4861 Ergebnisse für Suchbegriff Vietnam
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E-Ticket / umsteigen
Das durchchecken zu und von Bangkok Airways ist von deren Abkommen mit anderen Fluglinien abhängig, laut der Homepage von Bangkok Airways sind das derzeit folgende Fluglinien:
* Air Astana (KC)
* Air Berlin (AB)
* Air China (CA)
* Air France (AF)
* All Nippon Airways (NH)
* Asiana Airlines (OZ)
* Austrian Airlines (OS)
* Cathay Pacific (CX)
* China Airlines (CI)
* El Al Israel (LY)
* Emirates (EK)
* Etihad Airways (EY)
* EVA Airways (BR)
* Finnair (AY)
* Gulf Air (GF)
* Japan Airlines (JL)
* Jet Airways (9W)
* KLM Royal Dutch Airlines (KL)
* Korean Air (KE)
* Lao Airlines (QV)
* Lufthansa (LH)
* Malaysia Airlines (MH)
* Qatar Airways (QR)
* Royal Jordanian (RJ)
* Scandinavian Airlines (SK)
* Siem Reap Airways (FT)
* Sri Lankan Airlines (UL)
* Swiss International Air Lines (LX)
* Thai Airways (TG)
* Vietnam Airlines (VN)
Japan - individuell?
@ Oliver
Auch wir waren schon (mehrmals) in Japan. Ich würde Euch dringlichst empfehlen, ein paar Wörter auf japanisch zu lernen, es ist übrigens garnicht so schwer. Nicht zu vergleichen mit chinesisch, das ja eine tonale Sprache ist. China und Japan haben die gleichen Schriftzeichen, die meisten jedenfalls.
Wie schon paarmal erwähnt, Du wirst kaum jemanden treffen, der englisch spricht (oder sich traut - Gesichtsverlust!), trotz high tec - Land. Sehr sehr abenteuerlich, aber auch schön!
Hier noch `ne Hilfe:
Japanische Fremdenverkehrszentrale
Kaiserstr. 11
60311 Frankfurt/M
Tel. 069 20353
Fax 284281
Ist sehr gut das Material und man ist auch sehr hilfreich (in deutsch!)
Japan ist kein Billigland, Vietnam ist schon preiswerter, getopt von China (noch preiswerter).
Viel Spaß bei der Planung
Issi
Vietnam Malaria
Ich gehe sogar noch weiter als Cathrinka. Diese Empfehlung,
"stehende Gewässer zu meiden", ist gefährlicher Unsinn.
Wenn überhaupt, könnte das nur zur Abwehr von Dengue-Fieber taugen, denn die Erreger werden von den Mücken in stehenden Gewässern aufgenommen. Da die Mücken, wie wir wissen, aber alle fliegen können, erdreisten sie sich und fliegen doch tatsächlich über Kilometer zu den Menschen, um sie zu stechen.
Malaria hat weder mittel- noch unmittelbar etwas mit stehenden Gewässern zu tuen.
Die Anzahl der Erkrankungen alleine in Vietnam im Jahre 2003 mit 37.416 und die Zahl der Toten mit 50 scheint mir hoch gegriffen vor. Muß es evtl. heißen "seit 2003"? Oder beziehen sich die Zahlen auf den gesamten asiatischen Raum oder auf Gesamt-Indochina?
Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren
Dann fang ich mal an, ist so einiges mit meinem Mann zusammen gekommen:
1995 Ägypten, Nilkreuzfahrt mit anschließendend Baden in Hurghada
1996 Istanbul
1997 Zypern, damals der türkische Teil
1998 Türkei/Kemer
2001 Türkei/Marmaris
2002 Tunesien
2003 Mallorca (Februar)
2003 Türkei/Alanya (April)
2003 Ibiza (Oktober)
2004 Kusadasi (Oktober)
2005 Türkei/Side
2006 Bulgarien
2006 Teneriffa
2007 Teneriffa (Februar)
2007 Lanzarote (April)
2007 Mallorca (Juli)
2007 Koh Samui (September)
2007 Ägypten/Sharm el Sheik (Dezember)
2008 Teneriffa (März)
2008 Mallorca (Juni)
2008 Rhodos (September)
2009 Vietnam (Rundreise)
2009 Ägypten/Sharm el Sheik (Dezember)
2010 Gran Canaria (Februar)
2010 Djerba (April)
2010 Sri Lanka (August)
2010 Rom (September)
2011 Kuba (Rundreise)
2011 Teneriffa (Juli)
2011 Wien (September)
2011 Fuerteventura (November)
2012 Thailand; Bangkok, Krabi, Phuket
Vietnam Trip 3 Wochen von Ha Noi bis Phu Quoc - Tips erwünscht
Man "muss" keinen Ort der Welt unbedingt sehen! Leg Dir eine eigene Meinung zu. Ich weiß nicht, was daran so schwierig ist, sich über die möglichen Orte zu erkundigen (dazu reicht die Google Bildersuche) und selbst eine Auswahl zu treffen?
Ich bin jetzt zum dritten Mal in Vietnam (insg. 12 Wochen) und war z.B. noch nie in Dalat. Vor ein paar Tagen haben mir deutsche Reisende erzählt, dass ihnen Dalat nicht gefallen hat. Am nächsten Tag schwärmt mir einer von Dalat vor. Was soll ich jetzt machen? Mich erschießen? Die Frage "Was muss man gesehen habe " ist völlig bescheuert. Vor allem: Wer ist "man" ? Meine Oma? Junges Partyvolk? Kulturinteressierte? Naturverbundene? Ein Paar in den Flitterwochen? Oder einfach jemand, der keine eigene Meinung hat?
Indochina Travels
Um es vorwegzunehmen: Wir können den Reiseanbieter „Indochina Travels“ leider nicht empfehlen. Unsere dreiwöchige Superior-Reise durch Laos, Vietnam und Kambodscha fand im Dezember 2018 statt. Bereits im Vorfeld gab es einige Probleme, da wir es mit verschiedenen Ansprechpartnern in Deutschland und Vietnam zu tun hatten und der eine offensichtlich nicht wusste, was der andere tat. Das führte zu Missverständnissen und Unzufriedenheit. Kurz vor Reisebeginn stellte sich heraus, dass wir aus verschiedenen Gründen Nachzahlungen leisten mussten – einmal weil für Laos die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht war und wir pro Person 90 € drauflegen mussten, damit wir überhaupt fahren konnten, zum anderen weil zwei Positionen auf der Rechnung vergessen worden waren. Außerdem wurde uns noch eine Visabefürwortung mit 60 € in Rechnung gestellt, die wir anfangs zwar gebucht hatten, dann aber gar nicht brauchten, weil kein Visum nötig war. Neben dem Standardprogramm war die Buchung verschiedener optionaler Angebote möglich, wovon wir reichlich Gebrauch machten. Diese Angebote waren in Ordnung, jedoch stellte sich heraus, dass sie z.T. deutlich teurer als vor Ort, also mit einem Aufschlag versehen waren. Sehr gut gefallen hat uns eine abendliche Vespa-Tour in Saigon. Hier stimmte alles, von der engagierten englischsprachigen Betreuung bis zu den ausgewählten Restaurants und Speisen.
Das Reiseprogramm war vielfältig und eigentlich interessant. Allerdings versprach die Beschreibung in einigen Fällen mehr, als dann eingelöst wurde. Z.B. war der Besuch eines Früchtegartens „voller tropischer Früchte...“ angekündigt oder der Besuch eines Obstgartens, stattdessen fuhren wir nur in einem Dorf an ein paar Beeten vorbei. Mitunter kamen wir uns vor wie auf einer Kaffeefahrt, weil die Akteure vor Ort uns ständig billige Souvenirs zu verkaufen versuchten. Bei einer Bootsfahrt wurden wir in eine Grotte gefahren, wo alle Bootsführerinnen die mitgebrachten Souvenirs auspackten und uns regelrecht unter Druck setzten. Es ging erst weiter, als jemand etwas gekauft hatte. Vor allem aber waren wir enttäuscht über die angekündigte deutschsprachige Reiseleitung. Die Reiseführer waren meist sehr nett und bemüht, sprachen aber so schlecht Deutsch, dass sie kaum zu verstehen waren. Ausnahmslos alle Gruppenmitglieder bestätigten uns, dass sie so gut wie nichts verstehen und einfach „abschalten“. Dadurch hielt sich der Informationsgewinn sehr in Grenzen. Die ausgewählten Hotels entsprachen dem gebuchten Standard (vier oder fünf Sterne), waren aber in fast allen Fällen weit außerhalb der jeweiligen Städte gelegen, so dass man abends entweder im Hotel bleiben oder sich ein Taxi nehmen musste. Weitere Widrigkeiten wie das Wetter – durchgängig Regen in der ersten Vietnam-Hälfte und ein massiver „Insektenbefall“ am Meer - waren einfach Pech und sind dem Veranstalter nicht anzulasten. Alles in allem haben wir versucht, das Beste aus der Reise zu machen, und erinnern uns an das Positive.