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2672 Ergebnisse für Suchbegriff Qatar

Etihad

Ja, alles bei TUI als " TUI Paket " ( Hotel und Flug ) gebucht. Die PNR Nr. für die Sitzplatzreservierung habe ich telefonisch bei tui.com erfragt. War auch kein Problem diese zu bekommen. Manchmal zicken die Reiseveranstalter damit ja rum und geben die nicht gerne raus ( wäre nicht möglich da pauschal gebucht, wäre ja keine Einzel - sondern eine " Gruppenbuchung "  und so weiter ) .

Nur war eben meine Buchung im Juni 2012 und die PNR hatte ich auch noch in 2012 ( Oktober/November ) erfragt. Da gab es ja noch keine neue PNR Nr. bei Etihad, da ja noch keine Softwareumstellung erfogt. Die war ja erst um den 23.2.13 rum. Und ab dann waren die alten PNR Nr. ( also für Buchungen vor dem 23.2.13 ) Geschichte und es gab neue Nummern.

Auf den Unterlagen der TUI stand/steht nirgends eine PNR Nr. Die musste also immer telf. beim Reiseveranstalter und einer Pauschalbuchung erfragen.

Alles gut und schön und dann ging die Sitzplatzreservierung mit der PNR Nr. und online via der Etihad Webseite gar nicht. Musste ich dann telefonisch beim " Service Center " in München machen. Das war im November glaube ich. Das war dann auch kein Problem und die waren sehr freundlich. Aber ich habe mit denen insgesamt - auch wegen anderer Fragen - im Laufe der Zeit  3 x gesprochen und mir ist aufgefallen , das die Damen und Herren dort sehr schlechtes Deutsch sprechen. Ich habe jedenfalls erhebliche Probleme gehabt die vernünftig zu verstehen. Vielleicht habe ich auch hier einfach nur Pech gehabt und bin an die falschen Leute geraten ? Aber unter Service verstehe ich auch das die Leute dort die Sprache des Landes in denen ich ein Service Center betreibe gut sprechen.

Normal machst Du die Sitzplatzreservierung  hier :

http://www.etihad.com/de-de/before-you-fly/manage-my-booking/

 

Ja und dann hatte ich meine Sitzplätze telef. endlich reserviert  - bis ich  dann zufällig mal wieder Anfang des Jahres da reinschaute und die wohl ein anderes Flugzeug bzw. eine andere Konfiguration des A 330 für meinen Flug eingesetzt haben. Da hatte ich auf dem Flug AUH - FRA plötzlich einen ganz anderen Sitzplatz als vorher reserviert. Statt Reihe 34 wurde man mal eben in die 19 verlegt...

Verlassen kann man sich also auf gar nichts.

Naja und zur Krönung des ganzen ging dann der Web Check in ( 24 Stunden vor Abflug ) auch nicht. Weder mit der alten , noch der neuen PNR Nr. Es wurde immer immer gemeldet : "  Wir brauchen weitere Angaben von ihnen und darum ist kein Web Check In möglich. Bitte Check In am Terminal machen."

 Na toll. Am Schalter sagte man mir dann, das auch das ein Problem der EDV Umstellung wäre. Dann noch das Theater mit dem Koffer weil Etihad auch den Check-In am Fernbahnhof mit AiRail nicht gebacken kriegt .

Du siehts. Ich hatte jetzt ziemlich "  Ärger " mit den Kameraden von Etihad ... :?   Mir reichts echt. Für den ersten Flug mit denen etwas zu viele Probleme wie ich finde. Und da es für den ersten Eindurck keine zweite Chance gibt sind die für mich im Grunde gestorben.  Ich würde dann beim nächsten Mal wenn überhaupt einer arabischen Airline dann den anderen wie Emirates, Oman Air  oder Qatar eine Chance geben.

p.s.

Habe gerade noch mal nachgeschaut. In dem TUI Heft mit  den Reiseunterlagen welches man ja 2-3 Wochen vor Abreise bekommt und z.b. der Hotelvoucher  enthält, gibt es auch eine sog. " E-Ticket Information " . Einen direkten Flug Voucher gibt es ja nicht mehr. In dieser " E-Ticket Information " steht u.a. auch links unten die PNR Nr. , bei mir allerdings die alte und nicht die neue. Hätte mir also gar nichts genutzt....

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Urlaub in Tel Aviv/ Israel

Hallo Daniel,

Nun, du hast Oman und Qatar ins Spiel gebracht ( ebenso keine klassischen Reiseländer, und VAE ist so lange auch noch nicht dabei ), als Vergleich ebenso nicht sehr hilfreich. Und die Meldungen vom Auswärtigen Amt zu Saudi Arabien sind nicht erbaulicher, als die von Israel!

Auch verstehe ich unter "Sicherheit", wie man sich unter menschenrechtlichen selbstverständlichen Aspekten - nach westlichen Standards in meinem Urlaubsland frei bewegen kann, oder mit Problemen zu rechnen hat! Und da dies in meinem Fall in Saudi Arabien, neben sehr hoher Terrorgefahr, ebenso sehr zweifelhaft ist, weiß ich, dass ich das aus sicherheitstechnischen Gründen nicht auf mich nehmen will!

Als abenteuerliche Behauptung stelle ich auf, dass in diesem Aspekt Israel mit jedem Staat der arabsichen Halbinsel ebenbürtig ist, oder wesentlich besser abschneidet! Und man sich mit Israel-Reisen - mit kleinen Ausnahmen wie Mea Sharim in Jerusalem - darauf einlässt, mit großzügigen, westeuropäischen Freiheiten zu urlauben!

Nun, Kriminalität fördert nie das Sicherheitsgefühl! Aber auch du wirst zugeben, dass ein angebombter Mafiaboss selbst für Israel spektakulär ist! Leider habe ich nur eine Quelle gefunden die besagt, dass die Krimibalitätsrate recht niedrig ist, dich gehe mal davon aus, dass sie stimmt:

http://www.goruma.de/Staedte/T/TelAviv/Soziale_Situation_Kriminalitaet.html

 Nun, angesichts von angeschossenen Menschen, halb und gänzlich tot getretenen Menschen rund um den Alexanderplatz kommt kaum jemand auf die Idee, Berlin als typisch unsicher zu bezeichnen ( nach Statisitk die Platz 3 im dt. Kriminalitätsranking ), oder die Sicherheitslage Deutschlands aufgrund gewalttätiger Rockerkriege mit einer Reisewarnung zu versehen!

Angst vor Kriminalität, nun, wohin könnte man dann noch reisen? Und sind einige klassischen Urlaubsdestinationen der Deutschen nicht weit unsicherer ( nochmals, Ägypten, Tunesien ) geworden? Wenn Touristen in Foren meinen, sie würden die Länder meiden, wird entrüstet darauf hingeweisen, dass die Touristengebiete nicht betroffen sind ( egal, ob im Nachbarort sich die Menschen die Schädel einschlagen ).

Und die Drohungen der kurdischen Separatisten in der Türkei sind auch nicht ohne, und selbst Menschen, die sich angesichts syrischer Attacken Sorgen machen, werden hier in Foren belächelt, freundlich gesagt! Da istwie selbstverständlich von Hysterie die Rede!

Da beschleicht halt immer das Gefühl, dass man bei Tel-Aviv im Besonderen und Israel im Allgemeinen ganz besonders strenge Maßstäbe anlegt, und medial präsentierte Attentate zur Alltäglichkeit werden lässt ( man sollte auch wissen, dass in Israel eine sehr hohe Reporterdichte herrscht, mit entsprechendem Mitteilungsbedürfnis. )

Denn dein Beispiel mit dem Attentat war - wie gesagt - im Zenit des Konflikts mit dem Gaza-Streifen! Ich finde dann einen Anschlag als Beleg für mangelnde Sicherheit zu benennen, als nicht sonderlich fair ! Das könnte selbst im Oman passieren, wenn dieser sich mit irgendwem kriegerisch auseinandersetzen würde, was er zum Glück nicht tut!

Ich habe es bei 3 Besuchen ( der letzte vor einem Monat ) immer geschafft, Bomben, Schüssen, Messer- und sonstigen Attacken aus dem Weg zu gehen! Und ich fuhr mit Tour- wie Stadt- und Überlandbussen, in Jerusalem mit der neuen Straßenbahn. Auch hatten weder ich, noch meine Begleiter irgendein Gefühl von Unsicherheit odergar Angst um unser Leben und Gesundheit! Weder im ShoppingCenter, noch in Straßencafé, Pub oder Club! Selbst an der Sperrmauer durfte ich sogar meine schusssichere Weste ausziehen!

Ich stelle klar, Blauäugigkeit hilft nicht weiter, und man sollte die Situation genau, aber ganz sachlich beobachten! Von der politischen Sicherheitslage ist Israel sicherlich eine ganz eigene Nummer, was Syrien, Palästinenser, oder Iran angeht!

Nun, wir haben anschneinend andere Auffassungen, ich hoffe, du siehst es mir nach!

Aber ich unterschreibe vollkommen, dass Israel ein wunderschönes Land ist!

Und für mich bleibt Tel-Aviv m it die heißeste und aufregenste Stadt am Mittelmeer, und im Nahen Osten! Und ich werde immer wieder hinfahren, wenn die zeitlichen, finanziellen und sicherheitstechnischen Möglichkeiten mir dies zulassen!

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Top und Flop

Die deutschen Fluggesellschaften gehören laut einer statistischen Untersuchung zu den sichersten Airlines weltweit. Die jährliche Sicherheitsbilanz im internationalen Luftverkehr, erarbeitet von dem Unfalluntersuchungsbüro JACDEC, sieht die deutschen Fluggesellschaften noch stärker als in den vergangenen Jahren auf den ersten Plätzen. Weltweit sind seit 1973 - seitdem wird diese Untersuchung von JACDEC gemacht - elf internationale und elf Airlines aus dem deutschsprachigen Raum unfallfrei geflogen.

Neben der LTU, Air Berlin, DBA sowie den miteinander verbundenen deutschen Fluggesellschaften Germanwings und Eurowings haben auch Hamburg International, Helvetic Airways, Hapag-Lloyd Express, Bluewings, Edelweiss Air und Niki eine blütenreine Weste und die Sicherheitsrate 0,00. Dieser Wert ergibt sich aus der Zahl der transportierten Passagiere sowie der zurückgelegten Entfernung. Dementsprechend sind in der JACDEC-Unfallbilanz auch nur Flugzeugunfälle mit Passagieren berücksichtigt worden, aber keine Fracht- und Überführungsflüge und auch keine Unfälle am Boden ohne Passagiere. Während Germanwings im Jahr 2002 und Hamburg International 1999 gegründet worden und also noch verhältnismäßig junge Airlines sind, fliegen LTU seit 34, Air Berlin seit 28 und DBA seit 15 Jahren unfallfrei.

Dass die führende und größte deutsche Fluggesellschaft Lufthansa mit der allerdings immer noch erstklassigen Sicherheitsrate 0,05 registriert ist, liegt daran, dass sie - bei einem ohnehin wesentlich größeren Verkehrsaufkommen als alle anderen Gesellschaften im deutschsprachigen Raum - in den 60er und 70er Jahren mehrere Unfälle hatte. Ihr bis heute größter Flugzeugverlust liegt allerdings lange zurück: Am 20. November 1974 verunglückte ein Lufthansa-Jumbo bei Nairobi, 64 Menschen kamen ums Leben. Den gleichen Wert (0,05) wie Lufthansa erreichten Air Canada und die österreichische AUA-Gruppe.

Zwei der elf internationalen Airlines, die eine komplett saubere Unfallbilanz haben, gehören bemerkenswerterweise zu den ältesten Fluggesellschaften der Welt: Die australische Qantas wurde 1922 und die Finnair 1923 gegründet. Qantas und Finnair sowie Cathay Pacific aus Hongkong (1946), die wiederholt als eine der besten Airlines der Welt ausgezeichnet worden ist, und die japanische All Nippon Airways (ANA/1953), sind seit dem für JACDEC statistisch verbindlichen Jahr 1973 von Unfällen verschont geblieben. Zu den internationalen Fluggesellschaften, die ebenfalls mit der Safety-Rate 0,00 geführt werden, gehören auch die britische Virgin Atlantic Airways (gegründet 1984), der irische Billigflieger Ryanair (1985), die arabischen «Emirates» (1985), EVA AIR (1991), Qatar Airways (1994) sowie Easyjet (1995) und als einzige US-amerikanische Airline JetBlue (2000), beides Billigflieger.

Am Ende dieser Liste der 50 größten Airlines der Welt stehen «alte Bekannte»: Die 1933 gegründete Turkish Airlines mit der Unfallrate 3,49, die seit 1973 zehn Flugzeuge - bei 844 Unfalltoten - verloren hat, die 1976 gegründete brasilianische TAM (2,15), Air India (1,61) und China Airlines aus Taiwan (1,61). Die meisten Flugzeuge verloren haben seit 1973 die allerdings unterschiedlich großen Fluggesellschaften Philippine Airlines (12), Korean Air (11), American Airlines (11), eine der beiden größten Fluggesellschaften der Welt, US Airways (10), Turkish Airlines (10) und die 1992 wieder neu gegründete russische Aeroflot (10).

Doch selbst für die «schwarzen Schafe» dieser Statistik gilt: Keine der 50 größten Airlines der Welt verzeichnete im vorigen Jahr schwerere Unfälle. Und auch das ist interessant: Der zweistrahlige Langstreckenriese Boeing 777, von dem seit 1994 immerhin mehr als 600 Exemplare ausgeliefert worden sind, hat noch keinen Totalverlust erlitten. Ein Beweis, wie sicher auch die Twinjets mir ihren nur zwei Triebwerken geworden sind - vorausgesetzt, sie werden gut gewartet.

Die in den vergangenen Jahren weltweit deutlich erkennbar gewordene größere Sicherheit am Himmel führt «Aero International» auf zwei Gründe zurück: «Auch die vielerorts gescholtene Globalisierung hat im Bereich der Flugsicherheit ihre guten Seiten. Die großen Allianzen wie Oneworld, SkyTeam und die Star Alliance verpflichten ihre weltweiten Mitglieder und Codeshare-Partner auf gemeinsam hohe Sicherheitsstandards. Sicher gestellt wird dieses Niveau durch ein immer enger werdendes Netz von Überprüfungen. Die Drohung mit der Waffe des "Einflugverbotes" wird nicht nur in der EU immer populärer.»

Das JACDEC-Safety-Rating errechnet sich aus der Beförderungsleistung der Airlines, der Anzahl der Unfälle und der dabei an Bord der Flugzeuge ums Leben gekommenen Menschen. Die weltweite Statistik erstreckt sich über den Zeitraum vom 1. Januar 1973 bis zum 31. Dezember 2006.

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Malediven - Allgemeine Infos & Reisehinweise

@Urlaubsgeil-1a+Smart,

ich würde dir gerne helfen, denke aber, dass meine Erfahrung hier nicht ganz deinen Fall betrifft:

Wir sind letzte Woche von den Malediven heimgekehrt, 4 Tage vor Hinflug wurde es zum Hochinzidenz-Gebiet, was mich wirklich kurz vor den Wahnsinn getrieben hat, auch die Beobachtung der Fallzahlen.. Bis kurz vor einchecken habe ich mir alle Eventualitäten offen gehalten.

Im Nachhinein ging alles gut, aber innerlich hatte ich mich mit Virusvarianteneinstufung und den Folgen arrangiert. Wenn ihr nicht den möglichen worst case einplanen könnt/wollt, dann sieht es schon anders aus.

Anschl. waren wir in Quarantäne mit Möglichkeit der Freitestung nach 5 Tagen. Das war Samstag. Heute kam der Brief vom Gesundheitsamt, dass es ok ist. (Wir haben aber ab dem Testergebnis für uns die Absonderung beendet)

Nun aber: Wir sind weder geimpft, noch genesen, sondern "nur" zeitmäßig punktuell getestet, hätten also immer mal wieder ein positives Ergebnis in der Hand halten können, auch vor Ort auf den Males, und dort in Quarantäne zu kommen unverhofft, ist glaube der noch blödere Fall als 5 Tage nach Rückkehr hier sich abzusondern.

Schon bei Ankunft wurden wir über diese Eventualität aufgeklärt und dass wir nicht nur die Zeit, sondern auch die Kosten aufzubringen hätten, was in einem 5* Ding nicht mal ohne ist..

Wir hatten auch keine Pauschalreise, sondern Flug extra und Hotel zwar über Tui mit Covid protect, aber was dann wirklich von TUI an Unterstützung gekommen wäre im Fall der Fälle ..

Auch kann es während des Aufenthaltes passieren, dass sich die Einstufung des RKI ändert, in welche Richtung auch immer - das ist ja eben der Punkt, warum das AA warnt, man hat es in den 14 Tagen dann vor Ort nicht mehrt selbst in der Hand.

Um zur Einreise und Ausreise zurückzukommen, es ist alles machbar und handle-bar, zurück war sogar einfacher, weil das Resort sich um vieles gekümmert hat (Testprozedere, IMUGA ausfüllen, Papiere für die Airline etc.., nur die dt. Reiseanmeldung blieb an uns selbt hängen. aber war auch relativ einfach. Man muss nur das Testergebnis dann wieder mit hochladen.

Zurück in D wird man noch während das Flugzeug in Endposition fährt zuerst von der Bundesregierung begrüßt per SMS und Hinweis auf Befolgung der Gesetze und etwas später meldet sich das zuständige Gesundeheitsamt per email - bei uns war es wegen dem Pfingstmontag dann der Dienstag - mit ca. 2-3 Seiten Hinweisen und was alles zu machen und beachten ist. Da wird auch richtig reingeschrieben, ob man Quarantäne hat oder nicht und wenn ja, von welchem Datum bis wann und das man Symptomtagebuch führen muss usw.. . Nur das hilft dir jetzt bei deiner Vorfeldplanung nicht, wenn du es erst bei der Rückreise erfährst. Wir hatten es für uns eingeplant - wer aber wirklich keine Q will, ?...

Vielleicht versuchst du es mit einem Telefongespräch mit dem zuständigen Gesundheitsamt deiner Stadt, ob die dir für deinen Fall schon Hinweise geben können, wann Geimpfte befreit sind und was die für Rückkehrinstruktionen erhalten. Nur wissen die jetzt auch n och nicht, ob es sich im Juli zu einem Variantengebiet ausweitet oder eher wieder normaler wird.

Noch kurz zum Risikoverständnis insgesamt - im Flugzeug sitzen ja eigentlich nur Mitmenschen mit ebenfalls negativen Test und ohne offensichtliche Symptome - ja Momentaufnahme - klar) - unsere Flieger von Qatar waren sehr übersichtlich ausgelastet (was man von Direktfliegern gar nicht so hört), also keine Fremden direkt neben dir, im Transit dann ebenso - gähnende Leere, auf der Insel auch nicht voll ausgelastet, alle negativ, Personal geimpft (auch alle mit Maske zusätzlich), wenn man AHA einhält und man hat wenig Gelegenheit eng mit anderen zusammen zu sein - es sollte das Ansteckungsrisiko für Touristen nicht höher sein als hier im Alltag.

Aber wer will schon Garantien abgeben..

Vor Ort die Mitarbeiter haben sich wenigstens gefreut, das sich noch paar Touristen trauen.. wenigstens etwas..

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