4861 Ergebnisse für Suchbegriff Vietnam
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Sexueller Missbrauch von Kindern im Tourismus!
Auch ein schöner Kommentar, Wolfmisc ... da kämen wir auf den Punkt, den ich vorhin angedeutet habe ... Ursache von Kinderprosititution ist Armut in Verbindung mit einem Bestehendem Bedarf in gewissen, zum Teil sehr überliberalisierten gesellschaftlichen Systemen. Um Armut zu beseitigen bedarf es politischer, sozialer und ökonomischer Anstrengungen ... Bloss - Wären die Industrienationen bereit auf Ihre Billiglohnländer zu verzichten und die entsprechen wirtschaftlichen und sozialen Diskrepanzen zwischen Arm und Reich zu nivellieren? Wären wir als Urlauber bereit, nicht mehr 20 Cents für eine Flasche Cola zu zahlen, sondern 2 Euro wie daheime? (Sorry, bin kein Cola-Trinker ... meine Preisangabe ist deshalb etwas schwammig) Wir sind also alle viel tiefer mit im Boot als Touristen wie wir denken ... Und ich habe die naiven Utopien der Aquarius-Ära verlassen um zu behaupten: Jeder ist bereit auf seine Vorteile zu verzichten. Sowohl Konzerne wie auch der Einzelverbraucher urteilen nach knallharten betriebswirtschaftlichen kriterien, die Armut zementieren und fördern. Ich hab noch keinen Thailandurlauber erlebt, der sich beklagt hat, dass das 5 Euro teure Hemd Ausdruck ist von Armut im Billiglohnsektor. Da wurde eher lächelnd behauptet: "Cool, 5 Euro und maßgeschneidert"
@wolfmisc sagte:
Ganz kurz einmal zu diesem Thema und dem Schrei nach haerteren Strafen. In Thailand und Kambodscha stehen 20-30 Jahre drauf (und die wurden auch des oefteren bereits ausgesprochen), auf den Philippinen war es bis vor einigen Jahren die Todesstrafe und ist jetzt lebenslaenglich und in Vietnam ist es immer noch die Todesstrafe. Was sollte man da noch verschaerfen? Vielleicht Entmannung und anschliessend Vierteilung wie im Mittelalter bei Koenigsmord?
Aufgrund dieser harschen Strafen ist (entgegen einiger Meinungen hier im Forum)
der Sextourismus in dieser Richtung bereits arg zurueckgegangen. Leider wird daneben in allen Medien staendig ueber Sexmissbrauch in Drittlaendern berichtet, wenig dagegen ueber teils unmenschliche Kinderarbeit. Dies ist m.E. ebenfalls Kindesmissbrauch und wird praktisch nicht bestraft. Ich meine hier nicht, wenn Kinder im Business der Eltern mithelfen oder vielleicht auch Kleinigkeiten verkaufen wie Andenken, Blumen etc. Obgleich sie stattdessen eher in die Schule oder ins Bett gehoerten. Aber bei Kindern werden Touris halt eher weich und die Verwandtschaft kann jeden Cent gebrauchen. Was mich erschuettert ist, dass nach wie vor viele Tausende Kinder in der Ziegelei, Fabrikation etc. arbeiten muessen, teilweise bis 20 Stunden pro Tag zu Pfennigloehnen und unter unfassbaren Bedingungen.
Dazu erscheint vielleicht 3x pro Jahr etwas in unseren Medien, zur anderen Geschichte dagegen minimum 3x am Tag.
Condor Premium Economy Class (Buchung)
Hallo,
möchte mal kurz meine Erfahrungen und Eindrücke von der PEC an dieser Stelle zum Besten geben:
Wir sind im März von Frankfurt nach Porlamar und zurück nach Frankfurt; in Verbindung mit einer Pauschalreise in der PEC geflogen. Unsere Sitzplatzreservierung war auch Condor beim Check In bekannt. Der Sitzabstand war ok. (Bei Vietnam Airlines sind es 97cm, da kann sich auch der Vordermann entspannt weit zurück lehnen ohne das es eng wird!) Die Speisen waren auf den Flügen sehr köstlich und von guter Qualität. Der Service war tadellos. Alle Flugbegleiter waren nett. Beide Flüge waren pünktlich. Und das Alles beim ersten Flug mit Condor. Ich war begeistert! Bemerkenswert war auch die Tatsache, dass die PEC bis auf wenige Plätze gut gefüllt war.
Nun „einige“ Worte zu den Fußstützen. Die Fußstützen empfand ich als eine sehr unglückliche Wahl zu den mir bekannten Fußstützen bei anderen Fluggesellschaften. Durch diese Variante wird der Fußraum enorm eingeschränkt. Und ich brauche bei einer Körpergröße von 1,86m einfach nur Beinfreiheit. Allerdings kann man die Fußstützen sich passend zurecht legen oder auch ganz „entfernen“. Sie sind zum Glück nicht befestigt. Nach einiger Zeit hatte ich dann auch eine für mich angenehme Position im Zusammenspiel mit der Fußstütze gefunden. Ich habe das gute Teil gedreht die Decke darauf gelegt und ein ganzes Stück näher an meinen Sitz herangezogen, somit konnte ich meine Füße ausstrecken, gleichzeitig meine Unterschenkel abstützen und dadurch meine Oberschenkel entlasten. Klingt ganz schön wissenschaftlich. Es hat auch wirklich eine Weile gedauert bis ich dies Position entdeckt und für mich als angenehm empfunden hatte. Aber meine Bequemlichkeiten auf unseren Reisen ist mir sehr wichtig und für die CC reicht mein Geld leider nicht.
Es kann ja jeder seine Erfahrung mit dieser (wohl nur bei Condor vorhandenen) interessanten Art einer Fußstütze machen. Allerdings muss ich anmerken, dass der größte Teil der Passagier in der PEC die Fußstütze so genutzt hat, wie es sich der Erfinders wohl vorgestellt haben könnte. Ich habe keinen weiteren Passagier gesehen, der die Fußstütze verrückt hat. Weil es mich interessiert hat wie die anderen Passagiere mit dieser Fußstütze umgehen, habe ich mir erlaubt die Fluggäste in der PEC ein wenig zu beobachten. (Zu einer Meinungsumfrage hat mir der Mut gefehlt. )
Fazit: Condor ist für mich eine weitere Alternative bei der Wahl der Fluggesellschaft für eine Fernreisen.
(Ich habe auch einige Bilder von der PEC gemacht-bei Interesse einfach melden.)
Ciao !
Geführte (Hochzeits)Reise für Neulinge
Was der TO braucht, hatte er ziemlich eindeutig kommuniziert. Ansonsten empfehle ich auch bei bis zu 3 Wochen im Land ein paar Tage Bangkok, eventuell eine Nordthailand-Tour gegebenenfalls bis ins Goldene Dreieck und ein paar Tage Strand, wobei hier, wie @Palme30 schon sagte, die geplante Stranddestination von der Reisezeit abhängt. Wir sind vor ein paar Jahren von Bangkok zum Runterfahren erst zum River Kwai gefahren. Die schwimmenden Bungalows sind nur mit dem Boot zu erreichen. Für uns war es eine tolle Erfahrung. Wir waren im River Kwai Jungle Rafts untergebracht. Hier gibt es keinen Strom, dafür werden abends überall Öllampen und Kerzen aufgestellt. Morgens kamen die Bewohner aus dem angrenzenden Dorf und badeten ihre Elefanten im Fluss. Von dort konnte man auch weitere Touren in die Umgebung buchen, wenn man es entspannt in der Hängematte zu liegen und die Ruhe zu genießen nicht aushält. Es gibt auch weitaus komfortablere Unterkünfte mit Strom, W-LAN, Klimaanlage usw., wie z.B. The Float House River Kwai.
Natürlich halte auch ich es für sehr sinnvoll, sich selbst erstmal mit dem Land zu beschäftigen. Thailand ist groß und es macht wenig Sinn, Ratschläge zu geben, wenn ihr persönlich nicht wisst, was eure Prioritäten sind. Ab Chiang Mai aufwärts z.B. werden auch Trekking-Touren angeboten, falls ihr eher die Aktiven seid. Vielleicht ist aber auch eine mehrtätige Boots- oder Segeltour in der Andamanensee oder im Golf von Thailand etwas für euch oder ein paar Tage Inselhüpfen oder der Besuch eines Nationalparks. Wer weiß das schon.
@Palme30 hat ja schon einige Veranstalter für Bausteinreisen genannt. Ich werfe mal noch Asiendreams, Suntrips und
ID-Reisewelt/Asiamar in den Raum. Mit ID-Reisewelt war ich vor 2 Jahren im Rahmen einer Kleingruppenreise in Vietnam und Kambodscha. Ich hatte nämlich auch keine Lust und Zeit, alles selbst zu organisieren, da es ja nicht die einzige Reise im Jahr ist, die organisiert werden muss. Ich war begeistert vom Preis-Leistungsverhältnis, von der Organisation und der Auswahl der Hotels. Alle meine Fragen wurden im Vorfeld telefonisch oder per Mail kurzfristig beantwortet. Auf der Homepage findest du schon zusammengestellte Reisen privat oder in der Gruppe bis 10 Teilnehmer, etwaige Bausteine, Inselhüpping usw. und du kannst dir natürlich auch eine Reise nach deinen Vorstellungen zusammenstellen lassen.
Ich sag schon mal, viel Spaß bei der intensiven Recherche, um die du letztendlich nicht herumkommst, wenn es die Reise deines Lebens werden soll .
Warum ausgerechnet Kuba?
Hallo Jürgen,
bei mir ist es ähnlich wie bei Belinda. Ich denke auch... entweder man liebt Kuba oder man kann nicht viel damit anfagen (von "hassen" mag ich da noch nicht so reden ) und hat nix anderes zu tun, als Vergleiche zu anderen Urlaubsregionen zu ziehen und an den Gebenheiten (z. B. mögliche Einschränkungen bei den Lebensmitteln, Benzinmangel usw.) rumzunörgeln. Aber das ist es ja gerade.... Kuba ist für mich bisher einfach unvergleichbar!! Und die Touristen, die mir auf nörgelnder Weise begegnen, weil sie vielleicht mal auf gewissen Dinge (ehrlich gesagt fällt mir da nichteinmal was ein, weil ich während meiner drei Kuba-Urlaub NIE etwas wirklich vermisst habe) verzichten müssen oder der Kellner nicht innerhalb von 2 Minuten am Tisch steht um die Bestellung aufzunehmen... ja diese Menschen haben für mich dieses Land, die Leute und die Mentalität wie auch den gesamten Charme dieses Landes überhaupt nicht wahrgenommen. Das sind dann eben die Menschen, die sagen "nie wieder Kuba"! Verstehe mich nicht falsch... ich möchte diese Menschen nicht verurteilen. Geschmäcker sind und bleiben verschieden und das ist auch gut so! Wäre ja auch grausam, wenn alle so "kubaverrückt" wären wie einige von uns hier
Ich bin innerhalb von Europa auch schon viel rumgekommen - und so kann ich z. B. nicht verstehen warum manche Menschen jedes Jahr (oder auch mehrmals im Jahr) z. B. in die Türkei fliegen. Ich kann zwar nicht sagen, dass es mir dort nicht gefallen hat, aber ich kann auch (ähnlich wie auf Tunesien) drauf verzichten. Anders wieder Mallorca... ist zwar auch ein "08/15-Ziel", aber hierher zieht's mich immer wieder (teilweise mehrmals im Jahr). Auch da fühle ich mich einfach wohl und neige dazu, jeden und allen in meinem Umkreis dahin zu "bekehren"... so wie's auch mit Kuba eben ist
Ich kann es einfach nicht beschreiben, aber gerade weil Kuba so eine "Ecken und Kanten" hat, ist es für mich nur umso symphatischer. Klar... die Malediven z. B. mögen auch mich mit Traumstränden, Luxus-Resorts und anscheinend "makellosen Image" locken, aber viel mehr gibt's da auch nicht. Mir persönlich einfach zu untinteressant und nicht vielseitig genug, wenngleich ich zum tauchen oder relaxen es sicherlich ein paar Tage dort aushalten kann
Es gibt bestimmt noch viele andere Gegenden dieser Welt, die meine Anforderungen an ein Urlaubsland auch erfüllen und die ich hoffentlich in nicht allzu großer Zukunft mal kennenlernen darf. So steht neben Kuba für mich u. a. auch Vietnam, Neuseeland oder Namibia ganz groß im Kurs. Aber solange Kuba noch Kuba ist, wird's mich mit großer Sicherheit immer wieder dorthin zurückziehen.
Viele Grüße
Gepäck Rundreise Vietnam, Laos, Kambodscha
Hallo Josefine,
das, was ihr vorhabt, wird bestimmt toll, zumal mit Gebeco.
Sind seit gestern wieder aus HongKong/Vietnam zurück von unserer ersten Fernreise überhaupt und ich muss sagen, alle Bedenken, die wir vorher hatten zerstreuen sich.
Sowas durchorganisiertes und alles durchdachtes hatten wir selten erlebt (Bei soviel Millionen Menschen in Asien ist ja klar, dass alles sinnvoll durchdacht ist, sonst gäb es ja nur Chaos..)
Wir haben eine Privatrundreise über einen Asienspezialisten gemacht, also zu zweit mit immer wechselnden Reiseleiter und Fahrer. Anfangs haben wir auf unserern Stationen immer mal eine Gebeco-Reisegruppe getroffen, die hatten strafferen Zeitplan als wir (waren eher aus Hotel raus und kamen später wieder, haben auch im Museum einen eigenen deutschen Kunstexperten und so, die Gruppe war so 15 -20 Leute groß.
Zum Gepäck: also wir hatten trotz der Rundreisen (sogar 2 Tage Dschunke in Halongbucht und 3 Tage Mekongdelta) 2 Hartschalenkoffer, auch wegen der Inlandsflüge, da bleiben die Sachen halt besser in Form drin als im Rucksack ? Oder? Die Koffer selber haben wir fast nie selbst in der Hand gehabt, ausser bei den Flügen vom Gepäckband nehmen, ansonsten gab es immer Leute, die sie dir aus der Hand nehmen.
Im übrigen hatten wir zuviel KLamotten mit, Handtücher kann man sich echt sparen, überhaupt gibt es in jedem Hotel auch Bademäntel, mindestens Kimono, Einmal-Badelatschen und jegliches Zubehör im Bad - sogar Handrasierer für den Mann. Regenschirme hatten wir auch mit, gibt es aber auch im Hotel. Wichtiger wäre eher ein langes Regencape, denn der Schrim nützt bei einem heftigen Guß wenig. Wir waren öfter mal pitsch nass , gerade unten herum, also vergiss feste Schuhe und nimm lieber Badelatschen mit - Gummibadelatschen sind die Standardschuhe der Vietnamesen. Unsere festen Schuhe hatten wir nie an,demnach auch nie Socken - ausser auf dem Heimweg von Frankfurt.
So, das war ne Menge, wenn du Fragen hast, gerne.
Viele Grüße
Aida3
Achso, noch einen Tipp, seht zu, dass ihr in der Mitte der Reise mal ne Verschnaufpause drin habt, so in Form von 2 Nächte in einem Hotel, da kann man sich mal um die dreckigen Sachen kümmern, auch zwischendurch mal ein Hotel, welches einen Pool hat, ist nicht von der Hand zu weisen - also nur am Ende das Badehotel dranhängen, da träumt man ab Reisemitte schon, wann kommt denn endlich das Badehotel!! aber ich denke, da ist man bei Gebeco gut aufgehoben, die waren z.b. in Hue im Pilgrimage-Village, und das 2 Nächte (wie wir) - super!
Roadtrip Planung (Washington DC - Philadelphia - New York)
Ich persönlich finde ein Auto immer hilfreich, auch in Washington. Ohne Auto erreichst du z.B. die sehr sehenswerte Außenstelle des Air and Space Museums kaum. Aber Treplows Vorschlag hat auch was für sich.
Ich finde deine Planung auch ganz gut. Gerade deshalb brauchst du keine Stadtrundfahrten (Tag 5 und Tag 8 ) . Die steuern auch keine anderen Ziele an.
Hier und da solltest du noch etwas Feinschliff hineingeben, z.B. am Tag 2:
Tag 2
1. Washington Monument (ich würde nicht rauffahren)
2. World War II Memorial
3. 'Lincoln' Memorial reflecting Pool
4. Vietnam Veterans Memorial
5. Lincoln Memorial
6. Korean War Memorial
7. Martin Luther King Jr. Memorial
8. Franklin Delano Roosevelt Memorial
9. Thomas 'Jefferson' Memorial
Ich bin das meiste davon schon abgelaufen. Es ist ein ganz schön weites Stück. Und zwischendurch sind praktisch keine Restaurants.
Tag 3:
Die Smithonian Museen sind Klasse, aber ihr habt mit dem National Museum aus meiner Sicht das Langweiligste herausgepickt. Irre ist das Air and Space Museum.
Ich schließe mich MsCrumple an: Im Capitol eine Führung reservieren!
Tag 4:
Hiervon lohnt sich nur Arlington. Das Pentagon lohnt sich nur mit einer Führung, falls es für Deutsche überhaupt welche gibt. Ansonsten kann man sich das Pentagon komplett sparen.
Tag 5:
Eine Stadtrundfahrt bringt euch nichts mehr. Nutzt den Tag für einige der anderen Vorschläge. Früher habe ich noch den Navy Yard empfohlen, den man mit Reisepass betreten durfte. Seit der NCIS nach Quantico umgezogen ist und die Sicherheitsmaßnahmen verschärft wurden, lasse ich das lieber. Washington bietet unheimlich viel. Mit Abstand meine Lieblingsstadt in den USA.
Tag 6:
Warum auschecken? Der SixFlaggs ist direkt bei Washington. Da lohnt definitiv kein "Umzug".
Tag 7:
Wenn ihr das so durchzieht, habt ihr von Philadelphia alles Sehenswerte gesehen und könnt eigentlich am nächsten Tag weiterfahren. In der Umgebung ist auch nicht gerade viel. Vielleicht geht ihr dann schon am Tag 8 in den SixFlaggs. Oder ihr shoppt mal ausgiebig!
Tag 8:
Das sind alles B-Ziele. Geht lieber Shoppen.
Tag 9:
Zum SixFlaggs fahrt ihr etwa eine Stunde. Lohnt sich dafür Kofferpacken, Aus- und Einchecken? M.E. nicht. Macht den Vergnügungspark besser von Philadelphia aus.
New York ist eine Nummer für sich. Ihr habt ein großes Programm vor. Da werden die Füße glühen. Und selbst wenn ihr nicht alles schafft, wird es dennoch ein toller Besuch.