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4861 Ergebnisse für Suchbegriff Vietnam

Garküchen / Nebenkosten in Asien

Hi,

 

Vietnam

Garküchen gibts auch fast überall. Eine leckere phó (beef noodle soup) kostet rund 21,000 dong. Generell kann man aber auch sehr günstig in Restaurant essen. Abends hab ich oft nur Gemüse gegessen das hat im Restaurant ca. 11,000 dong gekostet.

 

China

In Beijing hab ich ausschließlich fast nur in Garküchen gegessen. Da bekommst du an vielen Ständen ein kleines Körbchen das du dann mit vielen leckeren sachen wie verschiedenem Gemüse, Kräuter und Fleisch etc. füllst. alles wird dann in eine riesen brühe geschütten und frisch gekocht und als Suppe serviert. sehr interessant und schmeckt gut. Ansonsten, findest du überall kleine imbiss buden die DIE BESTEN DUMPLINGS machen. Kostet peanuts.

 

Malaysia

Sehr leckeres (für mich das beste) Indische Essen, dazu nach sehr günstig. An den Garküchen bekommst du für den kleinen Hunger zwei roti das du in ein mini kartoffel curry dippst, kostet nur 1,20 RM. Allgemein, für ein Meal in Malysia wirst du nicht mehr als 10 RM ausgeben. (In restaurants wirds natürlich etwas teuerer)

 

Philippinen

Vom essen her fand ich die Philippinen am schlechtesten. In Boracay fehlt es total an Garküchen, all you can eat eateries dagegen sind voll "in". Wenn du etwas günstiges findest, ist es meistens Chicken und nochmals Chicken. Auf Panglao Island desselbe, meistens hab ich in restaurants gespeist.

 

Myanmar

War ich leider "noch" nicht.

 

Indien

Straßenessen hab ich dort nicht angerührt. Ich hatte ja schon in midrange Restaurants mit Bauchschmerzen und viel mehr zu kämpfen. Die Curries sind total fettig in Indien :? .. leider ... hatte mich doch so auf das Essen dort gefreut. Traurig aber wahr, habe oft bei Mc donalds ein Chicken burger gemampft.

 

Laos

Ähnelt dem Thai food sehr. tom yum soup, laarb, green curries etc. Sehr günstig. Garküchen oder Street food hab ich keines gesehen (ausser einaml in Vientiane)

Das Essen in den Restaurants ist aber soo günstig inclusive super ambiente. 

 

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Touristenabgabe

Ich muß mich jetzt doch nochmal zu Wort melden. Das Reisemäuserich und Düren nur da Urlaub machen wo es ihnen gefällt gönne ich ihnen. Ich kann mir das nicht leisten, sonst wäre ich längst mal auf Jamaica, in Vietnam, den Seychellen oder in den USA auf der Apache Spirit Ranch gewesen. Im Rahmen unserer  finanziellen Möglichkeiten und Ansprüchen fanden wir von den in Frage kommenen Urlaubsländer Mallorca am Besten, und haben das nie bereut.

Die ca. 60.-€ Steuer werden uns jetzt auch nicht arm machen, aber bleibt es dabei?

Wenn alles schöner ist wird es dann nicht auch teurer? Wird das Geld wirklich sinnvoll angelegt?

Bin ich als Tourist eigentlich dafür da, das, was die Regierung vorhat zu finanzieren,

oder lockt mich das Vorhandene und Verbesserte nicht erst mal ins Land damit ich dort mein Geld ausgebe.

Wenn das alles so normal ist warum erheben wir dann nicht auch in Deutschland eine Touristenabgabe um das Flüchtlingsproblem in den Griff zu kriegen, sagen wir eine Art Solidaritätssteuer von 2.-€ je Tourist.

Natürlich ist das jetzt mit Absicht überspitzt, aber ich denke schon, das ich als Urlauber nicht dafür da bin ein Land erst schön und attraktiv zu machen. Außerdem wäre mir sicher auch wohler wenn ich wie Bernat schon schrieb, genauer wüßte wofür das Geld verwendet ( verschwendet ) wird. Ich finde das eine Touristenabgabe wo auch immer, und in welcher Form auch immer, zwar akzeptiert aber nicht berechtigt ist.

Ein Mallorca mit viel weniger Urlaubern und ohne Sauftourismus, nur mit netten Leuten die sich benehmen, wäre wohl den Meisten von uns lieb, aber wie Administrator Günther schon schrieb, die Urlauberzahlen haben sich in diesem Jahr schon stark erhöht und werden das auch trotz Touri Abgabe weiter tun, es wird aber auch weiterhin das Ganze drumherum noch teurer werden ( lt.Günther 9,2% zum Vorjahr glaube ich)

Bei Verteuerungen der Flüge habe ich zähneknirschend Verständnis weil es um Kerosin Zuschläge, Gehälter usw. geht. Bei den Hotels wegen Um und Renovierungsarbeiten, aber bei der Touristensteuer habe ich ein Gefühl von Abzocke.

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Ausflüge vorab oder vor Ort buchen?

Wann die nächsten Termine bei Magabus freigeschaltet werden, weiß leider keiner - es kann theoretisch täglich passieren, kann aber auch noch Wochen dauern.

Am 17. oder 18. Mai gab's die letzte Freischaltung der Termine vom 12. Juli bis 15. September. Davor erfolgte die letzte Freischaltung am 23. März.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man abends nach 20 Uhr deutscher Zeit, also vor dem zu Bett gehen, noch mal schauen sollte, dann ist die Freischaltung vor nicht all zu langer (Uhr-)zeit erfolgt und die Chance auf das 1 $-Ticket ist noch sehr groß.

Jedes erste Ticket jeder Uhrzeit an jedem Tag kostet 1 $ - das nächste dann ca. 8 oder 9 $....bis etwa 23 $.

Es hilft wirklich nur täglich Schauen und Hoffen, dass man dann reinschaut, wenn die Freischaltung noch nicht so lange her ist.

Leider ist die Union Station nicht mehr so zentral wie die Haltestelle bis 2010, die wirklich mittig einmal zum Capitol und zum anderen zum Weißen Haus lag. Dafür ist man aber jetzt von der Union Station innerhalb von ca. 10 Minuten zum Capitol gelaufen und kann dort die Tagestour beginnen....die Mall entlang....Washington Monument (leider immer noch geschlossen wegen des Erdbebens vom August letzten Jahres und soll wohl auch dieses Jahr nicht mehr öffnen)...World War II Memorial...Vietnam Veterans Memorial...Korean War Veterans Memorial...Lincoln Memorial.

Vielleich dann noch das Jefferson Memorial und dann auf dem Rückweg zur Union Station das Weiße Haus.

Fotos von meinen Tagestouren in Washington 2009 bis 2011 hier:

2009

2010

2011

Wenn Du hier bei Google Street View schaust, siehst Du das Capitol im Hintergrund. Wenn Du um 180° schwenkst, siehst Du die Union Station.

Für weitere Fragen zu New York (und Fahrten mit Megabus nach Washington) kann ich auch dieses Forum hier empfehlen. ;)

LG - Ronald :D

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Koh Chang und seine Strände

Moin Moin Thailand Experten,

wir haben leider Schwierigkeiten bei der Wahl der Region unserer nun dritten Thailandreise im März 2019.

Es sollen wieder zwischen 3 und 4 Wochen werden. Ergo suchen wir ein Ziel das dieses Zeitfenster auch halbwegs mit Aktivitäten füllen kann. Ob unser favorisierte Ziel für uns das Richtige ist bitte ich euch einzuschätzen.

Favorit ist bisher:

Koh Chang, Ko Mak, Ko Kut (und wenn ja, wo dort wohnen)

Wir sind uns allerdings unschlüssig ob 3 Wochen+ nicht zu lange für die - nur - drei Inseln sind. Hoffentlich könnt ihr mit eurer Erfahrung etwas helfen.

Damit ein Eindruck entsteht was "richtig" für uns bedeutet mal kurze Beschreibung der letzten Reisen:

Erste Reise: Koh Samui, Kho Phanghan, Koh Tao, Bangkok (Klassiker für Ersttäter)

+++ Phanghan und Koh Tao mit dem speziellen Inselfeeling das es in der Region Krabi so auch nicht wieder gab

--- Samui war uns zu touristisch und groß

Leider hatten wir bei dieser ersten Reise alles vorgebucht und mussten so ungewollt viel Zeit auf Samui verbringen.

Zweite Reise: Krabi (Ao Nang, Railay, Ko Lanta, Ko Ngai, Ko Mook Ko Yao Noi)

+++ Khong Khlong Beach auf Ko Lanta - super Bars, nette Leute und sehr entspannt. Dort Reggaefan geworden :smiley:

+++ Railay mit schöner Kulisse und gutem Angebot für den Abend, tagsüber zwar etwas voll aber naja

+++ Ko Yao Noi mit den langen Rollentouren ohne Gegenverkehr und dem Ausblick auf die umliegenden Inselchen

+++ Ko Mook hat einfach Flair. Durchs Fischerdorf in die nächsten Restaurants schlendern. Traum

--- Ao Nang war für uns ein absoluter Moloch, waren dort zum Glück nicht lange

--- Ko Ngai war zwar optisch wunderschön aber uns doch etwas zu still und abgelegen, gerade am Abend zwecks Essen gehen

Hatten diesmal nichts vorgebucht und die Reise Stück für Stück vor Ort organisiert und so extrem viel gesehen. Das war das richtige Konzept, wollen wir beibehalten.

Sollte man sich als Aktivurlauber in Koh Chang und Co. schnell langweilen, steht noch Vietnam oder Kambodscha zur Debatte. Also vll. bis bald in einem dafür passenden Thread - oder hoffentlich auch nicht :grinning:

Danke schonmal

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Wohin in die Flitterwochen?

Hallo zusammen,

meine Frau und ich wollen nächstes Jahr nach unserer kirchlichen Hochzeit in die Flitterwochen fahren.

Blöd ist, dass wir an die Ferien (bin Lehrer.. :cry1: ) und durch die Hochzeit eines guten Freundes einen sehr engen Zeitraum haben:

29.07. - 21.08.2019

Insgesamt wollen wir zwischen 2 und 3 Wochen unterwegs sein.

Bedingt durch meine Sonnenempfindlichkeit (halbe Stunde mit SSF 50 in der Nachmittagssonne unterm Sonnenschirm auf Teneriffa --> mittlerer Sonnenbrand) wird es schwer einen reinen Strandurlaub zu machen, aber das Meer sollte trotzdem ohne große Umschweife erreichbar sein und die Temperatur sollte im Regelfall > 25°C sein.

Man sollte aber auch was anderes machen können, ob es jetzt etwas Kulturelles (Städte, Ausgrabungen, Sehenswürdigkeiten) oder auch ein wenig Action ist. Es darf ein wenig Reiserei sein (z.B. 1 Woche Strandurlaub, eine Woche Kreuzfahrt oder 1 Woche Rundreise und 1,5 Wochen im Hotel), allerdings wollen wir nicht jeden Tag im Bus sitzen.

Da wir bereits viel im Mittelmeerraum unterwegs waren, soll das Ziel außerhalb Europas liegen, Ägypten und die Türkei fallen allerdings auf jeden Fall raus.

Erste Planungen liefen in Richtung Mittelamerika, aber da würden wir direkt in die Hurrican-Saison fliegen, das erscheint uns jetzt nicht mehr so reizvoll. Teile der Südhalbkugel sind aufgrund der Temperaturen auch ausgeschlossen.

Bali klingt aufgrund der Preise verlockend, da waren allerdings jetzt schon einige Bekannte und an sich sollen die Flitterwochen ja auch einen kleinen 'Da waren noch nicht so viele'-Effekt haben...

Budget: liegt irgendwo zwischen 4000-8000€ für uns beide; sollte es am oberen Rahmen liegen, sollten keine großen Kosten vor Ort mehr anfallen und dann auch eher in Richtung der drei Wochen gehen. Halbpension sollte es generell schon sein.

Nach dem Stöbern hier im Thread habe ich auf jeden Fall schon mal Vietnam, Brasilien und Kenia/ Tansania auf dem Schirm.

Kann mir jemand vielleicht noch den einen oder anderen Denkanstoß geben?

Danke bereits im Voraus

Martin

PS: Im Idealfall gibt es auch recht wenig nervige Tiere und vor allem nicht so viele Spinnen... :wink:

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das erste Mal Malediven .. wohin? Bitte um Hilfe! :-)

Mit der Zeit rund um Neujahr habt ihr euch natürlich für die Malediven die teuerste Reisezeit ausgesucht. Wobei es hier kaum eine Rolle spielt, wann genau - Januar bis März/April ist Hochsaison.

Kombinationen sind z.B. erst ein paar Tage Dubai, dann Malediven oder Malediven - mehrere Inseln (wobei es m.E. in zwei Wochen nicht mehr als zwei Inseln sein sollten).

Ihr solltet euch darüber im Klaren sein, dass ihr für den gleichen Hotelstandard wie in Thailand auf den Malediven DEUTLICH mehr Geld ausgeben müsst.

Für die allergünstigste Insel in eurer Reisezeit solltet ihr mit 1600 Euro/p.P. für 2 Wochen/HP planen. Nach oben keine Grenze.

Im Grunde bieten die allermeisten Resort-Inseln nicht viel mehr wie Bungalows, Restaurants, Lobby, Souveniershop, Spa und Bars. Nur auf wenigen Inseln leben auch gleichzeitig Einheimische. Meist sind die Touristen mit den Angestellten unter sich.

So richtig Land und Leute erleben und spontan-selbstorganisierte Trips wie in Thailand gibt es auf den Malediven nur sehr eingeschränkt. Darüber muss man sich im Klaren sein. Im Vordergrund stehen Relaxen-/Nichtstun, Sonnenbaden und Schnorcheln/Tauchen.

Ein guter Freund von mir hat schon die ganze Welt bereist, war etlichen Ländern Asiens (u.a. Thailand, Bali, Vietnam/Kambodscha, Indien), Südamerikas und Afrikas.

Er würde nie auf die Malediven reisen, weil er dort zu wenig erleben kann.

Es ist eben immer eine Frage der Einstellung - für mich ist z.B. gerade das Nichts-Tun DAS Erlebnis auf den Malediven.

Auf vielen Inseln gibt es TV, deutsche Sender meist Fehlanzeige, das höchste der Gefühle ist noch Deutsche Welle.

Andere Aktivitäten außer Wassersport. Hmmm. Manche Inseln haben Tennis-/Badminton-Plätze, manche auch einen Golfplatz (Kuredu). Spa-Anwendungen und Ausflüge mit den Dhonis zu Einheimischen-Inseln.

Aus meiner Sicht kann ich sagen: Mir war in meinen Malediven-Urlauben noch nie langweilig, man lernt auch kleine Dinge zu schätzen und nimmt sich Zeit für Details. Das Leben auf den Malediven ist eben längst nicht so schnelllebig wie anderswo auf der Welt.

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Nach Bali und Mexiko im Juni wo jetzt hin?

Hallo Danny

 Du bist noch im taufrischen Alter von 34 Jahren und liebst Welt- und Fernreisen entnehme ich deinem Profil. Warum nicht mal eine Reise nach dem Motto: „DER WEG IST DAS ZIEL!“

 Mein Tipp:

Mit der Bahn von Frankfurt oder … via Warschau, nach Moskau und ab Moskau mit der Transsib via Ulan Bator (Mongolei) nach Peking und ab Peking weiter via Shanghai, nach Hongkong. Man kann dieses rund 15‘000 km lange „Reisli“ auch mit einem Anlauf in Angriff nehmen -- mit anderen Worten ab Lissabon via Paris nach Frankfurt oder … und dann weiter s/oben.

 Die Fahrt inmitten von aufgestellten Einheimischen und die Kontakte zu mitreisenden Russen, Mongolen und Chinesen war ein einmaliges Erlebnis. Meine Frau und ich wurden praktisch permanent zu unseren russischen Mitreisenden eingeladen und erlebten eine unglaubliche Gastfreundschaft. Für Abstinenten allerdings nicht zu empfehlen! Nebst deutsch, englisch und manchmal auch etwas französisch oder spanisch, haben wir uns mit Händen und Füssen verständigt. Und mit Wodka anstossen kann man in jeder Sprache!

 Retour dann mit dem Flieger oder wenn es die Zeit zulässt, von Hongkong via Vietnam, Kambodscha, Thailand, Burma, Bangladesch, Indien, Pakistan, Iran, Türkei zurück in heimatliche Gefilde. Nach meinen Recherchen existiert eine fast durchgehende Schienenverbindung. Lediglich zwei Strecken in Burma müssten mit dem Bus zurückgelegt werden. Also je nach politischer Situation und einer gewissen Flexibilität ohne weiteres machbar.

 Als Rentner mit noch einigermassen intakten grauen Hirnzellen haben meine Frau und ich jetzt viel Zeit! Vielleicht bleibt dieses “Reisli” ja ein Traum -- aber Träume gehen manchmal in Erfüllung.

 Abschliessend nur noch dies: Bahnreisen, egal ob man z.B. mit einer südamerikanischen Andenbahn (Sitzplatz für mutige auf dem luftigen Wagendach!), quer durch die USA mit dem “Chief” oder mit der Transsib unterwegs ist, keine Transportart bietet nach meinen Reiseerfahrungen idealere Möglichkeiten, Land und Leute intensiv kennenzulernen. Vorausgesetzt allerdings, man benutzt fahrplanmässige Linienzüge und vermeidet die leider heute auf den meisten Strecken verkehrenden golden Käfige, sprich Ghetto-Luxuszüge!

 So oder so -- viel Vergnügen auf euren Weltreisen!

 Pesche

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