8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
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Bedenken nach Cuba zu fliegen?!
Der Exil-Kubaner Mauricio Tamargo, Direktor der "Föderalen Kommission für Forderungen" im Justizministerium der USA, die "Foreign Claims Settlement Commission" (FCSC), ist zuständig für die Verwaltung von US-Ansprüche auf Eigentum, welche einstmals von Feindesmächten beschlagnahmt wurden – und wird sie bei gegebener Zeit einklagen. Wenn die Castro-Ära zu Ende geht, gehören zu den Auftraggebern einige der größten US-Konzerne. "ExxonMobil", "Texaco", "IBM", "General Motors" und "Coca-Cola" wollen dann ihre Ansprüche geltend machen und ihre Besitzungen, die mittlerweile Milliardensummen wert sind, einfordern.
Die Enteigneten setzen auf Castros Nachfolger. "Kubas Übergangsregierung könnte an einem Ausgleich der Forderungen interessiert sein, um die Beziehungen zu normalisieren", sagt Mauricio Tamargo in einem Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Wegen seiner Herkunft, fügt er hinzu, er habe selbst "ein besonderes Gespür für diesen Job".
Seither hat die FCSC 5913 einzelne Rückübertragungsansprüche von Firmen und Privatpersonen beglaubigt, deren Gesamtwert sich heute, inklusive 6 % Verzinsung, auf fast 8 Milliarden Dollar beläuft.
"United Fruit Sugar Company" (gehört heute zum US-Obstmulti "Chiquita") besaß vor der Enteignung auf Kuba Tausende Hektar Zuckerplantagen – heute fast 315 Millionen Dollar wert.
Der Ölriese "Chevron" erhebt über seine Tochter "Texaco" Besitzansprüche auf eine Raffinerie im Wert von heute rund 185,3 Millionen Dollar.
Der "Coca-Cola"-Konzern eröffnete seine erste kubanische Abfüllanlage 1906. Auf Kuba macht er rund 102 Millionen Dollar geltend, penibel aufgelistet in den FCSC-Akten: Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Mobiliar, Inventar, Kühlboxen, Container, Bankkonten.
Der Kupfergigant "Freeport-McMoRan" hält die US-Rechte an mehreren Nickel- und Kobaltminen auf Kuba, darunter die größte Mine in Moa. Allein für deren Verlust an "Umsätzen, Werk und Maschinen" hat ihm die FCSC heute fast 327 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Von den künftigen Gewinnaussichten zu schweigen.
Der größte Einzelanspruch, knapp eine Milliarde Dollar, geht auf die "Cuban Electric Company" zurück, die Kubas Stromnetz betrieb: E-Werke, Leitungen, Guthaben. (314.866,90 Dollar für die "Umsiedlung von Angestellten" lehnte die FCSC dagegen ab.) "Cuban Electrics" Mutterhaus "Ebasco" ging 1969 in "Boise Cascade" auf, einem Papierkonzern. Der schluckte 2003 den Büromaterial-Einzelhändler "OfficeMax" und nahm dessen Namen an. Deshalb hält "OfficeMax", obwohl erst 1988 gegründet, heute in Kuba Besitzansprüche von 990.003.130 Dollar.
Tausende andere liegen in Wartestellung. Die Liste reicht von Privatleuten, die Familienbesitz zurück haben wollen, bis hin zu der Crème de la Crème der US-Wirtschaft: "ExxonMobil" (265 Millionen Dollar), "Colgate-Palmolive" (53,7 Millionen Dollar) oder "IBM" (23,9 Millionen Dollar). Peanuts für die Konzerne. Doch für Kuba summiert sich das.
Der zweitgrößte Anspruch ist zugleich auch der kurioseste: 484 Millionen Dollar im Namen des Hotelkonzerns "Starwood" ("Sheraton", "Westin"). Daran ist "Starwood" ebenfalls erst per Fusion geraten. 1998 kaufte das Unternehmen den Telefonkonzern "ITT", dem wiederum die "Radio Corporaçion Cubana" (RCC) gehört hatte. RCC wurde zunächst nicht enteignet, sondern durfte bis 1992 die Telefonleitungen zwischen Kuba und Florida weiter betreiben. Dann zerstörte der Hurrikan "Andrew" die US-Seite des Dienstes. Ein Jahr später beschlagnahmte Kubas Regierung RCC - die letzte Enteignung seit der Revolution. "Starwood" meldete seinen Anspruch erst 2005 bei der FCSC an. Dazu öffnete die ihr 1972 abgeschlossenes Kuba-Programm eigens noch mal und bewilligte dem Hotelriesen unter anderem 1200 Quadratkilometer Land am Flughafen "Jose Marti" im Wert von 36 Millionen Dollar, eine Immobilie in Havanna sowie weitere Liegenschaften im Strandort Guanabo – ideal für künftige Hotelprojekte. "Das Land gehört uns", erklärte Starwood-Anwalt Ignacio Sanchez. "Sie können es uns nicht abnehmen." Ob Kuba im Fall einer Klärung der Besitzfragen aber die Immobilien freigibt oder nur deren finanziellen Gegenwert, ist natürlich völlig offen. Es sei wohl zu erwarten, dass die Ansprüche mit den kubanischen Staatsgeldern verrechnet würden. Kubanische Staatsgelder sind seit 1963 bei US-Banken eingefroren.
US-Außenministerin Condoleezza Rice versicherte erst im Juli in einem Bericht, Washington unterstütze keine "willkürlichen Bemühungen, Kubaner zur Räumung ihrer Häuser zu zwingen". Eric Watnik, ein Sprecher des State Departments, fügte jetzt auf Anfrage hinzu, man sei bei Bedarf bereit, "mit einer demokratisch gewählten Regierung Kubas ein faires und gerechtes Verfahren" auszuarbeiten.
Mauricio Tamargo macht sich auf die Farm seiner Eltern in Holguín jedoch selber keine Hoffnungen, denn niemand in seiner Familie war zur Zeit der Enteignung US-Staatsbürger. Somit verfehlt er die Bedingungen seiner eigenen Kommission – und ist disqualifiziert.
FCSC-Chef Mauricio Tamargo sagte: "Ich glaube fest an den Wert und die Bedeutung privater Besitzrechte". "Ohne deren Schutz werden wir zu Sklaven."
Er stellte allerdings auch klar:
"Das letzte Wort dazu hat Kuba selbst."
(Inhalt und Textpassagen aus SPIEGEL ONLINE Wirtschaft und Privat)
Busch Gardens od. Animal Kingdom?
Hallo Holliday Checker
Kosten Animal Kingdom
1-Tagesticket (Alter: 10+): 59,75 $
1-Tagesticket (Alter: 3-9): 48,00 $
7-Tagesticket (Alter: 10+): 199,75 $
7-Tagesticket (Alter: 3-9): 160,00 $
7-Tagesticket incl. Park Hopper-Option (Alter: 10+): 234,00 $
7-Tagesticket incl. Park Hopper-Option (Alter: 3-9): 195,00 $
Anfahrt:
Mit dem Auto fährt man vom Flughafen einfach in Richtung I-4 und folgt von dieser der guten Beschilderung zum Park. Verfehlen kann man die Parkplätze eigentlich nicht und nach dem lösen eines Parktickets für 8 $ hat man sein Ziel auch schon erreicht. Den Weg vom Parkplatz bis zum eigentlichen Eingangstor kann man bequem einer Bimmelbahn oder zu Fuß zurücklegen.
Während der großen Parade sind an vielen Attraktionen die Wartezeiten deutlich kürzer.
Disney bietet an vielen Attraktionen das sogenannte Fast-Pass-System an. Hierbei zieht Ihr euch mit Euer Eintrittskarte an den entsprechenden Zeiten einen Fast-Pass für die Attraktion euer Wahl und kehrt zu der dort aufgedruckten Zeit zum Eingang zurück. Nun reiht Ihr Euch in einer separaten Warteschlange ein, die meist erheblich kürzer ist das die normale.
Disneys Animal Kingdom ist, wie die anderen Disneyparks auch, in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt.
The Oasis
Discovery Island
Camp Minnie-Mickey
Africa
Asia
DinoLand U.S.A.
u.s.w.
Der Ideale Park wenn man mit Kindern unterwegs ist.
Schaut doch mal ins Internet,und macht doch mal die Seite auf.
Busch Garden ist mehr für Roller Coaster Fans.
Lage und Anfahrt
Bush Gardens befindet sich mitten in der Großstadt Tampa. Die einstündige Fahrt von Orlando lohnt sich aber auf jeden Fall. Der Park befindet sich an der Ecke 40ste Straße und Bush Boulevard in 8 Meilen Entfernung von der Downtown Tampa.Von Orlando aus kommend benutzt man den Interstate 4 West Richtung Tampa. In Tampa angekommen, nutzt man entweder den Interstate 275 East und verlässt diesen am Exit Bush Boulevard, oder man fährt den I 75 und verlässt diesen beim Exit 265. Der Rest des Weges ist jeweils sehr gut beschildert.
Tickets:
Das Einzelticket kostet 55,95 US zzgl. Florida-Tax von 6%. Kinder von 2 bis 9 Jahren bezahlen "nur" 45,95. Möchte man den Schwesterpark "SeaWorld" in Orlando ebenfalls besuchen - und das sollte man -, so bietet sich ein Kombi-Ticket für beide Parks an, welches 94,95US (Kinder 84,95) kostet.
Achterbahnen:
Gwazi besteht aus 2 Holzachterbahnen, die parallel über 2 getrennte Strecken fahren, jede über eine Strecke von ca. 1,2km mit einer Geschwindigkeit von bis zu 75km/h. "Gwazi Lion" und "Gwazi Tiger"
Python ist eine kleine Achterbahn, die gut geeignet ist, sich auf die großen Achterbahnen einzustimmen. Bei Python gibt es drei "Korkenzieher" hintereinander. Python ist zwar ein kurzer Ride, aber ziemlich aggressiv.
Kumba eine der besten Achterbahnen, die ich kenne. Nach dem ersten Sturz aus 45m Höhe, folgt einer der größten Loopings der Welt und danach zahlreiche weitere. In einer der weltgrößten Senkrechtschleifen erleben die Fahrgäste drei Sekunden lang das Gefühl absoluter Schwerelosigkeit.
Montu einer Achterbahn, deren Wagen unterhalb der Stahlkonstruktion aufgehängt sind, ist gigantisch. Benannt ist das spritzige Fahrvergnügen nach einem ägyptischen Kriegsgott. Als eine der größten und schnellsten Achterbahnen ihrer Art lockt Montu während der dreiminütigen Fahrt mit einem 45 Meter tiefen "Sturzflug", zahlreichen Loopings und Korkenziehern bei bis zu 96 km/h. Teilweise ist man Kräften von 3.85g ausgesetzt. Eine der besten invertiven (umgekehrten) Achterbahnen, die ich kenne, aber nichts für Anfänger, da die Bahn doch sehr anstrengend ist.
Das sind nur einige Achterbahnen dieses Parks Ich habe einige Bilder von meinen letzten Besuch2006 bei Holliday Check hinterlassen.Schaut sie euch doch mal an!!!!
Jetzt zu den Tieren
The Serengeti Plain ist ein weitläufiges Areal, in dem mehr als 500 afrikanische Tiere frei umherziehen. Es bietet auf 284.000 m ein intensives Safari-Abenteuer und die Illusion, tatsächlich auf einer afrikanischen Savanne zu sein. Als Transportmittel steht die Trans-Veldt-Eisenbahn zur Verfügung. Die Fahrt ist atemberaubend schön und besonders für Kinder sehr aufregend und faszinierend, wenn man ganz gemütlich durch die Landschaft zuckelt. Während dieser Fahrt begegnet man Gazellen, Antilopen, Giraffen, Straußen, Zebras und anderen afrikanischen Tieren.
Und dann natürlich Rhino-Rally. Bei dieser tollkühnen Gelände- und Fluss-Safari durch die "afrikanische Wildnis" kombiniert diese Attraktion "Thrill Rides" mit nahen, eindrucksvollen Tierbegegnungen. Die spannende Fahrt in Land-Rovern führt durch schwieriges, unbefestigtes Terrain, in dem die Teilnehmer auf Elefanten, weiße Nashörner, Antilopen, Kapbüffel, Warzenschweine und andere afrikanische Tiere treffen. Während der Fahrt durch das 65.000 m weite Gelände warten einige Überraschungen. So muss eine riesige Wasserstelle durchquert werden und eine mächtige Flutwelle plötzlich bricht herein. In tosender Fahrt treiben Fahrzeuge und Passagiere auf einem Ponton einen wilden Fluss hinunter.
u.s.w.
Ich hoffe das ich euch einige Anregungen geben konnte.
Ich wünsche euch einen schönen USA Urlaub.
Gruß Mani1
Erfahrung NCL Miami-Panama Canal-LA
Hallo
Nachdem ich einige PN von wegen meinem Bericht erhalten habe, stelle ich ihn euch in etwas geänderter Fassung doch noch vor.
Zuerst etwas wichtiges: Von Florida nach Kalifornien eine Kabine auf der rechten Seite des Schiffes nehmen. So hat man im Pazific immer die Küste und fast nur Morgensonne...
Also wir waren am 20. April von Fort Lauderdale aus mit der Radiance of the Seas gestartet. Obwohl die offizielle Check-In Zeit am Hafen mit 13 Uhr angegeben wurde, waren wir wie immer bei RCI bereits um 10.50 Uhr mit der Limo vom Hotel in Miami vor Ort. Easy Check-in und um 11.30 Uhr auf dem Schiff - Kabinenbezug nach 13 Uhr.
Die Radiance of the Seas ist baugleich mit der Brilliance of the Seas, mit der wir schon einige Male herumgefahren sind. Tolles Schiff, grosszügige Platzverhältnisse und gutes Essen, ob im Hauptrestaurant, beim Buffet mit grossem Aussenbereich oder in den Spezialtiätenrestaurants. Für das Schiff gibts noch eine eigene Bewertung, wie auch für die Hotels in Miami und Indian Wells (Palm Springs).
Die ersten zwei Tage verbrachten wir auf See und konnten so richtig entspannen. Bei solch längeren Kreuzfahrten liegt das Durchschnittsalter eher höher. Aber dafür liegt auch nicht immer die ganze Horde am Pool. Es waren sehr sehr angenehme Gäste und die Kinder konnte man an 4 Händen abzählen.
Dann erreichten wir Cartagena in Kolumbien. Man hört viel - aber für uns war es eine tolle Stadt. Die Altstadt mit den schönen Häusern und Balkonen - einmalig. Wir haben uns entschlossen (wie rund 800 andere auch!!!) die grosse Cartagena-Tour zu machen, inkl. Rundgang beim alten Fort. Zweimal gibt es die Möglichkeit Shopping zu machen und der Guide empfiehlt seine Freunde. Wir haben unsere eigenen Geschäfte gesucht. Aufdringliche Verkäufer, aber man gewöhnt sich dran. Der kühle Bus war toll, wie auch die Führung selber, mit drahtlosem Earphone.
Bereits am Nachmtitag gings weiter und am nächten Morgen um ca 5 Uhr erreichten wir das Äussere des Panamakanals, wo der Pilot an Bord kam. Die Durchfahrt durch die ersten 3 Schleusen dauert etwas 2 Stunden, danach ruhig über den Gatun-Lake und durch den engen Kanal zu den Schleusen am Pacifik. Gegen 16.30 Uhr fuhren wir aus den letzten Schleusen von Miraflores in den Pacific. Grossartig die Durchfahrt.
Danach war wieder 1 Tag auf See vor Puntarenas Costa Rica. Hier waren wir auf der Karibikseite schon einmal. Diesmal machten wir die 9-Stunden Tour zu den grossen Wasserfällen und dem Vogelpark (Waterfall-Garden). Sehr eindrückliche natur und sehr guter Guide. Danach wieder 1 Tag zum ausruhen auf See. In Huatulco war es sooooo heiss, dass wir nur kurz durch die Geschäfte und am Strand spazierten. Sicher über 40 Grad und 90% Feuchtigkeit.
In Acapulco lohnt sich früh aufstehen. Im Morgengrauen sieht man Millionen von Lichtern rund um die Bucht, wenn das Schiff einfährt. Hier waren wir einfach Touristen und haben die Acapulco-Tour mit Cliff-divers und Fahrt rund um die Bucht gemacht. Es gab doch viele schöne Ecken und einen tollen Aussichtspunkt über die Stadt und das Meer. Auf eigene Faust ist die Stadt zu gross und überall gibts Verkäufer und nochmals Verkäufer.
Der letzte Stopp war Cabo San Luca auf Baja California. Das Meer war voll rauh als wir frühmorgens vom Balkon schauten und dachten so könne man gar nicht tendern. Aber kaum hinter dem Felsen inder Bucht war es ruhiger... Hier fuhren wir mit einer kleineren Gruppe nach Todos Santos, einer alten Missionsstadt. Eigentlich gibt es nicht viel zu sehen - aber es war so richtig mexikanisch, staubstrassen, schöne Blumen und natürlich das Hotel California, wo die Eagles ihren Hit geschrieben haben. Hier gab es auch Mittagessen und es war ein spezielles Feeling, nicht so arg touristisch und keine Strassenverkäufer. Auch die Fahrt über Land am Meer entlang war ganz toll. Bei der Rückfahrt zum Schiff war die See schon wieder sehr viel wilder und zum Glück konnten wir auf der See-Abgewandten Seite mit dem Tenderboot anlegen.
Danach wurden die Abende kühler und sogar kalt bevor wir San Diego erreichten. Der Hafen von San Diego hat seine Kontrollen und Abläufe nicht so ganz im Griff. Auf jedenfall dauerte es recht lange bis die Zollbehörden die Kontrollen auf dem Schiff abgeschlossen hatten.
Die Fahrt war mega toll. Ganz bestimmt hat auch das schöne Schiff und die tollen Kabinen dazu beigetragen. Die vielen Tage auf See war ebensfall im Nuh vorbei und dienten der Entspannung. Zudem haben wir auf der Fahrt viele Delfine, Meeresschildkröten, fliegende Fische, Vögel und einmal einen Wal gesehen. In unseren Suiten lagen auch Ferngläser auf um alles genau zu sehen. Aber eben, am besten auf der rechten Seite des Schiffes und mit Balkon... es lohnt sich.
Für Fragen einfach anklicken
Gruss Markus
Braunalgen am Bavaro Strand
Folgender Artikel ist heute bei T-online veröffentlicht worden . Das Problem scheint
doch größere Ausmaße anzunehmen.
Strände der Karibik von stinkenden Meeresalgen befallen10.08.2015, 16:41 Uhr | AP
Urlauber, die sich eine Reise in die Karibik leisten, erwarten türkises Wasser, weiße Strände und jede Menge Erholung. Doch das paradiesische Glück ist mancherorts getrübt: Algen verderben den Reisenden die Urlaubsstimmung. Die Algenmassen stinken wie faule Eier und ziehen stechende Sandflöhe an. Einige Touristen haben wegen der Seetang-Invasion Sommerreisen abgesagt. Doch gerade der Tourismus ist für die Region sehr wichtig.
Mehr zum ThemaDerzeit wird die Kulisse durch rottende Algen verunstaltet. Die Seetangmassen ziehen stechende Sandflöhe an und stinken wie faule Eier. Dass das bräunliche Gewächs an karibischen Küsten angespült wird, ist nicht neu. Doch stiegen nach Angaben von Forschern in den vergangenen Jahren Umfang und Häufigkeit der Algenblüten. Einige Küstenstreifen sind so stark befallen, dass Touristen Sommerreisen abgesagt haben. Abgeordnete auf der Insel Tobago sprechen im Zusammenhang mit der Algenplage von einer "natürlichen Katastrophe". Von der Dominikanischen Republik im Norden der Karibik bis Barbadosim Osten und den mexikanischen Ferienorten im Westen - Behörden geben Notgelder frei, um das als Sargassum bekannte Gewächs zu beseitigen.Hochsaison beginnt
In wenigen Monaten beginnt die touristische Hochsaison in der Karibik und einige Beamte fordern eine Krisensitzung der Karibischen Gemeinschaft, die aus 15 Nationen besteht. Sie sind besorgt, dass sich der Algenbefall zu einem permanenten Dilemma für die Karibik entwickeln könnte, die von allen Regionen weltweit am stärksten vom Tourismus abhängig ist. "Dies ist bislang das schlimmste Jahr, das wir erlebt haben", sagte der Vorsitzende der Tobago Hotel and Tourism Association, Christopher James. "Wir brauchen wirklich eine regionale Anstrengung hierzu, weil diese unansehnlichen Meeresalgen letztendlich das Image der Karibik beeinträchtigen könnten."
Zu dem, was diesen Algenanstieg verursacht, der nach Angaben von Wissenschaftlern 2011 begann, gibt es unterschiedliche Versionen. Unter anderem werden wärmere Meerestemperaturen und Veränderungen bei den Meeresströmungen aufgrund des Klimawandels dafür verantwortlich gemacht. Manche Forscher glauben, dass die Entwicklung in erster Linie auf eine Zunahme von Nähr- und Schadstoffen zurückgeht, die ins Wasser gespült werden - darunter Dünger mit hohem Stickstoffanteil und Abwasser.Es handelt sich um schädliche Algenblüten
Bei einem starken Zustrom von Sargassum, wie er in letzter Zeit zu beobachten war, handele es sich um "schädliche Algenblüten", die unter anderem Fischsterben, Strandverunreinigung und Verluste im Tourismus zur Folge haben könnten, erklärte der Experte Brian Lapointe von der Florida Atlantic University. "Wenn man bedenkt, dass diese Vorfälle seit 2011 passieren, könnte dies die "neue Normalität" sein", erklärte Lapointe. "Die Zeit wird es zeigen." Die Matten aus treibendem Sargassum sind im Karibischen Meer und im Atlantischen Ozean inzwischen so zahlreich, dass sie sogar bis nach Westafrika gelangen, wo sie sich in Sierra Leone und Ghana ansammeln.
Bei dem Sargassum handelt es sich um eine bräunliche Alge, die in der Regel in der Sargassosee blüht, einem drei Millionen Quadratkilometer großen warmen Gewässer im Nordatlantik. Wie Korallenriffe bilden die Algenmatten wichtige Habitate. Meeresbewohner wie Thunfische, Aale, Krabben und Schildkröten nutzen die Algen für die Brut, als Nahrung oder um sich vor Feinden zu verstecken.Algen sind eine Herausforderung für den Tourismus
Einige Wissenschaftler glauben aber, dass das die Strände belagernde Sargassum womöglich auf Blüten in der Äquatorregion des Atlantiks zurückzuführen sei - vielleicht weil sich ein starker Nährstoffstrom aus dem Amazonas und dem Orinoco in Südamerika mit wärmeren Meerestemperaturen vermische. "Wir glauben, dass dies ein andauerndes äquatoriales regionales Ereignis ist und unsere Forschung hat keinen direkten Zusammenhang mit der Sargassosee gefunden", erklärte Jim Franks von der University of Southern Mississippi.
Was auch immer der Grund für den Algenbefall sein mag - fest steht, dass das Sargassum für tourismusabhängige Länder zu einer großen Herausforderung wird. In großen Mengen schadet das Gewächs der Küstenumwelt und kann sogar zum Tod von Schlüpflingen gefährdeter Meeresschildkröten führen. "Wir haben Berichte gehört, wonach sich vor kurzem geschlüpfte Meeresschildkröten in den Meeresalgen verfangen", sagte Faith Bulger von der Sargasso Sea Commission mit Sitz in Washington. Wenn zudem bei der Beseitigung der Pflanzen große Geräte eingesetzt würden, werde dies Auswirkungen auf das Ökosystem an den Stränden haben.
Einige Touristen in besonders betroffenen Gebieten versuchen, sich ihren Sommerurlaub nicht von den stinkenden Algen ruinieren zu lassen. "Der Geruch von Meeresalgen ist furchtbar, aber ich genieße die Sonne", sagte der deutsche Tourist Oliver Pahlke bei einem Besuch im mexikanischen Cancún.
Cuba im Umbruch
Ich will meinen Beitrag hier noch einmal einstellen:
@Dylan sagte:
Der Exil-Kubaner Mauricio Tamargo, Direktor der "Föderalen Kommission für Forderungen" im Justizministerium der USA, die "Foreign Claims Settlement Commission" (FCSC), ist zuständig für die Verwaltung von US-Ansprüche auf Eigentum, welche einstmals von Feindesmächten beschlagnahmt wurden – und wird sie bei gegebener Zeit einklagen. Wenn die Castro-Ära zu Ende geht, gehören zu den Auftraggebern einige der größten US-Konzerne. "ExxonMobil", "Texaco", "IBM", "General Motors" und "Coca-Cola" wollen dann ihre Ansprüche geltend machen und ihre Besitzungen, die mittlerweile Milliardensummen wert sind, einfordern.
Die Enteigneten setzen auf Castros Nachfolger. "Kubas Übergangsregierung könnte an einem Ausgleich der Forderungen interessiert sein, um die Beziehungen zu normalisieren", sagt Mauricio Tamargo in einem Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Wegen seiner Herkunft, fügt er hinzu, er habe selbst "ein besonderes Gespür für diesen Job".
Seither hat die FCSC 5913 einzelne Rückübertragungsansprüche von Firmen und Privatpersonen beglaubigt, deren Gesamtwert sich heute, inklusive 6 % Verzinsung, auf fast 8 Milliarden Dollar beläuft.
"United Fruit Sugar Company" (gehört heute zum US-Obstmulti "Chiquita") besaß vor der Enteignung auf Kuba Tausende Hektar Zuckerplantagen – heute fast 315 Millionen Dollar wert.
Der Ölriese "Chevron" erhebt über seine Tochter "Texaco" Besitzansprüche auf eine Raffinerie im Wert von heute rund 185,3 Millionen Dollar.
Der "Coca-Cola"-Konzern eröffnete seine erste kubanische Abfüllanlage 1906. Auf Kuba macht er rund 102 Millionen Dollar geltend, penibel aufgelistet in den FCSC-Akten: Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Mobiliar, Inventar, Kühlboxen, Container, Bankkonten.
Der Kupfergigant "Freeport-McMoRan" hält die US-Rechte an mehreren Nickel- und Kobaltminen auf Kuba, darunter die größte Mine in Moa. Allein für deren Verlust an "Umsätzen, Werk und Maschinen" hat ihm die FCSC heute fast 327 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Von den künftigen Gewinnaussichten zu schweigen.
Der größte Einzelanspruch, knapp eine Milliarde Dollar, geht auf die "Cuban Electric Company" zurück, die Kubas Stromnetz betrieb: E-Werke, Leitungen, Guthaben. (314.866,90 Dollar für die "Umsiedlung von Angestellten" lehnte die FCSC dagegen ab.) "Cuban Electrics" Mutterhaus "Ebasco" ging 1969 in "Boise Cascade" auf, einem Papierkonzern. Der schluckte 2003 den Büromaterial-Einzelhändler "OfficeMax" und nahm dessen Namen an. Deshalb hält "OfficeMax", obwohl erst 1988 gegründet, heute in Kuba Besitzansprüche von 990.003.130 Dollar.
Tausende andere liegen in Wartestellung. Die Liste reicht von Privatleuten, die Familienbesitz zurück haben wollen, bis hin zu der Crème de la Crème der US-Wirtschaft: "ExxonMobil" (265 Millionen Dollar), "Colgate-Palmolive" (53,7 Millionen Dollar) oder "IBM" (23,9 Millionen Dollar). Peanuts für die Konzerne. Doch für Kuba summiert sich das.
Der zweitgrößte Anspruch ist zugleich auch der kurioseste: 484 Millionen Dollar im Namen des Hotelkonzerns "Starwood" ("Sheraton", "Westin"). Daran ist "Starwood" ebenfalls erst per Fusion geraten. 1998 kaufte das Unternehmen den Telefonkonzern "ITT", dem wiederum die "Radio Corporaçion Cubana" (RCC) gehört hatte. RCC wurde zunächst nicht enteignet, sondern durfte bis 1992 die Telefonleitungen zwischen Kuba und Florida weiter betreiben. Dann zerstörte der Hurrikan "Andrew" die US-Seite des Dienstes. Ein Jahr später beschlagnahmte Kubas Regierung RCC - die letzte Enteignung seit der Revolution. "Starwood" meldete seinen Anspruch erst 2005 bei der FCSC an. Dazu öffnete die ihr 1972 abgeschlossenes Kuba-Programm eigens noch mal und bewilligte dem Hotelriesen unter anderem 1200 Quadratkilometer Land am Flughafen "Jose Marti" im Wert von 36 Millionen Dollar, eine Immobilie in Havanna sowie weitere Liegenschaften im Strandort Guanabo – ideal für künftige Hotelprojekte. "Das Land gehört uns", erklärte Starwood-Anwalt Ignacio Sanchez. "Sie können es uns nicht abnehmen." Ob Kuba im Fall einer Klärung der Besitzfragen aber die Immobilien freigibt oder nur deren finanziellen Gegenwert, ist natürlich völlig offen. Es sei wohl zu erwarten, dass die Ansprüche mit den kubanischen Staatsgeldern verrechnet würden. Kubanische Staatsgelder sind seit 1963 bei US-Banken eingefroren.
US-Außenministerin Condoleezza Rice versicherte erst im Juli in einem Bericht, Washington unterstütze keine "willkürlichen Bemühungen, Kubaner zur Räumung ihrer Häuser zu zwingen". Eric Watnik, ein Sprecher des State Departments, fügte jetzt auf Anfrage hinzu, man sei bei Bedarf bereit, "mit einer demokratisch gewählten Regierung Kubas ein faires und gerechtes Verfahren" auszuarbeiten.
Mauricio Tamargo macht sich auf die Farm seiner Eltern in Holguín jedoch selber keine Hoffnungen, denn niemand in seiner Familie war zur Zeit der Enteignung US-Staatsbürger. Somit verfehlt er die Bedingungen seiner eigenen Kommission – und ist disqualifiziert.
FCSC-Chef Mauricio Tamargo sagte: "Ich glaube fest an den Wert und die Bedeutung privater Besitzrechte". "Ohne deren Schutz werden wir zu Sklaven."
Er stellte allerdings auch klar:
"Das letzte Wort dazu hat Kuba selbst."
(Inhalt und Textpassagen aus SPIEGEL ONLINE Wirtschaft und Privat)
Wohin in Miami
Oh mann, das wird jetzt lang:
( War bisher 14 Mal in Miami, auch Langzeit und werden demnächst eine Wohnung dort kaufen... juhuuu)
also:
Am wichtigsten in Miami ist ein MIETWAGEN. Die Entfernungen in Miami sind sehr gross, man kann zwar auch Wege mit dem Bus hinter sich bringen, man ist allerdings manchmal auch sehr lange unterwegs, etc.
1) Airboat Tour in den Everglades: Auf der Straße, die 41, die durch die Everglades führt sind viele Anbieter von Airboat Fahrten durch die Everglades. Nicht den ersten wählen, der ist meist teuerer. Es gibt alle paar Meilen welche. Unbedingt machen. Auch gibt es auf der 41 ein Touristen Info Point, wo man parken kann und die Tiere von einer "Brücke" beobachten kann.
2) Bayside Market Place: Tolle Flaniermeile in Downtown mit vielen Shops, REstaurants und Bars. Hier fahren auch die Touristenboote ab, welche an der Millionares Row vorbei fahren, Fisher Island, Hibiscus Island und Star Island. Hier sieht man die Villen der großen Stars ganz nahe. Must see! Die Tickets sind günstig und werden an der Bayside am Pier verkauft.
3) Shopping in der Aventura Mall. Mehrere Hundert Geschäfte in einer klimatisierten Mall. Hier kann man auch einfach ( falls man ein Hotel in South Beach hat) mit dem S-Bus hinfahren. ( Den Buchstaben für den Rückweg weiss ich nicht mehr). Die Aventura Mall ist im Norden von Miami ( Aventura halt), Fahrzeit mit dem Auto ab South Beach bei wenig Verkehr etwa 20 Minuten.
4) Ocean Dive, klar, dort aber am besten TAGSÜBER UND UNTER DER WOCHE hinfahren, abends und am Wochenende braucht man mit dem Auto pro Meter vorwärtskommen etwa 5 Minuten. Schrecklicher Verkehr. Oder hin laufen oder Taxi nehmen. Parkplatz finden fast unmöglich. Viele Bars und Restaurants, tolle Kulisse, etc. 1116 ist "Versace Villa", jetzt ein Edel Restaurant.
5) Miami Sea Aquarium auf Key Biscayne, eine Miami vorgelagerte Insel, super schönes Ausflugsziel, Killerwale und Delphine mit Show, Mannatees, etc.
6) Sonntags ein champagner sunday bruch im BILTMORE HOTEL in Coral Gables. Sehr schönes Hotel in der schicksten Wohngegend in Miami ( viele Filme sind hier gedreht worden, sieht aus wie ein kleines Schloss. Champagner bis zum Abwinken (Achtung: Gefährlich, lach) Das Bruch ist der Hammer, Meeresgetier, Braten, Schoko Fontänen, Sushi, Krabben, etc. Nur feinstes Essen, Klasse, P.P 65 Dollar. Ist sein Geld mehr als wert, Sonntags 10 - 15 Uhr etwa.
7) BAL HARBOUR Shops, in Bal Harbour, zwischen Aventura und South Beach, hier sind die angesagtesten Designer versammelt, Chanel , Armani, Tiffany, etc. Nur Luxuslabels und 3 schöne Restaurants zum sitzen und sehen und gesehen werden, wir hier auch mal Prominenz shoppen geht.
Lincoln Road und Washington AVE. ( Beides South Beach, parralel zum Strand) Beides Shopping und Futtermeilen. Auf der Lincoln findet man viele gute Italiener und Sushi Läden. Auch Strandbekleidung gibts hier zu kaufen, Ed Hardy Store, etc. Auf der Washington zwischen der 8 und 9.- Straße gibt es den berühmten Tatto-Laden von DMAX, Miami INK.
9) CRAB HOUSE, 79th Str. Restaurant, in dem man "bezahlbar" Stone Crabs testen kann ( nur in Monaten mit "R" im Namen) lecker und tolle Aussicht von der Terrasse auf die Intercoast.
19) Joes Stone Crab, South Beach ( auch Stone Crab Restaurant, weltberühmt, etwas teuerer, Reservierung notwendig) Hier unbedingt den Florida Key Lime Pie probieren!!!!
20) nikki beach ( south beach, south of fifth), ein schickes lokal auch mit sunday brunch , sehr angesagt derzeit.
21.... ach das war schon mal das "wichtigste" in Miami.
GAAANNNZ WIIIICCCHHHTTTIIIG ( Vergessen)
Die tollsten Steaks mit der Besten Aussicht ist bei SMITH AND WOLLENSKY, South Beach, South of Fifth. Hier kann man saftige, zarte, tolle Steaks essen mit Blick auf den Kreuzfahrthafen, etc. Achtung, hier sind die Steaks doppelt bis 3 x so groß wie bei uns, ein Standard Steak kann hier schon mal 500 Gramm haben!!!! Abends wird auf gepflegte Kleidung wert gelegt.
Und dann gibs noch im Hotel "Four Ambassador" auf der Brickell Avenue eine gute Churrascaria ( Brasilianisches Steakhouse) - hier gibts Fleisch bis zum umfallen, incl. Salatbuffet, etc. zum Festpreis ( 40 Dollar in Feb. 2009). Kleiderordnung abends.
Wenn genügend Zeit ist dann sollte man auch mal nach KEY WEST fahren. Hierhin verfahren kann man sich eingentlich nicht, wenn man den südlichen "Ortsausgang" von Miami gefunden hat. Denn man fährt die nächsten 280 Meilen)?) auf einer einzigen Straße über viele Brücken nach Key West, unter anderem auch über die 7 Mile Bridge. Key West hat karibisches Flair, Hemingway hat hier auch lange gelebt ( Haus Besichtigen).
Wegen Restaurant Tips, etc. einfach bei mir melden, da gibts so viel....
Gruss und viel Spaß,
Melanie
Flitterwochen - Planung - Erster Thailand Urlaub
Hallo liebe Thailand Experten,
erstmal finde ich dieses Forum sehr informativ und unterhaltsam. In meiner Vorrecherche habe ich hier viele Themen gelesen, die mich in unseren Planungen weiter vorangebracht haben. Vielen Dank!
Wir haben dieses Jahr geheiratet und wollen unsere Flitterwochen gerne - als Neulinge - in Thailand verbringen.
Bisher haben wir Florida, Dom. Republik, Brasilien unsere Urlaube verbracht. Jetzt mit unserem neuen Lebensabschnitt wollen wir wieder eine neue Gegend kennenlernen.
1. Der Reisezeitraum steht noch nicht ganz fest, wird sich zwischen Ende Februar und Mitte März bewegen. Aktuell planen wir mit ca. 21 Tagen (plus/minus).
2. Nach unseren Recherchen sind Gabelflüge günstiger als Direktflüge - je nach Ausreizung des Budgets werden wir uns entscheiden, welche Variante wir buchen.
3. Wir werden 3 Übernachtungen in Bangkok einplanen, um die Metropole ein wenig kennenlernen zu dürfen. Als Übernachtungsquartier ist aktuell das Chatrium Riverside (Preis-/Leistungsverhältnis) vorgesehen. Hier soll es ein Riverview Zimmer sein. Preislich ist es bei ca. 140€ angesiedelt. In Der weiteren Auswahl stehen das Millenium Hilton oder das Anantara Riverside. Beide Hotels liegen preislich etwas über dem Chatrium. Kann hier mir jemand sagen, ob sich ein Aufpreis für diese beiden Hotels ggüber dem Chatrium lohnt?
4. Als nächste Station wäre Koh Lanta anvisiert. Hier sind unsere Favoriten das Layana Resort. Im Layana sind die Garden Pavillon Zimmer mit ca 850 € preislich angeordnet. Die Beach Suite und die Ocean Deluxe liegen ca 500€ darüber ( das ist eine Hausnummer). Sind diese beiden Kategorien so außergewöhnlich, das es den Mehrpreis wert ist?
Eine Alternative stellt das Pimalai dar. Das Deluxe Zimmer liegt preislich auf dem Niveau des Layana Garden Pavillon. Wer war in beiden Hotels untergebracht oder kennt beide Hotels? Welches Hotel wäre hinsichtlich der Flitterwochen zu bevorzugen? Gibt es hier signifikante Unterschiede in der Infrastruktur oder Qualität?
5. Jetzt ist die Frage, ob man auf dem Weg nach Khao Lak (das soll der krönende Abschluß werden) einen Zwischenstopp in Krabi macht. Hier ist preislich das Sheraton Krabi Beach Resort sehr interessant. Das Rayavadee klingt im Katalog sehr interessant, ist aber preislich weit über dem Sheraton angesiedelt. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das Sheraton die bessere Wahl ist und das Portemonnaie ein wenig schont.
Alternativ könnten wir zu Krabi, sofern Ihr davon abraten würdet, direkt nach Khao Lak fahren und dort 2 verschiedene Resorts besuchen.
6. Khao Lak als Abschluß. Bei einem Split würden wir nach gründlicher Recherche zu dem JW Marriott sowie dem The Sarojin tendieren. Beide liegen an unterschiedlichen Stränden. Im Forum hatte ich gelesen, dass das Sarojin perfekt für den Abschluß der Flitterwochen sein soll. Preislich liegt das JW Marriott im Premium Zimmer bei 7Ü/F bei ca 667 € und das The Sarojin in der Garden Residence bei ca 880 €, einer Pool Residence 1160 € und als Suite bei 1320 €. Vielleicht kann uns hier jmd einen Tipp geben, welche Zimmerkategorie sich im Sarojin lohnt?
7. Eine Überlegung während des Aufenthaltes in Khao Lak ist der NP Khao Sok. Entweder als Full Day Lake Trip oder doch mit 1-2 Übernachtungen. Allerdings haben wir ein wenig Bedenken wegen Moskitos, also das wir komplett zerstochen werden. Vielleicht könnt Ihr mir sagen, ob unsere Vorbehalte begründet oder unbegründet sind. Im Forum habe ich gelesen, dass die Khao Lak Discovery empfohlen wurde, da ein ihr zugehöriges Resort im NP gebucht werden kann. Ist ein Trip in den NP ein Must See?
8. Im Hinterkopf für weitere Exkursionen von Khao Lak haben wir die Surin Islands sowie die Similian Islands. Allerdings werden wir dies kurzfristig vor Ort entscheiden und buchen. Wir sind keine Taucher oder Schnorchler. Würden eher ein Sonnenbad nehmen, etwas chillen oder die Fotokulisse genießen. Könnt Ihr uns sagen, ob das möglich und sinnvoll ist oder sind wir zu blauäugig und sollten uns für einen anderen Ausflug entscheiden?
9. Für die Transfers zwischen den Stationen haben wir von BKK den Flug nach Krabi und einen Speedboot Transfer nach Koh Lanta ins jeweilige Resort im Auge. Alternativ zum Flug ist noch der Zug von BKK nach Krabi in der Verlosung. Was sagt Ihr - Zug oder Flug nach Krabi von BKK?
Wenn wir in Krabi einen Stopp einplanen (also auf dem Weg von Koh Lanta nach Khao Lak) wäre von Koh Lanta nach Krabi das Speedboot der Favorit. Alternativ habe ich noch von einem Privattransfer per Landweg gelesen. Gibt es einen zeitlichen Unterschied zwischen Speedboot und Landweg Transfer Von Koh Lanta nach Krabi? Wenn Krabi rausfallen würde, welchen Transfer würdet Ihr von Koh Lanta nach Khao Lak empfehlen?
10. Rückflug ist wahrscheinlich Phuket ein wenig angenehmer wegen der geringeren Transferzeit. Kosten Budget habe ich mit ca 1000 € für die Flüge und Transfers kalkuliert sowie ca 2200 € für die Hotels. Beispiel: 3 Ü BKK ( je nach Hotel zwischen 140 € und 200 €), 7 Ü Koh Lanta im Layana (ca 850 €), 5 Ü Krabi im Sheraton Krabi Beach (ca 400 €) und 7 Ü Khao Lak im Sarojin (ca 880 €).
Puuh ist verdammt lang geworden. Ich hoffe, das Ihr mir verzeiht und mir trotzdem einige Antworten gebt.Gleichzeitig hoffe ich, dass dieEröffnung eines neuen Threada nicht gegen die Regeln verstößt.
Ich bin für jegliche Antworten und Hinweise dankbar!
Viele Grüße
Marcus
Teurer Thailandurlaub???
Jetzt muss ich mich doch nochmal melden. Es sind ja doch einige gute Ratschläge zusammengekommen. Vielen Dank hierfür!
Leider gibt es auch Leute, die mir z.B. unterstellen, ich würde mich nicht über meine Reiseziele informieren. Hallo? Was tue ich denn gerade hier? Ich hatte gehofft, aus der Überflut der Infos aus den Katalogen und dem Internet ein paar gute Tipps von Leuten zu bekommen, die schon vor Ort waren. Das hat ja auch ganz gut geklappt. Aber bitte schön, was soll die Bemerkung, "bei meinen Ansprüchen und Vorurteilen sollte ich besser nicht nach Thailand reisen"??? Und dann als Vergleich auch noch eine Bewertung von mir über Sardinien heranziehen. Hätten wir nicht den ganzen nördlichen Teil der Insel abgefahren, hätte ich ja auch nicht sagen können, dass sie überwiegend aus grünen Hügeln besteht. Und wenn ich diese grünen Hügel im Vergleich zu den bergigen und abwechselungsreichen Landschaften der anderen Mittelmeerinseln öde finde, ist das meine persönliche Einschätzung. Daraus dann auch noch zu schließen, dass mir dann Khao Lak auch nicht gefallen würde, ist ja wohl völlig daneben! Und dann auch noch die Bemerkung: In Thailand HP buchen, das sagt ja schon alles! Ich finde diese Bemerkung einfach nur dreist. Ich denke, die Schreiberin weiss genau, wen ich hier meine!!!
Trotzdem bin ich nochmal zu ein paar näheren Erläuterungen bereit. Ich habe den Eindruck, dass hier manches doch falsch verstanden worden ist. Und für einige andere muss man jede Aussage ganz konkret belegen.
Habe mir also mal ein paar Hotels in Bangkok rausgesucht. Die Preise variieren in der Tat ziemlich. Es fängt an bei 49,-- für das Holiday Inn Bangkok Silom oder das Mode Sathorn Hotel. Das Siam@Siam Degign Hotel bekommt man je nach Zimmer für 65,-- bis 88,--. Dann geht es weiter mit 52,-- für das Chatrium Hotel Riverside oder 64,-- für das Ramada Plaza Menam Riverside. Die nächste Kategorie liegt bei 72,-- bis 79,-- für das Royal Orchid Sheraton, Millennium Hilton, Anantara Bangkok Riverside oder Le Meridien. Letztendlich kann man auch 97,-- für das Shangri-La oder knapp 200,-- für das Mandarin Oriental zahlen. Alles ÜF. Beim Durchschnitt kommt überschlägig ein Preis von 70 - 80 Euro heraus. Sooo weit weg war ich dann mit meiner Einschätzung beim ersten überschlägigen Durchblättern auch nicht. Natürlich könnten wir auch in ein Ibis-Hotel für 23,-- gehen, aber das wollen wir nicht. Wer will, kann hier ja wieder meine "Ansprüche" monieren
Bezüglich der No-Name-Airlines in Thailand: Thai Airways ist mir sehr wohl ein Begriff, allerdings nicht Air Asia. Sorry, ich war halt noch nicht in Thailand oder Asien generell. Und natürlich würde ich auch in ein Wasserflugzeug auf dem Malediven steigen. Wir sind auch schon auf den Bahamas mit einer 6-Personen-Propellermaschine von einer kleinen Insel nach Nassau geflogen, weil unser Flug mit Bahamas Air (wer kennt hier wohl diese Airline?) ausgefallen war. Und ich habe auch nie behauptet, dass ich in Thailand nicht Taxi fahren würde. Wir haben auf mittlerweile drei Karibik-Kreuzfahrten ca. 2/3 der Karibik-Inseln kennengelernt und sind dort immer mit den einheimischen Taxen unterwegs gewesen, haben uns die Insel zeigen lassen mit anschließendem Badeaufenthalt an einem Strand. Was veranlasst also hier zu der Aussage, dass ich das in Thailand nicht tun würde?
Zur HP: Was ist so schlimm daran, wenn wir einfach keine Lust haben, abends mit hungrigem Magen noch durch die Gegend fahren oder laufen zu müssen, um ein ansprechendes Lokal zu finden? Es ist ein reiner Bequemlichkeitsfaktor. Wie umständlich das sein kann, kenne ich von den Hawaii-Insel, San Francisco, Miami, Florida bzw. USA im Allgemeinen. Das heißt aber nicht, dass wir nicht trotzdem mal trotz HP abends woanders essen gehen. Aber schließlich waren wir ja noch nicht dort und kennen die örtlichen Gegegenheiten nicht. Wir wissen nunmal noch nicht, wie das nähere Umfeld der Hotels dort aussieht. Deshalb wollen wir "auf Nummer sicher" gehen mit der HP. Außerdem bieten die Hotels meist auch noch Restaurants anderer Geschmacksrichtungen an. Nicht, dass das gleich wieder falsch verstanden wird, wir essen sehr gerne Thai bzw. asiatisch, aber zwei Wochen lang jeden Tag? Das kann ich mir im Moment noch nicht vorstellen, aber vielleicht ändert sich ja unsere Meinung vor Ort. Deshalb muss man mir nicht gleich Vorurteile unterstellen Im übrigen müssen wir uns ja auch bei HP noch um einen Mittas-Snack kümmern. Ganz ohne komme ich nicht über den Tag. Wir werden also Gelegenheit genug haben, thailändische Lokalitäten und Gerichte auszuprobieren.
Zu guter letzt habe ich aber doch noch einen kleinen Unsicherheitsfaktor, und zwar bezüglich der Strände. Die Katalogbeschreibungen sind doch sehr unterschiedlich. Auf manchen Fotos sieht der Strand sehr schmal aus, an anderen Stränden kann man auf den Fotos keine Liegen erkennen bzwe. es ist von einem "naturbelassenen" Strand die Rede. In manchen Hotelbeschreibungen steht, dass Liegen am Pool incl. sind, am Strand aber extra kosten. Wieder andere erwähnen erst gar keine Liegen am Strand. In einer Hotelbewertung von La Flora habe ich auch von Feuerquallen gelesen.
Wie sieht es denn nun tatsächlich dort aus? Wie ist der z.B. der Strand am Ramada Hotel? Gibt es vielleicht noch andere schönere Strände?
Ich hoffe, dass ich jetzt noch ein paar "Kleinigkeiten" klären konnte und hoffe auf weitere gute Tipps von Euch.
Viele Grüße
Anette
Orlando Parks
Okay, das wird jetzt eine lange Antwort!
Erst mal allgemein: Wie flsunshine schreibt, besorgt euch im Internet die Parkpläne und seht euch vorher an, welche die neuen und großen Attraktionen sind. Ihr seid bei Parköffnung am Eingang und stürmt sofort zu einer großen Attraktion.
Jetzt zu den Details:
Magic Kingdom
Die meisten großen Attraktionen bieten den sogenannten Fast Pass. Ihr steckt eure Eintrittskarte in ein Gerät in der Nähe des Eingangs der mit "FP" markierten Attraktion (leicht zu finden) . Das Gerät spuckt eure Eintrittskarte und den Fastpass aus, der Uhrzeiten enthält, zwischen denen ihr zurückkommen müsst (z.B. 10.00 bis 11.00 Uhr) . Dann könnt ihr fast ohne Warten die Attraktion besuchen.
Das kann in etwa so ablaufen: Ihr lauft flott zu Buzz Lightyear in der Future World und fahrt ohne Wartezeit damit. Dann holt ihr euch gegenüber bei Stitch einen Fastpass und stellt euch gleich noch mal bei Buzz Lightyear an, weil es so geil war!
Der Nachteil des FP ist, dass man nur einen zur gleichen Zeit halten kann. Und wenn für Peter Pan auf dem Fastpass, den ihr um 13.00 Uhr holt, "5.00 to 6.00 pm" steht, war es das.
Seaworld:
Zuerst zu dem Delfinbecken, denn die Fütterung beginnt eine halbe Stunde nach Parköffnung. Für 7 $ bekommt man einen zugewiesenen, sonst nicht zugänglichen Platz an der "Lagune" und vier bis fünf kleine Fische. Meist kann man die Delfine streicheln. Dann hurtig zum Schamu-Stadium (Orca-Show). Danach flitzt ihr - bevor die Massen kommen - schnell zum Polar-Adventure und nehmt den Heli-Simulator (ich habe den genauen Namen vergessen). So, jetzt hat man schon "was geschafft". Jetzt könnt ihr in Ruhe zum Seelöwen-Stadium (Clyde and Seamore) laufen und euch die nette Show ansehen (oder nicht). Euer Englisch wird reichen. Am Besten ist der Clown vom Pre-Entertainment. Später nachmittags zu der Delfin-Show. Am Abend sind eure Füße platt, aber ihr habt viel erlebt.
Statt des langweiligen MGM Disney Parks empfehle ich euch, zu Epcot zu gehen. Oder noch besser natürlich zum Animal Kingdom.
Warum hat sich meine Familie im Disney MGM Park gelangweilt?
Also, es gibt dort 2-3 super Attraktionen (wie Toy story mania) und 1-2 sehr gute Shows (wie Indiana Jones) . Dann noch die ur-ur-alte Star Wars Tour, die ich aber liebe und immer wieder mache. Mehrere Attraktionen hinterließen bei uns kein Disney-typisches "Wow-Gefühl", sondern eher "Was, das war alles?". Und ab frühem Nachmittag haben wir nichts mehr gefunden, was uns wirklich interessiert hat. Und am Rock-and-Roller-Coaster standen sie zu weit an. In dem Park gibt es nicht die Überfülle an Super-Attraktionen, die wir als dreiköpfige Familie lieben. Der Park ist auch von der Fläche überschaubar. Hübsch angelegt, aber für amerikanische Verhältnisse eher klein.
Epcot ist interessanter als Disney MGM. Meine Favoriten dort (Stand Juli 2009):
1. MissionSpace: Ein Simulatorflug zum Mars in einer Riesen-Zentrifuge. Der Hammer. Haben wir gleich noch mal gemacht (mit Kind). Andere sind nach den Instruktionen rausgegangen, schwerer Fehler. Das ist die übrigens die Attraktion, wo gleich nach der Eröffnung ein kleiner Junge verstorben ist. Ist mir allerdings schleierhaft, wie das passieren konnte.
2. a) Soarin´: Ein Flug im Hängegleiter über Kalifornien (tolle Simulation mit Wind im Haar und 180 Grad Überblick)
2. Test Track: Gutes Pre-Entertainment (PKW-Teststationen), dann coole Testfahrt im Rennauto.
3. The seas with Nemo: Fängt langweilig an und führt dann in ein sehenswertes Riesen-Aquarium. Wir hatten das Glück, morgens die ersten dort zu sein. Ein Delphin, der schon auf Zuschauer wartete, schwamm neben uns an der Scheibe lang und reagierte auf uns ("spielte mit uns" kann man wohl schlecht sagen, aber wir hatten viel Spaß mit dem Delphin).
4. Ellens Energy-Adventure. Uralte Attraktion, die aber immer noch einen eigenen Reiz hat. Kann man noch nachmittags machen (ist nicht so voll, wie auch die eher gemächliche Tour durch den silbernen Golfball Spaceship Earth).
5. Honey, I shrunk the Audience: Nette 3D-Show, ähnlich wie bei MGM.
6. Rund um den See "World Showcase": Tja, was die Amis so über einige andere Staaten der Erde denken. Alle Deutschen tragen Lederhosen und wohnen in Fachwerkhäusern. Geht satt auf den Spaziergang, denn die Spezialitäten auf dem Weg sind nicht jedermans Sache. Bei Mexiko gleich links am Anfang geht hinein und macht die Bootstour.
Der Rest in Epcot ist Kleinkram oder dient nur zum Verschnaufen in einer klimatisierten Umgebung.
Sehr sehenswert ist natürlich auch das Animal Kingdom, das wieder ganz anders als alle Disney Parks ist. Abgesehen von etlichen tollen Attraktionen (Dinosaur, Expedition Everest, Its tough to be a Bug, die Safari ) bietet Animal Kingdom mit der Show "Festival of the Lion King" natürlich etwas Spektakuläres, was man nicht verpassen darf. Ich würde das Animal Kingdom dem Epcot-Center vorziehen, aber Epcot wurde in den letzten Jahren aufgewertet und wird unterschätzt.
Universal
Universal Studios Florida
Die lohnen einen Tag, auch wenn es nur ein Abklatsch von Kalifornien ist.
Toll: "Man in Black". Gleich hinstürmen, Tasche wegschließen (Fächer ("Locker" ) sind kurz vor der Attraktion, mit Anleitung in vielen Sprachen wie Dänisch, Kroatisch, Suaheli, Farsi etc., aber kein Deutsch, muss man ja nicht. ) .
Da gibt es aber immerhin noch E.T.!
Universal Islands of Adventure
Fußläufig links von den Universal Studios, nur "getrennt" durch ein "Hard Rock Cafe". Das war ein bisschen Spaß, ihr seht es vor Ort.
Dort gilt flsunshines Regel: Links hrum!
Ihr kommt zum Hulk, falls ihr Achterbahnen mögt. Dann zu Spiderman (ein Muss! ) .
Dann rasch weiter zum neuen Harry-Potter-Bereich. Den Rest kann man danach machen.
So. Noch Fragen?
Fragen/Antworten Handgepäck
Bisher gebannt in
- The National Gallery, London
- The Montreal Museum of Fine Arts
- Pointe-à-Callière Archaeology Museum
- The Palace of Versailles, Paris
- 19 Smithsonian museums and galleries
- The Museum of Modern Art, New York
- The Cooper Hewitt Museum, New York
- The Metropolitan Museum of Art, New York
- The Guggenheim Museum, New York
- The Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington
- The Museum of Fine Arts, Houston
- The Art Institute of Chicago
- The Detroit Institute of the Arts
- The Albertina museum in Vienna, Austria
- Soccer stadiums for Arsenal and Tottenham in England
- The Getty Center, Los Angeles
- The Museum of Fine Arts, Boston
- The Carnegie Museums of Pittsburgh
- Music venues O2 Academy Brixton and O2 Arena, England
- The Perot Museum of Nature and Science, Dallas
- Blanton Museum of Art, Austin, Texas
- The MTS Centre, a sports arena in Winnipeg
- The National Gallery of Victoria, Australia
- The National Gallery of Australia in Canberra
- The National Portrait Gallery, Australia
- The Canadian Museum for Human Rights
- The Sugarmill nightclub, England
- The 2015 Ultra Music Festival, Miami, Florida
- The Soundwave Music Festival, Australia
- The Qantas Credit Union Arena, Sydney
- Domain Stadium in Western Australia
- The National Gallery, London
t.b.c.