1609 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika
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Bali einmal kritisch betrachtet
Chriwi bringt es auf den Punkt mit seinem Statement: “Ist halt alles eine Sache der persönlichen Wahrnehmung. Wenn man will das "alles schlecht" ist, dann lenkt man seine Aufmerksamkeit auf die negativen Punkte. Aber das schafft man überall auf der Welt“
Freunde und Bekannte haben mich kürzlich motiviert, Eindrücke und Erlebnisberichte von meinen unzähligen beruflichen und privaten Reisen rund um den Erdball zu Papier zu bringen. Das habe ich getan und verwundert festgestellt, dass die wenigen, auf den ersten Blick negativen Feststellungen und Erlebnisse, die in meinen grauen Hirnzellen noch gespeichert waren, aus heutiger Sicht nur noch ein Schmunzeln auslösen und die überwiegend positiven Erlebnisse im Langzeitspeicher ihren festen Platz haben.
Klar, es gibt Vorlieben für gewisse Länder und ihre Bewohner. Obwohl ich Asien und Afrika immer wieder besuchenswert finde, schlägt mein Herz für Südamerika. Vielleicht auch deshalb, weil ich die Landessprachen beherrsche und die herzliche Art der Einheimischen mit der Musik im Blut lieben und schätzen gelernt habe. Auch ich bin manchmal auf den ersten Blick enttäuscht, wenn ich nach 20 oder mehr Jahren eine bestimmte Destination oder Region wieder besuche. Beim zweiten Blick, wenn man die Augen offen hält und mit einer positiven Einstellung, bin ich immer wieder vom jeweiligen Gastland begeistert. Und das auch in heutigen Massentourismus Ländern wie Bali & Co, vorausgesetzt man setzt sich ein wenig von den ausgetretenen „Tourismus Pfaden“ ab!
Skytrax World Airline Awards - aktualisiert für 2023
Mal wieder sehr interessant.
Die Gewinner der World Airline Awards 2009 im Überblick:
Beste Airline des Jahres: Cathay Pacific
Bestes Kabinenpersonal: Malaysia Airlines
Bestes Inflight-Entertainment: Emirates
Beste First-Class: Singapore Airlines
Beste Business-Class: Etihad Airways
Beste Premium-Economy-Class: Virgin Atlantic
Beste Economy-Class: Qatar Airways
Beste Low-Cost-Airline: Air Asia
Beste Low-Cost-Airline in Asien: Air Asia
Beste Low-Cost-Airline in Australasien: JetStar
Beste Low-Cost-Airline in Europa: Air Berlin
Beste Low-Cost-Airline in Nordamerika: JetBlue Airways
Beste Low-Cost-Airline im Nahen Osten: Air Arabia
Beste Airline in Afrika: South African Airways
Beste Airline in Asien: Cathay Pacific
Beste Airline in Australasien: Qantas
Beste Airline in China: China Southern Airlines
Beste Airline in Europa: Swiss
Beste Airline im Nahen Osten: Qatar Airways
Beste Airline in Nordamerika: Continental Airlines
Beste Airline in Südamerika: LAN Airlines
Beste Airline in Zentraleuropa: CSA Czech Airlines
Beste Airline in Südeuropa: Turkish Airlines
Beste Airline in Indien/Zentralasien: Kingfisher Airlines
Beste Transatlantik-Airline: British Airways
Beste Transpazifik-Airline: Asiana Airlines
Beste Regional-Airline in Asien: Bangkok Airways
Beste Regional-Airline in Europa: Aegean Airlines
Bestes First-Class-Onboard-Catering: Singapore Airlines
Bestes Business-Class-Onboard-Catering: Etihad Airways
Bestes Economy-Class-Onboard-Catering: Asiana Airlines
Beste First-Class-Airline-Lounge: Thai Airways
Beste Business-Class-Airline-Lounge: Virgin Atlantic
Beste Airline-Allianz: Star Alliance
Schweinegrippe/ -pest in Mexico
Mittlerweile scheint auch den Medien klar zu werden, dass es sich bei dem mittlerweile auch liebevoll mexikanischen Grippe genannten Virus, nicht um diesen Superkiller handelt, mit dem sie überall auf der Welt die Panik und Hysterie angestachelt haben.
Das Schweizer Fernsehen hat zB. vorhin gerade einen Beitrag ausgestrahlt, in dem mitgeteilt wurde, dass sich das Virus doch nicht so agressiv verbreitet wie angenommen. Sie gehen davon aus, dass durchaus noch einige Tausend sich in Mexiko mit der Schweinegrippe anstecken werden. Ebenfalls wird sich das Virus auch in der restlichen Welt noch ausbreiten. Daher ist die Stufe 4 in bei der WHO welche gestern Abend eingeleitet wurde sicherlich angemessen.
Allerdings sollte das noch lange kein Grund zur Sorge sein, den mittlerweile ist man darauf vorbereit und kann eine Behandlung sofort einleiten.
Mexiko selber scheint aber mittlerweile landesweit nahezu stillzustehen. Ebenfalls ist das Risiko sich in Mexiko anzustecken und wenn es dumm geht, während dem Urlaub, über eine Woche flach im Bett zu liegen natürlich dort am Höchsten.
Ist sicher eine schwere Entscheidung, ich würde jedenfalls umbuchen wenn die Möglichkeit besteht....
Ich wollte am 12. Mai mit meiner Freundin mit dem Rucksack 4 Monate durch Mexiko, Kuba, Belize und Guatemala reisen. Das fällt jetzt leider mehr oder weniger ins Wasser. Nun werden wir auf Südamerika ausweichen und gegebenenfalls per Flugzeug zu unseren eigentlichen Zielen fliegen, sobald sich die Situation dort oben verbessert hat.
Madeira
...na, und derzeit geistern ein paar News zu Madeira durch die Medienwelt, die um diese Zeit z.T. als verfrühte Aprilscherze aufgefasst werden könnten, aber doch wahr sind:
*erstmal ist die Bronzestatue von Cristiano Ronaldo von ihrem Standplatz am Hafen verschwunden. Okay, die hatte ein Messi-Fan "geschändet", nu' wird se erstmal saubergemacht und bekommt einen neuen Standort am CR7-Museum.
*die Geschichte einer britschen Touristin die ihren Mann auf einem Kreuzfahrtschiff wähnt und diesem hinterherschwimmt hat inzwischen auch Eingang in den deutschen Blätterwald gefunden: *klick*
*und zu guter -oder schlechter- Letzt gibt's dann in der örtlichen Zeitung "DNoticias" die Meldung, daß in der letzten Woche bei zwei Frauen "mit brasilianischen Verbindungen" der Verdacht auf Infektion mit dem Zika-Virus bestätigt wurde.
Eine Warnung wurde deswegen aber nicht herausgegeben, da die beiden Damen sich diese Infektion wohl in Südamerika zugezogen hatten und es wohl keine Hinweise darauf gibt, daß die Infektion auf Madeira in welcher Form auch immer weitergegeben wurde.
Dazu sei auch gesagt, daß der Überträger des Zika-Virus identisch mit der Tickermücke ist, die auch das Dengue-Fieber verbreitet. Dieser Moskito ("Aedes Aegyptii") ist allerdings seit einigen Jahren auf Madeira sesshaft geworden, wobei die auch schon früher hier im Thread beschriebenen Bekämpfungsmaßnahmen ziemliche Wirkung gezeigt haben.
*tschaui*
das wauzih
Air Madrid: Fluggarantie nur bis Samstag!
Die spanische Billigfluglinie sorgt seit Monaten fast täglich für Schlagzeilen, weil Passagiere tage- und nächtelang auf Flughäfen ausharren müssen. Jetzt steht sie vor dem Aus.
Guillermina hatte ihrer Mutter in den letzten Stunden ihres Lebens nicht beistehen können. Nun wollte die in Spanien lebende Chilenin wenigstens zur Beisetzung der Mutter die letzte Ehre erweisen. Es sollte ihr nicht gelingen. Sie kam zu spät, weil ihr Flugzeug von Madrid nach Santiago de Chile über 30 Stunden Verspätung hatte. Ihr Landsmann Gonzalo verpasste einen Prozess, in dem er als Staatsanwalt die Anklage vertreten sollte. Seine Maschine, die ihn und seine Frau von den Flitterwochen heimbringen sollte, flog zwei Tage später ab als vorgesehen.
Die beiden Chilenen gehören zu den Tausenden von Fluggästen, die „Opfer“ der Verspätungen von Flugzeugen der Gesellschaft Air Madrid wurden. So hatte es ein Flug von Barcelona nach Buenos Aires auf eine Verspätung von 120 Stunden gebracht. Der Durchschnitt liegt bei über vier Stunden. Eine Air-Madrid-Maschine benötigte für die Route Madrid-Mallorca, die normalerweise in einer Stunde zurückgelegt wird, mehr als 20 Stunden.
Die spanischen Behörden hatten die Linie mehrfach aufgefordert, ihre Flugpläne einzuhalten. Nun scheinen sie die Geduld verloren zu haben. Das Verkehrsministerium drohte, Air Madrid noch vor Silvester bis auf Weiteres die Lizenz zu entziehen. Schon mehrfach hatte an den Abfertigungsschaltern der Gesellschaft die Polizei einschreiten müssen, weil Passagiere nach stunden- und tagelanger Wartezeit die Nerven verloren und handgreiflich wurden. Mal pöbelten aufgebrachte Fluggäste das Schalterpersonal an, mal wollten sie eine Startbahn blockieren.
Ausreden für Verspätungen
Air Madrid wurde vor drei Jahren gegründet und hat sich auf die Routen zwischen Spanien und Lateinamerika spezialisiert. Die Fluggäste sind zu einem großen Teil in Europa lebende Zuwanderer aus Mittel- und Südamerika. Die dem mallorquinischen Hotelier José Luis Carrillo gehörende Linie verzeichnete ein rasantes Wachstum. Mit ihren neun Airbus-Maschinen transportiert sie 2,6 Millionen Passagiere im Jahr.
Für die vielen Verspätungen findet Air Madrid immer neue Erklärungen. Firmenchef Carrillo sprach mal von einer „beispiellosen Pechsträhne“, weil seine Flugzeuge länger gewartet werden mussten als geplant. Mal gab er den Passagieren die Schuld, weil diese zu viel Gepäck mitführten und die Maschine deshalb Zwischenlandungen zum Auftanken einlegen müssten. Und mal sah er eine Verschwörung der Konkurrenz am Werk.
Fluggarantie nur bis Samstag
Die spanische Flugaufsicht wies darauf hin, dass die Air-Madrid-Flüge nur bis zum kommenden Samstag garantiert seien. Falls das Unternehmen noch vor Weihnachten seine Lizenz verliert, droht auf den Flughäfen ein Chaos. Air Madrid hat nach eigenen Angaben 300 000 Tickets verkauft. Umbuchungen auf Maschinen anderer Linien werden kaum möglich sein, weil die meisten Flüge wegen der Feiertage ausgebucht sind. Mehrere Passagiere, die am Mittwoch mit Air Madrid nach Südamerika flogen, stellten sich bang die Frage: „Wie kommen wir nur zurück?“
QUELLE: http://www.focus.de/reisen/trends-service/air-madrid_nid_41004.html
3 Monate als Studentin durch Südamerika
Hallo Janika
Bei der Planung deiner Südamerika Rundreise solltest du auch Venezuela in Betracht ziehen. Venezuela ist für mich das schönste und abwechslungsreichste Land Südamerikas. Und das in jeder Beziehung. Bedingt durch meine langjährigen Tätigkeiten als Projekt-Ingenieur in verschiedenen südamerikanischen Staaten, kann ich das einigermassen beurteilen. Vorausgesetzt allerdings, man meidet die, vom Massentourismus leider überlaufenen AI-Destinationen wie z.B. die Isla de Margarita & Co. Ein Venezolaner sagte mir einmal: “Auf diese Insel kannst du verzichten, es gibt schönere Orte!“ Und ich musste ihm Recht geben. Aber die Meinungen gehen diesbezüglich diametral auseinander. Und das ist auch gut so.
Individuelles Reisen kreuz und quer durch das Land auf eigene Faust, mit dem gut ausgebauten Flug- und Bussystem und den günstigen Sammeltaxis bis in die hintersten Winkel sind mit ein wenig Flexibilität und einer Portion Abenteuergeist problemlos möglich. Herbergen von einfach bis luxuriös findet man überall.
Noch etwas zum Thema: Sicherheit. Überfälle auf Touristen gibt es wie auch in unzähligen weiteren Ländern in Europa und Übersee, leider auch in diesem Land. Nicht selten von den Medien aufgebauscht. In der Regel sind aber die “Touris” mit ihrem Verhalten selber schuld. Allerdings würde ich nach Einbruch der Dunkelheit gewisse Quartiere mit schlecht beleuchteten einsamen Strassen in größeren Städten, allen voran Caracas meiden. Man muss dass Schicksal ja nicht unbedingt herausfordern.
Aber dieses faszinierende Land hat einiges zu bieten. Traumhafte Karibikstrände, alte Kolonialstädte, die Andenregion mit schneebedeckten „Hügelchen!“, die Llanos, auch in der Regenzeit ein Erlebnis, der geheimnisvolle Dschungel, das Orinoco-Delta und natürlich die Tafelberge beim Salto Angel, um nur einige Ziele zu nennen, faszinieren mich immer wieder.
Auch ein Trip zu den verschiedenen Indiostämmen, die Neckermann & Co zum Glück noch nicht entdeckt haben, hat seinen Reiz. Ich denke dabei an die Motilonen im Grenzgebiet zwischen Venezuela und Kolumbien und an eines der letzten Naturvölker der Erde, den Yanomami im Grenzgebiet zwischen Venezuela und Brasilien. Allerdings benötigt man dazu gute Beziehungen zu staatlichen Organisationen zum Schutz der indigenen Bevölkerung und eine entsprechende Begleitung und Zeit. Viel Zeit! Die Zivilisation ist jedoch auch bis hierher vorgedrungen. Mit negativen Folgen -- denn Goldgräber Abenteurer haben sich nie um das Heil der lokalen Bevölkerung gekümmert. Und es ist leider auch nur eine Frage der Zeit, bis der Druck auf die Regionen angesichts ihrer Bodenschätze wieder zunehmen wird.
Abschliessend noch ein Tipp: Solltest du Venezuela bereisen, besuche die Standorte von Schweizer- und Deutschen Unternehmen. Erkundige dich via Internet und Konsulate, wo sich die über das Land verteilten Niederlassungen, Zweigbüros und je nach Sparte auch die Produktionsstätten befinden. Wir haben interessierten Landsleuten, die uns hin und wieder besuchten, vorausgesetzt die gegenseitige Chemie stimmte, gerne mit Rat und Tat weiter geholfen. Viel Glück!
Sorry, meine Antwort, enthaltend auch die indigene Bevölkerung ist etwas lang ausgefallen, aber ich bin nun mal ein Fan von Venezuela.
So oder so, Südamerika, egal ob Venezuela, Peru & Co, ist immer wieder eine Reise wert!
Gruss
Pesche
Condor - Der Thread
Hallo Ralf,
die Martinair hat genau wie die Condor auch drei Klassen. Das Upgrade in der Economy Class bieten zwischenzeitlich sechs Ferienflieger und 14 Linienflieger an. Wir sind bereits 2006 in der sog. CC der Martinair nach Miami geflogen und waren froh über die 10 cm mehr beim Sitzabstand; ein paar weitere Annehmlichkeiten gab es noch dazu. Aktuell sind es übrigens bei Martinair nur 8 cm mehr (von 76 auf 84).
Condor bietet ab November die Premium Economy ab Frankfurt an, und zwar nach Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Mittelamerika und in die Karibik. Der Sitzabstand beträgt 91,4 cm (statt 76,2 cm), dazu gibt es besseres Essen und einige andere Vorteile; alles nachzulesen auf der Seite der Condor. Wir fliegen am 7.1.09 von Ffm via DomRep nach Costa Rica und haben die PE gebucht; Sitzreservierung war dabei kostenlos (jedenfalls bei Meiers Weltreisen). Der Aufpreis für die PE beträgt pro Kopf und Strecke 130,00 Euro, insgesamt also 520,00 Euro hin und zurück für zwei. Uns war es das wert; aber das muss jeder letztlich selbst entscheiden. Im Vergleich zu der "echten" Comfort Class der Condor immer noch günstig.
Im übrigen gibt es in der von mir sehr geschätzten Zeitschrift (keine Werbung) "Clever Reisen" Nr. 3/08 einen Test der PE-Klassen aller Gesellschaften; bei den Ferienfliegern hat Condor Platz 1 belegt (und wen es interessiert: Bei den Linienfliegern ist es All Nippon Airways). Darüber hinaus findet man dort auch einen Test der besten Touristenklassen.
Gruß
Jürgen
MSC Splendida,Serviceentgelt
genau so ist es, wenn es einem angestellten nicht gefällt, wechselt er von A > B > C.
das haben einige die wir getroffen haben auch so gemacht.
und natürlich gibt es, wie im leben anland auch, ein bildungsgefälle.
auf mehreren reisen durften wir schiffsführungen mitmachen.
die armen teufel, aus unserer sicht, die in der wäscherei oder in der tellerreinigung arbeiten, sind eher wenig eloquent wenn es in einer fremdsprache sein soll. sie können sich untereinander und in arbeitsrelevanten situationen auf englisch austauschen, das wars und mehr muss ja auch nicht sein.
die oberkellner oder butler sind sprachlich recht gewandt. bei MSC z.b. konnte JEDER englisch, ob er/sie aus asien oder südamerika oder osteuropa kamen. ALLE konnten zusätzlich auch fliessend (ob richtig kann ich nicht beurteilen) italienisch, denn sie sprachen mit den durchweg italienischen chargen in deren muttersprache.
unser letzter headbutler im YC kam aus honduras, sein vertreter aus tonga. beide hatten geschliffene manieren und verstanden jedes wort. auch fliessender smalltalk war ohne probleme möglich.
unser kellner auf der Caribbean Princess war aus serbien und promovierter zahnarzt der sich mal umsehen wollte, ob er woanders besser verdienen kann als in serbien.
viele kellner, zimmerpersonal etc, arbeiten schon seit jahren bei der gleichen reederei, der eine mehr, der andere mit weniger erfolg oder freude und der wechselt dann halt.
man muss immer sehen, welche alternativen man in seinem heimland hat.
so, das war jetzt aber genügend OT.
User-Kommunikation anlässlich der Unruhen in Ägypten
Bin ich froh das ich mit der Kreditkarte bezahlt habe und das alles mit versichert ist!
Die Versicherung gilt bei Eintreten folgender Ereignisse:
- Schwere Krankheit, Unfall oder Tod (auch von nahestehenden Personen)
- Verlust des Arbeitsplatzes
- Schwangerschaftskomplikationen
- Einbruch oder Beschädigung zu Hause
- Reisewarnung
- Naturereignisse
- Epidemien
- Streiks
- Diebstahl der Reisedokumente
- Verspätung/Ausfall Anreise
- Reise- und Flugunfallversicherung bis CHF 1 Million, unabhängig von anderen Versicherungen.
- Bergungs-, Such- und Rückführungsversicherung bis CHF 60'000.-, subsidiär in Ergänzung zur privaten Unfallversicherung.
- Auslandreise-Krankenversicherung bis CHF 15'000.-.
- Flugverspätung: Bei Flugverspätung oder verpassten Anschlussflügen bis CHF 400.-.
- Snow Comfort: Bei Schneemangel oder Krankheit/Unfall, anteilsmässige Kostenbeteiligung an Skipässen.
Im Notfall organisieren die Spezialisten der 24-h-Assistance konkrete Hilfeleistungen: Sie beschaffen Ihnen Arzt-, Spital- sowie Anwaltsadressen und unterstützen Sie beratend bei Notfällen im Ausland. Weitere Informationen sehen Sie auf der
So und noch 3 dinge zum schluss........
1. hätte ich nach dem Groundig vom letzten Jahre einfach am Flughafen oder sonst irgend wie ein Ticket kaufen können um nach hause zu kommen und die hätten alles gezahlt! Mein Kollege hat das genau so gemacht in Südamerika.
2. Sind wir immer noch für Marsa Alam gebucht für anfangs Oktober und verlassen uns auf's EDA und machen uns keine Sorgen wegen der Punkte ob.
3. Also für 60'000.- sollte man auch aus Egpten heim kommen.
P.s :: Das mit dem freilassen von Mubarak kann ich net so nachvollziehen und denke das dass auch wieder zu Problemen oder Unruhen führen könnte.