3287 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien
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Zurück aus dem Urlaub...Fernweh und gaaaanz traurig
Mein Mann und ich sind wieder seit Dienstag im Land (England, um genauer zu sein) und kamen gerade aus Barbados zurueck (leider nur fuer 1 Woche). Habe immer Fernweh, aber es ist auch schoen, wieder zu Hause zu sein.
Ging am Mittwoch wieder arbeiten, mein Mann hat seine Familie kurzfristig in Algerien besucht, kommt morgen wieder zurueck.
Wir machen 2x im Jahr unseren Urlaub (meistens Fernreisen) und dann ein verlaengertes Wochenende - meistens Stadtreisen - oder Familienbesuch in Deutschland.
Ich bin diejenige, die schon den naechsten Urlaub plant - machen eh alles DIY (buche Hotel/Apartment, Fluege usw. immer ohne Pauschalreise und das schon seit Jahren), ist meistens billiger.
Naechstes Jahr moechte ich nach Costa Rica und Malaysia gehen, oder Brasilien, Argentinien, Suedafrika. Mensch, die Welt ist gross, und will wieder nach Barbados - mich zieht diese Karibikinsel einfach an- aber mein Mann moechte woanders hingehen. So ist es nun mit der Qual der Wahl. So einen ganzen Badeurlaub, wo ich nur 2 Wochen am Strand liege ist nicht unser Fall. Wir moechten was vom Land sehen, die Leute kennen lernen und nicht nur im Hotel die ganze Zeit sitzen. Deshalb buchen wir nie AI (mit Ausnahme von Playa del Carmen und als wir das 1. Mal nach Barbados gingen).
Spaetestens Anfang/Mitte Januar muessen wir unseren Urlaub angeben, denn sonst kann man die Sommermonate vergesse, (Juni - September), da jeder weg will. Und dann gibt es bei uns auch Urlaubssperre - kann keinen Urlaub nehmen zwischen Januar und Mai und dann wieder ab September bis Dezember. Haben keine Kinder, so sind wir an keine Schulferien gebunden.
Fluggastzahlen gehen runter, wird der Urlaub dadurch billiger?
Hallo zusammen und ein freundliches moin, moin aus dem Norden!
Auch ich glaube nicht, dass der Negativtrend im 1. Halbjahr 2009 bei den Passagierzahlen auf deutschen Flughäfen bis zum Jahresende noch wesentlich gedreht werden kann. Es wird nach meiner Einschätzung in jedem Fall ein Minus von kumuliert mehr als 5% auf das Gesamtjahr bleiben. Auf die Entwicklung im Jahre 2010 darf man gespannt sein.
Wie auch in dieser Situation höhere Flugpreise durchgesetzt werden können, habe ich gerade am eigenen Leibe erlebt: ich werde im November mit einer Gruppe von etwa 30 Personen Südamerika bereisen und habe die Langstreckenflüge von Deutschland nach Sao Paulo/Brasilien und von Caracas/Venezuela nach Deutschland über die Lufthansa gebucht.
Als unser Veranstalter, der nach meinen Plänen die Tour umsetzt, im Dezember 2008 die Flüge nach Sao Paulo für die Gruppe buchte, da wurde das Ziel von LH noch ab Frankfurt und München angeflogen. Entsprechend große Kapazitäten waren vorhanden, die natürlich auch Einfluß auf die Preisgestaltung hatten. Vor einigen Wochen hat man nun die Strecke München - Sao Paulo vor dem Hintergrund sinkender Passagierzahlen ersatzlos gestrichen; die bereits vorhandenen Buchungen wurden auf Frankfurt umgestellt. Jetzt ist der Flieger schon recht gut ausgelastet. Die Verknappung erhöht den sogenannten Sitzladefaktor und damit zwangsläufig auch den Preis. Da unsere Tickets - wie bei Gruppen üblich - noch nicht ausgestellt waren, bedeutet das für unsere Gruppe eine Preiserhöhung für diese Route von immerhin 5%! Also keine Preissenkungen, ganz im Gegenteil!
Viele Grüße von der Nordseeküste und einen schönen restlichen Feierabend
Andreas
Mit 3 Kindern eine Kreuzfahrt
HSV Fan -
Steamboats hat recht.
Wir haben 2010 eine extra lange Fahrt mit der Costa Luminosa gemacht - Amsterdam - Grönland - Amsterdam.
19 Tage bei mittelmässigem Wetter.
Unser Sohn war damals 7 Jahre alt. Er ist ein drinnen/draussen Kind, normal veranlagt.
Am Ende der Reise waren wir Erwachsenen irgendwie froh, dass es nun bald vorbei ist. Der Kleine konnte nicht genug bekommen vom Schiff, den Leuten, dem Trubel, den Pools, den Ausflügen etc.
Die meisten Mainstraem Reedereien haben eine tolle Kinderbetreuung und die Kinder sind oft nur "mit Gewalt" aus der Betreueung abzuholen.
Du siehst, es muss nicht immer ein Bauernhof oder ein öder Strand sein.
Manche Leute schliessen ihre Kinder auch in die Urlaubsplanung ein und bieten ihnen etwas Abwechslung.
Unserem Sohn hat es nicht geschadet die Fjorde, die Gysiere, die Kontinentalgrenze, den Gletscher in Illulisat, den Prinz Christian Sound, den weiten Atlantik, Schottland und nicht zu vergessen die anderen Kulturen (Italiener, Spanier, Holländer, Engländer) im Kinderclub zu erleben.
Das gleiche galt für unsere TA von Brasilien nach Italien. Da hat er auch keinen Schaden erlitten.
Er würde am liebsten jeden Urlaub auf dem Schiff verbringen. Dem tragen wir auch Rechnung.
Deshalb fahren wir in 2011 2 x auf Costa und 2012 sind wir auch schon gebucht (Skandinavien und westliche Ostsee) .
Auch war es für ihn sehr interessant wie z. B. eine Chinesin oder ein Italiener sich um Kinder kümmern.
Wie gesagt, manche buddeln halt die ersten 10 Jahre ihres Lebens nur im Sand, andere erweitern ihren Horizont.
CJM
Internetbekanntschaften ein Flop?
Hallo,
420 km lassen sich schnell überbrücken. Schwieriger wird es, wenn es sich um mehrere tausend km handelt.
Eine Bekannte aus Brasilien hat über das Internet einen deutschen Mann, geschieden mit einem Kind, Inhaber einer Firma, kennengelernt. Man tauschte Adressen aus, Telefonnummern etc, sprach über Treffen, über eine mögliche Heirat.
Irgendwann hat meine Bekannte mich gebeten, doch einmal die Telefonnummer zu überprüfen, da sie keine Verbindung herstellen könne.
Ich habe dann herausbekommen, dass zwar der Name richtig war, dass er aber verheiratet ist, die Firma (mit zufällig gleichem Namen) ihm gar nicht gehört, er auch dort völlig unbekannt war, seine Arbeitsstelle, die Arbeitsstelle seiner Ehefrau, sämtliche aktuellen Telefonnummern.
Auf Wunsch der Bekannten habe ich den Mann dann an seinem Arbeitsplatz angerufen und mit meinen Nachforschungsergebnissen konfrontiert.
Er hat noch am selben Tag der Bekannten ein Email mit enem kompletten "Geständnis" übersandt und sich gleichzeitig von ihr verabschiedet.
Das ist die Kehrseite der Internet-Medaille - es ist genügsam und gestattet jeden Betrug, jede Lüge.
Ein junger Mann im entfernten Bekanntenkreis hatte früher Probleme, Frauen kennenzulernen. Nachdem er sich einen Computer gekauft und einen Internet-Zugang besorgt hat, lernte er in Chaträumen eine Vielzahl von Frauen kennen. Er sagt, seit dem er das Internet nutzt, hat er eine unglaubliche Anzahl von Frauen kennengelernt und zu sehr vielen auch einen sexuellen Kontakt bekommen. Er denkt nicht im Traum daran, eine Frau, die er im Internet kennenlernt, zu heiraten.
Bitte nicht falsch verstehen, ich identifiziere mich nicht damit, ich erzähle nur.
Gruß, Hardy
Kanaren...mein Gott wie hasde dir verändert...
Wenn maximax sein Geld nicht vor allem benutzen würde, sich im asiatischen oder brasilianischen oder karibischen Raum "den Reizen hinzugeben", wie er schreibt und nicht jammern würde, dass er für seine Seezunge in La Palma im gehobenen Restaurant 16,- EUR bezahlt, dann gäbe es sicherlich wieder mehr für den deutschen Touristen ansprechende Lokale.
Wenn jemand soviel Geld hat, dass er jedes Jahr Fernreisen macht, aber nicht bereit ist, auf den Kanaren angemessene Preise zu bezahlen und von den Einheimischen sehen will, dass sie so zerlumpt umher laufen wie in den Slums von Brasilien, dann gibt es im Kanaren-Tourismus ein Problem. Es ist ein europäisches Land!
Der Deutsche ist selber schuld, dass diese Touristen-Ortschaften so verkommen. Es sucht sich einen allincl. ****** und ist nicht mal bereit, dass er für 1,- EUR- Bier das Hotel verlässt. Gesehen habe ich das in Playa de americas in Teneriffa. 1 Pint (0,6 Liter) Bier kostete dort 1,- EUR. Die Lokale waren aber trotzdem fast leer. Dieser Pseudo-Luxus, den viele brauchen, machen diese Orte kaputt. Hauptsache das schönste Zimmer mit dem allerbesten allinclusiv. Wenn jemand wirklich wenig Geld hat kann ich das ja verstehen, aber grade die Gutbetuchten springen nur allzu gerne auf den Zug auf. Dass ihnen eine kanarische Straßenkapelle den Tanzbären an der Promenade macht, würde man aber doch gerne sehen.
Sich noch zu beschweren, weil es immer noch diese altmodischen papas arrugadas gibt, passt aber nicht ganz zu der Aussage, dass man die Kanaren wieder wie früher haben will, oder?