2114 Ergebnisse für Suchbegriff Jamaika
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Zum Schmunzeln und/oder Kopfschütteln ... Pisa lässt grüßen !
Fussball Profis
Aleksander Ristic
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Andreas Brehme
Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.
Andreas Herzog
Ab der 60. Minute wird Fussball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Andreas Möller
- (nach einer 1:3-Niederlage des BVS in Bielefeld) Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.
- Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
- Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
- Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Anthony Baffoe
- (nach gelber Karte zum Schiri) Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!
- (zu einem weissen Gegenspieler) Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Anthony Yeboah
- (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger") Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
- (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten) Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Bela Rethy
Er ist zwar ein guter Spieler, der Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff!
Beni Thurnheer
Adriano gibt als seine Vorbilder Kaka und Jesus an. Kaka von Milan und Jesus von Nazareth.
Berti Vogts
- Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
- Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.
- Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
- Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.
- Die Breite an der Spitze ist dichter geworden
Bruno Labbadia
Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.
Bryan Robson
Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.
Deco
Wenn ich nicht Fussballer wäre, würde ich irgend etwas mit Fussball tun. Vielleicht Zuschauer.
Dieter Eilts
Wäre meine Oma ein Bus, würde sie hupen!
Dieter Nuhr
Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!"
Ewald Lienen
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich auswechseln.
Eric Meijer
Es ist nichts scheisser als Platz zwei.
Fabrizio Hayer
Ich weiss auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
Franz Beckenbauer
- Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
- Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fussball war's mit Sicherheit nicht!
Fredi Bobic
Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.
Fritz Langner
Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Fritz Walter jun.
- Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.
- Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Gary Lineker
Fussball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Gerd Rubenbauer
- Die "Rudi"-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben!
- Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter!
- Jetzt wechselt Jamaika den Torwart aus (als der FIFA-Beauftragte "1" Minute Nachspielzeit anzeigte)
Heribert Fassbender
Es steht im Moment 0:0. Aber es hätte auch umgekehrt heissen können!
George Best
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
Giovanni Trappatoni
- Fussball ist ding, dang, dong.
- Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, muss man sich fragen, warum hat er den Ball. Warum? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wieder holen!
Hans Krankl
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Horst Szymaniak
Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Horst Hrubesch
Ich sage nur ein Wort: "Vielen Dank!"
lngo Anderbrügge
Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.
Jan Aage Fjörtoft
(auf die Frage, warum er in der Startformation beim Spiel gegen den SC Freiburg stand)
Die Wahl musste zwischen dem Busfahrer und mir fallen. Er hatte seine Fussballschuhe nicht dabei.
Jens Jeremies
Das ist Schnee von morgen.
Jörn Schwinkendorf
(zu seinem Eigentor beim Spiel Freiburg gegen Bayern)
Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.
Jürgen Klinsmann
Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.
Jürgen Wegmann
- (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt) Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
- Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.
- Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Karl-Heinz Körbel
- Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Karl-Heinz Riedle
Die Iren haben im Moment etwas Hochwasser.
Khalid Boulahrouz
Was Rafael van der Vaart macht, ist unglaublich. Ich geniesse es von hinten.
Lothar Matthäus
- (bei seiner ersten Pressekonferenz in New York) I hope, we have a little bit lucky
- (auf die Frage, was er nach seiner Karriere plane) Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fussball zu tun hat.
- Das Chancenplus war ausgeglichen
- Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.
- Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt
- Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
- Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
- Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
Ludwig Kögl
Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Manfred Krafft
- Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt.
Marco Rehmer
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Mario Basler
- (nach einer Geburtstagfeier von Didi Hamann, die er erst um 3.00 Uhr früh verliess) Die Vögel haben noch nicht gezwitschert, als ich gegangen bin.
- Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
- Ich grüsse meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.
- Jerde Seite hat zwei Medaillen.
Matthias Sammer
Das nächste Spiel ist immer das nächste
Max Merkel
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter."
Mehmet Scholl
- (als werdender Vater) Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
- (auf die Frage nach seinem Lebensmotto) Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!
- Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
- Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.
Michael Ballack
Wir können so was nicht trainieren, sondern nur üben.
Michael Henke
Erst mal möchte ich mich hier an dieser Stelle entschuldigen. Das ist natürlich unentschuldbar, dass mir das rausgerutscht ist.
Michael Lusch
Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.
Norbert Dickel
(über Frank Mill) Der ist mit allen Abwassern gewaschen.
Oliver Bierhoff
Die einzige Schwäche von Ruud van Nistelroy ist seine Kopfballstärke.
Oliver Kahn
(auf die Frage, was man denn gegen die Krise tun könne) Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Olaf Thon
- Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
- In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
- Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
- Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
Paul Breitner
Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Paul Gascoigne
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Peter Közle
(nach zwei vergebenen hundertprozentigen Torchancen) Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich zu gut spekuliert, aber nicht getroffen.
Peter Neururer
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Peter Pacult
Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Pierre Littbarski
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu...., äh Kontuni ...., ach scheiss Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!
Richard Golz
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Roland Wohlfahrt
Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Rolf Rüssmann
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Roy Präger
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Rudi Völler
Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!
Sean Dundee
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Sepp Maier
Ein Torhüter muss Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.
Stefan Wessels
Es ist nicht immer alles wahr, was stimmt.
Steffen Baumgart
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.
Steffen Freund
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."
Thomas Hässler
- Ich bin körperlich und physisch topfit.
- Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Thorsten Legat
- (vor dem Spiel VfB Stuttgart gegen Bayern München 1996) Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.
- Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.
Toni Polster
- Es gibt Leute, die denken so, und es gibt Leute, die denken so. Das ist immer so, wenn viele Leute zusammenkommen.
- (auf die Frage, ob er in Köln schon ein Denkmal sei) Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheissen ja nur die Tauben.
- (über seinen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach) Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
- Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Uli Borowka
(als Pokalsieger auf dem Bremer Rathausbalkon zu den Fans) Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Uwe Fuchs
(im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei) Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Uli Hoeness
(Auf die Frage nach seinem Wunschgegner fürs Champions League Finale.)
For me, it's scheissegal.
Wolfram Wuttke
(zu einem Linienrichter) Jetzt scheiss Dir mal nicht vor Dir selber in die Hose, Mann!
Karibik Landausflüge Was habt ihr gemacht??ßWas sollte man machen???? Geheimtippss??
Hallo Bayern2005
Wo liegen denn Deine Interessen - Strand - Action - Sightseeing? Man kann alle möglichen Ausflüge machen mit der Gesellschaft oder in Eigenregie. Hier einige Möglichkeiten.
Barbados:
Barbados hat sehr schöne öffentliche Strände. Ein schöner Strand in der Nähe des Piers ist z.B. Carlisle Bay. Zu Fuß sind wir ca. 30 Minuten gegangen. Wenn man durch das Tor gegangen ist, immer geradeaus dem Wasser entlang in Richtung Bridgetown und dann in Bridgetown rechts am Nelsondeckmal über die berühmten Brücke und hinter den Häusern befindet sich der Strand. Es gibt dort z.B. Bootyard, hier bezahlt man 15 USD pro Erwachsener Eintritt, bekommt dafür ein Getränk, Liege, Sonnenschirm, die Rückfahrt zum Schiff (incl.) und kann alle Wasserspielzeuge, wie z. Trampolin, Seilschwingen, Iceberg, Rutsche benutzen, hier hat man alles, was man braucht drinks, Essen, Toiletten, Umkleiden etc. und laute Musik. Die Leute mit Kindern fahren hier immer gern hin und die Leute die Strandpartyfeeling haben wollen. Man kann auch mit dem Taxi hinfahren, Preis beträgt 3 USD/Person. Die Taxipreise müssen auf jeden Fall vor der Fahrt mit dem Fahrer ausgehandelt werden. dabei beachten, ob man Preis in US Dollar oder Barbados Dollar angeboten bekommt, (1 USD entspricht 2 BDS). Die meisten Taxifahrer verlangen überhöhte Preise und versuchen zu neppen, also klare Vereinbarungen treffen und lieber noch mal nachfragen. Vor dem Tor am Kreisverkehr (großer Baum) kann man die Taxis meist billiger bekommen. Die meisten Schiffe bieten auch einen Shuttlebus bis in die Stadt an und man kann von dort zum Strand gehen. Neben Boatyard gibt es noch Lobster Alive, dort bekommt man für eine Pauschale von 15 USD 2 Liegen, Schirm und 2 Getränke, es gibt aber kein Strand"spielzeug". Man kann auch einfach so an den Strand gehen und nur schwimmen, ist dann kostenlos.
Nach Aussagen einer hier lebenden Deutschen gibt es noch einen Strand „Turtle Beach" an dem, wie der Name schon sagt, für Schnorchler die Möglichkeit besteht Schildkröten zu beobachten. Eigene Erfahrungen dazu haben wir jedoch nicht.
Wir gehen meistens zu Fuß zur Carlisle Bay oder fahren mit den öffentlichen Bussen an die schönsten Stränden der Insel, die entlang an der Westküste liegen. Man geht zur nächsten Bushaltestelle oder zum Busterminal links von der Straße hinter den Pelican shops und nimmt den entsprechenden Bus Richtung Speightstown „out of the city", die Fahrt kostet bis zur Endstation 0,75 USD pro Person, man kann dem Fahrer sagen, dass er Bescheid gibt, wenn der gewünschte Strand erreicht ist. Macht auf jeden Fall jede Menge Spass mit den öffentlichen Bussen zu fahren (es sind kleine blau-gelb Busse) heiß wie in einer Sauna und die Reggae-Musik dröhnt einem um die Ohren. Die großen gelb-blauen sind staatlich und dort muss man mit BDS bezahlen. Eine billige Möglichkeit etwas von der Insel zu sehen. Wenn man zurück will, stellt man sich an eine Haltestelle „into the town" und winkt dem nächsten Bus, mit town ist immer Bridgetown gemeint und beachten, dass dort Linksverkehr herrscht, also an die „falsche" Seite stellen.
St. Lucia
Hier lohnt sich eine Tour, die die Pitons beinhaltet am besten ist der Blick vom Meer aus. Was uns damals sher gut gefallen hat, war eine Tour, die über Land nach Soufriere ging mit Plantagenbesichtigung und Schwefelquellen und dann ging es mit einem Katamaran an den Pitons vorbei der Küste entlang zurück, hier war noch ein Tauch-/Schnorchelstop.
Wir haben auch mal eine Tour nach Pigeon Island und Reduit/Rodney Beach gemacht, dort war aber zuviel Betrieb und man hat nicht soviel von der schönen grünen tropischen Insel gesehen.
Wenn man nur zum Strand fahren will, bietet sich auch Choc Bay an, war nicht sehr weit vom Schiff. Wir sind mit dem Taxi zum "The Wharf" gefahren, das Taxi hat uns dann zum vereinbarten Zeitpunkt wieder dort abgeholt und wurde erst auf der Rückfahrt bezahlt, Preis war damals für uns zwei 10 USD.
Trinidad
Hier würde ich eine Tour buchen, da die Insel nicht sehr sicher ist. Freunde von uns, die auf eigene Faust etwas unternommen haben, ist es passiert, dass der Taxifahrer, als sie PoS verlassen hatten, stoppte und Geld und Schmuck verlangte. Zum Glück waren sie zu viert und haben ihm Prügel angedroht und der Taxifahrer war allein und unbewaffnet. Sie sind dann zurück zum Hafen, ohne etwas zu sehen.
Wir machen hier gerne eine Tour zum Maracas Beach, man fährt eine Stunde durch den Regenwald und kann dann 2 Stunden am Strand verbringen, der sehr idyllisch liegt.
Grenada
Grenada gehört zu den schönen bergigen, grünen Vulkaninseln und hat außerdem schöne Stände.
Wir fahren meistens mit dem Wassertaxi zum Grand Anse Beach, Preis pro Person und einzelner Fahrt war zuletzt 2 US $.
Auf jeden Fall sollte man in Grenada Gewürze kaufen, zu Fuß ist man in etwas 10 Minuten am Gewürzmarkt. Man muss aber etwas aufpassen, was man kauft, am besten versiegelte Packungen, auch wenn sie etwas teurer sind, dafür bekommen die Muskatnüsse dann keine Beine oder schimmeln, weil sie nass waren. Gute Gewürze kann man bei Dott’s Plaza an der Carenage kaufen. Auch im Hafengebäude, wenn ihr am Pier anlegt, verkaufen sie Körbchen oder Dosen mit verschiedenen Gewürzen (schönes Mitbringsel für daheim). Wenn man das Schiff verlässt, hat man schon den Geruch von Gewürzen in der Nase. Überall auf der Insel (auch am Strand) versuchen einem Händler, Gewürzpäckchen zu verkaufen, manchmal schon lästig.
Was man auch gut machen kann, ist zu Fuß hoch zum Fort Georges, das ist auf dem Hügel direkt rechts hinter dem Pier, ist leicht zu machen, und man hat von dort einen tollen Blick auf das Schiff und die Stadt. Es gibt hier eine Polizeistation, aber man kann bis ganz rauf gehen, wo die Kanonen stehen, kein Eintritt, lohnt sich auf jeden Fall.
Bonaire
Bonaire ist auf jeden Fall das Tauch- und Schnorchelparadis. Ansonsten ziemlich flach und öde. Man kann z.B. mit dem Wassertaxi nach Bonaire gefahren, ohne Tour, das Boot fährt alle 2 Stunden und hat 15 USD roundtrip/Person gekostet) Man kann dort schnorcheln und viele Fischen sehen - sonst gibt es dort aber nichts zu tun - auch keinen Schatten.
Empfehlenswert Schnorchel- oder Tauchtour.
Curacao
Schiff hält meistens direkt im Ort in einem Wasserkanal. Sehr sehenswert ist die schwimmende Pontonbrücke, die beide Teile der Stadt verbindet. Die meisten Leute gehen hier shoppen, weil der Ort sich dazu anbietet, obwohl es nicht besonders billig ist, den Curacaolikör bekommt man zuhause billiger.
Strand:
Zum Aquariumbeach kommt man relativ leicht und günstig für ca. 3-5 USD / Person mit dem Taxi. Dort ist es allerdings recht voll, wenn viele Schiffe da sind. Am besten ist man zeitig da, d.h. vor 11 Uhr. Was noch zu beachten ist, dass dort Eintritt (3 USD) genommen wird und die Liegen – bei Bedarf - auch noch einmal separat zu bezahlen sind. Ansonsten ein schöner und sauberer Strand. Im Wasser kann man viele Fische sehen. Der Strand befindet sich rechts hinter dem Sea-Aquarium, das nicht zum Strand gehört, hier kann man eine Delfin-Show u.a. sehen. Es gibt dort auch Restaurants und Geschäfte. Im Sea Aquarium kann man in einer vom Meer abgetrennten Bucht mit diversen Fische und mehreren Rochen schnorcheln und diese auch direkt füttern. Innerhalb der kleinen Bucht sind dann mit Maschendraht noch mal 2 Gehege abgetrennt, in denen sich Haie und Meeresschildkröten befinden. Diese kann man dann ebenfalls unter Wasser füttern. Dazu sind im Maschendrahtzaun große Plexiglasscheiben eingebaut, die mit Löchern versehen sind. Hier sollten man allerdings schon beim Eintritt in das Aquarium das Schnorcheln buchen, weil der Eintrittspreis im Schnorcheln (35$) enthalten ist. Zahlt man am Eingang jedoch erst nur den Eintritt (ich glaube etwa 15) kostet das Schnorchels später im Park ebenfalls 35$.
Montego Bay
Jamaika ist auch eine tolle grüne, bergige Insel aber leider unsicher. Empfehlenswert ist hier eine Tour - hier solltest Du nach Deine Interesse wählen Strand, Bootsfahrt, Plantagenbesichtigungen, Bambusfloß fahren ...
Samana
Hier fahren wir dieses Jahr das erste Mal hin, es soll dort nicht so sicher sein und es wird empfohlen einen Ausflug auf dem Schiff zu buchen.
Wir wollten zuerst einen Ausflug zu den Höhlen und auf die Barcadi Insel (Caya Levantado) buchen. Jetzt hat Princess aber eine ganz neue Tour im Programm, dass als “off-the-beaten-path” adventure beschrieben wird und Devil's Mouth & Playa Rincon gehen soll, die noch nicht überlaufen sind. Im Dezember können wir darüber berichten.
Tortola
Es gibt hier sehr schöne Strände und Buchten, zum Schnorcheln und Schwimmen, meist werden von den Kreuzfahren Cane Garden Bay oder Brewers Bay angesteuert. Wir haben hier eine Tour Tropical Forest walk and beach gemacht. Wir sind ca. 1 Std. über die Insel gefahren, dann zum Sage Nationalpark, dort eine stunde gewandert, anschließend zum Cane garden bay beach eine Stunde schwimmen, Sand war puderzuckerweich. Die Tour hat uns insgesamt gut gefallen, es war von allem etwas.
Sehr beliegt ist auch ein Ausflug zu The Bath's auf der Nachbarinsel Virgin Gorda, dort kann man am Strand zwischen riesigen Felssteinen laufen und schwimmen.
St. Maarten
Das Schiff liegt in der Great Bay und man kann dort in Phillipsburg schwimmen, am Strand liegen und an der Front Street billig einkaufen. Beste Möglichkeit auf der Cruise, um shoppen zu gehen. Man kann dort ein Wassertaxi benutzen, kosten 5 USD/pp für den ganzen Tag oder man läuft die Bucht entlang, wenn man gut zu Fuß ist. Manchmal tendert das Schiff auch, dann kommt man direkt am Strand an. Viele Leute fahren auch auf die französiche Seite an den Orient Beach. Er ist besonders bei den Amis beliebt, weil ein Teil davon FKK-Strand ist und es 'oben ohne' zu sehen gibt. Taxis dorthin hat zuletzt 6 USD/pp pro Fahrt gekostet und man sieht etwas von der Insel.
Antigua
Hier haben wir letztes Jahr einen Ausflug zum Shirley Heights Lookout gemacht von dort hat man einen herrlichen Blick über die Insel und auf Nelson's Dockyard. Dann hatten wir noch einen Schwimmstop am Turners Beach - Strände auf Antigua sind einfach fantastisch.
Diese Jahr werden wir zur mit dem Taxi zur Dickenson Bay fahren, das ist nicht so weit vom Schiff. 5 Dollar kostet in der Regel die Taxifahrt zu diesem Strand (pro Strecke).
Dominica
Dominica hat kaum Strand zu bieten, dafür jede Mange Natur - Regenwald, Wasserfälle usw. Wenn Du den 2. Teil von Piraten der Karibik gesehen hast, hier wurde ein großer Teil der Naturaufnahmen gemachen. Man kann z.B. mit der Seilbahn durch den Regenwald fahren, durch den Nationalpark wandern zu verschiedenen Wasserfällen. Auf jeden Fall solltest Du einen Ausflug in die Natur machen.
Falls Du Schreibfehler findest, ich hatte leider keine Zeit mehr Korrektur zu lesen.
Carnival Glory West/Ost-Karibik Wie ist Schiff und Tipps Landausflüge?
Hallo, erstmal und allen ein frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr,,,!!!!!!!!!!!!
Ich möchte mich gleichzeitig für die Resonanz meines ersten Berichtes bedanken und den 2. Teil mit der Abteilung Aktivitäten an Bord, Landausflüge und verschiedenes fortfahren und hoffentlich beenden.
Nach der ersten Woche muß das ganze Schiff in Caneveral geräumt werden, auch
die finanziellen Dinge müssen geregelt werden, wer mit Kreditkarte fährt hat keine Probleme, wer jedoch Bargeld deponiert hat um mit der Sail und Sign Karte
zu bezahlen, der sollte noch am Freitag Abend an der Rezeption seine Karte ab-
rechnen, denn am Samstag Morgen müssen wir von Berge und Meer schon um
7.30 vom Schiff und da ist eine Menge los an der Rezeption. Das gilt für alle, auch die 2 Wochen bleiben. Wenn man das nicht so macht bekommt man am Samstag
Morgen eine Rechnung mit einem Scheck und den kann man dann an der Rez. in
Bargeld umtauschen. Den Scheck mitnehmen und am selben Tag wieder einzahlen
geht komischerweise nicht. Und einen Scheck über ein deutsches Konto abrechnen da bleibt von dem Restbetrag wenig übrig. Aber so geht das am Freitag Abend reibungslos, man kann nur nichts mehr kaufen. Die Koffer bis 23.00
vor die Kabine stellen mit den Zonenanhängern die wir am Freitag um 17.00 von
Isabelle im Green Room bekommen mit den einzelnen Erklärungen für die Aus-
schiffung. Dann geht es um 7.30 vom Schiff und um 9.00 wartet der Bus draussen
zum Transport a.) zum Flughafen oder B.) zum Outlet-Shoping, aber am Ausgang
warten schon wieder die netten Damen von Berge und Meer und empfangen uns.
Wer 2 Wochen fährt und nichts unternehmen will, der geht um 10.30 mit Isabelle
von Bord checkt aus und checkt um 12.00 wieder ein. Es ist das `Lido geöffnet,
aber bitte aufpassen die Kabinen sind noch nicht zugänglich wer also Medikamente braucht mitnehmen die Kabínen werden erst gegen 14,00 frei gegeben. Essen und Trinken kann man im Red Sail Rest.. Alle Gäste die 2 Wochen
fahren haben jetzt einen anderen Status, sie sind jetzt VIP, d.h. sie bekommen
eine neue Sail und Sign Karte in Gold statt in Blau, sie finden auf ihrer Kabine
eine Fl. Champagner (in Deutschland sagt man dazu Essig) und einen Obstkorb.
und Sie können Express-bevorzugt einchecken. Für die Shopper ist das aber
nicht nötig denn der Bus kommt ca. 15.00 nach Caneveral zurück da sind die
anderen Gäste schon eingechekt. Man kann übrigends seine Ausgaben über den
Fernseher nachkontrollieren und bei diesem Vorhaben in der 2. Woche sehe ich
auf meinem Konto außer meiner Einzahlung ein Deposit von 2 x 10.-- $. Ich
konnte mir das niocht erklären und fragte an der Rezeption, das wäre in Ordnung
das ist ein Geschenk des Schiffes an die Gäste die 2 Wochen machen...Respekt
Nun zu den Aktivitäten an Bord. Alles ist in der Borzeitung aufgelistet.
Es ist also immer und überall etwas los, das geht an Seetagen um 7.00 los mit der
Gymnastik über Vorträge (Gesundheitsberatung) Spiele Airbrush Demo im Handtuchfalten Ping-Pong Tounament Accupunturvortrag Volleyball Golfuntericht
Kunstauktion, Koch demonstration, Essen sie mehr und nehmen sie ab...etc, etc.
es ist einfach der Wahnsinn, man kann unmöglich alles verarbeiten dann würde der Urlaub zur Qual werden. Diese Programme laufen von 7.00 - 2.00 nachts
Es gibt insgesamt 6 Musikbands oder Acts, die irgendwo immer spielen, angefangen von der Regeaband auf dem Lido Deck über klassische Musik, Latino-
Musik, ein guter Beatles-Verschnitt, Die Glory-Showband mit 7 Leuten, einem Alleinunterhalter für Country und Rock und einer Love-song Sängerin mit Piano-begleitung. Dann können Sie neu heiraten wenn reinmal nicht reichen sollte
Bingo tournaments, wo sie Geld gewinnen können, sie haben also fast keine
Zeit die Balkonkabine zu geniessen, weil irgendwo irgendwann immer was los ist .
Uns zwischendurch noch immer schön Essen.............zu jeder Tages und Nachtzeit
der Tag endet um 23.30 - 1.30 mit dem Grill für den späten Hunger an der AzurBar, Lido Deck 9 was das Essen betriftt. Nun zu dem Emerald Supper Club
ein aussergewöhnliches Esserlebniss, zu vergleichen bei uns mit den angesagten
Sternerestaurants. Sie bekommen ein 5-Gänge Menue das sie sich selber zusammenstellen können mit dem dementsprechenden Service und der Qualität
die so ein Restaurant hergeben kann. Alles aber auch alles können Sie essen von
bester Qualität und ausgesuchten Zutaten. Der Aufpreis von 30$ ist ín jedem Fall
gerechtfertigt. Sie müssten allerdings reservieren, das können Sie telefonisch oder aber an Deck 5 neben der Sushi Bar da wird immer abends ein Stand auf-
gebaut wo sie die Karte einsehen können oder sogar das angebotene Fleisch in
gefrostetem Zustand begutachten können. Aber wenn sie das einplanen wollen
essen sie bitte den ganzen Tag nichts..............Sollte ich bei den Aktivitäten etwas
vergessen haben, ja natürlich das Casino auf Deck 5 ein für Amerikaner Spiele-
paradies mit über 200 Slotmaschines und ca. 25 versch. Tischen einer Bar und
einer Kasse. Das ist der einzige Punkt wo sie Bargeld einsezten können, Sie können auch mit ihrer Sail und Sign Karte an den Maschinen spielen aber da wo
Menschen für Sie das Glück bescheren müssen sie auch Bargeld einsetzten.
Dieses Casino ist die Haupteinahme des Schiffes. Da warten die Amis an den
Geräten bis die freigeschaltet werden.
Auf Deck 3 gegenüber der Rezeption ist der Ausflugschalter wo sie die vom
Schiff angebotenen Ausflüge buchen können.
Dazu kann ich nichts sagen, denn ich buche grundsätzlich keinen einzigen Aus-
flug über das Schiff. Der einzige Vorteil den Sie bei Schiffbuchung haben ist
das wenn sich der Ausflugsfahrer(Bus) verspätet das Schiff warten muß, bei
Gästen die an Land buchen und sich verspäten ist das Schiff weg. Dafür kostet
es auch den doppelten bis dreifachen Preis wie an Land. Man sollte anfürsich
immer daran denken die Uhr auf Schiffzeit zu behalten und auch nicht auf eine
Uhr an Land sich verlassen, diese Zeiten variieren und dadurch und nur dadurch
kann es zu Verspätungen kommen.
So jetzt zu den Stops. Als erstes Nassau auf den Bahamas, wie schon erwähnt
ein Einkaufparadies für vor allem Parfüm und Schmuck. Sie sollten sich angewöhnen bei Langängen nichts offenes zu sich zu nehmen, Getränke nur in
Dosen oder verschl. Behältnissen. Sollte jemand was essen wollen, auf eigene
Gefahr, ich tue es grundsätzlich nicht. Matzoumas Rache läßt grüßen..............
Das Hotel Atlantis eine Legende, die man nicht versäumen sollte. Mit dem Taxi
an Land $3-4 und dann ist man da auf Paradies Island, die teuerste Suite kostet
25.000 $ die Nacht Flughafenservice in Stretschlimosinen incl. und ich glaube es
ist auch Frühstück dabei, bin mir aber nicht sicher. Dieses Hotel wurde kürzlich
in Dubai im Nachbau eröffnet auf der angelgten Palm-Insel. Der Eintritt ist wirklich
so teuer und kostet über 100 $ man kann aber kostelos einen Eindruck gewinnen
wenn man ins Foyer geht und die Treppe runter da beginnt die Unterwasserwelt
und man kann die Fische beobachten bis hin zu den Rochen, also nur die friedlichen, weiter kann man wenn man die Treppe wieder raufgeht und durch eine kleine Tür nach außen gelangt die ganze Geschichte von Oben betrachten, aber nur die virher erwähnten Abteilungen. Die Haie und das Delphinarium ist
nur gegen Eintritt zu besichtigen. Den Strand des Hotels kann man nicht betreten,
man kann jedoch an die "Public-beach" einfach fragen, das ist in der Nähe des
Beach Towers. Natürlich hat das Hotel ein Casino, einen eigenen Hafen einen
Golfplatz und wie man sehr gut sehen kann ein sehr gepflegtes Parkambiente.
Man soll auch über das benachbarte Rui Hotel irgendwie an die ganze Geschichte
näher ran kommen, doch wer sich das ansehen will sollte den Eintrittspreis nicht
scheuen, am Schiff kostet das ca. 200 $ und hier vor Ort 106.
Rechts vom Ausgang des Terminals ca. 100 m weiter ist eine Art Markthalle, wo
sie Taschen alle gefälscht und sämtliche Souvenirartikel einkaufen können, sieht
aus wie ein Basar, dahinter eine Querstraße weiter ist die Einkaufstraße und wieder unten auf der Terminalstraße ist das Hard-Rock-Cafe, wo sie auch T-shirts
dieses Labels kaufen können. Das wäre eigentlich Nassau aus meiner Erfahrung
Es geht weiter mit St. thomas und St. Marteen. In St. Tomas trafen wir die
"Solstic" ein Schiff das erst im Oktober von der Meyerwerft in Papenburg ausge-
dockt wurde auf ihrer ersten Karibiktour. Wenn sie wie im Mittelmeer eine Insel
gesehen haben dann kennen sie auch schon allle, außer St. Marteen das einen
holländischen (mehr geschäftlichen) Teil und einen französischen Teil hat.
Es gibt auf diesen Insel dieselben Ausflüge die auf dem Schiff angeboten werden
auch an Land in 8 er Bussen. Wenn sie sich auf dem Schiff schon mit 8 Leuten
zusammen verabreden was zu machen dann haben sie sehr gute Karten. Ansonsten sucht der Fahrer sich 8 Leute zusammen und dann fährt er das was er
Ihnen vorher bebildert gezeigt hat ab. Eine große Tour in St. Marteen mit Flugplatz
kostet pro Pers. 25$ und dauert 4 Std. Sie sehen eine vor vielen Jahren von
einem Hurican zertrümmerte Hotelanlage, sowie den neuerbauten Flughafen-Terminal, der auch total zertört war. Dann einen Markt im französcischen Teil
und einen Strand sowie einen Nacktstrand.. Die Fahrt endet dann entweder in
der Stadt ca. 10 min zum Schiff oder wieder am Terminal.
Dann geht die Fahrt mit einem Seetag zurück nach Port Caneveral.
Die 2. Woche geht zuerst nach Cozumel in Mexico. Wir komen jetzt in die Regionen die am meisten von den Hurrikanen getroffen wurden, allein Cozumel
2005 2x direkt, Wir sind vom Schiff haben uns ein bisschen umgesehen und wieder
zurück, wer Maya Ruinen sehen will sollte hier in den Chankanaab State Park
fahren. Der Park bietet ein Museum einen botanischen Garten kleine Maya Ruinen
großartige Schnorchelgelegenheiten und einen Taucher Shop Das Taxi für ca. 12$
pro Weg und Pers.
Playa del Sol ist ein Strand für 14 $ pro Weg und Pers. Das Angebot reicht von Restaurants über Wassersportmöglichkeiten bis hin zu einem kleinen Zoo.
Dann kommt auch schon Belize City (Belize ein eigener Staat)
Belize ist ein Tender Hafen, hat also für große Kreuzfahrtschiffe kein geeignetes
Pier und man wird mit Booten an Land gebracht. Die Boote sind Catamarane und
es geht ziemlich zügig, Die Ausflüge gebucht haben kommen zuerst runter und dann geht es wie beim Arbeitsamt mit Nummern. Wer2 Std. nach Ankerung runter will braucht keine Nummer mehr dann geht alle 15. min ein Boot rüber und auch
zurück. Das letzte Boot geht um 16.15 dann ist Feierabend. Belize ist wirklich
ein ganz armes Land und wenn man nicht aufpasst wird man ganz schön übers
Ohr gehauen. Man kann in die Stadt laufen oder mit dem Taxi für 5$ pro Pers.
Das Princess Hotel liegt 5 min vom Pier enfernt und die Anlagen sind auch w
für die Öffentlichkeit zugänglich, desgleichen das Radisson Hotel, ca. 2 min.
Achtung Rolex etc. an Bord lassen sonst ist sie schnell weg und ein bisschen
vorsichter sein mit der Geldbörse etc. Einfach 3. Welt und enorm kriminell.
Dann kommt Costa Maya eine beeindruckende Geschichte und ein Abbild wie man
aus einem großen Unglück auch wieder lernen und auferstehen kann. Wir waren
eine der ersten Kreuzfahrtschiffe die in diese von einem gewaltigen Hurrican
vor 14 Monaten gebeutelten Region, angelgt haben. Ich war wirklich beeindruckt
wie die Menschen in der kurzen Zeit, nachhdem sie alles, aber auch alles zerstört
bekommen hatten, wieder damit beschäftigt sind alles auf das "Feinste" wieder
herzurichten. Ein ganz neues Pier ist entstanden,, dahinter wird noch an einem
Geschäfts und Industrieviertel bebaut und diese Leute versuchen nun den
Tourismus zu nutzen um wieder auf die Beine zu kommen, Sie haben einen
Verbund gemacht der alle Preise bestimmt, sie zahlen also für die Taxifahrt
zum Strand, ein Wahnsinnsstrand zum Baden Schnorcheln etc. einen Festpreis
egal ob sie mit Bus Kleinbus oder Taxi fahren. Die haben ein ganz neues Touristendorf geschaffen mit Pool und 50 Geschäften.
Das ist jetzt eine Bitte von mir wenn ihr Souvenirs mitnehmen wollt von euerer
Reise dan wartet bitte bis Costa Maya, diese Leute haben es bitter nötig und sie
sind engegen den anderen Touristenabzockern sehr sehr ehrlich.
Natürlich solltet ihr handeln auch das machen sie aber sie brauchen euer Geld
um dieses Paradies und darum handelt es ich bei COSTA MAYA wieder neu und
für den Tourismus viel besser zu gestalten. Bei schönem Wetter können sie sich
auf der Strandpromenade von den netten Damen eine Massage verpassen lassen
es lohnt sich diese beiendruckenden Menschen die wirlich alles verloren hatten
etwas zu unterstützen. Sie können beeindruckende Aufnahmen von den Schäden
machen die ein Unwetter hinterlassen kann. Bis 40 km in Land hinein war alles
unter Wasser. Sämtliches Leben in diesem wirklich schönen Landstrich war erloschen, ob Wasser oder Strom alles alles war plötzlich nicht mehr da nur ihr Leben hatten sie noch und daraus habe sie einiges gemacht und tun es immer noch. Der Auspruch "Yes we can" wird hier auf eine unnachahmliche Weise Wirlichkeit. Für mich war Costa Maya der schönste Tag dr Reise denn ich habe
gesehen was Menschen in der heutigen Zeit mit Mut Kraft und dem Willen zum
Leben alles erreichen können und noch erreichen werden.
Das war die Carnival-Glory Ost und West Karibik Reise eine wirklich schöne Reise,
weg von den Touristikmetropolen wie Jamaika, Dom.Rep. Martinique etc. hin zu
den kleinen aber auch schönen Plätzen der Karibik und nach einem Seetag
landeten wieder in Nassau. Dazu habe ich wirklich alles berichtet, wir waren
4 Schiffe die fest gemacht hatten, also richtig viel Kaufkraft, und dannach ging
es weiter nach Port Caneveral wo wir gegen 7.00 ankamen, auschifften wie
beschrieben und zum Airport gebracht wurden, wobei diesmal das Gepäck
(Achtung 2 x 23 kg) direkt nach Frankfurt durchgeleitet wurde also bei unserem
Zwischenstopp in Chinzianetti Ohio direkt zum Flieger ohne Einwirkung von uns
gebracht wurde und tatsächlich in Frankfurt auf dem Transportband war.
Ich wünsche allen die noch den Urlaub und diese Fahrt vor sich haben einen
traumhaften Urlaub einen guten Flug und eine gesunde Heimreise.................
Es war einfach nur schönnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
Cuba Reisebericht 2007
Hallo zusammen!
Um keinen weiteren „Reisebericht-Threat“ zu eröffnen, hänge ich mich einfach hier hinten an. Wie versprochen, nachfolgend mein Reisebericht für 14 Tage Urlaub im Paradies!
Unser Trip nach Kuba begann am 25.07.2007 am Flughafen Düsseldorf mit 4kg Übergepäck wegen diverser zum Verbleib in Kuba bestimmter Dinge und einem amüsiert grinsenden Angestellten am LTU Check-In „…na dann wünsche ich einen angenehmen Flug und viel Spaß in Kuba!“
Bis zum Einsteigen ins Flugzeug alle Zeiten planmäßig, dann saßen wir angeblich wegen eines Problems bei der Zollkontrolle fast eine Stunde im Flugzeug rum und durften nicht starten. Abflug dann 12:30Uhr statt planmäßiger 11:40Uhr – Endlich ... Kuba ruft!
Landung in Kuba, Flughafen J. G. Gomez, erfolgte problemlos gegen 16:45Uhr (Ortszeit).
Ankunft im Hotel Villa Tortuga erst gegen 18:30Uhr, weil jemand aus Deutschland mehrere DVD-Player im Gepäck hatte und vom Zoll aufgehalten wurde...
Der Check-In im Hotel verlief wunderbar, unser Wunsch nach einem Zimmer im Obergeschoss eines Bungalows wurde erfüllt und wir bekamen Zimmer 6101 im 3.Stock. (armer Kofferträger...)
Wir also rein ins Zimmer und direkt umgezogen für ein erstes Bad in kubanischen Gewässern. Ein kurzer Abstecher zur Rezeption um den Schlüssel für den Safe in unserem Zimmer zu bekommen, machte dieses Vorhaben zunichte: „Sorry, but the key for the safe in your room ist lost … do you want to change the room?“ – Yesssss, dann eben ein anderes Zimmer.
Unser neues Zimmer war Nr. 9209 im 2.Stock eines anderen Bungalows.
Der Kofferträger wurde für seine Schwerstarbeit mit meinem Koffer übrigens ausreichend entlohnt!
Mit schwimmen im Meer war dann nicht mehr viel, für die Füße hat´s noch gereicht. Nach dem Abendessen und 2 Cuba Libre übermannte uns bereits um 21:45Uhr der Jet-Lag und wir haben geschlafen wie Steine.
Tag 2 und 3 – aufgewacht jeweils gegen 6:30Uhr. Klar, in Deutschland war´s bereits 12:30Uhr ... die Zeitumstellung ist gar nicht so einfach…!
Außer Essen und am Strand räkeln haben wir in diesen beiden Tagen nichts groß unternommen außer Postkarten geschrieben (was bei mir immer zu einer Tagesbeschäftigung ausartet *grins*).
Aufgrund der Feiertage in Kuba war an den Stränden von Varadero sehr viel Betrieb. Daraus ergaben sich viele nette und lustige Unterhaltungen mit Einheimischen aus ganz Kuba!
28.07.2007 – Havanna!
Kurz vor 7:30Uhr haben wir an der Rezeption ein Taxi zur Viazul Bus-Station in Calle 36 bestellt, Abfahrt dort laut Plan 8Uhr. Unser Taxi kam dann 7:50Uhr zum Hotel …aber dann bitte ganz flott…! Viazul-Station rein, Ticket gekauft, ab in den Bus und los in Richtung Havanna - geschafft!
Ausgestiegen sind wir nach 2 ½ Stunden Fahrt an der ersten Haltestelle in Habana Vieja. Von dort aus ging es (nach Abwimmeln von zig „Zigarrenverkäufern“ und Leuten die Führungen angeboten haben) zu Fuß zur Plaza de la Catedral mit Besichtigung der umliegenden Häuser und einer ersten Verschnaufpause mit kubanischem Kaffee in der Restaurantbar El Patio (hat einen sehr schönen Innenhof aber die Kellner/innen ... ach herrje!). Von hier ging´s weiter zur Plaza de Armas, wiederum mit Besichtigung der umliegenden Häuser und erstem Foto mit 2 Straßenmusikern. Nachdem ich einem der beiden etwas Kleingeld gegeben hatte, fragte der andere meine Freundin ganz vorwurfsvoll „and for me?“ *grins*
Wieder zurück auf der Plaza de la Catedral wollten wir auf einen Cocktail in die Bodeguita del Medio. Dieses Vorhaben haben wir nach Erblicken der Menschenmassen auf der Straße -die allesamt warteten bis jemand raus kam um selbst hinein zu kommen- direkt wieder aufgegeben und haben uns zu Fuß mit Abstecher über das Museo de la Revolutión auf den Weg zum Capitolio gemacht. Vor Eintreffen am Capitolio hat es uns dann für längere Zeit in die Floridita-Bar zu Mojito, Sandwitch und Live-Musik verschlagen. Dort war echt ne super tolle Stimmung und wir hätten fast die Zeit vergessen…!
Von der Floridita haben wir es dann ohne weiteren Zwischenstopp bis zum Capitolio geschafft. Die Besichtigung war super interessant und für 1-2CUC Trinkgeld ließen uns die Angestellten auch in eigentlich abgesperrte Zimmer und den Salón de los Pasos Perdidos.
Wieder draußen haben wir uns dazu entschlossen, zum nächsten geplanten Punkt unserer Havanna-Tour –der Plaza de la Revolutión- mit dem Coco-Taxi zu fahren … was für eine Erfahrung!!!
Nach einer Vielzahl von Bildern des Ministerio del Interior und des Memorial José Martí wollten wir letzteres zum Abschluss unseres Ausfluges noch besichtigen und auf die oberste Plattform fahren um das Panorama von Havanna zu fotografieren. Diese Hoffnung wurde durch eine Angestellte am Eingang etwas schnippisch zunichte gemacht „…kommt am Montag wieder, hier kommt niemand mehr rein, wir schließen in einer halben Stunde!?!“ Auch auf beharrliches Nachfragen und Bitten (mit Trinkgeld) war leider nix zu machen. Meinem Panorama-Bild trauere ich wirklich nach – muss mich mal im Internet umsehen. Oder hat jemand von euch vielleicht…???
Wir haben uns dann auf den Weg zum Busbahnhof gemacht und bei der Post noch unsere Karten nach Deutschland eingeworfen (ein Großteil ist übrigens am 18.08.2007 –genau 3 Wochen später- bei den Empfängern in Deutschland eingetroffen!).
Abfahrt mit Viazul in Richtung Varadero war um 18:30Uhr statt planmäßig 18Uhr. Der Fahrer hat es allerdings trotzdem geschafft, noch 15min vor planmäßiger Ankunftszeit (21:05Uhr) in Varadero zu sein … ich hatte wohl Glück, dass ich auf der Fahrt geschlafen habe!
Sonntag war dann nochmals ein Strandtag im Hotel mit einem ausführlichen Gespräch mit unserem Barkeeper an der Beachbar und einigen Tipps zu unserer für die nächsten 3 Tage geplanten Mietwagen-Tour. Er hat ein paar zusätzliche Straßen in unsere Karte eingezeichnet, einige wieder durchgestrichen und zum Abschluss mit einem Grinsen bis über beide Ohren gemeint „…ihr beiden schafft das schon“ YESSSS!!!
30.07.2007 – Varadero-Soroa-Vinales
Nach Entgegennahme unseres Mietwagens in der Havanauto/Cubacar Station direkt an unserem Hotel begann unsere Tour gegen 10Uhr mit dem Ziel Soroa/Wasserfall.
Guter Dinge ging es auf der Küstenstraße mit viel Ausweichen (Löcher in der Straße), Hupen und Abbremsen (Tiere auf der Fahrbahn) in Richtung Havanna.
Ohne es zu bemerken, waren wir wohl falsch abgebogen (oder eben nicht abgebogen?) und standen urplötzlich am Rapido-Imbiss im ziemlich dreckigen Guanabacoa...verdammt! Gefragt nach der Autopista 4 in Richtung Pinar del Rio nahmen wir einen jungen Kubaner mit, der uns auch tatsächlich zur Autobahn führte, etwas Kleingeld (und auf Nachfrage noch ein Feuerzeug und einen Kugelschreiber) bekam und grinsend wieder ausstieg. Glücklich, keinen großen Zeitverlust gehabt zu haben, fuhren wir also -ohne durch Havanna zu müssen- in Richtung Soroa – FALSCH!!! Das nach einigen Kilometern auftauchende Schild mit der Zahl 1 (für Autopista 1) im Mittelstreifen der Autobahn ließ mich schlagartig erblassen ... wir waren auf der Autobahn in Richtung Santa Clara ... sch****! (Dankeschön du überaus netter Kubaner!) Also, nächstmögliche umgedreht, gleiche Strecke zurück, an Guanabacoa vorbei und plötzlich waren wir in Havanna ... Glück oder Unglück? Nach einigen verzweifelten Versuchen uns zu orientieren und mit der vorhandenen Karte selbst aus Havanna wieder herauszufinden, galt nur noch eines: Malecón! Dort angelangt, stießen wir direkt auf eine Cubacar-Station mit sehr hilfsbereitem Personal. Um eine Havanna-Straßenkarte mit vielen Pfeilen und Hinweisen reicher, ging unsere Fahrt von dort aus über den Malecón durch Miramar und schließlich zur richtigen Autopista 4 in Richtung Pinar del Rio. Endlich!!!
Nach unproblematischer Fahrt hielten wir kurz vor der Abfahrt Soroa an einer Tankstelle um Wasser zu kaufen, als ein junger Kubaner auftauchte und uns direkt auf Englisch ansprach. Er sei Touristenführer für eine große Tabakplantage und sein Auto sei kaputt, ob wir ihr bitte nach Soroa mitnehmen würden, er zeigt uns den Weg und kann dort nach einer Werkstatt suchen. Gesagt - getan, so haben wir Lazaro kennen gelernt. Bevor er in Soroa ausstieg, hat er uns die Adresse seiner Plantage in San Juan (meine ich mich zu erinnern) aufgeschrieben und uns wegen unserer Hilfe zu einer kostenlosen Führung mit Zigarre und Kaffee eingeladen.
Endlich am Wasserfall in Soroa angekommen (es war mittlerweile immerhin ca. 15:30Uhr!) waren wir von der Umgebung sofort fasziniert. Ein erfrischendes Bad und unzählige Bilder und Stufen zurück zum Auto später, fuhren wir mit Ziel Vinales weiter auf der Autobahn in Richtung Pinar del Rio.
Nach einigen Kilometern rannte urplötzlich wild winkend ein Mann auf die Autobahn, um uns anzuhalten – LAZARO! Er hatte keine Werkstatt gefunden, wurde von einem Lkw ein Stück mitgenommen und hatte nun an der Autobahn nach uns Ausschau gehalten, weil er wusste, dass wir nach Vinales unterwegs waren.
Da wir ihn wieder mitnahmen, bestand er nun auch darauf, dass wir die versprochene Führung auf seiner Plantage annehmen und auch am besten gleich hinfahren. So fanden wir uns kurz später auf Straßen wieder, die Löcher größer als unser Auto hatten ... was für eine Fahrt!
Am Haus angekommen, waren wir aufgrund der vorherrschenden Lebensumstände erst mal etwas beklemmt und kamen uns mit Mietwagen, Digitalkamera und sonstigem Klimbim ziemlich fehl am Platze vor. Was dort als Kleidung auf der Wäscheleine hing, trieb uns fast die Tränen in die Augen.
Von der herzlichen Frau des Besitzers bekamen wir dann erst mal einen starken kubanischen Kaffee und dann kam Lazaro aus der Tür und sagte, dass sein Chef (88Jahre alt) unter Schwindelanfällen leide und sich hingelegt habe, uns aber für unsere Hilfe danken wolle und wir doch bitte in sein Zimmer kommen sollen. Wir wurden also durch das Haus bis ins Schlafzimmer geführt, wo der Mann im Bett lag.
So etwas würde man in Deutschland nicht erleben und diese Erfahrung werde ich wirklich niemals vergessen!
Lazaro erklärte uns anschließend bei einer Cohiba-Zigarre in einer Mischung aus Spanisch und Englisch die Arbeitsabläufe einer Tabak-Plantage und zeigte uns Trockenlager, Felder und verschiedene Tabakblätter und erklärte die Herstellung und den Aufbau einer Zigarre. Die Frau des Besitzers hat uns zum Abschluss noch 2 Zigarren gerollt, die wir als Geschenk mit nach Hause nehmen durften. Wie gesagt: Ein unvergessliches Erlebnis!!!
Die Zeit war schnell vergangen und es wurde mittlerweile dunkel. Nachdem wir uns also herzlich verabschiedet und Lazaro in Pinar del Rio abgesetzt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Vinales zu unserer Casa. Dort fielen wir nach einer Dusche, einem kurzen Gespräch mit den Vermietern und einem Mojito direkt ins Bett und haben wunderbar geschlafen.
31.07.2007 – Vinales-Schweinebucht-Cienfuegos
Nach einem ausgiebigen Frühstück bei Sonnenaufgang machten wir uns daran, das Vinales-Tal und die Mogotes zu besichtigen. Nach einem anschließenden unvermeidlichen Fotostop am Aussichtspunkt des Hotel Los Jazmines mit wirklich herrlichem Blick auf das Tal ging unsere Fahrt auf der Autopista 4 zurück nach Havanna um von dort aus auf der Autopista 1 nach Cienfuegos zu gelangen.
In Havanna angekommen drehten wir dann –wie sollte es anders sein- „Lost in Havanna – Teil 2“, allerdings fanden wir dieses Mal wesentlich schneller den richtigen Ausgang und hatten von Havanna bis zur Abfahrt Jagüey Grande eine super nette Mitfahrerin die uns in einem Mix aus Spanisch und Englisch einiges aus dem kubanischen Leben erzählt hat.
Angekommen in Playa Larga fuhren wir zwecks Schnorchel-Stop zur „Cueva de los Peces“ auf halber Strecke nach Playa Girón. Der Abstecher hierher hat sich wirklich gelohnt!
Nach entsprechender Erfrischung und Verschnaufpause ging es über Playa Girón, Yaguaramas, Rodas und Ariza nach Cienfuegos zu unserer nächsten Casa Particular.
Die Besitzer dort waren absolute Volltreffer was Gastfreundschaft und Herzlichkeit angeht und so haben wir unsere Stadtbesichtigung auf den nächsten Morgen verschoben und saßen bei viel Gelächter und kubanischem Rum zusammen bis 1:30Uhr nachts.
01.08.2007 - Cienfuegos-Trinidad-Varadero
Nach einem gemütlichen Frühstück und herzlichem Abschied haben wir unsere Stadtbesichtigung nachgeholt und wiederum unzählige Fotos geschossen.
Dank der detaillierten Wegbeschreibung unserer Casa-Vermieter nach Trinidad, kamen wir dort ohne Umweg an. Nach Besichtigung und Fotosession aller vorhandenen Sehenswürdigkeiten fuhren wir weiter zur ehemaligen Iznaga-Plantage von deren Turm wir eine atemberaubende Aussicht über das umliegende Valle de los Ingenios hatten.
Aufgrund des Abstechers zur Iznaga-Plantage mussten wir unseren geplanten Umweg über Santa Clara zum Che-Monument leider streichen und fuhren auf direktem Weg über Trinidad, Cienfuegos, Rodas, Calimete, Colón, Perico, Máximo und Cárdenas nach Varadero zurück. Ankunft im Hotel –zugegeben etwas erschöpft- war gegen 20Uhr.
Wer in Kuba Urlaub macht, sollte sich wirklich die Zeit nehmen, um Land und Leute näher kennen zu lernen. Wir haben zu keiner Zeit schlechte Erfahrungen gemacht – im Gegenteil!
Diese 3-tägige Tour war zwar etwas anstrengend aber wunderschön, aufregend und so dermaßen eindrucksvoll, dass es fast unbeschreiblich ist! Wir haben das Leben in Kuba von zwei Seiten gesehen und das hat uns wirklich tief berührt!
02.08.2007
Nach erholsamer Nacht und faulem Morgen am Strand hatten wir Japelin (schreibt man den Namen so?) vom Animations-Team beim Mittagessen versprochen, nachmittags am Salsa-Tanzkurs teilzunehmen ... nachdem wir uns mit Ron Collin an der Beachbar etwas Mut angetrunken hatten, war Japelin nicht aufzufinden (nicht dass wir ihn auch ernsthaft gesucht hätten...).
Abends nach der Show kam er dann ganz bedröppelt zu uns und gestand, dass er verschlafen habe ... Glück für uns!
Um 23Uhr ging´s dann mit dem Taxi zur Disco des Hotel International mit aktueller Musik aus den Charts und ausgelassenem Tanz bis 3Uhr nachts.
04.08.2007 – Katamaranausflug
Für nähere Einzelheiten schaut euch bitte meinen ausführlichen Reisetipp an, sonst muss ich mich hier wiederholen.
Die restlichen Tage unseres Kuba-Urlaubs verbrachten wir nach Besuch des Marktes in Varadero und einem Zigarrenhaus überwiegend am Hotelstrand.
Die letzte Nacht auf Kuba (07./08.08.2007) verbrachten wir in der Disco Meditarraneo in Varadero wo noch einmal so richtig was los war! Das war wirklich sehenswert und ein toller Abschluss eines unvergesslichen Urlaubs auf Kuba!!!
In Richtung Flughafen J. G. Gomez ging es dann am 08.08.2007 überpünktlich um 13:40Uhr.
Am Check-In dann die böse Überraschung ... das Gewicht meines Koffers! Ich hatte es trotz verschenken eines Großteils meiner Kleidung sowie Cremes, Duschzeug etc. durch Souvenierkäufe geschafft, stolze 5kg Übergepäck zu produzieren!!!
Leider hatte der kubanische Angestellte kein amüsiertes Grinsen für mich übrig wie sein Kollege in Düsseldorf 2 Wochen zuvor ... er wollte Cash und zwar 10 CUC pro kg Übergepäck ... Hilfe!!! Nachdem es mit der Verständigung nicht so recht klappen wollte, rief ich unseren Reiseleiter hinzu (der glücklicherweise noch vor Ort war) und dieser vereinbarte mit dem Angestellten, dass ich die Hälfte –also 25 CUC- zu zahlen hätte. Auf Frage meinerseits, ob ich auch in EURO zahlen könne, da ich keine CUC mehr besaß, wirkte der Herr hinter dem Schalter dann doch leicht genervt, winkte ab und gab mir somit zu verstehen, dass ich dann eben ohne zu zahlen weitergehen soll ... na also, es geht doch!
Unser Flug von Kuba nach Jamaika ging pünktlich, dort hatten wir dann allerdings wegen („...routinemäßiger Wartungsarbeiten die eben etwas länger gedauert haben...“) wieder eine Stunde Verspätung auf dem Weg in die Heimat.
Der Flughafen Düsseldorf empfing uns nach weiteren 9 Stunden und 15 Minuten Flugzeit am 09. August 2007, ca. 12:30Uhr, mit Nebel, strömendem Regen und gefühlten 15°C ... Willkommen in Deutschland!
Ich will sofort zurück nach Kuba!!!
PS: Reisetipps zu verschiedenen Orten/Ausflügen mit Bildern und Videos findet ihr in meinem Profil!