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2079 Ergebnisse für Suchbegriff Indonesien

Malariaprophylaxe Kenia

Wir sind gestern aus Indonesien nach Hause gekommen und können zu dem Thema ein paar Dinge beitragen.

Geplant war im Hochrisikogebiet eine Chemoprophylaxe mit Malarone. Die Einnahme startete, was ja an sich ein Vorteil von Malarone ist, 24h vor Einreise in das Risikogebiet. Ich hatte das Medikament gut vertragen, bei meiner Frau stellten sich wenige Minuten nach der Einnahme beschriebene Nebenwirkungen ein: Herzrasen, Beklemmungsgefühl in der Brust, starkes Kribbeln in den Armen und Beinen, Unruhe. Meine Frau ist eine taffe Person, und da die Symptome nach ca. 30min vergingen, sollte es das wohl gewesen sein und wäre für uns soweit hinnehmbar gewesen. Allerdings setzte sich die innere Unruhe bei ihr fort, Schlaf- und eine seltsame "Rastlosigkeit" dauerten dann doch an. Schließlich exponierte sich bei ihr eine leichte Seekrankheit in üble Krampfanfälle mit Atemnot und Herzrasen, das Ganze auf einer Nussschale mitten im Nirgendwo auf See. Nach einer Stunde ließ es langsam nach, es war die längste Stunde meines Lebens. Kein Arzt weit und breit, auch am Reiseziel nicht, das machte uns Sorgen. Jedenfalls Malarone sofort abgesetzt und nach gut einem Tag ging es meiner Frau wieder langsam besser. Ob das Medikament letztlich für diesen Verlauf verantwortlich war können wir nicht sagen, aber wir denken schon. Vor allem, da bei der Heimreise auf See meiner Frau bei gleichen Bedingungen nur noch leicht übel wurde.

Schutz vor Malaria wurde von uns weiterhin konservativ durchgeführt. Nobite auf die Haut (aber auch hier ist die Chemie des Präperates deutlich wahrnehmbar; aber sehr wirksam) und ein mitgebrachtes gutes und imprägniertes tropentaugliches Moskitonetz (was diese Netze angeht gibt es auch einiges zu beachten; schlau machen!) über dem Bett sowie allgemeine Disziplin bzgl. Insektenschutz brachten das Ergebnis: Null Stiche!

Trotz dieser Erfahrung wollen wir Malarone nicht gänzlich verteufeln, ich hatte es schließlich gut vertragen. Wir würden empfehlen, die Einnahme dort zu beginnen, wo noch schnell ein Arzt erreichbar ist, evtl. etwas eher als notwendig, um mögliche verzögerte Reaktionen abzuwarten. Die recht hohen Kosten sollten keine Rolle spielen, auch wenn man letztlich wie wir die Medikamente wieder mit nach Hause bringt.

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Bangkok oder Singapore ???

Hallo und guten Morgen,

inzwischen habe ich schon viele der asiatischen Metropolen anl. einer Asienreise als Zwischenstopp besucht.

So man sich für Thailand entschieden hat und Bangkok noch nicht kennt, sollte man dort einen Stop einlegen.

Es gibt einfach ne Menge zu sehen und trotz des Smogs lassen wir uns nicht abhalten, ab und zu mal Bangkok zu besuchen. Da kann ich mich den anderen Meinungen voll anschließen.

Mich interessieren aber noch ganz speziell die vielen tollen Hotels in Bangkok, ob nun Marriott, Interconti oder letztlich das Oriental.

Kultur pur gibt in Bangkok an vielen Ecken.

Singapore ist völlig anders. Sauber, alles geregelt, einfach vorbildlich. Man erinnert sich an Europa. Auch hier sind die Hotels einsame Spitze, und man muß auch mal im Raffles gewesen sein.

Kuala Lumpur hat uns nicht so gut gefallen, obwohl es auch viele interessante Dinge zu entdecken gibt.

Dafür hatten wir wieder viele Highligts in Hongkong. Wobei Hongkong ist nicht mehr in, da fliegt man lieber gleich nach Shanghai. Diese Stadt hat Hongkong längst überholt.

Die Stopover sollte man immer so legen, daß man nicht zu große Umwege fliegt.

Bei den Reisedestinationen in Thailand ist ein Bangkok-Stopover immer gut.

Nur bei Phuket könnte man auch auf Kuala Lumpur ausweichen. Kuala Lumpur ist auf jeden Fall auch eine Zwischenstation für die Reiseziele in Malaysia, wie Langkawi, Penang usw.

Will man nach Borneo, so bietet sich auch Singapore als Zwischenstop an.

Über Singapore erreicht man auch gut die Reiseziele in Indonesien wie Bali usw.

Bekannt ist auch, daß Singapore als Zwischenstop für die Ziele in Australien bestens geeignet ist.

Wenn ich bisher nach Thailand geflogen bin, habe ich oft in Dubai Station gemacht. Auch diese Stadt ist hochinteressant und liegt genau in der Mitte. Wenn man lange Flüge scheut, ist Dubai genau richtig. Aber inzwischen ist Dubai seit Jahren eine einzige Baustelle und ich hoffe immer, daß man mit dem Bauen mal aufhört. Dann werden wir auch hier wieder Station machen.

Grüße von

fallerof

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Gefahr

Da man ja immer wieder mal davon liest, dass Touristen in Asien einfach Drogen untergeschoben werden und die Gesetze in Asien ja noch aus dem vorvorigen Jahrhundert zu stammen scheinen, wüsste ich gerne wie eure Erfahrungen so sind und wie ihr euer Gepäck vor solch möglichen "Zwischenfällen" schützt?

Ich mein, ich möchte weder in Asien in einem Gefägnis sitzen, noch zum Tode verurteilt werden. Da sie in Asien diesbzeüglich aber ziemliche "Hinterweltler" sind und man ja anders als bei uns seine Unschuld beweisen muss, frage ich mich, welche Möglichkeiten man hat um sich vor so etwas zu schützen. Was wenn erst nach Gepäckaufgabe etwas untergeschoben wird?

Hilft es vielleicht, wenn man den Koffer mit so einer Folie einwickeln und zusätzlich noch einen Packsack + Koffergurte, Schlösser, .. benutzt? Dann müsste man dies ja gewaltsam öffnen und dass wäre ja dann ein "Beweis" oder?

Mir ist auch klar, dass wahrscheinlich die meisten Menschen die in Asien mit Drogen erwischt wurden, behaupten dass sie ihnen untergeschoben wurden, eh klar, aber gibt's vielleicht Statistiken, wie oft sowas wirklich vorkommt bzw. hat es schon Fälle gegeben, wo sich im Nachhinein rausgestellt hat, dass diese Person wirklich unschuldig war?

Außerdem habe ich mir gerade die Reiseinformationen zu Vietnam, Kambodscha und Indonesien auf der Außenministeriumsseite durchgelesen und muss ehrlich gestehen, wenn man sich dass durchliest wird einem echt übel.

Ist das nicht etwas übertrieben?

Wir waren leider noch nie in Asien und habe absolut keine Ahnung, wie es dort so zugeht, wenn man aber den Infos des Außenministeriums Glauben schenkt, sollte man ja Abstand halten jemals nach Asien oder sonst wohin zu fliegen. Denn bei so ziemlich jedem Land wird einem beim Durchlesen der Infos übel.

Habt ihr vielleicht Tipps worauf man in Vietnam, Kambodscha & Bali besonders achten sollte? Wie sieht es mit Inlandsreisen aus? Sollte man lieber Inlandsflüge buchen oder sind Busse, Züge sicher? Privater Guide? Wo sollte man den Guide buchen? Bei bekannten deutschen Reisebüros, vorab? Oder lieber vor Ort?

Fragen über Fragen. Vielleicht könnt ihr ja einem ängstlichen Asien-Neuling weiterhelfen :D

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Sri Lanka im August - Strömung Meer

Keines, das stimmt. Das ist ja auch nur meine Meinung und ich weiß ja auch, warum das nicht klappen wird, das habe ich ja auch geschrieben. Schade finde ich es trotzdem, weil es eine großartige Chance wäre, mal aus den Fehlern der Anderen zu lernen.

Aber die infrastrukturellen Voraussetzungen für einen Tourismus wie z.B. in Thailand sind meines Erachtens in Sri Lanka auch nicht gegeben.

Ich befürchte, dass es langfristig so wie an den Küsten in der dominikanischen Republik aussehen wird. Evtl ergänzt durch wohlhabende Einheimische aus Colombo, die die Wochenenden oder auch Ferien in den Resorts verbringen, was ja auch in all den Jahren vorher so war.

Die Gefahr sehe ich hauptsächlich darin, dass das Land derzeit teilweise wie sagen wir mal die türkische Riviera, nur eben auf der Fernstrecke verkauft wird. Schöne Badeferien, neue Hotels, tropisches Klima, fertig. Und das wird bei vielen Touristen, die sich - was ihr gutes Recht ist - nicht großartig mit dem Ziel auseinandersetzen wollen, einfach schiefgehen. Denn auch wenn man das Hotel nicht verläßt ist da eben ein Unterschied nicht nur bei Mentalität und Servicebereitschaft und der dürfte für Enttäuschungen sorgen und den Ruf des Landes nicht grade positiv festigen. Davor möchte ich einfach auch die Urlauber warnen, die zwar schöne Bilder gezeigt bekommen, aber keine Hintergrundinfos haben.

Was man ja teilweise an Anfragen sieht. Das Mittelmeer ist für viele mittlerweile zu "abgedroschen", Thailand macht im Kollegenkreis nix mehr her, die Malediven sind zu teuer, Indonesien zu weit. Viele gehen wegen der hübschen Hotelbilder davon aus, dass ja alles passt, vermuten, dass es ja wie überall in den Pauschalzielen ist und fallen aus allen Wolken, wenn sie feststellen, dass es eben nicht die vielgerühmten asiatischen (was immer das sein soll) Garküchen und Einheimischenlokale gibt, dass die Infrastruktur anderen Ländern kräftig hinterherhinkt, dass die Menschen halt doch ne andere Mentalität haben und größtenteils in einfachsten Verhältnissen leben.

Ich mag das Land sehr und wünsche ihm von ganzem Herzen eine gute Entwicklung, die kann es aber nur nehmen, wenn es sich als schönes und gutes, interessantes Ziel positionieren kann.

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Suche gutes Hotel mit schönem Hausriff !

@bsokol sagte:

Hallo bine,

wir fahren ende September für 2 Wochen ins Cleopatra. Hab schon ein paar Videos vom tollen Hausriff gefunden, und nach den Bewertungen nach, wo fast jeder das hausriff lobt, kann ich den Beitrag von @Kabafit nicht nachvollziehen.

Solche Bewertungen wundern mich überhaupt nicht, siehe Florian80w:

Auf Liveurteile von mir unbekannten Urlaubern gebe ich nichts, was Riffe betrifft. Auch in Taucherkreisen ist das differenzierende Wissen zu intakten, geschädigten und fast toten Riffen nur begrenzt vorhanden, und viele Schnorchelurlauber sind am biologisch ganz toten Riff happy, wenn da eine bedauernswerte Restpopulation an Fischen schwimmt.

Ich werde dir auch gerne erklären, warum auch ich zu dieser Einschätzung komme. Der Steg vom Cleopatra liegt mitten der Bucht, dort kann niemals ein schönes Riff sein. Wer das behauptet, hat noch nie eines gesehen! (siehe auch Satelliten Fotos auf Google Maps), Da diese "immer" am Rand sind (Saumriff) und fischreiche Plätze sind immer an Strömungsexponierten Plätzen, das heißt an den Ecken. Mitten in der Bucht ist überwiegend nur Sand mit ein paar kaputten und teilweise intakte Korallen um die sich eine "bedauernswerte Restpopulation" an Fischen sammelt.

Zu dieser Erkenntnis würde ich kommen, wenn ich mir nur die Satelliten Fotos auf Google Maps ansehe und weiß, das der Wind und die Strömung überwiegend vom Norden kommen. Zudem war ich aber auch einmal persönlich dort und kann dir bestätigen, das ist dort gar nix!

Ich bin übrigens Taucher und auch Schnorchler, habe mehrere hundert Tauchgänge Weltweit, von den Philippinen, bis Indonesien, Malediven, Mittelmeer usw., davon locker 200 nur am roten Meer. Glaub mir, ich kann einschätzen, wann ein Riff intakt ist und wann nicht.

Hätte ich nicht diese Erfahrung, hätte ich am Anfang meiner Taucher Karriere auch gedacht, das es dort toll ist > Ich hätte da nämlich als Vergleich den dunklen trüben, kalten Tümpel hier in Deutschland, der sich Badesee nennt. Wäre ich also das erste Mal in Ägypten, und würde ich dort beim Cleopatra Luxury Resort am Steg schnorcheln, wäre das wahrscheinlich auch ganz toll.

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Dengue Fieber kann alle treffen!

@'Weltenbummlerin' sagte:

Mein Sohn lebt seit 18 Monaten in Singapur. Er war vor 2 Wochen wieder mal beruflich in Indonesien. Kam mit hohem Fieber zurück, ging sofort ins Raffles-Hospital zur Abklärung. Am nächsten Tag die Diagnose: Dengue Fieber.

Dies wird durch tagaktiive Mücken übertragen, es gibt keine Impfung und auch keine Behandlungsform! Die roten Blutkörperchen verabschieden sich bis zum Minimalzustand, man wird wirklich sehr krank. Einzige Prophylaxe: den ganzen Tag ein guter Mückenschutz! Man hat sein ganzes Leben damit zu tun, eine zweite Infektion muss unter allen Umständen verhindert werden, man könnte sonst innerlich verbluten.

Mein Rat: wenn man in die Tropen reist: alle Impfungen machen lassen und wenn es ein Urlaub ist auch die Malaria Prophylaxe ernst nehmen. Mücken stechen leider auch ahnungslose Touristen!

Leider stimmt es so nicht ganz was Du geschrieben hast. Die Krankheit heilt in der Regel nach ca. 14 Tagen ohne Nachwirkungen vollständig aus. Absolute Bettruhe ist während der akuten Phase unbedingt einzuhalten. Es gibt wohl 4 Arten von Dengue, man ist nach jeder durchlaufenen Erkrankung immun dagegen.

Richtig ist das wohl die 2 Erkrankung stärker verläuft als die erste.

Innerlich verbluten kann man auch schon an der ersten wenn man falsche Medikamente einnimmt, z.B ASS. Die normale Infektion verläuft ähnlich wie eine sehr schwere Grippe. Gelegentlich kommt es zu einer Störung der Blutgerinnung, die durch das Virus ausgelöst wird. In diesen Fällen spricht man vom hämorrhagischen Dengue-Fieber, das zu heftigen inneren und äußerlichen Blutungen führt und bei Kindern tödlich enden kann. Die hämorrhagische Form des Dengue-Fiebers tritt praktisch nur bei Kindern unter zehn Lebensjahren auf.

Eine Impfung gibt es noch nicht. In Thailand gibt es erste Versuche, einen Cocktail aus allen vier abgetöteten Dengueviren als Impfstoff zu benutzten. Auch an der Entwicklung eines rekombinanten Impfstoffes wird gearbeitet, aber ein marktreifes Produkt wird noch einige Jahre auf sich warten lassen.

Gruß Marco

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Alleine in den Urlaub???

Obwohl der Ausgangsbeitrag ja nun schon älter ist - das Thema ist aktuell. Ich bin keine Rollstuhlfahrerin, bzw. nütze ich ihn nur bei z.B. EInkaufszentren, wo viel zu gehen ist, Besichtigungen etc.;

kann also nur aus meiner Erfahrung mit Gehbehinderung (gehe mit Krücke, kann aber auch Fahrrad fahren) sprechen. 

Ich bin bis jetzt schon sehr oft verreist - fast immer alleine. Meistens habe ich mir ein Auto gemietet, und mein Faltrad mitgenommen. Bei manchen Airlines kostet die Mitnahme nichts, wenn das Faltrad gewisse Masse nicht übersteigt (je nach Fluglinie). Solche Reisen machte ich z.B. mehrmals in Südspanien, Italien und Sizilien, wie auch den USA (Südstaaten, mehrmals NYC und Umgebung). Immer ohne Probleme...denn das Auto und das Rad verschafften mir die Mobilität. Aufpassen muss man ein bisschen in NYC - mir war bis zuletzt nicht klar, welche Station nun einen Lift hat und welche nicht, bzw. wo die Ausgänge dafür sind. 

Die Hotels in den USA, wie auch die Einkaufsmalls etc. sind alle - bzw. eben die, die ich gesehen habe, behindertengerecht. Wie auch die U-Bahn.

Gestern war ich auf einem Tagesausflug in Venedig - es war recht problemlos, von der Station Roma mit dem Boot (Linie 1) zum Markus Platz zu kommen. Natürlich..es schwankt...aber es gibt gleich in der 1. Reihe 6 Behindertenplätze, somit kommt man sicher ans Ziel. Die vielen Treppen in Venedig sind natürlich ein Problem..für RollstuhlfahrerInnen und gehbehinderte Personen würde ich also Venedig nicht unbedingt empfehlen. Ich ging auch nur bis zum Markusplatz und dann wieder retour. Sitzgelegenheiten gibt es dort genug.

Bezüglich Strände:

in Italien, Spanien, Malediven, Indonesien etc. muss man eben durchsuchen, wo ein Hotel direkt am Strand steht. Besonders toll ist es auf den Malediven - auf einer kleinen Insel (in meinem Fall war es Fihalhohi) sind es immer nur ein paar Schritte bis zum Meer. Für RollstuhlfahrerInnen könnte aber der Sand und die Wurzelstöcke am Boden ein Problem darstellen. 

Das Reisen alleine als gehbehinderte Person ist also durchaus möglich. Und oft sieht man dann Dinge, die Andere nicht sehen ;)

Drum wünsche ich viel Spass beim Alleine Reisen :)

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KENIA - Baden und Safari für "Anfänger"

Hallo ihr Lieben,

nachdem wir in den letzten 2 Jahren in Thailand und Indonesien waren,sind wir gerade dabei, uns über Kenia zu informieren. Ich hoffe, dassder ein oder andere uns weiterhelfen kann!

Oktober als Urlaubszeitraum:

Leider können wir beruflich bedingt frühestens Mitte September und spätestens Ende Oktober unseren Urlaub dort verbringen.

Nun habe ich schon oft gelesen, dass zu dieser Zeit das Wetter nicht so toll sein soll und man mit Regen rechnen muss.

Wie sind eure Erfahrungen hierbei? Ist die Reisezeit im Oktober ein Ausschlusskriterium?

Safari:

Wir würden gerne ca. 2 Wochen dort bleiben und auch eine Safari mit ca.4 Nächten unternehmen. Zur Safari habe ich natürlich auch noch Fragen:

Man übernachtet ja in Camps, wie kann ich mir eine durchschnittliche Ausstattung vorstellen? (Bad, WC, Hygiene...?)

Übernachtet man da eher in Zelten, oder sind das kleine Bungalows?

Was kostet eine durchschnittliche Safari mit ca. 4 Übernachtungen?

Ich weiß, das kann man so spontan nicht sagen, aber evtl habt ihr ja Erfahrungswerte?!

Individual oder in der Gruppe, das ist natürlich auch noch wichtig.Weiß jemand,  zu wievielt man in der Gruppe ca. ist und ob das rechtviel billiger käme?

Hotel am Strand:

Natürlich wollen wir auch relaxen, daher sollte mindestens 1 WocheStrandurlaub dabei sein. In den letzten 2 Jahren hatten wir immer nurFrühstück und sind dann abends direkt am Strand essengegangen. Wie sind hierbei die Möglichkeiten z.B. am Diani Beach? Habmir ein paar Hotels angesehen, in denen herrschte jedoch eher AI bzw.HP, wonach es danach aussieht, dass man außerhalb wenigMöglichkeiten hat, oder ?

Flug:

Leider können wir definitiv erst Mitte Juli für Oktober buchen. Sonsthaben wir die Flüge immer ca. 6 Monate im vorraus gebucht....ist Julizu knapp?

Mit welchen Airlines fliegt man denn "angenehm" nach Kenia und was muss ich ungefähr für einen Flug bezahlen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mit euren Keniaerfahrungen weiterhelfen könntet!

Danke und liebe Grüße,

Emilia

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Umtausch Geld - Fragen über Fragen

Hallo Mappi

Na das sind ja wirklich viele Fragen, die ich dir gerne beantworte. Bin jährlich 2x auf Bali u kenne mich einigermaßen aus ;)

1) Ihr müsst gar kein Geld für Bali tauschen. Auf der ganzen Insel kannst du bei den Geldwechslern (Monerychanger) oder auf der Bank Euros tauschen. (Münzen werden nicht genommen!) Wenn du Dollars mitnimmst, hast du den Wechselkursverlust Euro/Dollar und falls du nicht alles ausgibst nochmals zurück. Im Flughafen musst du auch niemandem Trinkgeld zahlen, deinen Koffer wirst du ja noch selbst vom Transportband nehmen können oder :D

Direkt nach dem Zoll findest du dann noch im Flughafengebäude die ersten Wechselstuben. Wechsel dort aber nicht zuviel, draussen ist der Kurs besser!

Eine Kreditkarte für den Notfall dabei zu haben ist immer gut. Zum bloßen Geldbeziehen fürs Vergnügen allerdings ein teurer Spaß.

Besser einen Teil des Geldes in Travellercheques mitnehmen. Die werden auch fast überall gewechselt,zwar zu einem etwas niedrigeren Kurs, dafür sind sie aber bei Verlust versichert und du kannst die übrigen bei deiner Bank zurück geben.

Mit der EC-Karte (Visa oder Master) kannst du an jedem ATM Geld abheben. Je nach Bank in verschiedener Höhe. 60 000 IDR stimmt nicht, das ist nur, wenn du die Taste FASTCASH drückst. Normal sind 500 000 bis 2 000 000 IDR (ca 50 - 200 Euro) Wieviel du ziehen kannst steht an jedem ATM dran.

2. VISUM

Wenn ihr einen Aufenthalt in Singapur eingeplant habt u das Flughafengebäude velasst braucht ihr ein Visum. Da Singapur zu Malaysia zählt u Bali zu Indonesien hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.

Falls Ihr aber in Singapur nur auf euren Weiterflug wartet, seit ihr Transitreisende und benötigt kein Visum. Im Flughafen kann man sich übrigens gut einige Stunden aufhalten u dort gibt es auch Wechselstuben.

Auf Bali kannst du dein Visum in Euro bezahlen, du bekommst das Wechselgeld dann in IDR zurück .

Noch ein Tip am Rande

vergiss nicht pro Person 100 000 IDR auf die Seite zu legen.

Die brauchst du bei der Ausreise und da musst du mit IDR zahlen.

So, jetzt hab ich mir mein Mittagessen glaub verdient ;)

Liebe Grüße und einen schönen Aufenthalt

Brigit

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Interner Fehler.

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