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3287 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien

Achtung vor RCI

Mam62:

Gut recherchiert und vielleicht doch nicht richtig verstanden.

Bei 3 Millionen Mitgliedern mit einer durchschnittlichen Beteiligung an Wohnrechten von ca. 30.000 Euro macht das ein Kapital von ca. 90.000.000.000 Euro.

Und das ist nur ein Unternehmen. Der Palladiumtravelclub ist ein spanisches Unternehmen mit Sitz in Mexico und macht nach eigenen Angaben allein in Punta Cana 200 Abschlüsse pro Saison. (d.h. da die Abschlüsse zwischen 10.000 (30 Wo.) - 50.000 (150 Wo.) Euro liegen nehme ich einen Zwischenwert ebenfalls von 30.000 Euro X 200 = 6.000.000 Euro pro Saison an und da sind die Clubs in Jamaika, Mexiko und Brasilien noch nicht mitgerechnet.

Ja,das ist ein richtig schlechtes Geschäft. :laughing:

Und die Branche, ja die steht natürlich kurz vor dem Abgrund :shock1:

Die Mitglieder fahren natürlich nur in sogenannte "Gurkenbuden".

Mann, mann was glaubt Ihr eigentlich woher die Kohle kommt, das ***** Hotels und Resorts sich es leisten können Ihre Luxuszimmer, Poolbereiche, Barbereiche und Strandbereiche zu privatisieren?

In Südamerika, Amerika, Asien ist das schon länger so, in Europa ist man noch nicht soweit :disappointed:

Ich habe für mich entschieden, dass das Thema RCI durchgesprochen -nein zerredet worden ist. Von Leuten die ihre Erfahrung angeblich vor mehr als 30 Jahren, aus dem Internet, aus irgendwelchen Foren oder sonst wo gemacht haben.

Viele Grüße an Lexi, der hat das Thema verstanden auch wenn er nicht unbedingt meiner Meinung ist, so schaut er doch in die gleiche Richtung.

Viel Spaß euch Allen

Krumi007

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Sri Lanka

@ ecogubler

Dein Anliegen ist an anderen Stellen des Forums bereits mehrfach ausführlich diskutiert worden, zuletzt unter dem Thema "Trinkgeld". Es gibt gerade zu dem von Dir aufgeworfenen Thema stark divergierende Meinungen, wie nachzulesen ist. Während manche auf das starke soziale Gefälle und die damit zusammenhängende weit verbreitete Armut in den betreffenden Ländern abheben und Verständnis für das Verhalten der im Fremdenverkehr Beschäftigten bitten, haben wiederum andere keinerlei Verständnis für die Verhaltensweisen vieler Einheimischer.

Fest steht nach meinen Erfahrungen, daß die Art und Weise, wie man mit Touristen umgeht, von Land zu Land sehr unterschiedlich ist. Manche glauben gar, Rückschlüsse auf den  jeweiligen Volkscharakter ziehen zu können.

Obschon Aggression nicht unbedingt ein besonderes Kennzeichen des Hinduismus ist, empfanden wir die Atmosphäre auf Bali mitunter sehr aggressiv, manchmal regelrecht vergiftet. So haben wir erlebt, daß Touristen beim Besuch des Muttertempels Pura Besakih von den selbst ernannten "Reiseführern" körperliche Gewalt für den Fall angedroht wurde, daß sie nicht bereit wären, auf ihre Dienste  zurückzugreifen. Es war sogar "I will kill you" zu hören, sicher nicht ernst zu nehmen, aber auch nicht gerade angenehm, wenn man so etwas im Urlaub hört. Wie wir später hörten, handelt es sich angeblich bei den dortigen "Führern" nicht um Balinesen, sondern um Javaner, die extra aus diesem Grund nach Bali kommen. 

Sehr unangenehm sind auch die türkischen "Nepper, Schlepper und Bauernfänger". Wir wurden in Istanbul wirklich stundenlang regelrecht verfolgt: "Mein Bruder hat einen Teppichladen, mein Schwager hat ein Lederwarengeschäft, meine Schwester ist Juwelierin". Auf meine Ausrede, meine Frau habe kein Interesse, entwickelte sich folgender Dialog: "Wieso fragst Du Deine Frau, in der Türkei bestimmt der Mann, was gemacht wird." "Wir leben aber nicht in der Türkei, sondern in Deutschland, und da entscheidet man so etwas gemeinsam." Nach zwei Stunden "Verfolgung" wollten wir das endlich beenden, und da ohnehin Essenszeit war, suchten wir ein Restaurant auf in der Hoffnung, daß die Sache dann erledigt sei. Als wir nach 1 Stunde rauskamen, war zunächst tatsächlich die Luft rein, aber nach 5 Minuten, plupp, war er wieder da. Wir wußten uns zum Schluß nicht mehr anders zu helfen und haben ihm angedroht, die Polizei zu rufen. Erst dann verschwand er.

Ärgerliche Abzockerei haben wir vor ein paar Jahren auch in einem Restaurant in Nord-Frankreich erlebt. Rings um uns herum saßen Franzosen und schlemmten, was das Zeug hielt. Für uns hatte man offenbar die Küche ausgefegt, das Essen war schlicht ungenießbar: Ein offensichtlicher Affront gegen uns aus welchen Gründen auch immer. Wir haben versucht, auf Englisch zu reklamieren, aber das wollte man nun schon mal gar nicht hören. Wir sind dann einfach aufgestanden und haben das Lokal verlassen.

Ein bemerkenswert positives Beispiel sind die Strandverkäufer in Brasilien. Wenn man ihnen nett und charmant zu verstehen gibt, daß man nichts benötigt, lächeln sie einen an und gehen weiter. Wir haben in Brasilien noch nie erlebt, daß jemand aufdringlich und dreist wurde.

Sicher kommt es auch immer darauf an, wie man mit der subjektiv oft als Aufdringlichkeit empfundenen Art der Einheimischen umgeht.

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Sicherheit in Brasilien

So, sehr interessant dieser Thread und sehr aufschlussreich.

Aber wie sieht es in Sao Paulo aus? Ich bin in zwei Wochen 3 Tage in Sao Paulo, reise dann über Rio weiter nach Buzios, abschliessend nochmal 2 Tage Rio und dann 3 Monate Peru.

So, wg Rio und Buzios mache ich mir eigentlich keinen Kopf. (Oder sollte ich..;))?

Aber Sao Paulo flösst mir wahnsinnigen Respekt ein. So riesig, so viele Menschen und man hört doch relativ viel schlechtes. Ich kenne zum Glück ein paar Brasilianer, die ich dort auch tagsüber und abends treffen werde.

Aber generell, gibt es einen guten Verhaltenskodex für Sao Paulo?

Was mir Sorgen macht ist ja, wenn ich mit meinem Gepäck, immerhin für 3 Monate-Gepäck, darunter Laptop, Cameras, etc, vom Flughafen mit dem Shuttlebus in die Stadt fahre, dort aussteige und mich auf Hotelsuche begebe, ggfs auf Taxisuche. Muss ich mir da Gedanken machen?

Über ein paar Sao Paulo-Tipps würde ich mich freuen.

Ach und zu Rio. Ich habe eine Bekannte, Brasilianerin aus Rio gefragt, ob sie mir ein Hotel empfehlen kann. Sie gab mir zwei. Eins ist in CATETE, Rua Silveira Martins, das andere eine Hinterstrasse von Copacabana, Décio Vilares.

Sind das einigermassen sichere Orte?

Ich war monatelang in Buenos Aires und hatte nie Probleme, aber seltsamerweise macht man sich bei Brasilien gleich doppelt Gedanken, ich war ja noch nie da.

Und letztens, Brasileiro sprech ich nicht, aber fliessend argentinisches Spanisch, meint ihr, damit komme ich einigermassen durch? Kommt mir ein wenig wie Holländisch/Deutsch vor der Unterschied, sollte doch eigentlich funktionieren, oder?

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BRA Köln -> Rio

Ich stelle hier mal, weil zum Thema passend, einen Beitrag von mir aus dem Brasilien-Forum hinein:

So, bin nun auch wieder im kalten Deutschland eingetroffen...

Mal ein Erlebnisbericht vom BRA-Flug:

Hinflug: Einchecken in Köln problemlos, Sitzplatzwünsche wurden erfüllt. Los gings mit ca 1,5 Std. Verspätung, ohne Nennung von Gründen. Guter Service im Flugzeug (767-300), Essen war sehr gut (Chickenfilet mit Reis und Champignons), Getränke ausreichend, auch außerhalb der Mahlzeiten. Selbst Bier und Wein gabs gratis. Ein Film während des Fluges, ansonsten Radioprogramm (Kopfhörer gratis). Es gab sogar ein kleines Survival-Kit (Zahnpasta, Bürste etc.) sowie ausreichend Decken und Kissen. Bei Ankunft in Sao Paulo ca. 2 Std. Zwischenaufenthalt und Umsteigen in ein anderes Flugzeug (767-200). Landung mit ca. 2,5 Std. Verspätung in Rio.

Rückflug: Einchecken problemlos, Übergepäck (14 kg) wurde kostenlos hingenommen. Maschine nach Sao Paulo war schon voll, die Sitzplatzreservierung gilt erst ab Sao Paulo wurde erst nach Rückfrage im Flugzeug bekanntgegeben. Flugzeug kam wohl vorher aus Fortaleza. Also, selber einen Platz suchen. Wir hatten Glück, kamen in der Business-Class unter. Mit 1 Std. Verspätung gings los. In SP wieder raus aus dem Flugzeug und erneute Sicherheitskontrolle. 2 Std. Wartezeit und Personalwechsel. Danach wiederum guter Service, wie auf dem Hinflug (Gulasch mit Möhren und Reis, 2. Mahlzeit warmes Schinken-Käse-Sandwich), genügend Getränke incl. Bier und Wein, aber keine Bordunterhaltung. Ankunft in Köln mit 1 Std. Verspätung. Ärgerlich: In Köln mussten wir über 1 Std. auf unser Gepäck warten.

Alles in Allem: Ein gutes Angebot für diesen Preis!

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Fehlende Reiseleitung / Rücktransport zum Fughafen selber organisiert

Hallo zusammen,

wir haben mit Neckermann eine Reise nach Brasilien gebucht. In den Reiseunterlagen steht, dass uns vor Ort eine Reiseleitung erwartet und am nächsten Morgen würden wir dann beim Begrüßungstreff alles Wissenswerte rund um Ausflüge, Restaurants und weiteren nützlichen Tipps erfahren.

Am Flughafen angekommen, bekamen wir von einem Neckermann-Mitarbeiter einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem ausdrücklich stand, dass es keine Reiseleitung gibt und wir bei Fragen eine örtliche Agentur telefonisch (Mo-Fr 8-12 Uhr) kontaktieren sollen bzw. war noch eine 24-Stunden-Hotline angegeben. Ebenso gab es im Hotel keine Neckermann-Mappe oder Info-Tafel.

Wir haben die örtliche Agentur nicht kontaktiert und unsere Ausflüge selber organisiert.

Unser Rückflug ging Sonntagabend 22.00 Uhr und wir wurden in keiner Weise im Vorfeld informiert.

Nachdem wir mitbekommen haben, dass ein anderes Ehepaar eine Rundreise gebucht hatte und von Neckermann in unserem Hotel vergessen wurde, begannen wir selber uns um unseren Rückflug zu kümmern. Die Bestätigung haben wir uns übers Internet geholt.

Unter der angegebenen 24-Stunden-Hotline war niemand zu erreichen und jeder Wählversuch hat Geld gekostet, da der Anschluss jeweils nach zweimaligem Klingeln auf Besetztton umsprang. (Rechnung des Hotels mit eben dieser Nummer liegt vor).

Nachdem am Sonntag bis fünf Uhr nachmittags nichts passierte, haben wir ein Taxi genommen und sind selber zum Flughafen gefahren.

Nun zu meiner Frage:

Ich gehe davon aus, dass uns die Telefon- und Taxirechnung erstattet werden. Kann ich zusätzlich gemäß Frankfurter Tabelle auch 5 % des Reisepreises wegen fehlender Reiseleitung geltend machen?

Danke für Eure Einschätzung

Sabine

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Neulinge brauchen Entscheidungshilfen

In den RIUs habt Ihr mit Glück auch andere Deutsche Kids,da in den RIU Hotels viele Deutsche Urlaub machen und wenn die Kids beschäftigt sind das hat ja auch schon was.

Und wären die RIUs sehr schlecht dann wären Wir auch nicht dort zum Urlaub machen.

Das Preis Leistungsverhältnis das stimmt und RIU ist noch immer besser als Casa Marina usw.

Ich war in dem Bachata glaube nun10x und ich Bewerte wie ich es finde dazu wie  es nachgelassen hat und es früher einmal war ich selbst war schon in der RD in einigen Hotels ob in Sosua im Casa Marina in der Playa Dorada im Heavens und im Occidental im Iberostar Costa Dorada in Punta Cana im Iberostar und 2x im Palladium.

Dazu war ich schon3x in Cuba 1x Kenia 1x Brasilien 1x in Thailand.

Und im RIU verteilt sich das am Strand mit den Touris da es ja einmal 3 Hotels sind(das dritte hat nur im Winter auf)man hat viele Schattenplätze und man kann ja alle Hotels bis auf das Abendessen mit benutzen(und für das Geld was die Hotels verlangen ist der Service ja ok,jedoch darf man dann nicht von 4 oder 5 Sterne ausgehen).

Klar ist das Iberostar viel besser oder Palladium,jedoch wenn ich vergleiche 4 Wochen Iberostar um die 2400€ und 4 Wochen RIU um die1400€ das Geld gebe ich dann lieber im Land für Ausflüge und Essen gehen aus,weil nur in der Anlage(goldener Käfig)das ist auch nichts.

;)

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Der Fußball-Thread!

@ Hugo :

Brasilien :

5 x Weltmeister und 8 x Copa America gewonnen, das ist erfolgreicher als Deutschland.

@ Alle :

Ich verstehe halt nicht, wie man sich hier hinstellen kann und argumentiert, das ja z.B. Holland, Italien, Frankreich etc. ausgeschieden sind und Deutschland halt nicht, weil sie so gut waren.

Was haben wir denn bitte ''mehr richtig gemacht als viele andere'' ?

Losglück ? War die Auslosung manipuliert ? Sonst kann ich da nix besser gemachtes erkennen !

Das ist doch blinde schönrederei, ausser Portugal gab es in ''unserer'' Hälfte keine Gegner. Ich bin mir 100% sicher, in den Gruppen C & D wäre D in der Vorrunde ausgeschieden. Das erschreckende ist doch, man hat keine Fortschritte im Vergleich zu 2000, 2002 & 2004 gemacht. Im Vergleich zu 2006 war das ein ganz krasser Rückschritt.

Ich möchte auch hoffen, das endlich wieder das Leistungsprinzip bei der Nominierung eine Rolle spielt und nicht mehr der Verdienst der Vergangenheit.

Wenn ich schon lese, es seie nicht sicher, ob man sich traut Frings draussen zu lassen, da er ja eine ''DFB Hausmacht'' habe :frowning: Da könnt ich kotzen, gerade Frings ist an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu übertreffen. Hat gerade im Montagskicker wieder ein Interview gegeben, da frag ich mich : Was geht in diesem Sptzenhirn vor sich :question:

Naja, mal wieder schön aufm 2. Platz ausruhen und dann ist das Desaster 2010 vorprogrammiert. 2002 war man ja auch Vizeweltmeister und hat so Fußballgroßmächte wie Paraguay, USA & Südkorea geschlagen - schon alles klar !

Wird Zeit, dass der Vereinsfußball wieder losgeht, aber sind leider noch quälend lange 6 Wochen :disappointed:

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!