8215 Ergebnisse für Suchbegriff Teneriffa
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Olympus Airways(OLY)
Ich hatte dies bei vor Monaten bei Flug Verspätet de gemeldet da wir im August von Teneriffa nur mit viel Glück mit einem sogenannten "Rettungsflieger" zurückgeflogen wurden. Alle Unterlagen bei Flug verspätet eingereicht. Heute jkam die die letzte Antwort:
wir haben Ihren Fall nochmals im Detail geprüft, da wir abwägen müssen, ob eine gerichtliche Geltendmachung Ihres Anspruchs hinreichende Erfolgsaussichten aufweist.
Leider hat sich die wirtschaftliche Lage von Olympus Airways zwischenzeitlich stark verschlechtert und es steht zu befürchten, dass die Airline bereits zahlungsunfähig ist und in Kürze Insolvenz anmelden wird. Die Durchführung eines Gerichtsverfahrens und die anschließende Zwangsvollstreckung würde mindestens 6 Monate in Anspruch nehmen und wenn die Airline bis dahin einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellt, ist unser gerichtlich erstrittener Titel wertlos. Zudem hätten wir dann auch keinen Kostenschuldner mehr, der Flug-Verspaetet.de die Rechtsverfolgungskosten erstatten könnte.
Vor diesem Hintergrund bitten wir um Ihr Verständnis, dass wir in Ihrem Fall von einer gerichtlichen Geltendmachung einer Entschädigung Abstand nehmen und Ihren Fall nunmehr schließen müssen.
Wie bereits erwähnt, ist unser gesamter Service für Sie kostenlos gewesen und es fallen auch jetzt keinerlei Kosten für Sie an. Selbstverständlich besteht für Sie auch weiterhin die Möglichkeit, Ihren Anspruch selbst oder durch einen Rechtsanwalt außergerichtlich oder gerichtlich weiterzuverfolgen.
Es tut uns leid, dass wir für Sie bei diesem Flug kein positives Ergebnis erzielen konnten. Wir hoffen jedoch, Ihnen bei zukünftigen Flugverspätungen weiterhelfen zu können.
Tja das wars dann wohl. Jemand andere Erfahrungen bzw von irgendwoher Entschädigung erhalten?
Marabu
Nachdem wir im März einen Condor-Flug Business für November nach Teneriffa gebucht hatte, wurden wir mittels einer "Flugplan-Änderung" auf Marabu umgebucht. Aufgrund des unterirdischen Rufes von Marabu haben wir alles gecheckt und auch mit Condor Telefoniert.
Fakten:
Aufgrund des Airlinewechsels wurde uns eine kostenlose Umbuchung auf einen Condoreigenen Flug an einem anderen Tag oder Stornierung des Fluges angeboten - Toll, Hotel ist gebucht.
Unsere Sitzpätze standen unter Condor.de noch als gebucht, lt. Hotline aber nicht übernommen --> von der Hotline umgebucht.
Bordverpflegung: Wurde lt. Condor.de storniert, über die Hotline nachgebucht, statt Schnitzel gibt es jetzt Truthahn-Sandwich.
Zusatzgepäck: War schon übernommen.
Lounge-Zugang: Als Marabu-Business-Passagier steht einem kein Lounge-Zugang zu Verfügung. Auf insistieren meinerseits bzw. die Beschwerde, dass bei Condor ein Flug mit Lounge-Zugang gebucht wurde, wurde der Flugpreis um 10% reduziert. Etwas mager, wenn man überlegt, dass die Lounge in München 42€ pro Person kostet, somit gerade mal 50% der entgangenen Leistung erstattet wurde. Auf den Vorschlag, den Lounge-Zugang vorzufinanzieren und dann von Condor erstatten zu lassen, wurde nicht eingegangen.
Jetzt sind wir mal gespannt, welche Überraschungen der Flug mit sich bringen wird - eines ist aber schon klar: Solang Marabu existiert, wird sicher nicht mehr Condor gebucht - nicht wegen der o. g. Einschränkungen, sondern weil wir, statt uns auf unseren Urlaub zu freuen, nur noch mit Sorge auf das uns erwartende Chaos rund um die Reise blicken.
Wir werden weiter berichten.
Alles zum WETTER auf Fuerteventura !
@Reisine sagte:
wollen wir nicht so weit fliegen und da sind die Kanaren noch immer eine gute Alternative.
Da ist natürlich was dran........!! Wo will man sonst im Febr. mit vergleichbaren Flugzeiten in (relativ) gutes Wetter?? Kommt nur noch Ägypten in Frage. Allerdings ca. 1 Std. länger fliegen. Dafür i.d.R. 40 % mehr Sonnenschein
Costa Calma ist ein ebenso bekannter Windspot wie Esquinzo oder Corralejo. Nicht umsonst finden hier mehr oder weniger regelmässig die WM`s der Windsurfer statt. Allerdings NUR im Sommer. Ich kann es nicht oft genug betonen, im Winter ist der Wind ENTSCHIEDEN schwächer. Überall auf Fuerte.
Obwohl, ich war das letzte Mal vor ca. 3 bis 4 Jahren im Febr. auf Fuerte. Esquinzo, Hotel Occidental. Wollte da im Robinson immer Catsegeln. Von 14 Tagen war an ca. 10 Tagen Catsegeln gesperrt. Wg. zu starkem Wind. Aber der Robinson schliesst die Catstation schon ab 4 bft. Normalerweise ist das noch ein erträgliches *Lüftchen*. Starkwind beginnt erst ab 6 bft. Aber in Verbindung mit dem teilweise bedecktem Himmel wars schon ziemlich kalt. Muß man halt Glück haben. Hatte auch schon andere Februars auf Fuerte.
Übrigens sind die Haupt-Touristengebiete von Gran Canaria oder Teneriffa
wesentlich windgeschützter als die von Fuerte. Egal mal, ob Sommer oder Winter. Erstgenannte liegen in Lee der Inseln. Im Südwesten. Etwa Playa America oder Playa Ingles oder so.
Halbwegs ähnlich windgeschützte Lage gibt es auf Fuerte nur in Jandia West.
Cat
Vergabe der Hotelsterne
@Ulf Barnstorf
Danke, dass du diesen Beitrag noch mal aus der Versenkung geholt hast.
Ich habe die o.g. Verlinkung von mamahai ( von 2014) angesehen und angelehnt an diese Einstufung kann ich die Unterschiede nachvollziehen.
Vor gaaanz vielen Jahren waren wir in dem 5* Hotel Concorde Berlin Kurfürstendamm (nun ein Sofitel Hotel). Ein Kofferträger nahm uns gleich am Eingang die Koffer ab. Das Zimmer war riesengroß. Das Bad äußerst großzügig vom Platzangebot. Dusche und zusätzlich Badewanne. Die Toi separat. Alles in dem Hotel ( bis auf Wellness) war groß und sehr elegant. Für uns war das alles doch eine Spur zu viel. Für uns „reichen“ nun 4 Sterne in Deutschland. Den Unterschied können wir feststellen.
Im Ausland mag der Unterschied von deinem (Lieblings) 5 Sterne Hotel zu den 4 Sternen der gleichen Hotelgruppe der Wellness- und Fitnessbereich gewesen sein. Ist ja ein zusätzliches Angebot, was das Hotel bietet, ob der Gast das nun nutzt oder nicht. Und wird sicherlich auch etwas mehr gekostet haben im Vergleichszeitraum zu den 4* Hotels. Der Wellness -und Fitnessbereich braucht Platz und deren Unterhaltung kostet ja auch.
Und es gibt Leute, die bei 37° Außentemperatur begeistert in der 95° Sauna schwitzen (wollen). So ein Exemplar hab ich geheiratet. Das nur am Rande.
Irgendwas muss doch für dich den Unterschied ( als Lieblingshotel) ausmachen, sonst hättest du ja auch 4 Sterne ( zu einem geringeren Preis, da du ja Wellness nicht brauchst) nehmen können.
Möglicherweise werden zum Beispiel in Ägypten, Türkei usw. bessere Hotels als 4 bzw. 5 * Hotels der jeweiligen Landeskategorie bewertet, weil das überwiegende Urlauberklientel in der Heimat „besseren“ Hotelstandard gewohnt ist.
Nun zu meinem „Problem“ mit den Sternen.
Im Reisebüro (Alltours) haben wir für unseren Teneriffa – Urlaub ein 4 Sterne Hotel gesucht. Uns wurde ein 4 Sterne plus „Hotel“ angeboten, was beim ersten Hinsehen dann eine Anlage war, aber bei der Einstufung in Erwartung der 4 Sterne plus haben wir nicht nein gesagt. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass die Landeskategorie 3 Sterne großzügig unterschlagen wurde und die Bungalowanlage eine allsun...Unterkunft war. Ich frage mich wirklich, wer diese Anlage in 4,5 Sterne eingestuft hat. Aufgrund der vielen Mängel haben wir reklamiert.
Nun haben wir unser Lieblingshotel auf Gran Canaria gefunden. Nur 3 Sterne . Nun frage ich mich wieder – warum? Schöne Zimmer, tolles Essen, super Wellness. Dem würde ich 4 Sterne geben, was auch von anderen Gästen so empfunden wird (steht hin und wieder mal in den Bewertungen).
(Kaufmännische Gründe? Vielleicht liest hier jemand, der sich damit auskennt. )
Also nach meinen Erfahrungen ist die Sternevergabe sinnvoll (ob immer gerechtfertigt ist jetzt zweitrangig). So kann man sich im In- und Ausland orientieren, was einen erwartet oder man erwarten kann. Wenn man zB bei HC in einem Ort nach einer Unterkunft sucht, erscheint als erstes die Auswahl der Sterne. Dann erst weitere Kriterien zur Eingrenzung. Ich gehe immer davon aus, das bei 4 Sternen eine bessere Ausstattung als bei 3 Sternen vorhanden ist. Ob der Service immer dem entspricht ? Da können Unterschiede groß und ganz anders ausfallen.
Und – da bin ich absolut deiner Meinung- Bewertungen und Bilder ansehen sollte unbedingt sein und sich nicht – wie wir das eine Mal Teneriffa – auf die „Empfehlung“ im Reisebüro verlassen.
Trotzdem - ich oute mich als „Sternegucker“.
Barranco del Infierno geschlossen?
Hallo,
ich will mal versuchen den chronologischen Bericht, der mir von meinen ständigen Gastgebern dort zugegangen ist, in komprimierter Form wiederzugeben, damit jeder weiß was ihn bei einem schwereren Unfall dort erwartet.
Das Rettungswesen ist dort organisiert wie bei uns die Abschleppdienste. Jeder hat nur einen Bezirk und einen Vertrag mit einer kleinen Privatklinik.
Grundsätzlich sind keine Notärzte mit in den Ambulancia-Wagen und die Besatzung ist völlig ungebildet in Sachen Notfallversorgung.
Wenn also nun solch ein schwerer Unfall passiert, wie hier in einem Barranco, dann wird ein "Rettungshubschrauber" gerufen, aber nur für die Bergung! Das machten schon die anwesenden Touristen selbst. Nach der sehr blutigen Bergung wurde der Verunglückte in einen Krankenwagen geladen, denn der Helikopter darf ihn nicht transportieren. Die Ambulancia hatte aber nur eine Zulassung für eine kleine Klinik in Adeje. Also dort hin und wiederum umladen auf einen Wagen der Klinik P. d. L. Americas. Dort Notversorgung und Weitertransport mit einem Marinehubschrauber Richtung Poliklinik San Chrisobal bei La Laguna. Angeblich war dann der verfügbare hagelneue Landeplatz auf einem riesigen Gebäudedach dort ungeeignet, so dass man bis nach Los Rodeos (Airport Teneriffa Nord) zurückflog und den Schwerstverletzten wieder in einen Krankenwagen umlud, diesmal mit Arzt. Zurück zur UNI-Klinik San Juan de Dios. Das sind über die Autobahn gute 18 km zurück. Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass der Patient zu der Zeit schon längst nicht mehr gelebt hat. - Solches ergab die Obduktion der schweren Schädelverletzungen.
Jetzt wird es ernst für die Verantwortlichen! Aber was nützt das? Ein Kopf rollt und zehn warten schon auf seinen Stuhl! Nun bei den Untersuchungen versucht man sich schon selbst zu retten, indem man sagt: Nach der Schwere der Verletzungen, welche die Obduktion ergeben hat, war der Patient ohnehin nicht mehr zu retten, schon im Barranco nicht!
Man muß sich diese Ungeheuerlichkeit der Behauptung und Aussage, die nur dem Selbstschutz dient, einmal vorstellen! Nun haben sich auch noch die Konsulate und Madrid mit eingeschaltet und davor, vor den Konsulaten nicht vor Madrid, hat man schreckliche Angst. Denn wenn die Konsulate sich einschalten bleibt die Sache nicht mehr nur lokal und national, sondern dann wacht Madrid auf und tritt gewaltig nach unten, trotz der Autonomie der Kanaren.
Nun machten die Helfer im Barranco Ersatzansprüche geltend, denn z. B. deren Kleidung war völlig ruiniert und sie prangerten die Desorganisation und Unfähigkeit an! Und so kam die Sache ins rollen.
Das Rettungswesen dort ist eine einzige Katastrophe! Leute, die tagsüber auf dem Bau gearbeitet haben, sind nach Feierabend "Rettungshelfer" so als Nebenjob!
Nachdem wir den Barranco Cochinos gemacht hatten, waren wir, die Ranger der Guardia Civil und das Militär, zu einer Diskussion über eben diese Misstände ins Ministerium eingeladen. Es ist einfach nicht zu fassen wie man dort darüber denkt und wie unfähig die Verantwortlichen alle sind.
Geld ist genug da, aber ändern wird sich nichts! Alles ist ein großer Skandal; eigentlich müßte Spanien schon deswegen vor den europäischen Gerichtshof, denn auf Mallorca sieht es nicht gar so viel besser aus es gibt dort nur viel mehr Kliniken.
Gruß Dieter
P.S. Ich schrieb ja schon etwas in dem ganz oberen thread 'Teneriffa - Insel voller Rätsel ....' bei den "königlich-bayerischen-Serpentinen-Fahrkünsten". Die Rettung lief fast genau so ab!
Time-Sharing auf Koh Samui
Ich habe auf Phuket bereits zweimal kostenlose Timeshare-Angebote in Anspruch genommen, zuletzt Anfang Juni.
Wir wurden im November 2007, wie üblich, in Patong in der Bangla Road mit den Rubbelkarten angesprochen. Natürlich wusste ich sofort, worum es ging, und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Da meine Begleitung den Hauptpreis, 1 Woche Übernachtung umsonst, freigerubbelt hatte und ich ein T-Shirt, fragten wir gleich nach, wie wir die Karte einlösen konnten. Wir wurden zu einem Büro um die Ecke geführt, von wo aus uns ein Taxifahrer in das Vertriebsbüro in Bangtao brachte. Dort wurden uns bei gekühlten Getränken die diversen Projekte und Kataloge präsentiert. Anschliessend wurde uns der financial plan auf einem Papier von Hand skizziert. Ich lehnte aber ab, mit der Begründung, daß ich allein für die Nebenkosten von etwa 230 USD pro Woche in der Low Season schon ein Doppelzimmer mit Frühstück bekomme, und somit keinen finanziellen Vorteil aus einer Mitgliedschaft erkennen kann.
Schliesslich kassierten wir unseren Gutschein und handelten noch ein weiteres T-Shirt aus, bevor wir kostenfrei wieder zu unserem Hotel gebracht wurden. Insgesamt verbrachten wir mit der Aktion einen halben Tag.
Die Regeln für die freie Woche besagen, daß das Angebot innerhalb eines Jahres (tw. 6 Monaten) in Anspruch genommen werden muss, der Wunschtermin mindestens 6 Wochen vor dem Reisetermin angemeldet werden muss und ein Aufenthalt in der Hochsaison nur sehr begrenzt möglich ist. Man verpflichtet sich mit dem Aufenthalt, nochmals an einer Führungstour teilzunehmen.
Somit mailte ich meine Buchungsanfrage im April, mit Wunschtermin 1. Juniwoche, was auch ohne weiteres möglich war. Buchbar ist immer nur von Samstag auf Samstag. Wir bezogen ein sehr schönes Apartment im Club Lersuang, ca 120 qm, mit 2 Schlafzimmern, geräumigem Wohnraum und Einbauküche. Großer Pool im Innenhof. Im Haupthaus befindet sich noch ein Fitnesscenter (kostenfrei) sowie 2 Internet PCs (1 Baht pro Minute) bzw. WLAN kostenfrei. Wir fühlten uns in keinerweise *********.
Die Anlage war zu etwa 15% belegt. Die Apartments sind in privater Hand, überwiegend Kanada, USA, Hongkong etc. Die Apartments werden 2 mal wöchentlich gereinigt, auf Nachfrage auch öfters.
Wir erhielten ein kostenloses Frühstück, wo wir nochmals gebrieft wurden und den Termin für die Führung vereinbarten. Nachmittag holte uns dann unsere Führerin, eine Thai mit deutscher Mutter, in Heidelberg geboren, mit ihrem Auto ab und zeigte uns die Neubauprojekte. Es war sehr interessant. Zuerst fuhren wir zum Turtlecove Projekt, etwas nördlich vom Bangtao gelegen und anschliessend an den Mai Khao Beach. In jedem Projekt war eine voll eingerichtete Musterwohnung zu besichtigen, die restliche Anlage war noch im Rohbau. Bauarbeiter waren nicht zu sehen. Nach der Tour wurden wir zu unserem Apartment zurückgebracht. Wir unterhielten uns noch mit dem Chef der Organisation, zeigten uns von den Projekten beeindruckt, blieben aber hart. Er erzählte uns, daß er zuvor bereits in ähnlicher Funktion auf Teneriffa gearbeitet hatte. Da ich selbst auch schon auf Teneriffa Urlaub gemacht hatte, gab es genügend Gesprächsstoff.
Beim Checkout gaben wir einfach den Schlüssel an der Rezeption ab, keinerlei Zimmerkontrolle, keinerlei Kosten.
Möglicherweise sind die Aquisitionen von Absolute (gibts auch auf Phuket) etwas aggressiver.
Der Abstieg von Playa del Ingles
@'salvamor41' sagte:
Den Eindruck, daß manche Leute sich im Urlaub besonders gerne über alles mögliche aufregen wollen, habe ich auch schon länger.
Der finanzielle Aspekt hält sicher viele ab, weil sie sich nicht die Mühe machen, alternative Urlaubsziele intensiv zu untersuchen und die Kosten nachzurechnen. Wir sind auch bis in die 90er Jahre hinein Stammgäste auf Teneriffa gewesen, bis wir mal auf die Idee kamen, Alternativen vor allem in Übersee nachzurechnen, verging viel Zeit. Aber dann...
Es gibt immer noch eine Menge preisgünstiger Alternativen. Ich zähle dazu u.a. auch die Philippinen und Brasilien, die für Europäer weitgehend "unentdeckt" geblieben sind. Dort gibt es paradiesische Strände und wegen geringer Nebenkosten ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis. Die längere Anreise, da hast Du Recht, hält viele ab. Aber auch die Räubergeschichten über die genannten Länder in den europäischen Medien!
Stimme ich dir voll und ganz zu. Was da bei uns in den Medien oft verbreitet wird ist nicht nachvollziehbar. Und der noch unbefangene Mensch läßt dann gleich lieber die Finger davon.
Dazu kommt noch, dass du ob nun für Brasilien, den Philippinen oder Argentinien keine last minute Angebote findest. Da ist mal nichts mit AI für 500.-p.P. für eine oder zwei Wochen. Weil vielen das Geld heute nicht mehr so locker aus den "Taschen" fällt, wird dann eben Urlaub in den oben beschriebenen Versionen gemacht. Dass damit ein erheblicher Qualitätsverlust verbunden ist, ist den meisten auch egal. Leider. Dafür schimpft der Eine oder Andere halt dann wieder wie´s schlecht war.
fio
Flugunterlagen bekommen: Flug scheint es aber nicht zu geben
@ADEgi sagte:
Hallo,
keine Information vom Reisebüro erhält der Kunde übrigens, weil das Reisebüro über solche Änderungen selbst ebenfalls nicht informiert wird. Schließlich handelt es sich um eine Pauschalreise und die Mitarbeiter müssten bei der Kontrolle der Flugzeiten (nur möglich wenn die Unterlagen über das RB ausgehändigt werden) schon ganz genau auf diese schauen, um die Änderung, so es denn überhaupt eine war, zu sehen.
Selbsttätig solche Dinge nachzuschauen ist technisch einfach nicht möglich. Dazu müssten alle unverbindlichen Flugzeiten, die bei jeder Buchung angezeit werden manuell notiert und praktisch täglich auf deren Korrektheit hin geprüft werden.
Anders ist es übrigens bei Linienflügen. Da werden die Büros automatisch informiert. Das liegt aber daran, daß die Kunden schon Ihre Flugunterlagen erhalten haben.
Gruß
Berthold
Das kann ich nachvollziehen was Änderungen betrifft! Wenn aber der Flug im Flugplan steht, dann gehe ich davon aus, dass es sich nicht um eine kurzfristige Änderung handelt sondern vorher schon feststand.
Allerdings weiß ich natürlich auch nicht, welchen Einblick die Mitarbeiter des RBs haben und ob ihnen Zwischenlandungen überhaupt angezeigt werden.
Gruß,
Sandy
Kanaren...mein Gott wie hasde dir verändert...
Wenn maximax sein Geld nicht vor allem benutzen würde, sich im asiatischen oder brasilianischen oder karibischen Raum "den Reizen hinzugeben", wie er schreibt und nicht jammern würde, dass er für seine Seezunge in La Palma im gehobenen Restaurant 16,- EUR bezahlt, dann gäbe es sicherlich wieder mehr für den deutschen Touristen ansprechende Lokale.
Wenn jemand soviel Geld hat, dass er jedes Jahr Fernreisen macht, aber nicht bereit ist, auf den Kanaren angemessene Preise zu bezahlen und von den Einheimischen sehen will, dass sie so zerlumpt umher laufen wie in den Slums von Brasilien, dann gibt es im Kanaren-Tourismus ein Problem. Es ist ein europäisches Land!
Der Deutsche ist selber schuld, dass diese Touristen-Ortschaften so verkommen. Es sucht sich einen allincl. ****** und ist nicht mal bereit, dass er für 1,- EUR- Bier das Hotel verlässt. Gesehen habe ich das in Playa de americas in Teneriffa. 1 Pint (0,6 Liter) Bier kostete dort 1,- EUR. Die Lokale waren aber trotzdem fast leer. Dieser Pseudo-Luxus, den viele brauchen, machen diese Orte kaputt. Hauptsache das schönste Zimmer mit dem allerbesten allinclusiv. Wenn jemand wirklich wenig Geld hat kann ich das ja verstehen, aber grade die Gutbetuchten springen nur allzu gerne auf den Zug auf. Dass ihnen eine kanarische Straßenkapelle den Tanzbären an der Promenade macht, würde man aber doch gerne sehen.
Sich noch zu beschweren, weil es immer noch diese altmodischen papas arrugadas gibt, passt aber nicht ganz zu der Aussage, dass man die Kanaren wieder wie früher haben will, oder?
Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread
Zu einem guten Essen gehört für viele Menschen in frisch gezapftes, kühles Bier. Nun gibt es hier in den Urlaubsorten im Süden jede Menge Lokale, die deutsches Bier anbieten. Aber probiert doch einfach mal ein spanisches Bier! Mein Favorit ist das Tropical, das auf Gran Canaria gebraut wird. Wie bestellt man nun ein spanisches Bier? Mit dem Satz „Una Cerveza, por favor“ macht man nichts falsch. Wenn Ihr aber ein Cerveza de Barril – ein Bier vom Fass – wie ein Einheimischer bestellen wollt, solltet Ihr Euch den Unterschied zwischen Caña und Jarra merken. Ein Caña ist ein kleines Bier, in der Regel ein 0,2l. Wenn Ihr ein großes Bier wollt, müsst Ihr ein Jarra bestellen. Das ist normalerweise ein Krug, 0,4l oder 0,5l.
Tropical Bier gibt es schon seit 1924. Gegründet wurde die Brauerei in Las Palmas von Cástor Gómez Navarro, dem Vizepräsidenten der Handelskammer. Aufgrund finanzieller Engpässe nach dem spanischen Bürgerkrieg wurde fusioniert und die Brauereigesellschaft der Kanarischen Inseln - Compañía Cervecera de Canarias (CERCASA) – gegründet. Der Firmensitz ist auf Teneriffa, in Santa Cruz de Tenerife, dort wird das Dorada Bier gebraut. Die Tropical Brauerei hat heute ihren Sitz im Stadtteil Barranco Seco in Las Palmas, sie wurde 1960 eingeweiht. Damit begann die Expansion des Unternehmens. Die Compañía Cervecera de Canarias (CCC) gehört heute zu den größten Bierproduzenten von Spanien. Eine Besonderheit ist noch zu erwähne und zwar der Guiness-Rekord 2010 mit dem größten Handtuch der Welt. Es war 2.240 qm groß und wurde später in kleine Tücher geteilt, die für wohltätige Zwecke verkauft wurden.