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1427 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika

wer kennt Djoser-Reisen ?

Hallo marylou,

wir waren 1995 mit Djoser in Thailand und haben eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Organisation war topp, wir hatten einen super Reiseleiter und die Unterkünfte waren durchweg besser als erwartet. Meines Wissens bietet Djoser immer am Anfang eines Jahres diverse Infoveranstaltungen in mehreren Großstädten an, Ein solche haben wir damals auch besucht und die dort erhaltenen Infos waren sehr hilfreich.

Südamerika und insbesondere Galapagos sind bei Djoser wohl noch nicht allzulange im Programm. Auch habe ich bereits von einige Reisenden gehört, die hier negative Erfahrungen gemacht haben. Ich denke, wenn Probleme auftreten, dann ist man ziemlich allein gelasen und muß sich selbst helfen. Aber ich glaube auch, daß das mit anderen Individualveranstaltern genauso ist. Und wenn man eine Pauschalreise bucht, kann man in solchen Fällen unter Umständen auch Pech mit der Reiseleitung haben.

Im großen und ganzen reist man mit Djoser fern ab des Massentourismus, bekommt guten Kontakt zu den Einheimischen und das Programm ist nicht so straff gestrickt, so daß immer noch Zeit und Möglichkeiten für eigene Aktivitäten bleiben. Das sind die Erfahrungen, die wir gemacht haben. Und as Djoser nur einfachere Hotels bucht und mann die Verpflegung, Eintrittspreise etc. selbst bezahlen muß, geht meines Wissens aus dem Katalog hervor.

LG

Chekky

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Reisebüros verlieren weitere Provisionen...

@ Marlies

Deinen Einschätzungen 1) und 2) stimme ich zumindest tendenziell zu. 

Als Südamerika-Reisender habe ich da so meine Erfahrungen gemacht, da werden einem im Reisebüro Hotel- und Flugpreise um die Ohren geschlagen, die teilweise völlig unrealistisch sind. Zum Beispiel Brasilien im Reisebüro zu buchen, wäre wirtschaftlicher Unsinn hoch 3, das mache ich in Eigenregie unter dem Strich wesentlich günstiger! Aber ich habe den Eindruck, die sind eher an den 08/15-Destinationen interessiert, so exotische Ziele, wie die von Dir genannten, interessieren die nicht sonderlich. Wer unbedingt da hin will, soll halt zahlen!

Ausnahmen bilden natürlich die spezialisierten "Baustein-Reisebüros".

Was die Quantität und die Qualität der Mitarbeiter in den Reisebüros anbetrifft, kann ich Dir ebenfalls folgen. Da scheint sich die Katze in den Schwanz zu beißen: Kein Umsatz = immer unqualifizierteres Personal. Dazu wird rigoros abgespeckt! Ich beobachte immer wieder, daß ein mit vier oder fünf Arbeitsplätzen ausgestattetes Reisebüro nur einen Platz besetzt hat und die Kunden, die warten müssen, die Lust verlieren und gehen.

Aber, um es noch einmal zu betonen: Das ist alles tendenziell so, trifft aber nicht auf alle Reisebüros zu!

 

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Schweinegrippe/ -pest in Mexico

@steel77 sagte:

Dieses H1N1-Virus grassiert nach Angaben des mexikanischen Gesundheitsministerium seit mitte April (offiziell seit dem 13. April) und so wie ich die Regierungen in diesen Breitengraden kenne, schon vorher. Es ist also anzunehmen, dass man schlicht und ergreifend zuwenig unternohmen hat. Und erst jetzt wo sich etliche Studenten durch den Springbreak in Mexiko gesoffen haben und einige das Virus in die Staaten geschleppt haben, sind die Medien darauf aufmerksam geworden.

Die Todesfälle erkläre ich mir so wie ich mir jeden anderen Todesfall durch Grippe erkläre. Entweder wie durchaus üblich in solchen Ländern wegen mangelnder medizinischer Versorgung, oder einer zu spät eingeleitende Versorgung mit ensprechenden Mitteln. Welche dann auch in jedem westlichen Land durchaus zum Tode führen kann.

Ich will jetzt natürlich nichts verharmlosen, da es durch diesen einzigartigen, neuen Virus-Stamm durchaus zu einer weitreichenden Epidemie kommen kann. Welche durchaus, wegen mangelhaften medizinischer Versorgung, zu einem grossen Problem in ganz Zentral- und Südamerika werden kann.

Allerdings hoffe ich nun, dass sich die internationale Gemeinschaft diesem Problem annimmt und entsprechend handeln wird.

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Dreams Palm Beach Punta Cana

Also Quallen gab es bei uns keine. Beim schnorcheln ist meiner Frau eine Schlange am Visier vorbeigeschlängelt. Fand Sie gar net lustig (-: Ansonsten ist ist Eingang ins Meer Algenfrei (was bei den anliegenden Nachbarhotels nicht wirklich der Fall ist...

Zudem gibt es in der Nähe des Trampolins ein kleines Riff, wo man gut schnorcheln kann. (Viele bunte Fische) Somit ist nen sep. Schnorchel-Ausflug für Anfänger nicht unbedingt erforderlich...

Achja nen kleiner Hinweis. Seht zu das Ihr einige 1-Dollar Scheine mit nimmt und den Barkeeper (der dunkle Grauhaarige-> Name vergessen) an der Abendbar (Foyer) a bissl was rüberschiebt und ins Gespräch kommt. So musst Ihr net groß auf die Getränke warten. Uns hat er schon von Weiten gesehen und schwupps standen Cuba Libre und Tequilla Sunrise parat... (-; Ansonsten frischt Euer Englich auf, sofern Ihr nicht schon perfekt seid.... Wir haben in unseren 10 Tagen nur 3 Paare aus deutschsprachigen Raum sowie eine Familie mit Kind angetroffen, der Rest kam mehr oder weniger aus Nord- und Südamerika. Aber auch die Kommunikation mit denen war teilweise mehr als nur amüsant. Freut Euch auch auf den Japaner (Show vom Koch) und natürlich aufs Seaside-Restaurant (Mir fehlt das Rib-Eye Steak jetzt schon) ... Mehr wird aber net verraten... (-; Es sei denn es gibt noch weitere Fragen...

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südafrika rundreise

plane mit meinem mann eine südafrika rundreise im september oder oktober 2012. sind zw. 55 u 70 jahre alt.

haben relativ viel zeit 5 od 6 wochen. (auch mehr wenn notwendig...)

sind in asien und südamerika immer individual unterwegs u planen das ev auch für SA. sind aber das 1.x dort u wissen nicht, ob wir einen mietwagen oder mit BUZZ-bus fahren sollen. wie sicher ist es mit dem mietauto - man hört ja so einiges ? oder ist es nur in den big cities abends so gefährlich?

wir planen von capetown- mit einigen weingütern - über gardenroute, diversen nationalparks (ev. addo oder krüger oder beide?), swaziland nach johannesburg zu fahren. oder wär`s besser umgekehrt?

wer hat erfahrung mit dem buzzbus? aber für 2 personen kann man sich um den ticketpreis sicher schon ein auto mieten...

welche rent a car vermietung ist gut u günstig ? soll man schon von zuhause aus buchen oder besser vor ort?

ist LESOTHO sehenswert?

wie lange im voraus sind unterkünfte in nationalparks zu buchen uns welche NP sind am besten?

nun zum flug: welche airline bietet günstige flüge? suche regelmäßig bei checkfelix u holidaycheck, oder soll man auf ein lastminuteschnäppchen warten,bei welcher airline?

hoffe  auch auf antwort von karlkraus, der sich ja sehr gut in SA auskennen dürfte

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Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread

Gran Canaria ist eine Insel voller Vielfalt, das gilt auch für die Bereiche Kultur und Kunst. Heute möchte ich Néstor vorstellen, der als der bedeutendste Maler der Kanarischen Inseln gilt. Sein vollständiger Name lautet Néstor Martín-Fernández de la Torre und er wurde am 7. Februar 1887 in Las Palmas geboren. Als einer der wichtigsten Vertreter des Jugendstils und Symbolismus war es ihm ein Anliegen, die Natur der Kanaren und deren Traditionen darzustellen. Obwohl er während einer sehr konservativen Zeit lebte, hat er seine Homosexualität nie verborgen, viele seiner Werke spiegeln dies auch wieder. 

Er entstammte einer Künstlerfamilie und fiel schon sehr früh durch sein Talent auf. Schon als Schüler nahm er Malunterricht. Sein erster Lehrer wurde 1899 der Landschaftsmaler Eliseo Meifrén. Mit 15 Jahren zog Néstor nach Madrid, dort nahm er Unterricht bei Rafael Hidalgo de Caviedes. Weitere Stationen seiner Ausbildung waren Paris, Brüssel, Gent, Brügge und London. In diesen Städten entwickelte er sich zu einem angesehenen Künstler. Im Jahre 1908 hatte er seine erste eigene Ausstellung, sie war in Barcelona im Reiterclub und zeigte eine Reihe von Porträts. Er stellte nicht nur in Europa aus, seine Reisen führten ihn auch nach Südamerika, wo er ebenfalls seine Werke ausstellen konnte. Néstor kreierte auch Bühnenbilder und Kostüme. Im Laufe der Zeit freundete er sich mit vielen berühmten Künstlern wie Salvador Dali und José Caballero an. 

Nach den vielen Reisen zog es ihn in den 1930er Jahren nach Las Palmas, in seine Heimatstadt, zurück. Er gestaltete dort das Teatro Pérez Galdós, das sein Bruder, der Architekt Miguel Martín Fernández de la Torre nach einem Brand neu aufbaute. So wurde das Theater zu einem der schönsten Bauwerke in Las Palmas, das im Inneren Dekorationen im Jugendstil zeigt. Das Pueblo Canario, das Kanarische Dorf, ist ein weiteres Projekt des Künstlers. Auch dieser architektonische Komplex entstand in Zusammenarbeit mit seinem Bruder. Es entstand aus dem Gedanken heraus, den Menschen die kanarische Kultur näher zu bringen. Néstor schuf es als eine Gesamtheit, die Gebäude zeigen die traditionelle kanarische Architektur. Die Eröffnung des Pueblo Canario fand am 18. Juli 1956 statt. Der Künstler erlebte sie allerdings nicht mehr. Er verstarb einen Tag vor seinem 51. Geburtstag, es war der 06. Februar 1938. Im Kanarischen Dorf befindet sich das Museo Néstor, das in 12 Sälen den größten Teil seiner Werke präsentiert. 

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Warum nicht nach Brasilien?

Hallo!

Vielleicht ist es wirklich einfach die Unkenntnis, die Besucher davon abhält, nach Brasilien zu reisen. Ich gehe da mal von mir aus, zu einer Reise nach Brasilien fiel mir bisher nur folgendes ein: Land zu groß, Menschen zu arm, keine Strände außer der Copacabana, zu viel Kriminalität, Flug einfach zu lang, Hotels eher Durchschnitt. So, nach unserer Mexikoreise bin ich von der Kombination Rundreise und Baden infiziert und habe mal Reisekataloge durchforstet. Und siehe da: Brasilien bietet die unterschiedlichsten Formen von Rundreisen (klar, auch mit Inlandsflügen, aber das macht uns nichts), und in der Region um Salvador da Bahia gibt es wunderschöne Strände und die Hotelerie scheint auch sehr ansprechend zu sein. Und wer 11 Stunden nach Mexiko im Flieger übersteht, der schafft es auch nach Brasilien. Und an der Armut kann man leider weder etwas ändern, wenn man dorthin fährt, als auch wenn man das Land meidet. Kurzum, die Bericht über Brasilien sagen mir mittlerweile mehr zu als die über Venezuela, unser bisheriger Südamerika-Favorit. Und steht Brasilien nun auch auf der Liste der möglichen Reiseziele der nächsten Jahre (zuerst müssen wir aber noch nach Asien, bisher sträflich vernachlässigt). Nur nicht als Kreuzfahrt auf dem Amazonas, ist laut einer Kollegin zwar sehr erholsam, aber auch recht eintönig.

Ach, es gibt so viel auf dieser Welt zu entdecken, manchmal weiß man nicht, wo man anfangen soll ;).

Lg Dania

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Gelbfieberimpfung

Hallo Melanie,

Gelbfieberimpfung ist nicht sooo teuer, aber darf nur in speziellen Zentren/bei speziellen Ärzten gemacht werden. Nicht weil die impfung kompliziert ist, sondern weil der impfstoff sehr empfindlich ist und immer tiefgefroren gelagert werden muss. Erst vor der impfung darf er aufgetaut werden und dann innerhalb weniger Stunden verabreicht werden.

Mittel- und Südamerika sowie Afrika etwa 10-15° nördlich und südlich des Äquators gelten als Infektionsgebiet. Es gibt immer wieder Ausbrüche an Gelbfieber, das ist auch die einzige ! Impfung die wirklich gesetzlich als  Reiseimpfung vorgeschrieben wird. Ich würde mich impfen lassen. Eine Impfung reicht für 10 Jahre (wahrscheinlich sogar lebenslang, aber der Stempel im Impfpass wird rechtlich gesehen nur 10 Jahre lang anerkannt). 10 Tage nach der Impfung ist man schon geschützt.

Auch in Venezuela kann jederzeit Gelbfieber ausbrechen, wenn das der Fall ist, wird Reisenden aus diesem Gebiet die Einreise z. B. nach Deutschland verwehrt ! man wird zwangsgeimpft (sonst kommt man nicht nach Hause). IN einem 3-Welt-Land würde ich mich nicht impfen lassen ! und wenn dann nur mit Spritzen/kanülen die ich mitgebracht habe und von denen ich weiß, dass sie steril sind.

Gelbfieber-Imfpen kann man sogar Schwangere, kleine Kinder und Personen mit Problemen mit dem Immunsystem , weil die Impfung so sicher ist! Ich würde nicht 2-mal überlegen!

Das sind zumindest meine Gedanken dabei!

Liebe Grüße

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Flughafen Hurghada

@türkeifliegende, vielleicht liegt es daran, dass ich mehrmals im Jahr an mehreren Flughäfen dieser Welt, ob in Asien, Mittel- oder Südamerika, Afrika oder in Europa rumhänge und durch die fehlende Fixierung auf einen Flughafen nicht immer die oberste Kompetenz in Sachen Sicherheitskonzept der jeweiligen Flughäfen bin. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich auf meinen Reisen durch Ägypten an so vielen bewaffneten Check-Points vorbeigekommen bin, dass ich aufgehört habe zu zählen und jeden Check-Point als selbstverständlich betrachte. Vielleicht liegt es auch daran, dass du wieder meine Frage nicht verstanden hast. Ich hatte nicht angedeutet, dass ich die Sicherheitskontrollen nicht kenne, sondern meine Frage bezog sich auf das "Wie" der Sicherheitskontrollen. Und da hatte ich in dir als Verfechter des uns allen unbekannten Sicherheitskonzepts die Fachkompetenz in Sicherheitsfragen vermutet und dachte, da wäre meine Frage goldrichtig platziert, da ich seit der Umsetzung der neuen Sicherheitsstandards 2017 nicht mehr in Hurghada war. Ich hatte anderweitig auf der Welt zu tun. Denn vielleicht hat sich ja seit meinem letzten Besuch in Hurghada etwas geändert, was auch interessant für andere User sein könnte.

Noch ein Wort in persönlicher Sache: Wie groß muss dein Faible für Bla Bla, fehlende Gliedmaßen und inhaltsleere Worte sein, dass du ständig hinter mir feucht aufwischst und wie ein kleines Geschwisterchen gedanklich mit mir Händchen hältst? Ich werte das mal als Kompliment.

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Iguazu und was damit kombinieren?

Hallo,

Was ist euer Zielflughafen? Oder alles noch offen.

Möglich wäre z.B. Flug nach Montevideo (Uruguay) oder nach Buenos Aires. Dort ein paar Tage, evtl. mit Überlandbus oder Flugzeug nach Mendoza, wenn Ihr an Wein interessier seid, Abstecher zum Nationalparque Aconcagua. Dann weiter nach Iguazu. Aber 5 Tage sind meiner Meinung nach zuviel . Außer ihr wollt noch das größte Wasser- Kraftwerk der Erde in Itaipu/Paraguay besichtigen.

Für die argeninische Seite benötigt man einen Tag, kann man auch auf zwei ausdehnen. Die brasilianische Seite ist in einem halben Tag erledigt. Es gibt dort nur einen Panoramweg. Von B.A. kann man natürlich auch ganz in den Süden nach Ushuaia fliegen, oder zur Halbinsel Valdes Wale beobachten, oder nach Bariloche, oder zum Lago Argentino mit Gletscher Perito Moreno. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten.

Von Iguazu dann nach Brasilien mit Strand. Man kann die ganze Sache auch von Brasilien aus angehen. Da kenne ich mich aber nicht aus.

Zur Reisezeit: Unser Sommer ist Winter in Südamerika. Für mich ist die beste Reisezeit zwischen Ende September und Anfang Dezember.

Wir waren in diesem Jahr im Februar z.b. in Iguazu, Es war sehr, sehr heiß. Allerdings hatten wir jetzt auch bei weitem mehr Wasser bei den Kataratas als bei unserem ersten Besuch, im Okober 2010,

Es werden sich noch einige andere Vorschläge kommen.

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!