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2378 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien

Urlaubsuche Oktober

Ach nee,das W-Virus greift wieder um sich.Wollen wir es mal schnell beseitigen

@ wiener-michel,du gestattest ?

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Korea, Republik / Corea ( früher Korea-Sued / Südkorea )

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Mali, Republik

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Serbia and Montenegro

Serbien und Montenegro

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St. Lucia / Santa Lucia

St. Pierre und Miquelon, die Gebietskörperschaft

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Tokelau

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Travel Works ? Hat jemand damit Erfahrungen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe auch schon eine super tolle Erfahrung mit meiner Organisation TravelWorks gemacht. Ich kann nur jedem empfehlen mit dieser Organisation zu reisen. War von anfang an bis ich wieder aus Südafrika kam, vollstens zufrieden mit meiner Organisation und hab mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Ich kann euch gerne mal einen kurzen Einblick in mein Südafrikatagebuch geben:

Am ersten Tag traf sich eine bunt gemischte Truppe von 28Volontären aus aller Welt (Australien, Brasilien, China, England, Schottland,Irland, Belgien, Norwegen, Niederlande, Spanien, Amerika, Österreich undDeutschland) bei einem Orientierungsmeeting meiner Organisation (TravelWorks www.travelworks.de) ein. Dort wurden wir über die Sicherheit und andere nützlichen Informationenhingewiesen und bei einem anschließenden kleinen Stadtrundgang konnten wirschon einige Sehenswürdigkeiten von Kapstadt besichtigen. Am späten Nachmittagwurden wir dann zu unseren Gastfamilien gebracht und auch dort habe ich nurpositive Erfahrungen gemacht. Die Gastmutter war total lieb, denn sie wusstewie es den neuangekommenen Volontäre hier geht. Sie und ihre Familie nehmenschon seit 10 Jahre Freiwillige auf und behandeln sie wie ihre eigenen Kinder.Da war es wirklich gar kein Problem, sich wie Zuhause zu fühlen. Der Vaterhatte mich dann gleich durch den Ort gefahren und hatte mir alles Nützlichegezeigt. In unserem Haus haben sich vier Volontäre ein Zimmer geteilt, aber daswar überhaupt kein Problem. Man hatte sofort Anschluss an andere Volontäre, diedasselbe erlebten und konnte auch zusammen die Wochenenden planen.Am nächsten Tag ging es dann endlich los in meinem Projekt. Noch in Deutschlandhatte ich die Möglichkeit, mir ein Projektgebiet zu wünschen und eineentsprechende Einrichtung auszusuchen. Meine Wahl fiel dabei auf einenKindergarten namens Philippi Children’s Centre, der sich um sehr 150 sozialschwacheKinder im Alter von 3 Wochen bis 6 Jahre von den umliegenden Farmen kümmert.Finanziert wird diese Einrichtung ausschließlich durch Sponsoren undfreiwillige Mitarbeiter, da die Familien nicht einmal ausreichend Geld für Essen undTrinken haben. An meinen ersten Tagen in meinem Projekt musste ich mich ersteinmal mit den afrikanischen Mentalitäten vertraut machen, denn Pünktlichkeitund geregelte Tagesabläufe kennen die meisten hier nicht. Meine Aufgabebestanden darin, zunächst die Kinder mit dem Kindergarteneigenen Bus von denFarmen abzuholen und sicher zum Kindergarten zu bringen. Danach fand meistenseine große Begrüßungszeremonie mit den Kindern statt. Jeder wollte auf den Armgenommen und umarmt werden. Denn Zuhause erfuhren diese Kinder keine Zuneigungoder Liebe, da die Eltern ungewollt schwanger wurden und sich nur um ihreFarmen kümmern möchten. Dies ist auch der Grund, wieso diese Betreuungsstättegegründet wurde. . Nachdem sie mir dann alle ihre größten Schätze, wenn es auchnur gebrauchte Schuhe waren, gezeigt hatten, war bis zum gemeinsamen Frühstücknoch Zeit zum Spielen und zum Herumtoben. Ansonsten bestanden meine Aufgabendarin, mich selbstständig um die Kinder zu kümmern und sie zu beschäftigen. Vordem Mittagessen hat mich Leah (die Klassenlehrerin von dieser Gruppe) immergebeten, mit den Kindern kurz rauszugehen, damit sie alles sauber machen undaufräumen kann. Draußen war es dann wirklich stressig, weil man auf 20 Kindergleichzeitig aufpassen und ihnen gleichviel Aufmerksamkeit schenken musste.Anschließend sind wir wieder reingegangen, haben uns in den Kreis gesetzt undnoch ein paar Lieder gesungen und gebetet. Danach gab es für die KinderMittagessen und anschließend schliefen die Kinder auf einem provisorischenMatratzenlager für etwa zwei Stunden. Entspannung für uns Erwachsenen J Wir haben in dieserZeit unser Lunchpakete gegessen und haben uns zusammengesetzt und erzählt. Nachdem Mittagsschlaf war dann die eigentliche Spielzeit bis die Kinder um 17 Uhrvon unserem Bus abgeholt und heimgebracht wurden. Auch wir fuhren wieder mitdiesem Bus heim und verbrachten zusammen die Abende unter der Woche mit unsererGastfamilie. Und dann gibt es noch den anderen Teil, warum es sich lohnt nach Südafrika zugehen: Das Reisen :) Es gibt so viel zu sehen, z.B. Das Kap der guten Hoffnung,Cape Point, den Strand, die Farmen, die Townships, Wein, Schokolade und Käsetesten J ,Cape Agulhas, die Stelle, an dem sich der Indische und Atlantische Ozeantreffen und gleichzeitig auch der südlichste Punkt von Afrika ist. Dann diePinguine und Wale, die man so nahe nirgends anders beobachten kann. DasHighlight war aber natürlich die Safaritour: Elefanten haut nahe zu sehen, siezu füttern und auf ihnen zu sitzen, ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Und erstdie zweistündige Fahrt mit dem Jeep durch die freie Wildnis. Unzählige Tiere,wie beispielsweise Giraffen, Nashörner, Elefanten, Geparden, Löwen zubeobachten, ist einfach nur fantastisch JNach 4 Wochen in einem so fremden, schönen Land kann ich immer noch sagen, dassich richtig froh bin, dort gewesen zu sein. Ich hatte immer einenAnsprechpartner von TravelWorks und fühlte mich zu keiner Zeit alleinegelassen. Die Kinder sind mir richtig ans Herz gewachsen, dass ich sie echtvermisse. Ich kann jedem nur zu diesem Erlebnis raten, denn es lohnt sichwirklich. Man nimmt so viel mit und sieht die Welt mit anderen Augen. Egal wieviel Mühe und Anstrengungen das ganze kostet, man bekommt alles von den Kindernzurück - auch wenn es nur deren Lachen ist :)

 

Also es lohnt sich wirklich, mit dieser Organisation zu reisen. Schaut doch mal auf deren Hompage www.travelworks.de nach, ob es ein passendes Programm für euch dort gibt. Was sicherlich der Fall sein wird, da sie echt fast alles anbieten.

 

Fazit: 5 Sterne für die Organisation TravelWorks

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Gefährlich Reisen in Venezuela?

Hallo Timo

Zu deinen Fragen:

* Betreffend Mietwagen nach Brasilien kann ich dir keine Antwort geben. Wir haben den Trip mit privaten Jeeps meiner venezolanischen Freunde vorgesehen.

* Ich würde diesen Trip nicht unbedingt in der Regenzeit zwischen Mai - Oktober durchführen, obwohl mit einem 4x4 Jeep dieses “Reisli” machbar ist!

Interessant wäre auch eine Fahrt auf der Küstenstrasse von Venezuela nach Kolumbien. Meine Freunde haben mir jedoch dringend abgeraten und sind auch nicht bereit, mich zu begleiten. Gerät man ungewollt in ein Scharmützel zwischen der Drogenmafia und der Polizei, kann es ungemütlich werden!

Bedingt durch eine komplizierte Operation, voraussichtlich noch diesen Monat, ist der Reisetermin für meine Frau und mich noch offen.

Nachstehend noch zwei Episoden zum Schmunzeln. Auch das ist Südamerika, resp. Venezuela!:

ALLES NACH VORSCHRIFT!

Eine militante Gruppierung von Regierungsgegnern sprengte in einer Kraftwerkunterstation der staatlichen Unternehmung CADAFE eine Trafogruppe in die Luft. Nichts außergewöhnliches. Das kommt hin und wieder vor. Die Ministerien geben dann neue Sicherheitsdispositive heraus, die in der Regel nach einigen Monaten wieder versanden.

Eine Woche nach dem Terrorakt besuche ich das Kraftwerk Sta-Teresa, in dem ich in den vergangenen Wochen immer wieder einige Stunden gearbeitet habe. Das Kraftwerk ist gut bewacht und der Zutritt nur mit entsprechenden Ausweispapieren möglich. Der Betriebsleiter hat mich dem Kader und den Pfortenwächtern persönlich vorgestellt. Das Wachpersonal kannte meinen Vor- und Nachnamen obwohl auch per “Sie”, nur der Vornamen benutzt wird, den Geschäftswagen mit BBC-Logo und meine Tätigkeit als Projektleiter für die Kommunikationssysteme des gesamten landesweiten CADAFE Strom-Netzes. Meistens habe ich mit dem diensttuenden Wachmann bei der Eingangspforte kurz einige Worte gewechselt.

Ich fahre also mit dem Geschäftswagen auf das immer geschlossene Eingangstor zu. Normalerweise entriegelt der diensttuende Wachmann aus seinem Büro das elektrisch gesteuerte Tor, lässt mich passieren und kommt dann freundlich lachend auf einen kurzen Schwatz an mein Wagenfenster. Heute bleibt das Tor zu. Der immer gutgelaunte Wächter José, mit dem ich schon mehrmals ein kurzes Plauschgespräch geführt habe, nähert sich meinem Wagen und fragt mit ernstem Gesicht: <<Guten Morgen Señior. Wie ist ihr Name und können sie sich ausweisen?>> Verdutzt sage ich: <<Guten Morgen Señior José, was soll das?>> José antwortet mit ernstem Gesicht: <<Ich habe die Anweisung erhalten, jeden Besucher zu fragen nach: Name, Firma und den Grund des Besuches?>> Lachend antworte ich: << Also mein Name ist Señior Pedro, ich arbeite bei der BBC-Venezolana, und bin verantwortlich für die neuen Kommunikationssysteme -- genügt das?>> Immer noch mit ernstem Gesicht antwortet José: <<Nein das genügt nicht -- ich muss ihren Pass sehen, eine Bescheinigung, dass sie bei der BBC-Venezolana arbeiten und die Zutrittsberechtigung, ausgestellt vom Ministerium>>. Etwas verdattert entnehme ich meiner Aktenmappe den Pass, die BBC-Ausweispapiere und die vom Ministerium ausgestellte Zutrittsberechtigung für sämtliche CADAFE Anlagen und übergebe die Dokumente José. Immer noch mit ernstem Gesicht, verschwindet er in seinem Büro. Kurze Zeit später kommt José, jetzt über das ganze Gesicht strahlend zurück und sagt: << Guten Morgen Señior Pedro -- hier haben sie ihre Dokumente zurück -- tut mir leid, dass ich sie ********* habe, aber ich habe strikte Anweisungen vom Chef, unserem Betriebsleiter erhalten und noch einen schönen Tag!>>

Etwas später entschuldigt sich auch noch der Betriebsleiter, mit dem ich per “Du” bin mit den Worten: <<Tut mir leid Pedro für die Verzögerungen -- aber ich habe neue Anweisungen vom Ministerium erhalten und wenn ich mich nicht bis ins kleinste Detail daran halte und ein Neider verpetzt mich, bin ich meine gutdotierte Stelle beim Staat los>>. Meine Antwort: <<Alles klar Pablo, ich verstehe, gehen wir zusammen Mittagessen? -- ich lade dich ein>>. Pablo nimmt die Einladung schmunzelnd entgegen.

Mit einem Gin Tonic stoßen wir beim Apéro auf den Amtsschimmel beim Ministerium an und diskutieren noch einige geschäftliche Belange. In Venezuela ist es üblich, geschäftliche Dinge beim Apéro zu besprechen. Beim anschließenden Mittagessen ist das Geschäft “TABU” und man kommuniziert, losgelöst von hängigen Problemen, nur noch locker über Gott und die Welt. Super, dieses ungeschriebene Gesetz. Ich habe das auch in unseren Breitengraden ausprobiert. Es funktionierte leider nicht!!

FAHRPRUEFUNG IN CARACAS

Im Auftrag meiner Arbeitgeberfirma verbrachte ich längere Zeit in Venezuela. Ein venezolanischer Führerausweis war deshalb obligatorisch. Profis informierten mich, dass ohne einheimische Prüfungshelfer, die vor dem Prüfungsgebäude in Caracas ihre Dienste anboten, nichts gehe.

Mein Prüfungshelfer begleitet mich in das Theoriezimmer und stellt mir den Experten vor. Nach dem Zufallsprinzip kreuze ich auf den Prüfungsunterlagen die Antworten an. Bedingt durch meine damaligen minimalen Spanischkenntnisse verstehe ich von den Prüfungsfragen mehrheitlich nur “Bahnhof”! Der Experte prüft stirnrunzelnd meine Arbeit und sagt kurz und bündig: <<DURCHGEFALLEN!>> Jetzt folgt der große Auftritt meines Prüfungshelfers. Gemeinsam mit dem Experten begeben wir uns in ein Hinterzimmer. Einige Geldscheine wechseln den Besitzer und oh Wunder, der Experte teilt mir freundlich lächelnd mit: <<SIE HABEN DIE THEORETISCHE PRUEFUNG BESTANDEN!>> Dann sagt er: <<Jetzt müssen sie nur noch die praktische Prüfung absolvieren. Wo haben sie ihren Wagen parkiert?>> Meine schüchterne Antwort: <<Ich besitze noch keinen Wagen, aber meine Firma wird mir einen besorgen>> -- beantwortet er wiederum kurz und bündig: <<DANN SIND SIE DURCHGEFALLEN!>> Nun folgte das bekannte Prozedere. Hinterzimmer, Besitzerwechsel von Geldscheinen und die freudige Information: <<SIE HABEN AUCH DIE PRAKTISCHE PRUEFUNG BESTANDEN!>>

Glücklich und zufrieden verlasse ich mit meinem Prüfungshelfer das Gebäude und bei einem Drink in seinem Büro, resp. in einer nahegelegenen Kneipe, wechseln wiederum einige Geldscheine den Besitzer.

PS

Den venezolanischen Führerausweis, bestückt mit wunderschönen Stempeln und noch schöneren Unterschriften, inkl. einer grauenhaften Foto mit Nummer ( vergleichbar mit Aufnahmen von Verbrechern!) besitze ich heute noch und ist jeden Franken, resp. jeden Bolivar wert!

Sorry, meine Antwort ist etwas lang geworden!

Gruß

Pesche

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Zum Schmunzeln und/oder Kopfschütteln ... Pisa lässt grüßen !

Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der Schwächste fliegt" mit Sonja Zietlow.

Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der populären Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein...

Antwort: Nein.

Frage: Welche Fußballliga wurde im Jahre 1963 gegründet?

Antwort: 1. FC Köln

Frage: Wie heißt die US-Sängerin Spears mit Vornamen?

Antwort: Whitney.

Frage: An welchem Verkehrmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur?

Antwort: An der Ampel.

Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt?

Antwort: Hackepeter.

Frage: Liegt Montreux in der Schweiz oder in Timbuktu?

Antwort: Timbuktu.

Frage: Wie viele Drittel ergeben ein Ganzes?

Antwort: Vier.

Frage: Welche menschlichen Extremitäten sind dem Kopf am nächsten?

Antwort: Die Haare.

Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film "Apocalypse Now"

Antwort: Krieg der Sterne.

Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den Hals mit dem Rumpf verbunden?

Antwort: Der Bauch.

Frage: Welches Kleidungsstück für Frauen wird auch als "kleines schwarzes" bezeichnet?

Antwort: Slip.

Frage: Welches englische Wort für "Schlag" versteckt sich im Bandnamen der Pilzköpfe John, Paul, George und Ringo?

Antwort: Hit.

Frage: Welche Krokodilart trägt einen großen afrikanischen Fluss im Namen?

Antwort: Aligator.

Frage: Wenn die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug.

Antwort: Klug.

Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?

Antwort: Juli.

Frage: Wie lautet der Titel des zehnten James-Bond-Films von 1977? Der Spion, der...

Antwort: Alles wusste.

Frage: Welches Bauwerk war das Symbol der Brüsseler Weltausstellung von 1958?

Antwort: Männeken Pis.

Frage: Was stopfen Max und Moritz in einem Streich in die Pfeife von Lehrer Lämpel?

Antwort: Die Pfeife.

Frage: Welchem deutschen Bundesland ist der Schwarzwald zuzuordnen?

Antwort: Schleswig-Holstein.

Frage: Wie heißen die kurzen Haare an den Außenkanten der Augenlider?

Antwort: Kotletten.

Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtschreibreform?

Antwort: Vier.

Frage: Welches deutsche Supermodel gab Ende 2000 die Trennung von Tim Jeffreys bekannt?

Antwort: Celine Delon.

Frage: Mit welchen Begriff bezeichnen Seeleute Windstille?

Antwort: Boe.

Frage: Seit welchem Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt?

Antwort: Seit 1900.

Frage: Welche Deutsche gewann bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck den Slalom und den Abfahrtslauf der Damen?

Antwort: Katja Riemann.

Frage: Was verbirgt sich hinter dem Kürzel IQ?

Antwort: Wissenheit.

Frage: Wirbt das Finanzamt oder ein japanischer Kraftfahrzeughersteller mit dem Slogan "Nichts ist unmöglich.

Antwort: Das Finanzamt.

Frage: Wie wird der Bitterlikör genannt, der denn Nachnamen eines italienischen Sängers trägt?

Antwort: Amaretto.

Frage: Welcher Walzer ist nach einem blutsaugendem Insekt benannt?

Antwort:Wiener Walzer.

Frage: Wen spielte John Malkovich 1999 in dem Film "Being John Malkovich"?

Antwort:Tom Hanks.

Frage: Wie viele Schiedsrichterassistenten sind laut DFB-Regeln bei einem Fußballspiel auf dem Rasen?

Antwort: 11.

Frage: Nach welchem Tier ist der Zustand benannt, der einen dicken Schädel nach übermässigem Alkoholgenuss beschreibt?

Antwort: Brummschädel.

Frage: Welche Schürze wird zum Schutz vor Röntgenstrahlen getragen?

Antwort:Lendenschutz.

Die schönsten Antworten aus der SAT.1-Sendung "Jeder gegen Jeden"

Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsächlich für den Blutumlauf verantwortlich?

Antwort: Die Milz.

Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan?

Antwort: Das Gesicht.

Frage: Für einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen?

Antwort: Rheinland-Westfalen.

Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern, Schleppern und vor wem noch gewarnt?

Antwort: Mähdreschern.

Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören?

Antwort: Tampons.

Frage: Etwas besseres als den Tod finden wir überall sagten sich diese Tiere und zogen nach Bremen um Stadtmusikanten zu werden. Wie viele waren es?

Antwort: Sieben.

Frage: Mit wie vielen "N" wie Nordpol schreibt man das Wort Bananenrepublik?

Antwort: Fünf.

Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der Feuerwehr.

Antwort: 010.

Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe?

Antwort: Das Gas.

Frage: Wie wird der Tüllrock von Baletttänzerinnen bezeichnet?

Antwort: Tüff tüff

Frage: Welcher Inselstaat wird seit 1952 von Fidel Castro regiert?

Antwort: Brasilien.

Frage: Welche Tiere muss man kreuzen um ein Maultier zu erhalten?"

Antwort: **** und Känguruh"

Die schönsten Patzer aus der RTL-Sendung "Familienduell" mit Werner Schulz-Erdel

Frage: Nennen SIe eine deutsche Stadt, die mit "C" beginnt.

Antwort: Zwickau.

Frage: Nennen SIe ein Tier mit Geweih.

Antwort: Elefant.

Frage: Was reimt sich auf tief?

Antwort: Runter.

Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt.

Antwort. Eine Spinne.

Nächster Versuch: Eine Giraffe.

Frage: Nennen Sie etwas, dass einen Schnabel hat.

Antwort: Hering.

Frage: Nennen Sie eine spezielle Fliege.

Antowrt: Schwertfliege.

Frage: Nennen Sie ein Tier, dass Stacheln hat.

Antwort: Ein Stachelbär.

Frage: Nennen Sie eine Cremesuppe.

Antwort: Ochsencremesuppe.

Frage: Nennen Sie einen Käfigvogel.

Antwort: Hamster.

Frage: Nennen Sie etwas, dass man an seinem letzten Arbeitstag macht.

Antwort: Urlaubsantrag stellen.

Frage: Nennen Sie ein Tier, dass mit "Z" beginnt.

Antwort: Zottelbär.

Frage: Nennen Sie ein besonders gesundes Getränk.

Antwort: Bier.

Frage: Nennen Sie einen Ort mit wenig Beinfreiheit.

Antwort: Spanien.

Die peinlichsten Antworten aus der RTL-Sendung "Wer wird Millionär? mit Günther Jauch.

Frage: Wie heißt das erste Buch des Alten Testaments?

Auswahl: Pink Floyd, Judas Priest, Genesis

und Moses Pelham

Antwort: Es heißt ja das erste Buch Mose - also nehme ich D - Moses Pelham

Frage: Womit wurden früher Wellen ins Haar gearbeitet?

Auswahl: Kämmerer, Brennschere, Lokomotive, Strähnengas

Antwort: Ich brauch den Joker

Frage: Durch welches Verfahren schickte man im alten Athen seine Mitbürger in die Verbannung?

Auswahl: Götterspeise, Henkersmahlzeit, Scherbengericht, Grillteller

Antwort: Ich lasse das Publikum entscheiden.

Die schrägsten Antworten aus der RTL2-Sendung "Call-TV"

Frage: Wie heißen die Bewohner aus dem Tubbieland?

Antwort: Aus was? Aus dem Trabbieland? Na - Ossies!

Frage: Wie heißt das männliche Geschlechtshormon?

Antwort: Penis.

schlappgelacht und gewundert

bei allen

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Rixos Premium - Erste Eindrücke

  Rixos Premium

Wir waren am 20.6.05 für 1 Tag zu Gast im neuen Rixos Premium, hier sind unsere Eindrücke:

Lage: Weitläufige Anlage auf 400.000 qm in Belek zwischen Papillon Zeugma und ehem. Cesars gelegen.

Hotelanlage U-förmig um einen Binnensee angelegt. Besteht aus 2 Hauptgebäuden die durch einen 2-geschössigen Trakt mit Eingang, Rezeption, Lobby, Bars verbunden sind.

Ca. 90 diverse Boutiquen (Edelmarken wie Escada; T.Hilfinger, etc) verteilen sich auf eine Shopping-Meile und das Hotelgelände. Die Shopping-Meile (= Ladenstrasse) ähnelt stark den Ladenstrassen in den Vegas Hotels ( Cesars Palace). Sie hat einen illuminierten Himmel, auf dem diverse Effekte wie Regen, Sturm projiziert werden können.

Großzügige, schöne Gartenanlage mit altem Pinienbestand. Im Binnensee finden abends um 20 Uhr Wasserspiele statt, laut Prospekt mit Lasershow. Also fast so wie im Bellagio in Vegas.

Hotel hat ca. 760 Zimmer davon

606 Standardzimmer

10 Juniorsuiten, 12 Superiorsuiten, 9 Grandsuperiorsuite; 1 Presidentalsuite

28 Standardvillen; 10 Superiorvillen; 2 Exekutive Villa;

90 Appartements

Luxuriöses Ambiente der Gesamtanlage mit schönen Marmorintarsien in der Lobby. 3 verschieden Ballsäle, der größte ist für 1500 Personen mit Kronleuchtern wie im Schloss.

Durch die Anlage zieht sich ein Binnensee, der vom Strandbereich bis zum Aquapark ( heißt TROJAQUA im hinteren Bereich, grenzt ans Papillon) reicht und auf dem kleine motorbetriebene Holzboote verkehren, die die Gäste zum Aquapark bringen. Diese werden von jeweils 2 Animateuren in ostmanischen Kostümen gesteuert.

Man kann von dort sehr schön die Anlage betrachten.

Großer, edel gestalteter Spa-Bereich mit im orientalischen Stil gehaltenem Haman. Dieser hat einen Ruhebereich mit Sitznischen, Organzavorhängen und bunten Glaskronleuchtern. Wie bei 1001 Nacht ! Grosszügige Massageräume für diversen Anwendungen.

Zimmer:

Wir konnten die Standardzimmer besichtigen, diese sind ca. 27qm gross. Sie liegen in den beiden Haupttrakten.

Ausstattung: Doppelbett, Sitzcouch, LCD-Fernseher, offenes Bad mit Badewanne (Glaskabine), Separates WC mit Milchglasabtrennung, Föhn, Klimaanlage, Bademantel und Pantoffeln. Balkon mit schöner Mobilär (2 Stühle, Glastisch)

Hochwertige Ausstattung der Zimmer, bsp. Marmorintarsien im Badboden. 80% der Zimmer haben direkten od. seitl. Meerblick

Die Appartments liegen entlang dem Binnensee, Richtung Aquapark. Die Villen sind auf das Hotelgelände verteilt und sollen teilw. eigene Pool´s haben. Besichtigt haben wir diese nicht.

Gastronomie:

Hauptrestaurant mit in 4 verschiedenen Stilrichtungen eingerichteten Sitzbereichen. Mit unterschiedlichem Design (verschiedene Farben, Stühle, Tische, Deko). Teilweise Aussenterasse mit Meerblick.

Es gibt insgesamt 7 Spezialitätenrestaurants. Das Fischrestaurant wurde als Pfahlbauten in den Binnensee gebaut. Dort ist kann man mittags auch a-la-Carte essen (Snackrestaurant). Einige der Restaurants liegen am Binnensee mit Terrasse.

Es gibt auch noch eine Snackstrasse, wo man von mittags bis 18 Uhr sich an verschiedenen Selbstbedienungstheken an frisch gekochten Speisen bedienen kann

An 11 verschieden Bars, darunter der am See gelegen Barstrasse mit 4 Bars, diverse Lobbybars, 2 Poolbars, Irish-Pub, etc kann man unter anderem Frozen Cocktails und alles alle anderen angebotenen Alkoholischen Getränke bekommen. Es gibt außerdem einen leckeren Cappu mit echtem Milchschaum (Dallmayr Kaffee), Eiskaffee, Latte Macchiato,..

Mittags waren wir im Snackrestaurant essen. Sehr grosse Auswahl an hochwertigen Speisen (Bsp. Rindersteak, Fisch usw.) Perfekter aufmerksamer Service wie wir es von Rixos gewöhnt sind, Flaschenweine. Wer will kann sich mit einem 6-Gänge Menü verwöhnen lassen (wir haben es getan)

Sport, Unterhaltung:

Hauptattraktion ist der Aquapark „TROJAQUA“. Dieser wurde im trojanischem Stil gebaut. Er besteht aus verschiedene Pools. Die Hauptattraktion ist jedoch der Nachbau des „Trojanischen Pferds“ , dieses dient Startplattform von 2 offenen u. 2 geschlossenen Wasserrutschen. Weiter gibt es zwei 24m hohe gerade Kamikazerutschen, Wellenpool, 310m lange Wildwasserstrecke die mit Reifen befahren wird, diverse kleinere Rutschen und Pools, Surfanlage, Restaurant, Holzliegen. Der TROJAQUA ist für Kinder ab 12 geöffnet und hat eine eigene Rezeption in Form eines riesigen Holztor (Kinder zwischen 6-11 haben einen speziellen Bereich im TROJAQUA) . Der ganze Bereich ist mit „antiken Gegenstände“ gestaltet, man fühlt sich trotz der Rutschen in eine andere Welt versetzt, Bei unserem Besuch wurden gerade noch die letzten Arbeiten fertiggestellt. Laut des Personals erfolgt die Eröffnung in den darauffolgenden Tagen. Er müsste also mittlerweile offen sein.

Neben 2 grossen Pools die direkt am Strand liegen, gibt es einen weitläufigen Strandbereich mit Sonnendächern (Gute Beschattung, keine Tomatenfolie), Liegen sowie Auflagen und Handtücher. Am Pool edle Rollliegen aus Metall mit Bespannung. 2 Badestege für Wassersport und Liegen.

Am Strand hat es eine Halfpipe, Trampolinanlage, im Garten ca. 10m hoher Kletterturm.

Der Kinderclub wurde schön und grosszügig gestaltet. Er ist außerdem von der restlichen Anlage abgegrenzt. RIXI-Club 4-6; Junior 6-11; Teenager 11-18.

Mit Indianerzelten, eigenem Pool, Minifußballfeld, alles mit viel Holz gestaltet.

Das Hotel verfügt über 2 gut ausgestattete Fitnessräume (wie ich es als nicht Sportstudiogänger beurteilen kann) sowie ein wunderschönes Spielzimmer. Das im ägyptischen Stil gestaltet wurde. Natürlich fehlen auch die üblichen Billardtische und Unterhaltsgeräte nicht

Außerdem gibt es noch 10 Tennisplätze. Und den üblichen Wassersport (nicht in AI enthalten)

Tagsüber gibt es die übliche Animation.

Abends findet das hochwertige Rixosshowprogramm mit professioneller Tanzgruppe aus den osteuropäischen Staaten (Russland, Ukraine) , Brasilien sowie Akrobatik aus Kenia und China. Super ausgestattetes, großes Amphitheater für ca. 2000 Personen.

Bei unserem Besuch war das Hotel 1 Woche „alt“ und es wurde nur noch kleine Restarbeiten erledigt. Wenn man bedenkt, das Ende September erst mit den Arbeiten angefangen wurde, grenzt es an ein Wunder das fast alles schon perfekt ist. Wir hatten noch mit erheblichen Mängel gerechnet (meine Tochter hat gesagt „nehmt den Bauhelm mit“).

Allerdings scheint es zur Zeit in der Türkei ein allgemeines Problem mit den neu eingebauten Aufzügen zu geben. „Wahrscheinlich vertragen sie die Hitze nicht „ Allerdings betraf dies nur wenige.

Der Pool im Spa-Bereich ist bereits fertig, das große Hallenbad ist jedoch noch im Ausbau.

Auch 2 Spezialitätenrestaurants waren noch nicht eröffnet.

Die Gesamtanlage war aber vollständig fertiggestellt und machte bis auf die üblichen türkischen Baumängel einen sehr guten Eindruck. Die Gartenanlage wurde unter Einbeziehung des alten Pinienbestands schön gestaltet. Am Poolbereich wurde Rollrasen verlegt, dieser war leider bereits strapaziert, da bereits die Liegen im Gras lagen.

Fazit unseres Besuchs: Eine wunderschöne Anlage für die anspruchsvollen Gäste.

Allerdings scheint es das die Anlage eher für den Osteuropäischen Reisenden geplant wurde (90 Edelshops, Exklusive Villen, Helikopterlandeplatz,..).

Wir werden während unserem Aufenthalt im September ausführlich das Hotel testen (besonders die Küche) und uns dann mit dem abschließenden Urteil wieder melden !

Bilder seht ihr hier

*danke für den Bericht - aber bitte keine Werbung - Danke

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Der Fußball-Thread!

Hoffenheim - Realität, Mythen und Legenden

Teil 1:

"Aus tiefer Verbundenheit mit meinem Geburtsort Hoffenheim und meinem Heimatclub, der TSG, bei der ich selbst lange gespielt habe, fördere ich diesen Verein."

Seit 1990 fördert der in Heidelberg geborene Herr Hopp seinem Heimatverein, die TSG aus Hoffenheim, bei der er selbst als Linksaußen gespielt hatte. Beginn der finanziellen Förderung war der Abstieg der TSG von der Bezirksliga in die A-Klasse. Im darauffolgenden Jahrzehnt schaffte die TSG den Durchmarsch in die Regionalliga. Grundlage war die Verpflichtung von jungen Spielern aus der Region.

Doch über die Regionalliga kam die ambitionierte TSG nicht hinaus, der rasante Aufstieg war gestoppt. Die TSG konnte sich in der Drittklassigkeit etablieren, kam aber trotz zahlreicher Trainerwechsel und auch der Verpflichtung von ehemaligen Bundesligaprofis nicht darüber hinaus.

Doch nun schien Mäzen Dietmar Hopp das "Projekt", wie er es nennt, nämlich Profifußball in der "Rhein-Neckar-Metropolregion" nicht mehr schnell genug zu gehen. Der unterstützende Förderverein dieses Projekt plädierte im Folgenden für eine Konzentrierung der finanziellen Mittel auf den Traditionsklub Waldhof Mannheim. Waldhof war also als Bundesligastandort der Region auserkoren, nicht Hoffenheim. Hopp opponierte aus Schärfste dagegen, unter anderem mit dem Plan, zur Bündelung der Kräfte in der Region die Lokalrivalen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen zu einem FC Kurpfalz Heidelberg zu fusionieren und damit einen Retortenklub zu schaffen. Diese Vereine wollten sich aber nicht kaufen lassen und widersetzten sich diesem Plan. Erst seit diesem Zeitpunkt betrieb Hopp energisch den Aufstieg der TSG in die Bundesliga. So viel zur tiefgehenden Verbundenheit mit seinem Heimatklub, der beim Förderverein gar nicht zur Wahl stand, bei Hopp nur zweite Wahl war, denn ein Klub in Heidelberg ließe sich ja besser verkaufen.

Um etwas Tradition zu erwecken und das altgebackene TSG in den Hintergrund rücken zu lassen, wurde dann der TSG, quasi als Zeichen des "Neu"aufbruchs, der Namenszusatz 1899 gegeben.

Teil 2: "Die Metropolregion Rhein-Neckar soll Bundesligafußball haben und Hoffenheim ist der Verein der Metropolregion."

Die "Metropolregion" wie sie so schön heißt, hatte lange Jahre mit Waldhof Mannheim und SV Darmstadt Bundesligafußball. Von Zentrum Mannheim sind bekannte und gewachsene Bundesligaklubs wie der 1. FC Kaiserslautern, der Karlsruher SC, FSV Mainz, Eintracht Frankfurt nur unwesentlich weiter entfernt als Hoffenheim.

Hoffenheim ist der Fußballklub von Hoffenheim, der von Hopp und Sponsoren aus der "Rhein-Neckar-Metropolregion", die Hopp kennen, unterstützt wird.

Teil 3: "Wir befinden uns etattechnisch auf einer Stufe mit Energie Cottbus" - Die Finanzen

Was für eine sinnlose und dreiste Lüge.

Schindelmeister hat selbst zugeben müssen, dass das aktuelle Gehaltsbudget der TSG in etwa dem Gesamtetat von Energie Cottbus entspräche. Nach der Vertragsverlängerung mit Salihovic dürfte also das Gehaltsbudget der TSG den Gesamtetat von Energie Cottbus deutlich überschreiten. Unabhängig davon wird der Personalaufwand der TSG in naher Zeit sich explosionartig steigern, sobald es an die Vertragsverlängerungen geht. Soviel zu den Gehältern, die Heerscharen von Betreuern, Scouts und Jugendtrainer machen das aber sicherlich umsonst, weil sie ja so gut sind und die TSG ein solch tolles Projekt ist.

In den letzten beiden Saisons verstärkte sich die TSG durch Transferausgaben in einer Höhe von 30 Millionen Euro. Unter anderem war da Carlos Eduardo aus Gremio dabei, der Rekordtransfer der 2. Ligageschichte, ein vielversprechendes Talent, das für 7 Millionen zu einem Zweitligaaufsteiger ins ferne Deutschland wechselte. Wer meint, dass bei einer solchen Summe keine anderen Klubs auf diesen Spieler aufmerksam geworden sind oder denkt, dass Carlos Eduardo aus Spaß an der Freude ins Dorf wechselte und dabei gehaltstechnisch bessere Angebote ausschlug, möge sich bitte melden. Diese Transferausgaben in Höhe von 30 Millionen war Nettotransferausgaben, sie wurden durch keinerlei zu Buche schlagende Spielerverkäufe gedeckt. Lediglich der Rekordmeister weist dank des Kraftaktes 2007/08 ein etwas höheres Nettotransferdezifit über die letzten zwei Jahre auf, es sind ziemlich genau 2 Millionen mehr an Ausgaben.

Also spielt Hoffenheim wohl auch transfertechnisch in der Spitzengruppe des Bundesliga. Wahrscheinlich aufgrund der exorbitant hohen Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge und über Jahre gewachsene Partnerschaften mit Sponsoren. Rechnet man noch das bald fertiggestellte Stadion dazu, das mit 60 Mio. veranschlagt ist, so ergeben sich alleine daraus knapp 100 Mio. an Ausgaben. Dazu kommen noch horrende Infrastrukturausgaben, vor allem für das neue Trainingszentrum in Zuzenhausen (wieso eigentlich nicht in Hoffenheim?), Ausgaben für Jugendabteilungen, etc pp. Insgesamt werden die Kosten der TSG auf ca. 200 Millionen Euro beziffert, die von Hopp getragen werden.

Teil 4: "Die Neuerfindung der Jugendarbeit"

Klingt richtig euphorisch die Überschrift. Schließlich ist die TSG ja schon B-Junioren-Meister geworden und hat gut spielende Jugendmannschaften. Nach dem Wie fragt aber so gut wie niemand. Keinesfalls überraschend, denn um sich damit schmücken zu können, wurden die besten Jugendspieler der umliegenden Vereine, die über Jahrzehnte sich der Jugendarbeit verschrieben haben, unter Bruch des Ehrenkodexes mit horrenden Gehältern nach Hoffenheim gelockt. Dass Jugendtrainer der TSG die Jugendspieler in ihren Sportstunden in der Schule besuchen kommen und mit ihenen eigene Übungen machen, ist natürlich vorbildlich, und dazu wohl auch noch kostenlos...

Für die erste Mannschaft scheinen die eigenen Talente aus der Umgebung wiederum nicht gut genug zu sein, da wird dann lieber auf Neuzugänge aus Brasilien und Afrika gesetzt - verständlicherweise.

Teil 5: "Das Scouting oder die Ibisevic-Lüge"

Derzeit wird überall das Scouting der TSG in den Himmel gelobt. Und das Scouting ist auch sehr gut und berechtigt zu diesen Lobeshymnen. Die TSG hat sehr viele sehr gute Scouts fest angestellt, die der TSG dann eben Spieler wie Chinedu Edu, Demba Ba und Carlos Eduardo bescheren.

So weit so gut, allerdings geht natürlich auch diese Art von Scouting-Arbeit mit hohen Kosten Hand in Hand, die man aber natürlich nicht zugeben will, denn Episode 3, man hat ja den Etat von Energie-Cottbus. Und hier kommt dann die verdammt clevere "Ibisevic-Lüge" hervor. Man rühmt sich mit tollen Spielern, die die eigenen Scouts von Nebenan gesichtet haben und kaum etwas kosteten.

Zu Vedad Ibisevic:

Vedad Ibisevic hat die TSG für 1 Million Euro bei Allemania Aachen gekauft. Heute wird er als Schnäppchen verkauft, dessen Qualitäten die Aachener nicht erkannt hätten. Das Gegenteil ist der Fall: Ibisevic schaffte in der Rückrunde in der Bundesligasaison 2006/07 mit Allemania Aachen und schoss die für einen Absteiger beachtliche Summe von 6 Toren in recht kurzer Spielzeit. Dieser Spieler, den Aachen halten wollte, wurde dann als Entdeckung eines verborgenen Talents verkauft und wird bis heute verkauft mit der Begründung, dass jeder Drittligist Ibisevic hätte bekommen können. So ein Schwachsinn.

Teil 6:

Ich will auch noch kurz ein Wort über die mediale Berichterstattung über dieses "Projekt" verlieren. Die Zeitungen überschlagen sich in gegenseitigen Jubelshymnen über das zweifellos gute Konzept der Milliadärsklub.

Fallen einmal kritische Stimmen wie ein Kommentar im Tagesspiegel, so wird kurzerhand mit einem Schreiben des Pressesprechers der TSG ganz jovial mitgeteilt, der Tagesspiegel solle doch keine weiteren Einladungen zur Berichterstattung erwarten. Böse Zungen bringen diese dermaßen unkritische Berichterstattung weiter Teile der Presselandschaft, vor allem der Boulevardmedien, ja damit in Verbindung, dass der Trikotsponsor der Hoffenheimer, TV Digital, Teil des Axel-Springer-Konsortiums ist.

Und auch noch ein kurzes Wort über die Verbindungen zwischen DFB und Hoffenheim. Auch vom DFB wird das Projekt Hoffenheim ja bei jeder Möglichkeit in den Himmel gelobt. Als Dietmar Hopp durch ein wirklich unsägliches und völlig danebenes Plakat der Dortmunderfans mit Hopps Gesicht - unterlegt von einem Fadenkreuz und einem Zitat aus einem Schwarzenegger-Film "Hasta la vista-Hopp" - bedroht wurde, nahm man das zum Anlass, eine spezielle Lex Hopp zu erlassen, worunter man nicht nur Drohungen sondern aller Hand mögliche Beleidigungen fasste, da man meinte, man müsse jetzt auch gegen so etwas im Stadion vorgehen. Da fragt man sich doch, wieso kommt der DFB ausgerechnet jetzt auf diese Idee? Uli Hoeneß und Oliver Kahn durften sich über Jahrezehnte aufs Übelste beschimpfen lassen, ein Gerald Asamoah, immerhin ein deutscher Nationalspieler, durfte sich Affengeräusche aus dem Urwald anhören und und und, und der DFB blieb leise und tatenlos.

Auch hier sehen böse Zungen ja den Grund darin, dass sich DFB-Chef Zwanzigers Sohn Ralf als Manager der Frauenfußball-Mannschaft der TSG Hoffenheim verdingen darf.

Anmerkung: Ich will keineswegs irgendwelche Leistungen schmälern. Ich erstatt hiermit den Hoffenheimern meinen Respekt für gute Arbeit ab, allerdings wollte ich doch mal mit einigen Legenden aufräumen. Respektieren muss man die Hoffenheimer, mögen muss man sie nicht.

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Wir wollen in New York heiraten. Hat jemand Erfahrung damit?

Wir haben in New York geheiratet

Hallo Astrid - Wir haben letztes Jahr den grossen Schritt gewagt und damals auch einen Bericht verfasst - hier ist er

 

Mein Schatz Oliver und ich haben uns schon seit langer Zeit überlegt zu heiraten. Es kam uns eigentlich gar nicht in den Sinn es anders zu machen als ganz traditionell, mit Familie Freunden und wen man sonst noch kennt und mag. Das war bis ich, das Ganze bei einer gutem Freindin mitverfolgte. Im Endeffekt, war es so, dass die Schwieger-mutter, dass Ruder an sich riss, alles sehr kompliziert wurde (welche Serviettenfarbe passt zum Kleid und solche Sachen). Hier und da artete das ganze schon richtig in Stress aus. Meine Freundin und Ihr Mann, sich mehr auf Gastgeberpflichten konzentrieren mussten als den Tag für sich zu geniessen. So wollten wir das ganz sicher nicht machen. Bald kam uns der Gedanke „Lass uns im Ausland Heiraten“. Dann entweder richtig entspannend am Strand oder in einer aufregenden Grosstadt. Wir entscheiden uns für die Grosstadt. Der Schritt es dann in unserer Lieblingsstadt New York zu machen war nicht mehr weit.

Wir machten uns Gedanken, wie unsere New Yorker Hochzeit aussehen sollte und was wir wollten und was nicht. Die Liste war dann letztendlich die:

Wir wollten das Ganze entspannt und möglichst stressfrei über die Bühne bringen und um uns möglichst wenig selbst kümmern. Wir wollten jemand, Jemand der den ganzen Papierkram für uns übernimmt. Die Trauung sollte in einer schönen, typisch New Yorker Location sein, auf keinen Fall in einem Amt. Stylistin für mich Musiker, am besten Saxophonist Besondere Art der Fortbewegung, so etwas wie eine Stretchlimousine oder Oldtimer, tolle Fotos von der Hochzeit aber auch dannach an ein paar richtig New Yorker Orten, Kameramann.

Als Geschäftsfrau, war mir auch klar, dass wenn ich einen Profi vor Ort anheuere, die Kosten wahrscheinlich aufs Gleiche rauslaufen, als wenn ich mir wie das andere Paar, alles selber zusammensuche. Ich hatte zum Beispiel eine TOP Stylistin für $ 250, statt der $ 450, die Susi bezahlte, die den detaillierten Bericht hier postetet. Die Angst, dass ich gleich mehrere Leute aus der der Ferne anheuere, dann einer nicht gut ist oder - noch schlimmer – gar nicht kommt, war mir zu gross. Auch wenn ales klappt, ware es mir zuviel Arbeit, mit zweifelhaften Nutzen Also suchten wir jemand, dem wir diese Verantwortung übergeben konnten. Wir entschlossen uns vom 13.5 – 20.5.2012 nach New York zu fliegen. Der grosse Tag sollte am 16. Sein

Nach etwas googeln fanden wir die Agentur ‚Echt New York‘. Was uns gefiel, war dass ENY vor Ort in New York waren und der Besitzer, Erol Inanc, Deutscher ist, was alles einfacher machte. Nicht hauptsächlich wegen der Sprache, sondern eigentlich mehr wegen der Geschäftskultur. (Vorher hatten wir 2 amerikanische ‘Wedding Planner’ kontaktiert. Einer meldetet sich gar nicht, den anderen interessierte es gar nicht, als er erfuhr, was für eine einfache Sache wir eigentlich wollten). ENY meldetet sich gleich mit viel Info, die genau in die Richtung ging wie wir uns dass vorstellten. Nach ein paar E-Mails mit Rückfragen entschieden wir uns Echt New York für unseren grossen Tag, anzuheuern.

Ingesamt waren wir dann 6 Leute. Meine Schwester, Birgit und ihr Mann Laus und Olivers bester Kumpel Frank mit Frau Stefanie.

Als wir dann am 13. um 15.45 Uhr in New York ankamen mussten wir leider knapp 3 Stunden an der ‚Immigration‘ warten weil zeitgleich je ein Flieger aus China und Brasilien ankam. (wir hatten auch schon erlebt, dass das ganze 30 Minuten dauert) Wenigtens bekamen wir gleich ein ‚Yellow Cab‘ vor der Ankunftshalle und waren dann um 20 Uhr un unserem Hotel, dem Dream Downtown (TOLLES Hotel, im trendigen Chelsea aber nicht ganz billigJ)

Am 14. holte uns Erol von Echt New York, dann um 8 Uhr im Hotel ab um die Wedding License zu besorgen, die zum Heiraten nötig ist. ENY macht hier schon die Vorarbeit und wir mussten nur noch einmal, die Daten überprüfen und den Antrag unterschreiben. Dannach ging es zum Floristen. Erol brachte uns zu einem wirklich guten Laden, Elan Flowers, im schicken Tribeca, 10 Minuten vom Amt. Ich erklärte der netten Floristin, was ich wollte, und sie verstand es sofort. (Wie uns Erol später erzählte machen Elan, die Blumen für viele High Society Hochzeiten in New York). Gegen 10 Uhr waren wir mit allem fertig und hatten den Rest des Tages um die Stadt zu geniessen.

Den 15. Hatten wir ‘frei’. Da wir schon ein paar Mal hier waren brauchten wir keinen Tag zum klassischen Sightseeing. Wir wollten ganz bewusst einen entspannten Tag vor der Hochzeit. Wir schlenderten durch Gegenden wie das West Village, Chelsea und den Flatiron District. Die Aufreging stiegJ

Am 16. ging der Tag dann um 10 Uhr mit der Stylistin los, der ich eine Woche vorher ein Foto geschickt habe, in welche Richtung es mit den Haaren un Make Up gehen soll. Die zutätowierte Jessica (an kann Sie auf dem Video auf der Homepage von Echt New York sehen) war genial. Superschnell und supergut. Sie hatte noch ein paar Verbesserungsvorschläge zu meinen eigenen Ideen (man merkte, dass sie sich vorher Gedanken machte). Besser sah ich nie aus (so soll es am Hochzeitstag ja auch seinJ)

Um 12.30 holte uns Erol ab. Draussen stand schon die Stretchlimousine. Wir fuhren jetzt hoch zum Central Park und waren ein bisschen vor der geplanten Zeit von 13 Uhr am Eingang. Dort wartete auch schon unsere Fotografin, die die ersten Bilder schoss als wir aus der Limousine ausstiegen.

Jetzt gingen wir die 300m zum Trauort, dem ‚Ladies Pavillion‘ (sehr bequem war es, dass wir alles dass wir nicht mitnehmen wollte in der Limousine lassen konnten, weil der Fahrer die ganze Zeit im Auto blieb). Der Pavillion ist wunderschön am See ‘The Lake’ gelegen, vor sich hat man die Skyline. Dort begrüsste uns unser der symphatischer freie Standesbeamter Reverend Michael O’Neill sehr herzlich.

Reverend O’Neill erklärte uns ein bisschen was zur Zeremonie, die uns jetzt bevorstand und fing mit der Trauung an. Ich muss sagen, dass er es wunderschön gemacht hat. Die Freude, die es ihm macht Paare zu trauen, steht ihm im Gesicht. Der Takt war langsam und bedacht und die paar Sachen die wir nachzusprechen hatte, sagte er sehr klar vor. (hier hatten wir uns vorher ein klein wenig Sorgen gemacht, aber grundlos wie sich herausstellte). Die Dauer der Zeremonie fanden wir mit 20 Minuten, genau richtig.

Nachdem unser Zeugen und wir die Wedding License unterschrieben hatten und dann “offiziell” verheiratet waren machten wir noch Fotos im Central. Auf der Fahrt zur unsere ersten Fotolocation, der Brooklyn Bridge konnten wir dann endlich in der Limosine mit einem Glas Sekt anstossen (Alkohol ist an öffentlichen Plätzen, wie dem Central Park, nicht erlaubt). Überhaupt hatten wir ale in der Limousine viel Spass und fühlten uns ein bisschen wie Rockstars.

Wir fuhren also über die Brooklyn Bridge rüber nach Brooklyn. Wo wir hielten um Fotos zu machen war die Kulisse traumhaft mit der weltbekannten Brücke und der Sklyline von Manhattan im Hintergrund. Dannach wollten wir ein paar spassige Fotos auf dem irren Times Square machen. Mehr Leute und Lichtreklame gibt es wohl nirgends auf der Welt. Der letzt Stop war die Grand Central Station. Als wir die Fotos später bekamen, staunnten wir nicht schlecht, wie es die Fotografin schaffte uns glasklar unter den verschwimmenden Menschenmengen in der Bahnhofshalle zu fotografieren.

Nun brachten uns die Limousine in unser Restaurant, dass Water’s Edge am East River in Queens mit traumhafter Sicht der Skyline der Stadtmitte Manhattans. Essen und Service waren toll, und wir konnten uns an der Sicht nicht sattsehen. Dann war irgendwann einer der schönsten Tage unseres Lebens zuende.

Es war ein wunderschönes Erlebnis. Ganz besonders hat dazu beigetragen, dass alle Leute mit denen wir zu tun hatten von Planner bis Stylistin fachlich gut waren, sehr bemüht aber auch szmphatisch und dem richtigen Schuss Humor und Lockerheit. Genau so hatten wir uns unsere Hochzeit vorgestellt. Auch von den Kosten her blieb es überschaubar. Alles hier erwähnte kostete und etwas mehr als 2000 Euro (natürlich exklusive Flug und Hotel). Dabei war auch ein Fotograf, der normalerweise alleine soviel nehmen. Bei Hochzeiten unter der Woche, wo Einheimische ja nicht heiraten, war der aber frei und ENY hat Superkonditionen mit ihm (www.harleyhallphotography.com)

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Hallo zusammen! Badeurlaub 2007: Wohin?

Damit Ruhe ist ;)

Andorra , das Fürstentum

the Principality of Andorra

Vereinigte Arabische Emirate

the United Arab Emirates (Abu Dhabi, Adschmann, Dubai, Fudschaira, Ras Al-Khaimah/Chaima, Schardscha, Umm al Kaiwain)

Afghanistan , Islamischer Staat

the Islamic State of Afghanistan

Antigua und Barbuda

Antigua and Barbuda

Anguilla , Kronkolonie

the Crown Colony of Anquilla

Albanien , Republik

the Republic of Albania

Armenien , Republik

the Republic of Armenia

Niederländische Antillen (Bonaire, Curacao, Saba, St. Eustatius, St. Martin)

the Netherlands Antilles

Angola, Republik

the Republic of Angola

Argentinien , Republik

the Argentine Republic

Amerikanisch-Samoa , das Territorium

the Territory of American Samoa

Österreich, Republik

the Republic of Austria

Australien

Australia

Aruba

Aruba

Aserbaidschan , Republik

the Azerbaijani Republic / Azerbaijan

Bosnien-Herzegowina , Republik

the Republic of Bosnia and Herzegovina

Barbados

Barbados

Bangladesch , Volksrepublik / Bangla Desch ( früher Ostpakistan )

the People's Republic of Bangladesh

Belgien , Königreich

the Kingdom of Belgium

Burkina Faso ( früher Obervolta )

Burkina Faso

Bulgarien , Republik

the Republic of Bulgaria

Bahrain , Staat

the State of Bahrain

Burundi , Republik

the Republic of Burundi

Benin , Republik ( frueher Dahomey )

the People's Republic of Benin

Bermuda

Bermuda

Brunei , Darussalam

Brunei Darussalam

Bolivien , Republik

the Republic of Bolivia

Brasilien, Föderative Republik

the Federative Republic of Brazil

Bahamas , Commenwealth der

the Commonwealth of the Bahamas

Bhutan, Königreich

the Kingdom of Bhutan

die Bouvetinsel

Bouvet Island

Botsuana, Republik ( früher Betschuanaland / Bechuanaland )

the Republic of Botswana

Benelux -Markenamt und Musteramt

Belarus (Weißrußland) , Republik

the Republic of Belarus

Belize

Belize

Kanada

Canada

Kokosinseln , das Territorium

the Territory of Cocos Islands

Kongo , Demokratische Republik / Kinshasa ( früher: ZR Zaire, TT-LZ: 951 )

the Democratic Republic of Congo

Zentralafrikanische Republik

the Central African Republic

Kongo , Republik (Brazzaville)

the Republic of Congo

Schweiz, Schweizerische Eidgenossenschaft

the Swiss Confederation / Switzerland

Côte d'Ivoire , Republik ( früher Elfenbeinküste )

the Republic of Côte d'Ivoire

Cookinseln , die

the Cook Islands

Chile , Republik

the Republic of Chile

Kamerun, Republik

the Republic of Cameroon

China, Volksrepublik

the People's Republic of China

Kolumbien, Republik

the Republic of Colombia

Costa Rica, Republik

the Republic of Costa Rica

Kuba, Republik

the Republic of Cuba

Kap Verde , Republik

the Republic of Cape Verde

Weihnachtsinsel , das Terrritorium

the Territory of Christmas Island

Zypern , Republik

the Republic of Cyprus

Tschechische Republik / Tschechien ( ehemals Tschechoslowakei )

the Czech Republic

Deutschland , Bundesrepublik ( BRD )

the Federal Republic of Germany

Dschibuti

the Republic of Djibouti

Dänemark, Königreich

the Kingdom of Denmark

Dominica, Commonwealth

the Commonwealth of Dominica

Dominikanische Republik

the Dominican Republic

Algerien, Demokratische Volksrepublik

the People's Democratic Republic of Algeria

Ecuador , Republik / Ekuador

the Republic of Ecuador

Estland, Republik

the Republic of Estonia

Ägypten, Arabische Republik

the Arab Republic of Egypt

Westsahara (ehemals: Spanische Sahara)

Western Sahara

Eritrea

Eritrea

Spanien, Königreich / Espana

the Kingdom of Spain

Äthiopien

Ethiopia

Finnland, Republik

the Republic of Finland

Fidschi, Republik

the Republic of Fiji

Falklandinseln ( Malwinen )

the Falkland Islands (Islas Malvinas)

Mikronesien, Föderierte Staaten von

the Federated States of Micronesia

Färöer ( zu Dänemark )

the Faroe Islands

Frankreich, Französische Republik

the French Republic

Gabun, Gabunische Republik

the Gabonese Republic

Großbritannien, das Vereinigte Königreich Grossbritannien und Nordirland / England / Wales / Schottland

the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

Grenada / Granada

Grenada

Georgien , Republik

the Republic of Georgia

Guayana , das Departement / (Französisch-)Guayana

the Departement of Guiana / (French) Guiana

Ghana , Republik

the Republic of Ghana

Gibraltar, die Kolonie

the Colony of Gibraltar

Grönland

Greenland

Gambia, Republik

the Republic of the Gambia

Guinea, Republik

the Republic of Guinea

Guadeloupe, das Departement

the Departement of Guadeloupe

Äquatorialguinea, Republik

the Republic of Equatorial Guinea

Griechenland, Griechische Republik

the Hellenic Republic

Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln

South Georgia and the South Sandwich Islands

Guatemala, Republik

the Republic of Guatemala

Guam, das Territorium

the Territory of Guam

Guinea-Bissau, Republik

the Republic of Guinea-Bissau

Guyana, Kooperative Republik

the Co-operative Republic of Guyana

Hongkong, Sonderverwaltungsregion ( ab 1.7.1997 zur VR China )

Hong Kong Special Administrative Region

Heard und McDonaldinseln, das Territorium

the Territory of Heard and the McDonald Islands

Honduras, Republik

the Republic of Honduras

Kroatien, Republik

the Republic of Croatia

Haiti, Republik

the Republic of Haiti

Ungarn, Republik

the Republic of Hungary

Indonesien, Republik

the Republic of Indonesia

Irland

Ireland

Israel, Staat

the State of Israel

Indien, Republik

the Republic of India

Britisches Territorium im Indischen Ozean / Tschagosinseln

the British Indian Ocean Territory

Irak, Republik

the Republic of Iraq

Iran, Islamische Republik

the Islamic Republic of Iran

Island, Republik

the Republic of Iceland

Italien, Italienische Republik

the Italian Republic

Jamaika

Jamaica

Jordanien, Haschemitisches Königreich

the Hashemite Kingdom of Jordan

Japan

Japan

Kenia, Republik

the Republic of Kenya

Kirgisistan, Kirgisische Republik

the Kyrgyz Republic

Kambodscha, Königreich ( ehemals Kamputschea, auch Khmer-Republik )

Cambodia

Kiribati ( früher Gilbertinseln )

Kiribati

Komoren, Islamische Bundesrepublik

the Islamic Federal Republic of the Comoros

St. Kitts und Nevis, Föderation

the Federation of Saint Kitts and Nevis

Korea, Demokratische Volksrepublik / Corea ( früher Korea-Nord / Nordkorea )

the Democratic People's Republic of Korea

Korea, Republik / Corea ( früher Korea-Sued / Südkorea )

the Republic of Korea

Kuwait, Staat

the State of Kuwait

Kaimaninseln / Kaiman-Inseln

the Cayman Islands

Kasachstan, Republik

the Republic of Kazakhstan

Laos, Demokratische Volksrepublik

the Lao People's Democratic Republic

Libanon, Libanesische Republik

the Lebanese Republic

St. Lucia / Santa Lucia

Saint Lucia

Liechtenstein, Fürstentum

the Principality of Liechtenstein

Sri Lanka, Demokratische Sozialistische Republik ( früher Ceylon )

the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka

Liberia, Republik

the Republic of Liberia

Lesotho, Königreich ( früher: Basutoland )

the Kingdom of Lesotho

Litauen, Republik / Lituania

the Republic of Lithuania

Luxemburg, Großherzogtum

the Grand Duchy of Luxembourg

Lettland, Republik / Letonia

the Republic of Latvia

Libyen , Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschamahirija

the Socialist People's Libyan Arab Jamahiriya

Marokko, Königreich

the Kingdom of Morocco

Monaco, Fürstentum

the Principality of Monaco

Moldau, Republik

the Republic of Moldova

Montenegro

Montenegro

Madagaskar, Republik

the Republic of Madagascar

Marshallinseln

the Republic of Marshall Islands

Mazedonien, die ehemalige jugoslawische Republik

the former Yugoslav Republic of Macedonia

Mali, Republik

the Republic of Mali

Myanmar , Union ( früher Burmesische Union / Birmanische Union; the Union of Burma )

the Union of Myanmar

Mongolei

Mongolia

Macau

Macao / Macau

Marianen , das Commonwealth der Nördlichen

the Commonwealth of the Northern Mariana Islands

Martinique , das Departement

the Departement of Martinique

Mauretanien, Islamische Republik

the Islamic Republic of Mauritania

Montserrat

Montserrat

Malta, Republik

the Republic of Malta

Mauritius, Republik

the Republic of Mauritius

Malediven, die Republik

the Republic of Maldives

Malawi, Republik ( früher: Njasaland / Nyasaland )

the Republic of Malawi

Mexiko, Vereinigte Mexikanische Staaten / Mexico

the United Mexican States

Malaysia

Malaysia

Mosambik, Republik

the People's Republic of Mozambique

Namibia, Republik

the Republic of Namibia

Neukaledonien, das Territorium

the Territory of New Caledonia

Niger, Republik

the Republic of Niger

Norfolkinsel das Territorium

the Territory of Norfolk Island

Nigeria, Bundesrepublik

the Federal Republic of Nigeria

Nicaragua, Republik / Nikaragua

the Republic of Nicaragua

Niederlande, Königreich der

the Kingdom of the Netherlands

Norwegen, Königreich

the Kingdom of Norway

Nepal, Königreich

the Kingdom of Nepal

Nauru, Republik

the Republic of Nauru

Niue

Niue

Neuseeland

New Zealand

Oman, Sultanat

the Sultanate of Oman

Panama, Republik

the Republic of Panama

Peru, Republik

the Republic of Peru

Französisch-Polynesien, das Territorium

the Territory of French Polynesia

Papua-Neuguinea, Unabhängiger Staat

the Independent State of Papua New Guinea

Philippinen, Republik der

the Republic of the Philippines

Pakistan, Islamische Republik

the Islamic Republic of Pakistan

Polen, Republik

the Republic of Poland

St. Pierre und Miquelon, die Gebietskörperschaft

the Territorial Collectivity of Saint Pierre and Miquelon

die Pitcairninseln

the Pitcairn Islands Group

Puerto Rico, Freistaat

the Commonwealth of Puerto Rico

Palästinensische Gebiete / Palästina / Palästinensisches Autonomiegebiet

the Palestinian territories

( umfasst u.a. Gaza-Streifen Gaza Strip und Westjordanland the West Bank )

Portugal, Portugiesische Republik

the Portuguese Republic

Palau, Republik

the Republic of Palau

Paraguay, Republik

the Republic of Paraguay

Katar, Staat

the State of Qatar

Réunion, Departement

Réunion

Rumänien

Romania

Russische Föderation / Rußland

the Russian Federation

Republik Serbien

Ruanda, Republik / Rwanda

the Rwandese Republic

Saudi-Arabien, Königreich

the Kingdom of Saudi Arabia

Salomonen, die

Solomon Islands

Seychellen, Republik

the Republic of Seychelles

Sudan, Republik

the Republic of the Sudan

Schweden, Königreich

the Kingdom of Sweden

Singapur, Republik / Singapour

the Republic of Singapore

St. Helena, Kronkolonie und Nebengebiet Ascension und Tristan da Cunha

the Crown Colony of St. Helena and Dependencies

Slowenien, Republik

the Republic of Slovenia

Svalbard und Jan Mayen / ( Königin-Maud-Land, Bäreninsel, Barentinsel, Edgeinsel, Hopen, König-Karl-Land, Kvitöya, Nordostland, Prinz-Karl-Vorland, Spitzbergen )

Svalbard and Jan Mayen Islands

Slowakei / Slowakische Republik ( ehemals Tschechoslowakei )

the Slovak Republic

Sierra Leone , Republik

the Republic of Sierra Leone

San Marino , Republik / Saint Marin

the Republic of San Marino

Senegal, Republik

the Republic of Senegal

Somalia, Demokratische Republik

the Somali Democratic Republic

Suriname, Republik

the Republic of Suriname

Sao Tomé und Principe, Demokratische Republik

the Democratic Republic of Sao Tome and Principe

El Salvador, Republik

the Republic of El Salvador

Syrien, Arabische Republik / Siria

the Syrian Arab Republic

Swasiland, Königreich

the Kingdom of Swaziland

Turks- und Caicosinseln

the Turks and Caicos Islands

Tschad, Republik / Tchad

the Republic of Chad

Französische Süd- und Antarktisgebiete, das Territorium

the French Southern and Antarctic Territories

Togo, Republik

the Togolese Republic

Thailand, Königreich

the Kingdom of Thailand

Tadschikistan, Republik / Tadshikistan

the Republic of Tajikistan

Tokelau

Tokelau

Timor-Leste

Timor-Leste (früher Osttimor)

Turkmenistan

Turkmenistan

Tunesien, Tunesische Republik

the Republic of Tunisia

Tonga, Königreich

the Kingdom of Tonga

Türkei, Republik

the Republic of Turkey

Trinidad und Tobago, Republik

the Republic of Trinidad and Tobago

Tuvalu ( früher Elliceinseln )

Tuvalu

China, Republik / Taiwan / Formosa

Taiwan, Province of China / the Republic of China

Tansania, Vereinigte Republik ( hervorgegangen aus Tanganjika und Sansibar )

the United Republic of Tanzania

Ukraine

Ukraine

Uganda, Republik

the Republic of Uganda

Amerikanisch-Ozeanien

the United States Minor Outlying Islands / American Oceania

Vereinigte Staaten von Amerika ( USA )

the United States of America

Uruguay, die Republik Östlich des

the Eastern Republic of Uruguay

Usbekistan, Republik

the Republic of Uzbekistan

der Heilige Stuhl, ( Vatikanstadt ) / Heiliger Stuhl

the Holy See (Vatican City State)

St. Vincent und die Grenadinen

Saint Vincent and the Grenadines

Venezuela, Republik

the Republic of Venezuela

die Britischen Jungferninseln

the British Virgin Islands

die Amerikanischen Jungferninseln

the Virgin Islands of the United States

Vietnam, Sozialistische Republik

the Socialist Republic of Viet Nam

Vanuatu, Republik ( früher Neue Hebriden )

the Republic of Vanuatu

Wallis und Futuna, das Territorium

the Territory of Wallis and Futuna (Islands)

Samoa, der Unabhängige Staat Westsamoa

the Independent State of Western Samoa

Jemen, Republik

the Republic of Yemen (Lahej, Lower und Upper, Yafi, Baihan, Hadramaut, Maharah)

Mayotte, die Gebietskörperschaft

The Territorial Collectivity of Mayotte

Serbien und Montenegro

Serbia and Montenegro

Südafrika, Republik

the Republic of South Africa

Sambia, Republik

the Republic of Zambia

Simbabwe, Republik ( früher Rhodesien )

the Republic of Zimbabwe

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