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8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida

Florida im Dezember 2007

Hallo Aurelia!

Auch von mir ein herzliches Willkommen hier! Mir geht es wie Dir - die Infos, die ich hier schon bekommen habe, sind unglaublich wertvoll und man lernt immer dazu.

Wir waren im November in Florida (3.-23.11.06) und daher bin ich noch randvoll mir Erinnerungen.

Zunächst: das Wetter KANN auch schonmal etwas kühler werden, besonders abends geht machmal ein kalter Wind. Wir hatten zwar bis fast zum Ende des Urlaubes Badewetter, aber die letzten 2-3 Tage waren es nur noch knapp 20 Grad und in den Everglades und Miami (das waren unsere Ziele zu der Zeit) haben wir gefroren.

Ich will Dir auf keinen Fall die Vorfreude verderben - aber dass es immer superwarm ist, stimmt leider nicht. Normalerweise sagt man, dass es im Norden kälter ist als im Süden und im Winter im Landesinnern wärmer als an der Küste. Außerdem wichtig: die Tage sind kurz, das sollte man bei der Planung der Tagesetappen berücksichtigen.

Trotzdem - wir hatten 3 wundervolle Wochen und haben richtig Sonne getankt - die scheint nämlich wirklich fast immer (außer zur Hurrikan-Zeit, aber das ist mehr im Sommer).

Wir sind auch ab DUS mit LTU geflogen (wegen des Nonstop-Fluges - Direktflüge bezeichnen übrigens Flüge, die zwischenlanden können, aber ihre Flugnummer behalten) und waren recht zufrieden. Es war zwar etwas enger als in Linienfliegern, aber wir hatten Fensterplätze, das Essen war ok und die Flugbegleiter sehr, sehr nett. Außerdem war der Preis super, was natürlich auch ein wichtiges Kriterium ist. Lufthansa fliegt glaube ich inzwischen auch Nonstop, aber ich glaube, nicht ab DUS. Ein Tipp wäre evtl., ab Paderborn mit dem Lufthansa-Zubringer nach FRA zu fliegen und dann von dort nonstop weiter - das werden wir wohl nächstes Mal machen.

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen: ich würde mich nicht so lange an einem Ort festsetzen, das ist viel zu schade. Von Naples mal eben einen Ausflug nach Miami o.ä. zu machen ist einfach zu weit - also lieber mehrere Hotels oder Motels buchen (machen wir immer erst vor Ort) und dabei mehr vom Land sehen. An der Golfküste haben wir im Anna Maria Motel auf Anna Maria Island gewohnt - das war ein Traum...

Jetzt habe ich auch einen Roman geschrieben - war gar nicht meine Absicht. Wenn Du Fragen hast, immer her damit!

LG

Barbara

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Sharm el Sheikh-Bombenanschlag

Unser Reiseveranstalter RoyalHolidays wußte am Samstag übrigens auch noch nichts von den Terroraschlägen in Sharm el Sheikh. Er wurde von mir informiert....

Gefunden bei finanztip.de:

Nach schlimmen Terrorakten wie 11. September 2001, Djerba

(Tunesien), Bali im Oktober 2002 oder kriegerischen Ereignissen wie dem

Irak-Krieg im März/April 2003 stornieren viele Reisende Urlaubs- und

Geschäftsflüge. Häufig verhalten sich Reiseveranstalter hierbei kulant.

Beispiel: Nach den Bombenschlägen in Istanbul im November 2003 haben

die führenden Reiseveranstalter kostenlose Umbuchungen bis zum 31.

Dezember 2003 angeboten. Die Rechtsprechung zum Reiserecht hat

Grundsätze für die Kosten der Stornierung aufgrund von Krieg,

Terroranschlag oder Seuchen und natürlich so schlimmen Ereignissen wie

der Flutkatastrophe in Südostasien erarbeitet.

Reisende haben generell ein Kündigungsrecht wegen höherer Gewalt (z.B. Naturkatastrophen, Bürgerkrieg).

Hurricans wie Jeanne, Charly, Ivan und Frances sind Naturkatastrophen (Karibik und Florida im September 2004).

Ebenso die schlimme Flutkatastrophe in Südostasien.

Ein Kündigungsgrund wegen höherer Gewalt besteht auch, wenn man bereits im Reiseland unterwegs ist.

Es muss sich hierbei um Ereignisse handeln, die bei der Buchung nicht vorhersehbar waren und die Reise muss hierdurch

erheblich erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt sein.

In vielen Fällen ist jedoch fraglich, wann höhere Gewalt

vorliegt. In diesen Fällen wird die sonst übliche Stornierungsgebühr

nicht erhoben. Ein Indiz vor das Vorliegen höherer Gewalt ist gegeben,

wenn das Auswärtige Amt (Tel.: 030 5000-2000)

vor Reisen an den Zielort (z.B. wegen Bürgerkrieg oder Terrorgefahr) warnt. Liegt eine solche Warnung nicht vor, sind die

Chancen deutlich geringer und die Reiserücktrittsversicherung wird in der Regel auch nicht einspringen.

Diese Handhabung gilt für Pauschalreisen. Bei Buchung eines reinen Fluges ist man zumeist auf die

Kulanz der Fluggesellschaft angewiesen.

Allgemeine Angst vor Terroranschläge sowie abgebene oder erwartete

Terrordrohungen sind kein Kündigungsgrund wegen höherer Gewalt.

Beispiel: Die PKK kündigt einen "blutigen Sommer" in den

Touristenregionen an. Es kommt nicht darauf an, dass der Reisende die

Reise für gefährlich hält. Wer trotz Warnungen des Auswärtigen Amtes

eine Reise bucht, hat ebenfalls schlechte Karten. Trotz Kenntnis der

Warnungen hat der Urlauber eine Reisevertrag abgeschlossen und ist

damit bewusst ein höheres Risiko eingegangen.

Kündigen Urlauber während ihrer Reise, müssen sie die bis dahin

erbrachten Reiseleistungen auch anteilig zahlen. Wer dennoch im Krisen-

oder Katastrophengebiet bleibt und auf bezahlte Leistungen, wie

Verpflegung, Unterbringung oder Ausflüge verzichten muss, kann den

Reisepreis entsprechend mindern. Bei höherer Gewalt besteht auch für

die Reiseveranstalter ein Rücktrittsrecht. Der Reisende hat insoweit

einen Anspruch auf anteilige Erstattung des Reisepreises.

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Hotel Side Dream Club

Hallo,ich muß mich nochmals äußern,an alle Leute die mir Panikmache,meckern usw. vorwerfen,sal 27,wie kann es sein das ich am 4.6.07 bei l-thur für den 6.6. gebucht habe wenn das Hotel noch nicht freigegeben ist.

Ich habe immer geschrieben Personal super,essen gut,Zimmer sehr sauber und gut,aber das reicht eben nicht für einen fünf sterne club.Paris 55 und sissi 28 warum sind wir noch in diesem Hotel wenn es sooooooo schlecht ist? ganz einfach weil der Reiseveranstalter L-thur die Frechheit besaß für eine Umbuchung in ein anderes Hotel pro Person 200 Euro verlangte,dieses Geld bekommt man in Deutschland nur auf dem Klageweg wieder und dazu habe ich keinen Bock und keine Zeit.daggiebert für ein paar Euro kann ich keinen Luxus erwarten,diese Aussage ist völlig falsch.Wir haben das große Glück 4 bis 5 mal im Jahr in den Urlaub fahren/fliegen zu können,die kinder sind groß und unser Autohaus wird von einem fähigem Geschäftsführer geleitet,wir buchen nur von heute auf morgen und im last minute Geschäft zählt nicht der Preis sondern die Beschreibung des Veranstalters.Wir haben die Eröffnung des Amara Beach,des Aspendos (Türkei) des Vinci Nour Palace( Tunesien) und das Nikko Bali in Indonesien mit gemacht,sicher gab es auch kleinere Probleme aber die stehen in keinem Verhältnis zum Side dream.Wir waren für 399 Euro 8 Tage in Orlando Florida mit Mietwagen und Hotel Best Western in Kissemee Buchung 12 Stunden vor Abflug,da stellte ma uns das Auto auch nicht ohne Motor hin und wir mußten nicht in der Besenkammer schlafen,weil das Geld eigendlich noch nicht mal für den Flug reicht.Nun der Stand Side dream von heute

-jeden Tag buchen vor Ort 50 % der Gäste trotz aufpreis um

-Discothek nicht fertig,Ala Carte nicht fertig,kein Spielplatz,

-keine Animation,abens ein Versuch einer Show,für ein fünf sterne Club ein Witz

-Tennisplatz am Tage jetzt nutzbar,aber würde ich keinem empfehlen,der blanke Beton mit Farbe überstrichen,hohe Verletzungsgefahr,Fahrstühle immer noch täglich defekt,schön wenn man im 6. Stock wohnt

-Baustelle gegenüber ab 7.00 Uhr richtig schön laut,es wird gerade die Terasse gemacht und mit dem Trennschleifer Fliesen geschnitten.

-nicht ein meter grün,kein Rasen,nicht der Versuch einer Gartenanlage.

So,wir fliegen morgen heim,wie gesagt mir liegt es fern das Hotel schlecht zu machen,aber nochmals für Familien mit Kindern und Jugendliche völlig ungeeignet niemals ein Fünf Sterne Clubhotel.

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Disneyland Paris

Hallo!

Vom Preis her hast bestimmt Recht. Nur im Village gibt es einen Mc Donalds und der hat europäische Preise, an dem haben wir uns gehalten. Ist zwar immer dasselbe Essen aber vom Preis her gehts.

Der Park und die Studios sind aber nicht mit dem Legoland oder anderen Parks vergleichbar, weil ich einfach finde, dass das Flair ein Wahnsinn ist. Ich fühle mich dort puddelwohl. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich so am Disneyland hänge, weil ich zum ersten Mal dort war, als ich sehr krank war. Auf diesen Besuch rauf ist es mir besser gegangen und heute bin ich völlig gesund (was ich aber nicht nur aufs Disneyland schließe ;) ).

Jeder soll machen was er will und hinfahren wo er sich wohl fühlt.

Ich fliege in 2 Tagen in die Dominikanische Republik und mache meine Flitterwochen.

Wünsche Euch viel Spaß beim nächsten Urlaub.

Lg

Sabine

@paralraid sagte:

Hallo Sabine,

natürlich ist der Park nicht schlecht. Ich finde nur wirklich wie einige Vorredner schon sagten das Preis-Leistung einfach nicht stimmen dort. Vor allen Dingen nicht in den Hotels und beim Essen ( bleibt einem von D aus aber ja nunmal nichts anderes übrig als dort zu übernachten und auch was Essen zu gehen) .

Essen im Park und in ALLEN Restaurants abends sehr sehr schlecht und sehr sehr teuer. Bitte jetzt nicht auf diesen Camping-Park, in dem man sich selber verpflegen kann hinweisen, hab ich mir angeschaut, ich möchte dort nicht begraben sein.

Mal ein kleines Preisbeispiel: Wir waren mit 4 Familien dort mit insgesamt 7 kids. Ich sag also so ganz grosszügig einschleimerisch: Soooooo Kinder kommt mit, ich geb eine Runde Popcorn für alle!!! ( Show im ****, war klar) . Hab etwas über 50€ für 7 Tütchen Popcorn bezahlt :shock1: . Also wir sind gewiss nicht von der Armut geschlagen, aber gibt Dinge, da werde ich dann doch leicht ungehalten. Und so zog sich der rote Faden durch. Diese dollen Angebote von DLP entpuppen sich leider leider als teurer Spass. ( waren im Hotel New York, war recht ok .... sehen wir mal wieder vom leidigen Thema Restaurant ab, würg... )

Fazit: Nie wieder!! Für den Preis hätten wir wirklich nach Florida fliegen können. Sehr schade, weil eigentlich sind diese Parks ja nunmal für Familienurlaube angelegt, frag mich nur welche mehrköpfige Familie sich sowas mal eben zwischendurch leisten kann.

LG

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Change my money...

@gunnarfriedrich sagte:

Und nun deine Erfahrungen zum Abgleich für die Nutzer!

       Ich hatte noch nie Probleme Traveller Checks in den USA einzulösen. Wir haben außer Bargeld und mehrere Creditkarten auch ca. 1000 - 2000 $ in Traveller Checks mit. Es kann vorkommen, daß z.B. ein Chinesicher Schnelllimbis auf Cash besteht, aber größere Restaurants, Motels, Supermärkte , Postoffice ect. lösen Traveller Checks ohne Probleme ein. Man muß natürlich vorher fragen, aber zu 90 % gibt es immer die Antwort "Shure". Natürlich sollte das Verhältnis stimmen. Der Betrag den man bezahlen muß, sollte schon mindestens die Hälfte des Checkbetrages ausmachen, sonst wäre es ja eine Wechselstube. Allerdings sollten die Schecks 50$ nicht übersteigen und die Ausweiskontrolle ist natürlich notwendig, damit kein Schindluder damit getrieben wird. Der Vorteil ist halt, daß bei Diebstahl oder Verlust die Checks ersetzt werden. Die Prozedur wie von gunnar beschrieben, mit einer Kassiererin in einem Wal-Mart,  hatten wir nur einmal und es war unsere Schuld. Ich hatte die Unterschrift bei zwei Schecks, auf die falschen Zeile geschrieben. Da  gab es dann einen Stau an der Kasse wegen Rückfragen. Hinter mir stehende Ladys erzählten spontan, daß Sie Verwandte in Deutschland haben oder daß Sie sogar mal dort waren und fragten gleich, wo wir her kommen. Ein Stau kann also auch amüsant sein. Einmal, bei dem Diebstahl meiner Geldbörse, wurde nur 60$ Cash gestohlen. Als es im Hotel später auftauchte, waren mehrere Traveller Schecks noch im der Börse, diese waren für den Dieb nicht zu verwenden. In New York habe ich auschließlich mit Cash bezahlt, da habe ich keine Erfahrungswerte, jedoch in Südwest und Florida gab es nie Probleme mit den Schecks, da schon eher mit Tankstellen und dem "Zipcode". Im übrigen gabe es nie,  bei dutzenden Buchungen auf allen Reisen in den USA, Probleme bei der Abrechnung mit den Kreditkarten. Die Beträge waren immer korrekt. Jedoch wäre es naiv mit einer einzigen Kreditkarte und womöglich mit nur einer 2500$ limitierten Karte ohne weitere Sicherheiten loszureisen. Ich bin auch nie auf die Idee gekommen, Geld in den USA mit einer Karte am Automaten zu ziehen oder in eine Bank zu marschieren. Schon die Suche danach halte ich für Zeitverschwendung. Traveller Schecks sollen das Reisen erleichtern und nicht verumständlichen.

Zwei Kreditkarten, 1000$ Traveller und 500$ Cash, aufgeteilt zwischen zwei Personen Haben sich immer als hilfreich erwiesen und haben uns auch gut schlafen lassen.

Gruß Delaware

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Wasserparks Orlando? + Shopping

In der Discovery-Cove war ich noch nicht, aber ansonsten versuche ich mal ein paar Antworten:

Zu 2. Wenn ihr zu Seaworld wollt, bietet sich ein Kombiticket zum Wasserpark "Aquatica" an (die Discovery-Cove und Bush-Gardens in Tampa gehören auch zum Konzern von Seaworld). Aquatica ist neu und sehr schön. Aufgeschütteter Strand mit Liegen und einigen Sonnenschirmen an zwei Wellenbädern. Viele Rutschen, ein großer Wasserspielplatz, ein Lazy-River mit Reifen und Aquarium, ein toller Rapid-River, in dem man es zwei Stunden aushält und vieles mehr. Möglichst früh kommen, einen "Locker" mieten und sofort zum Strand, um Liegen zu "reservieren", was Deutsche wie Amerikaner machen. Dann Spaß haben. Ab Mittag wird der Park sehr voll.

Zu 3. Zuerst zu dem Delfinbecken, denn die Fütterung beginnt eine halbe Stunde nach Parköffnung. Für 7 $ bekommt man einen zugewiesenen, sonst nicht zugänglichen Platz an der "Lagune" und vier bis fünf kleine Fische. Meist kann man die Delfine streicheln. Dann hurtig zum Schamu-Stadium (Orca-Show). Danach flitzt ihr bevor die Massen kommen schnell zum Polar-Adventure und nehmt den Heli-Simulator (ich habe den genauen Namen vergessen). So, nun hat man schon "was geschafft". Jetzt könnt ihr in Ruhe zum Seelöwen-Stadium (Clyde and Seamore) laufen und euch die nette Show ansehen (oder nicht). Euer Englisch wird reichen. Am Besten ist der Clown vom Pre-Entertainment. Später nachmittags zu der Delfin-Show. Am Abend sind eure Füße platt, aber ihr habt viel erlebt.

Zu 4. Eindeutig: Die Prime-Outlets sind die Besten! Premium dagegen  ist zwar auch groß, aber das Angebot in den Shops enttäuscht von der Vielfalt und vom Preis her. Sucht einen VF-Outlet-Shop: Das Paradies für Sparer! Die Coupon-Hefte, die man mit den Mitgliedskarten bekommt, sind fast immer unbrauchbar bzw. enttäuschend ("Kauf für 300 $ und bekomme ein freies Geschenk!" u.ä.). Und zur Entspannung noch in die klimatisierte Florida-Mall.

Vergesst nicht, in eines der Wal-Mart-Supercenter zu gehen!

Halbvolle Koffer: Nehmt lieber genug Gepäck mit! Unter Umständen findet man nicht sofort das, was man braucht ("Und ich war mir sicher, dass die im Wal-Mart Badeshorts haben."  "Uff, die normale 2 GB-Speicherkarte kostet 20 $ hier im Best Buy." ) .

Und erkundigt euch hier in den Foren über die Zollbestimmung. 150 € ist längst überholt.

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11 Tage in Florida - Verschiedenes

Hallo Eazycan,

Zu 1. Mir gefällt die Tour ganz gut. Natürlich werdet ihr vor Ort einiges am Programm ändern, aber der Zeitplan ist schon mal nach meinem Geschmack gut.

Zu 2. Auch in Orlando braucht ihr unbedingt ein Auto. Die Mietwagen in Florida sind billig. Mietet euch für den ganzen Zeitraum von Deutschland aus einen Intermediate (Mittelklasse) bei Hertz, schon ist alles supi. Oder ein SUV oder ein Cabrio, ganz nach Geschmack. Die großen Anbieter sind mehr oder minder alle ähnlich gut, nur mit Avis haben wir mal sehr schlechte Erfahrungen gemacht. 2009 passierte es mir bei Hertz Miami Int. Airport in 11 USA-Reisen das erste mal, das ich nicht von der Autovermietung bequatscht oder zu etwas genötigt werden sollte. Ich könnte ein Buch schreiben. Aber wie gesagt, bis auf Avis kannst du eigentlich alle nehmen (Alamo, Dollar u.a.).

Zu 3. 

Wir sind mehrmals von Miami aus zu einer Airboat-Tour in die Everglades aufgebrochen. Am Besten hat uns die "Everglades Alligator Farm" gefallen, aber alle Anbieter in der Gegend bieten Vergleichbares. Homepage: http://www.everglades.com/

Weitere Anbieter findest du aber auch durch Flyer, die in jedem Hotel in Miami ausliegen.

Man fährt von Miami (Flughafen) weniger als eine Stunde mit dem Mietwagen zur "Everglades Alligator Farm", von Miami Beach ein bisschen länger. Der Spaß kostet 23 $. Auf der Homepage ist ein Couponzum Ausdrucken, dann spart man einen $.

Was erwartet euch in der "Everglades Alligator Farm"? Okay, es ist absolut touristisch. Man erlebt eine spaßige Schlangen-Show und darf dann Schlangen anfassen und für ein Foto hochnehmen.

Als Highlight fährt man eine gute halbe Stunde mit dem Airboat, das ist wirklich ein irres Erlebnis. Und meist sieht man dabei einen "Gator" in freier Wildbahn.

Außerdem gibt es noch eine nette Alligator-Show, nach der man einen kleinen Baby-Gator für ein Foto hochnehmen kann.

Wenn man früh genug da war, sieht man die Fütterung der unzähligen Alligatoren, die in einem zentralen Tümpel leben. Aus der Fütterung wird natürlich auch wieder eine kleine Show gemacht.

Man darf weder ein spektakuläres Naturereignis noch Perfektion wie in Disneyland erwarten. Die Alligator-Farmen sind eher Familienbetriebe. Uns hat es jedenfalls gefallen. Natürlich ist das Erlebnisfür die ganze Familie geeignet.

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Miami-KeyWest-Orlando-FortLauderdale

1) Wie lange dauert der Weg auf dem Hwy27 von Miami nach Kissimmee?

Mindestens 4,5 Stunden, ca. 380 km

Ist das eine schöne Strecke?

Na ja, eigentlich nicht. Der Hwy 27 ist nur ein Highway, also muss man mit Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen in jedem Dorf rechnen.

Oder sollten wir lieber auf dem Turnpike rauf düsen? Wir wollen hiereigentlich nicht viel Zeit verlieren!!!

Genau. Ich schließe mich Urwalni an. Nehmt den Turnpike, schneller und bequemer geht es nicht! Ihr werdet etwa eine Stunde sparen (okay, das ist vielleicht nicht der Hit).

2) Wie lange muss ich rechnen, wenn wir von Orlando auf der 1 nach Cape Caneveral bis Fort Pierce und dann auf der 95 von Fort Pierce nach Fort Lauderdale fahren?

Von Kissimmee nach Fort Pierce: Knapp zwei Stunden (164 km)

Von Kissimmee nach Cape Canaveral: Wie Urwalni schreibt, knapp eine Stunde. Bin ich schon öfter gefahren, bequeme Strecke.

Von Cape Canaveral nach Fort Pierce: 1,5 Stunden (Was ist denn in Fort Pierce? Habe ich was verpasst?)

Von Fort Pierce nach Fort Lauderdale: Etwa zwei Stunden

3) Wir würden gerne nur eine Airboattour in den Everglades machen...; da wir ein Mietauto haben, von wo starten denn diese Touren? (würden wir gerne von Miami aus machen)

Von Miami aus ist es kein Problem, eine Airboat-Tour zu machen. Ich empfehle die Everglades Alligator Farm, da mir die Airboat-Tour da am besten gefallen hat und die Shows drumherum nett sind. www.everglades.com

Aber es gibt mehrere Anbieter. In jedem Hotel in Süd-Florida findest du Flyer mit Angeboten.

Eure geplante Route:

Miami: 3 Nächte

Key West: 1Nacht

Key Largo: 1 Nacht

Orlando: 3 Nächte

Fort Lauderdale: 3 Nächte

Key Largo ist etwa eine Autostunde von Miami entfernt. Da extra zu übernachten, lohnt m.E. nicht.

Fort Lauderdale geht in Miami über, ohne dass man es wirklich merkt. Es ist kein „Extra-Ziel“, sondern nur etwa eine halbe Autostunde von Miami entfernt, je nachdem, wo man wohnt und wie dicht der Verkehr ist.

Ich empfehle folgende Aufteilung:

Miami: 4 Nächte

Key West: 1 Nacht

Orlando: 6 Nächte

= weniger Stress, weniger Hotel-Prozedere, weniger Zeit mit Koffer im Auto.

Und warum wollt ihr nicht in das Kennedy-Space-Center?

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Wann genau buchen und andere Fragen - Erfahrungen

Hallo Steffy

7-8 Wochen sind ja eine schöne Zeit, aber ich würde nicht alles in eine Reise packen wollen, diesen Fehler machen fast alle USA-Neulinge. Zumindest Florida und/oder Hawaii würde ich weglassen und ein andermal besuchen, so kommt irgendwie alles zu kurz.

Bei einer Route durch den Westen/Südwesten ist hier im Forum schon sehr viel geschrieben worden, hast Du Dir diverse Möglichkeiten schon einmal angeschaut? Was genau machbar ist, hängt natürlich von der zur Verfügung stehenden Zeit ab. Ich persönlich würde Dir empfehlen, die komplette Reise im Westen/Südwesten zu verbringen, selbst dann wirst du bei weitem nicht alle Sehenswürdigkeiten anschauen können, dafür ist das Land einfach zu groß und bietet zu viel.

Nur die Nationalparkhotels muß man langfristig vorbuchen, zumal Ihr in der Hochsaison unterwegs sein werdet. Falls dort keine Vorbuchungen vorliegen, müßt Ihr bei den NPs längere Anfahrtswegs in Kauf nehmen (1 Stunde und mehr). Alles andere könnt Ihr auch kurzfristig unterwegs buchen, wenn Ihr flexibel bleiben möchtet. In den typischen Durchreisemotels irgendwo am Straßenrand kann man auch gut ohne Vorbuchung hingehen, das Zimmer kann man sich ja anschauen, bevor man sich entscheidet.

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Den Mietwagen kann man längerfristig vorbuchen, muß man aber nicht unbedingt, meistens ist dieser auch kurz vor Reiseantritt auch noch kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr stornierbar, man geht also kein Risiko ein (natürlich bvor Buchung die genauen Konditionen beachten). Bei den günstigeren Preisen muß man aber meistens sofort zahlen, wenn man das nicht möchte, würde ich mit der Buchung noch etwas warten.

Wenn man nicht nur Fast Food Möchte, kann es mit den Restaurantpreisen tatsächlich teuer werden. Viele Mittelklassemotels bieten ein ganz ordentliches Frühstück an, bleiben also Mittag-und Abendessen. Hier werdet Ihr sicherlich auch mal was im Supermarkt kaufen, und gelegentlich auch mal in einfacherern, günstigeren Lokalen essen. In wirklich guten Restaurants wird man pro Person leicht 50$ und mehr los, auch angesichts der hohen Trinkgelder (mindestens 15%), aber das werdet Ihr sicherlich nicht jeden Tag machen wollen, nicht überall gibt's auch solche Restaurants.

Wann die besten Zeit für eine Flugbuchung ist, ist immer schwer zu sagen, nicht immer ist es am günstigsten, wenn man sehr langfristig bucht. Wenn Euer genauer Reisetermin feststeht, würde ich halt mal eine Zeitlang die Preise beobachten und dann buchen, wenn der Preis akzeptabel erscheint.

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AirCanada

Hallo ich bin gerade am 09.12.10  von Frankfurt über Montreal nach Miami geflogen und zurück am 01.01.11 über Fort Lauderdale  nach Toronto nach Frankfurt.

Im Gegensatz zu einigen Postern hier im Thread musste ich weder beim Hinflug in Montreal noch beim Rückflug in Toronto mich um das Gepäck kümmern, schon beim Check IN erhielt es eine rote Banderolle TRANSIT insofern Keine Gepäckaufnahme Zoll oder dergleichen.

Beim Hinflug in Frankfurt habe ich einen zusätzlichen Koffer aufgegeben und dafür 30 Euro bezahlt, beim Rückflug in Fort Lauderdale habe ich zwei zusätzliche Koffer           ( Shopping...) aufgegeben und dafür nur 60 USD bezahlt.

Besonders positiv war die Immigration in Montreal, wir waren die Einzigen Transitreisenden und mussten NICHT die Treppe runter zur Immigration sondern wurde geradeaus durch einen Einzelnen Schalter geführt, dort noch ein Formular ausgefüllt, wussten wir nicht da wir selbstverständliuch ESTA online gemachten hatten , war auch egal, das wars dann schon , mit dem Effekt, dass wir in Miami einfach so ohne weitere Immigration mit den Koffer durch den Zoll sind. Man hat zwar den kanadischen Eingangsstempel kurz geprüft, aber wir haben uns mehr über Kreuzfahrten unterhalten als über Foralitäten.

Im Übrigen war der kanadische Eingangsstempel mit einem falschen Datum eingestellt, wir sind am 10.12. eingereist, der kanadische Stempel war noch auf dem 09.12. eingestellt aber es gab da keine Probleme.

In Toronto war es ähnlich, für uns als Transitreisende ( Connection Flight) nach kurzer Prüfung unserer Boardkarte Toronto-Frankfurt hat uns eine freundliche Beamtin zwei Türen aufgeschlossen und uns persönlich zum Zollschalter geführt, wo wir dann sofort und schnell an die Reihe kamen.

Service an Board: auf den Inlandsflügen war kleinere Maschinen eingesetzt , die auch völlig ausgebucht waren, aber mit etwas besseren Sitzabstand als z.B. bei Air Berlin ( da hatten wir das letzte Mal einen Direktflug gebucht ) im voderen Sitz befindet sich jeweils ein kleiner Bildschirm und man hat die Auswahl zwischen vielen  Spielfilmen, TV Sendungen , Spielen. Essen war sehr übersichtlich mit einer Tüte und Sandwich, Kaffee und Wasser, oder man konnte sich aus der Speisekarte kostenpflichtig was bestellen. Auch auf den längeren Atlantikflügen gab es meiner Meinung nach bequemere Sitze und mehr Beinfreiheit ( ich bin 1,92 m) für mich war der Flug sehr entspannend, die Wartezeit zwischen den Flügen akzeptabel. Der Service an Board auffällig freundlich. die Zollabwicklung unglaublich klasse, ich weiss nur nicht ob dies vielleicht nur ein Einzelfall war, wir werden auf jeden Fall in diesem Jahr Dezember wieder mit Air Canada nach Florida fliegen.

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!