1609 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika
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Der EX "Bernd-Thread"
ICH HABE BESCHLOSSEN:
"Ich will nie ins Altersheim!"
Wenn ich einmal in später Zukunft alt und
klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins
Altersheim gehen, sondern auf ein
Kreuzfahrtschiff !!
Die Gründe dafür hat mir unsere damalige
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert:
"Die durchschnittlichen Kosten für ein
Altersheim betragen 200 EUR pro Tag."
Ich habe eine Reservierung für das
Kreuzfahrtschiff "Aida" geprüft
und muss für eine Langzeitreise als Rentner
oder Rentnerin 135 EUR pro Tag zahlen (kein Witz!!!).
Nach Adam Riese bleiben mir dann noch
65 EUR pro Tag übrig
1.
Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten,
wenn ich in eines der Bordrestaurants
wackele, oder mir das Essen vom Room-
Service auf das Zimmer, also in die Kabine,
bringen lasse.
Das heißt in anderen Worten:
Ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück
im Bett einnehmen.
2.
Die "Aida" hat drei Swimmingpools,
einen Fitnessraum, freie Benutzung
von Waschmaschine und Trockner
und sogar jeden Abend Shows.
3.
Es gibt auf dem Schiff kostenlos
Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.
4.
Das Personal behandelt mich wie einen
Kunden, nicht wie einen Patienten.
Für 15,00 € Trinkgeld extra pro Tag
lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den
Augen ab.
5.
Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute
kennen.
6.
Fernseher defekt ?
Glühbirne kaputt ?
Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich? Kein Problem!
Das Personal wechselt es kostenlos
und bedankt sich für mein Verständnis.
7.
Frische Bettwäsche und Handtücher jeden Tag
sind selbstverständlich, und ich muss nicht
einmal danach fragen.
8.
Wenn ich im Altersheim falle und mir eine
Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus
und muss, gemäß der neuen
Krankenkassenreform,
täglich dick draufzahlen.
Auf der "Aida" bekomme ich einen
Arzt, eine eigene Suite und werde kostenlos
behandelt.
9.
Ich habe noch von keinem Fall gehört,
bei dem zahlende Passagiere eines
Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt
oder gar misshandelt worden wären.
Auf Pflegeheime trifft das nicht immer im
gleichen Umfang zu.!!!
10.
Nun das Beste:
Mit der "Aida" kann ich nach
Südamerika,
Afrika, Australien, Japan, Asien...
wohin auch immer ich will.
Darum sucht mich in Zukunft nicht im
Altersheim, sondern "just call shore to
ship".
Auf der "Aida" spare ich jeden Tag
50 EUR und muss nicht einmal mehr für meine
Beerdigung ansparen.
Mein letzter Wunsch ist dann nur:
Werft mich einfach über die Reeling.
Das ist nämlich auch kostenlos!!!
Ps: Wenn du mit von der Partie sein willst,
besetzen wir einfach den ganzen Kutter.. :sm4:
BRASILIEN - fast niemand reist nur einmal hin
Gisela, danke für Deinen wunderbaren Bericht über Rio. Wir waren leider nur 1 Tag dort, können Deine Eindrücke aber nur bestätigen. Rio ist berauschend schön, der Blick vom Corcovado über die Stadt und die Bucht wirklich so beeindruckend, daß einem fast der Atem wegbleibt. Wir konnten uns kaum trennen, unser Fahrer aus Buzios drängte dann aber irgendwann zum Aufbruch, weil wir rechtzeitig im Maracana-Stadion sein wollten. Dort haben wir dann mit 110.000 Zuschauern ein Fußballspiel zwischen Flamengo Rio de Janeiro und dem FC Santos gesehen (0:1), ein Erlebnis, das wir niemals vergessen werden.
Wir haben Rio, eben so wir Ihr, sehr entspannt erlebt.
Die kg-Restaurants in Brasilien sind eine ganz famose Sache, manchmal schon habe ich mich gefragt, warum sich das hier bei uns nicht durchsetzt.
Wir haben auf Empfehlung unseres Fahrers, der sich ein wenig dort auskannte, ein gehobenes Restaurant an der Copacabana mit Terrasse am Meer besucht und waren erstaunt, daß wir dort vorzüglich bedient wurden zu wirklich, im Vergleich zu Deutschland, überaus günstigen Preisen. Also keine Spur von *******! Wir bezahlten dort nicht mehr, trotz der exzellenten Lage, als in einem anderen normalen Restaurant. Für 2x Filet Mignon a 300 g in ausgezeichneter Qualität, serviert mit Reis, Pommes Frites, Bohnen und dem unvermeidlichen Farofa (Maniokmehl), bezahlten wir umgerechnet ganze ca. 10,00 Euro, wobei eine Portion meist für 2 Personen reicht, selbst wenn man strammer Esser ist.
Es gibt natürlich auch Spitzenrestaurants, die wesentlich teurer sind, aber selbst dort ist es im Vergleich zu Deutschland wesentlich günstiger. Aber gerade in Brasilien braucht man die gar nicht, weil man in den normalen Mittelklasse-Restaurants vorzüglich essen kann. Ein Kilo Filet Mignon kostet beim Metzger übrigens umgerechnet ca. 4,00-5,00 Euro, wie wir jetzt im Januar wieder sehen konnten.
Allgemein muß man sagen, daß Brasilien für uns Deutsche ein sehr günstiges Reiseland ist. Die Reisezeitschrift "Reise & Preise" stuft Brasilien unter die 10 preisgünstigsten Reiseziele der Welt ein.
Es gibt in Brasilien alle erdenklichen Ferienunterkünfte, von ganz einfach bis luxuriös. In den Orten an der Küste, außerhalb der Städte, sind große Hotels eigentlich eher selten anzutreffen, man findet dort fast ausschließlich Pousadas (Pensionen) in allen Schattierungen. Es lohnt sich, bei der Auswahl der Unterkunft sorgfältig auszuwählen. Die ausschließlich von Brasilianern frequentierten Häuser sind in der Regel klein, der Raum sehr beengt, da gibt es sicherlich Unterschiede im Geschmack zwischen Südamerika und Europa. Wenn man sich an von Europäern geführte Anlagen hält, die auch europäische Gäste haben, liegt man richtig, weil unsere Komfortvorstellungen eher auf dem Platzangebot basieren.
Diese typischen Pauschalreise-Destinationen mit ihren negativen Begleitumständen sind in Brasilien kaum anzutreffen. In Europa gibt es kaum Pauschalangebote für Brasilien, und die "Durchschnitts"-Brasilianer fahren selten länger als 1 Woche weg, sofern sie sich überhaupt eine Urlaubsreise leisten können. Meistens verbringen sie nur die Wochenenden am Strand. Die brasilianische Upper-Class bleibt kaum im Lande, sie machen eher in Florida oder Mexico Urlaub.
Deutsche bzw. Europäer, die nach Brasilien fahren, sind nach unseren Erfahrungen überwiegend Leute, die über ihren Aufenthalt dort reflektiert haben, Land und Leute kennen lernen wollen und auch ein wenig das Abenteuer suchen.
Reisebericht Perurundreise Inti Raymi 2008
01.03.08: 8 Reisetag, Cuzco
Nach einem eher schlechten als rechten Frühstück in unserem Hostel begann unsere Erkundungstour durch das Jahrhunderte alte Cuzco. Zum Glück gab es neben unserem Hotel gleich eine sehr gute Bäckerei, in der wir uns gleich mit Proviant eindeckten. Somit war das Frühstück auch gleich vergessen.
Mit unserem Kleinbus machten wir uns dann auf den Weg zum Kloster Santo Domingo. Dieses Kloster war zur damaligen Zeit ein Inkatempel, der allerdings von den Spaniern zerstört wurde. Auf den Grundmauern dieses Tempels errichteten Sie dann das Kloster. Im innern des Klosters kann man teilweise noch gut erhaltene Mauern bestaunen. Hier konnte man sehen, das die damalige Baukunst schon sehr weit fortgeschritten war. Die Steine waren glatt behauen und passten so gut zusammen, das nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Und das ist schon seit Hunderten von Jahren so. Im Kloster selber konnten wir dann auch Steine bestaunen, die zeigten wie die einzelnen Steine miteinander verzahnt oder mit Seilen und Tauen befestigt wurden. Auch konnten wir den kleinsten je gefundenen, bearbeiteten Stein fotografieren. Vom Balkon des Klosters hatte man einen schönen Blick auf den vorgelagerten Garten, in dem zur Zeit der Inkas das Sonnenfest "Inti Raymi" abgehalten wurde.
Nach dem Kloster gingen wir durch kleine Gassen zur Kathedrale, die wir anschließend auch besichtigten. Leider war dort absolutes Fotografierverbot, aber die zur Schau gestellte Kunst ist schon sehr atemberaubend, nicht nur der Höhe wegen Die haben wir auch ganz gut verkraftet bisher. Als wir dann aber Richtung dem berühmtesten Wahrzeichen der Stadt gingen, mussten wir teilweise ziemlich schnaufen, da es doch die ein oder andere Steigung zu bewältigen gibt. Und dann standen wir davor. In einer der vielen Gassen der Stadt, in einer noch original erhaltenen Inkamauer, ist er zu bewundern: Der zwölfeckige Stein. Der einzige behauene Inkastein, der 12 Ecken aufweist. Irgendwie schon faszinierend, wenn man bedenkt, das die Inkas das Rad nicht kannten. Allerdings ist dieser Stein bei weitem nicht der größte. Morgen sollten wir noch viel größere sehen, die teilweise bis zu 200 Tonnen wiegen.
Weiter ging unsere Tour durch die kleinen Gassen, die teilweise noch aus Originalmauern bestehen. Diese sind vollkommen in die neue Infrastruktur eingebettet und dienen den neuen Häusern aus Auflage für die eigenen Wände. Was die Spanier damals begannen wird bis heute fortgesetzt. Als nächstes kamen wir am Plaza des Armas an, der wie die meisten Plätze in Mittel- und Südamerika einen wunderschönen Park in der Mitte hatte. Um diesen Platz herum gruppierten sich mehrere Kirchen und alte Gebäude, in denen teilweise Geschäfte und Restaurants untergebracht waren. Die ganze Stadt ist in diesem rot-braunen Ton gehalten, der typischen Farbe des Baumaterials hier. Die Kirchen hier waren leider geschlossen, so das wir uns ins Künstlerviertel San Blas aufmachten. Um dorthin zu kommen mussten wir nochmals eine steile Gasse erklimmen. Hier sahen wir auch unser Restaurant für den Abend, in dem wir gleich Plätze bestellten. Denn hier war der erste Ort, an dem man die peruanische Delikatesse schlechthin essen konnte, das Cuy oder auf Deutsch: Meerschweinchen.
Meerschweinchen werden in den Anden vor allem zu besonderen Festen wie Hochzeiten und Geburtstagen gegessen. Unter der einheimischen Bevölkerung gelten Sie ungefähr soviel wie bei uns der Hummer. Und genauso viel ist an diesen Tierchen auch dran. Aber wenn man hier ist, dann muss man diese Delikatesse auch probieren. Geschmacklich ein interessantes Erlebnis, man kann ihn in die Richtung Kaninchen stecken. Oder wie man bei uns in Deutschland immer sagt wenn man nicht genau sagen kann, nach was es schmeckt: wie Hühnchen. Dazu gab es verschiedene Kartoffeln, welche hier ja auch in rauen Mengen angebaut werden. Aber man kann sie eigentlich nicht mit den uns bekannten vergleichen, denn die Sorten hier wachsen in ganz anderen klimatischen Bedingungen. Gut geschmeckt haben sie aber alle. Nach dem Essen erst mal gut mit Pisco nachspülen, damit einem das Cuy auch nichts tut
Und morgen machen wir uns auf, einen indianischen Markt sowie einige der Ruinen rund um Cuzco zu besichtigen.
Tollwutgefahr in Thailand /Koh Samui/Koh Tao
Hallo coral,
es gibt keinen Grund zur Sorge und Prophylaxe habe ich auf Deutschland bezogen ,habe ja auch von Deutschland geschrieben, dass es hier auch Fälle gibt. Der Übertragungsweg mit den Fledermäusen, die Aufnahme über Kotpartikel wäre mir Neu.Die Fledermaustollwut ist in Mittel und Südamerika von großer Bedeutung.
Hier auch der Auzug vom RKI ( Robert Koch Institut )
Infektionsweg
Nach der Infektion beim Tier kommt es am Ende der Inkubationszeit zur Virusvermehrung im ZNS und von dort zur Erregerstreuung, wobei das Virus massenhaft im Speichel ausgeschieden wird. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt in der Regel durch einen Biss, ist jedoch auch über Hautverletzungen oder direkten Kontakt des infektiösen Materials (z. B. Speichel) mit der Schleimhaut möglich.
Ob es nach einer Exposition bei nicht geimpften Personen zu einer Erkrankung kommt, hängt wesentlich von der Lokalisation der Verletzung sowie Art und Ausmaß der Exposition ab. So erkranken beim Vorliegen mehrerer tiefer Bissstellen im Gesicht bis zu 60% der betroffenen Personen, während bei oberflächlichen Bissverletzungen im Gesicht nur bis zu 10% und bei oberflächlichen Bissverletzungen an der Hand nur bis zu 5% erkranken.
Tollwütige, wildlebende Tiere verlieren nicht selten zu Beginn der Erkrankung ihre Scheu vor den Menschen. Bei diesem Verhalten von sonst scheuen Tieren ist besonders auf Distanz zu achten.
Inkubationszeit
In der Regel 3–8 Wochen, selten kürzer als 9 Tage, in Einzelfällen bis zu einem oder sogar mehreren Jahren. Die Zeit bis zum Ausbruch der klinischen Symptomatik ist abhängig von der Lokalisation der Bissstelle. Bei ZNS-nahen Eintrittspforten werden kürzere Inkubationszeiten beschrieben.
Dauer der Ansteckungsfähigkeit
Die vorhandenen Kenntnisse stützen sich auf Ergebnisse epizootiologischer Studien. So wurde festgestellt, dass Füchse, Hunde und Katzen gewöhnlich 3–7 Tage vor Auftreten von klinischen Symptomen sowie während der gesamten Dauer der Erkrankung das Virus im Speichel ausscheiden und damit ansteckend sind.
oder hier
Gemeinsam mit der WHO empfiehlt die BFAV: Alle Personen, die Umgang mit Fledermäusen haben, sollten sich vorbeugend gegen Tollwut impfen lassen. Nach Biss oder direktem Kontakt ist eine nachträgliche Impfung möglich bzw. erforderlich. Die heute verfügbaren Tollwutimpfstoffe sind sehr gut verträglich und schützen auch vor Fledermaustollwut.
oder Wikipedia
Das Virus ist im Speichel eines tollwütigen Tieres vorhanden und der Infektionsweg kann über Kontakt der gesunden Haut mit dem Sekret (Tröpfcheninfektion) über kleine Verletzungen der Haut und Schleimhäute übertragen werden. Jedoch ist für eine Übertragung durch Tröpfcheninfektion eine viel höhere Viruslast nötig, als bei der Übertragung durch Wunden.
Eine Übertragung durch Schleimhäute ist beobachtet worden. Möglicherweise geschah eine Übertragung in dieser Form bei Menschen, die von Fledermäusen bevölkerte Höhlen erforschten. Außer bei der Organtransplantation (drei Fälle in den Vereinigte Staaten|USA zu Beginn des Jahres 2004 und drei Fälle in Deutschland Anfang 2005), ist die Übertragung von einer Person zur anderen in der Westlichen Welt in den letzten Jahren nicht beobachtet worden. Dies wurde durch aktive Impfprogramme an Tieren und dem Abschuß von erkrankten Tieren möglich. In anderen Ländern, vor allem Asien und Afrika kommt es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen.
Der Hauptübertragungsweg ist jedoch der direkte Konktakt mit Tieren, beziehungsweise die Übertragung durch Bisse.
Kann jeder machen was er will, in meinen Augen immer noch eine Ansichtssache. In Deiner Statistik wird aber nicht aufgeführt wie es dazu kam und wie die Lebensumstände der jenigen Personen war die erkrankten.Hier werden auch Fragen von normalen Urlaubsreisenden gestellt und nicht von Extremreisenden die in den abgelegensten Winkeln sich aufhalten oder tagelang in irgendwelchen Höhlen rum kriechen.
Zu Deiner persönlichen Frage sage ich nur, dass hat Dich nicht zu interessieren und geht Dir einen S......an .
Wenn Du der Meinung bist, dass man sich gegen alles was keucht und fleucht impfen lassen soll,dann bitte aber wenn Jemand anderer Meinung ist mußt du das auch akzeptieren und brauchst einen dann nicht lächerlich machen und persönlich werden!Das Thailand und der asiatische Raum tollwutgefährdet sind ist wohl jedem hier wohl klar.Da braucht es keine Statistiken.
Ende der Diskussion !
Venezuela aktuell?
Hallo ihr lieben
wir waren im vorjahr in venezuela und mir gings davor ähnlich wie vielen hier. angst vor kontrollen und kriminalität etc....
ich kann nur sagen, nichts davon hat sich bestätigt.
wir haben zwar in weiser vorausschau unser hotel vor dem abflug noch geändert, hatten zuerst das palm beach an der playa el agua gebucht, da wir raus gehen wollten usw, dann nahm aber die kriminalität zu und wir haben uns für eine größere anlage entshcieden, das dunes beach an der playa pedro gonzales. vor ort sind wir natürlich dann zum hotel und an die playa el agua gefahren. und was soll ich sagen, wir haben das umbuchen nicht bereut. die playa el agua ist zwra "karibischer" als epdro ginzales, aber dafür war an unserem strand nur unser hotel, und man konnte die ganze bucht entlang wandern und ist dabei vielleicht 10 menschen begegnet, im gegensatz zur playa el agua.
nach allem was ich gesehen habe würde ich sagen, dass das dunes wohl das beste hotel ist, das die insel zu bieten hat. zb bei ausflügen, wo wir auf leute aus anderen hotels getroffen sind, lti costa caribe etc, die waren alle enttäuscht, das kann ich ebi uns nicht sagen. das einzige wirkliche manko war, dass man den pool bzw die pools nicht benutzen konnte, da das wasser hygienetechnisch unter aller kritik war....
aber bei dem meer habe ich den pool nicht vermisst und selbst wenn er benützbar gewesen wäre, hätt ich wohl nicht oft darin gebadet.
essen und verpflegeung im hotel waren super,. coktailservice bis an die liege, und zwar coktails, wie man sie sich vorstellt und nicht irgendeine pampe aus verschiedenen sirups!
auch die zimmer waren im großen und ganzen recht sauber, man ist halt in südamerika und die verarbeitung der materialien in den zimmern ist recht schlampig, was sei oft schmutzig wirken lässt. doch zb kakerlaken hatten wir keine. die zimmer waren durch die verbindungstüre im raum etwas hellhörig aber das war nichts, was man nicht verschmerzen kann.
bei der ausreise am flughafen wurden wir aus der reihe gewunken und der koffer meines freundes wurde geöffnet. der beamte war zwar nicht gerade freundlich und hat einige fragen auf spanisch gestellt, die ich grad noch irgendwie verstanden hab und mit meinen paar brocken spanisch beantworten konnte, aber sonst ist uns nichts passiert. nachdem wir dann unsere tickets hatten und durch die kontrolle waren, dachten wir es sei überstanden, aber dann wurden einzelne passagiere nochmal aufgerufen und mussten in einen extra raum gehen. alles was dort geschah war jedoch das, dass deren koffer geöffnet wurden. warum diese erst dort und unserer zb schon zuvor, keine ahnung.....zu den ominösen röntgenkontrollen wurde niemand geführt.
auch sonst waren wir einmal am späten nachmittag allein in Juan Griego und haben uns den SOnnenuntergang gegeben. es war zwar witzig, weil wir so ziemlich die einzigen touristen dort war, aber es war ein tolles erlebnis, die stimmung auf den strassen zu erleben und der coktail bei sonnenuntergang. herrlich. frage mich nur, wie lang das noch gut geht, denn wie gesagt, wir waren fast die einzigen touristen und der ai tourismus hat dort aufgrund der kriminalität schon überhand genommen, was wiederum die kriminalität steigen lässt und all die gemütlichen strnadlokale schließen lässt. siehe playa el agua
für uns war juan griego dennoch ein super erlebnis und wir hatten auch nie angst. nach sonnenuntergang sind wir allerding gleich wieder ins hotel gefahren. herausfordern wollten wir unser glück dann doch nicht.
wir waren zwar am festland, aber nur im delta und canaima. da bekommt man von der kriminalität natürlich nichts mit. das ist einfach nur herrlich und niemand darf sich das entgehen lassen. auch wenn die urlaubskasse noch so strapaziert ist. glaubt mir!
Reisebericht Perurundreise Inti Raymi 2008
01.03.08: 8 Reisetag, Cuzco
Nach einem eher schlechten als rechten Frühstück in unserem Hostel begann unsere Erkundungstour durch das Jahrhunderte alte Cuzco. Zum Glück gab es neben unserem Hotel gleich eine sehr gute Bäckerei, in der wir uns gleich mit Proviant eindeckten. Somit war das Frühstück auch gleich vergessen.
Mit unserem Kleinbus machten wir uns dann auf den Weg zum Kloster Santo Domingo. Dieses Kloster war zur damaligen Zeit ein Inkatempel, der allerdings von den Spaniern zerstört wurde. Auf den Grundmauern dieses Tempels errichteten Sie dann das Kloster. Im innern des Klosters kann man teilweise noch gut erhaltene Mauern bestaunen. Hier konnte man sehen, das die damalige Baukunst schon sehr weit fortgeschritten war. Die Steine waren glatt behauen und passten so gut zusammen, das nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Und das ist schon seit Hunderten von Jahren so. Im Kloster selber konnten wir dann auch Steine bestaunen, die zeigten wie die einzelnen Steine miteinander verzahnt oder mit Seilen und Tauen befestigt wurden. Auch konnten wir den kleinsten je gefundenen, bearbeiteten Stein fotografieren. Vom Balkon des Klosters hatte man einen schönen Blick auf den vorgelagerten Garten, in dem zur Zeit der Inkas das Sonnenfest "Inti Raymi" abgehalten wurde.
Nach dem Kloster gingen wir durch kleine Gassen zur Kathedrale, die wir anschließend auch besichtigten. Leider war dort absolutes Fotografierverbot, aber die zur Schau gestellte Kunst ist schon sehr atemberaubend, nicht nur der Höhe wegen Die haben wir auch ganz gut verkraftet bisher. Als wir dann aber Richtung dem berühmtesten Wahrzeichen der Stadt gingen, mussten wir teilweise ziemlich schnaufen, da es doch die ein oder andere Steigung zu bewältigen gibt. Und dann standen wir davor. In einer der vielen Gassen der Stadt, in einer noch original erhaltenen Inkamauer, ist er zu bewundern: Der zwölfeckige Stein. Der einzige behauene Inkastein, der 12 Ecken aufweist. Irgendwie schon faszinierend, wenn man bedenkt, das die Inkas das Rad nicht kannten. Allerdings ist dieser Stein bei weitem nicht der größte. Morgen sollten wir noch viel größere sehen, die teilweise bis zu 200 Tonnen wiegen.
Weiter ging unsere Tour durch die kleinen Gassen, die teilweise noch aus Originalmauern bestehen. Diese sind vollkommen in die neue Infrastruktur eingebettet und dienen den neuen Häusern aus Auflage für die eigenen Wände. Was die Spanier damals begannen wird bis heute fortgesetzt. Als nächstes kamen wir am Plaza des Armas an, der wie die meisten Plätze in Mittel- und Südamerika einen wunderschönen Park in der Mitte hatte. Um diesen Platz herum gruppierten sich mehrere Kirchen und alte Gebäude, in denen teilweise Geschäfte und Restaurants untergebracht waren. Die ganze Stadt ist in diesem rot-braunen Ton gehalten, der typischen Farbe des Baumaterials hier. Die Kirchen hier waren leider geschlossen, so das wir uns ins Künstlerviertel San Blas aufmachten. Um dorthin zu kommen mussten wir nochmals eine steile Gasse erklimmen. Hier sahen wir auch unser Restaurant für den Abend, in dem wir gleich Plätze bestellten. Denn hier war der erste Ort, an dem man die peruanische Delikatesse schlechthin essen konnte, das Cuy oder auf Deutsch: Meerschweinchen.
Meerschweinchen werden in den Anden vor allem zu besonderen Festen wie Hochzeiten und Geburtstagen gegessen. Unter der einheimischen Bevölkerung gelten Sie ungefähr soviel wie bei uns der Hummer. Und genauso viel ist an diesen Tierchen auch dran. Aber wenn man hier ist, dann muss man diese Delikatesse auch probieren. Geschmacklich ein interessantes Erlebnis, man kann ihn in die Richtung Kaninchen stecken. Oder wie man bei uns in Deutschland immer sagt wenn man nicht genau sagen kann, nach was es schmeckt: wie Hühnchen. Dazu gab es verschiedene Kartoffeln, welche hier ja auch in rauen Mengen angebaut werden. Aber man kann sie eigentlich nicht mit den uns bekannten vergleichen, denn die Sorten hier wachsen in ganz anderen klimatischen Bedingungen. Gut geschmeckt haben sie aber alle. Nach dem Essen erst mal gut mit Pisco nachspülen, damit einem das Cuy auch nichts tut
Und morgen machen wir uns auf, einen indianischen Markt sowie einige der Ruinen rund um Cuzco zu besichtigen.
Eine Kreuzfahrtsweihnachtsgeschiche zum Weiterschreiben
karlgold:
"In diesem Fall ist die Nutzung des Zitierens sinnvoll wer mag kann hier weiterschreiben, jedesmal, wenn ihm oder Ihr eine gute Fortführung einfällt"
Mal schauen ob etwas daraus wird.
Für den der es kennen sollte es ist so ähnlich wie bei Familie SchippSchtpperbeck, was? die kennt keiner , geht ja auch nicht ist mal die Idee meiner Frau gewesen, zwei Kindern ist es langweilig und drehen den Tisch herum und gehen auf dem imaginärne Schiff auf Reisen.
Und erleben viel,
Hier fängt es so an.
Maria saß am Fenster , der Ofen gluckerte für sich hin und verbreitete eine wohlige Wärme, Trotzdem,Mmaria fröstelte es bei dem Blick nach draußen, warum, es war neblig und der Gartenzaun war im Dunst kum zu erkennen.
Ach ja dachte Maria, sie war eine immer noch durchaus atraktive Mittvierzigerin, ach ja, dachte sie jetzt wo sein wo die Sonne scheint und das Herz erwärmt.
Irgendwo in Immerwarna, Karibik vilelliecht oder Südamerika, aber so richtig wissen tut man ja nichts über diese Länder da fliegt man Tagesreisen und kommt zum Schluss wo an und es ist nicht schön dort.
Mmmmh da wäre eine Kreuzfahrt schon besser, aber diese Menschenmassen und dann immer den ganzen Tag im Smoking /Abendkleid herumlaufen und nur zu bestimmten rZeiten essen können nee!.
Ach was dachte sie ich habe ja garniemand zum Mitfahren was mach ich mir Gedanken.
Aber so ein bisschen reizte es sie mal nach zu schmöckern im Internet was es da so gibt. Viele , viele Informationen gibt es da. Gute und ganz gut besonders gefiel Ihr das Kreuzfahrer Forum von Holidaycheck.de da schrieben viele, sollte sie sich trauen auch zu fragen, und wenn was ?
Ach was dachte sie habe ja ohnehin niemand der mitfährt. Obwohl fragen wie das so ist könnte man ja. Und sie dachte nach was möchte ich gerne wissen, und insgeheim dachte sie auch das einer der Antworter mit einem netten Bild antworten würde da hätte man schon mal einen Bezug.
Aber wenn ja wenn niemand antwortet?, Quatsch sagte sie zu sich selbst, da sind sooo viele Fragen gestellt worden und auch beantwortet worde,n ich versuche mal was zu fragen,unnd stellte iher erste Frage mit der Alles begann an das Forum.....
Und nun seid Ihr dran................
okay okay so was gab es hier noch nicht 38 Klicks und keiner traut sich, dann mal so .
und wird vielleicht auch wieder zugemacht,
Gut könnte so weiter gehen, die erste Frage: was ist für Euch die schönste Karibikinsel?.
Es dauerte eine Weile dann kam die erste Antwort, Dominica, sate einer ,eine wunderbare Insel, die Menschen sind zufrieden mit dem was sie haben, lassen keine goßen Gesellschaften zu und die die Schiiffe die dort anhalten dürfen müssen bestimmte Umweltauflagen erfüllen.
Und Reggae spielt in den Gassen der Hauptstadt.
Eine Anderer antwortete , hallo Maria, zuerst solltest Du mal wissen was Du willst, denke mal darüber nach, und gibt dann den Begriff oben in der Suchleiste ein.
Eine Dritte sagte das ist nicht so einfach, um nicht zu sagen schwer zu sagen was ist die schönste Insel müsste man folgendes beachten, und es folgte ein 3 seitiger text mit allen Fakten und Fakten.
Maria las alles und fragte dann noch einem Nun dann frage ich so Wauf welcher Insel kann man glücklich sein oder besser werden?"
Da hatte sie schnell Antwrt von jemanden der schon einmal mal mit Costa gefahren ist, er gab den Tipp nicht mit denen, aber wie zu erwarten gabe es viele andere Empfehlungen mit welchen Gesellschaften man nicht fahren solle egal zu welcher Insel, die Amerikaner viel zu amerikansich. Die "Deutschen" zu deutsch. und überhaupt die Italiener, erst Recht die Spanier, nee dachte Maria ich möchte doch nur träumen, von einer oder mehreren Inseln wo es gilt den Altag zu vergessen, und zu leben..................
Mexico - Fragen zum Wetter
wetter update vom 19.4 ( ortszeit ). :
leider hat sich das wetter nach meinem letzten bericht vom 15.4. die letzten tage dann doch sehr verändert . der oben berichtete kleine wetter " show down " vom letzten freitag wiederholte sich dann exakt am sonntag nachmittag. offensichtlich waren dies aber nur die " vorboten " einer schlechtwetterfront die momentan yucatan und weite teile der karibik bis runter nach südamerika und hoch bis weit in die usa voll im griff hat. das aktuelle radarbild zeigt ja auch sehr sehr viele wolken in dem ganzen bereich .
wobei das wetter am sonntag und am montag dann aber doch noch sehr schön war. regenwahrscheinlichkeit war für die weiteren tage dann bei wetter-online.de mit 80-90% vorhergesagt. und wie sich das dann bewahrheiten sollte..
am vergangenen dienstag war es dann schon mehr bewölkt mit längeren sonnigen abschnitten. wobei ich da von 11 bis 13h in coba war. für die latscherei dort waren die mehr wolken aber ganz gut. geregnet hats in coba und auch wohl hier am hotel aber nicht . temperatur ca. 28 Grad
so und dann am mittwoch - speziell am nachmittag - allerdings ging dann hier " die welt unter " und wir sind förmlich " abgesoffen ". leider genau mein ausflugstag mit der jeepsafari nach sian kaan.... morgens bei der anfahrt bis punta allen war es bereits ziemlich wolkig mit nur noch einzelnen sonnigen abschnitten, aber am horizont zogen immer mehr sehr dunkle und bedrohliche wolken auf. die bootsfahrt ab 12.30h im biospährenreservat konnte nur bei bewölktem himmel und vereinzelten regentropfen statfinden. kaum zurück um 15.30h in punta allen goss es dann aus wie aus kübeln. 16.30h aufbruch zur - geplant - 2 stündigen rückfahrt nach tulum. die piste mittlerweile komplett wasser überflutet und wasserloch an wasserloch. teilweise spritze das fahrwasser bis über die jeeps hinweg und meter hoch in die palmen am strassenrand. die piste (als strasse ja nicht zu bezeichnen ) total seifig und niemand sah mehr wo die richtig tiefen löcher in der piste waren . augen zu und durch ! junge junge war das eine fahrt. sichtweise teilweise keine 10 meter...fahrt dauert auch dann 2,5 stunden.warum die jeepsafari also in der regenzeit im sommer dann schon mal komplett ausfällt ist mir jetzt völlig klar.. die piste ist defintiv und absolut nicht mehr befahrbar. auch die mex 307 war voll mit wasser. so vorsichtig - wegen aquaplaning - habe ich einen mexikanischen busfahrer noch nie fahren sehen... unser maya führer meinte dann aus spass, das dies schon die vorboten des am 21.12. nahenden weltunterganges seien. erst kommt der grosse regen und dann .. die temperatur war dann gegen 19.30h bei rückkehr zum hotel auf ca. 22 grad runter.
heute am donnerstag früh um 8 h war es dann doch recht "frisch" mit vielleicht so 21/22 grad und komischerweise nach dem regen von gestern gar nicht so schwül. tagsüber war es dann auch den ganzen tag sehr sehr stark bewölkt und es gab mal ein paar einzelne tropfen. richtung playa del carmen hoch war zeitweise alles schwarz am horizont. sicher hat es irgendwo dort geregnet. hier hatten wir also noch glück damit. die sonne lies sich hier kaum mal zwischendurch sehen. temperatur um 11h aber dennoch schon wieder auf ca. 29 grad. ein nicht so toller strandtag. das meer hatte sich aber wieder ziemlich beruhigt. wassersport - wieder - möglich, aber noch sehr schlechte sicht beim schnorcheln..
morgen am freitag soll es denn lt. wetterbericht mal wieder ein sonniger tag werden - kaum regen. aber für den samstag ist schon wieder mehr regen vorhergesagt.. hmm..
laut infos hier vor ort hatte es wohl ca. 3 monate vorher gar nicht geregnet und das holt das wetter jetzt wohl nach. so viele wolken und letztlich dann auch soviel regen hatte ich in den ganzen 4 urlauben vorher zusammen hier nicht. obwohl jetzt ja eigentlich noch " trockenzeit " ist. naja. das wetter hält sich halt an keine zeiten und keine spielregeln.