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2079 Ergebnisse für Suchbegriff Indonesien

Thai Airways

So. Seit gestern Abend wieder zurück. Am 19.01. mit dem TG921 (A380) nach Bangkok geflogen. Wie ja bereits gepostet war eine Sitzplatzservierung im Vorfeld nicht möglich. Haben also mit dem online Check-in unser Glück versucht, in der Eco gab es noch genau zwei zusammenhängende Sitzplätze, und zwar E und F (also mittendrin), sonst nur noch einzelne Plätze irgendwo im Flugzeug. Die ganze Sache mit dem online-check-in hat sich ohnehin schwierig gestaltet, weil die in unseren Buchungsunterlagen angegebene Buchungsnummer falsch war (bei Thai Airways konnte man uns dann den richtigen Buchungscode nennen).

Haben dann beim Check-in am Flughafen versucht, bessere Plätze zu bekommen. Man sagte uns, dass der Flug in der Eco zu 99% ausgebucht sei und wir früher hätten kommen müssen, wenn wir andere Plätze hätten haben wollen... Vor dem Boarding-Gate dann rießiger Andrang beim Thai Airways Schalter, weil dutzende Passagiere noch versucht haben, ihren Sitzplatz in der Eco zu tauschen. Wir haben es einfach gelassen.

Da muss man sagen, dass Emirates im Vergleich die deutlich bessere Masche hat, da gelten für alle die gleichen Bedingungen, jeder kann sich bei Buchung um gute Sitzplätze bemühen oder es auch sein lassen, sollte Thai Airways auch versuchen, dann wäre das Chaos vermeidbar.

Tauchgepäck war halbwegs problemlos, auch wenn man uns beim Check-in die Auskunft erteilte, dass es extra abgefertigt werden müsste, weil es zu groß sei (das war unsere sicherlich 10 Flugreise mit Tauchgepäck, bislang war das nie ein Problem...).

Ein Pärchen vor uns hat in der Maschine nach einem Upgrade auf Business gefragt, sie erhielten die Auskunft, dass das gegen einen Aufpreis von 24.000 Baht pro Person möglich sei, allerdings nur mit Eco-Essen, weil so kurz vor dem Abflug kein Business-Essen mehr geladen werden könnte.

Die Maschine an sich schon sehr schick und farbenfoh, Sitzabstand gut. Nachteilig auf meinen E-Platz war die Entertainment-Box: Durch ihr Vorhandensein konnte die Fußraste nur unvollständig runtergeklappt werden, für mich war die Fußraste daher überflüssig bzw. nicht nutzbar.

Entertainment-System gut (mit den Bose Quiet Comfort-Kopfhörern sind einem auch die Umfeld-Geräusche im Flugzeug egal...), Essen mittelmaß. Alles in allem unspektakulärer Flug.

Inlandsflüge auf dem Hin- und Rückflug nach/von Krabi mit Thai Smile bzw. Thai unpünktlich und ebenfalls unspektakulär.

Rückflug mit der TG922 gestern im gefühlt ältesten Flugzeug seit unserem Inlandsflug in Indonesien mit Express Air recht turbulent, durch das gute Entertainment-Programm aber kurzweilig.

Flug war in der Eco nicht ausgebucht. Hatten zu zweit eine 3-er Fensterreihe.

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Trotz Terroranschlägen verreisen???

Als besonderen Service (z.B. für unseren "websurfer") hier einmal der momentane Sicherheitsstatus der möglichen Urlaubsziele deutscher Touristen:

Österreich, Schweiz, Norwegen, Schweden. Großbritanien, Irland, Finnland, Luxemburg, Lichtenstein, Andorra, Polen, Tschechien, Slowakei, Niederlande, Belgienlasse ich jetzt einfach mal außen vor, da dies keine klassischen Sonnenziele sind, wie sie von der deutlichen Mehrheit der Urlauber bevorzugt werden. Eine konkrete Gefährdung existiert hier z.B. im Bereich einiger Großstädte (z.B. London, Birmingham, Wien, Genf, Oslo, Stockholm, Warschau, Krakau, sowie auch z.B. der Fährhäfen beidseitig des Ärmelkanals).

Für Deutschland ist eine hohe Gefahreneinstufung für Berlin, Frankfurt, die Großflughäfen dort und in Düsseldorf und München gegeben. Für das Kirchenfest in Köln ist höchste Stufe gegeben - eine hohe Gefährdungsquote liegt für v.a. süddeutsche Städte (z.B. Heidelberg) vor - hauptsächlich in der Nähe militärischer Einrichtungen.

Eine sehr hohe Gefährdungsquote haben Restaurants diverser Fastfood-Ketten - und dies weltweit!

-Spanien: Auch nach dem Regierungswechsel weiter mittlere bis hohe Terrorgefahr v.a. in den Großstädten und den Touristikzonen mit hoher britischer Dichte (Kanaren, Balearen, Festland)

-Portugal: V.a. Lissabon und britische Urlaubskolonien an der Algarve sind gefährdet.

-Frankreich: geringe Gefährdung

-Italien: Höchste Gefährdung im Bereich der Städte Rom, Neapel, Genua, Turin, Mailand und einiger Fährhafenstädte.

-Kroatien: geringe Gefährdung

-Griechenland: Höchste Gefährdungsstufe für Athen und die britischen Destinationen auf Inseln wie z.B. Kreta, Zypern, Kos, Rhodos...

-Türkei: Höchste Gefahrenstufe im Bereich touristischer Destinationen und Istanbul

-Bulgarien: Mittlere Gefährdung im Bereich Sofia und einiger touristischer Zonen

-Rumänien: keine aktuelle Gefahrenwarnung

-Ägypten: Höchste Gefährdung in den Urlaubsorten mit v.v. britischer und israelischer Präsenz, sowie Kairo, Luxor, Assuan

-Tunesien: Z.Z. mässige Gefährdung

-Marrokko: mittlere Gefährdung im Bereich Agadir, Marrakesch und Casablanca

-Kenia, Tansania: mittlere bis hohe Gefährdung im Bereich einiger Hotels und Städte

-Südafrika, Namibia: geringe Gefährdung

-Mauritius: keine akute Warnung, aber hohes Gefährdungspotential durch eine große Dichte bekannter und großer Hotelketten

-Dom.-Rep, Mexiko: siehe Mauritius

-Seychellen: keine aktuelle Gefährdung

-Sri Lanka, Malediven: mittlere Gefährdung im Bereich Colombo und einigen britischen Destis - keine akute Gefährdung anderer Gebiete und der Malediven

-Thailand: mittlere bis hohe Gefährdung im Bereich Bangkok, Pattaya, aber auch anderen touristischen Destinationen

-Indonesien: v.a. für Bali gilt weiter eine recht hohe Gefährdung, besonders in Bereichen mit britischen und australischen Touristen

-Malaysia: punktuelle, mittlere Gefährdung

-Vietnam: keine aktuelle Gefährdung

-USA: potentielle, hohe Gefahrenstufe

-Australien: im Bereich der Großstädte und einiger touristischer Ziele durchaus höherer Gefährdungsgrad

-Neuseeland: keine aktuelle Gefährdung

-Vereinigte Arabische Emirate: keine aktuelle Gefährdung, punktuell aber potentiel möglich

Ich hoffe, ich habe jetzt keine wesentliche Destination vergessen.

Es fällt auf, das nicht mehr viele Ziele "übrig" bleiben, da die z.Z. nicht oder nur gering gefährdeten Destinationen größtenteils nicht auf Massentourismus ausgerichtet oder für eine Vielzahl der Touristen nicht erschwinglich sind.

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Gute Gründe für Fernreisen

@chriwi sagte:

... Ist aber auch unser gutes Recht. Wenn ich für ein paar Wochen aus dem Alltagstrott rauskomme, will ich mich nicht mit politischen und sozialen Problemen des Gastlandes beschäftigen. Außerdem gibt's ja gerade bei Fernreisen oft eine unüberbrückbare Sprachbarriere.

...na dann muss ich hier aber provakant nachsetzen ;) :

... aber Service und Standard erwarten sich dann doch die meisten Fernreisenden in politisch instabilen und sozial schwachen Ländern wie daheim, gell!

... und bei den Souvenirs wird dann gehandelt was das Zeug hält, net, weil man das Handel landesüblich beherrscht, sondern weil man der Meinung ist, das des alles ****** sind und die Touristen nur ausnehmen wolln :disappointed:

... heile Welt suchen in Tibet (von China okkupiert...) oder Iran (Mullah-Regime, das Frauenrechte nicht kennt) ? :frowning:

Sprachbarrieren?

Bali 1995, abseits der Touristen haben alle fleissigen Hände des Hotels samt Anhang (Kinderlein, Omi und Opa und so) auf der Wiese "Platz" genommen, um auch die Tänze und Riten mitanschauen zu können, die den Touristen dargeboten wird.

Ich habe mich mitten unter die Balinesen gesetzt. Die haben ihre Hintern auseinander gewetzt und mich angestrahlt. Kein Wort ist gesprochen worden. Dann bin ich in mein Zimmer gegangen und habe das Obst geholt, das mir als Willkommensgruß dort hingestellt wurde. Nahm es, setzte mich wieder zwischen die Leut', diesmal bei den Kindern und habe das Obst verteilt - Indonesien leidet nicht Hunger, alle haben genug zu Essen - und doch leuchteten die Augen der Kinder, als sie von so einem westlichen Touristen, der sich zwischen sie gesetzt hatte (ohne Kamera, gell!) und nun Bananen und Äpfel verteilt. Mei, war diese Kommunikation schön und lang anhaltend (2008 - ich habe die Bilder immer noch im Kopf).

Sprachbarrieren?

Weihnachten 1993 in der Südtürkei. Mohammed, unser Taxifahrer, den ich um sein gefordertes Geld für einen Tag für meine Familie und mich engagiert hatte, fuhr mit uns zur Festung von Alanya. Und durschtig san ma wordn. Mohammed bleibt bei einer verschlossenen Hütte stehen, ruft in die Wildniss und prompt erscheint eine Frau, sperrt die Hütte auf und verkauft Cola und Fanta. Mohammed hab ich auch auf eine eingeladen...

Mohammed ist dann mit uns nach Alanya runter gefahren und wir wollten essen gehen. Aber nix touristisch. Also schleppte er uns in ein Lokal, dreimal um die Ecke weg von der Hauptstraße, nur Türken, blitz sauber, gut und günstig - hab ausser "guten Morgen", "wie geht es dir", "ein Bier bitte" und "danke" aber nix türkisch gesprochen...

Ja, ja, man kann sich so allerhand einreden, wenn' s um Ausreden geht, gell ;)

meint

Peter

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Von Perth nach Darwin

Also als Zwischenstation für die Fahrt von Darwin nach Kununurra ist die beste Alternative die 800 k durchzufahren und zum erstenmal am Lake Argyle zu übernachten. Ist zwar ein Höllentrip. Man spart sich aber eine Nacht in irgendeinem Roadhouse. denn das ist die Alternative, die man ja immer noch ziehen kann, falls man müde werden sollte. Wir stehen jedoch regelmässig lieber früher auf und machen diese Strecke an einem Tag.

 

Lake Argyle und das Ord-system haben so gar nichts mit touristischen Events in Amerika oder an Seen anderswo zu tun. Wie immer in Oz geht es hier sehr unspektakulär und untouristisch zu. Denn der Lake Argyle ist kein Spasssee sondern ein künstlich angelegter Stausee, der die Ord-Irrigation erst ermöglicht und dort oben eine Art künstliches Mekka für Gemüse- und Obstanbau geschaffen hat.

 

Gibt einen netten Camp Ground dort (mit nachts jede Menge Mozzies, die am künstlich angelegten Stausee ideale Bedingungen finden :-) ) und es fährt auch regelmässig ein Boot zu einer Tour raus auf den See und bietet neben der Besichtigung des Stausees die Chance zu schwimmen und zu fischen.

Besonders das Schwimmen hat hier seinen besonderen Reiz, wenn man weiss, dass im Lake Argyle ca. 1000 Freshies "wohnen"! Also Fun pur, vor allem nach einer recht wasserarmen Durchquerung der Kimberley via Gibb River Road.

 

Bei den Camp Grounds in den Kimberley gilt - wie immer in Oz - no worries! Vorab buchen würde ich nicht. Habe ich noch nie und war auch noch nie notwendig! Es gibt immer ein Plätzchen an dem man unterkommt und darüberhinaus jede Menge Möglichkeiten frei zu campen an denen man teilweise klasse Sonnenauf- und untergänge erleben kann. Wobei die Tour mit Adventure-Tours zu machen die bessere Alternative ist. Man hat mehr Fun und geht in Gorges rein (muss gehen :-) ) in die man sonst nicht gehen würde.

 

Zu Port Hedland nur soviel. Macht einen großen Bogen drum. Ist eine wenig hübsche Stadt, die ausschliesslich die Erze aus der Umgebung verlädt und verschifft. Laut, extrem dreckig und wenig einladend. Wenn ihr von dort nach Indonesien wollt, dann Auto am Airport parken, schnell rein in den Flieger und nicht allzulange dort aufenthalten. Macht depressiv!

 

Aufenthalte in Derby sind nicht unnett, doch die Horizontal Falls, also die immense Tidenverschiebung bis zu 11 m kann man dort innerhalb eines Tages recht schön erleben und sieht man auch auf den ersten Blick wenn man die Bootsrampen bei Ebbe sieht, die dann alle ca. 11 m über dem Meer stehen.

 

Broome lohnt sich als Aufenthalt, wenngleich auch hier 3 Tage reichen. Der Cable Beach ist ein Traum und das Resort gleichen Namens klasse, wenn auch etwas teurer, aber empfehlenswert.

 

 

 

 

 

 

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einreisebestimmungen türkei

Hallo luisa123,

als Portugiese benötigst Du einen Reisepass:

[u][size=medium]Reisepass und Visum[/u][/size]

1.Angehörige der folgenden Länder benötigen einen gültigen Reisepass für einen Aufenthalt

a) bis zu drei Monaten:

Argentinien, Bahamas, Barbados, Belize, Bundesrepublik Deutschland, Bolivien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Ecuador, El Salvador, Fidschi Inseln, Finnland, Frankreich, Grenada, Griechenland, Iran, Island, Israel, Jamaika, Japan, Kenia, Kuwait, Liechtenstein, Luxemburg, Malaysia, Marokko, Mauritius, Monako, Neuseeland, Nicaragua, Saint Lucia, San Marino, Schweiz, Schweden, Seychellen, Singapur, Südkorea, Trinidad, Tobago, Tunesien, Türkische Republik Nordzypern, Uruguay, Vatikan, Hongkong SAR, Honduras.

b) bis zu zwei Monaten

Bosnien-Herzegowina, Indonesien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien.

c) bis zu einem Monat:

Kasachstan, Kirgisien, Südafrikanische Republik, Costa Rika, Maldiven,  Macao.

2. Angehörige der oben genannten Länder benötigen auch kein Transitvisum.

3. Angehörige folgender Länder können vor der Einreise bei dem zuständigen türkischen Generalkonsulat oder bei der Einreise an der Grenze ein Visum erwerben:

a) für einen Aufenthalt bis zu drei Monaten:

Australien, Brasilien, Belgien, Holland, Grossbritannien, Kanada, Irland, Italien, Österreich, Portugal, Spanien, U.S.A., British National Overseas (BNO) passport owners, Malta.

b) für einen Aufenthalt bis zu einem Monat:

Albaner, Aserbaidschan, Belarus, Estland, Norwegen, Polen, Russische Föderation, Slowakien, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Litauen, Lettland, Jordanien, Moldavien.

c) Georgien und Guatemalteken erhalten ein Vierzehntagesvisum an der Grenze.

d) Angehörige hier nicht erwähnter Länder müssen bei einer türkischen Vertretung in ihrem Land ein Visum beantragen.

 

Quelle: www.antalya.de/einreise.htm

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Sicherheitshinweis Thailand / Aktuelle Lage

Falschmeldungen in der deutschen Presse

Focus, 29.9.2014:

Zu den Ländern, deren Sicherheitshinweise aktualisiert wurden, gehören Länder im Nahen Osten, Afrika und Asien:

u.a. Thailand

BILD, 29.9.2014:

Betroffendavon sind klassische Urlaubsländer der Deutschen wie Thailand,Tunesien, Marokko, Indonesien oder Ägypten!

Meiner Meinungnach sind dies Falschmeldungen, beim Auswärtigen Amt sind auch nur 24 Länder aufgeführt und nicht 38, wie BILD behauptet:

Das Auswärtige Amt (AA)warnt vor Reisen in folgende Länder

- Thailand nicht aufgeführt

Das AA hat allerdings auf ihrer Website folg. Warnung veröffentlicht, die aber weltweit gilt:

Thailand: Reise- und Sicherheitshinweise:

Dringender regionaler Sicherheitshinweis - Gefahr von Anschlägen

Weiter heißt es auf der Website:

Aktuelle Hinweise

Nach dem Militärputsch im Mai 2014 hat sich die Sicherheitslage in Thailand weitgehend stabilisiert...

Landesspezifische Sicherheitshinweise

Von Reisen in und durch die unter Notstandsrechtstehenden Provinzen im Süden Thailands an der Grenze zu Malaysia (Narathiwat,Yala und Pattani sowie Teile von Songkhla) wird dringend abgeraten. Esbesteht die anhaltende Gefahr terroristischer Anschläge, auch auf vonAusländern frequentierte Ziele, so z. B. zuletzt in einem Verbrauchermarkt undauf einem Parkplatz einer Polizeiwache in Hat Yai.

Von Reisen in die Grenzregion zu Kambodscha,insbesondere nach Preah Vihear und zu den anderen in diesem Bereichbefindlichen Tempelanlagen, wird dringend abgeraten. Der gesamte Bereich ist weiterhinmilitärisches Sperrgebiet.

Kriminalität

Thailand verzeichnet zunehmende Kriminalität (auch Diebstahl,Vergewaltigung, Raubüberfall, teilweise mit Todesfolge). Das betrifftinsbesondere die Tourismushochburgen Phuket, Koh Samui und Pattaya.

Auf den monatlich stattfindenden ,,Mondscheinpartys" (Full Moon Party)auf der nördlich von Koh Samui gelegenen Insel (Koh) Pha Ngan ist es bereitsmehrfach zu tödlichen Zwischenfällen gekommen. Wiederholt sind Frauen und Mädchen von unter Drogen oder Alkohol stehenden Teilnehmern vergewaltigtworden.

Nachzulesen hier: Auswärtiges Amt

http://www.auswaertiges-amt.de/sid_06BBA0CB7775F5674AD9E07CFBA6F6E5/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/ThailandSicherheit.html?nn=335940 - doc335870bodyText1

 

Krabi wird in keinster Weise direkt erwähnt.

Nicht mal Koh Tao ist aufgeführt.

Und die Sicherheitshinweise für den Südosten und den Grenzbereich zu Kambodscha sind schon monate alt.

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Warnungen von Reisen nach Bali

Komme gerade aus Bali zurück.Es war wieder traumhaft.Angst muß man wirklich keine haben. Es kann immer was passieren, aber auch in Deutschland.Leider hat Indonesien schon wieder mal etwas dazu getan das immer mehr Touristen ausbleiben werden. Indonesien plant im Jahr 2006 eine Visumspflicht einzuführen. Jetzt kann man noch 30 Tage ,ohne Visum, mit gültigen Reisepass einreisen. Zur Einreise braucht man möglichst passend 25 Dollar Einreisegebühr. Schon vorher muss man eine Zollerklärung und eine Einreiseerklärung ausfüllen (in englisch ). Diese bekommt man schon im Flieger. Bei uns von Singapore Airlines.(eine der besten Fluggesellschaften, da kann sich die Lufthansa nur hinter verstecken)Bei der Ausreise braucht man 100000 Rupia (ca.9,50 euro Ausreisesteuer). Am besten man legt sie sich gleich am Anfang in den Pass. Ganz neu ist ,man braucht die Kopie des Reisepasses bei der Ausreise. Also macht am besten schon in Deutschland eine Kopie davon. Zur Ankunft (21.10.05)war der Umrechnungskurs zur Rupia ca. 11700 für ein Euro am Flughafen .In den Strassen konnte man aber auch 12000 bekommen.Man sollte aber immer schön aufpassen und nachzählen vor Ort. Sollte einer anfangen euch nur kleine Scheine geben zu wollen(20000 oder 10000 Scheine) dann versucht er bestimmt zu betrügen. Dann einfach eure Euros nehmen und in einen anderen Laden gehen, um Geld zu tauschen.Es gibt genug davon. Zum Ende des Urlaubs ( 18.11.05) bekam man im Durchschnitt 11500 für einen Euro. In Bali ist Handeln Pflicht, möchte man nicht zu viel bezahlen. Nur in Restaurants, öffentlichen Taxis bestehen Festpreise. Eine Taxifahrt vom Hotel zur sogenannten Fressmeile (Jalan Mengiat)1 euro. Taxe nach Nusa Dua ins Tragia Einkaufszentrum ca. 1 euro.In allen Restaurants gibt es einen hin und zurüch Service. Es hatte immer geklappt das wir zum Essen abgeholt und zurückgebracht wurden. Man brauchte nur Termin und Uhrzeit vorher vereinbaren.(Dies zählte nur im Nikko Hotel, zum Club waren es nur ein paar Meter) In der Strasse Jalan Mengiat gibt es Gaststätten und Souvenierläden. Wir waren im Mai Mai und Ming Garden.Das Ming Garden hat mächtig nachgelassen wenn man es von vergangenen Jahren kennt. Eine Seafood Platte z.b. 9 euro,Hühnersuppe (Soto Ayam) 1 euro, großes Bier( Bintang)1,80 euro. In vergangenen Jahren war man Satt , diesmal nicht. Das Restaurant Mai Mai war besser.Hier waren wir immer satt und es hat sehr gut geschmeckt. Hier z.b. Soto Ayam 1 euro, Tomatensuppe 1,20 euro, Große Garnelen mit Chilisoße 4,50 euro, Spargelsuppe 0,80 cent, Red Snapper 400-500gramm 3,50 euro, Krebse 4 euro, Frisch gepresster Saft 1 euro. Viel besser die Restaurants in Tanjung Benoa. Mein absoluter Geheimtipp ! Das Kendi Kuning Restaurant. Gleich neben dem Melia Benoa Hotel. Direkt am Strand. Wie in Jimbaran. Vorher kann man noch Shoppen am Markt. Man muss dort vorbei. Hier im Kendi kann man sich die Meerestiere selbst ausuchen und die Preise waren unschlagbar .Ein großes Bier (Bintang Large) 1,40 euro,Cocktail Margarita 3,30 euro, ein Arak (Reisschnaps, gut nach dem Essen) 0,40 cent, ein Caperinha 2,60 euro,ein frisch gepresster Saft 1 euro, Knoblauchbrot 3 euro, 400 gramm Garnelen 5,90 euro, 350 gramm Muscheln , Oytern 2,30 euro, 200 gramm Tintenfisch 1,30 euro, Gemischter Satay (Spieße) 2,80 euro, Soto Ayam- die beste Hühnersuppe von allen Restaurants und doppelt so viel nur 1,50 euro, Red Snapper 700 gramm 5,80 euro. Alle Gerichte mit Reis oder Pommes,mit Gemüse und Obst zum Nachtisch. Wir waren immer Satt. Auch sehr gut das Sea Queen in Tanjung Benoa, schräg gegenüber dem Grand Mirage. Hier gab es Knoblauchbrot und Dring umsonst und nochmal 20% Rabatt auf alles.Große und sehr gute Seafoodplatte 14 euro, Sambal Unang (Garnelen) 5 euro,Suppen 1 euro, Frisch gepresster Mangosaft 1 euro, Satay 2,50 euro mit kleinem Holzkohlegrill serviert. Auch dieses Restaurant war viel besser wie jedes andere in Jalan Mengiat. Das Casablanca hat den gleichen Service , weil selber Besitzer wie im Sea Queen. Leider war Mangozeit (ernte) Dann gibt es viel Fliegen. Die waren schon manchmal lästig. Nun zu einigen andern Fahrten. 8 Stunden Fahrer mit Taxi ab Tanjung Benoa, vor dem Club Bali Mirage, nach Bratansee, Wasserfälle, zwei verschiedene Tempelbesuche, Markt in Bedugul und Fahrt durch die Reisterassen nur 350000 Rp. Ca. 33 euro . Gut Essen kann man am Bratansee im Mentari Restaurant. Essen so viel man möchte am sehr guten Buffet für 50000 RP. (ca.4,50 euro). Das selbe , hier noch mit tollem Blick auf die Reisterassen in Pacung.(kurz vor Bedugul) Einkaufen im Tragia Nusa Dua. Wasser dort 1,5 lieter 0,20 cent, ein Bintang Bier großes 0,6 lieter 1 euro,Früchte z.b. Mango 1 kg 1 euro. Die Galleria hat immer noch geschlossen. Soll wohl Dezember mit dem Umbau fertig sein.Vorsicht am Markt in Bedugul. Hier wird alles völlig überteuert angeboten. Selbst mit Handeln zahlt man drauf wenn man nicht aufpasst. Internet in einem Chop in Tanjung Benoa ,gleich gegenüber dem Club 0,40 cent für 30 min. Korallenfischen bei den Fischern neben dem Nikkohotel 3 Stunden 20 euro.Hochseefischen mit großem Boot 6 Stunden 90 euro.Fragt am Strand nach „Micky- Uhrenverkäufer), sein Onkel hat ein großes Boot.Haben mehrere große Thunfische 1,50 m und zwei kleine Haie 1m gefangen. Es sind alles Verhandlungspreise. Übrigens kostet ein Lieter Benzin an der Tankstelle 0.46 cent. Das ist doppelt so viel wie vor zwei Jahren. Für uns aber immer noch billig. So das wars erst mal. Wer mehr wissen möchte kann ja mailen. Urlaubsbilder folgen noch. Wir waren übrigens mit Profil-Reisen.com unterwegs. Es hatte alles sehr gut geklappt.Übrigens Briefmarken sind verhältnismäßig teuer. 9000 Rp. nach Deutschland.

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Thailand - Laos - Kambodscha in 4 Wochen

Hallo zusammen,

 

ich würde dieses Jahr gerne mit meiner Freundin 4 Wochen nach Thailand, Laos und Kambodscha reisen.

Da wir beide Studenten sind, ist unser Reisebudget etwas begrenzt (ca. 1500 €). 

Wir haben bereits etwas Reiseerfahrung (Malaysia, China, Indonesien Rundreisen + Thailand - Koh Tao, Samui, Pangan).

Wir hätten gerne eine bunte Mischung zwischen Natur, Stadt und Kultur.

 

Reisezeitraum ist vom 23.06.2019-19.07.2019 (Flug noch nicht gebucht, vermutlich aber von Frankfurt nach Bangkok).

 

Nun zu unserer geplanten Route:

1. Wir würden nach Bangkok fliegen, dann direkt nach Chiang Mai. Dort würden wir gerne 2 Tage bleiben, und dann 1-2 Tage zum Elephant Sanctuary.

2. Danach würden wir gerne nach Pakse weiterreisen.

3. Von Pakse aus weiter via Bolavan Plateau und 4000 Inseln nach Kratie.

4. Von Kratie aus in die Hauptstadt Kambodschas nach Phnom Penh.

5. Danach nach Siem Reap

6. Hier haben wir 2 verschiedenen Optionen aktuell. Enweder dann auf die Inseln vor Sihanoukville (Flug von Siem Reap) oder wieder zurück nach Thailand nach Koh Chang und von dort aus dann nach Bangkok oder doch beides machen. (Sodass am Ende aufjedenfall nochmals Erholung ist).

 

Nun zu meinen Fragen:

1. Welche Möglichkeiten gibt es alles von Bangkok nach Chiang Mai zu kommen und was kosten diese?

Lohnt sich das Elephant Sanctuary? Werden die Tiere tierfreundlich gehalten?

 

2. Wie reist man am besten von Chiang Mai nach Pakse? Wie sieht das mit dem Grenzübergang aus? Muss davor ein Visum oder sonstiges beantragt werden? Wie lange sollte man in Pakse bleiben, um alles sehen zu können? Welche Erfahrungen habt ihr hierfür?

 

3. Wie lange sollte man jeweils für Bolavan Plateau und die 4000 Islands einplanen? In den Reiseführern die wir zuhause haben steht immer unterschiedliches. Welche Erfahrungen habt ihr hierzu gemacht und habt ihr hierfür irgendwelche "Geheimtipps"?

Wie gut sind die Verbindungen von den "4000 Inseln" nach Kratie? Wie läuft das mit dem Grenzübergang? Benötigt man hierzu ein Visum von Kambodscha das man im Voraus beantragen muss, oder kann man das beim Grenzübergang machen?

 

4. Habt ihr hierfür Irgendwelche besonderen Tipps für Phnom Penh? Wie gut sind die Anbindungen nach Phnom Penh?

 

5. Hierzu keine Fragen, wenn euch jedoch etwas besonderes einfällt einfach mitteilen :)

 

6. Meint ihr es wird zu viel wenn wir beides machen wollen? Wenn ja, womit habt ihr bessere Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr empfehlen als Abschluss?

 

Allgemeine Fragen:

Kommt man mit dem Budget gut zu recht?

Wie ist die Jahreszeit für diese Tour?

Wie einfach findet man sich in Laos und Kambodscha zurecht?

 

 

Besten Dank im Voraus für eure Hilfe!!

Leider fällt es uns diesmal besonders schwer die Reise zu planen, da es durch verschiedene Länder geht, wir bitte hier um euer Verständnis und freuen uns jetzt schon über eure Anregungen :)

 

Freundliche Grüße

Lorenz

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