1609 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika
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5 Tage Buenos Aires - was ist empfehlenswert?
* Die Avenida 9 de Julio ist die Prachtstrasse der Stadt und Hauptverkehrsader. Hier steht auch der Obelisk, das Wahrzeichen von Buenos Aires. Rund um den Touristentreffpunkt befinden sich viele Buchhandlungen, Theater und Kinos. Bis spät in die Nacht ist die Straße voller Menschen.
* Barolo-Palast in der Avenida de Mayo 1370, wurde vom italienischen Architekten Mario Palanti für Luis Barolo gebaut. Zur damaligen Zeit war er das höchste Gebäude in Buenos Aires. Jede Etage im Palast verfügt über ein eigenes Design. Die Kuppel reicht bis in den 24. Stock. Insgesamt ist das Gebäude runde 100 Meter hoch.
* Casa Rosada an der Plaza de Mayo. Das auffällige Gebäude ist der Präsidentenpalast. Das rosafarbene Haus wurde auf den Resten der alten Stadtbefestigung erbaut und im Laufe der Jahre häufig verändert. Die rosa Farbe des Palastes geht auf den Präsidenten Domingo F. Sarmiento zurück, der weiß und rot, die Farben der verfeindeten Unitarier und Föderalisten als Symbol für die Einheit Argentiniens mischen ließ. Im Inneren des Hauses befindet sich ein Museum.
* Cementiero de la Recoleta, Junín 1760. Hier reiht sich ein feudaleres Grab neben dem anderen. Auch die letzte Ruhestätte von Evita Perón liegt hier.
* Congreso Nacional Argentino, Entre Ríos, Rivadavia, Hipólito Yrigoyen und Combate de los Pozos. Das Gebäude ist der Sitz der Gesetzgebung. Der Platz rund um den Kongress ist beeindruckend mit seinen monumentalen Gebäuden.
* Floralis Genérica, Plaza Nociones Unidas. Am oberen Ende der Plaza Nociones Unidas befindet sich eine gigantische Skulptur in Form einer Blüte. Diese öffnet sich mit dem ersten Sonnenstrahl und schließt sich bei Dämmerung wieder.
* Die Fußgängerstraße Florida ist das wichtige Einkaufszentrum von Buenos Aires. Mitten im Zentrum gelegen findet man hier x Möglichkeiten zum Bummeln, Shoppen und Verweilen.
* Jardín Botánico, Av. Santa Fe 3951. Der Botanische Garten im Stadtteil Palermo umfasst ca. 8 Hektar. Ungefähr 6000 Pflanzenarten sind hier zwischen Skulpturen und Springbrunnen zu finden.
* La Boca. Direkt an der Mündung des Riochuelo in den Rio de la Plata. Hier befindet sich der alte Hafen Buenos Aires. Das Viertel ist Einwanderererbe und das bekannteste Stadtviertel von Buenos Aires. Bekannt ist La Boca vor allem wegen der originellen Häuser, die aus Blech/Holz gebaut und bunt angemalt sind. Überall preisen Künstler ihre Werke an. Das Viertel ist voll von Kneipen und Tangotänzern.
* La Giralda Café in der Avenida Corrientes 1453. Das Cafe ist ein sehr altes Kaffeehaus aus dem 18. Jahrhundert und war früher der Treffpunkt für Intellektuelle. Das Giralda hat seinen Charme bis heute bewahrt. Vor allem die Marmor und/oder Holztische geben ein unvergessliches Ambiente.
* Plaza de Mayo. Der Platz bildet seit 1580 das Zentrum der Stadt. Hier stehen der Präsidentenpalast, das Cabildo, die Banco de la Nación und die Kathedrale.
* Metro-Station Perú in der Avenida de Mayo 500. Die erste U-Bahn-Linie in Südamerika. 1913 hier eröffnet. Noch heute fährt diese Linie. Die Station Perú ist immer noch in ihrer ursprünglichen Architektur und den antiken Werbeplakaten original erhalten.
* Puerto Madero. Das ehemalige Hafengebiet am Ufer des Río de la Plata erbaut zwischen 1888 und 1897 ist heute ein modernes Vergnügungsviertel inmitten der Stadt. Die ehemaligen Speichergebäude beherbergen heute Restaurants und Geschäfte. An der Hafenpromenade kann man wunderbar flanieren. Egal ob man einfach nur bummeln, lecker essen oder einkaufen will.
* Teatro Colón, Ecke Avenida 9 de Julio und Plaza Lavalle. Das berühmteste Opernhaus in Buenos Aires. Spielzeit von Mai bis Dezember.
Weitere Infos hier
Auch kann man die Zeit dafür nutzen, maßangefertigte Bekleidung zu kaufen. Die Preise sind insbesondere für Lederwaren im Vergleich zu Europa sehr günstig. Maßabnahme, Anfertigung usw. dauert rund vier bis sechs Stunden. Seriöse Geschäfte findet man in der Fußgängerzone "Florida".
fio
World insight Erlebnisreisen
Hallo,
wir sind gerade von der Ecuador-Galapagos-Reise mit WI zurückgekommen und noch immer stark beeindruckt. Es war eine tolle Reise.
Unsere Gruppe bestand aus 16 Personen im Alter von 25 bis 61 Jahren. Viele Reiseteilnehmer waren Singles. Unsere einheimische, gut deutsch sprechende, sympathische Reiseleiterin Aracelly verstand es die Gruppe vorzüglich zu führen. Trotz der vielen Leute kümmerte sie sich um jeden individuell. Die Anreise mit Iberia und LAN war anstrengend, wobei der Service von Iberia beim Flug von Berlin nach Madrid schlecht war. Wir waren froh, den Transatlantikflug mit LAN fortführen zu dürfen. Das Einreiseritual (Visa, Zoll) in Quito war nervig und zeitaufwendig. Nach den Kontrollen konnte der Urlaub beginnen.
Die Reise führte uns von der Hauptstadt Quito durch die Hochanden ins Amazonasgebiet, von dort wieder zurück in die Anden und dann nach Galapagos. Sicherlich der Höhepunkt der Reise. Die Hotels waren für Südamerika bemerkenswert gut in Ausstattung und Service. In vielen Hosterias spürte man deutlich den kolonialen Charme alter Zeiten. Die Zimmer waren in ihrer Ausstattung oft unterschiedlich, mal luxuriös, mal einfach, aber immer sauber. Fast überall wurden die Koffer vom Bus zum Zimmer gebracht.Im Preis war immer ein Frühstück und manchmal ein Mittag- oder Abendessen enthalten. Das Frühstück war landestypisch, also Kaffee oder Tee, ausreichend Obst, Eier, Marmelade, gelegentlich etwas Wurst oder Käse und eine Art Milchbrötchen. Die berühmten Meerschweinchen haben wir nur einmal gesehen. Sie sind als Braten verhältnismäßig teuer (ca. 25 USD).
Zum Mittag- bzw. Abendessen gab es häufig Hühnchen und auf den Inseln Fisch. Die Preise für die Mahlzeiten in den Hotels und Restaurants betrugen zwischen 10 und 15 USD. Wir hatten uns eine Salami in den Koffer gepackt und waren dann froh bei den Tageswanderungen diese vertilgen zu können. Die Wanderungen waren verhältnismäßig anspruchsvoll, aber für alle gut zu schaffen. Man brauchte auch nicht immer alles mitmachen, zum Beispiel bei der Besteigung des Chimborazo auf 5000m blieben einige von uns beim Bus und haben von dort aus Spaziergänge unternommen. Es war aber ein beeindruckendes Erlebnis. Wir hatten als Transportmittel einen sehr komfortablen Reisebus mit ausreichend Platz der uns bis Guayaquil für alle Touren zu Verfügung stand. Im Programm standen drei Tage zu freien Verfügung. In Quito wurde von uns eine Wanderung am Cotopaxi gebucht (69 USD je nach Teilnehmerzahl). Andere sind mit der Seilbahn zu einem Aussichtspunkt der Hauptstadt gefahren. Im Banos hatten wir die Möglichkeit zum Reiten am Vulkan (25 USD), zum Rafting, oder Wandern. Auf Galapagos wurde von der Gruppe eine Tour ins Hochland von Santa Cruz (55 USD) gebucht.
Obwohl wir täglich von früh bis abends auf Achse waren, wollten wir die Zeit sinnvoll nutzen. Alle Touren waren vom Veranstalter gut organisiert. Die Bootsfahrten und Wanderungen im Amazonasgebiet waren beeindruckend. Große, wilde Tieren braucht man nicht zu fürchten. Die verdrücken sich, wenn die Gruppe kommt. Es gibt natürlich auch Krabbeltiere und Moskitos, aber sie hielten sich in Grenzen. Die Dschungellodge wird von einem deutschen Arzt geführt. Für die Anden sollte man sich ausreichend warme Bekleidungsstücke mitnehmen. Obwohl Ecuador am Äquator liegt, wird es auf Grund der Höhe ziemlich kalt. Auf den Bergen war leichter Schneefall. In einem Hotel wurde jedem Reisegast eine Wärmflasche ausgeteilt, obwohl die Zimmer ausreichend beheizt waren. Euros kann man in mehreren großen Städten problemlos an Wechselstuben in USD wechseln. Geldautomaten stehen ebenfalls zur Verfügung.
Es gibt zahllose Fotomotive, besonders auf Galapagos, wo man quasi aufpassen muss, den Echsen und Vögeln nicht auf den Schwanz zu treten. Die Tiere zeigen dort kein Fluchtverhalten. Wir haben dort viele Tiere aus unmittelbarer Nähe gesehen: Delfine, Wale, Rochen, Meerechsen, Landleguane, Riesenschildkröten, Wasserschildkröten, Tölpel verschiedener Arten, Fregattvögel, Pelikane, Seelöwen usw. Ein Paradies für Tierfotografen. Daher genug Speicherkarten mitnehmen!
Die einheimische Bevölkerung lässt sich häufig nicht so gerne fotografieren, obwohl die Frauen mit ihren bunten traditionellen Kleidern sehr hübsch anzusehen sind. Wenn man ihnen etwas abkauft und freundlich fragt, klappt es dann vielleicht doch mit dem Foto. Die Menschen erscheinen sowieso sehr freundlich und gelassener aus in Deutschland. Wir fühlten uns nie unserer Sicherheit bedroht.
Es war ein sehr erlebnisreicher Urlaub. Die Reise kann ich wirklich empfehlen.
Mein Schiff vs. Aida
@Um hier mal etwas Ruhe reinzubringen gebe ich auch mal einen Kommentar ab. sagte:
wir sind zwar noch nie mit der MS1 oder Aida gefahren, doch lagen beide schiffe in bergen als wir mit der Costa Luminosa im August dort waren.
die MS1 sah aus der ferne hübsch aus, die Aida(Luna?) lag neben uns und machte optisch nicht viel her (plattenbau flair).
nach nunmehr 3 Costa fahrten (mittelmeer, TA brasilien/italien und grönland) sind meine kommentare auf muchos fragen Costa bezogen:
muchotrabajo:Ihr müßt mir mal helfen: Ich war bisher weder auf einem AIDA-Schiff noch auf einem TUI Schiff. Nach dem Studium etlicher HC Bewertungen für beide Reedereien drängen sich mir folgende Kernfragen zur Entscheidungsfindung auf:
1. Gibt es die Schlacht am Buffet oder nicht? Rottet sich die Meute vor der Restaurantöffnung zusammen, um sich dann den Weg zu "ihren" Tischen freizukämpfen?
am buffet geht es sehr sittsam zu. natürlich wird an und ab gedrängt aber das hält sich in grenzen. wir benutzen das buffet nur wenn wir echt keine lust auf ein sitdown dinner haben (selten) und gehen dann auch nicht gleich am anfang sondern warten bis der 1. schwung weg ist. es ist immer genug da und es gibt platz satt.
2. Bedeutet "Legere Kleiderordnung", dass Leute an Bord sind, die nicht im Besitz eines qualifizierten Oberhemdes sind?
ja die gibt es sicherlich nur haben wir keine von denen gesehen. weder am buffet und ganz sicher nicht im sitdown bereich mit zugeteiltem tisch. dort ist auch "vorgeschrieben" sich etwas weniger leger zu kleiden und leute die etwas auf sich halten, halten sich an üblicherweise an diese regel.
3. Führt die Preispolitik dazu, dass vermehrt Leute an Bord kommen, die wir an Land unter "verhaltensauffällig" oder "nicht bildungsaffin" einstufen würden?
diese leute gibt es sicherlich auch bei Costa und die haben wir auch bemerkt, wenn auch nur einmal auf 3 fahrten. da muss man tolerant sein, deren gesellschaft nicht suchen und schon hat man seine ruhe.
falls man das pech hat im sitdown bereich einen tisch zu haben der in der nähe von wirklich ätzenden leuten ist, kann man sich für den nächsten tag ohne probleme einen anderen tisch geben lassen.
4. Ist es richtig, dass außerhalb der Ferienzeiten der Altersschnitt des Publikums jedem Seniorenheim gerecht werden würde?
mittelmeer/sommer/fortuna - gemischtes publikum, sehr nett, einige kinder, viele senioren die aber durchweg amikabel waren.
brasilien/savonna/magica - da ging die post ab. super viele italiener (ist ja ein italienisches schiff!!), einige brasilianer, einige senioren, nicht viele kinder. super reise mit viel party auf dem pooldeck, da kann man mitmachen, zusehen oder sich irgendwo anders auf dem riesenschiff aufhalten. immer wieder eine tolle reise.
grönland/sommer/luminosa - eine traumreise. kaltes wetter aber kaum regen. super viele senioren von gemischter provenienz. lag wohl auch ma preis der kreuzfahrt, der schon gesalzen war. die meisten der älteren herrschaften waren nach dem frühen dinner wohl im bett, denn nach 20 h machte das schiff einen leeren eindruck, wobei es total ausgebucht war.
also, wenn man ruhe haben will und sich mal was gönnen möchte, ist die grönland fahrt (einmal im jahr im august) ideal.
wenn man ramba zamba möchte, auf jeden fall TA. preiswert trotz des fluges und südamerika flair pur.
mit kind usw - mittelmeer. machen wir nun in 2011 2 mal mit der serena und mediterranea.
5. Könnte man beide Schiffe als "Hort des Deutschtums" auf den Weltmeeren bezeichnen? (Nörgeln, Reservieren, Anstehen...)
bei Costa sind es halt viele italiener. das ist auch normal auf nem italienischen liner. wer das nicht mag muss sich woanders umsehen. ist uns aber lieber als ein 100 % deutsches schiff, denn das haben wir den rest des jahres zu genüge.
Vielen Dank für "möglichst" viele Antworten.
hoffe das hilft.
claus
Panama Febr./März 2017 - bitte um Unterstützung
Hallo Forengemeinde,
ich habe für unsere Reise nun den Reise-Know-How komplettdurchgeackert und viele Forenbeiträge gelesen, aber auf einige spezielle Fragennoch keine Antworten gefunden.
Vorab einige Informationen, da ich neu hier bin und ausanderen Foren weiß, dass es für Eure Tipps einfacher ist, wenn Ihr etwas wisstüber den der fragt.
Wir sind Ende 50, vielseitig interessiert, aber unserHauptinteresse gilt der Natur sowie den Menschen in den jeweiligen LändernWandern ja, aber kein mehrtägiges Trecking. Schnorcheln sehr gern. Städteschauen wir auch gern an, Shopping lediglich wenn es um spezielle Mitbringsel geht.
Wir reisen seit 2003 individuell und waren bisher inSüdafrika, Asien, Südamerika, Zentralamerika (aber nicht Panama) und Europa,wobei wir unsere Routen selbst planen.
Sprachlich haben wir ordentliches Englisch (Lonely Planet ist uns aber zu anstrengend) und „Spanisch zum Überleben“ zu bieten.
Für Febr./März 2017 planen wir eine ca. 4-wöchige Rundreise.Flüge sind noch nicht gebucht, weil wir noch nicht wissen, wie die Route läuft,wir sind also noch frei. Mietwagen wollen wir in jedem Fall nehmen. Wir wollendie Gelegenheit nutzen, den Karneval mitzunehmen und hier steige ich gleich inden Fragemodus um. Ich habe viel gelesen und bin jetzt so weit, dass wir unsdas Spektakel in Panama City anschauen wollen. Stand heute, würden wir diegesamten Tage, nämlich vom 24.02.-28.02.16 in PC sein. Nun wollen wir natürlichnicht ausschließlich die Feierlichkeiten begleiten, sondern die Zeit auch fürandere Dinge nutzen (Altstadt, Panama Viejo, Amador etc.). Wie sieht daswährend des Karnevals aus, kommt man trotzdem dorthin, wo man etwas anschauenwill oder liegt da die Infrastruktur flach und man hängt in der Stadt fest undSehenswürdigkeiten sind geschlossen? Ist es besser, PC mit Karneval am Anfangder Reise zu machen oder ihn an`s Ende zu setzen? Wenn PC am Ende ist, kommtman dann von dort, wo man sich gerade im Land befindet problemlos nach PC (z.B.per Flug) oder kriegt man ein Problem, weil alles ausgebucht ist? Sollte manangesichts des Dauerlärms lieber ein Stück außerhalb der Stadt wohnen (z.B.gibt’s einige Gästehäuser am Cerro Ancon und ein Hotel direkt mit Blick auf denKanal)? Ist ja von dort nicht allzu weit zur Karnevalsmeile, oder sehe ich daszu optimistisch?
Zum Mietwagen: Wie erwähnt, sind wir sehr an der Naturinteressiert und an den Tieren (Vögel, Leguane, andere Exen, Frösche,Schildkröten, was es sonst noch so Exotisches gibt) und wurden 2006 in CostaRica diesbezüglich total angefixt, darum jetzt nach langer Zeit mal wiederZentralamerika). Nach meinem bisherigen Kenntnisstand findet man so etwas vorallem in der Gegend um Boquete und an der Pazifikküste im Westen Panamas. Lohntes sich angesichts dieser Ausgangslage von PC aus mit einem Mietwagen dort hinzu fahren (was gibt es unterwegs, das man unbedingt gesehen haben sollte?) oderlieber Flug nach David und dann ab David/bis David Mietwagen und vorrangig inWestpanama bleiben?
Jetzt noch was zu den Inseln im Karibischen Meer. Ich hoffedie Bocas-Fans nehmen es mir nicht übel, aber ich glaube, nach denBeschreibungen, dass das eher für uns nix ist. Wir waren auf Roatan (vorHonduras), es war auch nett, aber irgendwie ist uns dieses übertriebene„Celebrieren“ des „Easygoing“ und der Dauerlärm ein bisschen auf den Keksgegangen. Ich befürchte, auf den Bocas könnte das so ähnlich sein, lasse michaber sehr gern eines Besseren belehren und betone, niemandem zu Nahe treten zuwollen. Ist also noch nicht klar, ob wir dort hin wollen.
Guna Yala: ich glaube ich habe mich schon wund gesucht undwund gelesen. Gibt es denn dort überhaupt keine Insel, die zum einen relativabgelegen ist und trotzdem nicht so teuer? Die Bilder von Carti sprechen michinsoweit nicht so übermäßig an, da es dort ziemlich voll aussieht.Wir würdenschon gern hin, auch um die Kultur zu sehen, würden am liebsten per Flug dorthin und nicht weniger als drei Nächte. Wäre echt schön, wenn da jemand einenTipp hätte.
Hat jemand Erfahrungen mit der Burbayar Lodge und mit dem Naturschutzgebiet Nusagandi?
Lohnt sich die Tour zu den Embera (Rio Chagres) von PC aus?
Mich hat im übrigen sehr irritiert, dass die sicherherrlichen NP in der Umgebung von PC im Reise-Know-How ausführlich beschriebenund ausgiebig gelobt wurden, um am Ende zu sagen, dass dort Überfälle stattfinden und man sich nicht allein dort bewegen sollte. Gibt’s von Euch dazuInfos?
So, ich hoffe, es ist nicht zu viel, was ich wissen möchte und freue mich über Eure Wortmeldungen.
Danke schon mal vorab.
Andrea
Rundreise Mundo Maya Abenteuer
Hallo!
Ich habe soeben meinen 2 wöchigen Mexico-Urlaub beendet. Natürlich war diese Rundreise dabei und vor allem gleich nach der Anreise. Ich finds besser, wenn man sich im Nachgang im Hotel erholt.
Es war schon ein Erlebnis, auch wenn ich mir die normalen, tagtäglichen Abläufe in den einzelnen Städten, wie sie damals Gang und Gäbe waren, kaum vorstellen kann... Teils viele Blutopfer kurz vor den spanischen Eroberern, die Anbetungen der Götter, der normale Alltag eben.. Eine sehr entwickelte, kultivierte Gesellschaft in ihrem Sinne und doch mit denselben Problemen behaftet, die wir heute haben.. Klimaveränderungen, Massenproduktionen an Nahrung, Machtspiele die in Kriegen ausarten, die auch Folgen haben...
So eine Reise steht und fällt mit dem Reiseleiter. Also der von unserer Gruppe, wir waren 21 Personen, war ein Geschenk. Nicht nur, dass er die Geschichte von Mexico und der ehemaligen Völker studiert hatte, er hatte auch Kenntnisse auf praktisch allen Gebieten.. Ein wandelndes Lexikon.. Er hat sich in allen Belangen um uns gekümmert und uns mit sooo vielen Infos bombardiert, dass einem nur der Mund offen stand.. Michael war übrigens sein Vorname... Also wer das Glück hat mit ihm zu reisen, der verpasst nichts!
An sich ist es schon ein wenig anstrengend, weil wir ja diese Hitze, gepaart mit der hohen Luftfeuchtigkeit so nicht gewohnt sind, vor allem wenn man aus dem klimatisierten Bus aussteigt und zu den Maya-Stätten wandert. Die knapp 2200 km müssen gefahren werden und manchmal hat man nur den Dschungel als Blick aus dem Fenster vom Bus, doch die Abwechslungen der Stops und immer wieder auftauchenden Siedlungen/Dörfer/Städte machen das Gesamte zu einem Event.. Wer Mittel- und Südamerika kennt und das Leben, die Mentalität der Menschen nicht als ärmlich, sondern als gegeben sieht, der wird sich zwar vielleicht immer noch als Tourist fühlen, aber nicht enttäuscht sein.
Meinen Anschlusshotel war das Iberostar Quetzal... Sehr angenehm und sehr zuvorkommend. Leider waren nur wenige Deutsche dort, wobei man auch nicht jeden anspricht, der irgendwie ein "Weißer" ist.. Das Hotel ist sehr auf US ausgelegt (Mexico ist für die Amis wie für uns Malle) aber außerhalb der Saison relativ ruhig, überschaubar und man bekommt die Drinks recht schnell. Eine Woche Hotel reicht dann auch, weil sich alles wiederholt. Sogar Sodbrennen von den Drinks hatte ich schon..
Naja, es wird eben viel mit sauren Elementen gearbeitet... Ach ja, der Tequila wird nicht, wie in der Allgemneinheit praktiziert, mit Zitrone/Limette und Salz getrunken. Ursprünglich wurde der Agavensaft mit "Sangrita" gereicht. Also ein Glas voll Tequila und ein vom Barmann gemachter Sangrita, aus Tomatensaft, Worchestersauce, Salz, Pfeffer, Tabasco und noch 2 anderen Zutaten, die ich nicht so schnell erspähen konnte (weiß auch nicht, ob das dem Sangrita entspricht, den man hier im Kaufland bekommt) und dann wird beides in ruhigen und geniessenden Schlucken abwechselnd genossen... Es lohnt sich auf jeden Fall eine Flasche Tequila aus 100 % igem Agavensaft mitzunehmen, denn das was wir hier bekommen, ist nur ein Mix... Für die guten und originalen Sachen darf man hier ab 50 ,- € aufwärts bezahlen...
Also, wer sich nur sonnen will, kann auch nach Malle fliegen. Mexico ohne Kultur geht gar nicht und ist meiner Meinung nach rausgeschmissenens Geld. Es lohnt sich in jedem Fall!!
Mein Reiseveranstalter war Thomas Cook, die Tour wurde von Iberoservice Mexico organisiert, das Hotel war Iberostar Quetzal/Tucan und die Reisezeit vom 08.10.09 bis 23.10.09. Regen ist in dieser Zeit einzuplanen, es hat in der Hotelzeit 3 Mal richtig doll geregnet; 36 °C und 80 % Luftfeuchtigkeit sind keine Seltenheit; für die Rundreise ist Insektenspray ein Muss, ebenso wie leichte und luftige Sachen, wenn auch teils festes Schuhwerk, wenn man die Tempel besteigen möchte, Sonnenschutz unbedingt und wer scharfe Sachen mag, sollte die Jalapenos und Herbaneros probieren... Da kann man den Begriff "scharf" neu definieren... es brennt in jedem Fall 2 Mal, je nach Menge... Da ich keine Reise 2 Mal mache, wünsche ich jedem, der sich dazu entschließt, eine Menge Spaß und viele neue Eindrücke, die teilweise auch zum Nachdenken anregen sollten... Klimaerwärmung ist keine Sache die die Menschheit "überfällt" das hat es schon vor mehr als 1000 Jahren gegeben und hat in Kombination mit anderen Faktoren eine Kultur zerstört...
Bis zum nächsten Bericht!!
Tschüß!
Th
Welche Route würdet ihr mit Baby wählen?
....Auch hier frage ich mich, wie viele Babys wohl fliegen und wie viel % davon diese Menschen erleben....
hierzu meine Antwort:
es fliegen heutzutage sehr sehr viele Babies und man merkt leider auch sehr viel davon, weil diese Herrschaften nicht alle in den ersten Reihen, wo die bassinettes (reservierungspflichtig ?) an der Wand eingehängt werden, einen Platz finden, sondern im ganzen Flugzeug verteilt sind. Unter 2 Jahren sitzen die Kinder i.d.R. auf dem Schoß der Eltern (ist billiger, als einen extra Platz zu zahlen - verständlich) und brauchen Platz, den die Eltern speziell in der Eco eigentlich für sich selbst benötigen. Soweit ganz normal - keine Sache.
Wir können uns nicht bei jeder Reise Business oder PremEco leisten (wie eben tausende Flugreisende jeden Tag auch) - also kriegt man üblicherweise unweigerlich mit, wenn die Kleinen brüllen wie am Spieß, weil sie Ohrenschmerzen haben, sich langweilen, der Platz zu eng ist, die Windeln voll haben (manche Eltern es nicht merken (wollen) und wenn doch dann der Windelwechsel in der engen Toilette auch nicht schön ist, deshalb alles auf dem Sitz bzw. dem Boden erledigt wird.
Besonders klasse ist es,wenn das corpus delicti nicht ordnungsgemäß entsorgt wird sondern nur auf dem Toilettenboden abgelegt wird (- immerhin, man muß dankbar sein für alles!-....urgs) , wenn die Kiddies einem krabbelnderweise unterm Sitz alles durcheinanderbringen, während des Essens auf den Sitzen herumhopsen -
( danke, das war mein Getränk, welches ich soeben durch Ihr Kind über meinen Tisch (und das Essen) vergossen bekam...) usw..
Die Ledertasche meiner Frau hat heute noch Spuren des "Nachbarkindes" des letzten Flugs - danke sehr!
Die Liste lässt sich noch eine Weile fortführen.
Alles so in den letzten Jahren erlebt.
Auf Interkontinentalflügen zu allen Kontinenten (außer Südamerika.)
---Selbst in der Business gibt es Eltern, die ihrem Kleinkind zwar einen extra Sitz buchen, sich dann aber die ganze Flugdauer über nicht mehr um das Kind kümmern.
Spitze - genau SO habe ich mir meinen für teuer Geld gebuchten Flug auch vorgestellt!
Gekreische, Gehopse, Sauerei am Platz - Erziehung Fehlanzeige - und die Besatzung lächelt ihr asiatisches Lächeln, weil der Kunde ja bezahlt hat.---
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Und mal so ganz nebenbei - waren schon Babys dabei, die ihr gar nicht bemerkt habt?
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Die Fragestellung ist ein Widerspruch in sich...
Aber nun ja,
es gibt Babies und Kleinkinder, die man kaum bemerkt, das ist richtig.
Warum sind sie aber -zumindest auf unseren Flügen- immer in der Minderheit und es lärmt und kreischt die große Mehrheit?
Ich kann z.b. nicht verstehen, warum Eltern ihre Kids auf dem Flughafen nicht "laufen lassen" sprich: sich austoben lassen und sie auch mal in der Halle oder am Gate (natürlich unter Aufsicht) sich verausgaben lassen? (Man muss halt dabeisein und sich nicht nur in den Sitzen fläzen.)
Meine Güte, dann rennen sie eben wie ein Turbo oder krabbeln auf dem Boden herum....
Haben wir z.B. bei unseren Kindern gemacht, die sahen zwar hinterher etwas schmutzig aus, aber waren den Flug über (meistens Flüge nach Canada zu Oma und Opa) friedlich und geschafft!
Auch hatten wir für den eigentlichen Flug immer genügend Trinken und Lieblingsessen sowie Spielzeug dabei (das gute alte Vorlesebuch z.B. ) etc.
Aber komischerweise sind die meisten Eltern heutzutage sehr hinterher, dass das Kind schön brav im Buggy bleibt oder noch besser, bereits gut abgefüttert, schläft.
Was dann an Action im Flugzeug, wenn der Stöpsel dann aufgewacht ist und bespaßt werden will, während des eigentlichen Fluges abgeht, das interessiert dann noch nicht mal periphär...
Die highlights des Fluges .. Ein Szenario, da bin ich überzeugt, was etliche Passagiere sehr wohl auch schon erlebt haben.
Wie gesagt:
Vorschlag: einfach hier den Flugtag, die Airline und die Route mitteilen - und alle nicht mit Kleinkindern reisenden Passagiere suchen sich wenn möglich einen anderen Flug und sind glücklich
Aber vielleicht hast du ja Glück und es meldet sich wirklich noch jemand, der tatsächlich zugibt, dass er/sie/sein/ihr Kind solche Erfahrungen gemacht hat.
Vermutlich eher nicht, die Fernflieger-Eltern haben nur "tolle Kinder, die den ganzen Flug über schlafen"
Ich weiß das klingt sehr pessimistisch - aber das ist die Erfahrung eines Optimisten, der dazugelernt hat....
Türkei -- mal etwas anders!
Hallo zusammen
Danke dass ihr meinen Bericht gelesen habt und die positiven Feedbacks. Wenn es mich überkommt, schreibe ich aus dem holen Bauch! Hier noch einige Antworten auf Fragen von Forenteilnehmern:
*Die Episode mit “Rambo” stößt einigen vielleicht etwas schwer auf. Zugegeben, Rambo ist ein durchtriebenes **********, aber er hat Arbeitsplätze in seinem Heimatland geschaffen. Und das rechne ich ihm hoch an. Über das Vorgehen kann man sich streiten!
* Meine Frau und ich sprechen D,F,E und SP jedoch kein Türkisch und haben dieses Land das erste mal bereist. Aber im Gegensatz z.B. zu Fernost oder Südamerika, kann man sich in der Türkei auch mit Deutsch gut verständigen.
* Wir bereisen rund um den Globus immer wieder individuell unsere Gastländer. In der Regel buchen wir eine bis drei Wochen pauschal (Hotel / ev. Frühstück / Transfer) und bereisen das Gastland mit landesüblichen öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem Miet-Pkw. Unterkunft und Verpflegung irgendwo unterwegs. Einheimische geben uns immer wieder wertvolle Tipps. Oder wir buchen max. eine Woche pauschal (Hotel / Frühstück / Transfer), reservieren jedoch die Rückreise einige Wochen später. Unterkunft und Verpflegung wiederum irgendwo unterwegs oder wir mieten bei Einheimischen ein Zimmer, ein Studio oder ein Haus, in der Regel zu sehr günstigen Konditionen. Damit fahren wir wesentlich billiger als wenn wir die ganze Reise individuell planen. Das ist ein Gratistipp!!
Abschließend noch zwei kleine Episoden:
Alarm an der Côte d’Azur!
Wir befinden uns auf unserem obligaten Jahrestrip via Grenoble, über die kurvige Route Napelon via Casstellane an die Côte d’Azur. Besuch von Nice, Cannes, Sainte Maxime, St-Tropez, Sanary und weiter Richtung Marseille. Übernachtungen in unseren Stammherbergen. Zwischen Cavalaire und le Lavandou sichten wir ein urgemütliches kleines Hotel mit herrlichem Blick auf eine kleine Badebucht. Stopp und ab an die Réception. Es klappt, eine ältere Dame übergibt uns den Schlüssel für das Zimmer im obersten Stock. Oben angelangt, schaltet das Licht aus. Es wird dunkel wie in der Nacht. Ich tappe den Wänden entlang und suche den automatischen Lichtschalter. Und ich werde fündig. Aber nicht das Licht geht an, sondern der ohrenbetäubende Lärm eines Feueralarms. Türen gehen auf und halbbekleidete Gäste treten erschrocken auf den Korridor. Zerknirscht sause ich die Treppen runter und bitte die ältere Dame an der Réception den Alarm abzustellen, es sei nichts passiert. Jetzt taucht ein kleines Problem auf. Die ältere Dame, übrigens die Frau des Besitzers weiß nicht wo sich die Steuerung befindet und wie man den Alarm abstellen kann. Für das sei ihr Mann zuständig und der sei abwesend. Per Handy wird der Mann jetzt gesucht. Es dauert gut 30 Minuten bis der Mann aufgespürt und seine Anweisungen durchgeben kann. Die erschrockenen Gäste suchen wieder ihre Zimmer auf und ich genehmige mir auf den Schreck auf der Terrasse ein kühles Bier.
Frecher **** in Gibraltar!
Anlässlich eines Besuches von Andalusien (SP), besuchen wir die britische Kronkolonie Gibraltar. Um es vorwegzunehmen, Gibraltar ist eine der hässlichsten Städte die ich kenne. Lediglich die englischen Doppelstockbusse und die roten Telefonkabinen sind “very British” und haben es mir angetan. Ein “Muss” wenn man schon mal da ist, ist der Besuch des berühmten markanten Kalksteinfelsen, auch Affenfelsen genannt. Hier tummeln sich die Berberaffen, die einzigen wild lebenden Affen Europas. Da die Gondelbahn auf die “Upper Rock” in Revision ist, müssen wir den Felsen wohl oder übel zu Fuß besteigen. Verfolgt von neugierigen und permanent hungrigen Affen. Kurz vor dem Gipfel sichten wir ein junges englisches Girl, das einige Affen mit Bananen aus dem Rucksack verwöhnt. Den Rucksack hat sie am Straßenrand parkiert. Plötzlich, mit einem riesen Sprung stürzt sich ein **** auf den Rucksack greift hinein und klaut -- nein, nicht eine Banane, sondern ein kleines Büchlein und weg ist er. Etwa 10 m weiter an einem unzugänglichen Felsenvorsprung studiert er konzentriert das Dokument. Derweil das Girl kreischend in voller Aufregung dem Affen immer wieder zuruft: <<That is my passeport!!>> Das Geschrei macht dem Affen keinen Eindruck. Kann sein, dass er, obwohl auf englischem Territorium, nur Spanisch versteht! Inzwischen nähern sich weitere Berggänger der Szene. Einige versuchen mit Leckerbissen den Affen zur Rückkehr auf die Strasse zu bewegen. Mit Erfolg -- nach etwa 15 Minuten! Und das erstaunliche: Den etwas zerknitterten Pass bringt er im Munde mit und lässt ihn zur Freude des Girls auf die Strasse fallen, bevor er sich den angebotenen Leckerbissen zuwendet. Und verdient hat er die Leckereien -- da sind wir uns alle einig!!
Jetzt haben auch wir Lust auf Leckereien. Nur, unser Sinn steht nicht nach der Leibspeise der Engländer: “Fish and Chips!”. Deshalb verlassen wir dieses hässliche Stück England und genehmigen uns in der etwa zwei Kilometer entfernten spanischen Grenzstadt La Linea ein herrliches “Tapas” Essen!
Gruß
Pesche
Eine Kreuzfahrtsweihnachtsgeschiche zum Weiterschreiben
karlgold:
karlgold:
"In diesem Fall ist die Nutzung des Zitierens sinnvoll wer mag kann hier weiterschreiben, jedesmal, wenn ihm oder Ihr eine gute Fortführung einfällt"
Mal schauen ob etwas daraus wird.
Für den der es kennen sollte es ist so ähnlich wie bei Familie SchippSchtpperbeck, was? die kennt keiner , geht ja auch nicht ist mal die Idee meiner Frau gewesen, zwei Kindern ist es langweilig und drehen den Tisch herum und gehen auf dem imaginärne Schiff auf Reisen.
Und erleben viel,
Hier fängt es so an.
Maria saß am Fenster , der Ofen gluckerte für sich hin und verbreitete eine wohlige Wärme, Trotzdem,Mmaria fröstelte es bei dem Blick nach draußen, warum, es war neblig und der Gartenzaun war im Dunst kum zu erkennen.
Ach ja dachte Maria, sie war eine immer noch durchaus atraktive Mittvierzigerin, ach ja, dachte sie jetzt wo sein wo die Sonne scheint und das Herz erwärmt.
Irgendwo in Immerwarna, Karibik vilelliecht oder Südamerika, aber so richtig wissen tut man ja nichts über diese Länder da fliegt man Tagesreisen und kommt zum Schluss wo an und es ist nicht schön dort.
Mmmmh da wäre eine Kreuzfahrt schon besser, aber diese Menschenmassen und dann immer den ganzen Tag im Smoking /Abendkleid herumlaufen und nur zu bestimmten rZeiten essen können nee!.
Ach was dachte sie ich habe ja garniemand zum Mitfahren was mach ich mir Gedanken.
Aber so ein bisschen reizte es sie mal nach zu schmöckern im Internet was es da so gibt. Viele , viele Informationen gibt es da. Gute und ganz gut besonders gefiel Ihr das Kreuzfahrer Forum von Holidaycheck.de da schrieben viele, sollte sie sich trauen auch zu fragen, und wenn was ?
Ach was dachte sie habe ja ohnehin niemand der mitfährt. Obwohl fragen wie das so ist könnte man ja. Und sie dachte nach was möchte ich gerne wissen, und insgeheim dachte sie auch das einer der Antworter mit einem netten Bild antworten würde da hätte man schon mal einen Bezug.
Aber wenn ja wenn niemand antwortet?, Quatsch sagte sie zu sich selbst, da sind sooo viele Fragen gestellt worden und auch beantwortet worde,n ich versuche mal was zu fragen,unnd stellte iher erste Frage mit der Alles begann an das Forum.....
Und nun seid Ihr dran................
okay okay so was gab es hier noch nicht 38 Klicks und keiner traut sich, dann mal so .
und wird vielleicht auch wieder zugemacht,
Gut könnte so weiter gehen, die erste Frage: was ist für Euch die schönste Karibikinsel?.
Es dauerte eine Weile dann kam die erste Antwort, Dominica, sate einer ,eine wunderbare Insel, die Menschen sind zufrieden mit dem was sie haben, lassen keine goßen Gesellschaften zu und die die Schiiffe die dort anhalten dürfen müssen bestimmte Umweltauflagen erfüllen.
Und Reggae spielt in den Gassen der Hauptstadt.
Eine Anderer antwortete , hallo Maria, zuerst solltest Du mal wissen was Du willst, denke mal darüber nach, und gibt dann den Begriff oben in der Suchleiste ein.
Eine Dritte sagte das ist nicht so einfach, um nicht zu sagen schwer zu sagen was ist die schönste Insel müsste man folgendes beachten, und es folgte ein 3 seitiger text mit allen Fakten und Fakten.
Maria las alles und fragte dann noch einem Nun dann frage ich so Wauf welcher Insel kann man glücklich sein oder besser werden?"
Da hatte sie schnell Antwrt von jemanden der schon einmal mal mit Costa gefahren ist, er gab den Tipp nicht mit denen, aber wie zu erwarten gabe es viele andere Empfehlungen mit welchen Gesellschaften man nicht fahren solle egal zu welcher Insel, die Amerikaner viel zu amerikansich. Die "Deutschen" zu deutsch. und überhaupt die Italiener, erst Recht die Spanier, nee dachte Maria ich möchte doch nur träumen, von einer oder mehreren Inseln wo es gilt den Altag zu vergessen, und zu leben..................
............... Dann schrieb ihr jemand: Maria, wenn du den Alltag vergessen, mal wieder richtig herzhaft lachen möchtest, dann solltest du dir Martinique anschauen - und insbesondere den kleinen Strand bei Tartane an der Atlantikküste. Dort habe ich die lustigsten Badegäste gefunden, die mir je untergekommen sind. Die Einheimischen sorgten jeden Tag für ein paar herzhafte Lacher. Und das hatte nichts mit dem Rum zu tun, der dort ordentlich in die Gläser und Mägen fließt... obwohl - der Punsch dort war göttlich, leider manchmal recht stark. Aber mach dir keine Sorgen. Irgendwie kommst du immer wieder zurück ins Hotel, auch im Mietwagen. Musst nur ein bisschen auf die Kühe achten, die da so auf der Straße rumstehen.
Oh, dachte Maria, das hört sich gut an, aber Kühe auf der Straße ? Ich weiß ja nicht...
Und sie fragte im Forum an: Gibt's eine Karibikinsel, wo es lustige Badegäste und leckeren Punsch gibt, aber keine Kühe auf der Straße stehen ?