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2378 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien

Amazonas, Pantanal,Iguazu Wasserfälle

Hallo Gabi2001 (Franz)

Das glaub ich Dir aufs Wort, dass eine solche Reise beim Reisebüro 10000 € kostet, allerdings wird die Reise auf eigene Faust und intensiver Planung immer noch etwa 7000 € kosten.

Du hast mich falsch verstanden. Natürlich darfst Du nicht in Deutschland zum Reisebüro gehen, oder diese teuren Internetagenturen aufsuchen. Hotels, Pousadas und Touren kannst Du doch direkt buchen, also ohne einen Zwischenhändler, dazu zähle ich auch einen Concierge, denn der verdient nicht schlecht dabei. Nun hast Du 2 Möglichkeiten: Entweder Du planst Deine Reise im Vorfeld von zu Hause, oder Du reist drauf los und wenn Du an einem Ort nicht mehr bleiben willst, reist Du weiter. Zeit dazu hast Du ja, wie Du schreibst. Allerdings kann diese Art des reisens dazu führen, dass Du z.B. im Pantanal vor ausgebuchten Pousadas stehst. Das Du schon in Brasilien warst, wusste ich nicht. Aber egal, Deine Reise wird trotzdem an einem internationalen Flughafen beginnen, also Rio, Sao Paulo, Recife, Salvador oder Fortaleza. Das hängt natürlich von Deinem Transatlantikflug ab. Manche Flughäfen im Norden, werden billiger angeflogen, z.B. mit Condor. Dann musst Du natürlich schauen, wie man z.B. von Salvador weiter kommt, das geht eben oft über Brasilia oder Rio. Somit könnte es sein, dass Du das, was Du am Transatlantikflug einsparst, beim Inlandflug wieder verlierst. Rio und Sao Paulo sind eben die Flughäfen mit den besten Verbindungen. Von Deinem Transatlantikflug hängt dann auch die Reihenfolge der bras. Urlaubsziele ab. Wenn Du z.B. frühs in Sao Paulo ankommst, kannst Du am gleichen Tag noch nach Foz do Iguazu fliegen und sparst somit eine Übernachtung in Sao Paulo. Bei den Inlandsflügen kannst Du zwischen GOL, AVIANCA, LATAM und AZUL vergleichen, deren Webseiten sind sehr übersichtlich aufgebaut. Als beste Reisezeit für Amazonas und Pantanal wird oft die Trockenzeit, also April bis Oktober angegeben. Darüber lässt sich allerdings streiten, denn auch die Regenzeit hat seine Vorteile und es bedeutet nicht, dass es nur regnet. Das gleiche gilt für die

Entscheidung ob Nord - oder Südpantanal. Der Norden ist vielleicht erschlossener, dass bedeutet aber auch mehr Touristen. Viele fliegen nach Cuiaba, mieten ein Auto und fahren die Transpantaneira hinunter. Unterwegs bleibt man dann in Pousadas, welche auch Touren anbieten. Im Süden startest Du in Campo Grande. Dort gibt es Fazendas, die auch als Pousadas funktionieren und Touren anbieten. Einige holen Dich auch in Campo Grande ab. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen.

Viele Grüße

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Ausflug von Praia do Forte nach Rio möglich??

Anja+Daniel:

Hallo an alle Urlaubsbegeisterten.. :D

 

Wir werden im September unsere erste Reise nach Brasilien antreten..

Wir freuen uns schon rießig und wollen die Zeit natürlich bestmöglich nutzen.

Leider ist unser Urlaubsort nicht wirklich direkt um die Ecke (Praia do Forte), wenn man von Rio spricht.

Doch wollen wir uns diese wahnsinnig, aufregende Stadt unbedingt gern anschauen.

Leider wissen wir nicht ganz, wie wir dafür etwas buchen sollen..

Macht man dies von daheim noch aus oder doch erst (wenn das Angebot besteht) vor Ort??

Das ein ganzer Tag dafür drauf gehen wird, ist uns bewusst (3 Std. Flug)..

Nehmen wir aber gern in Kauf..

Was wird sowas in etwa Kosten??

 

Kann uns jemand vielleicht weiterhelfen, der sich damit auskennt?? :p

oder schon dort war??

 

Es ist unser erster Urlaub, soweit weg von zu Hause.. ;)

Daher sind wir mit allem noch etwas unsicher..

 

Viiiielen lieben Dank schon mal im Vorraus! :kuesse: [/quote]

Hallo,

sind am Montag, 8.8. aus Praia do Forte (iberostar bahia) wieder gelandet. Genau diesen Gedanken hatten wir auch, da wir nun schon zum 2. Mal im ib. Bahia waren und außer Salvador auch noch unbedingt RIO kennenlernen wollten. Also........ wir haben in diversen Foren u. natürlich auch hier bei Holidaycheck "Luis" gefunden. Es ist ein überaus verlässlicher Brasilianer der perfekt deutsch spricht und besonders ideal für eine solche Reise ist. Habe vorher auch sehr viele Informationen eingeholt und wußte natürlich was es bei diversen Reiseveranstaltern kostet. Hier kann es aber sein, dass es nicht genügend Reisegäste gibt und ein Ausflug nach Rio in der Zeit, in der Ihr dort seid, nicht stattfinden wird. Außerdem kann man vorher nicht planen. Wir hatten einen Wunschtermin vorgegeben und alles hat prefekt geklappt. Luis holte uns direkt vom Hotel ab und begleitete uns 2 Tage ab/bis Hotel iberostar nach Rio. Ankunft morgens ca. 7.00 h in Rio sämtliche Eintritte, Churrasceria, Hotelunterkunft mit Frühstücksbuffet direkt an der Copacabana, diverse Bus- und Taxifahrten alles auf unsere Wünsche abgestimmt, komfortabel, super pünktlich und persönlich - perfekt. Vorher hatten wir schon von Deutschland immer wieder Fragen gestellt. Keine blieb offen. Wir hatten weder Wartezeiten am Zuckerhut noch am Corcovado und das in den Brasl. Winterferien. Preis pro Person: 1.540,00 Reais auch bei 2 Personen.

Vorherige Erkundigungen über Luis waren positiv. Noch Fragen...... Gerne :)

Hier die e-mail Adresse: <lokesh@bol.com.br>

Bezieht Euch auf Helga und Helmut

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Myanmar im Dezember/Januar

Wieder mal Hallo :)

Ich denke du hast uns jetzt restlos überzeugt von Suntrips, ich werde in 2-3 Monaten mal bei denen anfragen!

Wir waren zwar schonmal in Asien, aber nur in China (+Hongkong) sowie Taiwan, Thailand oder so noch nie. Das liegt zum grossen Teil daran, weil ich immer schon ein Lateinamerika-Freak war (im wahrsten Sinne) und mich durch verschiedene schlimme Thailand-Vorurteile mich dieses Land nie besonders interessiert hat. In den letzten Jahren jedoch stieg mein Interesse zwar, aber ich wusste nicht so recht, wohin in Thailand, da ich sehr viel Wert drauf lege, wenig touristische Gebiete zu bereisen. Deshalb nun auch Myanmar. Klar ich mach ab und zu auch Pauschalurlaube in so richtig verrufene Touristenhochburgen wie Dom. Rep. - aber das hat andere, entweder zeitliche, finanzielle Gründe oder wegen den Kindern. Wenn ich mit meinem Mann allein reise, möchten wir auch gerne was vom Land sehen, deshalb so exotische Ziele :)

Thailand wie auch Brasilien stehen ganz oben auf der Liste. Aber jetzt eben erstmal Myanmar, und wenn uns das so gut gefällt wie ich glaube, dann wirds sehr schnell auch Thailand sein. Du warst schon öfters in Thailand oder?

Laos würde ich auch sehr interessieren, auch aus demselben Grund, da es noch nicht so touristisch erschlossen ist. Ist das Land gross genug für zB. 14 Tage Rundreise auf eigene FAust? Ich denke, dort herrscht nicht so eine einschränkende Militärdiktatur wie in Myanmar oder?

Kambodscha interessiert mich eigentlich auch eher weniger, wobei ich nicht genau sagen kann, warum..ist aber so :) Scheint mir doch sehr viel anders zu sein wie zB. Myanmar. Stimmts?

Ein Grund auch, warum wir noch nicht in Thailand waren, scheint wohl auch ein klein wenig "Arroganz" zu sein :)) Soviele Bekannte von uns erzählen immer, wie toll doch Koh Samui, Phuket, Pattaya, Khao Lak ist. Und genau diese Ziele in TH. interessieren mich überhaupt nicht. Wenn ich dann sage, ich fliege nach Thailand, käme mir das irgendwie so "0815" vor, klingt blöd, ich weiss, aber das steckt so ein bißchen in mir drin. Nicaragua zB. war noch niemand von unserem Bekanntenkreis, das ist cool ;))))

So jetzt wünsche ich dir ein schönes Wochenende, ich muss jetzt mal meine nächste Reise vorbereiten, in 10 Tagen gehts ja mit meiner Tochter los in die Dom.Rep :))

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Venezulea im August / September (Hotel Dunes)

Hallo Uwe!

Zu Punkt 1: Ich würde darüber nachdenken, ob im September

------------- nicht schon wieder etliche Hurrikans kommen.

Zu Punkt 2: Die Insel Isla Margarita besteht aus zwei Hälften, die

------------- eine ist die, wo das Dunes ist. Diese ist sehr grün.

Die Andere ist die Halbinsel Macanao, dort ist es eher

trocken und karg. Das "Feeling" ist in der Dom. Rep.

meines Erachtens karibischer.

Zu Punkt 3: Wir waren im Januar 2006 für 2 Wochen dort. Zu dieser

------------- Zeit waren dort sehr wenige Singles. Da in Südamerika

Ferien waren, gab es viele Einheimische sowie Gäste

aus Brasilien und Kolumbien. Die Anzahl der Deutschen

war in der ersten Woche recht klein. Nachdem die

Ferien der Südamerikaner zu Ende waren, gab es nur

noch wenige Kinder, aber mehr Deutsche und die ent-

weder als Paare oder als Cliquen.

Zu Punkt 4: Ja, wir hatten eine Juniorsuite. Sie bestand aus zwei

Räumen. Ein etwas kleinerer, der als Schlafzimmer ge-

nutzt wurde und ein großer, der das Wohnzimmer mit

kombinierter Küchenzeile war. Dort gab es ein Sofa,

welches von unserem 6-jährigen Sohn als Schlafsofa

genutzt wurde, sowie einen Tisch mit 4 Stühlen. Die Kü-

chenzeile war komplett eingerichtet (z.B. Kühlschrank,

Mikrowelle, Kaffee-Maschine, Herd und allem dazu not-

wendigem Geschirr. Ebenfalls gab es zwei Bäder. Wir

hatten sogar 3 Balkons.

Solltest Du Dich für das Dunes entgültig entscheiden, empfehle ich Dir, vorher per E-Mail gewisse Wünsche in Bezug auf das Zimmer zu äußern. War ein guter Tip, der mir im Holiday-Check gegeben wurde. Wir haben dieses gemacht und eine JS mit 3 Balkons, sowie in den oberen Etagen (Zimmer sind besser) und auch in renovierter Art gewünscht (es gibt einige, die bereits renoviert sind, aber auch viele, die es bitter nötig haben). Meine E-Mail habe ich an reservaciones@hoteldunes.com geschickt. Es hat ca. 3 Wochen gedauert, dann kam eine Antwort von Mirna Cornea, daß unsere Wünsche berücksichtigt würden. Eventuell schreibst Du noch z. Hd. Marco dazu, das ist dort einer der beiden Guest-Manager, ein Einheimischer, der perfekt deutsch spricht und alle Probleme dort vor Ort mit Bravour erledigt. Nie an die 2. Guest-Managerin, welche Yvonne heißt, wenden, da sehr hinterlistig und nur in Worten hilfsbereit, selten in Taten. Wir hatten JS-Nr. 0911.

Liebe Grüße

Tanja

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Baustelle iberostar bahia!?

Soweit ich es verstehe, baut Fiesta 2 Grand Palladium Hotels 40 Minuten nördlich von Salvador, alles Juniorsuites und Suites, mit 5 à la Cartes, großes Spa, verschiedene Buffets. Ende 2009 soll eröffnet werden. Fiesta hat auch bereits ein weiteres Grundstück ca. 1 Stunde nördlich des Flughafens gekauft für zukünftige Expansionen in Brasilien.

Fiesta proyecta su entrada en Brasil con un resort de 80 M €

HOSTELTUR • 26-03-2008

Fiesta Hotel Group ha iniciado el desarrollo de su primer complejo en Brasil. El director general del grupo, Abel Matutes Prats, ha asegurado a HOSTELTUR que prevén tenerlo acabado para finales de 2009 y que en él van a invertir 80 millones de euros aproximadamente.

Abel Matutes Prats Entrará también en Jamaica, con un resort que abre en junioMatutes Prats ha explicado que dicha cifra puede experimentar alguna variación en función de las características finales del proyecto. Y es que aún se está terminando de definir. Las obras ya han comenzado, pero todavía no han empezado a levantarse los edificios.Lo que sí se sabe es que estará compuesto por dos hoteles de la marca Grand Palladium y que sumará 850 habitaciones, todas ellas suites y junior suites. “Contará con todos los servicios característicos de la firma”, apunta el directivo, entre los que destaca un gran spa, cinco restaurantes temáticos y varios bufets. El terreno está situado al norte de Salvador, a unos 40 minutos del aeropuerto internacional. “Estamos muy ilusionados ante la entrada en Brasil. Todos los turoperadores con los que hemos hablado están esperando a que abramos para aumentar las frecuencias de vuelo”, apunta Matutes Prats. “Es un mercado con mucho futuro y creo que estos dos hoteles serán los primeros de una gran expansión de Fiesta en el país”, ha añadido. De hecho, la compañía ya es propietaria de otro terreno en la misma zona, algo más al norte de la capital del Estado pero igualmente a menos de una hora del aeropuerto. El director general de la compañía afirma que antes de comenzar a construir en él esperarán a que el actual complejo esté operativo y a ver su evolución. Fiesta Hotel Group está apostando fuerte por el continente americano. Además de su introducción en nuevos destinos, como Jamaica o Brasil, prevé ampliar su presencia en México. “Toda la zona del Pacífico mexicano es muy interesante”, resalta Matutes PratsAraceli Guede

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Abenteuerurlaub in Südamerika

hallo Drfraggle,

weiss nicht ob du immer noch antworten suchst, aber vielleicht kann ich dir auch einpaar tipps geben. Wir haben mittlererweile einige südamerikanische/mittelamerikanische Länder auf eigene Faust umreist und vielleicht kann ich dir neben Peru noch einen anderen Tipp geben (ist zwar auch ein tolles land, aber als Anfängerabenteuer vielleicht ein zu krasser Kulturschock).

Als Anfängerabenteuer würde sich Ecuador sehr gut anbieten. Das land ist nicht so gefährlich wie z.b. manche Orte in Venezuela oder Brasilien (ja wir sind da auch auf eigene Faust je 3-4 wochen gewesen).

Ausserdem kannst du in Ecuador sozusagen alles auf einem kleinen Haufen finden. Wir waren im Jungel in einem wissenschaftlichen jungelcamp (provinz el oriente), beim Rafting auf dem Rio Napo, sind in den Anden zu den inka-ruinen zum Sonnentempel gegangen, sind auf dem dach des Zuges von Riobamba nach Alausi gefahren (zug fährt 10 km/h und man sitzt auf kissen auf dem Dach - im zug sitzt keiner, lol), waren bei otavallo in den Anden mountain-biken, haben tolle tage in Puerto Lopez am Strand verbracht und sind noch zur Isla de la Plata (Galapagos-variante für nicht so Betuchte - liegt ca. 40 km von Puerto Lopez entfernt.

Na wie hört sich das als Abenteuerurlaub an? Das musst du aber echt nicht über Reiseveranstalter buchen. Das alles ist sehr einfach und es ist auch ein teil des abenteuers. Wir haben Flug gebucht und haben uns den Reiseführer Lonely Planet (deutschsprachige Variante wäre Michael Müller reisen) geholt. da findest du infos zu alles Sehenswürdigkeiten, zu vielen vor-ort-buchbaren Hotels oder Pansionen, busfahrpläne, Restaurant/Bar-tipps und vieles mehr. viele sachen kann man übers internet im voraus reservieren (jedes kaff in ecuador hat internetcafes). aber wegen übernachtung hat man eigentlich nie probleme. wir haben uns immer ein hotel rausgesucht, haben uns vom busbahnhof für 2-3 $ hinfahren lassen und haben das zimmer genommen.

Busse in Ecuador fahren sehr oft und die Busfahrer fragen einen am Bahnhof wohin man will. Die zeigen einem dann schon den richtigen Bus. Es gibt Busse in alles Comfort-klassen. die Luxusvariante ist mit dicken gepolsterten Sesseln, toiletten, klima, und allem schickschnak. solche busse findest du nicht mal in deutschland. und kosten immer noch weniger als bei uns die Busfahrkarte durch die stadt. Wir haben ca. pro Stunde fahrt 1 $ gezahlt.

falls du mehr wissen willst, frag einfach

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Berge und Meer - große Südamerika Rundreise

Hallo Harald,

nun bin ich zurück von der 16tägigen Berge und Meer Reise durch Süd-Amerika. Zwar ist der Zeitraum schon rum in dem Du verreisen wolltest, trotzdem schreibe ich noch was zu dem Thema.

Erst mal möchte ich sagen, dass ich es komisch finde wie viele hier antworten "dazu kann ich dir nichts sagen aber...."

Solche Kommentare sind für mich der reinste Witz.

Zur Reise: Der Flug ging mit Iberia. Zwischenstopp in Madrid. Dort wurde mir mitgeteilt, dass der Flug überbucht ist und für mich kein Platz mehr im Flieger ist. Man könne mir aber anbieten über Caracas nach Lima zu fliegen. Super! Aber mir blieb nicht anderes übrig. Der Flug dauerte dadurch 6 Stunden länger! Absolut inakzeptabel und unseriös was sich Iberia da geleistet hat. Auch der Aufenthalt bei der Rückreise, 6 Stunden in Madrid ist zu verbessern. Außerdem bietet Berge und Meer nur den Abflug ab Frankfurt (nach Mardid) an. Warum kann man nicht auch von anderen Flughäfen nach Madrid fliegen? Da ist Berge und Meer sehr unflexibel.

Zur Tour: Die Reise war sehr gut organisiert. Gute Reiseleiter, Gruß an Ena (Lima), Ivan + Jorge (Cusco), Marcello (Iguazu), Ralf (Rio) und Rosemarie (Buenos Aires). Mariesol in La Paz war echt nett aber für eine Reiseleiterin zu redefaul.

Die Hotels waren durch weg gut.

Zu den interessanten Orten, Landschaften, Städten, Menschen, Musik, Restaurants etc muss ich wohl nicht viel sagen. Klasse!!

Der Preis: Die Reise = 3.400,00 Euro, EZ 600,00 Euro, zusätzliche Ausflüge ca 250,00 Euro. Für sonstiges habe ich noch mal 400,00 Euro ausgegeben. Da nur das Frühstück inklusive ist muss man sich den Rest des Tages noch selbst verpflegen.

Die Preise sind in:

Peru = sehr günstig

Bolivien = super günstig

Argentinien = günstig

Brasilien = günstig

Als Reisezeit hat sich der Winter (dazu gehört eben auch der Juni) als gut erwiesen. Es war teilweise kühl oder sogar kalt aber die Sonne schien immer. Im dortigen Sommer regnet es sehr viel.

Handy: Mit meinem Prepayed-Handy hatte ich die größten Probleme. In Peru und Argentinien ging wenig. In Bolivien ging gar nichts und in Rio hatte ich fast immer eine Verbindung.

Reisegruppe: Wir waren 11 Leute. Ich hatte Glück. Eine sympathische Truppe. Angeblich waren für den nächsten Termin nur 3 Leute geplant und für den übernächsten Termin hat nur einer gebucht. Es können natürlich noch Leute dazu kommen.

Vielleicht teilst Du (Harald) uns mit, ob Du die Reise gemacht hast oder ob Du Dich dagegen entschieden hast.

Gruß

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Kenia

Wenn man die Meinung von flootoo liest kann man nur mit dem Kopf schütteln. Was Sextourismus angeht gibts den sicherlich in Kenya, allerdings auch in vielen anderen Ländern wie zb. Thailand, Philippinen,Brasilien und Jamaika und Kuba usw. Tja und wenn man Europäischen Standart und Europäisches Flair haben will, tja dann bleibt man doch einfach in Europa und fliegt nicht nach Afrika oder ??? Es gibt sicher Länder wie- von mir aus KUBA wo der Standart höher ist und wo es tolle Strände gibt. Allerdings ist es nicht so mein Fall zb. nach Kuba auf irgendein Cayo zu fliegen wo Einheimische Menschen keinen zutritt haben und den Menschen hohe Strafen drohen falls dies Missachtet wird. Nein das muss nun wirklich nicht sein abgeschottet vom Land in einem von mir aus 5 sterne hotel sein dasein zu fristen und völlig überteuerte Massenausflüge zu buchen - am besten bei dem Veranstalter wo man auch seine Reise gebucht hat.

Wir waren schon oft in Kenya und ich kenne das Papilion Lagen Reef Hotel sowie das Neptune Paradise Village (hier ist es sogar möglich bei Ebbe zu schwimmen,ausser es ist Vollmond und das ist bekanntlich nicht jeden Tag). Beides sind sehr gute Hotels und Preislich völlig im Rahmen des Vertretbaren. Habe noch nirgens schlechten Service oder sonst was erlebt-das mag es sicher geben, allerdings nicht nur in Kenya. Ab und zu hilft auch mal ein Lächeln und etwas interresse an den Menschen und nicht nur ob es 8 oder 9 salate am buffett gibt und mit wieviel KM/H sein Drink kommt. Sowas merken nämlich die Bediensteten und lassen es einen zurecht spüren. Alle hier wissen was stress bedeutet und klagen immer darüber und was macht man-man fliegt in den Urlaub und verlangt das gleiche von den Menschen dort weil man ja viel bezahlt hat (z.b. 43 Dollar für eine nacht AI .Tja und noch was zu der bemerkung Disneyland-wer seine Safaris und Ausflüge schön fleissig bei Tui und Co bucht, der wird auch sein Disneyland erleben und im corso mit 10 oder 12 Bussen vor einem Löwenrudel stehen.ganz davon abgesehen das Kenya weitaus mehr zu bieten hat als Safari. Aber das ist immer noch authentischer als zb. auf Koh Samui Elefantentrekking im Regenwald zu machen-wo es ursprünglich keine Elefanten gab und überhaupt keinen Regenwald gibt. Aber jedem das seine. Einfach vorher etwas besser informieren.

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Hast du im Uralub schon mal so richtig Angst gehabt?

Ich erzähle die Geschichte deshalb nicht gerne, weil es dann gleich wieder heißt:...siehste, typisch Brasilien! Da kannst Du doch nicht Urlaub machen....

Sei's drum!

Wir kamen nach der Taxifahrt vom Flughafen Recife am frühen Abend in unserer Pousada in Olinda/Pernambuco an. Das Taxi mußte Umwege fahren, weil zu dieser Zeit die Altstadt fast komplett gesperrt war wegen eines karnevalistischen Straßenfestes. Also, schnell auspacken, ein kurzes Abschlappbierchen, und dann raus, denn wir wollten von dem Straßenfest noch etwas mitbekommen. Unser Gastgeber hatte uns noch dringend empfohlen: Uhren, Schmuck, Kamera, größere Summen Bargeld dringend vorher in den Safe legen, nur kleine Geldsumme mitnehmen.

Zwei bleiche Gringos bahnten sich also den Weg durch die wild feiernde Masse. Wir sind beide von Natur aus nicht ängstlich, haben niemals Berührungsängste, aber was wir da sahen, stellte alles, was wir zum Beispiel vom Rheinischen Karneval kennen, bei weitem in den Schatten.

Die Mehrheit war voll des guten Cachacas (an Caipirinha halten die Brasilianer sich nicht auf) und, so schien es uns, viele waren auch völlig zugekifft. Wir ließen uns auf der Terrasse einer Kneipe am Rande des Geschehens nieder, um ein Bierchen zu trinken und das Treiben in Ruhe beobachten zu können. Plötzlich ein lauter Schrei aus der Masse, alle stoben auseinander und suchten Schutz hinter und unter Autos, in Hauseingängen oder liefen einfach in xbliebige Häuser rein. Unser Wirt trieb uns und die übrigen Gäste ins Lokal, versteckte uns hinter einer Tiefkühltruhe und ließ sein Rollgitter runter. Wir hatten nicht erkennen können, was geschehen war, waren völlig verunsichert und, ich gebe es zu, wir hatten da hinter dieser Truhe blanke Angst. Plötzliche mehrere Schußsalven, und fünf Minuten später gab unser Wirt uns zu verstehen, wir könnten raus kommen, es sei alles vorbei.

Was war geschehen? Ein Eifersuchtsdrama a la Brasilienne. Ein völlig zugekiffter Mann kam aus einer benachbarten Favela mit einer Knarre im Anschlag und wollte sich dafür rächen, daß seine Geliebte ihm im Trubel vermeintlich untreu geworden war (so die Erklärung unseres Wirtes). Die Policia Civil war direkt da, gab Warnschüsse ab und nahm den Täter fest.

Der wurde, von Polizisten umringt, der Masse vorgestellt (sollte heißen: seht, wie schnell wir den geschnappt haben!), und diese klatschte Beifall wie im Theater.

Unserem Wirt war der Vorfall sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich tausendmal dafür, daß wir als Gäste das erleben mußten, und lud uns zu einem Schnaps ein.

Am nächsten Tag besuchten wir die Kneipe erneut. Wir wurden dort mit Beifall von allen anwesenden Einheimischen begrüßt, umarmt und geküßt. Daß wir trotz des Vorfalls noch einmal wiedergekommen waren, hatte offenbar großen Eindruck gemacht.

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Interner Fehler.

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