2378 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien
2378 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien
Tipps für die erste Thailandreise: 2 Wochen, 2.000€ Budget?
@terrapole sagte:
Mit dem Budget solltest du locker was finden
Auf die Gefahr hin dass ich mich hier wiederhole: aber ich liebe das Sofitel So!
Andere schwärmen vom Siam Kempinski...5* für wenig Geld bietet das Chatrium..
Für mich ist z.B. das Frühstück relativ wichtig und da werden meine Bedürfnisse im Sofitel am besten bedient.
Die Aussicht (auch vom Pool) ist überragend.
Viele schwärmen auch vom Shangri-La, Peninsula, Lebua usw. aber auf mich wirken die Einrichtungen etwas abgewohnt bzw. der Zeit hinterher (mir ist bewusst dass es teilweise so gewollt ist).
"Beste Lage" in Bangkok = Hotel am Skytrain.
Such dir am besten ein Hotel welches in der Nähe vom Skytrain ist..so kommst du schnell/günstig von A nach B
Ich bin auch eher ein Stadtmensch und ich liebe Bangkok.
Bangkok stinkt, ist dreckig und laut aber es hat auch einen Charme den ich so in noch keiner anderen Stadt erlebt habe.
6 Tage sind absolut OK und da die Stadt so vielseitig ist gibt es viel zu entdecken.
Schau dir Reiseführer an oder suche bei Youtube nach "Top10 in Bangkok" und such dir das für dich passende raus.
Ich war immer nur im März/April/Mai in Thailand aber ich glaube wegen dem Wetter würde ich mich auf den Golf von Thailand beschränken.
Phuket/Khao Lak ist das Risiko größer schlechtes Wetter zu haben.
Ist das so?? Hab gehört dass es eine "Sperrstunde" gibt und deswegen viele Bars/Clubs um 1:00 Uhr (?) schließen müssen.
Ich war einmal in Bangkok feiern und ich fand es nicht so gut.
Da ist Berlin mehrere Liegen darüber..aber das ist auch ein unfairer Vergleich da Berlin eine eigene Kultur bzw. Szene hat.
Es gab Zeiten da sind wir erst um 4.00 Uhr zum Feiern..aber da war ich noch jung.
Es ist natürlich alles Geschmackssache und jeder hat andere Ansprüche aber eine Weltberühmte Clubszene hat Bangkok meines Wissens nicht. Bars gibt es aber sehr viele!
What??
Das hört sich nach Ägypten an wo sie für die Blondine 20 Kamele bieten.
In Thailand wirst du höchstens von den Indischen schneidern angequatscht die dir einen Anzug verkaufen wollen.
Die Thais sind sehr bodenständig..schon fast devot.
Klar gibt es immer Ausnahmen aber ich glaub dass eher die älteren Europäer die Thaimädchen belästigen
.
Taschendiebstahl..hmm..nicht schlimmer als in Berlin oder Hamburg oder sonst wo in Deutschland.
Solltest vlt dein IPhone nicht auf dem Tisch liegen lassen und dann auf die Toilette gehen..obwohl ich da in Deutschland mehr Sorgen hätte.
Alles klar, die Hotel, Inseln und die Videos werde ich mir mal anschauen
Also wie gesagt ist es alles Hören-Sagen. Meine eigene Meinung muss ich mir erst noch bilden. Aber klar, wie man sich in solchen Städten verhält weiß ich aus meinen Trips nach Mexiko, Brasilien oder Hong Kong
Tam Brasilian
Ja ich muß salvamor41 wenigstens in einem Punkt rechtgeben. Es gibt natürlich schlimmerere Ereignisse im Leben. Mit mehr Willen zu mehr Gleichmut (oder Gleichgültigkeit) steckt man Vorkommnisse wie fehlendes oder zu spät angeliefertes Gepäck vielleicht leichter weg. In diesem beschriebenen Fall kommt aber doch Ärger hoch, den ich nicht einfach verdrängen oder wegdiskutieren kann. Ein kleiner Fingerzeig der TAM hätte ja schon genügt, den Ärger zu minimieren. Aber die Gleichgültigkeit mit der hier seitens der airline vorgegangen wurde spricht Bände. Ich habe übrigens über viele Jahre weg viele verschiedene Erfahrungen mit allen möglichen airlines in der Welt gemacht (Film- und Fernsehschaffender) und habe viel Zeit meines Lebens mit -in- der- Welt- umherfliegen- verbracht. Aber: es gabe so gut wie keine vergleichbaren Vorkommnisse- und wenn etwas nicht gestimmt hat dann hat jedesmal die airline sofort versucht die erhitzten Gemüter zu besänftigen. Es gibt so viele angenehme Wege, guten Willen zu zeigen und die müssen nicht unbedingt teuer sein (falls Geldmangel das Problem ist). Zum Beispiel ein Gutschein für einen schönen drink, um den ersten Ärger wegzuspülen, oder für ein Abendessen oder so, wie es wirklich kundenorientierte Firmen tun würden. Es ist der Umgang mit den Menschen, der die Musik macht. Und in diesem Punkt stimmt es bei TAM offenbar nicht, sonst hätten die mich nicht nach 5 1/2 Monaten Hinhalten mit dem Versuch einer derart lachhaften Abfindung verhöhnt. Durch die Schlamperei mit dem Gepäck hat TAM unseren luxuriös geplanten Abschluß einer lange erträumten und geplanten Reise nach Brasilien zerstört. Von geplanten drei Tagen an einem der wohl schönsten Strände Brasiliens haben wir einen kompletten Tag vergeudet mit Recherchieren, Warten, schwitzend in vom Vortag verschwitzter Kleidung die nötigsten Besorgungen machen, und mit Ärger, anstatt im teuer bezahlten 5 Sterne Hotel am Pool zu liegen oder den Strand des Resorts zu genießen. Dieser verlorene Tag hat - für jemaden, der jahrelang ohne Urlaub durchgearbeitet hat- einen wesentlich höheren Gegenwert als die angebotenen 37 Euro. Unsere belegten Auslagen für das notwendige beliefen sich ja ungeachtet einer möglichen Schadenersatzforderung bereits auf mehrere hundert Euro. Sorry, da ist meine Großzügigkeit am Ende. Da bleibt natürlich mehr hängen, als ein finanzieller Schaden. Die TAM hat mit ihrer ungeschickten Firmenphilosophie hier dem Ansehen Brasiliens geschadet, das ja Touristen so dringend braucht und das ja den Tourismus gerade an den relativ entlegenen Stränden in Bahia gerade aufbaut und sehr viel investiert, und sich dies nebenbei gesagt teuer bezahlen läßt. Werde ich noch einmal dort hinfahren? Ich glaube nicht. Werde ich diesen letzten Teil meiner Reise von Rio nach Salvador und costa do Sauipe Freunden, Bekannten oder Kollegen weiterempfehlen? Natürlich nicht. Werde ich TAM empfehlen? Trotz einzelner positiver Stimmen im Forum- nein.
Wo bucht ihr euren Urlaub?
1x RB und nie wieder !
Und das war eher eine Verzweiflungstat, da es mit einer bestimmten Linie an einem bestimmten Tag die letzten zwei freien bezahlbaren Plätze nur noch über den RV gab.
Fragen meinerseits zu dem Transfer, der am nächsten Tag nach Ankunft stattfinden sollte, konnte mir weder der RV noch das RB zufriedenstellend beantworten. Es handelte sich um den 24.12., da möchte man ja nicht erledigt um 21:00 im Hotel beim Galadinner ankommen.
Schließlich hab ich mich selber mit der Agentur im Urlaubsort per Internet in Kontakt gesetzt und alle Fragen konnten beantwortet werden. War auch nicht schwierig, die Adresse rauszufinden.
Habe schon öfters den Eindruck gehabt, daß ich Freunden, Bekannten etc. mehr über die Länder erzählen kann, als die Sachbearbeiter im RB.
Beispiel : meine Schmiema ist vor 4 Wochen auf Verwandtenbesuch nach Brasilien geflogen. Da wir nicht soo engen Kontakt haben, erfuhr ich erst hinterher, daß sie ihr Gepäck für den Flug mit Mühe und Not auf 20 KG reduziert hat. Umso größer ihr Ärger am Check-In, als sie dort verwundert gefragt wurde, warum sie denn nur mit 20 KG fliegt. Auf der Strecke wären 2 x 23 KG zugelassen gewesen und sie hätte gern so einiges an Geschenken und benötigten Sachen mitnehmen wollen ! Aber da kam vorher nichts, rein gar nichts an Info vom RB ! Und wer mit dem Ganzen nicht so vertraut ist, dem fällt es gar nicht ein, mal nach zufragen. Ach, das gleiche hab ich auf Tobago mit Urlaubsbekanntschaften auch erlebt. Zumindest haben die sich dann gefreut, auf dem Rückflug mehr mitnehmen zu dürfen.
Meist läuft es so ab :
Länderauswahl, dann mit Hilfe von Google und Foren eine kleine Anlage gesucht, gleichzeitig per Internet nach einem Flug, der ins Budget passt. Dann kontakte ich die Besitzer der Anlage und versuch so viel Infos wie möglich zu erlangen. Zeitgleich suche und frage ich in den speziellen Länderforen und HC, aber meist werden die Anlagen, die ich mir raussuche, hier noch nicht mal erwähnt.
Damit fahre ich seit 8 Jahren sehr gut !
Ich kann das auch irgendwie nicht, mich zurücklehnen und zu sagen : "Nu macht mal ". Das Suchen und Informieren ist ein großes Stück meiner Urlaubsvorfreude ! Und man lernt dabei schon im Vorfeld nette Menschen kennen, die man, wenn man Glück hat, dann auch vor Ort trifft ! Ist mir auf Mauritius so passiert : ein Päärchen kam auf mich zu (kleine Anlage ! ) und redete mich mit meinem Nick in einem anderen Forum an. Ja, sie hätten zwar dort nur mitgelesen und wußten das ich zu gleichen Zeit in der gleichen Anlage bin. Und jetzt waren sie neugierig, wer denn nun hinter dem Nick steckt. War eine nette Bekanntschaft, die zu lustigen Abenden geführt hat.
LG
Kidir
Costa Magica Transatlantik Südamerika ab 15.03.2009 von Brasilen nach Savona
hallo,
nun sind wir wieder da, nach einer 19 nächtigen TA kreuzfahrt von sao paulo (santos) nach savona.
alle hier geäusserten meinungen sind subjektiv und nicht immer ernst gemeint, also nicht ins grübeln kommen, falls mal etwas nicht gefällt oder von eurer meinung abweicht.
auch kann ich bemerkungen wie "arrogant, politisch inkorrekt, wohl kein erfahrener weltenbummler, alter ****, pubertärer freak, etc etc etc" nicht gebrauchen. alles vo dem stimmt oder trifft auch nicht zu, je nachdem von welcher warte man es sieht.
also, los gehts. viel spass oder viel frust:
reise costa magica santos >>>> savona 15.3. - 2.4.2009
schiff:
gross, sauber, toll und voll.
publikum:
wer sich nur unter deutschen wohlfühlt, sollte sich auf der ms deuzland einschiffen. costa ist ITALIENISCH, 400 %. das kann erfrischend sein oder manchmal auch lästig.
alles in allem waren die italiener noch die erträglichsten.
am aller schlimmsten waren die brasilianer, die franzosen und ..... JA, die deutschen.
leider sind es ja immer die paar "schlechten" die das bild einer ganzen gruppe prägen.
manieren ? NULL komma NULL.
drängeln ? JA, immer und überall inclusive vorpfuschen, böser blicke, unverschämter kommentare.
gott sei dank waren sich die die eine normale umgangsform pflegen in der überhand und konnten sich gut wehren.
75 % alle gäste waren im rentenalter. das macht nichts. was auffiel war, dass sehr viele der rentner die ungehobelsten waren und eher in ein altersheim im westerwald oder in eine paliativklinik gehörten. das klingt grob, ist aber so.
den vogel schoss einer ab, der sich bei allen angelegenheiten die anstehen voraussetzten, im rollstuhl fahren ließ. natürlich begelitet von seiner entourage von 5 leuten. alles nicht schlimm, solange man in einen rollsthul gehört. dieser kollege, ca 80 jahre alt, machte alle ausflüge in dieser form mit, konnte aber abends in feinstem zwirn fröhlich tanzend auf dem parkett bewundert werden. der knabe war besser in form als mancher 40 jährige, was ihm ja zu wünschen ist, aber ich habe mit seiner vorgehensweise ein grosses problem und war damit sicher nicht allein.
eine familie waren stolz darauf, schon morgens um 7 h die prime plätze am pool hinten zu reservieren. 4 liegen im ganzen, die die hauptzeit des tagen dann nicht belegt waren. leider machten diese leute den fehler sich abends noch damit zu brüsten. resultat: nicht an alles folgenden tagen waren ihre sachen auf den liegen aufzufinden, sondern fremde leute die es sich dort gemütlich gemacht hatten.
fazit: ein paar zu viele flodders und leute die nicht mehr in die öffentlichkeit gehören.
einchecken in santos:
ein skandal ! wie von den oben beschriebenen leuten nicht anders zu erwarten, war die nicht organisation des eincheckens für die asis und prolls ein gefundenes *******.
es kam zu handgemengen aber keinen verletzungen.
costa war bemüht, was bis zur ankunft am terminal im hafen gut lief, aber dann ...
scandale grande.
da muss dran gearbeitet werden.
das auschecken in savona war wie gewohlt super und innerhalb von 20 minuten war alles vorbei.
prima COSTA !!
reiseroute:
gut bis schlecht:
rio - tollllllllllllllllllllllll
ilheus - OK
salvador - gut
maceio - OK
recife - OK
fortaleza - OK (regen)
mindelo - MIST
sta cruz - toll
casablanca - MIST
man sollte bei costa 2 brasilien stationen, mindelo und casablanca (hände der gäste wurden beim zurückkommen auf schiff desinfiziert ) streichen und statt dessen madeira, azoren, lissabon und/oder gibraltar einfügen.
man sollte sich gut aussuchen welche ausflüge man macht. die meisten sind überflüssig aber gut gemacht. wir geniessen es sehr auf dem schiff zu bleiben und die ruhe z geniessen.
ein muss sind ausflüge in rio, salvador und receife.
vorsicht in brasilien!!! die neunmalkugen die sich nicht an die ratschläge der reiseleiter halten und sich mit schmuck allein an land wagen sind slicht DUMM. so ist es 8 leuten in receife gegangen. sie wurden überfallen und ausgeraubt. verletzungen gab es (leider) nicht.
ein highlight war die durchfahrt der starsse von gibraltar. ein muss egal wie früh man aufstehen muss. und kam sigear ein US flugzeugträger entgegen. sehr schön.
wetter:
bsi zum äquator toll, heiss und fast trocken.
danach kühl und viel regen, was eine erfrischung für uns war. wir sind auf einem schiff wegen des meers und das gehört dazu.
man sollte sich nicht scheuen frühzeitig pillen gegen seekrankheit zu nehmen. die dinger vom schiff sind klasse und wirken sofort. also, lieber zu früh als zu spät. auch so ein grosser dampfer wankt und das ist mit dem kopf in der toilette sehr unangenehm.
die shows abends waren alle sehr gut gemacht.
da wir einen 6 jährigen haben - kein pferd sondern einen jungen - war uns die betreuung wichtig.
grosses lob an paolo und seine crew im squok club. der kleine konnte es nicht erwarten dorthin zu gehen. grosse klasse.
endfazit:
eine tolle reise und ein nicht willkommener einblick in die tiefen der menschlichen seele bei vielen mitreisenden.
die veranstalter sollten sich nicht dazu hinreissen lassen, weiterhin ihre restkontingente zu verramschen. besonderes einige "insassen" der innenkabinen die mit einem ganzen clan anreiten sind sehr störend und machen aus einer schönen kreuzfahrt eher einen rummelplatz.
das nächste mal werde wir vllt wieder costa nehmen, aber diesmal ein schiff das etwas bis sehr viel teurer ist, damit wir vor einem bahnhofskneipen publikum etwas sicherer sind.
unsere nächste reise wird dann grönland, island und spitzbergen sein. in frühestens 3 jahren.
vielen dank an die leute die wir kennenlernen durften, besonders anna, franz und franz und trude, die beiden aus baden-baden, ernst und moni aus bayern und werner und frau aus kassel.
es gibt noch sooo viel zu erzahlen aber das würde den rahmen sprengen. falls jemand fragen hat, PN genügt.
gute reise allen die es noch machen wollen.
gruss,
claus
DUNES: Alle Beiträge bitte nur noch hier posten
Eingefügt aus anderem Thread
....................................................
[quote="uweheldt"]Hallo zusammen,
ich habe nach langer "Recherche" das Hotel Dunes als meinen Favoriten in Venezuela gefunden und möchte evtl. im Sommer (Ende August / Anfang September) für 3 Wochen dort hin. 1 Woche Rundreise (Naturerlebnis Venezuela laut Thomas Cook Katalog) und 2 Wochen im Dunes. Nun ein paar Fragen:
1. Wie ist das Wetter / Klima im August / September dort?
2. Ist das "Feeling" dort eher Karibisch (z.B. wie in der Dom Rep)? Habe gesehen, dass die Vegetation eher Karg und Trocken zu sein scheint.
3. Ist das was für Allein-Reisende?
4. Ist das Dunes eine Gute Wahl? Ist eine Junior Suite empfehlenswert?
Schonmal vielen Dank für Eure Antworten!
Viele Grüße,
Uwe[/quote
......................
Antwort kam hier
@'tomfelix0_0' sagte:
Hallo Uwe!
Zu Punkt 1: Ich würde darüber nachdenken, ob im September
------------- nicht schon wieder etliche Hurrikans kommen.
Zu Punkt 2: Die Insel Isla Margarita besteht aus zwei Hälften, die
------------- eine ist die, wo das Dunes ist. Diese ist sehr grün.
Die Andere ist die Halbinsel Macanao, dort ist es eher
trocken und karg. Das "Feeling" ist in der Dom. Rep.
meines Erachtens karibischer.
Zu Punkt 3: Wir waren im Januar 2006 für 2 Wochen dort. Zu dieser
------------- Zeit waren dort sehr wenige Singles. Da in Südamerika
Ferien waren, gab es viele Einheimische sowie Gäste
aus Brasilien und Kolumbien. Die Anzahl der Deutschen
war in der ersten Woche recht klein. Nachdem die
Ferien der Südamerikaner zu Ende waren, gab es nur
noch wenige Kinder, aber mehr Deutsche und die ent-
weder als Paare oder als Cliquen.
Zu Punkt 4: Ja, wir hatten eine Juniorsuite. Sie bestand aus zwei
Räumen. Ein etwas kleinerer, der als Schlafzimmer ge-
nutzt wurde und ein großer, der das Wohnzimmer mit
kombinierter Küchenzeile war. Dort gab es ein Sofa,
welches von unserem 6-jährigen Sohn als Schlafsofa
genutzt wurde, sowie einen Tisch mit 4 Stühlen. Die Kü-
chenzeile war komplett eingerichtet (z.B. Kühlschrank,
Mikrowelle, Kaffee-Maschine, Herd und allem dazu not-
wendigem Geschirr. Ebenfalls gab es zwei Bäder. Wir
hatten sogar 3 Balkons.
Solltest Du Dich für das Dunes entgültig entscheiden, empfehle ich Dir, vorher per E-Mail gewisse Wünsche in Bezug auf das Zimmer zu äußern. War ein guter Tip, der mir im Holiday-Check gegeben wurde. Wir haben dieses gemacht und eine JS mit 3 Balkons, sowie in den oberen Etagen (Zimmer sind besser) und auch in renovierter Art gewünscht (es gibt einige, die bereits renoviert sind, aber auch viele, die es bitter nötig haben). Meine E-Mail habe ich an reservaciones@hoteldunes.com geschickt. Es hat ca. 3 Wochen gedauert, dann kam eine Antwort von Mirna Cornea, daß unsere Wünsche berücksichtigt würden. Eventuell schreibst Du noch z. Hd. Marco dazu, das ist dort einer der beiden Guest-Manager, ein Einheimischer, der perfekt deutsch spricht und alle Probleme dort vor Ort mit Bravour erledigt. Nie an die 2. Guest-Managerin, welche Yvonne heißt, wenden, da sehr hinterlistig und nur in Worten hilfsbereit, selten in Taten. Wir hatten JS-Nr. 0911.
Liebe Grüße
Tanja
Reisebüros verlieren weitere Provisionen...
Hallo an die letzten Besucher,
danke für die lieben Wünsche und Meinungen dazu. Ich gebe zu das mich manche Büros, wenn ich sie nur von außen sehe, auch zum verzweifeln bringen. Da frage ich mich oft selbst, warum buchen die Leute dort. Meist erhält man drei Kataloge und den Rest muß man selber zu Hause machen. Ein Grund für mangelnde Lust der Angestellten kann allerdings auch die nicht gerade gute Bezahlung sein. Deshalb betreibe ich mein Geschäft ausschließlich allein mit einer weiteren Person und das 7 Tage die Woche.
Ich arbeite seit 13 Jahren und das alles ohne TUI, Neckermann, ITS und Alltours. Für mich war es immer wichtig mich nie von einem großen abhängig zu machen. Ich arbeite in meinem Reisebüro ausschließlich mit Spezialveranstaltern zusammen, die sich auf ihr Zielgebiet spezialisiert haben. So versuche ich jeden Kunden nach seinen Wünschen zu beraten und ihm die Reise maßgeschneidert und trotzdem preisbewußt zusammenzustellen. Wenn man bedenkt was die o.g. Veranstalter von ihren Büros verlangen an Umsatz, da braucht man sich nicht wundern wenn im "normalen" Reisebüro nur der schnelle Verkauf zählt und nichts weiter.
Auch preislich sehe ich im Internet nicht unbedingt Vorteile. Ich wage zu behaupten, das ich fast jeden Flug, vom Billigflug bishin zum Businesstarif, auch im Reisebüro buchen kann. Ich mache das auch für meine Kunden, gebe aber gern zu, das dies machnmal etwas mehr Arbeit erfordert.
Noch eine Anmerkung zu Brasilien: Ich kenne das Problem mit hohen Preisen im Katalog auch. Ich verhalte mich dann oft so, nur einen Flug, dazu vielleicht ein kurzes Stop Over Programm usw. vorzubuchen und meinen Kunden dann z.B. eine Adresse zu geben wo man preisgünstig eine Unterkunft buchen kann. Der Kunde ist am Ende zufrieden und ich auch.
Und nun noch etwas zum eigentlichen Thema: Provisionskürzungen
Ich finde das eigentlich schlimme an dieser Sache ist, das die Lufthansa als Vorreiter begonnen hat, diese zu streichen aber im Gegenzug die Preise für Flüge nicht gesenkt hat. Der richtige Weg wäre meiner Meinung nach gewesen, mehr an Freundlichkeit, Service ... zu arbeiten um damit Kunden zu gewinnen und das Ergebnis zu verbessern und nicht diejenigen zu bestrafen, die 90 % aller LH Flüge buchen, nämlich die Reisebüros.
Wobei ich anmerken möchte, das ich z.B. auf einem Flug nach Asien nie die LH nehmen würde wenn ich für 50 € mehr sie Singapore Airlines nehmen kann. Zwischen diesen beiden Airlines liegen Welten und meine Kunden danken es hinterher, allein schon darauf hingewiesen worden zu sein. Die LH müßte eigentlich die Provision verdoppeln, um Menschen zu finden, die mit ihr fliegen und im gegenzug auf die Gastfreundschaft der Asiaten zu verzichten. Immer wenn ich in Singapore aussteige und am Nachbargate die LH ankommen sehe, denke ich, warum fliegen die Leute mit denen und nicht mit den Asiaten.
U.a. das ist meine Aufgabe als Reisebüro, Kunden zu beraten und daruf hinzuweisen.
Liebe Grüße an alle
Marko
14 Tage Sao Paulo/Rio und Umgebung
Hallo Katerkatzilla,
interessante Tour, würde am liebsten mitfahren. Der Flug nach Belo Horizonte sollte früh sein, denn im Mai wird es schon früh dunkel. Für Ouro Preto würde ich mindestens 2 Tage einplanen. Es gibt die vielen Kirchen, das Edelsteinmuseum, Mariana, die alten Goldminen und eventuell die Edeltopasmine. Von Ouro Preto würde ich auf Tiradentes fahren, das ist ein verschlafenes Städtchen, besucht man die alten Kirchen und läuft durch die Gässchen, fühlt man sich zurückversetzt ins 16/17 Jahrhundert. Übernachten würde ich in São João del Rei (beide Orte liegen dicht beisammen) und am nächsten Tag auf der Fahrt nach Belo Horizonte, würde ich einen Stopp in Congonhas einlegen. In Congonhas würde ich mir auf jeden Fall das "Santuário do Senhor Bom Jesus de Matosinhos" (von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt) anschauen. Davor befinden sich auch die von Aleijadinho geschaffenen 6 Kapellen, die den Kreuzweg auf eine ganz besondere Art darstellen. Ich hoffe die Kirche ist auf.
3 Tage für Rio, da kann man einiges sehen. In Rio braucht man unbedingt gutes Wetter. Man nutzt die natürlichen Erhebungen, egal ob Zuckerhut, Christus, Vista Chinesa, Mirante Dona Marta usw. Bei Wolken ist die Sicht auf die Stadt schlecht oder gar unmöglich. Rio mit seinem Tijucawald ist wie ein Magnet für Wolken. Schaut mal bei dieser Unterkunft www.hotel-rio-urlaub-brasilien.com , die beschreiben ihre Ausflugstouren sehr gut. Da kann man einen Eindruck gewinnen, von dem, was es alles zu sehen gibt. Die Ilha Bella hätte ich eventuell weggelassen, dafür eben der Tag in Ouro Preto und eventuell einen Tag länger in Paraty.
Die Tour ist wirklich interessant, vor allem, wenn man sich für die Geschichte Brasiliens interessiert und das Gold und die Edelsteine, denn auch Rio und Paraty sind auf Grund des Goldes entstanden. Ihr solltet die Autos vorab von Deutschland mieten, dann spart man viel Zeit und man hat alles auf deutsch, wegen der Versicherung usw. Die Insel Ilha Bella, sowie auch Ilha Grande ist etwas zum Wandern und Baden. Dazu braucht man gutes Wetter, im Mai könnte es schon kühl sein. Für Ouro Preto solltet Ihr auch etwas langärmliges dabei haben. Die Tour wird aber auch sehr stressig und Ihr werdet kaum Zeit haben, das Gesehene zu verarbeiten. Deshalb würde ich eben die Ilha Bella weglassen und in Paraty etwas verschnaufen, bevor es wieder nach Hause geht. Auch in Paraty gibt es Ausflüge auf die vorgelagerten Inseln, sollte das Wetter gut sein.
Das Autofahren in Brasilien kann man nicht mit dem von Deutschland vergleichen. Die Straßen sind oft schlecht, vorallem wenn es regnet. Auch an die bras. Geflogenheiten muss man sich gewöhnen, an der Tankstelle wird der Tankwart fragen wieviel und ob Benzin oder Alkohol. In Großstädten ist der Verkehr chaotisch, die Ausschilderung hingegen ist in den letzten Jahren besser geworden. In einigen Städten muss man aufpassen, dass man vom Navi nicht in eine Favela geschickt wird. Das kann durchaus böse enden.
Die Tour ist also absolut so durchführbar.
Viel Spaß und gute Reise!
Irgendwie, irgendwo, irgendwann...
Nein, das soll kein Werbethread für Nena werden und ich arbeite auch nicht für HolidayCheck...
Mich interessiert, ob sich Eure Reisegewohnheiten langfristig wegen Corona ändern werden. Bleibt Ihr nun lieber in Deutschland oder sagt Ihr Euch "Nun erst recht!". Wenn wieder Normalität eintritt, geht's erst einmal nach Australien, Brasilien, Curaçao, Dänemark oder doch lieber nach Eckernförde?
Ich hatte im letzten Jahr wirklich Glück.
Unseren Skiurlaub konnten wir Anfang Februar noch völlig unbefangen in einem zugegebenermaßen eher ruhigem Ort genießen. Im März brach dann Corona mit aller Wucht über uns alle ein.
Unser Flug nach Zypern wurde für den Sommer 2020 ersatzlos gestrichen. Da das abzusehen war, konnten wir aber unsere gebuchten Quartiere ohne Kosten vorher stornieren. Kurzentschlossen buchten wir die Flüge um nach Chania, Kreta und verbrachten dort zwei tolle Wochen in einem Ferienhaus. Wir fühlten uns dort sicherer als zu Hause. Mit Maske einkaufen war für uns schon selbstverständlich, als sich die meisten anderen Touristen noch nicht daran hielten. Strände und Restaurants waren leer, man fand immer einen Platz.
Nach langem Bangen konnten wir dann unseren Herbsturlaub nach Zypern antreten. Auch hier kam es zu Flugumbuchungen. Dieses Mal für uns Glück im Unglück - statt 11 Tagen "mussten" wir nun 14 Tage auf der Insel verbringen. Aufgrund der Situation war es auch kein Problem, für die zusätzlichen Tage ein Quartier zu finden. Meine Tochter ist der Meinung, dass das "der beste Urlaub ihres Lebens war". Das Nervenaufreibenste war, dass man den "Flight Pass" erst 24 Stunden vorher beantragen konnte. Danach hatte ich den Urlaub auch bitter nötig...
Wir waren jedenfalls froh, dass wir an unserer Flugreise festgehalten hatten. Bei der Einreise mussten wir einen Corona-Test machen. Klar, dauert und nervt. Wenn man als "Belohnung" allerdings zwei traumhafte Sommerwochen im Oktober auf einer gastfreundlichen Insel verbringen kann, dann ist es das wert.
Zumal Freunde und Bekannte, die auf Empfehlung hin ihren Herbsturlaub in Deutschland gebucht hatten, in die Röhre guckten. Die Berliner mussten zu Hause bleiben, die Kollegen, Mitschüler und Verwandten aus Brandenburg durften hingegen fahren...
Doch was ziehe ich daraus für 2021?
Als Familie mit schulpflichtigem Kind bucht man eigentlich schon immer ein Jahr im Voraus. Das haben wir auch im vergangenen Jahr so gehandhabt. Wir saßen 2020 im Urlaub auf Kreta und haben für 2021 die Flüge nach Zypern gebucht. Ich muss Euch nicht sagen, dass die schon verschoben, storniert und umgebucht werden mussten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich bin ein absoluter URLAUBER, gerne auch Fernreisen, seit Kind aber mehr Europa. Aber inzwischen ist bei mir eine kleine Buchungsmüdigkeit eingetreten. Ich habe nach wie vor Lust auf Reisen, aber wie viele andere auch bin ich inzwischen verunsichert. Es macht mir gar keinen Spaß mehr, nach neuen Destinationen zu gucken, weil ich gar nicht weiß, wie sich die Reisebranche zukünftig entwickelt.
Dabei habe ich noch etliche Wunsch- und Wiederholungsziele auf der Liste!
Wie sieht's bei Euch aus? Abwarten und Traumziele sichten? Aufschieben, aber nicht Aufheben? Oder ein totales Umdenken?
3 Monate als Studentin durch Südamerika
Hallo Janika
Bei der Planung deiner Südamerika Rundreise solltest du auch Venezuela in Betracht ziehen. Venezuela ist für mich das schönste und abwechslungsreichste Land Südamerikas. Und das in jeder Beziehung. Bedingt durch meine langjährigen Tätigkeiten als Projekt-Ingenieur in verschiedenen südamerikanischen Staaten, kann ich das einigermassen beurteilen. Vorausgesetzt allerdings, man meidet die, vom Massentourismus leider überlaufenen AI-Destinationen wie z.B. die Isla de Margarita & Co. Ein Venezolaner sagte mir einmal: “Auf diese Insel kannst du verzichten, es gibt schönere Orte!“ Und ich musste ihm Recht geben. Aber die Meinungen gehen diesbezüglich diametral auseinander. Und das ist auch gut so.
Individuelles Reisen kreuz und quer durch das Land auf eigene Faust, mit dem gut ausgebauten Flug- und Bussystem und den günstigen Sammeltaxis bis in die hintersten Winkel sind mit ein wenig Flexibilität und einer Portion Abenteuergeist problemlos möglich. Herbergen von einfach bis luxuriös findet man überall.
Noch etwas zum Thema: Sicherheit. Überfälle auf Touristen gibt es wie auch in unzähligen weiteren Ländern in Europa und Übersee, leider auch in diesem Land. Nicht selten von den Medien aufgebauscht. In der Regel sind aber die “Touris” mit ihrem Verhalten selber schuld. Allerdings würde ich nach Einbruch der Dunkelheit gewisse Quartiere mit schlecht beleuchteten einsamen Strassen in größeren Städten, allen voran Caracas meiden. Man muss dass Schicksal ja nicht unbedingt herausfordern.
Aber dieses faszinierende Land hat einiges zu bieten. Traumhafte Karibikstrände, alte Kolonialstädte, die Andenregion mit schneebedeckten „Hügelchen!“, die Llanos, auch in der Regenzeit ein Erlebnis, der geheimnisvolle Dschungel, das Orinoco-Delta und natürlich die Tafelberge beim Salto Angel, um nur einige Ziele zu nennen, faszinieren mich immer wieder.
Auch ein Trip zu den verschiedenen Indiostämmen, die Neckermann & Co zum Glück noch nicht entdeckt haben, hat seinen Reiz. Ich denke dabei an die Motilonen im Grenzgebiet zwischen Venezuela und Kolumbien und an eines der letzten Naturvölker der Erde, den Yanomami im Grenzgebiet zwischen Venezuela und Brasilien. Allerdings benötigt man dazu gute Beziehungen zu staatlichen Organisationen zum Schutz der indigenen Bevölkerung und eine entsprechende Begleitung und Zeit. Viel Zeit! Die Zivilisation ist jedoch auch bis hierher vorgedrungen. Mit negativen Folgen -- denn Goldgräber Abenteurer haben sich nie um das Heil der lokalen Bevölkerung gekümmert. Und es ist leider auch nur eine Frage der Zeit, bis der Druck auf die Regionen angesichts ihrer Bodenschätze wieder zunehmen wird.
Abschliessend noch ein Tipp: Solltest du Venezuela bereisen, besuche die Standorte von Schweizer- und Deutschen Unternehmen. Erkundige dich via Internet und Konsulate, wo sich die über das Land verteilten Niederlassungen, Zweigbüros und je nach Sparte auch die Produktionsstätten befinden. Wir haben interessierten Landsleuten, die uns hin und wieder besuchten, vorausgesetzt die gegenseitige Chemie stimmte, gerne mit Rat und Tat weiter geholfen. Viel Glück!
Sorry, meine Antwort, enthaltend auch die indigene Bevölkerung ist etwas lang ausgefallen, aber ich bin nun mal ein Fan von Venezuela.
So oder so, Südamerika, egal ob Venezuela, Peru & Co, ist immer wieder eine Reise wert!
Gruss
Pesche