Zur Forenübersicht

1621 Ergebnisse für Suchbegriff Toskana

Sardinien/Sizilien/Toskana/Amalfiküste

Hallo Tamara und herzlich Willkommen hier im Forum :D

du hast dir mit der Reisezeit wirklich die teuerste und vollste Zeit für einen Italien Urlaub ausgesucht.

Ich denke schon, dass es schwierig ist diese Tour ohne Auto zu fahren. Im Bereich Amalfiküste geht das schon. Wir waren im Mai/Juni 2011 oberhalb von Sorrent. Die Bus- und Bahnanbindungen dort sind sehr gut, du könnstest z.B. Neapel anfliegen und dann mit dem Zug bis Sorrent. Die Bereiche der Amalfiküste sind auch super mit dem Bus zu erreichen. Auto ist hier eher hinderlich, da es kaum und wenn nur teuere Parkplätze gibt. Wir waren 1 Woche dort und haben uns für die Besichtigungen schön Zeit lassen können. Es gibt wirklich viel zu sehen dort. Tipps und Fotos dazu findest du in meinem Profil.

Florenz ist auch ohne Auto machbar, wir sind Pisa angeflogen und dann mit einem Busshuttle nach Florienz gefahren. Den haben wir vorab im Internet gebucht. Das klappte auch prima.

Aber z.B. die Toskana stelle ich mir schwierig vor ohne Auto. Bin da aber auch nicht der richtige Tippgeber für Bus- und Bahnverbindungen. Du bekommst bestimmt noch andere Tipps.

LG

Bine

Mehr lesen

Mit dem Cabrio in die Toskana

Hallo,

ich kann Dir folgendes ganz aktuell berichten. Wir sind gestern aus Italien zurück gekommen, und zwar haben wir so eine ähnliche Route gefahren, zuerst Toskana, dann Gardasee. Erst mal hatten wir einen wundervollen Urlaub, sowohl in der Toskana und am Gardasee war es sehr schön, Italien ist einfach ein schönes Reiseland und es gibt so viel zu sehen, der Service ist gut, das Essen, der Wein, die Landschaft, das Traumwetter, was will der Urlaubsmensch mehr. Nur eine elende Fahrerei ist es, auf der Heimfahrt hatten wir Pech. Aber erst mal der Reihe nach:

Wir wohnen in Süddeutschland, haben also nicht ganz so weit. Auch uns hat der ADAC nach einer persönlichen Vorsprache dort, die ANFAHRT über die Schweiz empfohlen. Das haben wir dann auch so gemacht. Morgens um 5 Uhr sind wir losgefahren, an einem Sonntag, 19. Juni. Um diese Zeit ist sonntags kaum was los auf den Straßen, auch keine LKWs. Also wir sind ja in 1 1/2 Std in Basel, von dort gings weiter an Luzern vorbei, Gotthard Tunnel, dann über Mailand, Parma, Bologna, Florenz und unser Endziel kurz vor San Gimignano. Das Schweizer Pickerl haben wir vorher gekauft, knapp 40 Euro - aber uns war es das wert. Die Fahrt war ruhig, gute Autobahn, es wird diszipliniert gefahren, und wir kamen eigentlich ohne Stress gut an. Um 14.30 Uhr waren wir an unserem Ziel, zwei Pausen haben wir gemacht. Aber zwischendurch habe ich trotzdem bereut, keine Zwischenübernachtung gemacht zu haben, z. B. am Comer See oder am Lago Maggiore - wegen der Landschaft halt. Trotzdem auch in einem Rutsch war es ok. Nach zehn Tagen sind wir dann an Gardasee gefahren, den kürzestes Weg über Florenz und Verone, eigentlich wollten wir ja am Meer entlang fahren, aber es war so heiß an dem Tag und wir sind in der Toskana so viel gefahren, wir wollten eigentlich nur noch an den See. Wir waren in Lazise, also am südlichen Gardasee.

So und gestern war dann die Heimfahrt. Wir haben im Hotel noch gemütlich gefrühstück und sind so um 10.30 Uhr los gefahren. Das war entweder viel zu spät oder viel zu früh, aber gepasst hat es nicht. Dieses Mal wollten wir über den Brenner fahren. Wir kennen die Brennerautobahn und hatten eigentlich noch nie Probleme damit. Auch kennen wir den Gardasee und dachten, so in 6 Std sind wir zu Hause, wie früher auch. Nein, es wurden fast 10!!! Stau auf dem Brenner bei Sterzing wegen irgendwelchen Sprengungen. Es wurde angesagt, und wir haben erst überlegt, bei Bozen runter zu fahren und  über Meran an den Reschen zu fahren. Nein, wir waren davon überzeugt, die 35 km Umleitung von Bozen nach Sterzing lässig zu schaffen - es war Mist. Wir standen mehr als wir fuhren, und es dauerte 1 1/2 Std. Dann weiter an Insbruck vorbei zum Fernpass. Da war es dann schon nach 15 Uhr. Und es war Stau ohne Ende und jede Menge Busse, Busse, Busse. Dann ab Füssen auf Autobahn Richtung Ulm - vor Ulm Stau, nach Ulm Stau, Stuttgart  Umfahrung Stau, ST-Leonberg Stau. Ich sage, Euch, mir hat es gereicht - vom Gardasee so eine lange Heimfahrt.

Fazit: Ich kann nur empfehlen, früh fahren, Hinfahrt Schweiz bevorzugen, nicht aufs Geld schauen wegen Pickerl und Brenner-Autogebührt, gehört einfach zum  Urlaub dazu, Zwischenübernachtung einlegen und diese vorher unbedingt planen, dann kann man das Zwischenziel entspannt anfahren und hat noch was davon.

Auf der Rückreise Fernpass empfehle ich eine Zwischenübernachtung in Obsteig oder Mieming, erstens ist es da schön und zweitens kann  man dann morgens gleich den Fernpass fahren, und morgens ist es noch ruhiger.

Also denn, gute Fahrt und Grüße von einer begeisterten Italienurlauberin - Berichte und Hotelempfehlungen folgen noch

do

Mehr lesen

Süditalien

@Anja, nun zu deinen Fragen: Kalabrien, muß ich noch mal hin, habe ich nicht genug von gesehen. Warum? Wir waren bis Bari geflogen, waren dann 4 Tage im Trulli-Gebiet (Trullis sind diese runden Zipfelmützenhäuser) Cisternino (hier haben wir in der Villa Cenci gewohnt), Locorotondo, Alberobello als Hauptort gewesen, waren baden in Torre Canne und von dort aus über Taranto weiter nach S. Domenica ins Stromboli - steht in jedem Italien-Katalog - Nähe Capo Vaticano. Von dort aus sind wir jeden Tag nach Tropea gefahren und werden das nächste Mal in oder dicht bei Tropea wohnen. Das Stromboli ist eine schöne Anlage, wir hatten ein riesiges Zimmer mit Stromboli-Aussicht - sehr, sehr schön, aber:

Für ital. Verhältnisse fand ich das Essen mager, es war schmackhaft aber dürftig, 2 Vorspeisen, 2 Hauptgerichte, jeweils zur Auswahl und als Nachtisch 1 Sorte Obst, da waren wir wohl zu verwöhnt.

Von dort aus sind wir dann nach Maratea - wie schon berichtet und zum Abschluß waren wir in Vieste, am Ende der schönen Zeit sind wir dann natürlich von Bari wieder heim geflogen.

Zeit insgesamt 17 Tage - die Route würde ich so stehenlassen und gerne wieder machen - da wir aber im nächsten Jahr wieder in Vieste waren, würde ich dann die Amalfitana genauer ins Visier nehmen.

Da euch ja meine Geschichten gefallen: In Tropea auf der Piazza steht man und schaut auf das Meer, den Strand und die Kirche Maria ...... (fällt mir grad nicht ein), die auf einem Felsen liegt. Auch wir standen mit Fotoapparat und Filmkamera dort oben, als uns jemand gefragt hat, was für ein Gebäude das ist auf dem Felsen: Mein Mann meinte, das ist die Sommerresidenz der Grimaldis. Ach soooooo, inzwischen waren noch mehr Leute dazu gekommen, 'Haben Sie schon gehört, das ist die Sommerresidenz der Grimaldis' usw. usw. Ich habe dann leise meinen Mann gefragt, woher weißt du das denn, dann meinte er, ich habe keine Ahnung was es ist, aber wie du siehst sind die Leute mit meiner Antwort zufrieden. :D :D :D

Zu Airport Pisa: Letzten September sind wir ja bis Pisa geflogen, haben die Schleife über Elba gemacht und dann in die Toskana.

Hier haben wir in Greve, mitten im Chianti-Gebiet, gewohnt und alles von dort gemacht, Albergho del Chianti, gibt es eine Bewertung von mir. Das ist der ideale Ort, um die klassische Toskana kennen zu lernen.

Mit Rom würde ich es nicht kombinieren, eher so wie wir mit Badeaufenthalt an der Adria.

So, genug für heute - viele liebe Grüße und viel Spaß beim planen Helga

Mehr lesen

Amalfi, Ausflugtips, Restaurant

Ja, es stimmt, die Italiener geben mehr für Lebensmittel aus als die Deutschen. Das weiß ich schon, aber ich glaube da geht es doch viel eher um den Einkauf im Lebensmittelmarkt als denn in einer "Touristenfalle", oder? Wir sollten schon genau trennen, sonst kommt vieles durcheinander. Im übrigen sehe ich auch in teuren Strandlokalen in anderen Ländern wie Spanien zumeist nur Ausländer, welche wohl doch aus irgendeiner Laune heraus bereiter sind, sich abkassieren zu lassen als die Einheimischen.

Nein, Ale, ich habe noch keine 6 € für ein Getränk an der Amalfiküste gezahlt. Das liegt aber nicht daran dass ich dort noch nie war, sondern dass ich ein gesundes Misstrauen gegenüber Touristenlokale habe. Egal wo ich bin. Überhaupt bin ich auf Reisen eh nicht der klassische Tourist und kaufe viel wie die Einheimischen im Supermarkt oder in Markthallen, und gehe vielleicht nur ein, zweimal essen, und dann nicht unbedingt in Restaurants, wo das Essen in grossen Bildern angepriesen wird.

Aber wir dürfen auch nicht so tun als gibt es das nicht. Andere User berichten ja darüber, warum sollen die alle lügen?

Und noch etwas zum Thema Strand in Italien. Ich rede jetzt mal von der Adria und dem Mittelmeer in Norditalien (Toskana...). Die gepflegten Strandabschnitte und vorallem solche, die von Touristen angestrebt werden (warum auch immer...) , sind kostenpflichtig. Rund die Hälfte aller Strandabschnitte in Italien sind inzwischen gebührenpflichtig, und die Gebühren steigen dafür Jahr für Jahr. Mit Preisen zwischen 15 und 20 € pro Tag, wobei da die Kosten für Sonnenschirme und Liegen noch nicht eingerechnet wurden. In der Region Toskana z.B. sind 53 Prozent aller öffentlicher Tourismuseinnahmen Einnahmen aus der Strandgebühr. Die freien Strandabschnitte sind (natürlich von Region zu Region unterschiedlich) meist zwischen zwei solcher Badeanstalten eingequetscht.

Sicher habe ich diese Zahlen aus Statistiken. Ich kann aber auch nicht die gesamte Küste Italiens abfahren, um mir erst dann einen Gesamtüberblick über die Sache zu machen. Ich zitiere mal die "La Repubblica":

„Anders als in fast allen anderen Ländern der Welt werden die Strände in Italien immer teurer und immer weniger zugänglich“, brachte es jetzt die römische Zeitung La Repubblica auf den Punkt.

PS: Ich habe ja nie abgestritten, dass die Italiener auch selber Urlaub in ihrem Land machen ;). Ich bezweifle nur dass ein "Durchschnitssüditaliener" sich die Preise leisten kann, die manche seiner Landsleute von den Touristen aus dem Norden in extremer Höhe abkassieren möchten. Ein "Durchschnittsschweizer" kann sich das. Nur soviel zum Thema, in London oder in der Schweiz ist es ja auch so teuer wie in Italien...

Mehr lesen

Katastrophe: Toscana - Villa Serena

@Lagann sagte:

Leider ist das nicht der Preis den wir bezahlt haben.

Wir haben dort 5 Tage verbracht und insgesamt 310 Euro bezahlt. Davon gehen 12 Euro auf Eintritte zurück, und ~80 Euro auf den Bus. Was das organisatorische angeht, so hatten wir als Schüler kein Mitspracherecht, sprich wir bekamen gesagt, dass die Abschlussfahrt in die Toskana geht und wir 310 Euro bezahlen müssen.

.........

da ihr als schüler kein mitspracherecht hattet und vermutlich die buchung über den lehrer oder lehrerin ging, könnt ihr da im einzelnen wenig machen.

da müßte der lehrer schon aus dem knick kommen.

 

einzige beanstandung sehe ich nur in der tatsache, dass ihr kein wasser hattet.

das war aber nur vorübergehend, so dass man quasi nur vom tagespreis einen prozentsatz abziehen könnte.

"nichts zu essen gehabt haben" entspricht ja nicht der wahrheit.

ihr habt, wie du im eingangsposting schriebst, ja nahrung erhalten.

die qualität und quantität ist immer sehr subjektiv, so dass man da nichts machen kann.

 

den dreck hättet ihr direkt vor rot bemängeln müssen und dem hotelier die gelegenheit geben müssen, die mängel zu beheben.

 

die lage kann man auch nicht als reklamegrund anbringen.

die beschreibung sagt ja schon "etwas abseits". ist halt eine schönere umschreibung für :

am axxxx der welt :kuesse:   

Mehr lesen

hua hin strand?

Wir wohnen seit ca. 2 Jahren in Hua-Hin. Mit viel Interesse lese ich die unterschiedlichen Meinungen ueber Hua Hin und seinen Strand.

Vielleicht zur Erklaerung: Bei Hua Hin muenden einige kleine Fluesse aus den Bergen, die ja z. T. Black Mountain heissen. Der Grund: Die Berge bestehen aus fast schwarzem Vulkangestein und die Fluessen spuelen schwarzen Sand ins Meer. Wenn Sie also am Strand von Hua Hin spazieren gehen und "schwarze Beimischungen" zum weissen Sand sehen, so ist das kein Dreck, sondern eben diese aus den Bergen kommenden Ablagerungen.

Zugegeben, der Strand wird erst etwas suedlich von Hua Hin schoen, so ab dem neuen

Intercontinental Hotel.

Quallen gibts zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten, wie ueberall im Indischen Ozean, abhaengig von den Wassertemperaturen und der Stroemungsrichtung. Seit Monaten haben wir keine Quallen hier, was nicht heisst, dass sie morgen hier einfallen koennten.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass wir in Hua Hin als Wohnort "haengen" geblieben sind, weil die Stadt eben alles bietet. Herrliches Meer und in 20 Minuten  ist man westlich von Hua Hin in einer wunderschoenen Bergwelt. Hat schon jemand mal die tollen Weinberge, ca. 40 km westlich von Hua Hin besucht, fast wie in der Toskana.

So, nun wuensche ich allen Urlaubern hier in Hua Hin eine schoene Zeit.

Mehr lesen
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!