1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia
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World insight Erlebnisreisen
World insight Rundreise Namibia-Botswana-Sambia
Diese Rundreise ist schön konzipiert. Der örtliche Partner bzw. der Guid/Fahrer sprechen Deutsch und waren sehr kompetent. Wir, meine Frau und ich, haben uns immer sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Der Besuch bei den Buschmännern hat uns sehr viel Freude gemacht. Es war eine sehr freundliche nette Atmosphäre im San-Dorf. Ihre überlebenswichtigen Kenntnisse der Natur haben uns sehr beeindruckt.
Das Camping im Okavango-Delta auf einer Insel und die Mokoro-Fahrten waren ein sehr schönes Erlebnis, einschl. eines Bades im Fluß. Lediglich die Übernachtung auf einem Campingplatz vor der Fahrt ins Delta war aufgrund der recht unhygienischen Zustände in den sanitären Anlagen sowie geführlich-scharfkantiger WC-Papier-Halter aus Metall sehr unangenehm. Ich habe mich schmerzhaft verletzt.
Davon abgesehen waren wir jedoch mit allen Unterkünften als auch Campingplätzen zufrieden, meistens sogar sehr zufrieden.
Ein besonderes Erlebnis war das Camping in der Wildnis im Mudumu NP im namibischen Caprivi-Zipfel. Nachts sind 2 Löwen kaufm 2 m an unserem Zelt vorbei gelaufen, und wir haben sie nicht gehört. Die Spuren am anderen Morgen waren jedoch nicht zu übersehen und wurden von uns fotografisch dokumentiert.
Seltene Antilopen (Rappen- und Pferdeantilopen) im Mahangu NP, teilweise Wasser in der Etosha-Pfanne und ein See im Sossousvlei sowie die Schiffs-Safari auf dem Chobe River im Chobe NP gehören zu den weiteren erlebten Highlights.
Ein Reifenplatzer und ein Plattfuß zählten auch zu unseren Erlebnissen und sind unter den Anforderungen der Rundreise an das Fahrzeug sicherlich immer einzukalkulieren. Doch der Erlebniswert wurde dadurch nicht geschmälert, auch wenn wir deshalb als Reisegruppe aus Zeitgründen auf den Besuch von Twyfelfontain verzichtet haben.
Der Safari-LKW war allerdings nicht im besten Zustand und bedarf einer Überholung, was vermutlich jetzt in der Regenzeit geschehen wird.
Wir hatten das Glück, eine kleine Reisegruppe zu sein. Das hat auch viel Spaß gemacht. So würden wir diese Reise jederzeit wieder machen - aber Afrika ist so groß!
World insight Erlebnisreisen
Im Okt. 2017 nahm ich an einer 17-tägigen world-insight-Reise ins südliche Afrika unter dem Titel "Botswana mit Victoriafällen und Sambesiregion" teil.
Wir waren 10 Reisende , die bereit waren, im heissesten Monat ( es herrschten durchgehend Tagestemperaturen um 40 Grad C. ) zu reisen.
Die Wahl auf diese Reisezeit - nach Beratung von einem Mitarbeiter des Reiseveranstalters - war goldrichtig !
Durch die trockene Luft vor der Regenzeit machte uns die Hitze weniger aus, weil wir durchgehend von vielen Tierbeobachtungen begleitet wurden. Dies insbesondere auch, weil zu dieser Zeit die Vegetation nahezu blattlos ist, so daß die Tiere zwangsläufig
wenig Möglichkeiten hatten, sich zu verstecken. Hinzu kam, dass zu dieser Zeit eher weniger Reisende unterwegs sind !
An nahezu jedem Reisetag konnte uns unser äusserst engagierter, sehr erfahrener Reiseleiter David seine Heimat und die Tierwelt nahe bringen.
Besondere Höhepunkte waren die meist recht langen Bootsfahrten mit Beobachtungen vom Wasser aus.
Traumhaft schön , wenn zahlreiche Elefanten zum Greifen nah mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund sich im Wasser spiegeln !
Phantastische Fotomotive !
An Land waren wir entweder im Bus oder - wenn nötig - in geländegängigen, guten Fahrzeugen unterwegs.
Neben den Victoriafällen in Simbabwe besuchten wir intensiv etliche Nationalparks in Botswana und Namibia . Das Ganze im Großraum des Okavangodeltas gelegen.
Je nach Gegebenheiten übernachteten war teils in hochklassigen Lodges sowie in den immer sehr guten Tendet Camps.
Die Unterkünfte lagen fast alle in sehr schönen landschaftlichen Gegebenheiten.
Immer, wenn ich über die Reise berichte - mündlich oder schriftlich - komme ich wieder ins Schwärmen.
Es war rundherum ein überwältigendes Erlebnis , was ich jedem potentiellen Reisenden nur empfehlen kann.
Zum Schluß noch ein wichtiger Hinweis :
Von Maun - dem Zentrum des Okavangodelteas - sollte man unbedingt den fakultativ angebotenen 1-stündigen Rundflug über das Delta
unternehmen ! Aus einer Höhe von etwa 200 m über Grund sieht man z.B. die umherziehenden Tierherden - allen voran die Elefanten.
Zudem bekommt man so einen phantastischen Eindruck von den Wasserläufen und der Vegetation.
Rundreise- SA - Namibia - Botswana - Zimbabwe - SA beendet
Hallöchen...
na das klingt auch ganz interessant Ist zwar eine etwas andere Tour, aber Windhoek hätte ich auch gerne gesehen... Naja, vielleicht beim nächsten Mal, wobei mich auch noch Mozamique reizen würde... So viel zu bereisen... und so wenig Zeit *lach*
Grüßle
Sascha
@jocko sagte:
Hallo,
nee, fürs Zelten sind wir schon zu alt.
Mal sehen, ob ich die Reiseroute aus dem Kopf zusammenkriege (Landkarte und Reiseunterlagen sind renovierungsbedingt noch im Keller).
Frankfurt/Johannesburg/Windhoek,da eine Nacht Pause. Dann für 2 Nächte nach Etosha, also einen ganzen Tag im Etoshapark - was aber viel zu wenig war. Diese Weite und Einsamkeit der Landschaft war überwältigend.
Weiter über Tsumeb nach Rundu,für eine Nacht. Durch den Caprivistrip in die Mahangu River Lodge, auch eine Nacht. 2 Nächte Lianshulu Lodge am Mudumu Park - ein absoluter Traum!Dann 2 Nächte in Livingstone. Da man die Victoriafälle von des sambischen Seite nur zu einem geringen Teil sieht, sind wir über die Brücke nach Simbabwe gelaufen und haben die Fälle von dort gesehen:spektakulär - und der Marsch über die Brücke auch noch "Afrika live"in jeder Beziehung.Anschließend waren wir noch 2 Nächte im Chobe Park, 1 Nacht an den Magkadigadi Pans und 2 Nächte im Okavangodelta - wenn ich das so schreibe, könnte ich glatt wieder packen gehen
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Die Weite und Einsamkeit in Namibia ist schon faszinierend, aber diese endlosen Straßen mit Zäunen können auch sehr ermüdend sein. Für mich war es im Caprivistrip interessanter, weil man da auch mal Menschen und Dörfer sah, aussteigen konnte und mit den Leuten reden. Von der Tierwelt schreibe ich mal lieber nichts, sonst höre ich nicht mehr auf.
Es war von vielen Reisen in unserer persönlichen Hitliste bisher die Nummer 1,aber wir arbeiten an einer Steigerung.
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Ich finde es nur immer schade, das bei unserer Art des Reisens - also organisiert und etwas komfortabler - die Reisezeit zu kurz ist - aber das hat was mit Geld zu tun, denke ich.
Gruß,
Jocko
Hochzeitsreise Safari
Hallo Tinichen,
schnell eine Anmerkung vorweg: um künftig Verwechselungen mit dem user "Catsegler" zu vermeiden, hat HC heute meinen Benutzernamen von bislang "Catsegeler" auf jetzt "Tourleader" geändert. Ich bin's aber nach wie vor!
Sobald ihr eure Grunsatzdiskussionen darüber, wo der Hochzeitsurlaub überhaupt stattfinden soll, beendet und ihr euch hoffentlich für die Kombination Botswana/Sansibar entschieden habt, wäre ich bereit, euch
eine Grobplanung für eine Rundreise entsprechend euren Vorgaben (Termin, Qualität/Preisniveau der Unterkünfte, Interessen, Grundstruktur des Programms) zu erstellen. Die Hotels/Lodges würde ich euch gegebenenfalls auch noch konkret empfehlen können und vielleicht auch sogar für das Hochzeitspaar buchen; das ist kein großer Zeitaufwand. (! => Liebe Admins: keine Sorge: ich habe beruflich nichts mit dem Reisemetier zu tun und kenne auch kein Reisebüro besonders gut; also nichts gewerbliches!). Der Rest ist dann kein Problem mehr und kostet auch nicht so sehr viel Zeit. Gleiches gilt für Sansibar .. kann ich euch als Abschluss einer solchen Tour nur empfehlen!
Bei Bedarf könnte ich euch auch eine sehr kompetente Agentur in Namibia empfehlen, die seit vielen Jahren meine Konzepte für unsere privaten Gruppentouren im südlichen Afrika perfekt umsetzt. Das Problem ist immer nur, dass es in eurem Fall vermutlich eine sehr individuelle Lösung sein soll. Eine Rundreise zusammen mit einer Gruppe - selbst einer kleinen - kann ich euch als Hochzeitsreise nicht so wirklich empfehlen! Bei Lust & Laune wäre es kein Problem, die Route im Leihwagen abzufahren und die Ausflüge jeweils direkt über die Lodges zu buchen.
Aber für all' diese Überlegungen würde ich zunächst sehr gern abwarten, ob ihr euch denn überhaupt für dieses Ziel entscheidet. Es ist nämlich nicht so, dass ich mich irgendwie langweile .. auch wenn's sich vielleicht so anhört! NEIN, ich liebe dieses Land und die dort lebenden Menschen!!! Wenn ja, dann schickt mir doch einfach eine PN. Ich werde allerdings vom 02.05. bis 20.06. in der Türkei tätig und daher wohl in dieser Zeit auch nicht ansprechbar sein.
Ich wünsche euch viel Freude bei der Fortführung eurer Grundsatzdiskussionen .. und eine kluge Entscheidung!
Viele Grüße von der sonnigen Nordseeküste und vielleicht bis bald?
Andreas
Afrika - Aber wohin genau?
Jambo,
@Malini, na ja, nachdem das ja mit dem Preis schon ausscheidet, hab ich mich auf Baden und Schnorcheln gar nicht mehr konzentriert, genauso das Wetter.
Ich denke mir immer, dass man ja zuerst einmal auf das Land selber gucken sollte und hier finde ich die Auswahl unter den gewünschten Kriterien sehr eingeschränkt.
Das Botswana, Sambia, Simbabwe und Namibia eigentlich reine Safariländer sind, sollte eigentlich bekannt sein (alleine schon aufgrund der geografischen Lage).
Bei einem Kombiwunsch von Safari und Baden scheiden diese Länder für sich alleine aus meiner Sicht schon aus. Da müsste man dann schon eine entsprechende Länderkombi machen.
Bei Tanzania wäre die Kombi Baden+Safari noch möglich, allerdings sprengt das ebenfalls das Budget.
Na ja, und wenn dich sonst fast keiner beneidet - hier tun es wohl einige . Ich wünsche dir auf jeden Fall wunderbare Tage.
Ich guck mir immer Länder aus, dann sehe ich mir die Reisezeit an und das schränkt dann die Auswahl oft gleich nochmal ein.
Aber wir sind auch schon in den "Nicht-Regenzeiten" in Kenya manchmal halb "abgesoffen"....
Wichtig finde ich wirklich, dass man nicht zuviele Parks in kurze Zeit packt. Man sollte sich wirklich - je nach Länge der Safari - auf 2-3 Parks konzentrieren. Wie schon geschrieben bieten sich für kurze Safaris entweder eine Flugsafari in die MAra (teuer) oder eine Kombi der beiden Tsavos (Ost und West) mit dem Amboseli an. Obwohl Taita und Lumo schön sind, würde ich die bei einem ersten Besuch nur in Kombi mit dem Tsavo Ost oder West empfehlen.
Eventuell wäre es auch eine Alternative, dass man nach Nairobi fliegt und von dort die Safari startet. Man kann von dort in den Amboseli fahren, dann weiter über den Tsavo West in den Tsavo Ost. Hier hat sich schon oft herausgestellt, dass das teilweise auch Kosten sparte. Wäre auf jeden Fall eine Alternative, die man bei den Planungen berücksichtigen könnte.
Viele Grüsse
Chrissy
Ruhigen Gewissens mit Kindern ins südl. Afrika??
Hallo,
also ich hab zwar keine Kinder, aber mit Freunden schon oft diskutiert. Ich persönlich würde meine Kinder nicht vor dem Teenageralter mit nach Afrika nehmen. Ich denke die Impfungen gegen Hepathitis... und auch die Prophylaxe gegen Malaria würde ich keinem jungen Körper antun. Ich habe bisher zwar immer alles gut vertragen, aber das Zeug ist schon ziemlich giftig. Und weglassen würde ich es auch in der trockenen Jahreszeit nicht. Auch ein geringes Risiko ist ein Risiko. Vielleicht solltet ihr wegen den Medikamenten und Impfungen auch mal mit dem Arzt sprechen. Der kann euch sicherlich auch was dazu sagen.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass Kinder in diesem Alter den ganzen Tag auf einer Safari im Auto sitzen wollen. Das ist ziemlich anstrengend und ich denke wenn dann die Kinder anfangen unruhig zu werden, macht man sich auch keine Freunde in der Gruppe. Auch sind Stops für Toilettengänge nicht immer möglich. Südaftika eignet sich meiner Meinung nach auch nicht zum baden... Ich denke man kann dort am besten die Landschaft und die Tierwelt genießen und ob das was für Kinder ist....
Grüßle
Sascha
@'Sandra1971' sagte:
Guten Morgen,
vielleicht könnt Ihr uns unseren Traum etwas näherbringen mit Euren Erfahrungen...
Wir würden soooo gerne Mal nach Afrika verreisen, nach Namibia oder Südafrika. Mit Kindern (im Moment knapp 11 und 9). Angedacht ist eine Safari o.ä für einige Tage und dann halt keine Ahnung, was man halt so macht in Afrika (ja was eigentlich??). Kann man so eine Reise mit Kindern machen, oder sollte man es sich aufgrund der Impfungen bzw Malariaprophylaxe 3x überlegen? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Wir würden schon in etwas "komfortableren" Camps wohnen wollen, mind. im 4, eher im 5 * Bereich. Kann man Kinder die Belastungen zumuten, die so eine nicht ganz alltägliche Reise mit sich bringt oder sollten man lieber warten, bis aus den kids Teenager geworden sind von mindestens 14/15 Jahren? Hat jemand Erfahrung in der Hinsicht?
Viele Grüße
Sandra
Meinungen zu afrikanischen Ländern
Hallo zusammen,
also zuerst mal danke für so viel Lob und auch Kritik...
Ich muss hier vielleicht noch ein wenig was gerade rücken...
Also Simbabwe würde ich im Moment nicht empfehlen, das kam vielleicht ein wenig missverständlich rüber. Ich war Mitte letzen Jahres da und dort hab ich mich nur mit landeskundigen Führen rein gewagt. Die Situation ist immer noch nicht besser sondern ehr schlechter. Ich meinte ehr, dass Simbabwe ein Land ist, dass ich seit Jahren nie alleine bereist hätte. Aber es von allen Afrikanischen Ländern in denen ich war mit Sicherheit eines der schönsten ist.
Zu Kenia:
Ja, ich weiß, hier gibt es eine große Fangemeinde Ich persönlich und ich spreche immer wie ich es empfinde würde nie alleine nach Kenia reisen. Ich war 2005 in Kenia und dort galt das Land als sehr stabil. Nach den letzten Wahlen muss ich sagen, würde ich nicht mehr so schnell nach Kenia reisen. Ich habe mich da ein wenig an Ruanda und Uganda erinnert gefühlt. Auch ist mir persönlich die Mentalität der Südafrikaner und deren angenzender Staaten lieber. Das ist nicht so "aufdringlich". Man hat uns vor Jahren schon abgeraten alleine einen Mietwagen zu nehmen und auf eigene Faust rum zu fahren. Und das kann man in SA und Namibia immer und fast überall machen. ich habe in Kenia auch eine Safari am Strand gebucht und mich sehr viel mit Einheimischen unterhalten, aber nachdem ich andere arikanische Länder gesehen habe, würde ich mich als damals blauäugig beurteilen. Mag ein subjektiver Eindruck sein, aber es ist eben meine Reiseerfahrung. Man möge es mir verzeihen
Zu Andreas:
Ja, sehe ich auch so, dass SA was das typische Afrika angeht sicherlich nicht auf dem ersten Platz landet... Da ist Botswana sicherlich viel mehr Afrika...
Zu karlkraus:
Warum verpönt? Das habe ich nicht verstanden. Ich hab das Forum immer als sehr offen empfunden...
So denn... Wünsche allen einen schönen Abend.
Lg Sascha
Botswana - Als Afrikaneuling?
Hallo Bettina und ein freundliches moin, moin aus dem Norden!
Ich gratuliere euch zu der Idee, in einer für diese Region guten Jahreszeit Botswana erkunden und erleben zu wollen.
Auch wenn man meist kleinere Reisegruppen in diesem noch recht ursprünglichen Land Afrikas mit seiner eher ärmeren Bevölkerung antrifft, so kann ich euch durchaus auch eine Individualtour mit dem Mietwagen empfehlen.
Das Leben in Botswana ist noch nicht sonderlich gut organisiert und teilweise ist dieses wunderschöne Land auch noch nicht voll für den Tourismus erschlossen; die Infrastruktur ist mit der in Europa oder auch anderen südafrikanischen Ländern nicht vergleichbar. Die Landschaft und Tierwelt ist einzigartig und entschädigt für viele Kleinigkeiten, die nicht ganz rund laufen. Dafür erlebt man das typische Afrika, so wie wir es uns vorstellen.
Es gibt eine Reihe von Lodges, die gut ausgestattet und uneingeschränkt zu empfehlen sind. Hier wird gehobener Standard geboten; die Unterkünfte sind allerdings spürbar teurer als in Südafrika oder auch Namibia. Als Richtwert kann man etwa von unserem Preisniveau für gute Hotels ausgehen. Diese Lodges bieten auch verschiedene von erfahrenen Rangern geführte Safari-Touren an, die ich sehr empfehlen kann.
Zur Einstimmung und optimalen Vorbereitung auf eine Botswana-Rundreise kann ich dir/euch folgende Literaturempfehlung geben: Ilona Hupe & Manfred Vachal - Reisen in Botswana (Ilona Hupe Verlag, München).
Wenn ihr schon in Botswana unterwegs seid, dann bietet sich der von dir angesprochene Abstecher zu den nahe gelegenen Victoria Falls unbedingt an. Bitte beachtet aber, dass die Einreise über Sambia erfolgen muss. Von einem Besuch im Nachbarland Simbabwe kann ich euch aus diversen Gründen nur dringend abraten!
Konkrete Anregungen und Tipps für die Reiseroute habe ich u. a. erst kürzlich im Thread "Reisen in Botswana" gegeben. Ich empfehle dir/euch, die entsprechenden Beiträge durchzuschauen. Konkrete Informationen zu verschiedenen Lodges findest du auch bei den Hotelbewertungen unter meinem Profil. Natürlich stehe ich dir/euch aber für auch weitergehende Fragen/Auskünfte gern zur Verfügung.
Ich hoffe, dass ich deine ersten Bedenken ein wenig zerstreuen konnte .. es erwartet dich/euch ein wunderschönes Land!
Viele Sonntagsgrüße von der heute verschneiten Nordseeküste
Andreas
Thürmer Reisen
Für August 2012 hatten wir bei Thürmer Reisen, München, eine 3 wöchige Individualreise durch Namibia und Botswana ausarbeiten und buchen lassen.
Schon die Planung erwies sich als recht schwierig. Emailswurden entweder nicht beantwortet oder sind angeblich im „Spam Ordner“gelandet.
Unsere Vouchers der gebuchten Unternehmungen sollten nachAnkunft in Windhoek am Schalter des Autovermieters des ebenfalls über Thürmergebuchten Fahrzeugs deponiert sein. Dort waren sie aber nicht. Nach etlichenerfolglosen Telefonaten wurden wir amStand eines anderen Autovermieters fündig. Thürmer war dieses Versehen bisheute keinen Kommentar wert.
Ärgerlich war, dass wir an 2 Stationen der Reise selbst aufeigene Kosten vor Ort umbuchen mussten. Dies betraf die von Thürmer für 2Nächte gebuchte North Gate Lodge in Nata, die direkt neben einer Tankstelle an einer Strassenkreuzung lag und sichdurch die Unfreundlichkeit des Personals ausgezeichnet hat. Es gibt in Nata reingar nichts zu sehen, ausser den Makgadikgadi Pfannen, die man nach ThürmerBeschreibung „gesehen haben muss, sonst habe man Botswana nicht gesehen“. Diesmag vielleicht für die Regenzeit gelten, nicht aber für die Trockenzeit, in derdie Pfannen eine vegetations- und populationslose Wüste sind. Nach 3 Stunden – dies wurde unsauch in der Lodge bestätigt – habe man die Pfannen ausführlich gesehen. Wirsind danach abgereist, haben die zweite Übernachtung verfallen lassen und unsauf eigene Kosten in einer weiteren Lodge eingebucht.
Am ärgerlichsten aber war die Buchung des von Thürmerausgewählten „Odball’s Camp“ im Okavango Delta. Dieses ist ein Camp der (beiBerücksichtigung der landesüblichen Hochpreispolitik) untersten Preis-undLeistungskategorie und bot nur Mokoro (Einbaum) Fahrten und Fussmärsche mit(unbewaffneter !) Begleitung. Wären wir darüber von Thürmer im Vorfeldinformiert worden, hätten wir dieses Camp nie gebucht und die Kosten einerUmbuchung vor Ort auf eigene Initiative wären uns erspart geblieben. EineBeratung bezüglich Alternativen fand seitens Thürmer im Vorfeld unsererReiseplanung leider nicht statt.
Thürmer hat sich nach unserer Reise (Rückkehr vor 8 Wochen) nie mehr gemeldet und sich für eine Rückmeldung interessiert.
Ein Unternehmen, das aus den Erfahrungen seiner Kunden nicht lernen möchte, kann nicht weiterempfohlen werden.