2114 Ergebnisse für Suchbegriff Jamaika
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Sammelthread: Alle Fragen u. Szenarien zu Covid19 - Welche Rechte habe ich als Reisender?
Nach langer Zeit der stillen Mitleserschaft, nun auch mal mein persönlicher „Senf“ zur Thematik:
Wir haben Anfang des Jahres unsere Flitterwochen nach Jamaika gebucht. Kostenpunkt knapp 6.000€.
Die Anzahlung i.H.v. 1.500€ war am 09.01.2020 fällig.
Die Restzahlung i.H.v. 4.500€ war am 10.03.2020 fällig. Geplanter Start der Reise wäre der 04.04.2020 gewesen.
Am 21.03. kam die Meldung seitens TUI, dass das komplette Reiseprogramm bis Ende April ausgesetzt wird - Die Stornierungen der einzeln Reisen erfolgen chronologisch nach planmäßigem Abflug. Bis dahin, kein Problem.
Am 28.03. nun auch faktisch die Stornierung unserer Reise seitens TUI. Auch hier der Hinweis: Alles läuft seinen vorgesehenen Weg, nur Geduld müsse man haben.
Zwischenzeitlich überschlugen sich dann die Meldungen, die Bundesregierung arbeite an einem Vorhaben im Sinne der RV - Gutscheine anstatt Erstattung (Kurzfassung).
Vorweg: Ich bin Banker (Ja, Buh, die böse Banken)
Ich weiß also was es heißt, in einer Branche zu arbeiten, die recht plötzlich und schnell in Verruf gerät.
Ich habe BWL studiert - Ich habe Verständnis dafür, das unternehmerische Entscheidungen nicht immer Populär sind.
Und ja, auch ich freue mich über Dividenden aus Aktien diverser Reiseveranstalter, die ich in meinem Depot habe. Kurzum: Ich ziehe meine Unterhosen nicht über den Kopf aus.
Und jetzt zum eigentlich Punkt: An der (noch) gesetzlich verankerten Pflicht zur Erstattung des Reisepreises bei Stornierung der Reise besteht, so wie oben dargelegt, kein Zweifel.
Fakt ist auch: Ich hätte mich sogar ggf. darauf eingelassen, mir nur einen Teil unseres Reisepreises erstatten zu lassen. Dafür hätte aber jemand mit mir sprechen müssen.
So blieb mir letztendlich nur eines: Der Gang zum Anwalt - Frist gesetzt, abgewartet, Lastschrift (Über Restzahlung) auf Anraten der Anwältin widerrufen. Nun kümmert sich die Anwältin um die „Eintreibung“ der Anzahlung.
Ja ich weiß, das Geschaftsmodell der RV ist auf Kante genäht. Ja, ich weiß, hier hängen einige Arbeitsplätze dran.
Aber wenn ein Reiseveranstalter eine für mich nachteilige Regelung durchsetzen will (nichts anderes wäre eine Reglung „Gutschein statt Bargeld“ für mich) , dann muss ich dich zumindest erwarten können, das der RV mich diesbezüglich auch in irgendeiner Form kontaktiert - Oder als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Und wenn es nur ein formloses „wir melden uns in 1,2,3,4 Wochen bei Ihnen um weiteres mit Ihnen zu besprechen“.
Stattdessen versucht(e) TUI ziemlich eindeutig die ganze Sache auszusitzen, schaltet Hotlines ab, stellt die Kommunikation über Social Media ein, reagiert nicht auf Mails und nicht auf Einschreiben - Ja, ich weiß, die haben im Moment sicherlich viel zu tun, viel zu viel. Aber unterm Strich sieht das für mich im Moment einfach wie folgt aus: TUI will ALLES, bringt allerdings, Status Quo, nichts.
An dieser Stelle ist dann auch mein „Ehrgeiz“ geweckt. Ich will mein Geld zurück. Vollständig und zeitnah. Einen Gutschein lehne ich mittlerweile ob des Verhaltens von TUI, einem
DIENSTLEISTER (!), kategorisch ab.
In diesem Sinne: Ich wünsche euch einen schönen Restabend und zufriedenstellende
Lösungen mit eurem RV.
Florida-Rundreise & Karibik-Kreuzfahrt mit Berge & Meer
Hallo zusammen,
ich habe vor im September eine Kombinationsreise aus Busrundreise & Kreuzfahrt zu machen. Getrau mich jedoch noch nicht ganz die Sache fest zu buchen. Hat vlt jmd schon diese Reise von Berge & Merr erlebt und kann berichten. Man erfährt nämlich nicht die Hotels, Flugzeiten, Wie lange man am Tag im Bus sitzt ect.
Über eure Erlbnisse und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen
Liebe Grüße
Anbei hab ich den Link zur aktuellen Reise.
http://www.berge-meer.de/angebote/usa-karibik-suedstaaten-rundreise-karibik-kreuzfahrt
Reiseablauf
1. Tag - AnreiseWillkommen in Miami, dem Tor zur Karibik! Ihre Reiseleitung begrüßt Sie am Flughafen und bringt Sie in das nahegelegene Hotel.
2. Tag - Miami - Key West - Marathon (ca. 340 km)Heute führt Sie Ihre Reise über unzählige Brücken und kleine Inseln bis zum südlichsten Punkt der kontinentalen USA, Key West. Die Stadt war Wahlheimat bekannter Schriftsteller wie Ernest Hemingway oder Tennessee Williams und liegt nur ca. 90 Meilen Luftlinie von Kuba entfernt. Sie verbringen hier den Nachmittag und genießen den legendären Sonnenuntergang auf einer Katamaran-Bootsfahrt, bevor Sie zur Übernachtung ins nahe gelegene Marathon fahren.
3. Tag - Marathon - Miami - Everglades Nationalpark - Fort Myers (ca. 365 km)Heute geht die Reise zurück auf das Festland. Genießen Sie noch einmal die herrliche Fahrt entlang der Florida Keys. Sie lernen Miami auf einer Stadtrundfahrt kennen. Sie sehen das Art-Deco-Viertel von Miami Beach sowie Downtown. Im Anschluss Weiterfahrt. Kurz hinter Key Largo erreichen Sie den bedeutendsten Nationalpark Floridas: die Everglades. Das größte Sumpf- und Feuchtgebiet der USA nimmt praktisch die gesamte Südspitze des Bundesstaates Florida ein. Hier zeigt sich dem Besucher eine einzigartige Flora und Fauna, die Sie auf einer Airboatfahrt näher kennen lernen (inklusive). Am Nachmittag erreichen Sie dann Fort Myers an Floridas Golfküste.
4. Tag - Fort Myers BeachDer heutige Tag steht zur freien Verfügung. Sie können wahlweise das Edison-&-Ford-Anwesen und Museum besuchen (auf Wunsch, vor Ort buchbar) oder aber den kostenlosen Shuttle-Service zum Strand nutzen und sich dort etwas entspannen.
5. Tag - Fort Myers - Orlando (ca. 230 km)Sie fahren heute quer durch den Sonnenstaat Florida entlang von Orangenplantagen bis nach Orlando, Heimat bekannter Themenparks. Es bleibt noch Zeit für einen Besuch des Freizeitparks SeaWorld (auf Wunsch, vor Ort buchbar).
6. Tag - OrlandoDer Tag steht zur freien Verfügung. Erkunden Sie die Stadt oder nutzen Sie die Möglichkeit zum Besuch des Kennedy Space Centers oder der Universal Studios (jeweils auf Wunsch, vor Ort buchbar).
7. Tag - Orlando - Port Canaveral - Einschiffung (ca. 140 km)Mit dem Transfer zum Hafen in Port Canaveral beginnt heute der zweite Abschnitt Ihrer Reise. Genießen Sie ein paar entspannende Tage auf hoher See mit der Freedom of the Seas
Route:
8.Erholung auf See.
9.Labadee (Haiti).8.0016.00
10.Falmouth (Jamaika).10.0019.00
11.George Town (Grand Cayman/Cayman Inseln).8.0016.00
12.Cozumel (Mexiko).10.0019.00
13.Erholung auf See.
14.Port Canaveral (USA). Ausschiffung, Transfer zum Flughafen in Orlando und Rückflug nach Deutschland.6.00
15.Ankunft in Deutschland.
Jamaika
Geschehnisse vom 21.02.2014 – 12.15 Uhr/ Jamaika
Platz des Geschehnisses- Wasserfall in den Blue Mountains in der Nähe der Buff Bay ca. 6 Meilen entfernt
Meine Frau und ich erreichten die kleine Straße zum Wasserfall um ca. 12:15 Uhr und trafen auf einen schwarzen Junge mit einem Fahrrad.
Er zeigte uns den Weg zum Wasserfall und fuhr mit dem Fahrrad hinter uns her. Wir fuhren bis zur Brücke und drehten dort das Auto und stiegen aus. Der Junge bot uns seine Hilfe an, aber ich lehnte dankbar ab. Ich erklärte ihm, dass ich diesen Fall schon kenne, da ich vor 7 Jahren bereits hier war. Für seine Hilfe holte ich mein Portemonnaie aus der Hosentasche und gab ihm 1 USD. In der Zwischenzeit waren zwei weitere schwarze Personen da. Einer hatte eine schwarze Plastiktüte und bot uns Kaffee zum Kauf an. Wir lehnten dankbar ab. Meine Frau ging bereits weiter zum Wasserfall. Der Junge mit dem Fahrrad sprach mich erneut an und bat mich den Dollar zu teilen, so dass jeder der 3 Personen etwas hat. Ich lehnte ab und sagte ihm, das kann er später allein machen und erklärte ihm erneut, dass ich keine weitere Hilfe benötige und mir nun den Wasserfall ansehen möchte – ohne Begleitung. Daraufhin gingen alle 3 Personen weg. Ich folgte nun meiner Frau, ging aber dann noch einmal zurück das Handy meiner Frau aus dem Auto zu holen. Die drei Personen waren zu dieser Zeit weg.
Ich ging dann zu meiner Frau und wir setzten uns auf zwei große Steine gerade rüber vom Wasserfall. Wir waren beeindruckt von der Umgebung und ich fing an Bilder zu machen. Ich bat meine Frau das vorbereitete Obst und die Getränke aus dem Beutel zu nehmen. In der Zwischenzeit kamen, von uns unbemerkt, zwei Personen von hinten. Meine Frau bemerkte, dass eine Person seine Hand auf meine linke Schulter legte. Zu dieser Zeit saßen wir nebeneinander auf verschiedenen Steinen. Ich stand auf und drehte mich um. Meine Frau blieb sitzen. Nun sah ich zwei schwarze Personen, eine Person ca. 1,60m und eine Person ca. 1,80m (Alter für die kleinere Person etwa 16 Jahre und die größere etwa 18 Jahre).
Der größere stand mir direkt gegenüber. Er hatte ein schwarzes mit weiß bedrucktes Tuch dreieckig vor den Mund gebunden, bis zur Nase reichend. In der rechten Hand hatte er ein spitzes Messer mit einer Klingenlänge von etwa 15cm und hatte es auf meinen Mittelkörper gerichtet. Die Entfernung zwischen uns war etwa eine Armlänge. Die kleinere Person, ohne Mundtuch, war etwa 3 m entfernt und sagte nichts. Er schaute nur zu. Die Person mit dem spitzen Messer sagte zu mir: „Give the money of your pocket“. Ich antwortete. „ The Money is in the car, let us go to the car“ Er wurde wütend und schubste mich nach hinten, aber meine Frau konnte mich an der Hose festhalten, sonst wäre ich vom Stein gefallen. Er sagte immer wieder „Give the money of your pocket”. Ich antwortete jedes Mal das gleiche. „The Money is in the car“. Er wurde immer lauter und schrie. Daraufhin bot ich ihm meine Fuji Kamera an. “take my camera and go immediately”. Er sagte zu mir „ok, give it to me“. Er nahm die Kamera und steckte sie weg. Danach forderte er erneut zusätzlich das Geld. Darüber war ich verwundert und überrascht. Ich sagte zu ihm wieder, das Geld ist im Auto. Daraufhin ging er zu meiner Frau, fasste sie mit der linken Hand an die linke Schulter und drückte mit der rechten Hand das spitze Messer fest an ihren vorderen Hals. Er sagte wieder dasselbe und fügte dazu „or I kill your wife now“. Ich sagte ihm wieder das gleiche. In der Zwischenzeit sah ich, dass die andere Person sehr unruhig wurde und an den Händen zitterte. Er war sehr nervös. Ich entschied mich langsam in Richtung Auto zu bewegen, damit er gezwungen wird mir zu folgen und somit das spitze Messer von dem Hals meiner Frau zu nehmen. Das tat er dann auch. Jetzt war ich etwa 4 Schritte von meiner Frau entfernt. Zwischen mir und meiner Frau stand die Person mit dem spitzen Messer, nun wieder zu mir gewandt. Er schrie wieder das gleiche und fügte hinzu „or I will kill you now“. Er stach mit dem spitzen Messer in Richtung meines Bauches, traf aber nur den Innenarm und zog einmal das spitze Messer mit der Scheide etwa 30 cm schräg fest über meinem Arm. Zunächst war ich sehr ärgerlich, sah aber, dass kein Blut fließt. In der gleichen Zeit, aber von mir unbemerkt, holte er aus der rechten, mit einem Knopf verschlossenen Brusttasche mit einem Griff Geld heraus (ca. 12.000 JMD). Das sah meine Frau. Ich erkannte, dass das spitze Messer nicht scharf war und entschied mich zur Gegenwehr. Das bemerkte er und rannte mit der anderen Person in Richtung Brücke. Ich war ca. 4 m hinter ihnen und schrie nun ganz laut „help us, there are rubber here“ – immer wieder, in der Hoffnung jemand hört es. Das hörten die Räuber natürlich auch und verschwanden links über die Brücke in den Wald. Ich schrie immer wieder und meine Frau folgte mir. Sie war geschockt und brachte keinen Ton heraus.
Glücklicher Weise konnten wir der Polizei die Täter genau beschreiben und Sie wurden wirklich ca. 5 Stunden später gefasst. Wir besuchten auch die erste Gerichtverhandlung, erhielten die Kamera und fast das ganze Geld wieder zurück.
Einer der Täter ist minderjährig und wurde daher auf Bewährung wieder frei gelassen.
Bei einer zweiten Gerichtsverhandlung wurde der andere Täter verurteilt. Leider hat die Richterin bei der Urteilsverkündung mildernde Umstände berücksichtigt, da der volljährige Täter sich schuldig bekannt hat und Ersttäter ist. Der Täter wurde zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt bei einer Bewährungszeit von 2 Jahren.
Sorry, aber für dieses milde Urteil haben wir kein Verständnis!
Unser Rat:
Bitte niemals allein oder als Paar einen Wasserfall oder eine andere Sehenswürdigkeit in Jamaika besuchen.
Hotel Jamaika für Raucher
Servus Jürgen - tja, das Iberostar Rose Hall ist mein absolutes Lieblingshotel und mein persönlich bestes Hotel, was ich je in der Karibik bewohnt hab! War fast jeden Monat dort - überwiegend im Suites...und beim letzten längeren Aufenthalt dort im April bekam ich ein Upgrade ins Grand.
Der Komplex besteht aus drei Teilen - Beach, Suites und Grand - wobei ich im Beach nie gewohnt hab und es ist der "einfachste" Teil des Komplexes....im Suites kannst du die Bereiche des Beach mitbenutzen, im Grand kannst du den Bereich der Suites mitbenutzen...also immer das "Höhere" kann das "Niedrigere" nutzen....aber manche Bereiche sind ja neutral - sprich sowas wie die Disco oder der Zwischenbereich mit Lounges und Snackbars (Starbucks etc.).
Das Essen allein schon im Suites ist hervorragend, da kannste schonmal absolut nicht meckern bzw. alles andere wäre Meckern auf hohem Niveau!!! Eigentlich dachte ich, es wäre nicht steigerungsfähig, aber wurde im letzten Aufenthalt im Grand eines noch Besseren belehrt!! Man kann es nicht beschreiben, man muß es erleben!!!
Der Strandabschnitt zieht sich vom Ende des Grands, wo auch dann am Ende Steine im Wasser als Abgrenzung sind bis vor zum Beach....aber hier endet die Zone noch nicht, man kann noch ewig weiterlaufen, falls dir das wichtig ist!
Einen Vergleich zwischen Suites und Grand hab ich geschrieben, ich kopiers einfach hier rein, darin stehen schon die wichtigsten Punkte, die den Grand-Bereich vom Suites abhebt - u.a. der persönliche Butler-Service, eine bessere + hochwertigere Roomservice-Karte, kostenlose Bestellung sämtlicher Alkoholikas für die eigene Minibar, 24-h-Bar gegenüber der Rezeption mit Außenbereich und kleinen Snacks, Himmelbetten als Liegen im Garten/Poolbereich, imposante Eingangshalle, Schaukel aufm Balkon und auch Zimmer mit eigenem Poolzugang, aber kannst selber lesen:
"Nach mehrfachen Aufenthalten im Suites bin ich jetzt im Grand-Bereich des Hotels - nochmal eine Stufe besser als das eh schon perfekte Suites!
Die Zimmer sind ähnlich ausgestattet - allerdings unterscheiden sie sich durch paar Kleinigkeiten... Der Balkon ist hier möbeliert mit Couch und einer Schaukel...manche Zimmer haben auch einen Whirlpool bzw. direkten Poolzugang vom Balkon aus. Die Raumgröße ist die gleiche - zwei große Doppelbetten, Wohnecke (Vorsicht Stufe!), großer Eingangsbereich mit Minibar (mit mehreren Items gefüllt als im Suites), Kaffeemaschine, Schrank etc. Das Badezimmer ist von der Größe her genauso, allerdings sind die Waschbecken getrennt - links und rechts vom Raum, die Dusche größer und per Glastüre begehbar, große Badewanne mit Whirlfunktion, separate Toilette mit Glastüre (etwas ungünstig, da die Türe nach außen hin aufgeht und beim Offenlassen die Gefahr besteht, daß man im Dunkeln gegen die Tür läuft...
Zusätzlich gibts hier einen Butler-Service (24h), eine größere Roomservicekarte (hochwertigere Gerichte bis 23h, ansonsten 24h-Roomservice mit der gleichen Karte wie beim Suites).
Der Eingangsbereich, Rezeption, Lobbybar sowie der gesamte Außenbereich rund um den Pool bis runter zum Meer sind sehr hochwertig gestaltet - man hat u.a. Liegebetten im Garten, nicht nur Liegestühle+Schirme.
'Wifi natürlich auch free - und läuft in der ganzen Anlage perfekt!
Das gesamte Staff ist sehr gut ausgebildet, überaus freundlich+hilfsbereit - ein absolutes Vorzeigehotel hier auf Jamaika!!""
Mal paar Pics vom letzten Aufenthalt im Grand-Bereich:
Bambu oder Palace Punta Cana?
@Carsten: wie ich das mit ERbsenzählen meine?
Da zahlen Leute schon einen günstigeren Preis da das Hotel neu ist und sich "warmlaufen" muss und die nur am motzen sind.
Die wissen doch ganz klar, dass so ein Hotel sich erst einlaufen muss.
Man sagt, egal welches Hotel das ist, dass es ca 1 Jahr braucht um fit zu sein.
Übrigens spielt es immer eine Rolle wann das Hotel verputzt wurde. Bei so einer hohen Luftfeuchtigkeit kann es zu Rissen kommen.
Auch gibt es solch Baumängel auch in Deutschland, kann Dir nen Lied von singen, wenn Fliesen platzen, die angeblich frostsicher sind.
RIU wird diese Mängel sicher ausbügeln, sind ja auch schon mächtig bei.
Ich les ja sehr aufmerksam Bewertungen, egal welches Hotel..man will ja auch die anderen guten Hotels im Auge behalten.
Da find ich ne Bewertung vom Palace, die mich doch hat schmunzeln lassen.
Da beschwert sich einer, dass es jeden Tag das Selbe zum Frühstück gibt *löl
Joa sicher gibt es das, dafür aber alles.
Du wirst mir sicher bestätigen können, dass die Frühstücksbüffets bei RIU enorm sind.
Es gibt nix was es nicht gibt.
Sogar in Jamaika in Negril gab es meterlange Büffets, wo die alles einführen müssen.
Alles was man mit Eiern machen kann wird angeboten, es gibt alles was an Müslisorten Cornflakes Frolic für Menschen , Smacks etc aufn Markt ist das noch in allen Farben, Brotsorten von mindestens 10 dazu noch Toast, sämliche warme Gerichte, vom Gratin bis Bratwürste , Obst, Wurst Käse, Marmelade ca 5 Sorten, und natürlich auch Lachs am frühen Morgen.
Öhm....was kann das Hotel dafür dass der Schreiber, entweder blind is oder sich jeden Morgen sein Spiegelei mit Speck reinhaut und das auf Dauer eintönig findet?
Evtl erwartet er, dass mal nen ganzes ******* am frühen Morgen aufgefahren wird?
Das sind ************.
Der hätte mal in Hamburg ins Meridien gehen sollen, da hätte er ein Mini-Frühstück bekommen und das für 350 Euro die Nacht
Was Zimmerlüftung betrifft Carsten...wenn ein Zimmer geputzt ist und nicht belegt wird, geht die Putzi auch nicht jeden Tag rein und guckt ob die Klimaanlage an ist.
Warum sollte diese auch laufen wenn da keiner wohnt? Da denk ich an Energieverschwendung.
Wenn ein Gast zb das Zimmer verlässt und die Klimaanlage aus macht, muss die Putzi davon ausgehen, dass der Gast keine Klimaanlage laufen haben will, da es ihn nach dem Strandaufenthalt zu frisch wird.
Die schaltet das dann auch nur ein, um ihr Zimmer zu putzen, da ihr eben zu warm ist, um es nach Verlassen wieder auszuschalten.
Ich persönlich gucke mir in nem Zimmer die Sauberkeit gaaaanz genau an, hab auch in der Ausbildung selbst lange genug am Boden rumrutschen müssen um ja kein Haar am Boden zu lassen.
Wenn das Hotelzimmer sauber ist, dann bin ich da schonmal zufrieden.
Wenn jemand schon oft in der Karibik war, wird er feststellen, dass die Zimmer, wo Klimaanlage aus war, immer muffig riechen, logisch.
Schaltet man die aber ein, ist das Thema schnell erledigt.
Es gibt soviele Dinge die ich aufzählen könnte.
Wie gesagt ich nehm das Palace nicht in Schutz, ich nehm alle Hotelketten in Schutz, die unter solch Voraussetzungen ein gutes Hotel führen wollen.
Auch bei anderen Ketten meckern Leute, weil es das "Frolic (sorry ich muss es so nennen weils so aussieht *ggg) mal nicht mit Schoko gibt sondern nur rosa.
Gruss
Melly
Fundsachen / Stilblüten
Heute in diesem Thread - Skurrile Urlauberklagen:
Überraschung: Fische im Meer
Eine britische Familie beklagte sich bitter über Meeresbewohner: Niemand habe ihnen gesagt, dass im Meer Fische sein würden. „Die Kinder waren geschockt.“
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Schwanger wegen Doppelbett
Eine Urlauberin gab dem Reiseveranstalter die Schuld daran, dass sie schwanger wurde: Sie und ihr Verlobter hätten ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht, aber sie bekamen stattdessen ein Doppelbett. „Ich mache Sie dafür verantwortlich, dass ich schwanger bin. Hätten wir das von uns gewünschte Zimmer bekommen, wäre das nicht passiert.“
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Schnarchender Gatte und weißer Sand
Weil der Ehemann schnarchte, warf ihn die Frau aus dem Doppelzimmer. Er nahm sich ein Einzelzimmer und wollte die Kosten dafür zurückerstattet bekommen. Vergeblich ... Urlauber beschwerten sich, dass der Sand auf dem Foto im Katalog gelb, in Wirklichkeit aber weiß war.
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Verlockungen am Strand
Eine Ehefrau beklagte sich, dass am Strand „oben ohne“ erlaubt war. „Mein Mann hat den ganzen Tag damit verbracht, anderen Frauen hinterher zu gucken.“
Eine Urlauberin verklagte den Reiseveranstalter, weil sich der Animateur des Hauses nicht wie im Jahr davor mit ihr vergnügte, sondern eine Affäre mit einer anderen Touristin hatte. Enttäuscht forderte sie den Reisepreis zurück.
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Spanier in Spanien?
Nach einem Urlaub in Spanien beschwerten sich britische Reisende, dass dort zu viele Spanier gewesen seien. „Der Rezeptionist sprach Spanisch, das Essen war spanisch. Da waren zu viele Ausländer.“
Weil es sich den Strand auf Mauritius mit Einheimischen teilen musste, ging ein Ehepaar vor Gericht. Der Kläger sei „schlicht sprachlos“ gewesen, dass die einheimische Bevölkerung so viel Lärm gemacht habe.
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Nur ein Zimmer bekommen
Sehr verärgert wendete sich ein Urlauber an den Reiseveranstalter: „Ich habe ein Doppelzimmer gebucht, aber nur ein Zimmer bekommen.“
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Klage wegen Elefantenpenis
Ein Elefantenpenis schockierte einen Afrika-Urlauber so, dass es seine Flitterwochen ruinierte. Er ging vor Gericht, weil er sich unzureichend fühlte.
Flug verschlafen
Sieben Stunden Wartezeit am Flughafen von Dubai – das trieb einen Mann an eine der Bars. Er schlief ein, die Reiseleiterin weckte ihn zum Check-in, aber er schlief wieder ein und verpasste den Flug. Er verklagte das Reiseunternehmen wegen der Zusatzkosten für den nächsten Flug und forderte 1000 Euro Schadenersatz, weil die Reiseleiterin die Anwesenheit am Gate nicht kontrolliert habe. Klage abgewiesen.
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Spontan geheiratet – und nun?
Ganz spontan heiratete ein deutscher Tourist in Las Vegas seine Freundin. Und stellte zu Hause erschrocken fest, dass die Ehe auch in Deutschland anerkannt wird. Er verklagte den Reiseveranstalter auf Schmerzensgeld. Vergeblich ....
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Weitere skurrile Urlauberbeschwerden
Weil die Rückreise von Jamaika nach England neun Stunden dauerte, verklagten britische Urlauber den Reiseveranstalter: „Bei den Amerikanern hat es nur drei Stunden gedauert.“
Britische Urlauber beschwerten sich, dass es in Geschäften am Urlaubsort kein Teegebäck mit Eiercreme oder Ingwerplätzchen gab.
Weil es beim Urlaub auf Goa (Indien) so viel Essen mit Curry gab, ging ein Urlauber vor Gericht. „Ich mag keine scharfen Speisen.“
Ein amerikanisches Ehepaar reiste nach Norwegen, um die Mitternachtssonne zu sehen. Und klagten anschließend: Es sei die gleiche Sonne wie in Amerika.
Zu viele Wolken hätten die Berge rund um Machu Picchu umgeben – Grund für einen englischen Touristen, sein Geld zurückzufordern.
„Wäre das in Amerika gebaut worden, gäbe es mindestens einen Fahrstuhl“, beschwerte sich eine amerikanische Touristin, als sie das antike Amphitheater von Ephesos (Türkei) besuchte. Quellen: Deutscher Reiseverband, Dirk Geest
Mexikorundreise zum angewöhnen?
Hallo!
Wir haben letztes Jahr Mitte November eine 2-wöchige Rundreise gemacht. Sind nach unserer Ankunft in Cancun 3 Nächte im Catalonia Playa Maroma gewesen um uns erst einmal zu aklimatisieren. Das Hotel war groß, aber ganz ordentlich. Von dort aus waren wir dann mit unserem Mietwagen (den haben wir gleich nach der Ankunft am Airport abgeholt) auf einen Abstecher in Playa del Carmen. Dann sind wir über Chichen Itzá (wirklich beeindruckend - unbedingt früh morgens besichtigen und eventuell einen Guide buchen) nach Merida gefahren. Die Straßen sind in einem guten Zustand, teilweise mautpflichtig (Autobahnen). Merida an sich hat uns nicht ganz so gut gefallen wie erhofft. Ich hatte mir die Stadt etwas anders vorgestellt. Lag vielleicht aber auch daran, dass wir in Merida etwas Regen hatten. Auf jeden Fall gab es dort auch einige nette Restaurants und Bars. Empfehlen kann ich das "Peruano" in dem wir hervorragend gegessen haben (u.a. Ceviche). Die Weinauswahl war auch sehr gut. Von Merida aus ging es dann weiter nach Uxmal. Haben dort in der urigen Hacienda Uxmal gewohnt. Hatten nur leider das Pech, dass eine riesige Gruppe jugendlicher das Hotel bevölkert hat, was den Aufenthalt dort etwas trübte. Ansonsten aber wirklich schön und nur wenige Gehminuten von den Ausgrabungsstätten in Uxmal entfernt. Diese sind - ebenso wie Chichen Itzá - sehr empfehlenswert. Meiner Meinung nach sollte man beide auf jeden Fall besichtigt haben. Von Uxmal aus ging es dann wieder zurück an die Küste und zwar nach Tulum. Hatten dort 2 Übernachtungen im Dreams Tulum gebucht. Das Hotel hat uns allerdings nicht ganz so gut gefallen. Viele Felsen am Strand (das war an der Playa Maroma nicht der Fall - konnten dort morgens am feinen Sandstrand kilometerweit joggen) und viele Amerikaner im Hotel. Haben uns in Tulum dann auch noch mal die Ausgrabungsstätten angesehen. Das Besondere in Tulum ist, dass die Maya Ruinen hier direkt am Meer liegen. Nach 2 Tagen in Tulum ging es dann weiter auf die Isla Holbox. Hatten hier eigentlich noch eine Woche Badeurlaub gebucht. Uns gefiel es aber weder auf der Insel (Strände mit sehr viel Seegras oder Algen) noch im Hotel. Nach einer Nacht im Hotel sind wir dann wieder aufs Festland und haben uns ein Hotel in Cancun genommen. Cancun an sich ist natürlich sehr touristisch und es liegt ein Hotelkomplex neben dem anderen. Da uns der Reiseveranstalter in Cancun bei der Umbuchung nicht wirklich helfen konnte, haben wir das Hotel über eine Internetsuchmaschine gefunden und gebucht (zur Hälfte des Preises vom Reiseveranstalter). Wir haben dann von Cancun aus noch eine Cenote besucht (leider weiß ich nicht mehr welche) und waren im Xplor Park zum ziplining. Das Ziplining war für uns ein echtes Event und jeden Cent wert!
In Südafrika waren wir auch (ebenfalls Selbstfahrer-Rundreise) und das Gesamtpaket Südafrika (auch wenn man da vielleicht Äpfel mit Birnen vergleicht) hat mir persönlich besser gefallen. Ich muss allerdings sagen, dass ich mich in Mexiko sehr wohl gefühlt habe. Die Leute waren immer nett und hilfsbereit und das Spanisch gut zu verstehen. Die ganz tollen Strände haben wir leider nicht gesehen. Waren aber auch nicht auf der Isla Mujeres oder auf Cozumel. Die Strände in Playa del Carmen, Playa Maroma, Tulum und auf Holbox fand ich bei weitem nicht so toll wie die Strände auf Jamaika oder Kuba.
Ich habe jetzt wahrscheinlich weniger eure Fragen beantwortet, aber vielleicht hilft mein Persönlicher Eindruck euch trotzdem ein wenig weiter Sonnige Grüße!! Tres Islas
Planung der Hochzeitsreise durch Florida - Helferlein für USA Neulinge herzlich Willkommen :-)
Hi,
Im Nov 2012 gehts auf Hochzeitsreise in die USA. Eigentlich sollte es San Francisco/LA und Las Vegas werden, aber das kalte Wetter um die Zeit ist uns dann doch nicht passend für die HZR und leider sind wir terminlich gebunden.
Nun schwanken wir zwischen 2 möglichen Alternativvarianten. Da wir allerdings noch nie in Amerika mit dem Mietwagen unterwegs waren, tun wir uns recht schwer bei der Planung und Kalkulation der Strecken und hoffen an dieser Stelle auf eure Hilfe. Wir haben schon ein bissl von der Welt gesehen (Bali, Kenia, Venezuela, Sri Lanka, Dom Rep etc) und freuen uns schon auf einen Urlaub, bei dem wir nun die Dinge auf eigene Faust erkunden. Nach der Mietwagenrundreise gehts zum Baden in die Karibik (wahrscheinlich Jamaika).
So, zu unserem Problem:
da es uns seeeeeeeeehr leid tut, dass wir las vegas (vor allem den Grand Canyon) in unserer Planung aufgeben mussten, folgende Variante 1
Fr 09.11.2012
Abends Abflug aus Wien Richtung Las Vegas
Sa 10.11.2012
Ca Mittags/Nachmittags Ankunft in Las Vegas
So 11.11.2012
Las Vegas
Mo 12.11.2012
Las Vegas (Helikopterflug zum Grand Canyon)
Di 13.11.2012
Weiterflug nach Orlando
14.11.2012
Orlando (entweder einer der Parks, ist uns jetzt aber nicht sooooooo wichtig oder evtl auch Richtung Cape Can. fahren und wieder retour)
15.11.2012
Über St. Pertersburg nach Fort Myers (ca 370km ??)
Fr 16.11.2012
Fahrt zu den Everglades und Besichtigung (evtl Weiterfahrt nach Key West??)
17.11.2012
Key West
So 18.11.2012
Ft.Lauderdale/miami
Mo 19.11.2012
Miami
Di 20.11.2012
Flug Miami - Negril (idelaerweise morgens)
Fr 30.11.2012
Ankunft Österreich
Was haltet ihr davon? Wie stressig ist der Teil in Florida? Wir wollen gerne halbwegs gemütlich mit dem Auto, ohne festegbuchte Hotels (außer evtl am ersten Tag) losfahren und einfach stehen bleiben, wo es uns gefällt. diese etappenziele sind also nur Richtziele wenn man so will.
Variante 2
Wir lassen uns das jetzt mal ausrechnen, was uns dieser Kurztrip nach Vegas kostet und haben alternativ überlegt, was wäre, wenn man den Las Vegas Teil weglässt (was uns persönlich halt total leid tun würde, weil wir uns das echt total toll ausgemalt haben bisher; nun aber einfach zweifeln, obs nicht zu stressig und kostenintensiv wird) und die TOur stattdessen in New Orleans startet.
Also Ankunft in New Orleans am 10.11.2012
Am 19.11.2012 wären wir dann gerne in Miami um am 20.11. von dort aus in die Karibik weiterfliegen zu können.
Bei meinen Recherchen (die mich grad absolut überfodern, drum entschuldigt bitte meine schwammigen, laienhaften angaben) habe ich herausgefunden, dass das so ca 1400 km sind, wenn man die Küste entlang fährt (also ich nehme mal an, auf Orlando müsste man in der knappen Zeit die wir haben wohl verzichten, oder?). Stimmt das?
Ich weiß, es ist echt schwer, denn was dem einen zu stressig ist, ist dem anderen total angenehm. Wir sind prinzipiell ziemlich rasch im Besichtigen und freuen uns in erster Linie auf den "way of life" der dort herrscht und das drum herum. Fixpunkte sind für uns Everglades, Key West, Miami (mit hoffentlich soviel Glück zu der Zeit ein NBA spiel sehen zu können; wenn sich die NBA da so anstellt wie heuer, schauts zwar schlecht, aus, aber hoffen kann man ja und die Gegend rund um Naples.....Orlando würden wir auch gern mitnehmen.....AHHHHHHH bin echt total überfordert und für jede Hilfe dankbar!!!!!!
DANKE IHR LIEBEN!
Preisminderung nach Sturmschäden??
In der Hochreisezeit im Sommer werden die Fernreisen immer etwas billiger um die Leute aus Europa zu locken.
Was auch gelingt.
Wer fliegt denn rein theoretisch auch im Sommer so weit weg, wenn er hier in Griechenland und Co 14 Tage keine Wolke am Himmel sieht.
Familien mit Kindern eher nicht, da die kürzere Reiseziele bevorzugen.
Wenn dann Europa nix mehr ist mit Badeurlaub....müssen die Leute natürlich..sollten sie nur im Spätherbst Urlaub machen können in fernere Ziele ausweichen, oder auf die Kanaren fliegen.
Das hat zur Folge, daß die Kanaren über die Winterzeit unbezahlbar werden
Das Selbige gilt auch für die Dom.Rep.
Ausnahmen wie richtige Highlights unter den Fernreisen werden auch im Sommer nicht viel billiger werden.
Zb Malediven. Oder so richtig schöne karibische Inseln wie St.Lucia bzw alle Antillen.
Die Dom.Rep ist da erheblich billiger, also auch billiger als wenn man in Europa bleibt.
Da gibt es im Sommer traumhafte Ziele wie die Kanaren mit All Inclusive -Angebot.
Ist nix anderes als die Dom.Rep , nur daß da mehr Palmen stehen.
Das Meer ist ja auch der Atlantik und nicht das karibische Meer. Die Südküste ausgenommen.
Die ist dann ja auch wieder teurer.
Ich denke, jetzt über die Preise der Reisen zu streiten ist witzlos und weicht komplett vom Thema ab.
Viele Leute können nur da fliegen, ziehen aber die Ferne vor, da es
1: mal was anderes ist ne Fernreise zu machen
2: evtl nicht zuviele Familien mit richtig kleinen Kindern da sind (Deutsche sind da gemeint und Europäer )
3: der Reisepreis natürlich erheblich günstiger ist, als wenn man in Europa Urlaub macht.
Ich würde unheimlich gerne in Europa Urlaub machen, da ich diese kleinen netten griechischen Inseln einfach liebe und auch schon oft da war.
Da wir aber nur im Spätherbst fliegen können und auch gerne baden wollen, wirds ne Fernreise.
Man sollte das Streiten hier aufhören und einfach mal abwarten, was die Reiseveranstalter so anbieten.
Dann kann man sich gegenseitig austauschen und evtl das Angebot nicht annehmen.
Sicherlich sind viele richtig sauer und grummlig, daß das grad bei ihnen passiert ist, aber es kann passieren...jedem von uns.
Es muß kein Sturm sein, es reicht schon ein Virus
ich denke, man darf es keinem übel nehmen, daß er versucht, etwas Geld zurück zu bekommen.
Ich denk, wenn man nicht in deren Haut steckt, kann man sich fast kein Urteil erlauben.
Ob man nun weiß daß da Stürme normal sind, spielt denk ich keine Rolle.
Man fühlt sich halt geprellt und hat keine Urlaubsfreuden gehabt, oder beschränkte Freude.
Was die Informationspflicht betrifft, muß ich auch sagen, daß es da wohl so ziemlich chaotisch zuging.
Wenn man zb die Bilder vom RIU-Resort anguckt, da liegen überall Liegestühle im Pool etc. Diese Liegen werden zum Geschoss, sollten die nicht gesichert sein
Die lagen überall rum.
Wenn man dann andere Berichte liest..hab da Infos aus anderen Foren, wie andere Länder Jamaika, Mexiko.. mit Ivan umgegangen sind, dann sieht man ganz genau, es geht auch anders.
Da wurden halt alle Teile wo wegfliegen können gesichert und abgeschraubt.
auch wurde das Wichtigste vernagelt.
Aber Leute...Ihr würdet auch alle kochen vor Wut, wenn Ihr schlappe 10 Stunden im Flieger sitzt und dann nach Kuba kommt...wo man nach einem Frühstück wieder heim geflogen wird
So ...ich drücke jetzt allen die etwas sauer verdientes Geld zurück haben wollen feste die Daumen .
Gruß
Melly
Flitterwochen wohin?
@MatthiasPK sagte:
Hmm, was jetzt aber an der Dom.Rep. weniger (für dich) 0815 ist, als an einem europäischen Strand hast du uns immer noch nicht verraten, so kommen wie vorrausgesagt halt die Leute mit div. Inseln und Ländern um die Ecke die sich cool anhören, aber keiner weiß was ihr eigentlich wollt (Außer einen Urlaub wie in der Dom.Rep., außerhalb der Dom.Rep)
mal ein Beispiel. Als ich vor einigen Jahren in Bulgarien war, hatte ich nicht mal mehr Lust überhaupt auch nur in die nähe des Strandes zu gehen. Total überfüllt, für jede Liege/Schirm möchte man Geld haben (und das nicht gerade wenig),..
Wir haben uns auch gesagt das wir für die Flitterwochen nochmal weit weg möchten, denn die Wahrscheinlichkeit in den nächsten 5-10 Jahren noch mal in der Karibik zu landen ist eher gering (aufgrund Kinderwunsch, Traum vom Eigenheim,..) dagegen ist es wahrscheinlicher, dass man sich mal einen "Kurztrip" nach Italien, Spanien, Frankreich, Kroatien, oder sonst wohin gönnt.
zu der Frage was wir eigentlich wollen.
Es stört uns nicht wenn man ein paar Leute am Strand trifft, es sollte aber noch die Möglichkeit bestehen ans Wasser zu kommen ohne dabei auf 20 Leute treten zu müssen. Ein weißer Sandstrand mit Palmen das reicht schon. Die Hotelanlagen sollten sich nicht schon übereinander stapeln. In Punta Cana sind auch viele Hotels nebeneinander, aber das hat man gar nicht wahr genommen, da der Strandabschnitt für jedes Hotel mehr als groß war und die Hotels eher als Resort gebaut sind (kleine Gebäude dafür aber viele). Es waren einfach genug Ausweichmöglichkeiten vorhanden, was den Platz angeht, wenn die Palme von gestern heute besetzt ist. Das hat uns einfach Gefallen.. Auf den Bildern gefällt mir Mexiko eher weniger. Nicht wegen dem Tollen Strand sondern wegen den Riesigen Hotelanlagen die alle nebeneinander stehen ohne viel Grün...
Mir selber schwirren auch schon einige Orte im Kopf herum.
z.B.: Jamaika im Ort Negril, Kuba in Cayo Coco oder eher doch Cayo Largo?
so ein paar Ideen habe ich schon, nur fehlt mir der letzte Schliff mich zu entscheiden. Evtl hat noch jemand einen Tipp denn wir momentan gar nicht auf der Karte haben und der in unser Budget passt.
Um als (ich nenn es mal vorsichtig so) Durchschnittstourist die Gegend außerhalb des Hotels zu erkunde auf eigene Faust ist Europa wahrscheinlich besser geeignet als die Dom.Rep. und ein großteil der Strandhotel-Resorts dort.
Aus welchem Grund wenn ich Fragen darf ? (Rein interesse halber, nicht das gleich jemand um die Ecke kommt und sagt ich versuche auch nur etwas aufzuschwatzen).
Wir beide sind nicht große Fans der Asiatischen Kultur. Das mag Geschmackssache sein und will es auch nicht schlecht reden, aber wie gesagt es ist nicht so unser. Klar gehen wir auch mal zum China Imbiss mehr aber auch nicht.
Ein Freund von mir war vor 2 Jahren dort und hat mir tolle Bilder gezeigt, nur wenn ich diese Bilder nun mit denen aus Dom Rep. vergleiche, dann zieht es mich doch eher in die Karibik. Der "gelbe Sand" und die großen Steine am Wasser... da habe ich dann doch lieber Kilometerlangen weißen Sand ohne Felsen
@Floria80w: Bei solche Tipps "bescheiden Heiraten" stimme ich dir voll und ganz zu, aber ich musste feststellen das selbst sehr vernünftige Leute beim Thema Hochzeit relativ schnell völlig irrational werden
Ich glaube was früher das tolle Auto in der Einfahrt war ist heute die Hochzeitsfeier geworden...