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359 Ergebnisse für Suchbegriff Albanien

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Ach nee,das W-Virus greift wieder um sich.Wollen wir es mal schnell beseitigen

@ wiener-michel,du gestattest ?

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Aus dem Reich der Mythen und Legenden und wie die Realität siegen könnte...

Guten Morgen zusammen, :kuesse:

ich möchte in diesem neuen Threat mit einigen Halbwahrheiten, Vorurteilen, und Angst produzierenden Schwachsinn bezüglich Urlaubsflieger, Low Cost, und Linienflügen aufräumen um den Leuten eine Hilfestellung zugeben die statt der gewohnten Airline aus welchen Gründen auch immer eine ihnen völlig unbekannte Airline nutzen werden und sich Gedanken machen ob sie das "überleben" werden oder nicht. Um die schlimmsten Bedenken direkt im Keim zu ersticken muss man bei den Grundlegenden Dinge anfangen und nicht irgendwelche einzelnen Airlines behandeln (es sind einfach zuviele).

Grundlagen der zivilen Luftfahrt in Europa:

Ganz zu Beginn sollte man die unbekannte Airline beim Luftfahrtbundesamt (LBA) prüfen. Beim LBA ist eine sogenannte "Schwarze Liste" hinterlegt die zweifelsfrei erkennen läßt inwieweit die jeweilige Airline eingestuft ist bzw. ob ein Einflugverbot vorliegt und/oder Überflugverbot o.ä. etc.

Dieser Link führt zur "Schwarzen Liste" des LBA (PDF-Datei):

Europäische Komission "Schwarze Liste" der unsicheren Airlines weltweit

Als nächstes kommen wir zum Thema der Überwachung sämtlicher relvanter Gebiete auf dem zivilen Luftfahrtsektor. Dafür zuständig

ist die Joint Aviation Authorities (JAA). Die JAA ist ein Zusammenschluss

von 34 europäischen zivilen Luftfahrtbehörden und ein technisches Gremium innerhalb der Europäischen Zivilluftfahrt- Konferenz. Die JAA

Mitgliedsländer sind u.a.: Albanien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Zypern,

Deutschland, Österreich, Malta, Polen, Rumänien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxenburg, Mazedonien, Moldawien, Niederlande, Monaco, Norwegen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien,

Schweiz, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn.

In Zusammenarbeit aller Länder wurde ein umfassendes Regelwerk entworfen das von den jeweiligen Mitgliedsluftfahrtbehörden zu nationalen

Recht gemacht wurde und so der staatlichen Überwachung unterliegt. Dieses Regelwerk ist bekannt unter Joint Aviation Reguirements (JAR).

Diese Vorgaben Regeln die Zulassung von Luftfahrzeugen, Piloten und Crew Lizenzen, Betriebsvorschriften und Wartungsvorgaben für Luftfahrzeuge und den ausführenden Wartungsbetrieben. Es gibt dort einen Vorschriftenkatalog zur Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit unter

EASA M der die größe des Romans "Vom Winde verweht" noch sprengen könnte.

Als Anmerkung sei noch gesagt das viele Regelungen konform zum Regelwerk der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA sind und so eine

Sicherung mit amerikanischen Airlines auf Transatlantik Flügen ebenso

gewährleistet ist wie mit europäischen Airlines.

Die Übersetzung von Fachchinesisch in die deutsche Sprache ist ganz einfach und simpel. Ganz gleich welche Airline in Europa oder Amerika

eine Betriebserlaubnis bzw. Linienrechte erwerben möchte muss diese

Vorgaben außnahmslos einhalten und erfüllen (wenn nicht siehe "Schwarze Liste").Dies ist unabhängig von Flugpreisen, Kerosinpreisen, Verpflegung an Bord oder sonstigen individuellen Gepflogenheiten einer

Airline, welcher auch immer.

Wir stellen uns nun die Frage: Warum kann zum Beispiel Ryanair Flüge

zum absoluten Spottpreis anbieten und die Lufthansa nicht?

Antwort: Bei der Wartung der Flugzeuge wird gespart ebenso an Ersatzteilen!

Diese Antwort ist leider falsch!!! Der Kandidat hat 0 Punkte. :shock1:

Diese Aussagen liest man leider viel zu häufig. Irgendwie hat sich dieser

Unsinn in die Köpfe der Menschen festgebrannt und blind für einige Realitäten gemacht.

Eine Airline funktioniert im allgemeinen wie eine andere Firma auch. Viel

Service vor, während und nach dem Flug ist mit sehr hohen Kosten verbunden. Ein Beispiel zum besseren Verständnis:

Die Airline X bietet Flüge von Düsseldorf Int. Airport nach Barcelona El Prat Int. Airport an zum Preis von 650,00€ Endpreis.

Die Airline Y bietet den Flug von Düsseldorf Weeze nach Barcelona an

zum Preis von 180,00€ Endpreis.

Da fragt sich der mündige Passagier: Was soll das denn für eine *******

sein bei diesen Preisunterschieden?!

Aber die Sache ist ganz einfach. Airline X unterhält viele Stadtbüros, bietet

ihren guten Passagieren darüber hinaus noch eine VIP- Lounge an, die Menüs während des Fluges sind ebenso im Flugpreis enthalten wie sämtliche Getränke und 10 Kilo Übergepäck. Des Weiteren sind die Kosten

für Landungen, Parkpositionen, Flugsicherung und weiteren Abfertigungskosten für die großen Airports dieser Welt kein günstiges Vergnügen. Die Kosten errechnen sich nach dem Gewicht des Flugzeuges und der Anzahl der zu abfertigenden Passagiere an Bord. Da ein Flugzeug nur in der Luft Geld verdient und auf dem Boden nur Kosten verursacht spielen die Bodenzeiten zwischen Landung und erneutem Start eine wichtige Rolle (dies wird in der Fachsprache auch Turn Around genannt).

Bei unserer Airline X dauern die Bodenzeiten etwas länger da z.B. Putzkolonnen an Bord kommen müssen um den Unrat des letzten Fluges zu beseitigen. Letzlich hat Airline X so hohe Kosten das die Ticketpreise

sehr hoch kalkuliert werden müssen um einen relativ annehmbaren Gewinn zu erzielen.

Bei der Airline Y sind die Kostenstrukturen vollkommen anders angelegt.

Airline Y hat keine Stadtbüros oder VIP- Lounges o.ä. Die Airline Y geht

wie folgt vor um diesen günstigen Preis halten zu können: Den Anfang macht das Internet über das die Tickets meistens ausschließlich zu buchen sind. Angeflogen werden meistens kleinere Airports in der Umgebung. Bei unserem Beispiel sind das Düsseldorf- Weeze (bei Kleve) und Barcelona (Girona) ca. 130 KM von Barcelona- City entfernt. Die Landegebühren und Abfertigungskosten reduzieren sich auf ein Minimum im Gegensatz zu den großen Flugplätzen. Speisen und Getränken sind extra zu bezahlen ebenso

wie Übergepäck oder bei einigen Airlines ist Gepäck pro Person generell extra zu bezahlen (z.B. AerLingus). Ferner kommen beim Turn Around keine Putzkolonnen an Bord sondern dies wird von den Flugbegleitern selbst erledigt was eine enorme Zeitersparniss darstellt. Diese ganzen

Faktoren zusammen genommen stellen eine so hohe Einsparung an Kosten dar das diese auf die Passagiere umgelegt werden können und dann dieser billige Preis zustande kommt.

Ich hoffe dieses Fallbeispiel ist gut verständlich! Sollten sich daraus Fragen

ergeben haben werde ich diese selbstverständlich gerne beantworten sofern mir dies möglich ist!!! ;)

Außerdem vertrete ich die Meinung das nur gut informierte Leute gute Passagiere sein können. Schließlich ist fliegen keine Hexerei, sondern

vielmehr fester Bestandteil unseres Lebens in der Gesellschaft. Und

irgendwelche Schauergeschichten gehören in Bücher oder ins Kino!!!

Ganz egal wo euch die nächste Reise auch hinführen wird, ich wünsche allen einen guten Flug und Happy Landings.

Mfg.

bogusparts :laughing:

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Hotel Maistrali Sarti

da könnte man stundenlang darüber philosphieren & ist fast schwer hier zu tippen.

ich konnte mich bei den apollon-gästen (& da geb ich viel drauf, dass jene vom maistrali ähnlich sind) nicht des eindrucks erwehren, als hätten sie nach jahrelanger liegenreserviererei & buffettfledderei an der türkischen riviera mal wieder etwas individuellen flair geschnuppert & könnens nicht fassen, wie schön & stressfrei doch urlaube sein können, wenn nicht schon alles vorher im reisebüro bezahlt wurde.

da freun sie sich einen haxen aus, wenn sich der besitzer mal zu ihnen setzt & einen schnaps ausgibt. Ja, ist auch nett, aber sorry, ist das jetzt echt schon was besonderes? & ich weiß jetzt nicht, wies im maistrali ist, aber speziell im falle der apollons können die "bemühungen" um den gast auch schnell nerven. Vorallem leute, die merken wenn was aufgesetzt ist & es letztendlich nur ums geschäft geht.

vielleicht erklärt es sich auch mit 3 urlauberbeispielen von dort:

-) es gabe so einige "stammgäste" die bereits morgens, als wir an den strand sind oder für eine tour einräumten, vorm haus saßen zum plausch usw., dann waren sie mit auf den touren des besitzers & als wir abends vom strand oder einer tour heim sind, saßen sie bereits wieder vorm haus zum plausch, als wir raus sind zum abendessen ... richtig, sie saßen vorm haus ... & wie wir vom essen heim sind ... ihr könnt es euch denken. Da könnte man meinen, der besitzer übernahm für die leute den job des animateurs.

-) ein pärchen, welches wirklich supernett war, erklärte uns bei einem gemeinsamen abend, dass sie es lieben, dass das mit dem frühstück so flexibel ist & man es aufs zimmer bekommt. Da konnte man sich aussuchen, ob mans um um 8 oder halb 9 bekommt! Also wenn man das flexibel nennt, dann wundert mich gar nichts mehr. Meine meinung: je nachdem, welche zeit man sagte, konnte man 1/4stunde vorher fertig sein, vorallem als frau, denn das tablett kommt natürlich nicht auf den punkt um 8 & nicht viele frauen möchten frisch aus dem bett im schlafgewand (welches auch immer ) ihr tablett von einem mann entgegennehmen der gern mal bissl kuckt. Die sachen waren kalt bis man sie hatte. Tolles frühstück ...

-) das bett eines andren pärchens machte extreme probleme. Der gast reparierte es selbst & meinte "besser selbst machen, als ewig warten bis es vielleicht mal gemacht wird oder sich lange geschichten anhören". Man hatte sich einfach arrangiert & machte das beste daraus ...

So, diese dinge sind vllt. etwas apollon-spezifisch, zeigt aber ein gewisses grundverhalten & könnte unter anderem erklären, woher die ganzen 6sonnen bewertungen kommen. Ist es letztendlich die rosarote urlaubsbrille, der "full-service" des gastgebers, ein arrangieren, ein nicht besser wissen/kennen, die tolle natur, die verhältnissmäßig geringen kosten, der heftige tsipourou ... ich kann es dir nicht sagen. Daher hab ich auch bisher auf eine bewertung meines dortigen aufenthaltes verzichtet. VErmutlich ists von allem etwas. Die berühmte "mischung" die es ausmacht. ;)

am ort & der gegend hat mich gestört:

- zwischen altem ortskern & neuem unterort am andren ende der bucht gab es wirklich nichts, wo man sich verpflegen konnte obwohl ein haus nach dem andren dort entlang stand & hier der strand erst so richtig schon ist. Die leute gingen bei hunger aufs zimmer butterbrotschmieren ... kein scherz

- kein stil. Abseits vom alten ortskern sind die bauten sogar am raster ausgerichtet. Nicht unbedingt griechisches flair.

- diese häuser stehen wirklich mauer an mauer. Den einzigen "garten" den sie haben ist vllt. mal wo ein 1 - 2m breiter vorgarten. Aber auch der meist ohne wieso oder gar baum.

- im sommer ist die chalkidiki einfach nur voll & da 95% mit dem eigenen auto dort sind fahren die auch zu highlights wie zB orange beach.

- der übrigens von in der botanik in "zelten" lebenden "aussteigern" besiedelt ist

- deren streunende (ex)hunde renner überall herum. Am liebsten auf der straße oder zwischen den badetüchern ... wo sie natürlich auch geschäfte verrichten

- selbst die seychellenartigen felsen im wasser am organge beach oder karadi sind besprayed als wär man am bahnsteig. Die einheimische jugend hockt am wasser oder vor ihren zelten & kifft sich ein. Sowas asoziales, desillusioniertes oder einfach nur dummes hab ich selten gesehen. Da wundert einem dann die volkswirtschaftliche katastrophe auch weniger ...

- teils stehen die wohnwägen auf den campingplätzen (zB armenistis, platanitsi) bis echt ans wasser & längst nicht mehr nur unter den bäumen. Das sieht dann aus, als wär grad der wanderzirkus am strand.

klingt jetzt vllt. dramatisch, aber ich wollt nur anführen, dass es nicht der himmel auf erden ist, wenn man nicht die rosarote brille auf hat.

es gibt auch herrliches wie:

- eine echt tolle landschaft & natur. Allein der ausblick von sarti auf den athos ist einmalig

- total sauberes, klarstes wasser mit einer farbe, die man auf so mancher fernreise vergeblich sucht

- sehr helle, feine strände, die ohne den randerscheinungen eine wucht wären (nebensaison?)

- nicht zuletzt ist es vorallem bei den unterkünften eine der billigsten strandestinationen europas. Der schnitt lag in der hauptsaison bei nichtmal 25eur pro person im apartment. Das gibts ja so sonst fast nurmehr in albanien.

beim maistrali solltest du aufpassen, ob sie die letzten jahre nicht zuviel ausgebaut haben. Ruhe?

Wenn ich dort wohnen würde, dann würd ich auch die paar euro aufzahlen um einen blick nach vorne raus über den ort zu haben. Der muss wirklich eine wucht bei der lage des hauses sein!

 

mit kleineren kindern bist du in sarti sicher schon gut aufgehoben. Im unteren teil des ortes hast du stellenweise sandbänke (die sich klarerweise immer bissl verschieben), die den einstieg sehr sehr flach machen & somit ideal für kinder. Problem dort ist eben die versorgung. Deshalb solltet ihr am besten mit dem auto in den unterort (wo das senonas ist), dort habt ihr einen flachen einstieg & versorgung.

mir persönlich hätte in der hauptsaison mit kleinen kindern vourvourou (karidi strand) besondes gut gefallen. Dort ist es bei weitem nicht so voll & das meer überall unglaublich flach. Da brauchst du nicht jede sekunde auf die kleinen aufpassen. & die häuser liegen alle unter bäumen in großen grünen gärten. Eine richtige wohltat, wenn man aus sarti kommt. Nachteil ist halt, das alles weit verstreut liegt. Da spaziert man schon schön viel oder nimmt das auto.

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Griechenland: Erfahrungsberichte von Usern

Hier folgen die einzelnen Orte, die wir besucht haben.

Korfu – Stadt oder auch Kerkyra:

Von den von mir besuchten griechischen Hauptstädten die zweitschönste nach Rhodos. Das alte Fort ist beeindruckend, die Esplanade schön angelegt und mit den Arkadenhäuser im französischen Empirestil einmalig.

Das Rathaus liegt an einem der schönsten Plätze in der Altstadt (Voulgareos Straße) und wurde von den Venezianern gebaut. In den Lokalen am Platz sitzt man herrlich ruhig und genießt sein Mahl mit Blick auf das Rathaus.

Ein Spaziergang durch die verwinkelten Gässchen mit den hübschen, kleinen Boutiquen ist ein MUSS, nur sollte man zeitig kommen, damit die Stadt nicht von Besuchern der anlegenden Kreuzfahrtschiffe überschwemmt wird.

 

Dassia:

Hier waren wir im Hotel Corfu Chandris in einem Bungalow untergebracht. Der Ort selbst ist nicht recht prickelnd, aber als Ausgangspunkt für unsere Ausflüge passte es hervorragend. Der Strand ist nicht schlecht, man hat auch alles, was man so braucht, nur fehlt eine Platia oder das typisch griechische Dorfleben. Statt dessen führt die Inselhauptstraße direkt vor dem Hotel vorbei, dass man aufpassen muss, wenn man auf die andere Seite will, da ziemlich viel Verkehr ist. Deshalb sollte man auch ein Zimmer mit Meerblick oder einen Bungalow buchen, da bekommt man vom Straßenlärm nichts mit.

 

Ipsos:

Dieser Ort ist ein lang gezogenes Sammelsurium von Häusern, Lokalen und Unterkünften, die sich am Meer entlang säumen, wobei sich dazwischen auch die Hauptstraße befindet. Unter der Woche, wenn die LKW entlang brettern, kann es schon ziemlich laut werden hier am Strand.

 

Kassiopi:

Ist ein netter Ort, liegt direkt am Meer und die Küstenstraße muss „draußen“ bleiben. In den Lokalen sitzt man gemütlich, Albanien scheint zum greifen nahe und man beobachtet das Treiben am kleinen Hafen. Auch die Hafenmole mit einem Obelisk und Kanonen ist hübsch angelegt. Die schönen Strände in nordöstlicher Richtung (Batania-, Pipitos- und Kanoni Beach) haben wir nicht besucht.

 

Paleo Perithia:

Das seit 1975 verlassene Bergdorf am Pantokrator Massiv lebt wieder auf – zumindest in den Sommermonaten. Dank der Ausflügler gibt es mittlerweile sogar wieder 2 Tavernen. Das Auto lässt man am besten gleich am Ortsrand stehen und geht zu Fuß die historische Gasse des venezianischen Dorfes weiter. Ein Besuch lohnt sich.

 

Roda:

Der Sandstrand hier ist kilometerlang und wunderschön, nur der Wind geht ziemlich. Das Dorf ist in den Sommermonaten fest in touristischer Hand. Tavernen, Bars, Minimärkte und Fahrzeugvermieter reihen sich entlang der Stichstraße zum Meer. Die Urlauber sind größtenteils aus Deutschland und England. Ideal ist es hier für anspruchsvolle Windsurfer. Außerdem gibt es noch Möglichkeiten für Paragliding, Wasserski, Tennis, Minigolf und Reiten und abends beherrschen die Jogger den Strand.

 

Klosterinsel Vlacherna:

Von hier aus kann man per Boot zur Mäuseinsel übersetzen. Wir sahen uns die kleine Kirche an, davor lagen ein paar Katzenbabys mit Mama. Man kann über einen Damm nach Perama gehen und genau darüber ist die Einflugschneise des Flughafens. Ein grandioses Schauspiel – nur haltet eure Kopfbedeckungen fest, wenn ein Flieger kommt.

Wenn man ein paar Stufen den Berg hinauf geht, kann man dieses Treiben auch aus sicherer Entfernung von einem der Restaurants aus beobachten.

 

Achilleion:

Dieses Anwesen im Neorenaissancestil mit einer wunderschönen Parkanlage wurde 1890 für die österreichische Kaiserin Elisabeth (Sisi) erbaut. Dies ist die Hauptattraktion der Insel, was man leider auch an der Besucherzahl merkt. Also – früh aufstehen, wenn Ihr alles in Ruhe ansehen wollt.

Nach Sisis Tod erwarb 1907 Kaiser Wilhelm II. dieses Grundstück, der ein paar Kleinigkeiten an Statuen usw. ändern ließ.

 

Bei unserem Besuch nieselte es etwas, aber der Garten ist einsame spitze. Die Statuen des „siegenden“ (von Wilhelm) und „sterbenden“ (von Sisi) Achill, die zahlreichen Skulpturen, der Ausblick, die subtropischen Pflanzen und dann noch dazu die Villa – es ist halt wirklich einen Besuch wert.

Ursprünglich verband eine Marmortreppe den Garten mit der Schiffsanlegestelle (Kaiser’s Bridge), dieser Teil ist aber nicht mehr für Besucher zugänglich.

 

 

Canal d’Amour:

Wichtigste Attraktion – die verwinkelten Lehmklippen bei Sidarí. Der Sage nach wird jedem Mädchen ein Herzenswunsch erfüllt, wenn es das Wasser durchschwimmt, solange es noch im Schatten der Felsen liegt. Die genaue Lokalisierung desselbigen bereitet jedoch etwas Probleme und so meinen die Einheimischen, jede Einbuchtung sei ein eigener „Liebeskanal“.

 

Es ist ja ganz nett, da drauf rumzulaufen, aber so richtig vom Hocker hat’s mich nicht gerissen.

 

Angelokastro:

Der Marsch vom Parkplatz bis zur Ruine dauert nur etwa eine ¼ Stunde. Die Burgruine selbst ist größtenteils zerstört, aber allein die Aussicht von hier ist den Fußmarsch wert. Oben muss man aber aufpassen, da es bei steilen Hängen keine Absperrungen gibt.

 

Paleokastritsa:

Ein malerisch gelegener Ort, aber restlos überlaufen. Wir besuchten das Männerkloster – es gibt im Ort vor der Auffahrt zum Kloster einen großen Parkplatz, der war gebührenpflichtig. Die Straße rauf ist durch eine Ampel geregelt, die den Verkehr abwechselnd rauf- bzw. runter lässt. Auf der liefen wir dann hoch zu Kloster. Oben gibt es noch einmal einen schönen Parkplatz, der nichts kostet - FAZIT: rauffahren ist hier günstiger.

Das Kloster selbst ist schön anzusehen, wenn nicht gerade eine wild herumgröhlende Autobusgruppe im Innenhof steht.

 

Myrtiotissa – Bucht:

Wird immer wieder als Traumbucht beschrieben – ich weiß nicht, mir haben einige Buchten auf Kefallonia besser gefallen – aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

Es ist ein kleiner von Felsen eingerahmter Sandabschnitt, zu dem man über eine steile Schotterpiste kommt. Wir machten eine Wanderung daran vorbei weiter beim Kloster vorbei über den Agios Georgios nach Vatos (ja nicht zu spät loslaufen, da es auf den Berg rauf nur wenig Schatten gibt).

 

Agios Gordis:

Obwohl auch dieser Ort schon sehr vom Tourismus geprägt ist, hat es mir hier sehr gut gefallen. Der Strand hier ist einer der bekanntesten an der Westküste und das besondere hier sind die vorgelagerten, felsigen Inseln (Ortholithi). Man sitzt hier herrlich in den Lokalen am Strand und genießt den Ausblick auf’s Meer – ohne Straßenverkehr.

 

 

Bilder bzw. den vollen Reisebericht von unserer Reise 2006 findet Ihr natürlich wieder auf meiner Homepage: [url=http://www.evas-reisen.at/corfu.htm][color=#800080][size=small]www.evas-reisen.at/corfu.htm[/color][/size][/url]

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Neue Einreiseregeln für Griechenland

Wir (2 E, 1 Jugendliche) fliegen nächsten Montag nach Kreta. Die neuen Regeln haben für einige Unsicherheit gesorgt. Einer meiner Mitarbeiter ist Grieche und Kreter, fliegt selber in 2 Wochen mit der Familie nach Kreta und verfolgt deshalb aufmerksam die Entwicklungen in der Presse. Hier die Zusammenfassung von dem was wir bisher alles herausgefunden haben.

Ich denke, mittlerweile ist klar, dass nach welchem Prinzip auch immer, aufgrund des QR Codes am Zielflughafen getestet wird. Den Test kann man nicht 100%ig vermeiden. Man kann jedoch vorgängig (nicht älter als 72h) einen Test im Heimatland machen, sich dann entsprechend sehr vorsichtig bewegen bis zum Abflug und damit das Risiko am Zielflughafen positiv getestet zu werden praktisch ausschliessen. Sogar wenn man sich z.B. am Vortag vor Abflug infizieren würde, könnte dies der Test (noch) nicht nachweisen. Sollte man trotzdem positiv getestet werden (die Tests sind zu 98-99.9% akkurat) könnte man auf einen 2 Test bestehen - zumindest würde ich darauf beharren - sogar wenn ich diesen selber bezahlen müsste. Gemäss bisherigen Erkenntnissen, gibt es sehr gute Chancen, dass man mit einem gültigen Test durchgewunken wird - gemäss meinem griechischen Kollegen hier, funktioniert dies nur, wenn man nicht aus einem Risikoland kommt (kommt man aus Albanien, Belgien, Frankreich, Italien, Nord Mazedonien, Holland,Portugal, Spanien, Schweden) wird man immer getestet. Falls es tatsächlich einen funktionierenden Algorythmus gibt, dann könnte ich mir vorstellen, dass wenn man in den 2 Wochen vor Abflug in einem dieser Länder war (und dies auf dem PLF auch angegeben hat), man getestet wird. Kommt man aus einem Land mit einem tiefen Risiko (wie z.B. Deutschland, Schweiz, Oesterreich) wird man vermutlich durchgewunken auch wenn der Code etwas anderes anzeigen würde (wie man dann darauf aufmerksam macht, weiss ich nicht aber ich denke, ich würde einfach mit jemandem reden der dort "rumsteht" - Englisch können die Griechen ja fast alle und viele euch Deutsch).

Sollte es tatsächlich so sein, dass Passagiere mit einer 2 am Anfang des Codes nicht getestet werden, dann würde das für eine gewisse, mentale Entspannung sorgen, eine Garantie, dass man dann tatsächlich nicht getestet wird, gibt es aber nicht.

Nach meinem bisherigen Informationen werden rund 30-40 Personen pro Flug getestet - wie gesagt, käme der Flieger aus Frankreich, dann wohl 100%). Betrachtet man die totale Anzahl Flugpassagiere und die Anzahl getestete im Verhältnis, dann werden wohl im Schnitt 20-25% der Passagiere eines Fliegers getestet (statistisch betrachtet).

In Athen wurden im Juni über einen Zeitraum von 2 Wochen 8000 Personen getestet. 4 davon waren Covid Positiv (woher sie kamen weiss ich nicht). Das sind 0.5 Promille. Von 12. Juni bis 3. Juli wurden etwas über 27000 Personen getestet (Flughäfen, Fähren und Landweg). Davon waren 54 Covid Positiv. Das sind 2 Promille - allerdings sollen rund 20 davon Serben gewesen sein - das heisst, das wir wieder so um die 1.3 Promille sind. Das deckt sich in etwa auch mit den Zahlen neu Infizierter aus den europäischen Länder (z.B. Schweiz in den letzten 7 Tagen 76 neue Fälle im Schnitt. Auf rund 8 Mio Einwohner wäre das etwas unter 1 Promille an neuen Fällen.

Quarantäne: Klar ist, wird man positiv getestet, dann kommt man in Quarantäne. Reist man mit seiner Familie (Frau, Mann, Kinder etc.) gehe ich davon aus, dass diese zumindest auch noch getestet werden. Leider vermute ich, dass man dann alle in einem Quarantäne Hotel landet. Wie aber oben erwähnt: mit einem vorherigen Test und entsprechenden Vorsichtsmassnahmen vor dem Abflug sollte dieses Restrisiko vernachlässigbar sein. Ist man bereits vor Abflug positiv, so hoffe ich doch, dass jeder halbwegs intelligente Mensch auf die Reise verzichtet und sich und andere nicht unnötig irgendeinem Risiko aussetzt.

Kommen wir also zu INTERESSANTESTEN Frage. Nämlich, was passiert wenn jemand im Flieger positiv getestet wird? Leider habe ich dazu keine abschliessende Antwort. Falls jemand hier handfestere Hinweise hätte, wäre ich sehr dankbar, wenn diese geteilt würden. Hier meine Infos bzw. meine Gedankengänge:

Letzte Woche hiess es noch, dass falls jemand im Flieger positiv getestet würde, man die Passagiere um ihn herum (vermutlich die "berühmten" 2 Sitze und 2 Reihen um ihn herum) informieren. Aehnlich wie bei den Tracing Apps in Europa - da wird man ja auch nur darauf aufmerksam gemacht, dass man in der Nähe eines Infizierten war und sich einem Test unterziehen sollte. Es gibt aber auch noch genauere Informationen darüber, "was" man unter "in der Nähe" versteht und unter "engem Kontakt" - leider ist die Definition etwas schwammig. Klar scheint nur zu sein: Hat einer wirklich schwere Symptome (ich nehme also an hohes Fieber, Husten, etc.) und fischt ihn am Zielflughafen raus und testet ihn positiv, dann hat man ein Problem. Das ist meine Interpretation.

Ganz rational betrachtet scheint es nun - speziell wenn man genug lang sich von einem zum anderen Link durcharbeitet - doch so zu sein, dass es ein Restrisiko gibt in der Nähe eine infizierten Person zu sitzen und dann in der Quarantäne zu landen.

Dazu meine Ueberlegungen: Offenbar sind doch 1 bis 2 Tausendstel der Reisenden die getestet wurden positiv. Das ist schon wenig und das sind nur die, die man entdeckt hat. Ich gehe also davon aus, dass die Chance bzw. das Risiko neben jemandem zu sitzen, der tatsächlich a) infiziert ist und b) dann auch noch getestet wird wohl eher im Bereich von einem halben Tausendstel ist. Da ich davon ausgehen, dass doch einige den Test schon vor Abflug machen werden, verringert sich dieser Risiko weiter. Abgesehen davon, würde ich doch meinen, dass jemand der keine Test vorgängig macht und irgendwelche Symptome aufweist, kaum das Risiko aufnimmt und ins Flugzeug steigt um hustend in Heraklion auszusteigen - abgesehen davon, bleiben im Flugzeug gewisse Plätze frei um solche Leute gleich zu isolieren.

Soweit ich weiss, besteht auch Maskenpflicht am Flughafen und im Flugzeug. Sich tatsächlich im Flieger anzustecken ist zwar nicht unmöglich aber eher unwahrscheinlich. Sollte wirklich alles schief laufen und man wollte mich wegen eines solchen Falles tatsächlich (mich und meine Familie) in Quarantäne schicken, dann würde ich ganz sicher auf die Barrikaden gehen - angefangen von einem Test, 2-3 Tage Warten in Selbstisolation und dann nochmals testen. Ansonsten würde ich alles daran setzen dies Publik zu machen (Medien, Foren, Zeitungen...). Denke nicht, dass die Griechen interesse daran haben, das dies so endet.

Klar ist: Sollte es tatsächlich so sein, dass mich jemand im Flieger ansteckt - und ich nach ein paar Tagen positiv getestet werde (dies soll ja nach 2-3 Tagen nachweisbar sein), dann habe ich ganz ganz ganz grosses Pech gehabt.

Wie bereits erwähnt: Es wäre mehr als interessant zu wissen, wie dies gehandabt wird - in der Praxis. Sollte sich nämlich das Prinzip "Sippenhaft" rumsprechen, dann ist es ganz schnell vorbei mit der Hoffnung der Griechen, den touristischen Sommer irgendwie noch so halbwegs über die Bühne zu bringen.

Sorry....wurde etwas länger aber war auch grad für mich eine gute Zusammenfassung.

Wir - also meine Frau und meine Tochter - sind immer noch auf "go". Ein 10000% Sicherheit gibt es leider nicht. Will man jegliches noch so kleines Risiko vermeiden, dann muss man zu Hause bleiben - wobei das Risiko einer Ansteckung mittlerweile "zu Hause" vielleicht sogar höher ist als auf Kreta.

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Hallo zusammen! Badeurlaub 2007: Wohin?

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User-Gedichte !

2005,2006 und 2007, habe ich hier herein ein Gedicht über den "Grand Prix" geschrieben. 2008 und 2009 hatte ich keine Lust und ließ es sein!

Meine diesjährige "Nachlese" zum Eurovision Song Contest ist nun hier zu lesen, weil ich mich freue, wie die Pest!Denn nach 28 Jahren, hat Deutschland den Gewinn eingefahren!

Zunächst fiel mir am Samstagabend auf, dass die Farbe blau ganz oft auf dem Schirm war drauf,geschärft war'n meine Sinne, auch wenn Ihr denkt, ich spinne.

Seit 1966 schon,sitze ich an einem bestimmten Samstag im Mai, jedes Jahr vor'm

Glotzophon.

Damals gewann der Udo für Österreich,sein Lied kennt seither jeder, von der Klofrau bis zum Ölscheich.

Nun aber zu 2010,auch da gab's,allerdings ohne die  Ösi's, wieder viel zu sehn!  

 

1--Den Anfang machte ein Mädel aus AZERBAIJAN, sie sang eine Ballade, hatte ein blaues Kleid an.Um sie herum war, und das hat gestört, eine männliche Hupfdohle,über den war ich empört!

 

2--Der SPANIER, der danach kam,hob mich nicht aus den Socken,auffällig waren nur seine Begleiter vom Zirkus und seine Locken.

 

3--Die Nummer Drei kam aus dem Gastgeberland,ein junger Tenor, gutaussehend-was ihm nichts nutzte,denn er wurde auf Platz 20 verbannt.

 

4--Aber holla, was kam denn nun da,eine verrückte Truppe aus MOLDOVA,der weibliche Anteil, die Ostblock Lady-Gaga, trug blaue Strapse;nur 27 Punkte gab Europa für dieses Geflappse.

 

5--Das Land ZYPERN schickte einen hübschen Bengel mit Gitarre,er sang eine Ballade,war aber sonst etwas starre. Mir gefiel der ganz gut,aber mit nur ebenfalls 27 Punkten versank sein Lied im Einheitssud.

 

6--Nun betrat die Bühne der bosnische Rocker,trotz rotem Sakko, holt es mich nicht grad vom Hocker,dennoch war sein Beitrag nett anzusehn - landete letztendlich auf Platz 17!

 

7--Als Siebter kam Tom Dice,seine Gitarre war blau,er vertrat sein BELGIEN,nahm seinen Auftritt genau,mir gefiel das gar nicht, ich kann's nicht verstehn,dass Deutschland ihn hat mit 12 Punkten versehn'!Aber so ist's halt immer,es kommt jetzt noch schlimmer,was ist denn das....

8--.....ist das Mann oder Frau?Der "Kerl" heißt Milan, seine Jacke war blau,er präsentierte für SERBIEN den Balkan-Pop,mit Platz 13 war's dann doch nicht so Top.

 

9--Und jetzt kommt, nun ja, ein komisches Ding, die Mädels aus WEISSRUSSLAND,

als Schmetterling,fünf nette, junge Leute, auch mit ner Ballade, durch den Kitscheffekt vorletzter Platz, eigentlich schade!

10-Für IRLAND startete die rote Zora, im lila Kleid, diese Farbe war bis jetzt nicht da.

Na ja, ich fand den Song etwas ranzig,sie kam daher auch nur auf Platz 23!

11-Wow! nun poltern herein, eine Horde von GRIECHEN,der Sänger ist blond, ich kann seine Darbietung genießen :heart_eyes: gefällt mir ganz gut, dieser OPA-Song, die Bühne ist blau,was sonst, alles blau, das sagte ich schon.

 

12-Hilfe, nun gehts weiter, es singt ein BRITE,der Sänger sieht aus, wie Prinz Harry, sein Song-eine Niete.

13-Die Sängerin aus GEORGIEN,die trägt ausnahmsweise rot,ihre Tänzer schieben und ziehen sie über die Bühne, als wär sie schon tot.

 

14-Eijeijei, jetzt kommt die TÜRKEI,ich hätt' mir gewünscht,es wär mehr türkisch dabei,sie sangen ihr Lied in englisch und kamen damit auf Platz 2!!!

 

15-Für ALBANIEN singt nun ein weibliches Blondie, diese Interpretin sah ich im Leben noch nie,ist eine Mischung aus Madonna und Lady Gaga, ihr Name:merkts Euch= Juliana Pasha.

 

16-O je, der Auftritt der Walküren,da war nix zu machen,die Taille enger  zu schnüren, die menschliche Aschewolke aus ISLAND hat Mut,zudem war ihr Song obendrein auch noch gut.

 

17-Der Beitrag der UKRAINE, mir wird gleich übel,Titel schon wieder englisch, nämlich"Sweet People", Stimme ganz gut, der Song eher nicht,kann es sein, dass die hübsche Blondine durchs Aussehen besticht?

 

18-Allez Olla Ole, jetzt kommen die FRANZOSEN, oder sind die aus dem Kongo, oh weh?

Karibische Klänge, die Tänzer ganz cool,ein echter Gute-Laune-Song, bestimmt bald zu hören, an jedem Pool.

 

19-Das Duo aus RUMÄNIEN,sitzen vereint am Klavier,also-gefallen hat das anscheinend nicht nur mir.Die rassige Sängerin Paula, wer immer sie sei, brachte ihren Beitrag am End' auf Platz 3!

 

20-Auf der Bühne nun die RUSSEN indessen,gespannt habe ich noch immer auf dem Sofa gesessen; ist das denn Chris de Burgh, der da kommt übern Äther,nö-der Sänger heißt einfach nur Peter.Mir hat er gefallen, mein Herz hat geweint, das traurige Lied macht ganz blaß meinen Taint. :pensive:

 

21-Hoppla, ARMENIEN,das ist doch Rasse pur,die schöne Eva, wovon singt sie denn nur?Von einem Aprikosen-Stein, den Song könnte man lieben, kam nicht umsonst am Schluß auf Platz 7!!

 

22-Und nun ist "unser"Lenchen dran,die soo herrlich hampeln kann,aktiv und munter und ohne viel Show,trällert sie los, besser hätte sie aber vorher noch den Weg gemacht zum Klo,das Zusammenpressen der Oberschenkel sieht nicht gut aus,aber egal-sie bringt den Sieg mit nach Haus :crown:

 

23-Aus PORTUGAL,die zierliche Filipa, die ist sogar noch jünger, als unsere Lena, ihr Lied ist zwar nix, aber die Stimme ist groß,mit Platz 18 gings dann aber doch in die Hos'!

 

24-Dran ist nun ISRAEL und genau wie beim Russen,fall ich bei dem Depri-Song fast aus den Puschen,der Sänger, ein Netter, mit wunderschönen Augen, die für das traurige Lied ganz super taugen, möglich, dass wir ihn noch oft sehn', denn er kam immerhin auf Platz 14!

 

25-Zuletzt nun die DÄNEN, die sind absolut nicht zum Gähnen,ein ganz tolles Pärchen,sie treten auf, wie im Märchen,mit ganz viel Wind, wie beim himmlischen Kind;waren im Vorfeld die Favoriten, nicht nur bei mir,gereicht hat's dann doch nur für Platz 4!

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