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9670 Ergebnisse für Suchbegriff Österreich

Wortkettenspiel III

Mein neuer Koffer ist viel zu klein, denn sonst hätte ich noch Platz gehabt für 5 Paar Schuhe mehr, für das Bügeleisen, für...ach schaut einfach mal im "Ich packe meinen Koffer und nehme mit..Thread", der aber so umfangreich ist, dass ich für meinen nächsten Urlaub schon eine Spedition beauftragt habe, die mit drei Containern parat steht, die Nachbarn helfen beim Packen, und da sie selbst mitwollen, kommen nochmals sechs Container und schon kann der Konvoi loszuckeln Richtung Griechenland,

wobei an der ersten Ouzo-Bar erstmal Rast angesagt ist, um den Durst zu löschen und Vorräte einzupacken, die in den neun Containern keinen Platz hatten, deshalb stellt die Bergwacht noch einen Hubschrauber zur Verfügung, der die von den Damen zuhause gelassenen Schuhe nachliefert,

schließlich soll der Urlaub 9 1/2 Wochen dauern und bei fünf Paar Schuhen pro Tag, kommt da schon was zusammen,ein Glück aber auch, dass die männlichen Miturlauber sich mit einer Unterhose und ein Paar Socken und ein Paar ausgetretenen Latschen zufrieden geben und die haben sie gleich an, somit bleibt noch Platz für 87 Bikinis, 102 String-Tangas, 25 Liebestöter, 82 Lippenstifte, 55 Puderdosen und 33 Parfumflaschen, nicht zu vergessen, den Designer-Sonnenschirm mit Leo-Motiv und Schwiegermama samt Heizdecke und Rheumadecke, außerdem noch eine Palette belgischer Pralinen, die immer so schön weich werden und zu einer klebrigen Masse verschmelzen, was aber den Vorteil hat, dass auch zahnlose Greise davon essen können, z. B. Old Midnigth-Raider samt dem ganzen Pflegepersonal des Greisen-Klosters "Modergrube", die bereits in den Schlagzeilen des Gemeindeblattes stehen, weil sie ein illegales Rollstuhlrennen auf der benachbarten Autobahn zugelassen haben und als

ersten Preis gab es die "Goldene Krücke", gewonnen hat "Moder-Bernd" ,

der daraufhin seine angeschimmelten Nachbarn zum Griesbrei-Essen einlud, aber vorher mussten alle zum desinfizieren in ein Schwarzwaldsanatorium da der Verdacht auf Fäulnisbakterien bestand und auch schon Gasmasken verteilt wurden, so dass niemand mehr zu erkennen war, außer Moder-Bernd, weil ihm Moos aus der Hose heraushing, geflochten zu einem Zöpfchen und verziert mit Preiselbeeren,

die bekanntlich Reiseladys Lieblingsspeise sind, und so kam es dazu, wie es kommen musste , schnipp-schnapp wurde das Zöpfchen abgeschnitten und verschwand im Einmachglas, worauf der kastr....äh frustrierte

Moder-Bernd verzweifelt durch den Wald lief um neue Moosflechten und Preiselbeeren zu sammeln und da erschien ihm die gute Fee mit den drei Wünschen, und er wünschte sich Moos, Preiselbeeren , den letzten Wunsch aber, einen Tintenfisch aus griechischen Gewässern wurde ihm leider nicht erfüllt, so daß er seinen Koffer packte, der viel zu klein war für fünf Paar

Schuhe von Slowhexe, die sich nun einen knallbonbongrünen XXL-Trolley zugelegt hat, der nicht vollzukriegen ist, außer man wird begleitet von Arnold Schwarzenegger und Ralf Möller, die ein gutes Wort einlegen beim einchecken und dabei lautstark, aber nicht schön, die deutsche Nationalhymne singen, aber nicht bevor sie den Text ins Englische übersetzt haben und echt schottische Dudelsackpfeifer dazu aufspielen, die sich zuvor Marihuana reingepfiffen hatten und deshalb nur noch "Scotland the brave" spielen konnten, was hierzulande keiner kennt und deshalb mussten sie zur Strafe "Hänschen klein" einüben und dazu mit "Stock und Hut" eine Ehrenrunde marschieren, wobei sie aber ständig über ihre Dudelsäcke stolperten und dabei in eine Gruppe von Frauen einfielen, die abgesandt waren von Alice Schwarzer, um auf einer einsamen Insel zu sich selbst zu finden und schon ziemlich aufmüpfig das Treiben der Dudelsackbläser beobachteten, um dann mit ihren Trillerpfeifen einzugreifen, wobei sich heraus stellte, daß so manche Pfeife aus dem letzten Loch pfiff und bei Asthma und Atemnot eine Kur im Schwarzwald dringend empfohlen wird, besonders in Kurorten, wo Hexen ihr Unwesen treiben und die gibt es im südlichen Schwarzwald zuhauf, (Kurorte, nicht Hexen, da gibts nur Eine) und die hütet ihren Besen wie ihren Augapfel, denn das ist ein Nimbus 2000, original von Harry Potter geschenkt bekommen, mit dem sie letztendlich jedoch nicht so recht etwas anfangen

kann, weil man höllisch aufpassen muss, denn sehr schnell verfliegt man sich und landet bei den Franzosen, die sich weigern, irgendeine andere Sprache zu verstehen und so kommt es zu Missverständnissen wie z.B.im Bistro, wo die **** ganz vornehm ein "Eau d’égouts" bestellt, was übersetzt Spülwasser heißt, und sie bekommt doch tatsächlich ein Glas Leitungswasser mit Pril versetzt serviert und produziert damit Seifenblasen, größer als die Glocken von Notre Dame, und so reißen die Zuschauer Mund und Nase auf, staunen Bauklötze und veranstalten ein Volksfest namens "Seifenglockennotreblasendame" das sehr ankam bei Herrn Sarkozy,Vorkämpfer gegen einen allgemeinen Sittenverfall und strikter Anti-Alkoholiker, der allerdings auf dem G-8-Gipfel in Heiligendamm mit unserer Angie auch einen kippte, was Angies

Schlafzimmer-Blick-Augen zu Glubschaugen werden ließ und sie sich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckte, so dass sie von niemanden mehr erkannt wurde, deshalb Putin sie mit "Hallo, wer bist du denn ?" begrüßte und sie nutzte die Gunst der Stunde und gab sich als Hostess für das Freizeitprogramm aus: "Deutschland , heilig Partyland " und ab sofort werden neue partytaugliche Nationalhymnen eingeführt, z.B: für Spanien Eviva Espana, für Österreich "Ich bin der Anton aus Tirol" und für Griechenland "Ouzo und Sirtaki, bis man ist bald nacki (ch)....

aber die arabischen Länder bestanden auf ihrer Hymne: Kein Alk, nix nacki - Mensch soll hüllen sich in Sacki, damit man ist verhüllt, nicht sieht was drunter "müllt".....

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Transatlantik mit der Costa Atlantica

Bin gerade zurück von 10 Tagen Costa Atlantica (östliches Mittelmeer). Ich kann nur sagen, es war traumhaft. Wir hatten eine Panoramasuite und die zweite Essenssitzung.

Zimmer: Das Zimmer ist sehr schön eingerichtet, es hat alles was man braucht (oder auch nicht braucht): Safe, TV, Haarföhn, unzählige Handtücher, Bademäntel, Frotteeschuhe, natürlich das übliche Duschmittel, Shampoo, aber auch After Sun Bodylotion (die super gut riecht), Minibar (am ersten Tag hatten wir eine gekühlte Flasche Sekt und kleine Canapes auf dem Zimmer), auch Badetücher für die Liegen auf dem Balkon und auf den oberen Decks, ich hoffe ich habe nichts vergessen. Zimmerservice: Die Handtücher werden zweimal täglich gewechselt, wenn wir nur schon die Hände getrocknet haben, hat der Zimmersteward das gemerkt und die Handtücher ausgetauscht. Das Zimmer wurde zweimal täglich gereinigt und aufgeräumt (was bei unserem Chaos etwas peinlich war ;-)). Wir hatten jeden Tag (mit Ausnahme von den Tagen, wo wir Vormittagsausflüge gebucht hatten) das Frühstück kostenlos(!) aufs Zimmer bekommen. Wir mussten dazu am Vortag vor dem schlafengehen einen Bogen ausfüllen, wo wir eine grosse Auswahl an verschiedenen Brötchen (Schokotaschen, Croissants, Brioche, Vollkornbrot, Schwarzbrot, Weissbrot usw.), Joghurts, Müslisorten, Konfitüren, Butter, Kaffee (auch Cappuchino) oder Tee bestellen konnten und vors Zimmer hängen (dh. nicht mühsame telefonische Bestellungen, wo man dann nur zwei vertrocknete Semmeln und eine Butter bekommt). Der Zimmerservice war auch sehr geduldig, da wir langschläfer sind, haben wir meistens versäumt rechtzeitig vor dem Frühstück aufzuwachen, meistens hat uns der Steward mit Klopfzeichen geweckt ;) Am ersten Tag hat er sich als unser Buttler vorgestellt, das fand ich etwas unangenehm irgendwie, war aber wohl nicht seine Idee. Jeden Abend kam die Zeitschrift "Today" aufs Zimmer, wo sich allerlei interessante oder auch wichtige Infos sammelten: Auf der ersten Seite immer eine Rubrik "touristische Seefahrt", also was man auf der Fahrt zu sehen bekommt, wichtige Infos zu Ausflügen (Treffpunkt), Wetterprognose, auf der zweiten Seite dann die Aktivitäten Tagsüber (Gymnastik, Basteln, usw.), wann man wo was zu Essen bekommt und die Abendveranstaltungen... Dazu gabs oft noch die wichtigsten Infos aus Deutschland (für uns nicht wirklich interessant, sind aus Österreich angereist). Unterhaltung: Also wer sich beschwert, dass es ihm langweilig ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Es gibt den ganzen Tag über Programm an dem man teilnehmen kann, aber nicht muss und wenn man nicht will, auch nix davon mitkriegt. Nach beiden Essenssitzungen gibt es eine Veranstaltung im Theater (wir haben allerdings nie teilgenommen), man findet auch ruhige Plätze (ohne gross suchen zu müssen) und es gibt immer was zu sehen. Es gibt auch zwei Geschäfte, wo man tolle Souveniers (nicht nur schiffsbezogene, auch zb. verschiedene Öle, oder Apfeltee, usw.) kaufen kann, in dem anderen Geschäft (eher Boutique) findet man Schmuck, Uhren, Parfums, Kleider (nur grosse Grössen!!), Hemden, Fliegen und Kravatten... Wir sind oft einfach durch die Geschäfte gebummelt, man entdeckt immer was neues... :-) Das Casino ist bestimmt auch unterhaltsam, wers mag... Achtung da darf man nicht fotografieren, haben wir leider zu spät bemerkt *peinlich*. Ansonsten gibt es noch eine Kapelle (täglicher Gottesdienst um ca. 17:30, katholisch natürlich), Beautysalon, Frisörsalon, Fitnessraum, diverese Abendunterhaltungsräume, habe bestimmt was vergessen... Essen: Es gibt rund um die Uhr was zu essen! Oft auch mehrere Möglichkeiten Parallel. Das Abendessen im Restaurant Tiziano ist gesetzt und besteht aus mehreren Gängen (haben es aber nie geschafft alle zu probieren), man kann pro Gang aus verschiedenen Vorschlägen aussuchen. Man findet eigentlich immer etwas! Das Essen schmeckte hervorragend und wir mussten nie lange auf den nächsten Gang warten. Die ganze Zeit über haben wir zum Abendessen Eistee getrunken, welcher extra für uns zubereitet wurde (kostenlos!!), der erste Versuch war etwas misslungen, total bitter und sauer (zuviel Schwarztee und Zitronen), wir hauten ne Menge Zucker rein, dann gings. Der Kellner war aber sehr aufmerksam und so hat er am zweiten Tag keine Zitronen und weniger Schwarztee reingegeben und der Tee schmeckte dann mit Süssstoff ausgezeichnet! Ab da stand jeden Abend eine Kanne Tee für uns bereit, die Kellner waren sehr witzig, freundlich und zuvorkommend! So dass wir nie die Alternative (Buffet) ausprobierten. Buffet ist eh nicht so unser Ding, vorallem die Deutschsprachigen Gäste (ist echt so!!) haben Angst zu kurz zu kommen, das war uns dann schon beim Nachmittagssnack peinlich, die Fallen wie die Bestien über das Buffet her, obwohl es echt genug für alle gibt, es wird immer wieder lückenlos aufgefüllt und KEINER muss verhungern. Das einzige Frühstück, was wir im Tiziano eingenommen haben (am Abreisetag gibt es keinen Zimmerservice mehr), war genau das selbe, wie an jedem Buffet... Deutschsprachige Gäste überrannten sich, drängelten, schubsten und füllten mit einer selbstgefälligkeit ihre Täschchen, dass einem das grausen kam!!! Hab mich selten so geniert und dann wundert man sich, warum man an Urlaubsorten so einen schlechten Ruf hat... Dabei bin ich der Illusion unterlegen, wenn das ganze nur genug kostet, dann hat man den Pöbel nicht mit dabei, weit gefehlt, da hat der gute Kanzler schon recht, leider... Ansonten, war jedes Essen vorzüglich, insbesondere der Nachmittagssnack mit verschiedenen Brötchen, Pizzaschnitten und diversen Süssspeisen. Ausserdem gab es immer auch etwas für Diäthaltende (Zuckerfrei!). Seegang: Wir hatten relativ wenig Seegang, war aber auch nicht die gefragte Strecke...Also ich kann die Costa Atlantica nur empfehlen.LGAchillia

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Wortkettenspiel III

Mein neuer Koffer ist viel zu klein, denn sonst hätte ich noch Platz gehabt für 5 Paar Schuhe mehr, für das Bügeleisen, für...ach schaut einfach mal im "Ich packe meinen Koffer und nehme mit..Thread", der aber so umfangreich ist, dass ich für meinen nächsten Urlaub schon eine Spedition beauftragt habe, die mit drei Containern parat steht, die Nachbarn helfen beim Packen, und da sie selbst mitwollen, kommen nochmals sechs Container und schon kann der Konvoi loszuckeln Richtung Griechenland,

wobei an der ersten Ouzo-Bar erstmal Rast angesagt ist, um den Durst zu löschen und Vorräte einzupacken, die in den neun Containern keinen Platz hatten, deshalb stellt die Bergwacht noch einen Hubschrauber zur Verfügung, der die von den Damen zuhause gelassenen Schuhe nachliefert,

schließlich soll der Urlaub 9 1/2 Wochen dauern und bei fünf Paar Schuhen pro Tag, kommt da schon was zusammen,ein Glück aber auch, dass die männlichen Miturlauber sich mit einer Unterhose und ein Paar Socken und ein Paar ausgetretenen Latschen zufrieden geben und die haben sie gleich an, somit bleibt noch Platz für 87 Bikinis, 102 String-Tangas, 25 Liebestöter, 82 Lippenstifte, 55 Puderdosen und 33 Parfumflaschen, nicht zu vergessen, den Designer-Sonnenschirm mit Leo-Motiv und Schwiegermama samt Heizdecke und Rheumadecke, außerdem noch eine Palette belgischer Pralinen, die immer so schön weich werden und zu einer klebrigen Masse verschmelzen, was aber den Vorteil hat, dass auch zahnlose Greise davon essen können, z. B. Old Midnigth-Raider samt dem ganzen Pflegepersonal des Greisen-Klosters "Modergrube", die bereits in den Schlagzeilen des Gemeindeblattes stehen, weil sie ein illegales Rollstuhlrennen auf der benachbarten Autobahn zugelassen haben und als

ersten Preis gab es die "Goldene Krücke", gewonnen hat "Moder-Bernd" ,

der daraufhin seine angeschimmelten Nachbarn zum Griesbrei-Essen einlud, aber vorher mussten alle zum desinfizieren in ein Schwarzwaldsanatorium da der Verdacht auf Fäulnisbakterien bestand und auch schon Gasmasken verteilt wurden, so dass niemand mehr zu erkennen war, außer Moder-Bernd, weil ihm Moos aus der Hose heraushing, geflochten zu einem Zöpfchen und verziert mit Preiselbeeren,

die bekanntlich Reiseladys Lieblingsspeise sind, und so kam es dazu, wie es kommen musste , schnipp-schnapp wurde das Zöpfchen abgeschnitten und verschwand im Einmachglas, worauf der kastr....äh frustrierte

Moder-Bernd verzweifelt durch den Wald lief um neue Moosflechten und Preiselbeeren zu sammeln und da erschien ihm die gute Fee mit den drei Wünschen, und er wünschte sich Moos, Preiselbeeren , den letzten Wunsch aber, einen Tintenfisch aus griechischen Gewässern wurde ihm leider nicht erfüllt, so daß er seinen Koffer packte, der viel zu klein war für fünf Paar

Schuhe von Slowhexe, die sich nun einen knallbonbongrünen XXL-Trolley zugelegt hat, der nicht vollzukriegen ist, außer man wird begleitet von Arnold Schwarzenegger und Ralf Möller, die ein gutes Wort einlegen beim einchecken und dabei lautstark, aber nicht schön, die deutsche Nationalhymne singen, aber nicht bevor sie den Text ins Englische übersetzt haben und echt schottische Dudelsackpfeifer dazu aufspielen, die sich zuvor Marihuana reingepfiffen hatten und deshalb nur noch "Scotland the brave" spielen konnten, was hierzulande keiner kennt und deshalb mussten sie zur Strafe "Hänschen klein" einüben und dazu mit "Stock und Hut" eine Ehrenrunde marschieren, wobei sie aber ständig über ihre Dudelsäcke stolperten und dabei in eine Gruppe von Frauen einfielen, die abgesandt waren von Alice Schwarzer, um auf einer einsamen Insel zu sich selbst zu finden und schon ziemlich aufmüpfig das Treiben der Dudelsackbläser beobachteten, um dann mit ihren Trillerpfeifen einzugreifen, wobei sich heraus stellte, daß so manche Pfeife aus dem letzten Loch pfiff und bei Asthma und Atemnot eine Kur im Schwarzwald dringend empfohlen wird, besonders in Kurorten, wo Hexen ihr Unwesen treiben und die gibt es im südlichen Schwarzwald zuhauf, (Kurorte, nicht Hexen, da gibts nur Eine) und die hütet ihren Besen wie ihren Augapfel, denn das ist ein Nimbus 2000, original von Harry Potter geschenkt bekommen, mit dem sie letztendlich jedoch nicht so recht etwas anfangen

kann, weil man höllisch aufpassen muss, denn sehr schnell verfliegt man sich und landet bei den Franzosen, die sich weigern, irgendeine andere Sprache zu verstehen und so kommt es zu Missverständnissen wie z.B.im Bistro, wo die **** ganz vornehm ein "Eau d’égouts" bestellt, was übersetzt Spülwasser heißt, und sie bekommt doch tatsächlich ein Glas Leitungswasser mit Pril versetzt serviert und produziert damit Seifenblasen, größer als die Glocken von Notre Dame, und so reißen die Zuschauer Mund und Nase auf, staunen Bauklötze und veranstalten ein Volksfest namens "Seifenglockennotreblasendame" das sehr ankam bei Herrn Sarkozy,Vorkämpfer gegen einen allgemeinen Sittenverfall und strikter Anti-Alkoholiker, der allerdings auf dem G-8-Gipfel in Heiligendamm mit unserer Angie auch einen kippte, was Angies

Schlafzimmer-Blick-Augen zu Glubschaugen werden ließ und sie sich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckte, so dass sie von niemanden mehr erkannt wurde, deshalb Putin sie mit "Hallo, wer bist du denn ?" begrüßte und sie nutzte die Gunst der Stunde und gab sich als Hostess für das Freizeitprogramm aus: "Deutschland , heilig Partyland " und ab sofort werden neue partytaugliche Nationalhymnen eingeführt, z.B: für Spanien Eviva Espana, für Österreich "Ich bin der Anton aus Tirol" und für Griechenland "Ouzo und Sirtaki, bis man ist bald nacki (ch)....

aber die arabischen Länder bestanden auf ihrer Hymne: Kein Alk, nix nacki - Mensch soll hüllen sich in Sacki ...

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Wortkettenspiel III

Mein neuer Koffer ist viel zu klein, denn sonst hätte ich noch Platz gehabt für 5 Paar Schuhe mehr, für das Bügeleisen, für...ach schaut einfach mal im "Ich packe meinen Koffer und nehme mit..Thread", der aber so umfangreich ist, dass ich für meinen nächsten Urlaub schon eine Spedition beauftragt habe, die mit drei Containern parat steht, die Nachbarn helfen beim Packen, und da sie selbst mitwollen, kommen nochmals sechs Container und schon kann der Konvoi loszuckeln Richtung Griechenland,

wobei an der ersten Ouzo-Bar erstmal Rast angesagt ist, um den Durst zu löschen und Vorräte einzupacken, die in den neun Containern keinen Platz hatten, deshalb stellt die Bergwacht noch einen Hubschrauber zur Verfügung, der die von den Damen zuhause gelassenen Schuhe nachliefert,

schließlich soll der Urlaub 9 1/2 Wochen dauern und bei fünf Paar Schuhen pro Tag, kommt da schon was zusammen,ein Glück aber auch, dass die männlichen Miturlauber sich mit einer Unterhose und ein Paar Socken und ein Paar ausgetretenen Latschen zufrieden geben und die haben sie gleich an, somit bleibt noch Platz für 87 Bikinis, 102 String-Tangas, 25 Liebestöter, 82 Lippenstifte, 55 Puderdosen und 33 Parfumflaschen, nicht zu vergessen, den Designer-Sonnenschirm mit Leo-Motiv und Schwiegermama samt Heizdecke und Rheumadecke, außerdem noch eine Palette belgischer Pralinen, die immer so schön weich werden und zu einer klebrigen Masse verschmelzen, was aber den Vorteil hat, dass auch zahnlose Greise davon essen können, z. B. Old Midnigth-Raider samt dem ganzen Pflegepersonal des Greisen-Klosters "Modergrube", die bereits in den Schlagzeilen des Gemeindeblattes stehen, weil sie ein illegales Rollstuhlrennen auf der benachbarten Autobahn zugelassen haben und als

ersten Preis gab es die "Goldene Krücke", gewonnen hat "Moder-Bernd" ,

der daraufhin seine angeschimmelten Nachbarn zum Griesbrei-Essen einlud, aber vorher mussten alle zum desinfizieren in ein Schwarzwaldsanatorium da der Verdacht auf Fäulnisbakterien bestand und auch schon Gasmasken verteilt wurden, so dass niemand mehr zu erkennen war, außer Moder-Bernd, weil ihm Moos aus der Hose heraushing, geflochten zu einem Zöpfchen und verziert mit Preiselbeeren,

die bekanntlich Reiseladys Lieblingsspeise sind, und so kam es dazu, wie es kommen musste , schnipp-schnapp wurde das Zöpfchen abgeschnitten und verschwand im Einmachglas, worauf der kastr....äh frustrierte

Moder-Bernd verzweifelt durch den Wald lief um neue Moosflechten und Preiselbeeren zu sammeln und da erschien ihm die gute Fee mit den drei Wünschen, und er wünschte sich Moos, Preiselbeeren , den letzten Wunsch aber, einen Tintenfisch aus griechischen Gewässern wurde ihm leider nicht erfüllt, so daß er seinen Koffer packte, der viel zu klein war für fünf Paar

Schuhe von Slowhexe, die sich nun einen knallbonbongrünen XXL-Trolley zugelegt hat, der nicht vollzukriegen ist, außer man wird begleitet von Arnold Schwarzenegger und Ralf Möller, die ein gutes Wort einlegen beim einchecken und dabei lautstark, aber nicht schön, die deutsche Nationalhymne singen, aber nicht bevor sie den Text ins Englische übersetzt haben und echt schottische Dudelsackpfeifer dazu aufspielen, die sich zuvor Marihuana reingepfiffen hatten und deshalb nur noch "Scotland the brave" spielen konnten, was hierzulande keiner kennt und deshalb mussten sie zur Strafe "Hänschen klein" einüben und dazu mit "Stock und Hut" eine Ehrenrunde marschieren, wobei sie aber ständig über ihre Dudelsäcke stolperten und dabei in eine Gruppe von Frauen einfielen, die abgesandt waren von Alice Schwarzer, um auf einer einsamen Insel zu sich selbst zu finden und schon ziemlich aufmüpfig das Treiben der Dudelsackbläser beobachteten, um dann mit ihren Trillerpfeifen einzugreifen, wobei sich heraus stellte, daß so manche Pfeife aus dem letzten Loch pfiff und bei Asthma und Atemnot eine Kur im Schwarzwald dringend empfohlen wird, besonders in Kurorten, wo Hexen ihr Unwesen treiben und die gibt es im südlichen Schwarzwald zuhauf, (Kurorte, nicht Hexen, da gibts nur Eine) und die hütet ihren Besen wie ihren Augapfel, denn das ist ein Nimbus 2000, original von Harry Potter geschenkt bekommen, mit dem sie letztendlich jedoch nicht so recht etwas anfangen

kann, weil man höllisch aufpassen muss, denn sehr schnell verfliegt man sich und landet bei den Franzosen, die sich weigern, irgendeine andere Sprache zu verstehen und so kommt es zu Missverständnissen wie z.B.im Bistro, wo die **** ganz vornehm ein "Eau d’égouts" bestellt, was übersetzt Spülwasser heißt, und sie bekommt doch tatsächlich ein Glas Leitungswasser mit Pril versetzt serviert und produziert damit Seifenblasen, größer als die Glocken von Notre Dame, und so reißen die Zuschauer Mund und Nase auf, staunen Bauklötze und veranstalten ein Volksfest namens "Seifenglockennotreblasendame" das sehr ankam bei Herrn Sarkozy,Vorkämpfer gegen einen allgemeinen Sittenverfall und strikter Anti-Alkoholiker, der allerdings auf dem G-8-Gipfel in Heiligendamm mit unserer Angie auch einen kippte, was Angies

Schlafzimmer-Blick-Augen zu Glubschaugen werden ließ und sie sich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckte, so dass sie von niemanden mehr erkannt wurde, deshalb Putin sie mit "Hallo, wer bist du denn ?" begrüßte und sie nutzte die Gunst der Stunde und gab sich als Hostess für das Freizeitprogramm aus: "Deutschland , heilig Partyland " und ab sofort werden neue partytaugliche Nationalhymnen eingeführt, z.B: für Spanien Eviva Espana, für Österreich "Ich bin der Anton aus Tirol" und für Griechenland "Ouzo und Sirtaki, bis man ist bald nacki (ch)....

aber die arabischen Länder bestanden auf ihrer Hymne: Kein Alk, nix nacki - Mensch soll hüllen sich in Sacki, damit man ist verhüllt, nicht sieht was drunter "müllt" und nicht sieht, was dort ist versteckt, damit der Nachbar es nicht entdeckt, und nicht womöglich "scharf" auf den "Müllsack" wird.......

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Hotel Vera Stone Palace Side

Da der alte Thread noch aus dem Jahre 2007 ist schließen wir den alten Thread zum Hotel ab und starten hier einen neuen Thread. Im alten Thread können sämtliche Informationen weiterhin nachgelesen werden.

Zu Beginn gleich die wichtigsten Infos vom Veranstalter Schauinsland zum Hotel:

 

[size=11px][color=#ff0000]Nur buchbar vom 01.04.2010 bis 15.11.2010[/size][/color]

Hotel Stone Palace Side - Lage: Ihr Ferienhotel liegt in Side-Colakli an einer Nebenstrasse, nur ca. 250 m vom langen Sandstrand entfernt.Zum Zentrum von Side mit seinen historischen Sehenswürdigkeiten und vielen Einkaufs-Möglichkeiten sind es etwa 10 km. Hierhin sowie nach Manavgat (ca. 12 km) gibt es gute öffentliche Minibus- und Taxi-Verbindungen direkt vor dem Hotel.

Hotel Stone Palace Side - Ausstattung: Das beliebte Clubhotel besteht aus sieben Gebäudeteilen jeweils fünf Etagen und Lift in jedem Gebäude, es verfügt über insgesamt 362 Zimmer. Zu den verschiedenen Hoteleinrichtungen gehören die elegante Empfangshalle im Haupthaus mit Rezeptions, gemütlichen Sitzgruppen und Lobbybar, das Buffet-Restaurant mit Nichtraucherzone und Terrassenbereich, ein À-la-carte-Restaurant (Fischgerichte, einmal pro Aufenthalt nach Verfügbarkeit, wetterbedingt), mehrere Bars, Sat.-TV- und Spieleraum, eine Internet-Cafe (gegen Gebühr), Minimarkt, Friseur und Geschäfte, zwei Konferenzräume, die Diskothek und ein Hallenbad (saisonbedingt). In der weitläufigen Gartenanlage befindet sich außer dem Amphitheater für die Abendveranstaltungen auch die große Süßwasser-Poollandschaft mit drei Swimmingpools, einer davon mit Wasserrutschen (stundenweise), Pool-/Snackbar, separatem Kinderbecken und Sonnenterrassen. Hier, genauso wie am Strand (mit Beachbar ab Mai), sind Liegen, Auflagen und Sonnenschirme für unsere Gäste inklusive. Das jeweils erste Badehandtuch ist inklusive, Handtuchwechsel gegen Gebühr möglich.

Hotel Stone Palace Side - Buchbare Unterbringungsmöglichkeiten:

Hotel Stone Palace Side - Doppelzimmer: Die freundlich eingerichteten Zimmer verfügen über Bad/WC, Fön, Direktwahl-Telefon, Klimaanlage (stundenweise nach Bedarf in Betrieb) Mini-Kühlschrank, Sat.-TV mit Musikkanal, Mietsafe, Teppichboden und Balkon. EZ = DZ zur Alleinbenutzung. (Belegung: Erwachsene bis max. 2+Kinder bis max. 1)

Hotel Stone Palace Side - Familienzimmer: Verfügen bei ansonsten ebenfalls ähnlicher Ausstattung über einen separaten Schlafraum mit Verbindungstür. (Belegung: Erwachsene bis max. 4)

Hotel Stone Palace Side - Große Doppelzimmer: Sind bei gleicher Ausstattung etwas größer als die Standardzimmer und verfügen über Schlafgelegenheiten für die dritte und vierte Person. (Belegung: Erwachsene bis max. 3+Kinder bis max. 1)

Hotel Stone Palace Side - Buchbare Verpflegungsmöglichkeiten: Hotel Stone Palace Side - All Inclusive:

Hotel Stone Palace Side - Bei Buchung von All-Inclusive:

Hotel Stone Palace Side - All Inclusive: Frühstück, Mittag- und Abendessen vom Buffet, Spätaufsteher-Frühstück, tagsüber verschiedene Snacks am Pool und am Strand, am Nachmittag Kaffee/Tee und Gebäck. Wahlweise Abendessen im À-la-carte-Restaurant am Strand (einmal pro Aufenthalt mit Reservierung). Diverse lokale alkoholische und nicht-alkoholische Getränke von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr an den jeweils geöffneten Bars. Getränkeservice an der Strandbar bis 17.00 Uhr inklusive. Ihr Mini-Kühlschrank wird täglich mit stillem Wasser und Mineralwasser bestückt. Das Tragen eines All Inclusive-Armbandes ist obligatorisch.

Hotel Stone Palace Side - Nicht in All Inclusive enthalten: Computer-Spiele, Import-Getränke, alle Getränke nach 24.00 Uhr, alle Getränke in der Disco, frisch gepresste Fruchtsäfte, Türkischer Mokka, weitere Besuche im À-la-carte-Restaurant, Babysitting gegen Gebühr, Arzt-Service, Wäscherei-Service.

Hotel Stone Palace Side - Landeskategorie: 5 Sterne

Hotel Stone Palace Side - Unterhaltung: Tagsüber Spiel- und Sport-Animation sowie abends verschiedene Unterhaltungs-Shows im Amphitheater und Tanzabende.

Hotel Stone Palace Side - Sport inklusive: (nach Verfügbarkeit): Zwei Tennis-Hartplätze tagsüber mit eigener Ausrüstung, Tischtennis, kleiner Fitnessraum, Beach-Volleyball, Trampolin, Wasserball, Aerobic, Türkisches Bad, Jacuzzi und Sauna sind inklusive.

Hotel Stone Palace Side - Sport gegen Gebühr: Tennis abends mit Flutlicht, Verleih von Tennis-Schlägern und – Bällen, Tenniskurse, Billard, Tischfußball, Massage und am Strand diverse Wassersportarten durch Privatanbieter unabhängig vom Hotel (saisonbedingt).

Hotel Stone Palace Side - Kinderprogramm: Stundenweise Miniclub für Kinder von 4 bis 12 Jahren, separates Kinderbecken sowie Spielplatz.

Hotel Stone Palace Side - Einreisehinweis: *********************

Bitte beachten Sie, dass Nur-Hotel Reisen nur für Teilnehmer, die eine Fluganreise aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich oder der Schweiz nachweisen können, buchbar sind.

*********************

Hotel Stone Palace Side - Hinweise: Bitte beachten Sie, dass ab 01.11.10 alle Einrichtungen nur eingeschränkt und wetterbedingt zur Verfügung stehen.

Das Hotel verfügt über rollstuhlgerechte Zimmer (auf Anfrage).

 

Stand der Informationen 22.10.2010

[u][color=#0000ff]Adresse vom Hotel:[/u][/color]

Stone Palace Hotel

Tilkiler cad. Erhan Demir Bulv.

07620 Colakli - Manavgat

Antalya - Türkiye

E-Mail: info@stonepalacehotel.com

http://stonepalacehotel.com

Tel: 0090 242 763 76 13

Fax: 0090 242 763 76 19

halklailiskiler@stonepalacehotel.com

 

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Aktuelle Hotelbewertungen können hier nachgelesen werden und Bilder zum Hotel kann man sich hier anschauen

Für Urlaubsverabredungen steht dieser Hotelthread nicht zur Verfügung. Hierfür

haben wir unser Wer-Wann-Wo-Tool im meinHolidayCheck-Bereich.

Dort könnt ihr Eure Urlaubsdaten eintragen und sehen, wer zur gleichen Zeit im gleichen Ort und im gleichen Hotel Urlaub macht.

 

......

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Ostkanada 19 Tage

Kurze Reisezusammenfassung! :)

27.06.2013

Ankunft Toronto - Flug verlief problemlos.

Sind mit dem Airport-Shuttle zum Hotel gefahren.

Erster "Tag" (Im Hotel gegen 17.00 Uhr) - kurzer Spaziergang Richtung Dundas Square, Essen und bummeln.

Zweiter Tag: Zu Fuß geht's bei der University verbei zum ROM (Royal Ontario Museum), danach - wieder zu Fuß - weiter ins Casa Loma. Ankunft im Casa Loma und es schüttet!! Wir warten dort also ab, bis der Regen nachlässt und beeilen uns zur nächsten U-Bahn Station. Am Abend geht's dann mit echten Kanadiern ;) auf ein paar gute Cocktails und Biere (Erdbeerbier *mhm*) ins "The Loose Moose" und zum Footballspiel ins Rogers Centre (Hamiltion:Toronto).

Dritter Tag: Ab zum CN Tower - in der Früh ist noch ziemlich wenig los! Super! Sicht nicht ganz so weit, da es am Vortag viel regnete, aber trotzdem toller Ausblick. Danach ein kurzer Stopp im Eaton Centre. Wow, unendlich viele Fastfood-"Restaurants" im Food Corner!!!! Anschließend holen wir unser Mietauto ab und fahren direkt in den Toronto Zoo.

Alle angeführten Attraktionen (außer Rogers Centre) haben wir mittels Toronto City Pass besucht (war bei der Hotelbuchung inkludiert).

Leider waren die Tage viel zu kurz, um neben den Attraktionen Toronto selbst besser kennen zu lernen... es gäbe noch mehr zu sehen...

30.06.2013

Algonquin Provincial Park

Mit dem Mietauto fuhren wir am nächsten Morgen weiter in den Algonquin Provincial Park. Am Parkeingang holt man sich ein Ticket für das Fahrzeug. $ 14,16+Tax.

Mit dem Auto fährt man die Straße entlang und bleibt überall stehen, wo es einem gefällt. Es gibt genügend Parkplätze und kurze Wanderrouten mit Informationsheften. Dieser Park ist wirklich sehr naturbelassen und unberührt, sodass man leider die versprochenen drei Seen nicht sehen kann, da die Bäume schon zu hoch gewachsen sind. Im Park haben wir weiters einen Elch gesehen, der in Ruhe gefressen hat, während die Touristen fleißig fotografierten! ;)

Übernachtet haben wir dann in Whitney, somit sind wir von Huntsville kommend durch den Park gefahren und am anderen Ende haben wir genächtigt. Das kleine Dorf ist sehr nett. Gegessen haben wir im "The Mad Musher".

01.07.2013

Ottawa

Auf anraten meiner Großcousine - sie ist Kanadierin - verbrachten wir den "Canada Day" in Ottawa. Wow, so viele Menschen auf einmal - das war wie bei unserem Donauinselfest in Wien... Es waren wirklich sehr viele Menschen unterwegs und auch alle Nationen. Ottawa ist durch den Rideau River praktisch zweigeteilt, in einen englisch- und einen französischsprachigen Teil. Hierbei konnten wir beobachten, dass der englischsprachige Teile den "Canada Day" ausgiebiger feierte als der französischsprachige Teil, welcher sich kaum mit Kanada identifiziert.

Am nächsten Tag besuchten wir vor dem Parlament "Changing the guards" - ähnlich dem in London, nur dass man eine bessere Sicht darauf hat, da dies auf einem Platz stattfindet. Leider begann es währenddessen zu schütten und wir "retteten" uns in das Touristenzentrum. Dort holten wir uns die Gratiskarten für die Parlamentsführung. Da es draußen leider nur regnete, besuchten wir das Rideau Centre, welches dem Eaton Centre sehr ähnlich war, wenn auch kleiner.

Zum Führungstreffpunkt erschienen wir pünktlich, alle die zu spät kamen hatten Pech, denn dort wurde nicht gewartet mit "Warten wir noch fünf Minuten, vielleicht kommt jemand." Treffpunkt - Abmarsch! ;)

Wir wurden aufs genaueste untersucht, bevor wir das Parlament betreten durften. Die Führung war sehr interessant und man konnte gut folgen - obwohl alles in Englisch erklärt wurde.

Wir fuhren auch auf den Turm hinauf, um einen Überblick über Ottawa zu erhalten. Sehr interessant! Interessant war außerdem, dass es sehr viele Bürgerkriege in Kanada gab - besonders zwischen Engländern und Franzosen.

Anschließend wollten wir uns die Rideau Fälle ansehen, aber die Touristeninformation riet uns davon ab und schickte uns zu den Hog's Back Falls. Sie waren zwar nett anzusehen, vielleicht wäre auch der Park nett gewesen, hätte es nicht geregnet. So verbrachten wir den restlichen Abend im Zimmer.

03.07.2013

Montreal

Wir starten hinunter Richtung Hafen und sehen eine wunderschöne Altstadt, wie in Europa. Dem Wasser folgend spazieren wir bis zum Ende entlang und besteigen einen Turm mit 192 Stufen und einer netten Aussicht Richtung Biosphere.

Bei einem guten Cocktail genießen wir den Abend und die nette Atmosphere. Auf dem Weg zum Hotel bleiben wir ein bisschen beim Jazz Festival (welches kostenlos zu besuchen war) hängen, hören und schauen uns ein bisschen um. In einer netten Bäckerei holen wir uns noch ein gutes Baguette, das einmal wirklich nach etwas schmeckt! ;)

Am nächsten Tag starten wir auf die Formel 1 Insel und fahren auch selbst einmal auf der Formel 1 Strecke! ;) Wir parken auch dort und sehen uns die Insel genauer an. Sie ist sehr schön angelegt und gepflegt! Dort gibt es Schwimmbäder und Bänke, ein schöner Ort, um dem Alltag in der Stadt zu entfliehen.

Am späteren Nachmittag sind wir wieder in der Stadt. Es war sehr heiß und so flüchten wir uns in die "Unterstadt" Ville-Marie.

Park National de la Mauricie

Wir nächtigen in Shawinigan, einem schönen Ort, an welchem viele Pensionisten zu Hause sind. Die Menschen dort sind sehr freundlich und das Mittagsmenü im "La Pinata" war sehr günstig, für kanadische Verhältnisse.

Der Park war ca. 20 Minuten entfernt und war wirklich traumhaft schön! Wir hatten das herrlichste Wetter dafür - 30 Grad! :) Das Wasser war erstaunlicherweise auch sehr warm. Wir verbrachten dort zwei herrliche Tage.

Eintritt Park: $ 15,60 inkl. Steuer für 2 Personen

Wir borgten uns ein Kanu (4 Stunden $ 27,00) aus und fuhren damit am Vormittag den See entlang, "leider" waren noch nicht viele Menschen dort und somit waren wir in wilder Natur unterwegs! ;) Mein Freund wollte zu einem Plätzchen paddeln, als wir plötzlich einen Wolf hörten und ein Stück weiter antwortete ein Wolf - also dort haben wir dann nicht angelegt, obwohl es wahrscheinlich nicht gefährlich gewesen wäre, denn später waren auch Menschen dort! ;) Wir paddelten dann zu einer anderen Bucht. Dort jausneten wir uns schwammen ein bisschen im Wasser. Es war toll!

Am Abend waren wir im Park und hörten uns ein gratis Konzert an! :)

07.07.2013

Tadoussac

Das Dorf Tadoussac ist ein reines Touristendorf. Dennoch ist es einen Besuch wert. Mit der kostenlosen Fähre übersetzt man mit dem Auto nach Tadoussac.

Die englischsprachigen Kanadier fahren zum Wale beobachten nicht nach Tadoussac, sondern sie reisen in die USA ein. (Näher und wahrscheinlich günstiger)

Als wir vom Park wegfuhren, war es sehr heiß, als wir uns dann in Tadoussac wiederfanden, hatte es auf 13 Grad abgekühlt. Der Wind machte die Luft noch kälter! Unbedingt warme Kleidung einpacken! Daher wagten wir nur ein Abendessen und einen kurzen Spaziergang, bis wir uns wieder im Hotelzimmer befanden.

Der nächste Morgen war wärmer und schöner. Wir frühstückten gemütlich auf der Terrasse und zu Mittag gings mit dem Shuttle zum Schiff, um Wale zu beobachten. Wir sahen sogar einige. Es war wirklich toll! :) Aber - logischerweise (Atlantischer Ozean) auch sehr kalt (was manchen mit kurzen Hosen und Tops wohl nicht logisch erschien).

Die Fahrt nach Tadoussac war sehr interessant, man sah ganz andere Häuser und eine andere Landschaft... all das in einem kleinen Teil eines großen Landes.

09.07.2013

Quebec City

Es geht wieder zurück und wir statten den Wasserfällen vor Quebec City einen Besuch ab. Wir parken - aufgrund einer Baustelle - auf der oberen Seite der Wasserfälle und genießen einen guten Ausblick auf die Fälle.

Parkplatz ist gebührenpflichtig! $ 11,00 inkl. Steuer

Quebec City ist die schönste Stadt, welche wir gesehen haben. Außerhalb der Innenstadt gibt es herrliche Häuser, die Innenstadt gleicht der europäischen. Aber die Stadt ist auch dementsprechend teuer! Dennoch lohnt sich ein Spaziergang durch die Altstadt!

Auch hier gab es wieder Konzerte, teilweise kostenlos.

Am nächsten Tag sahen wir uns das Aquarium du Quebec an. Der Eintritt war sehr teuer. (Für zwei Personen $ 39,09 inkl. Steuer) Es war nett anzusehen, aber nichts Besonderes.

11.07.2013

Cornwall

Auf dem Weg zurück Richtung Kingston legten wir einen Zwischenstopp in Cornwall ein. Außerhalb der Stadt, neben dem Fluss, sehr schön, aber bitte nicht die Stadt selbst ansehen. Die Menschen sind alle sehr ungepflegt, die Stadt selbst sieht heruntergekommen aus und dort sahen wir unsere erste Verhaftung!! Für eine Nacht - okay, aber dennoch unsicher...

12.07.2013

Upper Canada Village

Von Cornwall war es nur ein Katzensprung dorthin (im Gegensatz zu allen übrigen Fahrten!). Wir fanden es dort sehr informativ, wir verbrachten den ganzen Vormittag bis hin zum Nachmittag dort. Wir hörten, wie gefährlich es damals in Kanada eigentlich war und dass nur die ersten Siedler aus England das große Los dort gezogen hatten. Die Deutschen und Österreicher, welche sich dort ihr Glück erhofft hatten, waren eigentlich auf das Geld von zu Hause angewiesen. Der Staat kontrollierte bzw. kontrolliert jetzt auch noch alles. (Siehe Alkohol!)

Leider zeigten sie nur die großen Häuser reicher Männer, nicht wie in Mönchhof (Burgenland) auch die ärmeren Bauern, wie es eben wirklich war.

Toll fand ich die "Schauspieler", die einem das Leben von damals vermittelten!

Auf dem Weg nach Kingston blieben wir des Öfteren stehen. Auf einem Bauernmarkt kauften wir echtes! Brot und Ahornsirup. Die Menschen dort sind wirklich sehr freundlich! Eigentlich in ganz Kanada! :)

Als wir in Kingston ankamen, regnete es leider, daher holten wir uns eine Jause aus einem Supermarkt und verbrachten den Abend mit unserem frischen Brot im Zimmer.

12.07.2013

Kingston => Niagara Fälle

Nach einem kurzen Spaziergang in Kingston machen wir uns auf dem Weg zu den Niagara Fällen. In Toronto waren sehr viele Autos unterwegs, was uns sehr viel Zeit kostete!

Auch die Niagara Fälle sind rein auf Tourismus aufgebaut und alles ist dort sehr viel teurer. Wir sehen uns die Stadt an und spazieren auf der Rainbow Bridge. Über die Grenze wagen wir uns nicht - haben wir doch kein Visum, etc.

Am nächsten Morgen starten wir gleich in der Früh los, um bei die ersten auf der "Maid of the Mist" zu sein. (Für zwei Personen $ 39,50 inkl. Steuer) Wir haben Glück, es ist noch nicht soviel los (obwohl Samstag ist). Die Fahrt war toll, man fährt echt nahe an die Fälle ran!

Den Nachmittag verbringen wir im Outlet, da es wirklich sehr heiß ist und es dort kaum Möglichkeiten gibt, im Park einfach zu rasten.

Die letzten zwei Tage verbringen wir mit den Verwandten und dann geht's schon wieder ab nach Hause.

Allgemeine Anmerkungen:

- Tim Horton's: In Kanada wird davon ausgegangen, dass man alles sehr süß mag, daher - Hinweis meiner Großcousine - immer sagen "Half sweet".

- Toronto Footballspiel: Vor dem Rogers Centre werden noch Karten "schwarz" verkauft, nachdem das Spiel begonnen hat, haben unsere um $ 15,00/Stück bekommen, anstelle von $40,00!

- Wäsche waschen (Montreal): Wir waren im Buanderie Net Net 310, av Duluth E, Montréal, QC H2W 1H9. Dort findet sich auch eine tolle Restaurantgasse. Wir haben gut und günstig im Restaurant Flammee (3638 St-Denis) gegessen. Zweimal Hühnchen mit Steuer $ 33,92 (exkl. Trinkgeld).

- Pizza Pizza: Ich glaube, dass die meisten Pizza Pizza kennen, aber für diejenigen, die es nicht kennen: Die Pizzen sind sehr groß!!!

- Harvey's: kanadisches Burger-Fast-Food, man kann sich den Burger selbst zusammenstellen! ;)

- Parken: ACHTUNG - anders als in Österreich, darf man keine drei Meter neben einem Hydranten parken! Wir bekamen ein Ticket, welches wir aber in Ottawa "löschen" konnten! Wir gingen ins Rathaus und erklärten, dass wir das in Österreich nicht haben. No problem! Aber ACHTUNG, meine Großcousine sagte mir, dass wir in Ottawa (als Hauptstadt will sie das Touristenimage verbessern) Glück hatten, denn in Toronto hätten sie das nicht gemacht.

- Sollte mal jemand in Barrie unterwegs sein: Empfehlenswertes Essen - Mandarin Restaurant 28 Fairview Rd, Barrie, ON L4N 4P3 - sehr gut und preiswert! *mhm*

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Wortkettenspiel III

Mein neuer Koffer ist viel zu klein, denn sonst hätte ich noch Platz gehabt für 5 Paar Schuhe mehr, für das Bügeleisen, für...ach schaut einfach mal im "Ich packe meinen Koffer und nehme mit..Thread", der aber so umfangreich ist, dass ich für meinen nächsten Urlaub schon eine Spedition beauftragt habe, die mit drei Containern parat steht, die Nachbarn helfen beim Packen, und da sie selbst mitwollen, kommen nochmals sechs Container und schon kann der Konvoi loszuckeln Richtung Griechenland,

wobei an der ersten Ouzo-Bar erstmal Rast angesagt ist, um den Durst zu löschen und Vorräte einzupacken, die in den neun Containern keinen Platz hatten, deshalb stellt die Bergwacht noch einen Hubschrauber zur Verfügung, der die von den Damen zuhause gelassenen Schuhe nachliefert,

schließlich soll der Urlaub 9 1/2 Wochen dauern und bei fünf Paar Schuhen pro Tag, kommt da schon was zusammen,ein Glück aber auch, dass die männlichen Miturlauber sich mit einer Unterhose und ein Paar Socken und ein Paar ausgetretenen Latschen zufrieden geben und die haben sie gleich an, somit bleibt noch Platz für 87 Bikinis, 102 String-Tangas, 25 Liebestöter, 82 Lippenstifte, 55 Puderdosen und 33 Parfumflaschen, nicht zu vergessen, den Designer-Sonnenschirm mit Leo-Motiv und Schwiegermama samt Heizdecke und Rheumadecke, außerdem noch eine Palette belgischer Pralinen, die immer so schön weich werden und zu einer klebrigen Masse verschmelzen, was aber den Vorteil hat, dass auch zahnlose Greise davon essen können, z. B. Old Midnigth-Raider samt dem ganzen Pflegepersonal des Greisen-Klosters "Modergrube", die bereits in den Schlagzeilen des Gemeindeblattes stehen, weil sie ein illegales Rollstuhlrennen auf der benachbarten Autobahn zugelassen haben und als

ersten Preis gab es die "Goldene Krücke", gewonnen hat "Moder-Bernd" ,

der daraufhin seine angeschimmelten Nachbarn zum Griesbrei-Essen einlud, aber vorher mussten alle zum desinfizieren in ein Schwarzwaldsanatorium da der Verdacht auf Fäulnisbakterien bestand und auch schon Gasmasken verteilt wurden, so dass niemand mehr zu erkennen war, außer Moder-Bernd, weil ihm Moos aus der Hose heraushing, geflochten zu einem Zöpfchen und verziert mit Preiselbeeren,

die bekanntlich Reiseladys Lieblingsspeise sind, und so kam es dazu, wie es kommen musste , schnipp-schnapp wurde das Zöpfchen abgeschnitten und verschwand im Einmachglas, worauf der kastr....äh frustrierte

Moder-Bernd verzweifelt durch den Wald lief um neue Moosflechten und Preiselbeeren zu sammeln und da erschien ihm die gute Fee mit den drei Wünschen, und er wünschte sich Moos, Preiselbeeren , den letzten Wunsch aber, einen Tintenfisch aus griechischen Gewässern wurde ihm leider nicht erfüllt, so daß er seinen Koffer packte, der viel zu klein war für fünf Paar

Schuhe von Slowhexe, die sich nun einen knallbonbongrünen XXL-Trolley zugelegt hat, der nicht vollzukriegen ist, außer man wird begleitet von Arnold Schwarzenegger und Ralf Möller, die ein gutes Wort einlegen beim einchecken und dabei lautstark, aber nicht schön, die deutsche Nationalhymne singen, aber nicht bevor sie den Text ins Englische übersetzt haben und echt schottische Dudelsackpfeifer dazu aufspielen, die sich zuvor Marihuana reingepfiffen hatten und deshalb nur noch "Scotland the brave" spielen konnten, was hierzulande keiner kennt und deshalb mussten sie zur Strafe "Hänschen klein" einüben und dazu mit "Stock und Hut" eine Ehrenrunde marschieren, wobei sie aber ständig über ihre Dudelsäcke stolperten und dabei in eine Gruppe von Frauen einfielen, die abgesandt waren von Alice Schwarzer, um auf einer einsamen Insel zu sich selbst zu finden und schon ziemlich aufmüpfig das Treiben der Dudelsackbläser beobachteten, um dann mit ihren Trillerpfeifen einzugreifen, wobei sich heraus stellte, daß so manche Pfeife aus dem letzten Loch pfiff und bei Asthma und Atemnot eine Kur im Schwarzwald dringend empfohlen wird, besonders in Kurorten, wo Hexen ihr Unwesen treiben und die gibt es im südlichen Schwarzwald zuhauf, (Kurorte, nicht Hexen, da gibts nur Eine) und die hütet ihren Besen wie ihren Augapfel, denn das ist ein Nimbus 2000, original von Harry Potter geschenkt bekommen, mit dem sie letztendlich jedoch nicht so recht etwas anfangen

kann, weil man höllisch aufpassen muss, denn sehr schnell verfliegt man sich und landet bei den Franzosen, die sich weigern, irgendeine andere Sprache zu verstehen und so kommt es zu Missverständnissen wie z.B.im Bistro, wo die **** ganz vornehm ein "Eau d’égouts" bestellt, was übersetzt Spülwasser heißt, und sie bekommt doch tatsächlich ein Glas Leitungswasser mit Pril versetzt serviert und produziert damit Seifenblasen, größer als die Glocken von Notre Dame, und so reißen die Zuschauer Mund und Nase auf, staunen Bauklötze und veranstalten ein Volksfest namens "Seifenglockennotreblasendame" das sehr ankam bei Herrn Sarkozy,Vorkämpfer gegen einen allgemeinen Sittenverfall und strikter Anti-Alkoholiker, der allerdings auf dem G-8-Gipfel in Heiligendamm mit unserer Angie auch einen kippte, was Angies

Schlafzimmer-Blick-Augen zu Glubschaugen werden ließ und sie sich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckte, so dass sie von niemanden mehr erkannt wurde, deshalb Putin sie mit "Hallo, wer bist du denn ?" begrüßte und sie nutzte die Gunst der Stunde und gab sich als Hostess für das Freizeitprogramm aus: "Deutschland , heilig Partyland " und ab sofort werden neue partytaugliche Nationalhymnen eingeführt, z.B: für Spanien Eviva Espana, für Österreich "Ich bin der Anton aus Tirol" und für Griechenland "Ouzo und Sirtaki, bis man ist bald nacki (ch)....

aber die arabischen Länder bestanden auf ihrer Hymne: Kein Alk, nix nacki - Mensch soll hüllen sich in Sacki, damit man ist verhüllt, nicht sieht was drunter "müllt" und nicht sieht, was dort ist versteckt, damit der Nachbar es nicht entdeckt, und nicht womöglich "scharf" auf den "Müllsack" wird, aber da auch das Iltis-Parfum zur Anwendung kommt, besteht diese Gefahr eher nicht und der Nachbar klemmt sich lieber eine Wäscheklammer auf die Nase und zwischen die Beine , was sehr lustig aussieht und er deshalb Eintrittsgeld nimmt, wenn ihn jemand bestaunen will beim anschließendem Rock and Roll -Tanz....

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Aus dem Reich der Mythen und Legenden und wie die Realität siegen könnte...

Guten Morgen zusammen, :kuesse:

ich möchte in diesem neuen Threat mit einigen Halbwahrheiten, Vorurteilen, und Angst produzierenden Schwachsinn bezüglich Urlaubsflieger, Low Cost, und Linienflügen aufräumen um den Leuten eine Hilfestellung zugeben die statt der gewohnten Airline aus welchen Gründen auch immer eine ihnen völlig unbekannte Airline nutzen werden und sich Gedanken machen ob sie das "überleben" werden oder nicht. Um die schlimmsten Bedenken direkt im Keim zu ersticken muss man bei den Grundlegenden Dinge anfangen und nicht irgendwelche einzelnen Airlines behandeln (es sind einfach zuviele).

Grundlagen der zivilen Luftfahrt in Europa:

Ganz zu Beginn sollte man die unbekannte Airline beim Luftfahrtbundesamt (LBA) prüfen. Beim LBA ist eine sogenannte "Schwarze Liste" hinterlegt die zweifelsfrei erkennen läßt inwieweit die jeweilige Airline eingestuft ist bzw. ob ein Einflugverbot vorliegt und/oder Überflugverbot o.ä. etc.

Dieser Link führt zur "Schwarzen Liste" des LBA (PDF-Datei):

Europäische Komission "Schwarze Liste" der unsicheren Airlines weltweit

Als nächstes kommen wir zum Thema der Überwachung sämtlicher relvanter Gebiete auf dem zivilen Luftfahrtsektor. Dafür zuständig

ist die Joint Aviation Authorities (JAA). Die JAA ist ein Zusammenschluss

von 34 europäischen zivilen Luftfahrtbehörden und ein technisches Gremium innerhalb der Europäischen Zivilluftfahrt- Konferenz. Die JAA

Mitgliedsländer sind u.a.: Albanien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Zypern,

Deutschland, Österreich, Malta, Polen, Rumänien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxenburg, Mazedonien, Moldawien, Niederlande, Monaco, Norwegen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien,

Schweiz, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn.

In Zusammenarbeit aller Länder wurde ein umfassendes Regelwerk entworfen das von den jeweiligen Mitgliedsluftfahrtbehörden zu nationalen

Recht gemacht wurde und so der staatlichen Überwachung unterliegt. Dieses Regelwerk ist bekannt unter Joint Aviation Reguirements (JAR).

Diese Vorgaben Regeln die Zulassung von Luftfahrzeugen, Piloten und Crew Lizenzen, Betriebsvorschriften und Wartungsvorgaben für Luftfahrzeuge und den ausführenden Wartungsbetrieben. Es gibt dort einen Vorschriftenkatalog zur Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit unter

EASA M der die größe des Romans "Vom Winde verweht" noch sprengen könnte.

Als Anmerkung sei noch gesagt das viele Regelungen konform zum Regelwerk der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA sind und so eine

Sicherung mit amerikanischen Airlines auf Transatlantik Flügen ebenso

gewährleistet ist wie mit europäischen Airlines.

Die Übersetzung von Fachchinesisch in die deutsche Sprache ist ganz einfach und simpel. Ganz gleich welche Airline in Europa oder Amerika

eine Betriebserlaubnis bzw. Linienrechte erwerben möchte muss diese

Vorgaben außnahmslos einhalten und erfüllen (wenn nicht siehe "Schwarze Liste").Dies ist unabhängig von Flugpreisen, Kerosinpreisen, Verpflegung an Bord oder sonstigen individuellen Gepflogenheiten einer

Airline, welcher auch immer.

Wir stellen uns nun die Frage: Warum kann zum Beispiel Ryanair Flüge

zum absoluten Spottpreis anbieten und die Lufthansa nicht?

Antwort: Bei der Wartung der Flugzeuge wird gespart ebenso an Ersatzteilen!

Diese Antwort ist leider falsch!!! Der Kandidat hat 0 Punkte. :shock1:

Diese Aussagen liest man leider viel zu häufig. Irgendwie hat sich dieser

Unsinn in die Köpfe der Menschen festgebrannt und blind für einige Realitäten gemacht.

Eine Airline funktioniert im allgemeinen wie eine andere Firma auch. Viel

Service vor, während und nach dem Flug ist mit sehr hohen Kosten verbunden. Ein Beispiel zum besseren Verständnis:

Die Airline X bietet Flüge von Düsseldorf Int. Airport nach Barcelona El Prat Int. Airport an zum Preis von 650,00€ Endpreis.

Die Airline Y bietet den Flug von Düsseldorf Weeze nach Barcelona an

zum Preis von 180,00€ Endpreis.

Da fragt sich der mündige Passagier: Was soll das denn für eine *******

sein bei diesen Preisunterschieden?!

Aber die Sache ist ganz einfach. Airline X unterhält viele Stadtbüros, bietet

ihren guten Passagieren darüber hinaus noch eine VIP- Lounge an, die Menüs während des Fluges sind ebenso im Flugpreis enthalten wie sämtliche Getränke und 10 Kilo Übergepäck. Des Weiteren sind die Kosten

für Landungen, Parkpositionen, Flugsicherung und weiteren Abfertigungskosten für die großen Airports dieser Welt kein günstiges Vergnügen. Die Kosten errechnen sich nach dem Gewicht des Flugzeuges und der Anzahl der zu abfertigenden Passagiere an Bord. Da ein Flugzeug nur in der Luft Geld verdient und auf dem Boden nur Kosten verursacht spielen die Bodenzeiten zwischen Landung und erneutem Start eine wichtige Rolle (dies wird in der Fachsprache auch Turn Around genannt).

Bei unserer Airline X dauern die Bodenzeiten etwas länger da z.B. Putzkolonnen an Bord kommen müssen um den Unrat des letzten Fluges zu beseitigen. Letzlich hat Airline X so hohe Kosten das die Ticketpreise

sehr hoch kalkuliert werden müssen um einen relativ annehmbaren Gewinn zu erzielen.

Bei der Airline Y sind die Kostenstrukturen vollkommen anders angelegt.

Airline Y hat keine Stadtbüros oder VIP- Lounges o.ä. Die Airline Y geht

wie folgt vor um diesen günstigen Preis halten zu können: Den Anfang macht das Internet über das die Tickets meistens ausschließlich zu buchen sind. Angeflogen werden meistens kleinere Airports in der Umgebung. Bei unserem Beispiel sind das Düsseldorf- Weeze (bei Kleve) und Barcelona (Girona) ca. 130 KM von Barcelona- City entfernt. Die Landegebühren und Abfertigungskosten reduzieren sich auf ein Minimum im Gegensatz zu den großen Flugplätzen. Speisen und Getränken sind extra zu bezahlen ebenso

wie Übergepäck oder bei einigen Airlines ist Gepäck pro Person generell extra zu bezahlen (z.B. AerLingus). Ferner kommen beim Turn Around keine Putzkolonnen an Bord sondern dies wird von den Flugbegleitern selbst erledigt was eine enorme Zeitersparniss darstellt. Diese ganzen

Faktoren zusammen genommen stellen eine so hohe Einsparung an Kosten dar das diese auf die Passagiere umgelegt werden können und dann dieser billige Preis zustande kommt.

Ich hoffe dieses Fallbeispiel ist gut verständlich! Sollten sich daraus Fragen

ergeben haben werde ich diese selbstverständlich gerne beantworten sofern mir dies möglich ist!!! ;)

Außerdem vertrete ich die Meinung das nur gut informierte Leute gute Passagiere sein können. Schließlich ist fliegen keine Hexerei, sondern

vielmehr fester Bestandteil unseres Lebens in der Gesellschaft. Und

irgendwelche Schauergeschichten gehören in Bücher oder ins Kino!!!

Ganz egal wo euch die nächste Reise auch hinführen wird, ich wünsche allen einen guten Flug und Happy Landings.

Mfg.

bogusparts :laughing:

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Wortkettenspiel III

Mein neuer Koffer ist viel zu klein, denn sonst hätte ich noch Platz gehabt für 5 Paar Schuhe mehr, für das Bügeleisen, für...ach schaut einfach mal im "Ich packe meinen Koffer und nehme mit..Thread", der aber so umfangreich ist, dass ich für meinen nächsten Urlaub schon eine Spedition beauftragt habe, die mit drei Containern parat steht, die Nachbarn helfen beim Packen, und da sie selbst mitwollen, kommen nochmals sechs Container und schon kann der Konvoi loszuckeln Richtung Griechenland,

wobei an der ersten Ouzo-Bar erstmal Rast angesagt ist, um den Durst zu löschen und Vorräte einzupacken, die in den neun Containern keinen Platz hatten, deshalb stellt die Bergwacht noch einen Hubschrauber zur Verfügung, der die von den Damen zuhause gelassenen Schuhe nachliefert,

schließlich soll der Urlaub 9 1/2 Wochen dauern und bei fünf Paar Schuhen pro Tag, kommt da schon was zusammen,ein Glück aber auch, dass die männlichen Miturlauber sich mit einer Unterhose und ein Paar Socken und ein Paar ausgetretenen Latschen zufrieden geben und die haben sie gleich an, somit bleibt noch Platz für 87 Bikinis, 102 String-Tangas, 25 Liebestöter, 82 Lippenstifte, 55 Puderdosen und 33 Parfumflaschen, nicht zu vergessen, den Designer-Sonnenschirm mit Leo-Motiv und Schwiegermama samt Heizdecke und Rheumadecke, außerdem noch eine Palette belgischer Pralinen, die immer so schön weich werden und zu einer klebrigen Masse verschmelzen, was aber den Vorteil hat, dass auch zahnlose Greise davon essen können, z. B. Old Midnigth-Raider samt dem ganzen Pflegepersonal des Greisen-Klosters "Modergrube", die bereits in den Schlagzeilen des Gemeindeblattes stehen, weil sie ein illegales Rollstuhlrennen auf der benachbarten Autobahn zugelassen haben und als

ersten Preis gab es die "Goldene Krücke", gewonnen hat "Moder-Bernd" ,

der daraufhin seine angeschimmelten Nachbarn zum Griesbrei-Essen einlud, aber vorher mussten alle zum desinfizieren in ein Schwarzwaldsanatorium da der Verdacht auf Fäulnisbakterien bestand und auch schon Gasmasken verteilt wurden, so dass niemand mehr zu erkennen war, außer Moder-Bernd, weil ihm Moos aus der Hose heraushing, geflochten zu einem Zöpfchen und verziert mit Preiselbeeren,

die bekanntlich Reiseladys Lieblingsspeise sind, und so kam es dazu, wie es kommen musste , schnipp-schnapp wurde das Zöpfchen abgeschnitten und verschwand im Einmachglas, worauf der kastr....äh frustrierte

Moder-Bernd verzweifelt durch den Wald lief um neue Moosflechten und Preiselbeeren zu sammeln und da erschien ihm die gute Fee mit den drei Wünschen, und er wünschte sich Moos, Preiselbeeren , den letzten Wunsch aber, einen Tintenfisch aus griechischen Gewässern wurde ihm leider nicht erfüllt, so daß er seinen Koffer packte, der viel zu klein war für fünf Paar

Schuhe von Slowhexe, die sich nun einen knallbonbongrünen XXL-Trolley zugelegt hat, der nicht vollzukriegen ist, außer man wird begleitet von Arnold Schwarzenegger und Ralf Möller, die ein gutes Wort einlegen beim einchecken und dabei lautstark, aber nicht schön, die deutsche Nationalhymne singen, aber nicht bevor sie den Text ins Englische übersetzt haben und echt schottische Dudelsackpfeifer dazu aufspielen, die sich zuvor Marihuana reingepfiffen hatten und deshalb nur noch "Scotland the brave" spielen konnten, was hierzulande keiner kennt und deshalb mussten sie zur Strafe "Hänschen klein" einüben und dazu mit "Stock und Hut" eine Ehrenrunde marschieren, wobei sie aber ständig über ihre Dudelsäcke stolperten und dabei in eine Gruppe von Frauen einfielen, die abgesandt waren von Alice Schwarzer, um auf einer einsamen Insel zu sich selbst zu finden und schon ziemlich aufmüpfig das Treiben der Dudelsackbläser beobachteten, um dann mit ihren Trillerpfeifen einzugreifen, wobei sich heraus stellte, daß so manche Pfeife aus dem letzten Loch pfiff und bei Asthma und Atemnot eine Kur im Schwarzwald dringend empfohlen wird, besonders in Kurorten, wo Hexen ihr Unwesen treiben und die gibt es im südlichen Schwarzwald zuhauf, (Kurorte, nicht Hexen, da gibts nur Eine) und die hütet ihren Besen wie ihren Augapfel, denn das ist ein Nimbus 2000, original von Harry Potter geschenkt bekommen, mit dem sie letztendlich jedoch nicht so recht etwas anfangen

kann, weil man höllisch aufpassen muss, denn sehr schnell verfliegt man sich und landet bei den Franzosen, die sich weigern, irgendeine andere Sprache zu verstehen und so kommt es zu Missverständnissen wie z.B.im Bistro, wo die **** ganz vornehm ein "Eau d’égouts" bestellt, was übersetzt Spülwasser heißt, und sie bekommt doch tatsächlich ein Glas Leitungswasser mit Pril versetzt serviert und produziert damit Seifenblasen, größer als die Glocken von Notre Dame, und so reißen die Zuschauer Mund und Nase auf, staunen Bauklötze und veranstalten ein Volksfest namens "Seifenglockennotreblasendame" das sehr ankam bei Herrn Sarkozy,Vorkämpfer gegen einen allgemeinen Sittenverfall und strikter Anti-Alkoholiker, der allerdings auf dem G-8-Gipfel in Heiligendamm mit unserer Angie auch einen kippte, was Angies

Schlafzimmer-Blick-Augen zu Glubschaugen werden ließ und sie sich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckte, so dass sie von niemanden mehr erkannt wurde, deshalb Putin sie mit "Hallo, wer bist du denn ?" begrüßte und sie nutzte die Gunst der Stunde und gab sich als Hostess für das Freizeitprogramm aus: "Deutschland , heilig Partyland " und ab sofort werden neue partytaugliche Nationalhymnen eingeführt, z.B: für Spanien Eviva Espana, für Österreich "Ich bin der Anton aus Tirol" und für Griechenland "Ouzo und Sirtaki, bis man ist bald nacki (ch)....

aber die arabischen Länder bestanden auf ihrer Hymne: Kein Alk, nix nacki - Mensch soll hüllen sich in Sacki, damit man ist verhüllt, nicht sieht was drunter "müllt" und nicht sieht, was dort ist versteckt, damit der Nachbar es nicht entdeckt, und nicht womöglich "scharf" auf den "Müllsack" wird, aber da auch das Iltis-Parfum zur Anwendung kommt, besteht diese Gefahr eher nicht und der Nachbar klemmt sich lieber eine Wäscheklammer auf die Nase und zwischen die Beine , was sehr lustig aussieht und er deshalb Eintrittsgeld nimmt, wenn ihn jemand bestaunen will beim anschließendem Rock and Roll -Tanz mit Apfelsinen im Haar und einem Rock aus Bananen ...

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Wortkettenspiel III

Mein neuer Koffer ist viel zu klein, denn sonst hätte ich noch Platz gehabt für 5 Paar Schuhe mehr, für das Bügeleisen, für...ach schaut einfach mal im "Ich packe meinen Koffer und nehme mit..Thread", der aber so umfangreich ist, dass ich für meinen nächsten Urlaub schon eine Spedition beauftragt habe, die mit drei Containern parat steht, die Nachbarn helfen beim Packen, und da sie selbst mitwollen, kommen nochmals sechs Container und schon kann der Konvoi loszuckeln Richtung Griechenland,

wobei an der ersten Ouzo-Bar erstmal Rast angesagt ist, um den Durst zu löschen und Vorräte einzupacken, die in den neun Containern keinen Platz hatten, deshalb stellt die Bergwacht noch einen Hubschrauber zur Verfügung, der die von den Damen zuhause gelassenen Schuhe nachliefert,

schließlich soll der Urlaub 9 1/2 Wochen dauern und bei fünf Paar Schuhen pro Tag, kommt da schon was zusammen,ein Glück aber auch, dass die männlichen Miturlauber sich mit einer Unterhose und ein Paar Socken und ein Paar ausgetretenen Latschen zufrieden geben und die haben sie gleich an, somit bleibt noch Platz für 87 Bikinis, 102 String-Tangas, 25 Liebestöter, 82 Lippenstifte, 55 Puderdosen und 33 Parfumflaschen, nicht zu vergessen, den Designer-Sonnenschirm mit Leo-Motiv und Schwiegermama samt Heizdecke und Rheumadecke, außerdem noch eine Palette belgischer Pralinen, die immer so schön weich werden und zu einer klebrigen Masse verschmelzen, was aber den Vorteil hat, dass auch zahnlose Greise davon essen können, z. B. Old Midnigth-Raider samt dem ganzen Pflegepersonal des Greisen-Klosters "Modergrube", die bereits in den Schlagzeilen des Gemeindeblattes stehen, weil sie ein illegales Rollstuhlrennen auf der benachbarten Autobahn zugelassen haben und als

ersten Preis gab es die "Goldene Krücke", gewonnen hat "Moder-Bernd" ,

der daraufhin seine angeschimmelten Nachbarn zum Griesbrei-Essen einlud, aber vorher mussten alle zum desinfizieren in ein Schwarzwaldsanatorium da der Verdacht auf Fäulnisbakterien bestand und auch schon Gasmasken verteilt wurden, so dass niemand mehr zu erkennen war, außer Moder-Bernd, weil ihm Moos aus der Hose heraushing, geflochten zu einem Zöpfchen und verziert mit Preiselbeeren,

die bekanntlich Reiseladys Lieblingsspeise sind, und so kam es dazu, wie es kommen musste , schnipp-schnapp wurde das Zöpfchen abgeschnitten und verschwand im Einmachglas, worauf der kastr....äh frustrierte

Moder-Bernd verzweifelt durch den Wald lief um neue Moosflechten und Preiselbeeren zu sammeln und da erschien ihm die gute Fee mit den drei Wünschen, und er wünschte sich Moos, Preiselbeeren , den letzten Wunsch aber, einen Tintenfisch aus griechischen Gewässern wurde ihm leider nicht erfüllt, so daß er seinen Koffer packte, der viel zu klein war für fünf Paar

Schuhe von Slowhexe, die sich nun einen knallbonbongrünen XXL-Trolley zugelegt hat, der nicht vollzukriegen ist, außer man wird begleitet von Arnold Schwarzenegger und Ralf Möller, die ein gutes Wort einlegen beim einchecken und dabei lautstark, aber nicht schön, die deutsche Nationalhymne singen, aber nicht bevor sie den Text ins Englische übersetzt haben und echt schottische Dudelsackpfeifer dazu aufspielen, die sich zuvor Marihuana reingepfiffen hatten und deshalb nur noch "Scotland the brave" spielen konnten, was hierzulande keiner kennt und deshalb mussten sie zur Strafe "Hänschen klein" einüben und dazu mit "Stock und Hut" eine Ehrenrunde marschieren, wobei sie aber ständig über ihre Dudelsäcke stolperten und dabei in eine Gruppe von Frauen einfielen, die abgesandt waren von Alice Schwarzer, um auf einer einsamen Insel zu sich selbst zu finden und schon ziemlich aufmüpfig das Treiben der Dudelsackbläser beobachteten, um dann mit ihren Trillerpfeifen einzugreifen, wobei sich heraus stellte, daß so manche Pfeife aus dem letzten Loch pfiff und bei Asthma und Atemnot eine Kur im Schwarzwald dringend empfohlen wird, besonders in Kurorten, wo Hexen ihr Unwesen treiben und die gibt es im südlichen Schwarzwald zuhauf, (Kurorte, nicht Hexen, da gibts nur Eine) und die hütet ihren Besen wie ihren Augapfel, denn das ist ein Nimbus 2000, original von Harry Potter geschenkt bekommen, mit dem sie letztendlich jedoch nicht so recht etwas anfangen

kann, weil man höllisch aufpassen muss, denn sehr schnell verfliegt man sich und landet bei den Franzosen, die sich weigern, irgendeine andere Sprache zu verstehen und so kommt es zu Missverständnissen wie z.B.im Bistro, wo die **** ganz vornehm ein "Eau d’égouts" bestellt, was übersetzt Spülwasser heißt, und sie bekommt doch tatsächlich ein Glas Leitungswasser mit Pril versetzt serviert und produziert damit Seifenblasen, größer als die Glocken von Notre Dame, und so reißen die Zuschauer Mund und Nase auf, staunen Bauklötze und veranstalten ein Volksfest namens "Seifenglockennotreblasendame" das sehr ankam bei Herrn Sarkozy,Vorkämpfer gegen einen allgemeinen Sittenverfall und strikter Anti-Alkoholiker, der allerdings auf dem G-8-Gipfel in Heiligendamm mit unserer Angie auch einen kippte, was Angies

Schlafzimmer-Blick-Augen zu Glubschaugen werden ließ und sie sich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckte, so dass sie von niemanden mehr erkannt wurde, deshalb Putin sie mit "Hallo, wer bist du denn ?" begrüßte und sie nutzte die Gunst der Stunde und gab sich als Hostess für das Freizeitprogramm aus: "Deutschland , heilig Partyland " und ab sofort werden neue partytaugliche Nationalhymnen eingeführt, z.B: für Spanien Eviva Espana, für Österreich "Ich bin der Anton aus Tirol" und für Griechenland "Ouzo und Sirtaki, bis man ist bald nacki (ch)....

aber die arabischen Länder bestanden auf ihrer Hymne: Kein Alk, nix nacki - Mensch soll hüllen sich in Sacki, damit man ist verhüllt, nicht sieht was drunter "müllt" und nicht sieht, was dort ist versteckt, damit der Nachbar es nicht entdeckt, und nicht womöglich "scharf" auf den "Müllsack" wird, aber da auch das Iltis-Parfum zur Anwendung kommt, besteht diese Gefahr eher nicht und der Nachbar klemmt sich lieber eine Wäscheklammer auf die Nase und zwischen die Beine ....

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