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1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia

Cruise Fix Die besten Kreuzfahrtangebote

ab Januar 2017 Elizabeth in 126 Tagen um die Welt. für ab 16.890,00 Euro

Was ist inklusive:

 

  • Vorübernachtung im Luxushotel Louis C. Jacob Hamburg mit Frühstück
  • Galadinner vom Sternekoch am Vorabend der Kreuzfahrt inkl. Getränken & Whiskey-Begleitung
  • alle Trinkgelder an Bord (Wert mind. 1300 € pro Person)
  • Bordguthaben von mind. 1700 $ pro Person (ca. 1554 €)
  • Bahnreise 1. Klasse nach Hamburg und zurück**
  • Taxi-Abholung von zuhause, Limousinen-Transfers in Hamburg
  • Tefra-Gepäckservice für bis zu 4 Gepäckstücke
  • 124 Nächte Kreuzfahrt mit Vollpension

 Hamburg - Southampton - USA: New York (über Nacht), Fort Lauderdale - Curaçao - Cartagena/Kolumbien - Panamakanal - Mexiko: Huatulco, Cabo San Lucas - San Francisco/USA (über Nacht) - Hawaii: Honolulu, Lahaina/Maui - Passieren der Datumsgrenze - Upolu/Samoa - Tonga/Polynesien - Neuseeland: Auckland, Bay of Islands - Australien: Sydney (über Nacht), Brisbane, Yorkeys Knob/Cairns - Alotau/Papua-Neuguinea - Japan: Okinawa, Kobe, Kagoshima - Pusan/Südkorea - Japan: Hiroshima, Kobe - China: Shanghai, Hongkong - Vietnam: Nha-Trang, Ho-Chi-Minh-Stadt - Singapur - Malaysia: Port Klang/Kuala Lumpur, Penang - Colombo/Sri Lanka - Mahé/Seychellen - Mauritius - La Réunion - Südafrika: Port Elizabeth, Kapstadt (über Nacht) - Walvis Bay/Namibia - Sao Vicente/Kapverden - Teneriffa - Madeira - Southampton - Hamburg.

 Hier zu Buchen

Cruise fix.

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Namibia Selbstfahrer

Hallo,

ich schließe mich dem Wunsch nach Höflichkeit und Freundlichkeit in Foren, Kommentaren und Anfragen gern an.

Namibia mit seinen relativ wenigen Einwohnern lebt davon, dass man sich kennt, schätzt, respektiert, auf Augenhöhe begegnet, die Worte "Guten Tag", "Bitte" und "Danke" sagen kann. Wer sich als "König Kunde" sieht, wählt lieber ein anderes Reiseziel...

Eine Reise ohne Vorreservation ist zu dieser Reisezeit und in 2017 leider gar nicht zu empfehlen. Bereits 2016 war ein Rekordjahr, 2017 wird nochmal einiges mehr los sein. Selbst die Reiseveranstalter, die auf fest vorreservierte Kontingente zugreifen können, müssen jetzt schon viele Anfragen ablehnen, weil Campingplätze oder feste Unterkünfte ausgebucht sind. Besonders ausgeprägt ist das an den Hotspots, wie schon von karlkraus beschrieben: In und um Sossusvlei und Etoscha ist's praktisch ganzjährig ausgebucht.

Außerhalb der Städte (Swakopmund und Windhoek) liegen schöne Lodges und Gästefarmen schnell mal 50 km voneinander entfernt. Da bietet es sich nicht an, auf gut Glück vorbeizufahren und reinzuschauen..

Eine Buchung durch professionelle Anbieter ist übrigens nicht teurer, als wenn man das selbst erledigt: Eine individuelle Routenplanung, das bessere Preis-Leistungsverhältnis durch die professionelle Auswahl schöner und passender Unterkünfte, geringere Gebühren bei Anzahlung der Unterkünfte, kein Aufwand für Anfrage, Verfügbarkeitsprüfung und Reservationen, die Unterstützung bei Problemen vor Ort...

Alles Argumente, die für einen der professionellen Reiseveranstalter sprechen, wie wir sie gern jederzeit unseren Kunden empfehlen...

Schöne Reise und alles Gute, NamibiaFavorites

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Meinungen zu afrikanischen Ländern

Hallo Sascha,

auch ich kann deinem sehr umfassenden Beitrag in fast allen Punkten zustimmen und unterstreiche die Aussage meines "Vorredners" karlkraus uneingeschränkt: eine Beschreibung, die ganz sicher viele Fragen abdeckt. Hut ab!

Im Gegensatz zu karlkraus habe ich alle von dir beschriebenen Länder mehrfach bereist und die dort lebenden Menschen ebenfalls lieben und schätzen gelernt. In der Tat ist es so, dass Südafrika am besten erschlossen und derzeit noch die preiswerteste Region unter den südafrikanischen Ländern ist. Es bietet nach meiner Auffassung allerdings nicht das wirklich typische Afrika, auch wenn das immer wieder so verkauft wird.

Meine Favoriten sind in der Tat auch eher Namibia bzw. Botswana. Hier erlebt man eigentlich Afrika so, wie wir es uns häufig vorstellen. Die Tierwelt ist einzigartig; das Leben in Botswana allerdings häufig schon leicht chaotisch.

Von einer Reise nach Simbabwe rate ich seit dem letzten Jahr ausdrücklich ab. Nach meiner Auffassung - und diese deckt sich mit der von vielen Insidern - kann das Risiko vor Ort in keinster Weise eingeschätzt werden .. da hilft auch das von dir erwähnte geschulte Personal einer lokalen Agentur leider wenig! Natürlich muss diese Entscheidung jeder für sich treffen, aber ich halte es momentan für sehr gewagt, eine Reise in diese Region hier im Forum unter bestimmten Bedingungen zu empfehlen.

Viele Grüße von der Nordseeküste und nochmals "Danke" für deinen umfassenden Beitrag

Andreas

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MS Westerdam- Erfahrungen

Hallo

 

Einfach mal googeln und schon erscheint die Wohlfühlwoche auf der Westerdam, welche auch von Adler-Mode und vielen vielen Supermärkten, Zeitungen und übrigen Verkaufstellen in Deutschland, Holland und Polen angeboten werden...

 

Das Schiff ist sicher toll - HAL ist sehr gut. Zu beachten ist aber, dass auf diesem Schiff auch mehr Wert auf Kleidung gelegt wird. Ach ja und die 11 Euro Trinkgelder pro Person/Tag in die Planung einrechnen, damit zum Schluss nicht am Trinkgeld gedreht werden muss.

 

Das Schiff ist hier das Ziel und der Aufenthalt in Namibia von 6.00 - 12.00 Uhr ein Witz... Hier werden wohl nur frische Ananas an Bord genommen. Sooo viele Tage an Bord können es aber auf der finanziellen Seite in sich haben - 4 Tage am Stück auf See - da trinkt man mal da mal dort einen Drink oder ein Bier, geht mal zur Massage oder belegt einen Fitnesskurs - alles kostenpflichtig. Bei HAL ist das übrigens - wie auch bei RCI- nicht sonderlich günstig. Massage über 40 Minuten zu 90 Euro... Packungen und sonstiges ab 150 Euro.

 

HAL weiss schon wie man ein Schiff überführt und erst noch Geld verdient. Dazu sparen die sich die halbe Million die man sonst noch an Hafengebühren hätte aufbringen sollen und fahren fast keine Häfen an...

 

Trotzdem allen eine gute Reise - aber damits dann der Hit wird - Sparen auf die Reise.

 

Gruss Markus

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Strände

Hallole,

 

die schönen Palmen-Strände in der DomRep (speziell der Abschnitt vor dem Riu Bambu oder auf Samana) sind schon ein gutes Plätzchen zum Entspannen.

Aber auch den herrlichen Strand auf Bali beim Nikko Bali Richtung Süden rufe ich mir gerne in Erinnerung.

Den hellsten Sand hatten wir im Bahia Honda State Park auf den Florida Keys gefolgt vom Clearwater Beach ebenfalls an der Florida Golfküste.

Der Seven Miles Beach auf Grand Cayman war für mich absolut beeindruckend gefolgt vom West Bay Beach auf der Insel Roatan /Honduras. Dort vor allem die Palmenformationen zum Sonnenuntergang.

 

Der verrückteste Strand war für mich der Bondi Beach in Sydney - und dies mit den Party - Aussies in der Vorweihnachstzeit und dem Santa Claus in Bermuda Shorts :laughing:

Das hatte deutlich das Beach-Leben in Santa Monica Kalifornien übertroffen.

 

In Europa haben mich die Felsenklippen der Algarve fasziniert oder auch die schönen Feinkieselstrände mit dem glasklaren Wasser der kroatischen Adria.

Immer wieder gerne bin ich bei meiner Schwägerin in Chalkidiki auf der Sithonia in Vourvouru. Leider in Sommer wie so viele Strände etwas überlaufen :disappointed:

 

Den unwirklichsten Strand bildete für mich die Skelettküste in Namibia - eine bizarre ellenlange und menschenleere Sandwüste mit den allabendlichen Nebelbänken. Die kamen dazu noch oft sehr schnell reingezogen wie im Film The Fog - Nebel des Grauens.

 

Grüßle Ralf

 

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World insight Erlebnisreisen

SCHECHTESTER REISEVERANSTALTER

seit 12 Jahren reisen wir jedes Jahr nach Asien + Süd-Amerika. Nun das erste mal nach Afrika / Namibia. Ein tolles Land, wer auf die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung Wert legt. Leider kooperiert World-Insight mit einem süd-afrikanischen Reiseveranstalter. Das war alles andere als ein Vergnügen. Das Camping etwas anders abläuft wie ein Hotelurlaub ist uns schon von anderen Reisen bewusst. Aber diese Reise hatte es in sich. Der Safaribus war schlicht ein Blechkombüse. Täglich war das Essen verdreckt (Trockenzeit - Staub). Das es staubig wird wussten wir, hatten nur nicht mit solch einem schlechten Transportmittel gerechnet. Alle war vedreckt: Zelte, Koffer, Taschen, Geschirr und selbst die Lebensmittel. Keine Klappe hat auch nur im geringsten Dicht gehalten. 5000km sind dann auf der Sandpiste kein Pappensteil. Jedesmal wenn wir uns auf den Camps umgesehen haben, konnten wir staunen wie andere Busse ausgestattet waren. Unsere Tische waren früher weiss, nun schwarz verdreckt und teilweise so stark beschädigt, das einem der Ekel kam. Schon während der Reise haben wir das Worl-Insight mitgeteit, Fotos gesendet und nach der Reise noch einmal reklamiert (mehre Paare). Aber wir bekamen nur eine Schreiben, das angeblich alle befragt worden sind und alles laut Reisebeschreibung I.O. gewesen sei. Wir erwarten ja keine große Rückerstattung - aber uns so abblitzen zu lassen - NIE WIEDER mit WORLD-INSIGHT

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Wohin im Februar - Bitte um Hilfe

Wirklich tolle Tips von Euch. Danke!

Noch eine kurze Erklärung zum Campen: Als Eigentümer eines Campingplatzes hab ich im Urlaub nicht so gerne die Erinnerung an den Job. Da ich meine Arbeit liebe, ist das nicht schlimm, aber man will ja auch mal abschalten.

Ich werde mich jetzt informieren, was 5-7 Tage Safari in Kleingruppe in Tansania kosten und ob es möglich ist auf eigene Faust noch für eine Woche nach Sansibar zu gehen. Vielleicht ist das ja über Land und Fähre möglich. Dann sieht man noch was von der Umgebung. Das klingt für mich nach der besten Option für den Februar. Ihr ward ja gleich so nett, ein paar Touranbieter zu benennen. Daraus schliesse ich auch, dass es Sinn macht die Safaritour schon im Vorraus von Deutschland aus zu buchen.

Alternativ beschäftige ich mit Namibia und Südafrika. Ein paar Regenschauer und evtl. Hitze machen mir nicht viel aus. Tiere sieht man wohl trotzdem. Ich bin nur unsicher, ob ich dann das "typische" Afrikafeeling erlebe.

Dort würde ich dann wahrscheinlich mit dem Mietwagen reisen.

Sollte das alles nicht passen, schiebe ich die Reise noch 1-2 Jahre hinaus und spare noch ein bisschen. Es gibt ja noch unendlich viele tolle Gegenden auf der Welt.

Vielen lieben Dank nochmal für die zahlreiche,wertvolle und kompetente Hilfe hier. Das ist nicht selbstverständlich, dass ein Newbie so unterstützt wird.

Bis bald

Andreas

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Rundreise 3 wochen

Hey Silvia,

vielen dank erstmal für deine reiseerlebnisse, die haben mich auf jeden fall neugirig gemacht.

nachdem ich letztes jahr in afrika (kenia, tanzania, malawi, zambia, zimbabwe und nen bischen cape town) war, 2008 peru, bolivien, chile und nen bischen china - 2007 erstmals afrika (südafrika, namibia, botswana, zimbabwe) und 2006 Thailand, malaysia, singapore - ;-) ist jetzt endlich mittelamerika an der reihe.

wenn du fragen zu den oben genannten ländern hast helfe ich dir gerne weiter.

mich würde eigentlich nur interessiren, wieviel zeit ihr hattet/eingeplant hattet für die reise.

wieviel geld die ca. gekostet hat, mit allen aktivitäte? (leider hab ich keine idee vom preisniveau in südamerika)

waren die busverbindungen gut, oder ist man manchmal mit nem leihwagen besser dran?

habt ihr inlandsflüge oder etwas anderes im vorraus gebucht?

zu welcher jahreszeit wart ihr dort. ich plane so gegen oktober/november

meine idee war es nach panama oder san jose zu fliegen und dann von dem jeweils anderen flughafen wieder zurück nach deutschland, also einweg und keine rundreise.

hast du im nachhinein irgendwas vermisst oder wärst du irgenwo nicht hin gefahren, oder irgendwo gerne länger geblieben?

hab mal eben gezählt, komme bei deiner tour so auf 25 tage?

ich hätte allerdings nur ca. 3 wochen zeit.

ich habe bestimmt noch mehr fragen, aber ich will dich nicht gleich abschrecken ;-)

vielen dank schonmal,

Torben

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Wohin als Camper für 2 Wochen im Mai mit Teens?

Hallo Gabi,

ich war zwar selber noch nicht in den USA, beschäftige mich aber seit einiger Zeit auch mit dem Thema, da wir überlegen im Herbst dort Urlaub zu machen.

Ich kann auch den Punkt mit dem "Camper-Feeling" nachvollziehen. Haben das in Namibia/Botswana und Südafrika auch ein bissl für uns entdeckt und überlegen daher, das auch in den USA zu machen.

Nach meinen bisherigen Infos ist das auch überhaupt kein Problem. Es gibt überall Campgrounds. Die am schönsten gelegenen und meist auch günstigeren sind wohl die staatlichen in den National- und State Parks, haben dafür häufig wohl nur eine geringere Ausstattung. Die Reiseführer von Reise Know How haben recht viele Infos über das Campen in den USA. Den für den Südwesten habe ich selber.

Ansonsten kann man glaub ganz gut Infos aus z.B. den Foren womo-abenteuer.de oder amerika-forum.de (ich hoffe, ich darf das hier posten?) bekommen, wo scheinbar viele Camper unterwegs sind.

Ansonsten denke ich, dass deine angedachten Ziele alle möglich sind. Du musst nur damit rechnen, dass vor allem in höheren Lagen auch noch Schnee vorkommen kann und auch mal Straßen gesperrt sein können.

Seattle wäre, denk ich, kein Problem. Durch den Ozean ist es dort wohl immer relativ mild. Das sollte zumindest genauso gut gehen wie bspw Vancouver und Vancouver Island.

Gruß

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Safaris

Ich glaube, wie hatten eine ähnliche Diskussion schon einmal. Kenia ist nicht Südafrika oder Namibia - aber auch nicht Botswana oder Sambia usw. Es ist eine Kombination aus für Afrika guter Infrarstruktur, ohne aber zu westlich zu wirken.

Schon beim Safari-Anbieter habe ich mich gefragt, warum man diesen für Kenia nimmt. Für das südliche Afrika sicherlich möglich, aber in Kenia gibt es die viel spezialisierteren Anbieter. Das jeder Anbieter (Elephant Tours ist einer) seine Unterkünfte schön redet, ist doch immer so. Ein Blick in die Bewertungen oder eine Frage hier - und schwupps hätte man dem entgehen können.

Ich hoffe jedenfalls ganz egoistisch, dass Kenia noch lange nicht so wird wie Südafrika. Moderne Straßen und Innenstädte und die Probleme irgendwo an den Rand auslagern. Für mich würde dann dieses Land viel verlieren. Man kann so viel abseits der Touristenpfade sehen und für sich entdecken. Auch das gehört zu einer SAFARI dazu. Ansonsten könnte man auch in einen großen Tierpark fahren.

Wer nur luxuriöse Unterkünfte und eine angenehme Anfahrt (keine Schlaglöcher, Armut usw.) haben möchte, sollte in den Flieger steigen und in die Mara ins Royal Mara Camp oder Governoors gehen. Von mir aus auch Rekero oder Naibor. Das Problem könnte nur sein, dass die Fahrt vom Hotel zum Flughafen in Ukunda ebenfalls zum Schluss ruckelig ist. ;)

Wie man merkt: Mir fehlt dafür etwas das Verständnis, umso mehr, wenn man Afrika bereits kennt.

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!