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4016 Ergebnisse für Suchbegriff Rom

Erfahrungen mit trendtours touristik

Nachdem wir Ende letzten Jahres eine kurze Busreise mit Trendtours zum Gardasee sowie dem tollen Programmpunkt „AIDA – Konzert“ in der Arena in Verona erlebt hatten, bekamen wir Lust, mehr vom schönen Italien zu sehen. Da kam das Angebot von Trendtours gerade recht, wo eine Reise „Kreuz und quer durchs Mittelmeer“ mit Bus und Fähren vorgestellt wurde. Kurzerhand wurde die Reise gebucht.

Die tolle Reise liegt inzwischen schon wieder 2 Wochen zurück, aber wir sind immer noch total begeistert von der perfekt geplanten Tour. Innerhalb von 11 Tagen wurden ca. 4.000 km mit dem Bus und 2.000 km mit großen Fähren zurückgelegt. Die Inseln Sardinien, Korsika, Sizilien sowie Rom, Sorrent und Pompeji  wurden besucht. Wichtige Sehenswürdigkeiten, kleine romantische Ortschaften, Ausgrabungsstellen, tolle Strände, Vulkane und Gartenanlagen haben wir bei bestem Wetter gesehen und haben Appetit bekommen, dort noch einmal hinzufahren um länger bleiben zu können.

Eine Meisterleistung war die zeitliche Abstimmung der Programmpunkte, die alle perfekt funktionierten. Man war Dank der Planung und Erfahrungen von Trendtours immer zur rechten Zeit zu den geplanten Führungen, zu den Abfahrten der Fährschiffe oder den vorgebuchten Hotels da.   

Spannend war jedes Mal die Frage, wo wir schlafen werden, wie das Hotel aussieht, die Kabine, das Restaurant usw..  Wir waren dann immer wieder erfreut, wie gut alles zueinander passte und nett und engagiert die involvierten Reiseleiter und Hotelmitarbeiter waren. Jede einzelne Etappe war wie ein kleines Extra – Abenteuer und wurde immer wieder von neuen Highlights überboten.

Besonders möchten wir die freundliche und professionelle Betreuung durch die Busfahrer Kerstin und Kai sowie die Reiseleiterin Margot hervorheben. Während der gesamten Reise haben die Drei die Verantwortung für die Reisegruppe getragen und dafür gesorgt, dass niemand verloren geht oder Schaden erleidet. Es wurde trotz des strammen Programms immer die Zeit für die Tasse Kaffee, ein Eis oder nette Gespräche mit den vielen tollen Mitreisenden gefunden. Nach fast 2 Wochen war die Reisegruppe im Bus zu einer ganz tollen Gemeinschaft zusammengewachsen. Unsere einmal bestandenen Vorbehalte gegen lange Busreisen haben sich total aufgelöst und wir spielen mit dem Gedanken wieder so ein Abenteuer mitzumachen. Wir haben jede Facette der Reise mit den vielen kleinen Erlebnissen  genossen und denken jederzeit mit einem Lächeln zurück!  

Wir vergeben für diese Reise 5 von 5 Sternen.     

Manuela und Karsten

Überflüssige und störende Microsoft-Formatierungen entfernt. Bitte künftig im Quelltest posten.

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Neapel

Hallo alessandro,

Du mußt natürlich auch verstehen das nicht jeder die Zeit hat, alle Städte und Fleckchen dieser Erde so ausführlich zu bereisen, dass man sich ein abschließendes Urteil erlauben kann. Aber es ist doch oft so im Leben, der erste Eindruck, die erste Stadtrundfahrt entscheidet meist, ob man sich dort wohl fühlt oder nicht. Natürlich ist sogesehen der Eindruck von lola oberflächlich, und natürlich auch meiner, und ich bestreite überhaupt nicht, dass Neapel auch interessante Ecken und viel Kultur zu bieten hat. Ich bin ja auch kein typischer AI-Urlauber mit "Rudelanhang", ich genieße die Flexibilität und Individualität, besuche auch sehr gerne historische Gebäude,Plätze und Museen.

ABER: Wirklich wohl fühle ich mich einfach nur in Städte, die eine Kombination aus allem ermöglichen, und da sage ich nach einem flüchtigen Eindruck ganz klar: Neapel ist objektiv kein Ort, den man als schön bezeichnen kann. Wer eine schöne italienische Stadt sucht, der ist doch zweifelsohne in Siena, Florenz, Verona oder Rom besser aufgehoben. Und dort bekommt man ein Überangebot an Kultur und Flair auch noch gratis dazu.

Aber es spricht ja nichts dagegen das Neugierige Neapel besuchen und sich dann auch ein eigenes Urteil bilden dürfen. Ich bin nun mal jemand der im Urlaub nicht unbedingt den Thrill sucht, der auch nicht auf triste Strassenzüge steht und eine hohe Kriminalitätsrate bevorzugt. Ich bevorzuge die ruhige, romantische und kulturelle Art des Reisens, daher habe ich der Veronika auch das Umland von Neapel eher empfohlen als die Stadt. Du, Allessandro, empfhielst ihr die Stadt, mit sicher guten Argumenten. Aber wenn sie mehrere Meinungen hört, dann kann sie sich sicher besser ein eigenes Urteil bilden, und sich ihren Trip so zusammenstellen wie sie ihn wünscht.

Ich bleibe dabei, mit Flair und Schönheit hat für mich Neapel nichts zu tun, und ich würde jederzeit andere Städte in Italien Neapel sofort vorziehen.

@ Veronika: Es ist sicher nicht so dass Du Angst haben mußt in Neapel, es ist immernoch eine europäische Großstadt und nicht Havanna. Dennoch wäre ich noch etwas vorsichtiger als in anderen Städte der EU, vorallem was Kleimkriminalität betriftt, aber auch was die sogenannten No-go-Areas betrifft. Suche doch einfach mal im Netz nach einem der zahlreichen Berichte über manche Stadtteile von Neapel, wo die Drogenmafia herrscht, und bilde Dir dein eigenes Urteil. Und berichte uns doch bitte nach Deinem Urlaub, wie es Dir gefallen hat, ja?

Grüße

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"Schwarze Liste"

Der Schweizer "Tages-Anzeiger" schreibt dazu:

"25.08.2005 -- Tages-Anzeiger Online

Gefährliche Airlines am Pranger

Die Schweiz und Frankreich veröffentlichen schwarze Listen mit so genannten Schrott-Airlines. Dies haben die Verkehrsminister Dominique Perben und Moritz Leuenberger in Paris beschlossen.

Die Schweizer Liste wird am 1. September im Internet publiziert. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) stellt damit in einer Woche die Liste ins Internet, wie einem Bazl-Communiqué zu entnehmen ist. Es würden aber nur jene Airlines genannt, von denen die ganze Flotte in der Schweiz Start- und Landeverbot habe.

Die Liste werde laufend aktualisiert, sagte Bazl-Sprecher Daniel Göring auf Anfrage. Bislang hatte das Bundesamt nur Auskunft über einzelne Fluggesellschaften auf schriftliche Anfrage gegeben.

Am Donnerstag hatte zunächst Frankreichs Minister Perben die Pläne seines Landes vorgestellt. Von Seiten des Bazl hatte es noch am Nachmittag geheissen, die Schweiz könne die schwarzen Listen unter anderem aus Datenschutz-Gründen nicht herausgeben. <h5>Kehrtwende </h5>Bei früheren Debatten um schwarze Listen hatten die Schweizer Behörden stets erklärt, dass sie keinen Alleingang wollten. Eine Veröffentlichung komme nur zusammen mit den anderen 40 Staaten in Frage, die in der Europäischen Zivilluftfahrt-Konferenz (ECAC) zusammengeschlossen sind.

Nun gehen die Verkehrsminister Leuenberger und Perben trotzdem voran. «Beide Minister sind übereingekommen, dass es im Interesse der Flugsicherheit besser ist, die Liste zu publizieren», sagte der Bazl-Sprecher auf die Frage, warum die Schweiz vorpresche. Der Bund strebe nach wie vor eine Lösung im Rahmen der ECAC an. <h5>Schrott - aber auch Top-Liste </h5>Frankreich wird seine Liste am kommenden Montag auf der Website der Luftfahrtsicherheitsbehörde DGAC veröffentlichen. Daneben wird laut Perben eine Liste mit sicheren Airlines gestellt.

Ferner sollen bis Jahresende Reiseveranstalter verpflichtet werden, Touristen bei der Buchung den Namen der Fluggesellschaft mitzuteilen. Und ab 2006 will Frankreich zuverlässige Fluggesellschaften mit einem «blauen Band» auszeichnen. <h5>Ende Jahr europaweite Liste </h5>

In Europa veröffentlicht bislang nur Grossbritannien eine schwarze Liste. Die Länder-Listen können Unterschiede aufweisen; nicht jede Gesellschaft fliegt jedes Land an. Die EU plant, bis Ende Jahr die europaweit verbotenen Fluggesellschaften zu veröffentlichen. Ein Publikationsdatum steht noch nicht fest.

Allein im «schwarzen Monat August 2005» hat es fünf Flugzeugunglücke mit über 330 Todesopfern gegeben. 2004 starben weltweit 514 Menschen bei Flugzeugunglücken. (rom/sda)"        

Zusätzlich will Frankreich noch eine Liste der sicheren Airlines veröffentlichen. Mal sehen, ob die EU es schafft, bis Ende des Jahres eine Gesamtliste zu publizieren.

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Bericht über Urlaub Toscana/Latium/Umbrien

Vorab an die Admins: Wusste nicht, wo ich meinen Bericht sonst unterbringen sollte und es ist keine kommerzielle Werbung, sondern ein Reisebreicht aus eigener Erfahrung.

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Erfahrungsbericht: Bed and Breakfast „Il Terrazzo“, Orvieto

Mein Mann und ich haben eine verkehrsgünstige Unterkunft für den Bereich Toskana/Umbrien/Latium gesucht und sind dabei auf folgende Unterkunft gestossen (www.bebilterrazzo.it) und sind beide total begeistert davon. Daher stell ich die Unterkunft hier einfach mal vor und hoffe, dass das auch okay ist.

Der Eigentümer (Danilo), vermietet 3 Unterkunftsmöglichkeiten. Ein kleines Apartment im Erdgeschoss; ein Doppelzimmer und ein großes Apartment im 2. Stock. Mein Mann und ich hatten für 12 Tage das große Apartment gemietet. Es besteht aus zwei Schlafzimmern, einem äußerst großzügigen Bad sowie einem Wohnzimmer und einer Wohn-/Essküche. Danilo und seine Eltern bewohnen das Erdgeschoss und den ersten Stock. Das große Apartement (large apartment) entspricht tatsächlich den Bildern im Inet.

Es wurde bis vor einiger Zeit von der Familie selbst bewohnt und ist daher von den sanitären Anlagen und den Räumlichkeiten entsprechend großzügig ausgestattet.

Die Schlafzimmer:

Eines etwas größer mit Doppelbett und Zustellbett für ein Kind. Das andere mit Doppelbett.

Das Wohnzimmer:

Mit Kamin und Zentralheizung, Couchgarnitur und soviel Platz, dass man locker noch ein Pärchen unterbringen könnte. Von hier aus auch der Zugang zu dem großen Balkon, ca. 2,5 x 8 Meter mit herrlichem Blick auf Orvieto. Der Balkon ist komplett überdacht und damit eignet er sich auch um in der Mittagshitze für eine schattige Siesta einzulegen.

Die Küche:

Komplett ausgestattet. Geschirr und Besteck für 6 – 10 Personen. Großer Kühlschrank mit integriertem Gefrierfach, 4-fach Gasherd und 2 Elektroplatten, Backofen, Geschirrspülmaschine, großzügige Arbeitsbereiche, großzügiger Esstisch mit Sitzbank und Stühlen für mindestens 6 Personen plus Kinderstuhl und kleiner Büroecke mit Compi und Inetzugang (kostenlos!). Zudem separater Balkon mit Wäscheständer, Wäscheleinen und -klammern. Allerdings sollte man nicht gleichzeitig den Backofen und die Geschirrspülmaschine anhaben – die elektrische Absicherung packt das nicht ganz :-)))

Das Bad:

Ein sehr großes Waschbecken, Badewanne mit Duschmöglichkeit, Toilette und Bidet und insgesamt recht geräumig. Ich geb zu ich hab so ein Bad bisher noch nicht erlebt :-)

Der große Balkon:

Für mich das beste an der ganzen Wohnung. Groß, überdacht und mit herrlichem Ausblick auf Orvieto. Im Grunde haben mein Mann und ich den Großteil der Zeit im Apartment auf dem Balkon verbracht und den Ausblick auf Orvieto bei Tag und Nacht genossen. Er ist sozusagen ein riesiges erweitertes Wohnzimmer. Morgens kann es sein, dass die Gäste aus dem kleinen Apartment im Erdgeschoss und aus dem Doppelzimmer dort Frühstücken. Aber meistens hatten wir den ganzen großen Balkon für uns.

Familienanschluss:

Ich muss dazu sagen, dass weder mein Mann noch ich im Grunde italienisch sprechen. Wir können halt beide so die paar Höflichkeitsbrocken und hatten irgendwann mal Latein in der Schule. Aber im Grunde ist das kein Problem. Danilo hat ein Laptop mit nem guten Übersetzungsprogramm und falls man mal überhaupt nicht mehr weiterkommt, dann tippt man da was ein und der andere kann es verstehen. Wir haben diesen Familienanschluss sehr genossen. Hie und da mal die abendliche Ratscherei auf dem Balkon. Den selbstgemachten geschenkten Wein. Die Unterhaltung mit Mama und Schwester, Freundin und Tochter usw. Die Einkaufs- und Restauranttipps von der Familie, Der große Rosmarinbusch und den frischen Oregano aus dem Garten. Und als seine Mama gemerkt hat, dass wir begeisterte Hobbyköche sind und uns für typische umbrische Küche interessieren, da hat sie uns einfach mal so Lenticchie con Salsicce für uns gekocht (oh war das fein!).

Es ist ganz sicher eine eigene Art von Urlaub. Ganz ohne Swimmingpool, aber dafür mit einem Hauch des tatsächlichen Lebens dort.

Allgemeines:

Schriftlich kann man sehr gut mit Danilo auf englisch korresponidieren – im Zweifelsfall übersetzen seine (Teenager)Kinder das abolut korrekt :-) Vor Ort ist es hilfreich wenn man ein paar Brocken italienisch kann.

Sie haben einen Hund. Der heißt Pegghy. Und ich gehör zu denjenigen, die normalerweise Angst vor Hunden haben (schlechte Kindheitserfahrungen), aber nicht vor Pheggy. Der Hund bellt und tut absolut nichts. Im Grunde ist das sowas wie ein weiblicher Odie (Garfield !;-). Guckt nach Mäusen, knabbert an Gras rum, knutscht mit Nachbars Katze und bellt halt zu den unmöglichsten Zeiten und ist absolut harmlos.

Man hört die Durchgangsstraße von Orvieto-Sferracavallo auf dem Balkon – aber nicht in der Wohnung.

Man ist schnell auf der Autobahn und zudem schnell im Latium (Bolsenasee, Viterbo usw.) aber auch schnell in Umbrien (Trasimenosee, Todi, Terni mit den Cascata dell Marmore, Assisi usw.) und in der südlichen Toskana.

Da Orvieto an der Hauptzugverbindung zwischen Florenz und Rom liegt ist man auch schnell mit dem Zug dort. Rom ne gute Stunde und Florenz knapp 2 Stunden. Beide Male mitten im Zentrum. In Sferracavallo gibt es alles, was man als Selbstversorger braucht: Metzger, Bäcker, Wäscherei, Supermarkt.

Ich geb ehrlich zu: Mein Mann und ich waren begeistert.

Grüße, MariaM

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Ausgeraubt in Italien

@Relax2010 sagte:

Dann habt ihr auch nichts dabei gehabt oder sieht so aus, dass bei euch nichts zu holen gibt. Sobald du eine gute Tasche, gute Sonnenbrille oder Markenklamotten  trägst, wirst du ausgeraubt, besonders in Rom!

Ich habe gute Verbindungen zur Polizei, weil ich denen schon einige Hunde ausbilden musste.

Ich durfte deshalb mal an einem Seminar teilnehmen an dem ein Artist aus Österreich zeigte wie Taschendiebe arbeiten. Als zweites kann ich hierzu noch sagen das es sich nicht um ein italientypisches Phänomen handelt sondern um ein europäisches . Eine der wohl bekanntesten Spielwiesen für Taschendiebe ist der Alexanderplatz in Berlin. Die Taschendiebe kommen aus Ländern des Ostblocks, vorwiegend aus Rumänien. Im den Sommermonaten bevölkern sie die grossen Touristenzentren.

Wie kann man sich davor schützen?

Als erstes sollte man sich vor der Abreise informieren wo sich die nächste Landesvertretung(Botschaft,Konsulat)befindet. Im Schadensfall hilft die einem weiter. In Griechenland gibt es eine spezielle Dienstelle der Polizei die sich um Touristen kümmert, dort sind immer mehrsprachige Beamte vor Ort. Der Tourist verhält sich meist so das es, für Taschendiebe ein leichtes Spiel ist sie zu berauben. Um dies zu erkären muss man die Vorgehensweise der Taschendiebe genauer kennen lernen. Taschendiebe arbeiten meist zu zweit, einer hat einen Gegenstand wie eine Zeitung oder eine Plastiktasche bei sich um den ganzen Vorgang des Diebstahls abzudecken. Der eine lenkt das Opfer ab,  während der andere das Opfer bestiehlt. Die Beute wird gleich weitergegeben so das der **** nie mit Beute ertappt wird.

Erfolgreiche Schutzmassnahmen des Meisters aller Taschendiebe Charlie Borra.

Die Geldbörse in der Hosentasche , oder in einer Handtasche ist nicht sicher. Charlie Borra zeigt immer wieder gerne sein Depot in dem er seine Geldbörse unterbringt. Im Urlaub wo man meist leichte Kleidung trägt ist diese nicht zweckmässig;am Wadenbein. Dort müsste der Taschendieb sich auffällig verhalten um die Geldbörse zu erbeuten, und dies darf er nicht tun. Es gibt jedoch Geldbörsen die man mit einer Schnur um den Hals hängen kann. Diese Schnur ist jedoch kein Hindernis, also sollte man sie vorher durch eine aus Kevlar ersetzen, weil diese sich nur sehr schwer zerschneiden lässt. Wenn man den Taschendieben die Arbeit erschwert wird man nicht zum Opfer. Weiter sollte man möglichst grössere Menschenmassen so gut wie möglich meiden, dort nimmt die Wahrscheinlichkeit bestohlen zu werden

massiv zu. In Warenhäusern ist der beste Arbeitsplatz für Taschendiebe die Rolltreppe, dort erhält der Taschendieb über einen längeren Zeitraum Sichtschutz. Also sollte man nie auf Rolltreppen stehen bleiben, sondern sich bewegen damit erschwert man ihnen die Arbeit.

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AIDA Kreuzfahrt mit Kleinkind 2 1/2 Jahre und Baby 6 Monate???? DUBAI oder CANAREN o. GAR NICHTS?

Wir waren Mitte Juli auf der AidaBella-Westliches Mittelmeer mit unserer Tochter (gerade 6 Monate). Wir hatten eineBalkonkabine, Deck 8- Mitte. Es hat alles wunderbar geklappt; Platz in derKabine, Buggy (unser Quinny war zu groß), Kinderbett und Essen. Großer Vorteilbei Aida; man kann in diversen Buffetrestaurants essen und auch draußen sitzen(wir vermeiden so gut es geht Klimaanlagen). Vorteil, wenn die Kleine mal etwashat, wie z.B. Hunger, volle Windeln etc. kann man eine Pause einlegen und sichums Kind kümmern. Und wenn man fertig ist, dann kann man sich wieder dem feinenEssen zuwenden. Auch empfanden wir die Stimmung auf der Aida recht angenehm; aufgeschlossenund entspannt. Wir fühlten uns mit unserer Tochter gut aufgehoben und willkommen!Das Personal war wirklich sehr nett und aufmerksam (auch oder gerade bzgl.unserer Tochter). Wir hatten sogar einen "deal" mit der Küche und bekamenmorgens einen Früchtebrei und abends einen Gemüsebrei, wirklich KLASSE (undnochmals VIELEN DANK an das AIDA KITCHEN TEAM). Auf'n Deck haben wir immereinen schattigen Platz für uns und unsere Kleine gefunden. Auf dem Meer unddurch die Schifffahrt hat es eigentlich immer einen Wind der es nicht zu warmund stickig werden lässt (anders als auf einer Insel oder Festland). DieAusflüge haben wir immer selbst organisiert, wie schon von Ivy angeführt, dieangebotenen Aida-Ausflüge sind eher nichts für kleine Kinder. Da hat man (fast)keinen Spielraum um auf die Kleinen einzugehen (Windelnwechseln, Flasche gebenetc. etc.). Auch haben wir einige Landausflüge ganz ausfallen lassen, z.B.Tunis (viel zu heiß), Rom (zu langer hin- und Rückweg). Sonst hatte unsbesonders Ajaccio und Valencia sehr gut gefallen. Die Kleine hatte sich auchsehr wohl gefühlt und Ihre Routinen sehr gut beibehalten. Das Essen war immerTip Top. Kleiner Tip: wir haben uns vor dem Einschiffen und bei denLandausflügen immer gut mit Wasser eingedeckt (Die Literflasche an Board kostetca. 1.90 EUR). Aber, am Ende waren wir nicht wirklich ausgeruht- man hat aufund neben der Aida so viele Möglichkeiten...das kann schon etwas stressen. Auchempfanden wir es etwas schade, dass es keinen richtigen Pool auf der Aida hatund das Kleinkinder erst in den Pool dürfen, wenn sie trocken sind! Kann manauch verstehen aber wenn man schon im Urlaub ist, dann möchte man auch mit denKleinen planschen und ins Wasser. Wir haben das dann bei diversen Stops miteinen Strand- oder Bootsausflug und baden im Meer nachgeholt. Würden wir wieder eine Kreuzfahrt mit Baby/Kleinkind machen? Grundsätzlich ja,es spricht nichts dagegen, solange das Kind das mitmachen kann und möchte. Wirkonnten in diversen vorigen (Kurz)Reisen unsere Erfahrungen mit unserer Tochtersammeln und haben uns dann für die Kreuzfahrt entschieden, und haben es nichtbereut.

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Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren

Unsere Urlaubsreisen in den letzten Jahren:

 

06/1998 - 1 Woche New York City

 

09/1998 - 1 Woche New York City

 

06/1999 - 1 Woche Lanzarote

 

06/2000 - 2 Wochen Dominikanische Republik (Juan Dolio)

 

11/2001 - 2 Wochen Gran Canaria

 

04/2002 - 2 Wochen Western Australia (Perth, Geraldton, Pinnacles, Coral Bay, Exmouth,   Karijini N.P.)

 

06/2002 - 2 Wochen Sri Lanka (Marawila)

 

03/2003 - 2 Wochen Namibia (Windhoek, Etosha N.P., Tsumeb, Waterberg, Uis, Brandberg, Swakop, Solitaire, Sossusvlei, Namib Naukluft Park)

 

05/2003 - 2 Wochen Brasilien (Beberibe, Fortaleza)

 

03/2004 - 3 Wochen Brasilien (Fortaleza, Sao Luis, Lencois Maranhenses, Belem, Macapa, Paracuru)

 

06/2004 - 2 Wochen Costa Rica (Golfo de Papagayo, Liberia), Nicaragua (Granada, Masaya)

 

03/2005 - 2 Wochen Namibia (Windhoek, Etosha N.P., Ruacana Falls, Opuwo, Fort Sesfontein, Uis, Brandberg, Cape Cross, Swakop, Solitaire, Sossusvlei, Namib Naukluft Park)

 

05/2005 - 1 Woche Portugal (Lissabon, Algarve)

 

09/2005 - 1 Woche Frankreich (Elsaß)

 

03/2006 - 3 Wochen Malaysia/Borneo/Singapur (Kuching, Sibu, Kapit, Johor Bahru, Singapur)

 

05/2006 - 1 Woche Fuerteventura

 

09/2006 - 1 Woche Italien (Rom)

 

03/2007 - 3 Wochen Brasilien (Belem, Santarem, Alter do Chao, Manaus)

 

05/2007 - 1 Woche Teneriffa

 

03/2008 - 3 Wochen Western Australia (Perth, Pinnacles, Geraldton, Kalbarry N.P., Carnarvon, Shark Bay, Coral Bay, Exmouth, Port Hedland, Eighty Mile Beach, Broome, Kununurra), Northern Territory (Katherine, Kakadu N.P., Litchfield N.P., Darwin)

 

09/2008 - 1 Woche Dänemark/Schweden (Kopenhagen, Ystad, Kalmar, Öland, Gränna)

 

03/2009 - 3 Wochen Chile (Santiage, Valpo), Argentinien (Mendoza, Salta, Buenos Aires, Puerto Iguacu)

 

01/2010 - 1 Woche Österreich (Salzburg)

 

03/2010 - 3 Wochen Peru (Lima, Nazca, Arequipa, Puno, Cuzco), Bolivien (Copacabana, La Paz, Chacaltaya)

 

06/2010 - 1 Woche Mallorca (Cala Millor)

 

03/2011 - 3 Wochen Brasilien (Salvador, Manaus, Barcelos, Novo Airao, Ilha Grande, Rio de Janeiro)

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Trotz Terroranschlägen verreisen???

Als besonderen Service (z.B. für unseren "websurfer") hier einmal der momentane Sicherheitsstatus der möglichen Urlaubsziele deutscher Touristen:

Österreich, Schweiz, Norwegen, Schweden. Großbritanien, Irland, Finnland, Luxemburg, Lichtenstein, Andorra, Polen, Tschechien, Slowakei, Niederlande, Belgienlasse ich jetzt einfach mal außen vor, da dies keine klassischen Sonnenziele sind, wie sie von der deutlichen Mehrheit der Urlauber bevorzugt werden. Eine konkrete Gefährdung existiert hier z.B. im Bereich einiger Großstädte (z.B. London, Birmingham, Wien, Genf, Oslo, Stockholm, Warschau, Krakau, sowie auch z.B. der Fährhäfen beidseitig des Ärmelkanals).

Für Deutschland ist eine hohe Gefahreneinstufung für Berlin, Frankfurt, die Großflughäfen dort und in Düsseldorf und München gegeben. Für das Kirchenfest in Köln ist höchste Stufe gegeben - eine hohe Gefährdungsquote liegt für v.a. süddeutsche Städte (z.B. Heidelberg) vor - hauptsächlich in der Nähe militärischer Einrichtungen.

Eine sehr hohe Gefährdungsquote haben Restaurants diverser Fastfood-Ketten - und dies weltweit!

-Spanien: Auch nach dem Regierungswechsel weiter mittlere bis hohe Terrorgefahr v.a. in den Großstädten und den Touristikzonen mit hoher britischer Dichte (Kanaren, Balearen, Festland)

-Portugal: V.a. Lissabon und britische Urlaubskolonien an der Algarve sind gefährdet.

-Frankreich: geringe Gefährdung

-Italien: Höchste Gefährdung im Bereich der Städte Rom, Neapel, Genua, Turin, Mailand und einiger Fährhafenstädte.

-Kroatien: geringe Gefährdung

-Griechenland: Höchste Gefährdungsstufe für Athen und die britischen Destinationen auf Inseln wie z.B. Kreta, Zypern, Kos, Rhodos...

-Türkei: Höchste Gefahrenstufe im Bereich touristischer Destinationen und Istanbul

-Bulgarien: Mittlere Gefährdung im Bereich Sofia und einiger touristischer Zonen

-Rumänien: keine aktuelle Gefahrenwarnung

-Ägypten: Höchste Gefährdung in den Urlaubsorten mit v.v. britischer und israelischer Präsenz, sowie Kairo, Luxor, Assuan

-Tunesien: Z.Z. mässige Gefährdung

-Marrokko: mittlere Gefährdung im Bereich Agadir, Marrakesch und Casablanca

-Kenia, Tansania: mittlere bis hohe Gefährdung im Bereich einiger Hotels und Städte

-Südafrika, Namibia: geringe Gefährdung

-Mauritius: keine akute Warnung, aber hohes Gefährdungspotential durch eine große Dichte bekannter und großer Hotelketten

-Dom.-Rep, Mexiko: siehe Mauritius

-Seychellen: keine aktuelle Gefährdung

-Sri Lanka, Malediven: mittlere Gefährdung im Bereich Colombo und einigen britischen Destis - keine akute Gefährdung anderer Gebiete und der Malediven

-Thailand: mittlere bis hohe Gefährdung im Bereich Bangkok, Pattaya, aber auch anderen touristischen Destinationen

-Indonesien: v.a. für Bali gilt weiter eine recht hohe Gefährdung, besonders in Bereichen mit britischen und australischen Touristen

-Malaysia: punktuelle, mittlere Gefährdung

-Vietnam: keine aktuelle Gefährdung

-USA: potentielle, hohe Gefahrenstufe

-Australien: im Bereich der Großstädte und einiger touristischer Ziele durchaus höherer Gefährdungsgrad

-Neuseeland: keine aktuelle Gefährdung

-Vereinigte Arabische Emirate: keine aktuelle Gefährdung, punktuell aber potentiel möglich

Ich hoffe, ich habe jetzt keine wesentliche Destination vergessen.

Es fällt auf, das nicht mehr viele Ziele "übrig" bleiben, da die z.Z. nicht oder nur gering gefährdeten Destinationen größtenteils nicht auf Massentourismus ausgerichtet oder für eine Vielzahl der Touristen nicht erschwinglich sind.

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Süditalien

@Anja, nun zu deinen Fragen: Kalabrien, muß ich noch mal hin, habe ich nicht genug von gesehen. Warum? Wir waren bis Bari geflogen, waren dann 4 Tage im Trulli-Gebiet (Trullis sind diese runden Zipfelmützenhäuser) Cisternino (hier haben wir in der Villa Cenci gewohnt), Locorotondo, Alberobello als Hauptort gewesen, waren baden in Torre Canne und von dort aus über Taranto weiter nach S. Domenica ins Stromboli - steht in jedem Italien-Katalog - Nähe Capo Vaticano. Von dort aus sind wir jeden Tag nach Tropea gefahren und werden das nächste Mal in oder dicht bei Tropea wohnen. Das Stromboli ist eine schöne Anlage, wir hatten ein riesiges Zimmer mit Stromboli-Aussicht - sehr, sehr schön, aber:

Für ital. Verhältnisse fand ich das Essen mager, es war schmackhaft aber dürftig, 2 Vorspeisen, 2 Hauptgerichte, jeweils zur Auswahl und als Nachtisch 1 Sorte Obst, da waren wir wohl zu verwöhnt.

Von dort aus sind wir dann nach Maratea - wie schon berichtet und zum Abschluß waren wir in Vieste, am Ende der schönen Zeit sind wir dann natürlich von Bari wieder heim geflogen.

Zeit insgesamt 17 Tage - die Route würde ich so stehenlassen und gerne wieder machen - da wir aber im nächsten Jahr wieder in Vieste waren, würde ich dann die Amalfitana genauer ins Visier nehmen.

Da euch ja meine Geschichten gefallen: In Tropea auf der Piazza steht man und schaut auf das Meer, den Strand und die Kirche Maria ...... (fällt mir grad nicht ein), die auf einem Felsen liegt. Auch wir standen mit Fotoapparat und Filmkamera dort oben, als uns jemand gefragt hat, was für ein Gebäude das ist auf dem Felsen: Mein Mann meinte, das ist die Sommerresidenz der Grimaldis. Ach soooooo, inzwischen waren noch mehr Leute dazu gekommen, 'Haben Sie schon gehört, das ist die Sommerresidenz der Grimaldis' usw. usw. Ich habe dann leise meinen Mann gefragt, woher weißt du das denn, dann meinte er, ich habe keine Ahnung was es ist, aber wie du siehst sind die Leute mit meiner Antwort zufrieden. :D :D :D

Zu Airport Pisa: Letzten September sind wir ja bis Pisa geflogen, haben die Schleife über Elba gemacht und dann in die Toskana.

Hier haben wir in Greve, mitten im Chianti-Gebiet, gewohnt und alles von dort gemacht, Albergho del Chianti, gibt es eine Bewertung von mir. Das ist der ideale Ort, um die klassische Toskana kennen zu lernen.

Mit Rom würde ich es nicht kombinieren, eher so wie wir mit Badeaufenthalt an der Adria.

So, genug für heute - viele liebe Grüße und viel Spaß beim planen Helga

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1.Kreuzfahrt meines Lebens (fast 35!)

Herzlichen Glückwunsch zum Entschluss und zur Reederei !!!

zu den Fragen:

1. B & B-Hotel in guter Lage ?

Bei HC gibt es etliche Auswahlmöglichkeiten mit Hotelbewertungen oder man versucht es bei den anderen Hotelportalen.

2. wieviel Zeit muss man vom Zentrum Rom (Hotel) bis zum Anleger ?

Mit Zug rund eine h +/ 20 min, je nach Zugart. Vom Flughafen gibt es auch einen Celeb.-Shuttle, vorher buchbar.

3. ab wann kann man schon auf das Schiff, wenn die um 17 Uhr geplant ablegen ?

Meistens ab Mittag, wir waren gegen 11 auf der Silhouette und konnten auch sofort auf die Kabine.

4. welche Kosten entstehen so im Schnitt an Getränken auf der Celebrity, lohnt sich hier ein Getränkepaket ?

Je nachdem, wie Eure Trinkgewohnheiten sind. Die Getränkepreise ähneln der in guten Restaurants in D. Pakete sind meiner Meinung nach zu teuer, das schafft man kaum zu vertrinken...

Wir nahmen immer EIN Premiumwasserpaket (Evian oder Pellegrino) für rund 10 € pro Tag. Das haben wir mehr als gut genutzt.

5. hat jemand Erfahrungen mit den Ausflügen von Celebrity ?

Alle Ausflüge könnte man auch individuell vor Ort buchen, meist günstiger. Wenn man hochwertige Führungen haben möchte, dann lieber organisiert. Wenn genügend Interesse besteht (25 Personen) auch auf Deutsch. Das bekommt man beim Begrüßungstreffen vorgeschlagen.

Wo kann man auf eigene Faust in der Anliegezeit gut zurechtkommen ?

Überall, außer Santorin, da wird getendert. Als Individuell-Ausflügler muß man meistens etwas länger warten.

6. wie lange dauert es, wenn man anlegt, bis man an Land kann?

Die Schiffe sind meistens früher vor Ort, sodass man relativ pünktlich, nach der Freigabe, runterkommt. Eine halbe h vor Ablegen sollte man zurück sein, Puffer einbauen.

7. Kann man jederzeit während der Anlegezeit auf das Schiff rauf und runter ?

Ja.

8. Internet an Bord (eigener Rechner) kostet ca. 0,50 € pro Minute habe ich gelesen, ist das korrekt ? Wie sind die Verbindungen ? Muss man dann Stundencodes oder sowas für WLan-Zugang kaufen oder wie wird das gehandhabt.

Verbindungen sehr langsam, Rabatt auf Stundenpakete, die man kaufen kann. Besser an Land an diversen gratis HotSpots.

9. Ich habe gehört/gelesen, das einige Kurse an Bord etwas extra kosten, weiss darüber jemand Bescheid ?

Je nach Länge und Art der Fitnesskurse auch relativ teuer, teurer als in D. Tanzkurse, Bastelkurs, Malen oder Handarbeit meist gratis.

Ich hoffe, es ist nicht zu unübersichtlich, leider ist das Zitieren usw. nicht mehr möglich .

Viel Spaß

P.S.:

Silhouette

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!