4861 Ergebnisse für Suchbegriff Vietnam
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Chiang Mai
@khun_mac sagte:
Jede Lodge, auch in den Bergen nördlich und östlich von CNX bzw. CEI hat heute Strom und fliessendes Wasser!
Vielleicht hat Dich das Wort "Dschungel" etwas irritiert?
Was dein Reisebüro als Dschungel bezeichnet, ist Primärwald. Der Sekundärwald (also der "Dschungel") ist schon vor Jahrzehnten durch den Kamin der Minoritäten dort oder steht in Deinen Baumarkt als Teak-Sitzgarnitur!
Und falls ihr doch in eine Lodge geht, die in einem der letzten "Dschungel"-gebiete befindet, liegst sie alleine in einem Nationalpark. Hier ist alles sehr streng geregelt und organisiert. Zum Beispiel auch offenes Feuer verboten. Und auf irgendeine Art und Weise sollte ja zum Beispiel auch Euer Duschwasser dort geheizt werden ....
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Also, ich habe in den letzten Jahren wirklich keine -wohlgemerkt Lodge- mehr gefunden, die keinen Strom hätte. Wenn Thailand nichts hat, aber Strom gibt es im Überfluss und wird darum auch extrem verschwendet!
Sonst poste doch mal die Namen. Sooo viele Lodge besuchen die Veranstalter nicht, weil sie ja überwiegend auch keine Phantasie und selbst genaue Ortskentnis haben.
Wir sind ja diejenigen, die sie ihnen für ihre Programme vorschlagen und damit auch alle kennen ....
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Kein Veranstalter würde uns noch ein Quartier abnehmen, welches nicht halbwegs massiv und mit Strom und fliessendem Wasser wäre (muss ja keine Wasserleitung aus der Stadt sein).
Manche haben sicher erst vor kurzem Robinson Crusoe gelesen und erinnern sich dran oder würden so etwas gern mal live erleben ...
Das ist aber in Thailand fast nicht mehr möglich. In den nördlichen Provinzen von Burma, Laos und Vietnam aber schon ....
Also wir waren noch in Lodges ohne Strom in den Bergen um Chiang Mai - allerdings bei einer 5-tägigen Tour, da übernachteten wir nicht mal in festen Lodges sondern zum Teil in Unterständen direkt an einem Fluss.
Wie macht ihr Urlaub ?
Hm, wie mache ich Urlaub? Da wir uns einen "größeren" Urlaub nur etwa alle 2 Jahre leisten können versuchen wir immer Kultur + Erholung zu verbinden, und das bevorzugt in SO-Asien. Also Angucken + Baden mit Tagesausflügen. Wir sind weder der Großgruppen-Fan ("Neckermänner") noch Rucksack-Traveller, und so haben wir gelernt über kleinere Spezialanbieter oder im Baukastensystem zu buchen.
Dass man dabei oft auf ausgetretenen Touristenpfaden wandelt ist wohl der Preis des Nicht-Backpackens, wobei es einfach Highlights gibt, die man sehen und erleben möchte, wenn man ein Land das erste Mal bereist. Und so wie ein Ausländer sich in Deutschland wahrscheinlich Heidelberg oder den Kölner Dom ansehen möchte, möchte ich bei meinem ersten Aufenthalt in Thailand eben das Wat Phra Kaeo sehen oder in Kambodscha Angkor besuchen. Dabei trifft man natürlich andere Touris und erlebt, dass es nicht zwangsläufig schön sein muss, seine eigenen Landsleute woanders zu treffen, erst recht, wenn sie in Horden auftreten.
Zum Thema mit Handtüchern Liegen reservieren - das haben wir sogar vor einigen Jahren in Vietnam erlebt - natürlich von Deutschen, und ich war wirklich schockiert. Wie peinlich ist das denn bitte? Ich hatte wirklich die Hoffnung, das einem sowas in "Weiterweg" nicht blüht. Und da es dort mehr als genug Liegen für alle gab wurden pro Nase immer gleich zwei geblockt, am Pool und am Strand
Wenn zwischendurch mal unverhofft Geld da war haben wir schon so manches Mal überlegt, mal eben eine Woche nach Ägypten oder in die Türkei, einfach zum Abschalten. Ich glaube aber, dass wir als SO-Asien-Fans nicht geeignet sind für so einen pauschal AI-Urlaub, bei dem man selten die Anlage verlässt, heiße Buffetschlachten schlägt und vom Land gar nicht so viel mitbekommt, außer dem, was der jeweilige Hotelier an "Authentischem" reinlässt. Wir haben es bisher immer gelassen, aber vielleicht pflegen wir da auch einfach Vorurteile. Ich habe sowas ein einziges Mal vor 20 Jahren als Single-Reisende gemacht, 1 Woche Türkei AI, und das war wirklich nicht meins, vielleicht bin ich traumatisiert Ich empfand das als eine einzige Maschinerie, und letztlich war es völlig wurscht ob man in der Türkei oder sonstwo war. So habe ich es jedenfalls empfunden.
Reisebericht Rundreise Vietnam und Kambodscha - von Hanoi nach Siem Reap
Tag 1: 05.10.2009, Augsburg - Frankfurt
Heute geht es nun endlich los zu unserer großen Reise quer durch Vietnam mit einem Abstecher nach Kambodscha, um dort Phnom Penh und Angkor Wat zu besuchen. In den letzten Tagen waren wir vollauf damit beschäftigt, unsere Koffer zu packen und auch wirklich alles einzupacken, was für diesen Aufenthalt nötig ist. Im Nachhinein mussten wir dann feststellen, dass wir viel zu viel dabei hatten, aber das ist ja fast immer so.
Da unser Flug erst um 19.00 Uhr in Frankfurt startet, haben wir genügend Zeit, um in aller Ruhe anzureisen. Wir wollen uns noch ein bisschen Frankfurt anschauen und gehen deshalb schon gegen 9.00 Uhr zu Hause los. Rein in den Bus und ab zur Straßenbahn, die uns zum Augsburger Bahnhof bringen soll. Aber schon die Straßenbahn hat was dagegen, dass wir in den Urlaub fahren. Geschlagene 20 Minuten warten wir, bis endlich ein Ersatzbus da ist. Naja, den Zug nach Frankfurt erwischen wir trotzdem noch rechtzeitig - allerdings fällt dort heute die Bordelektronik aus, weshalb die reservierten Zugplätze nicht gelten. Na das kann ja heiter werden, wenn der Urlaub schon so anfängt! Jetzt haben wir erstmal 3 Stunden, bis wir in Frankfurt ankommen. Der Zug hält direkt am Flughafen und dort ist auch gleich ein Schalter der Asiana Airline zu finden, bei dem man vorab einchecken kann. Zumindest laut Internet… Vor Ort müssen wir dann erfahren, dass gerade unser Flug leider nicht zum Vorab-Check-In freigegeben ist. Na super, jetzt können wir unser Gepäck nicht abgeben und brauchen so nicht nach Frankfurt in die Stadt fahren… Zum Glück sind es ja nur noch knapp 6 Stunden bis zum Abflug, die bringt man ja locker rum. Und einchecken dürfen wir erst gut 3 Stunden vor Abflug, so dass wir jetzt noch gute 3 Stunden Zeit haben, um durch die Läden zu streifen und andere Passagiere zu beobachten. Alles in allem überstehen wir die Zeit ganz gut und hoffen, dass der Urlaub nicht so weitergeht, wie er begonnen hat. Die Vorzeichen stehen gar nicht schlecht, da unser Flug zumindest pünktlich abhebt. Jetzt haben wir erstmal ca. 11 Stunden Zeit, um das Bordprogramm ausreichend zu genießen, bis wir gegen Mittag in Seoul, auf dem Flughafen Incheon, zwischenlanden.
BALI VS? Suche Reiseziel
Hallo Zusammen,
da ich meine Gedanken und meine Pros & Cons aktuell nicht mehr ordnen kann, dachte ich, dass ich mir hier im Forum einmal Rat einhole.
Mein Freund und ich planen aktuell recht kurzfristig einen Monat nach Asien zu gehen. Eigentlich steht Bali in der Pipeline. Da ich allerdings schon mal auf Bali war, bedrückt mich gerade dieses „Ich möchte mal was neues Sehen Gefühl“. Vielleicht kennt das der ein oder andere.
Kurz die Facts:
Vor 2 Jahren war ich 4 Wochen in Asien: SINGAPUR - BALI (+ Gili Air und Meno) - KUALA... Singapur war super, Kuala Lumpur hat mir nicht allzu gefallen. Von Bali war ich kulinarisch und strandtechnisch nicht sooooooooo mega angetan, dafür haben mich da umso mehr die Atmosphäre, die Menschen und das Spirituelle in den Bann gezogen, weshalb ich derzeit genau jetzt wieder an der Stelle bin zu sagen, ich reise nochmals dort hin. Ich brauch einfach eine Auszeit... Vielleicht kann ich ja Altbekanntes mit Neuem verbinden. Gibt es hier eine Bali-Koryphäre, die mir vielleicht sagen kann, was für Gabelflüge vor und nach Bali von DUS oder FRA aus noch Sinn machen? Es sollte definitiv ein Städtebesuch dabei sein, allerdings muss es nicht wieder Kuala Lumpur / und - oder Singapur sein.
Dieses Jahr im Februar habe ich übrigens meine zweite Asienreise gemacht: Bangkok, Nordthailand, Laos, Kambodscha (Koh Rong Sanloem: Strandtechnisch die absolute Empfehlung!) … Auch die Reise hat mir super gefallen, auch wenn ich im Endeffekt sagen muss, dass Bali mehr Spuren bei mir hinterlassen hat. Was aber auch daran liegen kann, dass die Bali-Reise durchweg die entspanntere Reise war. All in all muss ich sagen, dass mir das hinduistische und leichtlebige der Balinesen denke ich durchaus besser gefällt, als der Buddhismus in Laos und Thailand. Wobei Kambodscha, Laos natürlich auf rein „asiatischer“ Ebene kulturell mehr zu bieten haben. Oder?!
Kann mir vielleicht jemand aufgrund dieser Präferenzen n Tipp geben, wo es hingehen könnte? Tibet vielleicht? Sri Lanka? Vietnam? Wo kann ich abschalten und trotzdem was erleben? Oder doch einfach zurück aufs altbewährte Bali?
Ich freu mich auf ein paar eurer Gedanken! Merci
amazingsummer
Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren
1987-1997
Ungarn, Tschechien, Österreich, Deutschland, Frankreich
1998
Bulgarien: Bourgas
1999
Türkei: Kumköy
Tunesien: Monastir
2000
Marokko: Agadir
Griechenland: Kreta / Rethymnon
Rumänien
2001
USA: Buffallo
Kanada: Eriesee, Niagara Fälle, Toronto
Spanien: Mallorca / Calas de Mallorca
2002
Ägypten: Hurghada
Türkei: Kemer
Türkei: Lara
Italien: Rimini
2003
Türkei: Rundreise Türkische Riviera
Türkei: Patara
2004
Deutschland: Moseltal (Koblenz, Trier, Cochem,..)
2005
Kroatien: Orebic
Bosnien
Slowenien
2006
Dominikanische Republik: Samana / Las Galeras
Niederlande: Valkenswaard
2007
Marokko: Agadir
Spanien: Madrid
2008
Hongkong
Indonesien: Bali / Tanjung Benoa
Deutschland: Hamburg
2009
Spanien: Alcala de Henares, Toledo
Thailand: Bangkok, Phuket, Ko Samui
Ungarn: Budapest
2010
Niederlande: Amsterdam
Peru: Rundreise Süd-Peru
2011
USA: New York, Washington, Philadelphia
Indien: Rundreise Rajasthan, Mumbai
Italien: Rom
Niederlande: Rotterdam
2012
Italien: Mailand
Australien: Western Australia
Malaysia: Kuala Lumpur, Langkawi, Cameron Highlands
Singapur
Portugal: Madeira
Portugal: Algarve
2013
Vietnam& Kambodscha: Rundreise
USA: Florida
Spanien: Barcelona
2014
Niederlande: Rotterdam
2015
Niederlande: Amsterdam
Warum machen nur so wenige Urlaub in Südamerika?
Hallo zusammen!
Salvamor, eine gute Frage...und ich möchte dazu gerne noch eine ergänzende(?) Frage stellen: Möchtest Du überhaupt, das Touri-Horden über diesen wohl wunderschönen Kontinent "herfallen"?
Ich selbst bin da sehr geteilter Meinung. Einerseits denke ich, das jedermann diese Länder entdecken können sollte. Dies sorgt letztendlich bei uns (zumindest bei einigen) für eine Erweiterung des kulturellen Horizonts und trägt nebenbei u.U. zu einer positiven Wirtschaftsentwicklung der entsprechenden, oft armen Länder bei.
Andererseits mag ich mir, die anscheinend wunderschönen brasilianischen Strände nicht als zubetonierte "Ballermann-Kopie" vorstellen. Und ich möchte mir auch nicht ausmalen, wie täglich hundertausende Trampel-Touris durch (noch!) unberührte Urwaldnatur rennen (vielleicht auch noch inkl. asphaltierten Busparkplätzen und McDonalds-Restaurant) - 2 Beispiele für zig Horror-Szenarien!
Ich finde es z.B. auch gut und richtig, das die Galapagos-Inseln so geschützt werden...auch wenn diese eines meiner Traumziele sind.
Freunde von uns waren mittlerweile 2mal in Brasilien und 1mal in Peru/Chile (jeweils individuell über's Internet und per Telefon zusammengestellt) und sind total begeistert. Eine Kollegin hatte vor einigen Wochen das Glück nach Buenos Aires reisen und dort für 1 Woche arbeiten zu dürfen - auch sie schwärmt sehr.
Aber ich schweife ab und möchte gerne zu Deiner Frage zurückkommen.
Neben den hier genannten Gründen, liegt es m.E. auch daran, das Südamerika einfach (noch!?) nicht "in" ist und von der Tourismusbranche (als Gesamtheit) entdeckt wurde. Mit Venezuela wurde seinerzeit ein Versuchsballon gestartet, der sich (mit unterschiedlichen Buchungszahlen) bis heute im Angebot der Reiseveranstalter hält. Brasilien scheint jetzt langsam aber sicher nachzuziehen. In Zeiten religiös-politisch-fanatisierter Schwachköpfe würden sich diese Destinationen grundsätzlich auch anbieten (obwohl es natürlich auch einige hausgemachte, sicherheitspolitische Probleme gibt).
Südamerika wäre m.M. nach übrigens auch fantastisch geeignet dort einen allgemeinen Projektversuch der Veranstalter in Richtung eines anderen, ökologisch orientierten Tourismus.
Die Foren-Disbalance ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings beschränkt sich das Asienforum ebenso auf einige wenige Ziele (z.B. Thailand, Bali - was ist mit Vietnam, Kambodscha, China, Japan...?), wie auch das Afrikaforum sich auf z.B. Kenia, Mauritius, Südafrika und mit Abstrichen die Seychellen und Namibia einschränkt. Da gibt's ja auch noch "ein paar" andere Länder.
Ein wenig Sonne in einen wieder trüben Tag wünscht, Holger
Malaysia 2013 - wird das was mit mir?
Hallo liebe Reisecommunity,
ich brauch Hilfe, Ratschläge, Meinungen und Tipps bitte.
Nach Bali und in diesem Jahr 2x Thailand (Bangkok, Koh Samui, Phuket) möchten wir nächstes Jahr gern wieder in Richtung Asien starten. Reisezeit wäre ab Mitte April bis offen (also spätestens im August/ September möchte ich im Urlaub gewesen sein). In dieser Zeit sind wir flexibel und auch keine Ferien o.ä. angewiesen.
Nun mußte ich erstmal ausklamüsern, welche Destination für uns in Frage kommt. Myanmar haben wir jetzt ausgeschlossen, da wir wohl mittendrin in der Regenzeit liegen statt nur dabei. Eigentlich gebe ich nicht soooviel auf den Begriff "Regenzeit", aber mittendrin mag ich nicht unbedingt sein.
Laos und Kambodscha sowie Vietnam (auf Grund der Entfernungen innerhalb) haben wir jetzt auch mal nach hinten geschoben. Nun bin ich bei Malaysia hängengeblieben. Ich hätte erstmal grundlegende Fragen: wie darf ich mir die Entfernungen dort vorstellen? Also ist es möglich, Malaysia in 2-3 Tagen zu sehen (das nötigste)? Oder ist es einfach nicht anders machbar, dass man den Urlaub aufsplittet? Ich erklär kurz den Hintergrund: wir sind beide nicht so die Rundreisetypen, haben lieber unser festes Hotel und machen von dort aus dann die Touren/ Ausflüge. In Costa Rica und Venezuela waren wir jeweils in unserem Hotel eingecheckt und sind dann von dort aus zu unseren 2-3- Tages- Ausflügen gestartet, auch mit Übernachtung außerhalb.
Gibt es so eine "Faustregel" wie z.B. "mit 25€ Taschengeld pro Tag (ohne ÜN) kommt man gut hin" oder kann man das nicht festmachen? Das Budget ist jetzt nicht enorm ausschlaggebend, aber ich würde günstig reisen wollen und lieber dann in Land und Leute investieren.
Ist sowas mit Malaysia vereinbar? Haben möchten wir auf jeden Fall Dschungelnaherfahrung (weil schon in Mittel- und Südamerika gehabt), viele Tiere, Natur, Flüsse, Höhlen usw. als auch Badeurlaub. Gern würden wir 2-3 Nächte im Taman Negara NP verbringen und dort alles an Ausflügen mitnehmen, was geht. Da mir Langkawi zum baden geraten wurde, bin ich jetzt insgesamt unsicher, denn dann bin ich ja auf ner Insel.
Kann man das vielleicht anders aufziehen oder geht es einfach nicht anders, dass man per Rundreise unterwegs ist? Ich bin derzeit ein wenig überfordert ehrlich gesagt und wäre dankbar für jeden Input.