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8479 Ergebnisse für Suchbegriff Florida

5 Tage Buenos Aires - was ist empfehlenswert?

* Die Avenida 9 de Julio ist die Prachtstrasse der Stadt und Hauptverkehrsader. Hier steht auch der Obelisk, das Wahrzeichen von Buenos Aires. Rund um den Touristentreffpunkt befinden sich viele Buchhandlungen, Theater und Kinos. Bis spät in die Nacht ist die Straße voller Menschen.

* Barolo-Palast in der Avenida de Mayo 1370, wurde vom italienischen Architekten Mario Palanti für Luis Barolo gebaut. Zur damaligen Zeit war er das höchste Gebäude in Buenos Aires. Jede Etage im Palast verfügt über ein eigenes Design. Die Kuppel reicht bis in den 24. Stock. Insgesamt ist das Gebäude runde 100 Meter hoch.

* Casa Rosada an der Plaza de Mayo. Das auffällige Gebäude ist der Präsidentenpalast. Das rosafarbene Haus wurde auf den Resten der alten Stadtbefestigung erbaut und im Laufe der Jahre häufig verändert. Die rosa Farbe des Palastes geht auf den Präsidenten Domingo F. Sarmiento zurück, der weiß und rot, die Farben der verfeindeten Unitarier und Föderalisten als Symbol für die Einheit Argentiniens mischen ließ. Im Inneren des Hauses befindet sich ein Museum.

* Cementiero de la Recoleta, Junín 1760. Hier reiht sich ein feudaleres Grab neben dem anderen. Auch die letzte Ruhestätte von Evita Perón liegt hier.

* Congreso Nacional Argentino, Entre Ríos, Rivadavia, Hipólito Yrigoyen und Combate de los Pozos. Das Gebäude ist der Sitz der Gesetzgebung. Der Platz rund um den Kongress ist beeindruckend mit seinen monumentalen Gebäuden.

* Floralis Genérica, Plaza Nociones Unidas. Am oberen Ende der Plaza Nociones Unidas befindet sich eine gigantische Skulptur in Form einer Blüte. Diese öffnet sich mit dem ersten Sonnenstrahl und schließt sich bei Dämmerung wieder.

* Die Fußgängerstraße Florida ist das wichtige Einkaufszentrum von Buenos Aires. Mitten im Zentrum gelegen findet man hier x Möglichkeiten zum Bummeln, Shoppen und Verweilen.

* Jardín Botánico, Av. Santa Fe 3951. Der Botanische Garten im Stadtteil Palermo umfasst ca. 8 Hektar. Ungefähr 6000 Pflanzenarten sind hier zwischen Skulpturen und Springbrunnen zu finden.

* La Boca. Direkt an der Mündung des Riochuelo in den Rio de la Plata. Hier befindet sich der alte Hafen Buenos Aires. Das Viertel ist Einwanderererbe und das bekannteste Stadtviertel von Buenos Aires. Bekannt ist La Boca vor allem wegen der originellen Häuser, die aus Blech/Holz gebaut und bunt angemalt sind. Überall preisen Künstler ihre Werke an. Das Viertel ist voll von Kneipen und Tangotänzern.

* La Giralda Café in der Avenida Corrientes 1453. Das Cafe ist ein sehr altes Kaffeehaus aus dem 18. Jahrhundert und war früher der Treffpunkt für Intellektuelle. Das Giralda hat seinen Charme bis heute bewahrt. Vor allem die Marmor und/oder Holztische geben ein unvergessliches Ambiente.

* Plaza de Mayo. Der Platz bildet seit 1580 das Zentrum der Stadt. Hier stehen der Präsidentenpalast, das Cabildo, die Banco de la Nación und die Kathedrale.

* Metro-Station Perú in der Avenida de Mayo 500. Die erste U-Bahn-Linie in Südamerika. 1913 hier eröffnet. Noch heute fährt diese Linie. Die Station Perú ist immer noch in ihrer ursprünglichen Architektur und den antiken Werbeplakaten original erhalten.

* Puerto Madero. Das ehemalige Hafengebiet am Ufer des Río de la Plata erbaut zwischen 1888 und 1897 ist heute ein modernes Vergnügungsviertel inmitten der Stadt. Die ehemaligen Speichergebäude beherbergen heute Restaurants und Geschäfte. An der Hafenpromenade kann man wunderbar flanieren. Egal ob man einfach nur bummeln, lecker essen oder einkaufen will.

* Teatro Colón, Ecke Avenida 9 de Julio und Plaza Lavalle. Das berühmteste Opernhaus in Buenos Aires. Spielzeit von Mai bis Dezember.

Weitere Infos hier

Auch kann man die Zeit dafür nutzen, maßangefertigte Bekleidung zu kaufen. Die Preise sind insbesondere für Lederwaren im Vergleich zu Europa sehr günstig. Maßabnahme, Anfertigung usw. dauert rund vier bis sechs Stunden. Seriöse Geschäfte findet man in der Fußgängerzone "Florida".

fio

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Eure schlimmsten Flugerlebnisse???

Hallo zusammen,

mein schlimmster Flug war ein Inlandflug mit einer CR9 (Canadair 900) Delta-Connection von Atlanta nach Daytona.

Bereits in Atlanta hatte ich gehört, dass in Florida ein Unwetter (Hurrikan) erwartet wurde, wodurch ich eigentlich den Ausfall unseres Fluges erwartete. Wer bereits innerhalb der USA geflogen ist, der weiß, dass man sich dort auf einem Inlandflug eher wie an einem Bussteig vorkommt. Hingehen, Ticket kaufen, einsteigen, setzen und ab geht es.

Und genauso war es dann auch auf diesem Flug. Schlechtes Wetter, kein Problem. Wir sind eingestiegen und mit uns eine sehr junge Cockpit-Besatzung. Push-Back und ab in Richtung Startbahn, wo bereits etliche Flieger jeder Größe auf ihre Freigabe warteten.

So etwas hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Kurz um die Ecke gerollt, direkt Vollgas und ab ging es in den wolkigen Himmel. Und dieses alles dicht an dicht. Bei uns wäre solch ein Prozedere unvorstellbar!

Nach knapp einer Stunde sah man dann ein extremes Wolkenband, welches in tiefem Schwarz vor uns lag. Blitze zuckten hindurch und mir wurde ein wenig mulmig. Aber ich dachte bei mir, die Jungs vorne werden ja schon wissen was sie tun.

Um uns herum wurde es immer dunkler und man merkte in der Maschine schon langsam, dass es draußen etwas mehr als nur windig war.

Wir waren gegen 15:00 Uhr kurz vor Daytona, es war mittlerweile stockdunkel am Himmel und unser Flieger wurde hin und her geworfen. Außer den Blitzen konnte man nicht mehr viel erkennen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir alle (etwa 40 Passagiere) schon etwas mehr als angespannt, was man an der Stille erkennen konnte. Auch unsere Flugbegleiterin, welche direkt neben mir saß, war merklich angespannt. Kurz nach dem Start in Atlanta hatte ich mit ihr noch ein sehr nettes Gespräch geführt. Nun war uns aber absolut nicht mehr danach. Außer dem Wetter und den Triebwerken, welche von Zeit zu Zeit hörbar aufheulten, war in der Kabine nicht viel zu hören. Der Flieger war ein Spielball des Unwetters geworden und es ging rauf und runter, sowie nach rechts und links. Mittlerweile hatten sich die ersten Passagiere schon die Tüten aus den Sitzen gezogen und man erwartet noch einiges.

Endlich näherten wir uns Daytona Beach und der Pilot suchte nun ein Loch in den Wolken, wo er hindurch zur Landung ansetzen konnte. Nachdem wir mehr rumpelnd als fliegend durch das geschlossene Schwarze Etwas durch waren, tat sich ein Trichter auf, in dem wir uns kreisend nach unten sacken lassen konnten. Die Landung war dann zum Glück kein Problem und alle in der Maschine klatschten laut und erlöst, was in USA eigentlich absolut unüblich ist. Aber jedem konnte man ansehen, das dieser Flug nicht alltäglich war und es war eigentlich unerklärlich, weshalb man solch ein Risiko eingegangen war.

Man kann eine solche Situationen, welche sich über einen längeren Zeitrahmen hinzieht, einfach nicht so wiedergeben. Ich bin zuvor schon sehr oft geflogen und hatte kurz zuvor in Florida meine PPL-A Ausbildung begonnen. 

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits schon einige Flugstunden, inklusive Starts und Landungen hinter mir und kannte Wetterprobleme durchaus. Gerade mit einer kleinen Cessna 152 oder 172 merkt man das Wetter schnell. Da wird es schon mal etwas unruhig. Trotzdem hatte mir diese Situation einiges abverlangt, da man in solch einer Phase absolut ausgeliefert ist.

Wir dürfen aber trotzdem eines nie vergessen. Jeder Pilot möchte sich und seine Gäste jederzeit gesund und wohlbehalten zum Zielpunkt bringen. Und was man oftmals in Filmen sieht ist absoluter Schwachsinn. Kein Flieger, auch kein Jumbo oder A380 fällt bei einem Triebwerkausfall gleich vom Himmel. Es müssen schon einige Faktoren zusammen kommen, bevor ein Flugzeug wirklich abstürzt.

 

In diesem Sinne wünsche ich allen stets einen angenehmen und ruhigen Flug. Fliegen ist einfach das Schönste was es gibt. :D

 

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Tipps für Karibik-Liebhaber!

Hallo,

da in der letzten Zeit Barbados zu meinem absoluten Lieblingsziel geworden ist, die Insel aber an sich recht teuer, habe ich viel Zeit aufgewendet um die besten u. günstigsten Flugverbindungen rauszufinden.

Ab Österreich bzw. Salzburg gibts eine super Möglichkeit:

Salzburg-Manchester oder London Gatwick mit Thomsonfly - supergünstig, je nach Datum schon ab ca. EUR 59,- return!!! Diesen Preis kann wohl keiner schlagen.

Sehr gute Angebote, je nach Saison bieten

- Excel Airways

ab London Gatwick zB. nach

- Antigua (ca. 498,- EUR)

- Barbados (ca. 480,- EUR)

- Grenada (ca. 359,- EUR)

- St. Kitts / Nevis (ca. 368,- EUR)

- Trinidad/Tobago (heute gesehen um EUR 372,- in der excel one business class!!!)

ab Manchester zB. nach

- Barbados (ca. 496,- EUR)

Alle Preise sind return!!!

Diese Airline soll angeblich die beste Charter Airline sein, lt. Telegraph Travel Awards. Preislich sicher eine supergünstige Alternative!!!

www.xl.com

***

Auch recht gute Preise und Angebote bietet

- flybmi

ab Manchester nach

- Barbados (ca. 565,- EUR)

- Antigua

- Orlando

www.flybmi.com

***

Ab London Gatwick fliegt zB. auch noch

- Virgin Atlantic nach

- Antigua

- Barbados

- Grenada

- St. Lucia

- Havanna

- Miami

- Montego Bay

- Nassau

- Orlando

- Tobago

Ich bin selbst schon mit VA geflogen und war begeistert vom Service und der Ausstattung, besonders das Entertainment (In-Seat-Video + Games)

Preise zB. nach Barbados ca. EUR 640,- - variieren je nach Saison und es gibt manchmal günstige LM-Tarife.

Zwar nicht immer günstig, aber in Verbindung mit einem günstigen Flug nach London meist günstiger als zB. Vergleich mit Condor.

www.virgin-atlantic.com

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Ebenfalls ab Manchester und/oder LondonGatwick fliegt

- Thomsonfly nach

- Cancun

- Florida

- Holguin

- Montego Bay

- Puerto Plata

- Punta Cana

- Varadero

Sehr günstige LM-Angebote, zB. Manchester nach Montego Bay EUR 296,- return!!

www.thomsonfly.com

***

Super LM-Angebote für Karibik-Flüge ab Gatwick oder Manchester bietet auch die Charter-Airline "First Choice":

zB. 9.11. bis 23.11.06 Barbados ab Manchester für 292,- EUR return!

***

Ab Salzburg auf jeden Fall eine super Alternative! Wenn man dann noch Nebensaison fliegen kann, perfekt! Solche Preise schafft (leider) keine deutsche Airline............

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Ab wann geht ihr ohne Kinder in den Urlaub?

Wir sind das (wieder) erste Mal 2003 im Februar ohne Kinder in Urlaub, als die beiden 16/17 und 12/13 waren.

Da konnten wir dann aber auf "Essen auf Rädern" von Oma zählen!

Mittlerweile sind wir mindestens 1 x- meistens mehr- im Jahr ohne Kinder unterwegs.

Sie sind nun 20 und 16 und wir haben KEINERLEI schlechtes Gewissen.

Oma kümmert sich nicht mehr (das wollen beide Kinder nicht mehr- wir auch nicht, denn Oma kann nerven!!!)- es gab und gibt keine Probleme von wegen Party machen ohne Ende oder Schule schwänzen!

Die Große studiert sowieso außerhalb und so ist nur der Kleine mit Essen im TK und frischer Wäsche für die Zeit auszustatten!

Beide wisssen um ihre Pflichten (auch um die Rechte!) und sind wahrscheinlich mehr als froh, wenn sie uns "Alten" ne Weile nicht sehen!

Bis jetzt ist immer alles bestens gelaufen!

Ich denke, wenn man mit Vertrauen an die Sache herangeht, dann klappt das auch!

Wir melden uns meistens alle 3-4 Tage mal per Email, dann ist auch gut.

Handy-Anrufe schenken wir uns- wer will schon hören: "Wie gehts euch?"- "Danke, gut- ich muss jetzt aber weg" und schwupps- nach 5 Sekunden ist das Gespräch beendet!

Thema "mit in Urlaub fahren"- meistens wollen sie garnicht mit uns mit - und wenn, dann nur, wenn Florida oder so was in der Richtung ansteht!

Wer würde da nicht mitwollen? Haha! ;)

Letztes Jahr an Pfingsten ist unser Kleiner (damals 15) mit uns mit- die Große steckt im Studium, da klappt das mit der zeit sowieso nicht.

Dieses Jahr will der Sohn in allen Ferien (wohlaufgemerkt!!!) was arbeiten, um sich einen "O-TON: richtig toll langen Sommerferien-Urlaub in Kanada im nächsten Jahr leisten zu können".

Wir könnens abwarten.

Trotzdem möchten wir mit beiden eine Städtereise machen- wahrscheinlich im Sommer, da paßt es zeitlich am besten. Wir alle freuen uns schon sehr drauf, wissen nur noch nicht 100%, wohin die Reise gehen soll.

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Wie organisierst du deine Urlaubstage oder urlaubst du in den Tag hinein?

Planung ist für mich das A und O einer Reise.

Ich könnte nichts buchen, und dann den Urlaub einfach auf mich zukommen lassen, geschweige denn ein Land bereisen, ohne irgendetwas davon gesehen zu haben.

Aber ich mache das nicht, weil ich mich im Urlaub stressen will, sondern eben nur weil es mir Spass macht.

Ich habe einen riesigen Stapel Reiseführer zuhause (selbst von Zielen wo ich noch gar nicht war :D ), und lese diese immer von vorne bis hinten durch.

Ich weiß immer genau, was ich am jeweiligen Urlaubsziel sehen möchte.

Ob ich dann meine Touren vor Ort umsetzte steht auf einem anderen Blatt.

Wenn wir morgens aufstehen, und uns ist nach einem Ausflug, dann habe ich garantiert mindestens 20 Vorschläge.

Ist uns aber nur nach entspannen und gammeln zumute, dann tun wir das auch, ungeachtet dessen, was wir verpassen könnten.

Es kommt natürlich auch darauf an, wohin wir fahren. In Florida und New York hatten wir schon ein straffes Programm.

Dennoch haben wir uns auch immer wieder zu einer Kaffeepause hinreißen lassen, obwohl die bedeutete, das wir das ein oder andere nicht mehr sehen konnten.

Dennoch bleibt Urlaub die Zeit an der Ausspannen an allererster Stelle steht.

Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass es Leute gibt, die gar nichts über ihr Reiseziel wissen oder irgendetwas davon sehen wollen.

Ich hatte letztens ein Gespräch mit einem Bekannten der vor zwei Jahren auf Teneriffa war.

Das Gespräch lief wie folgt:

Ich: Wie hat es Euch auf Teneriffa gefallen ?

Er: Teneriffa ist nicht schön.

Der Strand war nicht besonders, das Hotel war am A**** der Welt, und den Namen des Ortes und des Hotels weiß ich auch nicht mehr.

Ich: Und der Rest von Teneriffa ?

Er: Welcher Rest ???

HALLLOOOOO.... :shock1: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: ...jemand zuhause ????

Wie kann man behaupten, dass man eine Insel nicht schön findet, wenn man eine Woche lang nicht aus dem Dunstkreis des Hotels gekommen ist.

Da verstehe ich echt die Welt nicht mehr.

LG Jingle

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Neubauten

Jetzt bin ich noch auf ein paar weitere Neubauten in der Punta Cana-Region gestossen: In Cap Cana, also etwas südlich vom Bávaro-Strand jenseits der Marina, entsteht zur Zeit das wohl exklusivste Feriengebiet der Karibik. Donald Trump und Konsorten planen hier wohl so eine Art neues, besseres Florida - ein High-Class-Rentnerparadies mit diversen Golfplätzen nach "Jack-Nicklaus-Design" (was auch immer das bedeutet) und allem was dazu gehört...

In den letzten Monaten sind hier eine ganze Reihe kleinerer Boutique-Hotels und exklusiver Condos eröffnet worden. Hier mal eine kleine Auswahl:

- Sanctuary Cap Cana

- Caletón Club and Villas

- Aquamarina Luxury Residences

- Founders Luxury Residences

- Golden Bear Lodge and Spa

- Green Village at Cap Cana by Wyndham

- Alta Bella Fishing Lodge

In Kürze öffnen außerdem das Ritz-Carlton Cap Cana sowie ein 90 Zimmer Boutique-Hotel der NH-Gruppe.

All diese Hotels sind superteuer (Zimmerpreise ab 300 $ und gaaanz weit aufwärts nur für die Übernachtung), "All Inclusive" gibt es nicht und in den Bars/Restaurants wird preislich kräftig hingelangt (z.B. 12 $ für ein Glas Bier). Aber wer sich´s leisten kann, findet hier sicher sein Paradies...

Derweil wird am Bávaro-Strand eine der letzten Lücken geschlossen: Zwischen dem Paradisus Palma Real und dem NH Real Arena baut die NH-Gruppe zur Zeit ein neues Premium-Hotel mit rund 300 Suiten für den anspruchsvollen "Normal-Touristen". Der Name dieses Hotels, das wohl in 2010 eröffnet wird, steht noch nicht fest.

Wenn ich im Juni in Punta Cana bin, werde ich mal versuchen, mir die Gegend bei Cap Cana anzuschauen. Ist aber alles auch irgendwie beängstigend...

LG Klaus

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FTI Teil II

Wir können NICHTS POSITIVES über FTI berichten!

Wir haben über ein Reisebüro bei FTI die Busrundreise NY, Florida, Sunshine und Baden vom 16.04.-01.05.2014 gebucht.

Von 5 Hotels hatten wir bei 3 von Schimmel bis dreckige Bettwäsche alles dabei.

Da bei einem Hotel z.B. die Anlage selber schön und das Frühstück toll war, liegt die Vermutung nahe, dass FTI einfach nur die schlechtesten Zimmer gebucht hat.

Auch mit der sogenannten Reiseleitung waren wir nicht zufrieden. lt. Prospekt FTI-Empfehlung für Einsteiger! und genau deswegen wollten wir eine deutschsprachig, geführte Reise.

Bei den Ausflügen war die Reiseleitung nie dabei und somit waren die, mit der Reise bezahlten, Ausflüge (Kennedy Space Center und Everglades) in englisch. Wenn wir einen Halt gemacht haben, hat sie uns nur aussteigen lassen und gesagt wo und wann der Treffpunkt ist. Also musste man wieder alleine herumlaufen. Dafür hätte ich keine deutschsprachige Reiseleitung zahlen müssen! Wäre das im Prospekt gestanden, ok, aber so war das dann eine böse Überraschung mit der wir nicht gerechnet haben. Es war unser erster Urlaub und deswegen wollte ich eine geführte Reise, aber die haben wir so nicht wirklich erhalten.

In NY bestand die Reiseleitung sogar nur aus einem Google Maps Ausdruck und einer Broschüre.

Zu der Busrundfahrt, welche auch schon mit der Reise bezahlt wurde, mussten wir uns dann mit den Öffis und dem Google Maps-Ausdruck alleine zurechtfinden.

Das hätte ich mir auch anders vorgestellt! Das ist alles nur ein kleiner Einblick in das ganze Trauerspiel.

Nach Ende der Reise haben wir am 02.05.14 einen ausführlichen Bericht inkl. Fotos an FTI geschickt und die erste Stellungnahme kam am 02.07.14! Zuerst haben sie uns gerade mal € 200 als Entschädigung angeboten und jetzt € 300, dass ist lächerlich im Vergleich zu dem was die Reise gekostet hat.

Aus der Beschwerde selbst haben sie sich nur Kleinigkeiten herausgepickt, aber auf den Schimmel, dreckige Betten usw. sind sie nicht eingegangen.

Wir werden nichts mehr über FTI buchen. Preis-Leistungs-Verhältnis steht in keiner Relation und wie man als zahlender Kunde behandelt wird, ist auch eine riesen Frechheit!!

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Schlechter Service - Wieviel Tip gebt Ihr?

Also ich bin etwas verwundert darüber, dass das Trinkgeld generell in den letzten Jahren gestiegen sein soll - ist mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen (und ich bin seit fast 30 Jahren regelmäßig in den USA), aber ich habe in einem Onlineartikel der New York Times nun ähnliches gelesen wie in dem oben verlinkten Artikel.

Also ich glaube nicht, dass man von einem generellen Anstieg sprechen kann. Die Artikel beziehen sich ja auch in erster Linie auf New York, und dort ist sowieso alles anders als im übrigen Land und dort habe ich auch immer massivere Trinkgeldforderungen erlebt als anderswo im Land (z.B. von Tourguides). Auch Florida sehe ich als Sonderfall, da sich dort vielerorts das automatisch inkludierte Trinkgeld verbreitet hat, wohl weil die vielen ausländischen Touris sich nicht an die üblichen Konventionen gehalten haben.

Im übrigen Land aber ist meiner Beobachtung nach alles wie schon in den 80er Jahren, also 15-20%. Ganz ganz selten erlebt man Vorgaben auf dem Kassenzettel für Rechenfaule (oder Touris, die ans Trinkgeld erinnert werden sollen), dort werden dann schon mal 18%, 20% oder 22% ausgerechnet vorgegeben, aber reinschreiben kann man nach wie vor, was man möchte.

Für Gruppen ab 6 Personen werden in der Regel, soweit ich das beobachtet habe, 18% automatisch aufgeschlagen und nicht mehr. Und das scheint sich in den vergangenen Jahren auch nicht verändert zu haben.

Ein Sonderfall scheinen ja die modernen Zahlungsmethoden mittels Cellphone usw. zu sein - wenn man diese nicht nutzt, wird man mit den automatisierten hohen Trinkgeldvorgaben, von denen im Artikel die Rede ist, auch nicht konfrontiert. Kleine Ausgaben wie z.B. einen Kaffee to go bezahle ich in der Regel auch bar, dann kann man was in die bereitgestellte Tip Jar werfen oder auch nicht.

Ich bin z.Z. in San Francisco, und hier ist mir heute in einem Lokal ein Hinweis auf die Erhöhung des Mindestlohns aufgefallen, die vor einiger Zeit hier stattgefunden hat und die sich nur auf San Francisco bezieht, damit erreicht man sicherlich, dass allzu große "Auswüchse" der Trinkgeldforderungen ausbleiben.

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eine woche Miami und 1 woche WDW Erfahrungen

Hallo, sind vor eine Woche aus Florida retour gekommen. Es war ein mega abwechslungsreicher Urlaub. Wir haben eine Woche Miami genossen, mit viel wind, roter und lilla Fahne auf den Stränden, sehr starke Gewitter aber immer warm. In Orlando hat uns nur nach einem Tag Aufenthalt der Hurrican Matthew begrüsst und somit mussten wir 2 Tage unfreiwillig verlängern, damit wir die Parks besuchen konnten. Hatten 3 Tageseintritte im vorhinein gebucht. 

In Miami waren wir schon zum 4. mal, somit haben wir uns super ausgekannt. Alamo Auto gebucht,  von zu Hause schon online eingecheckt, und mussten uns nicht mit den ca. 50 leuten, die in der Schlange am Flughafen gewartet haben, anstellen. Das hat uns sicher 2 Stunden gesparrt. Auto ausgesucht und Urlaub hat begonnen. 

Neu war für uns Orlando und World Disney World (WDW). Es war ein Traum. Ich kann es nur jedem empfehlen, der ein wenig disney Fan ist egal ob oder ohne Kinder. Es ist für jeden was dabei. Wir haben Magic Kingdom, animal Kingdom und Epcot besucht. Ja, und es war jeden Cent Wert. Die Fast Pass + Option und unsere Magic Bänder haben es alles perfekt gemacht. Wir haben uns niergendwo anstellen müssen. Unsere Tochter ist 4 Jahre alt. Alle wichtigen Figuren und Prinzessinen haben wir natürlich persönlich besucht. Was wir nicht gemacht haben, waren reservierungen in den teueren Restaurants. Die quick service restaurants waren ok für uns. Wir haben im Art of Animation Hotel im Lion King suite übernachtet, und es war super. Die Anlage ist liebevoll gestalltet, mit König der Löwen, Ariell, Nemo und Cars. 3 Swimmingpools und ein Restaurant und ein Shop. Mit dem Bus ist man nur in 15 Minuten beim Magic Kingdom. Zum Epcot und Animal Kingdom sind wir mit dem Auto gefahren. Als Disney Resort Hotel Gäste ist parken kostenlos. Wir haben immer ein super Parkplatz nähe Eingang bekommen. 

Wer mehr wissen will, Fragen hat, kann mir gerne PN schicken.

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!