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Neue Seite - neues Forum

@Günter/HolidayCheck sagte:

Hier mal was grunsätzliches in Sachen Forum, ich denke, es ist an derZeit das mal zu posten:

Bei dem sogenannten Relaunch der HC Seite wurde - in einer fast 6 monatigen Arbeit der IT und des Projektmanagements die komplette Seite auf den neuen technischen Stand umprogrammiert. Alles andere musste einfach aufgeschoben werden, das hatte alles an Einsatz gefordert.

Und mit diesem Aufwand  ist jetzt keineswegs das Forum alleine gemeint, um das einmal deutlich herauszustellen- es betraf jede einzelne HC Seite. Jede!

Dies war eine unglaubliche Aufgabe für unsere IT und das Projektmanagement.

Das allermeiste was hinter den für Euch sichtbaren Tausenden von Seiten an Technik neu ist, kann man als Laie nicht mal erahnen....

Wir konnten das Forum in der alten Form nicht mehr einfach daran anhängen. Also wurden auch hier völlig neue Konstruktionen in der Technik vorgenommmen.

Viele Bugs sah man trotz des Test, den wir ja mit etwa einhundert Usern und rund 100 HolidayCheck Mitarbeitern innerhalb einer Stunde vorgenommen hatten, nicht sofort.

So konnten eben einige Fehler, die unter voller Last der Seite auftreten nicht entdeckt werden. Zusätzlich lief die komplette Seite übrigens- samt Forum -mehrere Tage auf der CH (für Schweiz)Plattform unter Normalbedingungen.

Das sich bei so einer Giga-Aufgabe - und das war es - auch Fehler einschleichen können ist nur verständlich. Aber so dicke waren die nicht, für so ein Meisterstück!

Leider war das Forum eben von einigen Dingen auch betroffen!

Ich bin Euch daher dafür dankbar, wenn wir hier ab sofort  Fehler sachlich und ohne weitere Emotionen aufzählen. Bei manchen Beiträgen konnte man die Sachlichkeit leider überhaupt nicht mehr erkennen. Einige  waren schlichtweg anmassend und völlig daneben, um das mal deutlich zu sagen. Konstruktive Kritik  sieht da leider völlig anders aus.

Aber es waren auch sehr nette und  in der Tat konstruktive Beiträge darunter. Dafür herzlichen Dank.

Erste Erfolge: Die HolidayCheck- Plattform insgesamt  läuft sehr, sehr  gut, wir haben immer noch das eine oder andere kleinere Problemchen, das aber keine größeren Dinge mit sich zieht.

Das erledigen wir schon!

An dieser Stelle möchte ich als Leiter dieses Forum mal ein großes Dankeschön an die IT, an das Projektmanagent, die Design-Crew und alle anderen, die mitgeholfen haben, dieses riesige Stück Arbeit mit einem knallharten Zeitplan zu bewältigen- sagen.

Dankeschön, Ihr seid Klasse!

Danke auch an meine Admins und meinen Kollegen aus dem Projektmanagement -Florian. Die Admins haben gerade keine einfache Zeit , weil für sie auch vieles noch nicht eingespielt ist und manches noch fehlt: Ihr macht einen super Job, Curi, Mausebär Sandra und Sokrates.

Flo das gilt besonders auch für Dich( deine Nerven....!   und dann noch ich... )Dankeschön!

Bei aller Kritik die kam, vergesst nie: Wir stellen dieses Forum kostenlos zur Verfügung und es ist nur ein kleiner Baustein der HolidayCheck-Familie.Und es ist eben nicht nur ein aus dem Internet heruntergeladenes Teilchen, wie das so manche anderen machen... "Juhu wir mchen auch ein Forum auf" Das ist was völlig anderes!

Deutschlands größtes Reiseforum ist ein wichtiges- aber wie bereits geschriebn nur ein Teil von HC.

Gebt uns einfach noch etwas Zeit, den Rest hier im Forum bekommen wir auch noch hin.

Danke für Euer Verständnis!

Günter/ HolidayCheck

  

curi,

das ist der volle Text, auf den ich mich beziehe. Übrigens, Seite 68 vom 17.06.2009.

Ich wollte im Text noch etwas formatieren, aber leider ging das nicht.

Es wird schon ... irgendwann!?

Aber ob Günter das "kostenlos" so wie du gemeint hast?

Ich habe übrigens auch viele Beiträge für Hc geschrieben, vor allem in der Abteilung, die gutes Geld für HC einbringt. Das habe ich sehr gern gemacht und natürlich wie du kostenlos.

Ich freue mich darüber, dass meine Beiträge und Bilder europaweit gesehen werden. Einige Beiträge wurden sogar in meinem Sinne in andere Sprachen übersetzt. Jetzt möchte ich auf der "englischen Seite " eigene Texte schreiben.

Mal sehen, wann der 1 Mio.ste Klick bei meinen Beiträgen erfolgt!

Das alles soll zeigen, dass ich mich mit HC identifiziere und viel Zeit für diesen Spaß investiere.

Z.Z. macht mir aber HC keinen Spaß, da bei der Umstellung doch einiges im Argen liegt. 

Da wirkt der Satz "Wir stellen dieses Forum kostenlos zur Verfügung" wie ein negativer Verstärker.

Nun habe ich wirklich alles gesagt. Ich gehe erstmal in den Wartestand.

Gruß

hema

P.S. Habe vorsorglich auf alle Formatisierungsversuche verzichtet, damit der Text lesbar rüberkommt. 

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Aufstände in Kenia

Jambo sana :D ,

sorry, dass ich mich erst heute melde, dafuer aber direkt aus Diani. Wir waren inzwischen schon in Mombasa und auch abends mit Freunden im wiederaufgebauten Kings Club was trinken. Morgen abend steht ein Besuch im African Pot an.

Aktuell kann ich aus meiner Erfahrung nur folgendes sagen: das einzige, was mir aus Sicht eines "Unbeteiligten", also Touristen aufgefallen ist, war zum einen, dass im Nakumatt, wo es uebrigens alles gibt und zwar zu den gleichen Preisen wie letztes Jahr, Aufrufe bzw. Hinweise bezueglich Sachspenden gibt. Beim Ausgang befindet sich auch eine Box, wo diese Spenden fuer Leute im Landesinneren gesammelt werden.

Die Box war gut gefuellt.

Das zweite waren die beiden Total Tankstellen nach der Likonifaehre auf der linken Seite Richtung Diani, aber davon wusste ich ja schon.

Ansonsten haben wir bis auf das, dass wenige Touristen hier sind, nichts bemerkt. In Mombasa herrschte das normale geschaeftige Treiben wie immer. Die Leute sind seit der Aufnahme der Verhandlungen unter Anan positiv gestimmt. Wenn man nicht wuesste, was im Landesinneren passiert ist und passiert, man wuerde es nicht glauben.

Im Southern Palms sind ca. 120 Gaeste. Der General Manager Mr. Mosted hat sich ausgiebig Zeit genommen, um mit uns ueber die aktuelle Situation im Bezug auf den Tourismus zu sprechen. Man merkt, dass die Leute wirklich alle sehr hoffen, dass es zu einer friedlichen Loesung kommt.

Bei den Touristen handelt es sich hauptsaechlich um Gaeste aus Deutschland, der Schweiz und Oesterreich.

Fuer den Notfall, der hoffentlich nie eintreten wird, gibt es genuegend Vorkehrungen fuer die Touristen. Wollte ich bloss mal anmerken.

Ich schreib jetzt nix von Risiko und Gefahr in anderen Laendern, denn das interessiert die meisten sowieso nicht.

Wir koennen nur sagen, dass es im Southern Palms aus unserer Sicht keinerlei Einschraenkungen fuer Touristen gibt. Der Service und das Essen sind klasse.

Okay, wir haetten nicht gedacht, dass wir morgens einen der Pools im Southern fuer uns alleine haben.

Es mag sich jetzt etwas kitschig anhoeren, aber man spuert einen Hauch von Optimismus, wenn man raus geht und mit den Leuten spricht.

Bezueglich der beiden Toten in Diani moechte ich jetzt hier nichts beschoenigen, jedoch hat die Tat einen privaten Hintergrund.

Wir holen jetzt dann Stueppi vom Flughafen in Ukunda ab. Die beiden hatten eine wunderbare Safari und waren am Wochenende sogar in Nakuru. Von den Unruhen haben sie nichts bemerkt.

Ich will keinen ueberreden, seinen Urlaub anzutreten, jedoch bestehen aus meiner Sicht aktuell hier fuer Urlauber an der Kueste und Safaris in die beiden Tsavos, den Amboseli und Flugsafaris in die Masai Mara keinerlei Gefahr.

Ganz ehrlich, es tut in der Seele weh, wenn man in D die Berichterstattung der Medien mitbekommt und dann hier vor Ort ist und mit den Menschen an der Kueste spricht. Sicher, die Menschen im Westen Kenyas sehen das etwas anderes, jedoch haben diese bisher nur in minimaler Weise vom Tourismus profitiert. Es handelt sich hier um alte Stammesfehden. Es ist schwer das zu beschreiben oder zu erklaeren. Es wird hier nichts beschoenigt. Die Taten sind passiert, jedoch sind diese Geschehnisse auch fuer die Menschen an der Kueste nicht nachvollziehbar.

Viele der Bilder sind alt und man sieht nichts von den positiven Dingen die hier AUCH passieren - LEIDER. Es gibt eine unglaubliche Hilfsbereitschaft unter den Leuten.

Halt, hatt ich noch fast vergessen. Wir hatten netten Besuch von Anja und Andreas hier aus dem Forum. Die gehen am Sonntag auf Safari. Beide sind das erste Mal in Kenya und haben im Vorfeld auch lange ueberlegt ob sie fahren sollen oder nicht. Sie haben es auch nicht bereut.

Wir sind sehr froh, dass wir hier sind und wuerden auch jederzeit wieder fahren.

Ach ja, eines haette ich noch vergessen. Wer sein Handy dabei hat. Man bekommt eine Notfallnr. und man wird auch sofort per SMS benachrichtigt sofern sich irgendwas ergeben sollte.

Ich fuehle mich nicht als Kamikaze Tourist und ich danke einigen hier sehr fuer ihre informative Berichterstattung - ASANTE SANA.

Wir gehen am Dienstag auf Safari und vielleicht melde ich mich vorher nochmal.

Viele Gruesse von der ruhigen Diani Beach

Chrissy

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Visumsbestimmungen Kanada / USA

Es scheint bei Dir recht kompliziert zuzugehen und ich bin nicht sicher, ob Du in einem Reiseforum mit Fragen zur mehrfachen Einreise über einen längeren Zeitraum an der richtigen Adresse bist.

Davon abgesehen schreibst Du ganz schön durcheinander und bist - meine ich  - auch mit falschen Begriffen unterwegs.

Was ist ein Touristenvisum für Kanada?

Du schreibst, Dein Flug geht zurück in die Schweiz. Braucht man als Schweizer ein Visum? Oder meinst Du die ganz normale visumsfreie Einreise, die z. B. für Inhaber eines Deutschen Reisepasses möglich ist?

Wenn ja, dann hast Du kein Visum, sondern bist schlicht als Touristin dort.

... erhielt ich einen weiteren Stempel in meinem Pass - also verlängert sich mein Visum um weitere 6 Monate in Kanada.

Ist das Wissen oder Wunsch?

Ich weiß nur, daß eine Ausreise nach Kanada in den USA nicht als Ausreise in visumsrechtlichter Hinsicht gilt und kann mir denken, daß die Kanadier es genauso handhaben. Mit der Idee der durch 3 Tage USA "geschaffenen" Verlängerung durch "Neustart" wäre ich deshalb überaus vorsichtig.

...wenn ich online für ein weiteres Touristenvisum anfragen würde? Weil solange dies in Arbeit ist, ist man ja "legal" im Land.

Auch das halte ich für etwas kühn, mag mich aber irren.

Deshalb auch hier die Frage: Ist das Wissen oder Wunsch?

Leider erwähnst Du nicht, seit wann Du in Kanada bist. Hast Du sogar mit dem Datum Deines Rückfluges ein Problem? Wäre das ohne Deinen Gedanken "bei der Wiedereinreise haben die 6 Monate ja neu angefangen zu zählen" im overstay-Bereich?

Dann besorg Dir mal lieber ein Ticket für einen Tag, der paßt, wenn Du später noch einmal nach Kanada möchtest. Nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada findet man overstays alles andere als eine Lappalie.

Und leider mixt Du in Deiner Frage auch ständig Kanada-Aufenthaltsfragen mit US-Aufenthaltsfragen. Das auseinander zu pulen ist schon eine ganz ordentliche Aufgabe, also sei nicht enttäuscht, wenn Dir allein aufgrund der verworrenen Fragestellung nur unzureichend geantwortet werden kann.

Ich meine aber herauszulesen, daß es Dir letztlich um die Einreise in die USA geht und im Oktober die 90 Tage, die Du bei der Einreise im Juni bekommen hast, schon vorbei sind.

Soweit ich weiß, darf man unter visa waiver 180 Tage im Jahr in den USA sein.

Insofern kannst Du nach Ablauf der 90 Tage, die im Juni angefangen haben zu zählen, grundsätzlich wieder in die USA reisen, Du zahlst nur eben nochmal Deine 6 Dollar. Wenn der US-Officer meint, daß er Dich nicht in ins Land lassen will, dann wird er Dir das schon sagen und dann bleibst Du halt in Kanada, bis Dein hoffentlich korrekt terminierter Rückflug geht. Du hast ja nun nicht den Schaden einer aufwendigen Anreise oder sonstwas. Dann war es halt nix mit USA "zum Zweiten".

Das ist aber nur meine grobe Einschätzung angesichts Deiner ziemlich durcheinander angelegten Aspekte und Fragestellungen. Ich bin alles andere als ein Crack für Visumsfragen und kann nur nochmal betonen, daß Du hier nicht unbedingt an der richtigen Adresse bist.

Die richtige Adresse wären Leute, die was davon verstehen...... frag die Behörden in Kanada nach der Legalität Deines Aufenthaltsstatus, frag im US-Konsulat, wie es um Dein visa-waiver steht. Dann bekommst Du Antworten, auf die Du dich verlassen kannst.

Wo ist das Problem, es so zu machen?

Dir muß doch auch klar sein, daß "Meinungsumfragen" via Internet auch Antworten von Schlaumeiern hervorbringen können, die felsenfest behaupten, daß sie es drauf hätten und niemand anders es besser wisse als sie.

Und dann? Guckste an der Grenze oder bei der nächsten Einreise dumm, weil das alles Mumpitz war und Du nun ein Problem hast. Willste dem Grenzer dann sagen: "Schnuffel08/15" aus dem Forum *blabla* hat mir aber gesagt, daß...

Der Grenzer lacht sich erst schlapp und bittet Dich dann, den Rückwärtsgang einzulegen.

Also, tu Dir selbst den Gefallen und frag dort, wo Du Antworten von Fachleuten bekommst, nämlich den einschlägigen lokalen Behörden.

Wenn Dir das aus irgendwelchen Gründen nicht behagen sollte, kann ich Dir nur sagen:

Laß alles, was Du vor hast, bleiben, solltest Du später noch einmal in die fraglichen Länder einreisen wollen.

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Berge oder Meer?

Hallo,

da ich auch 60+ und sehr unternehmungslustig - aber leider auch knielädiert bin - bringe ich nochmals den Bodensee ins Spiel. Wir gehen auch nicht ganz so gerne ins Hochgebierte, wandern aber trotzdem im normalen Maße ganz gerne, gehen spazieren und sehen auch mal die Berge von unten ganz gerne - oder von zwischendrin.

Ende September ist es am Bodensee auch nicht mehr so voll, das Klima ist noch sehr mild, der See gibt Wärme ab, insbesondere nach einem heißen Sommer, und den hatten oder haben wir ja, und meistens ist es da auch noch nicht neblig. Der Nebel kommt erst so Mitte Oktober. Der Bodensee bietet so viel, Spaziergänge, Ausflüge mit der Weißen Flotte auf dem See, Radtouren, Ausflugsfahrten mit Auto oder der Bahn, Besichtigungen von Museen oder Besuch in wunderschönen Thermalbädern. In diesem Fall würde ich mal die bayrische Ecke des Sees empfehlen, insbesondere Lindau oder Wasserburg oder Nonnenhorn. Lindau ist größer, eine kleine Stadt, die INSEL Lindau mit Hafen ist wunderschön, da kann man bummeln oder einfach im Cafe sitzen und gucken, was da so abgeht, an- und abkommende Schiffe, Leute gucken, meditarenes Ambiente genießen. Wasserburg liegt direkt daneben, etwas kleiner und schnuckeliger, hat schöne Hotels und gute Lokale. Ebenso kann ich als Ort Nonnenhorn empfehlen, hat auch einen eigenen Hafen.

Von der bayrischen Ecke des Bodensees ist es nicht weit ins nahe liegende Allgäu, ich  empfehle da insbesondere die Käseroute. Was immer wieder vernachlässigt wird, ist Oberschwaben. So schöne, nein schmucke Orte wie da, so viel Geschichte, findet man selten. Genauso schnell ist man in Österreich, z. B. Bregenz oder der Schweiz, z. B. Rohrschach, Romanshorn, Stein am Rhein, oder mal bis St. Gallen fahren, gar nicht so weit. Selbstverständlich sind die Orte am Bodensee ebenfalls sehenswert, Meersburg oder Überlingen und alle anderen auch. Wandern kann man am Bodensee ohne Seilbahn, obwohl es natürlich schade ist, dass man da nicht mal auf den Pfänder bei Dornbirn fahren kann - es ist eine ganz moderne Seilbahn mit großer Kabine - und man hat einen phantastischen Blick auf den See. Die Insel Mainau ist auch Ende September noch sehenswert, es gibt außer Dahlien eine Menge anderer Blumen, Pflanzen und Gewächse, außerdem Gewächshäuser, das Schmetterlingshaus, Ausstellungen usw. Und so voll ist es auch nicht mehr. Klar,  am allerschönsten ist es immer im Frühling, die bunte Welt der Frühlingsblüten. Aber auch der Herbst ist schön, in den Sommerferien ist es so knallvoll, und in diesem Sommer auch nicht so empfehlenswert, alles viel zu trocken. Neben der Insel Mainau gibts auch noch die Insel Reichenau mit ihrem Weltkulturerbe an Klostern - die Gemüseinsel schlechthin - aber dieses Thema würde dann zu weit führen, es ist sehr schön da, aber wenn man noch nie am Bodensee war, würde ich nun nicht gerade auf die Reichenau fahren zum urlauben. Aber ein Besuch ist sie immer wieder wert.

Also, egal ob wandern oder nicht, am Bodensee ist es einfach schön, auch zum gut essen, trinken und genießen - es gibt eine vorzügliche Küche, nicht nur die leckeren Fische, Felchen und Forellen, vom See, nicht zu vergessen den sehr leckeren Wein vom Bodensee. Selbst Max Markgraf von Baden hat am See ein Weingut.  In zwei, nein drei Wochen, würde es einem da nicht langweilig werden. Nur billig ist es nicht, nein es ist sogar sehr hochpreisig. Achja wegen Hoteltipps: In Lindau vorne am Hafen gibts Hotels in gehobenem Niveau, alle sehr gut, insbesondere dieses Schweizer Hotel. In Nonnenhorn kann ich ein kleineres, feines und sehr gepflegtes Hotel empfehlen, mit exzelenter Küche und persönlicher Note. Es heißt Haus am See

http://www.hausamsee-nonnenhorn.de/de/

In Wasserburg war ich mal ein paar Tage direkt im Schlosshotel Wasserburg, ein altes Schloss bzw. eine alte Burg - direkt vorne am Wasser - vielleicht nicht jedermanns Geschmack mit den alt eingerichteten Zimmern, aber guter Service, sauber und das Essen ist auch sehr lecker - es war mal was anderes. Gut, wir waren da 4 Tage, also 2 Wochen wollte ich da nicht sein. Ansonsten einfach mal googeln. Ansonsten gibts sehr viele gute und komfortable Ferienwohnungen, was für für den Bodenseeurlaub immer bevorzugen, wenn wir länger dort urlauben. Diese sind dann auch nicht so teuer wie die hochpreisigen Hotels, und essen gehen kann man dann ja immer noch. Die Auswahl ist groß und das Angebot noch größer.

Ich hoffe, ich konnte bissle helfen.

Gruß do

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Wortkettenspiel III

Die FIFA - WM 2006 ( hier nur WM genannnt ) hat dazu geführt, dass fast die ganze Welt am durchdrehen ist und man Fanartikel in allen erdenklichen varianten, wie z.B.... ein Nutellaglas in Fullballform oder Synthetik-Unterwäsche mit Nationalflagge an jeder Ecke erstehen kann, was dazu führt, dass langsam aber sicher Franz Beckenbauer überlegt, den Job zu wechseln und sich als Model für Unterwäsche zur Verfügung zu stellen, leider hat seine Frau etwas dagegen, die ihn lieber mit Luxusschlitten, ebensolchen Handys und in teuren Maßanzügen sieht, was aber dem Kaiser völlig schnuppe ist und er lässt sich auf das große Abenteuer ein und kauft sich einen Boxershort mit Fußballmuster zum Probeposen, merkt allerdings dabei, dass die Hose ein riesengrosses Loch hat und schaut sich verschämt um, in diesem Moment kommt zum allem Überfluss auch noch Michael Ballack vorbei und fragt ihn, warum er ihn nicht dazu geholt hat, denn er selbst trägt sehr gerne Shorts mit Löchern, weil diese zur Behandlung von Muskelverhärtungen im Gebein geradezu ideal sind, da der Physiotherapeut auf diese Weise ohne vorhergehenden Striptease des Patienten an den Ort des Geschehens langen und dort mit der Behandlung des verzerrten Beines sofort ohne viel Tamtam beginnen kann, das spart nicht nur Zeit, sondern auch Sucharbeit, die vor allem in Zeiten der klammen Kassen rein kostenmäßig sehr viel vorteilhafter sind, zumal dann auch ein Sieg wie das heutige 4:2 gegen Costa Rica leichter zu erreichen wäre, weshalb wir jetzt den wahren Grund kennen, warum die "Wade der Nation" so lange gezwackt hat und die User hier eigentlich mit Ehrenkarten als Belohnung für diesen Verbesserungsvorschlag ausgestattet werden müssten, was aber leider lange auf sich warten lässt und das liegt mit Sicherheit daran, dass die "Geiz ist Geil Mentalität" gegen alle Erwartungen auch bei den Verantwortlichen Funktionären Platz gegriffen hat, sodass sie am liebsten alles für sich behalten wollen, außer die Spesenrechnungen, für die man aber die Sponsoren hat, die sich freuen, diese begleichen zu dürfen und im Gegenzug dafür allerdings erwarten, dass ihr Namen groß auf allen nur denklich möglichen Klamotten erscheinen damit auch wirklich jeder weiß, dass z.B. ein Ball ohne Logo nach einem Tritt mit einem Schuh ohne Logo unmöglich in ein wie auch immer geartetetes Tor (da steht doch tatsächlich nirgendwo ein Logo drauf) - muss ich mal der FIFA melden - fliegen kann, es sei denn, der vermeintliche Torschütze ist auch absolut "Logo-los" und ohne Sponsorenvertrag, so dass das Ganze dann quasi eine Einheit bildet, wobei in den FIFA-Regularien wohl keine Regel zu finden sein dürfte, die dies als regulären Treffer gelten lässt, denn dann würden die Spiele oft nicht so enden wie sie die FIFA-Bosse gerne hätten und um dieses zu vermeiden, werden andauernd neue blödsinnige Regeln eingeführt, die dem Schiedsrichter die Möglichkeit geben, z.B. Spieler wegen "unangemessenen" Torjubels zuerst zu verwarnen und danach wegen des daraus resultierenden Zeitspiels vom Platz zu stellen, was zur Folge hat, dass bald keine Spieler mehr auf dem Platz stehen und das Spiel am grünen Tisch entschieden wird, wobei auch Würfel manipulierbar sind und bei entsprechender Größe hier genauso Sponsoren ihre Logos platzieren können, also z.B. für "7up", oder "Nice", wobei die Würfel aber kopflastig werden können und immer auf die selbe Seite fallen, worauf die Sponsoren, die nun nicht mehr zu sehen sind anfangen, sich zu beschweren, was bei der FIFA nichts nützt, da der Herr Blatter kein Interesse an solchen lapalien hat und lieber darauf achtet, dass der Ball rund ist, und das Spiel 90 Minuten dauert, obwohl manche Schiris aufgrund ihres jugendlichen Alters noch nie ein Spiel nach 90 Minuten abgepfiffen haben, da immer der "vierte Mann" mit der Leuchttafel dazwischen fuchtelt, sodaß eigentlich nie so ganz klar ist, ob es nun 2 oder 4 Minuten Nachspielzeit sind, weil bei Auswechslungen fuchtelt der auch, ist aber im Gegensatz zu den Menschen mit den Fähnchen nicht per Sprechfunk mit dem Schiri verbunden, was die restlichen noch verbliebenen Klarheiten beseitigt und so das Spiel doch eine gewisse Spannung erhält weil niemand so genau weiß was eigentlich gespielt wird und jeder mal an den Ball latschen will, damit irgendein Talentescout ihn entdecken kann für noch mehr Sponsorenverträge und eine bessere Auslastung der Konten in der Schweiz ...

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Wortkettenspiel III

Auf ein Neues, sagte der hungrige Sokrates als er einen neuen Thread aufmachte, weil die häusliche Speisekarte nicht wie sonst um dieseUhr-zeit(12h21) seinen üblichen Bedürfnissen gerecht wurde, da Sok-rates b.H. der Meinung ist, dass er im Urlaub in der Türkei zuviel gefuttert hat, muss er auf unbestimmte Zeit auf folgendes verzichten: Döner, alle Arten von Fisch und Fleisch, Wein, Weib und Gesang,Käse, Eis und andere Leckereien, auch nicht die längste Praline der Welt ist erlaubt, aber angesagt ist nun Sport wie Nordic Walking in Begleitung eines norwegischen Lunde-hundes, der die eleganten und graziösen Bewegungen von Sokrates entsprechend unterstützt, denn immer, wenn dieser die Stöcke laut fluchend wegwirft, um aufzugeben, bringt der Hund sie zurück, am Halsband das bunte Zettelchen von Sokrates b.H. auf dem geschrieben steht "auf gehts, Liebling, immer weiter, immer schneller", dass sie auch noch einen Tanz-kurs gebucht hat, behält sie vorerst noch für sich, weil sonst die Gefahr besteht, das der ausgehungerte Göttergatte samt Lundehund nach Norwegen entschwindet, um dort erstmal dem frivolen Treiben der Nordländerinnen zuzuschauen um dann aber gleichwohl eine der heissesten Sohlen aufs Parkett zu legen, denn ein Tanzkurs ist für Sokrates völlig überflüssig , da er bereits in der Türkei beim Bauchtanz glänzte, leider klappt es bei der Polka noch nicht so gut, muss wohl am Outfit liegen, denn bei "bauchfrei" wirken die stromlinienförmigen Bewegungen ästhetischer aber auch bauch- und kniefreier Schuhplattler wäre nicht schlecht, aber auch beim Kasatschok macht Sokrates eine überaus gute Figur,so dass wir hoffen, dass Sokrates nicht bald eine kreative Pause einlegt, weil Ihm die Kniegelenke ausgeschlagen sind und er erst dringend zum "TüV" muß, damit er uns weiterhin mit seiner Begabung unterhält, denn eine solche Lücke wäre nur sehr schwer zu schliessen und sämtliche Bekloppten hoffen daher auf eine Fortsetzung der unbeschreiblichen Tänzerkarriere und zwar am besten sofort bei einer Südamerikanischen Samba, Limbo und Mambo-Tanzgruppe, die unterstützt wird von vielen ungeschminkten Carbiangirls und als Special-Choreographin hat er sich Barbara geholt, die ab heute, an ihrem Geburtstag, richtig Gas gibt, so nach dem Motto "und jetzt erst recht" im Baströckchen versucht, Sokrates zu verführen ohne dabei die Gedanken an den alten Engländer ganz auf die Seite zu schieben, weil sie immer noch verliebt in ihn ist und trotz des gelenkig, knackigen "Mitbewerbers" am heimischen Herd weiterhin die ihr zugedachte Rolle als oberste Ulknudel der HC-Foren auszufüllen gedenkt, jedoch immer bemüht ist, beim Linsensuppenkochen keine Schaffenskrise aufkommen zu lassen, weil sie die starken Arme von Johnnyboy braucht und eh´ nicht mehr von ihm loskommt, sowie Stil und Würde zu bewahren, denn die alte englische Schule darf auch in Lemgo, wie auch in der Schweiz und den Benelux Staaten nicht ausser Acht gelassen werden, denn ohne diese wäre der Weg zu Sodom und Gomorrha nicht mehr weit, dass war auch den Olympia-Bossen klar und sie haben deshalb London gewählt für Olympia 2012, weil John-nyboy bis dahin in Rente ist und Zeit hat, um dort gewaltig mitzumi-schen, er hat schon jetzt ein Angebot als Ratespiel-Moderator fürs olympische Dorf, weshalb er auch schon fleißig im „kleinen Rätsel“ übt und uns immer Fragen stellt, über deren Leichtigkeit die restlichen User sich so ihre Gedanken machen und Johnnyboy sich deswegen bei Lösungsproblemen schmollend in die Ecke verkriecht, jedoch ist es dank dem Charme der weiblichen Ratespielerinnen bis jetzt immer noch gelungen, den ollen Engländer aus seinem selbstgewählten **** hervorzuholen, dies aber immer schwieriger zu werden scheint, weshalb den anderen HC (HardCore) Usern mit Blues an der Spitze nichts anderes übrig bleibt, als Barbara einzuschalten, die ihren Ollen wieder besänftigt und mit uns allen auf ihren Geburtstag anstösst, wir wären auch nicht abgeneigt, eine Einladung zum Gläschen Sekt anzunehmen, ohne die verständlichen Eifersucht des Hausherrn ausser Acht zu lassen, denn von solchen Lappalien können sich die User nie und nimmer aufhalten lassen, so dass so dass einer Super-Geburtstagsparty in Lemgo mit allem Zipp und Zapp nichts mehr im Wege steht und die beiden "Jung"verliebten dank der Unterstützung durch alle HC-ler gleich noch zu Ehrenmitglieder des heimischen Milch- und Metzgergewerbe ernannt werden, versehen mit der Auflage, alle HC-User regelmässig mit frischen Milch-und Fleischprodukten auf Kosten des Engländers Mr. Ungeduld zu versorgen, oder zumindest für diese lieben Menschen bei den Heimspielen der örtlichen Handballgötter eisgekühlte Getränke und dem Niveau angespasste Logis zu spenden, damit der Genuss in dieser Hochburg Ostwestfalens wie in einem 5*Hotel ist

wann fangen wir einen neuen Satz an?

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Freunde im Ausland

@Kleefeld

Danke Alice -- Dem ist nichts mehr beizufügen. Noch schnell eine kleine, etwas lang gewordene Episode „nachhär gang i ga pfuse!“ (Auf gut Deutsch: Anschließend gehe ich schlafen!)

@Ginus

Vielleicht auch ein Klischee? -- aber ich schmunzle noch heute wenn ich daran denke:

Beim aufräumen sind mir alte Fotos in die Hände gefallen. Und plötzlich ist alles wieder gegenwärtig. Unsere einmaligen Landhausferien auf dem Landgut von Michel in Frankreich. Also das war so:

Wer ist Michel? Michel ist der jüngste Spross aus einer französischen Militärfamilie. Vater -- General, zwei Brüder -- Piloten bei der Flugwaffe und eben Michel -- Offizier bei den Fallschirmjägern. Alle haben die französische Militärakademie absolviert und wurden, wie das bei der französischen Armee üblich ist, mit 42 Jahren pensioniert. Michel kaufte mit seiner Frau Ode, Sekretärin bei der Armee, ein Landgut im ländlichen Gemenos, etwa 30 km von Marseille entfernt.

Aufgrund gewisser Umstände auf die ich nicht näher eingehen will, haben wir Michel kennen gelernt. Anlässlich eines Besuches in der Schweiz unterbreitet Michel meiner Frau und mir den Vorschlag, die nächsten Ferien gemeinsam mit unseren Kindern bei ihm auf seinem Landgut zu verbringen. Toller Vorschlag! Gerade richtig, nachdem wir in den vergangenen Jahren unsere Ferien gemeinsam mit den Kindern im Zelt und im gemieteten Wohnwagen im Tessin verbracht hatten. Wieder einmal im Meer baden und erst noch auf einem Landgut logieren. Was will man mehr. :D

An einem schönen Sommertag treffen wir in Gemenos ein. Kurzes Suchen und wir werden fündig. Wir stehen vor einem riesigen Grundstück. Aber wo ist das Landhaus? Wir sehen lediglich eine alte Bauruine mit Löchern anstelle von Fenstern und daneben eine Baubaracke. Die Tür öffnet sich und freudestrahlend kommen uns Michel und Ode entgegen. Voller Stolz führt uns Michel in die düstere Ruine und erklärt: << Hier in dieser Ecke ist die Küche geplant, da hinten der Salon und zwei Arbeitszimmer, dazwischen eine Toilette und über eine noch nicht existierende Wendeltreppe gelange man in das Obergeschoss mit dem Schlafzimmer, den Gästezimmern sowie den Toiletten und den Badezimmern. Bis es aber soweit sei, wohne er und Ode in der Baubaracke>>. Mich überkommt ein mulmiges Gefühl und ich stelle schüchtern die Frage: <<Und wo schlafen wir, immerhin eine vierköpfige Familie?>>. Verschmitzt lächelnd packt mich Michel am Arm und führt uns in einen angebauten Schopf, vollgestopft mit Gerümpel bis unter die Decke. Unter dem Gerümpel zieht er einen großen **** hervor und öffnet ihn. Zum Vorschein kommt ein uraltes Zelt. Unter den Bäumen vor der Ruine helfe ich Michel wohl oder übel das Ding aus grauer Vorzeit aufzustellen. Zu später Stunde, etwas benommen vom süffigen Wein aus der Region, beziehen wir unser Schlafgemach. Meine Frau murmelt noch etwas wie: <<Hier bleibe ich keinen Tag länger!>> und wir begeben uns in das Land der Träume. :question:

Am Morgen begrüßt uns ein herrlicher Sommertag. Plötzlich sieht die Welt wieder ganz anders aus. Wir befolgen den Ratschlag von Michel und fahren an die Küste in das damals noch verschlafene kleine Fischerdorf Cassis mit der etwas außerhalb liegenden Plage-Bleu. Eine herrliche Badebucht, lediglich bevölkert mit einigen wenigen Eingeborenen. Damals ein echter Geheimtipp. Heute findet man in Cassis im Umkreis von drei und mehr Kilometern praktisch keinen Parkplatz und “Touris” aus aller Welt. Hin und wieder, man glaubt es kaum, wird sogar französisch gesprochen. Und das auch außerhalb der Hochsaison -- Grauenhaft!! Um es kurz zu machen, wir genießen zwei herrliche Wochen in Gemenos und der näheren und weiteren Umgebung. Auch der obligate Landhaus-Pool, resp. der mit Wasser gefüllte alte und verbeulte Waschzuber auf dem Landgut von Michel wird von unseren Kindern mit Vergnügen benutzt. :laughing:

Der Ehrlichkeit halber muss ich jetzt gestehen, Michel hat ein kleines, nein, ein großes Wunder vollbracht. Bei unserem nächsten Besuch treffen wir ein echtes französisches Landhaus an. Die Räume eingerichtet mit wertvollen alten Möbel. Bezogen beim Bruder Piére, der nach seiner Pensionierung mit großem Erfolg in den Antiquitätenhandel einstieg. Vor allem der große Salon mit einem riesigen Cheminee und Blick auf den großen Park sowie die gusseiserne Wendeltreppe zu den gemütlichen Räumen im Obergeschoss hat es uns angetan. Nicht zu vergessen den großzügigen Vorplatz, die schattenspendenden alten Bäume und Sträucher, den etwa 10 mal 5 Meter großen Pool vor dem Haus, anstelle des ehemaligen Waschzubers und die unterirdische Garage mit Platz für einige Pkw’s.

Michel und Ode -- ihr seit mitverantwortlich, dass Frankreich für uns das schönste und abwechslungsreichste Land der Welt ist -- und das nicht nur Kulinarisch! -- wir kommen immer wieder! ;)

Gruß

Pesche

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!