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RSD-Reise Service Deutschland Teil I
du schreibst hier von geschäftsgebaren und von methodischer *******.
hast du dir mal die mühe gemacht und diverse seiten zurück gelesen?
erst, seitdem offensichtlich verträge mit ein paar hotels gekündigt wurden, gab es bei rsd diese umbuchungswelle.
die ist - zugegeben - recht unanagenhem für die, die gerade drunter leiden müssen.
und sicherlich ist es ärgerlich, dass man sich "betrogen" fühlt.
der fairness halber sollte man aber auch mal erwähnen, dass der veranstalter sich offensichtlich um schadensbegrezung bemüht.
hier gibt es user, die storniert haben und anstandslos ihr geld zurück bekommen haben.
und dann gibt es wieder welche, die darüber hinaus eine entschädigungssumme erhalten haben.
wenn du dir dann noch die mühe machst und die ersten seiten dieses threads liest wirst du merken, dass es erst seit ca. einem halben jahr diese probleme gibt.
vorher gabe es beschwerden dieser art gar nicht.
ich würde daher dahinter keine methode vermuten.
sondern offesichtlich ist da bei der organisation mächtig was falsch gelaufen.
diesen fehler muß sich der veranstalter ankreiden lassen.
aber ausfürhungen von "*******" und "internetferne urlauber über den tisch ziehen" finde ich schon ein wenig überzogen.
ich verstehe dich, für deine eltern ist der urlaub gelaufen und er war nicht schön.
aber ändern kann man doch im nachhinein auch nichts mehr daran. weder im positiven, noch im negativen sinne.
RSD-Reise Service Deutschland Teil I
Erfahrungen mit RSD Reise Service Deutschland
Ras Al Kaimah Dubai 19.11. - 26.1.26
Im Anschluß an meinen Beitrag habe ich nochmal den von Evita71 gelesen, in dem ausührlich der Brief geschildert wurde, mit dem die Reise geändert wurde, nämlich der Betreiberwechsel. Diesen im ersten Teil identischen hatten wir auch erhalten, ebenso wie zahlreiche andere Reisende. Dazu habe ich noch folgende Überlegung: Das Werbeschreiben: "Für Sie als Leser von..." haben ja Hundertausende, wenn nicht Millionen Menschen gesehen, so daß durchaus eine Menge Buchungen zustande kommen dürften. Wenn er dann in einer Woche 5x mit der alten 757 jeweils gut 200 Personen dorthin befördert, also über 1000 Reisende, kann er die gar nicht alle in dem Hotel lt. Werbung und Bestätigung unterbringen, sondern muß zwangsläufig umbuchen, ob nun Betreiberwechsel oder nicht. Falls es diesen tatsächlich gegeben hat, kann er nicht so gravierend gewesen sein, denn die Gäste mit Verlängerungswoche sollten im Al Hamra untergebracht werden. Und während wir aus diesem Grunde vom Bayan Tree Al Wadi umgebucht wurden in ein Ersatzhotel (was vor Ort nocheinmal geändert wurde - angeblich ausgebucht -) sollte Evita71 dorthin!
Da stimmt mit Sicherheit Einges nicht. Aber so arbeitet nun mal dieser RV, wie wir durch diese Reise erfahren haben, ebenso wie Andere hier im Forum
RSD-Reise Service Deutschland Teil I
Ich und meiner Frau haben vom 28. April bis 05.Mai 2011 bei einer Kappadokien-Reise von RSD teilgenommen. Erst vor ein paar Tagen habe ich unsere nachfolgende Reiseerfahrung an den Veranstalter gesendet. Hier ist die ungekürzte Schilderung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke Ihnen für Ihre freundliche Anfrage, ob wir mit der Organisation der Reise, dem Ablauf und der Qualität etc. zufrieden waren.
Zuerst möchten wir Ihnen die positiven Aspekte mitteilen:
Die Reise war grundsätzlich gut organisiert, die Besichtigungsorte waren sehr interessant und aufschlussreich, der Busfahrer "Mustafa" war ein netter Spaßvogel. Der Reiseführer "Sinan" war fachlich sehr kompetent. Die lange Busfahrt nach Kapadokien wurde einem, durch die informativen Erzählungen über die Geschichte und die Kultur des Landes, zumindest subjektiv verkürzt. Wir haben, mit Ausnahme eines Menschen (dazu kommen wir gleich), sehr angenehme und freundliche Türken erleben können. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert.
Hier hören leider die positiven Seiten unserer Urlaubsreise auf. Die angenehmen Erfahrungen wurden durch die nachfolgenden Erlebnisse ziemlich überschattet.
Die Ankunft und der Sinan:
Vor dem Einchecken im Hotel in "Belek" haben wir dem Reiseleiter, Sinan, mitgeteilt, dass wir das Abendessenpacket nicht buchen möchten, weil wir dadurch außerhalb vom Hotel das Essen und die Menschen besser kennenlernen würden. Der noch zuvor sympatische Sinan, wurde plötzlich barsch und hat uns mit u.a. folgenden Kommentaren unfreundlich abgewiesen:
"Ihr wollt andere Menschen kennenlernen? Außerhalb vom hotel findet ihr eh nur Turis ...", "Ihr habt euch somit aus der Gruppe ausgeschlossen... Ihr gehört nicht mehr dazu... ich werde mich um euch nicht mehr kümmern" und als Nachsatz kam noch: "Ihr seid ab nun an für mich nur noch Luft..."
Nach dem wir den Schock verarbeitet und nach einem Spaziergang uns mit der Situation abgefunden hatten, hatten wir das Glück, zufällig ein Taxi gefunden zu haben, welches uns in ein nahgelegenes Dorf gefahren hat. Dort konnte wir sehr gut türkisch essen und hatten trotz allem einen netten Abend. Anschließend kamen wir bei einem Tagestourenanbieter vorbei, bei welchem wir eine eigene Tagestour für den nächsten anstehenden freien Tag gebucht haben. Denn die von Sinan (bzw. RSD) angebotene Bootsfahrt haben wir uns nicht mehr vorstellen können.
Eine kleine Sinan-Schikane:
Nach dem freien bzw. am dritten Tag starteten sämtliche Busse zur angekündigten Fahrt nach Kapadokien. Als wir nach dem Frühstück zeitig vor dem Hoteleingang auf unseren Bus gewartet haben, lief der Sinan an uns ein paar vorbei, ohne jegliche Begrüßung oder Anmerkung, dass unser Bus etwas weiter unten in der Einfahrt steht. Als wir den Bus letzendlich selber bemerkten, hatten wir uns ungefähr fünf Minuten verspätet. Im Bus ernteten wir hierfür ein paar "Kommentare".
Der traurige Reiseführer:
Nach der Besichtigung der interessanten Teppichknüpferei und der amüsanten Verkaufsveranstaltung durch einen sympatischen Verkäufer, wurde die Fahrt fortgesetzt. Im Bus hatten alle Beteiliegten bemerkt, dass Sinan etwas Wortkarg geworden ist. Etwas später hat er uns durch das Aufzählen der Umsatzzahlen mitgeteilt, dass unser Bus verglichen mit den anderen Bussen, den schlechtesten Umsatz erzielt hatte. Deswegen sei er sehr traurig und nicht mehr so gesprächig. Die negative Stimmung nahm bei den Mitreisenden ihren Lauf.
Die Sinan-Hetze, der Anfang:
Auf dem weiteren Tagesprogramm stand der Tanz der "Derwische". Da wir bis Dato sämtliche Eintrittskarten immer separat kauften, nahmen wir an, dass auch bei der kommenden Attraktion wir dies tun können. Eine Dame im Eingangsbereich hat uns zu verstehen gegeben, dass es hier keine Eintrittskarten im klassischen Sinne gäbe, wir können eine Art Spende hinterlassen. Welche wir dann abgegeben haben. Im Nachinein haben wir erfahren, dass für diese Veranstaltung eine Voranmeldung mit 25 € pro Person notwendig gewesen wäre. Dies haben wir(zwei) und weitere sechs Mitreisenden leider nicht mitbekommen d.h. der Bus 327 war mit 32 Personen gemeldet (32 Reisende hatten das Vollpakett mit der Tanzdarbietung), beim Tanz waren allerdings alle anwesend. Nach Programmende hat Sinan auf der Weiterfahrt dem ganzen Bus diese Problematik geschildert und meinte, dass er dem RSD-Veranstalter diese Peinlichkeit vorhin erspart haben können, indem er für die übrigen acht Personen beim Ausgang bezahlt hatte. Anschließend kam die Bemerkung, dass er von den "Nicht-Angemeldeten" enttäuscht sei und dass er nun den fälligen Betrag von 25 € bei den acht Personen einsammeln wird. Wir haben ihm mitgeteilt, dass wir bisher alle Eintritte vor Ort selber gezahlt haben und hier ebenfalls eine Spende hinterlassen hatten. Wir sahen keinen Grund den Betrag auch ihm zu bezahlen. Darauhin wollte er von uns eine Quittung sehen, welche uns in diesem Fall nicht vorlag. Uneinvernehmlich gingen wir auseinander.
Auf der Weiterfahrt sankt die Stimmung im Bus um einige Grade.
Die Sinan-Hetze, Fortsetzung:
Auf darauf folgenden Tag war bereits die Rückfahrt Richtung Antalya geplant. Beim Auschecken des Hotels erlebten wir ein unvergeßliches Szenario. Als wir unsere Hotelverpflegung an der Rezeption bezahlen wollten (der leider nur türkisch konnnte), meinte Sinan zu uns, dass wir zu dem Verpflegungsbetrag von 125€ noch die 50 € für die gestrige Veranstaltung gleich addieren sollen und nun den Gesamtbetrag von 175 € zu entrichten haben. Das ganze war bereits in einer ziemlich gehobener Stimme. Nach dem wir ihm mitgeteilt haben, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat und dass wir im Hotel nur die Verpflegung bezahlen werden, hat Sinan dem Rezeptionisten etwas auf türkisch mitgeteilt. Anschließend hat der Mann uns mit bedauerendem Achselzucken zu verstehen gegeben, dass er unsere Zahlung nicht annehmen kann. Als wir unentrichter Dinge uns dem Hotelausgang näherten, schrie er im Foyer lauthals, dass wir Betrüger seien, dass wir nicht bezahlen wollen und dass er gleich die Polizei rufen wird etc. etc. Da der Mann an der Rezeption uns lediglich die Unschuldsmine zeigte, blieb uns nichts anderes übrig als in den Bus einzusteigen. Sämtliche Mitreisenden hatten den Vorfall von Draußen mitverfolgen können, allerdings nur bruchstückhaft, wie es sich später herausstellen sollte. Die Fahrt ging ohne Polizeieinsatz weiter. Im Bus herrschte eine unangenehme Stimmung.
Die Sinan-Hetze, der Höhepunkt:
Beim nächsten Zwischenstopp stand die Besichtigung der Unterirdischen Stadt im "Mönchstal" auf dem Programm. Als ich aus dem Bus ausstieg und nahe dem Kassenkäuschen etwas nach Luft schnappte, da kam Sinan auf mich zu und meinte mit ziemlich erhobener Stimme, dass ich mich unerlaubter Weise auf diesem Teretorium befinde, weil ich keinen Eintritt bezahlt habe, weiterhin brüllte er, deswegen müsse ich sofort das Gelände verlassen!!! In diesem Moment vorlor ich die Fassung und brüllte zurück, ob er nicht völlig bescheuert sei und mit seinen spielchen aufhören soll!!! Mit dem Nachsatz, dass ich gerade ein paar Meter vor der Kasse stehe! Zwischenzeitlich versammelte sich vor mir eine Schar von Leuten aus unserem Bus. Einige von Mitreisenden fingen mit wüste Beschimpfungen an den Kopf zu werfen,begleitet mit Vorwürfen etwa, wie können wir so etwas tun oder wir würden ihnen den Urlaub vermasseln täten etc. etc.
Nach der Besichtung der unterirdischen Stadt, welche mit ihren engen und dunklen gängen, einen nur noch düsterer stimmte, ging die Busfahrt schließlich weiter. Im Bus herrschte eine sibirische Kälte.
Die Aufklärung:
Die eiskalte Atmosphäre im Bus war nicht auszuhalten. Das Gefühl ungerechtfertigt als Sündenbock gedemütigt zu werden und die scheinbare Machtlosigkeit dem Vorwurf nichts entgegen wirken zu können, gab mir den Anlaß nach vorne zu gehen und eine Art Klärung abzugeben. Nach Sinan's anfänglicher Weigerung, sein Mikrophon aus der Hand zu geben, nutzte ich schließlich die Möglichkeit dem Bus die bisherigen Vorkomnisse aus unserer Sicht zu schildern. Die Leute begriffen. Trotz Sinan's anschließendem Versuch mit seinen Schilderungen sein Verhalten zu erklären, hat sich die Stimmung verwandelt. Beim nächsten Stopp hatten sich sogar Einige für ihr ursprüngliches Verhalten entschuligt. Sinan war nun wortkarger denn je.
Sinan, das Leder und der Schmuck:
Am Tag vor der Abreise Stand auf dem Tagesprogramm die Besichtigung eines Juweliers und der Lederwaren. Vor dem Eingang des Juweliergebäudes hielt Sinan überraschenderweise einen Vortrag. Er hat auschweifend erklärt warum diese Urlaubsreisen, bereits ab 149 € angeboten werden können. Einige der aufgeführten Punkte, dass die Reisen vom Kultusministerium (sprich vom türk. Steuerzahler) bezuschusst werden, um zu einem die vielfältige Kultur an den Mann zu bringen, oder zum anderem um Devisen in das Land zu bringen, insbesondere zu den Jahreszeiten, in welchen sonst den Hoteliers nach hohen Verlusten auch Schließungen drohen oder dass die Menschen bis zur Touristenhauptsaison sonst keine Arbeit hätten etc. etc. waren für die Anwesenden nachvollziehbar. Allerdings ging er dann so weit, den Zuhörern klarzumachen, dass es doch für uns alle selbstverständlich sein sollte, bei so einem günstigen Reiseangebot, hier Waren einzukaufen, um das Land zu unterstützen. Das würde uns gut betuchten doch nicht finanziell weh tun mal einen weiteren Teppich o.ä. in der Türkei kaufen. Dazu kamen weitere Kaffee-Fahrt-Argumentationen, die es aber nicht wert wären hier aufzulisten.
Der Höhepunkt seiner Rede war jedoch, als er verkündet hat, dass die Teilnahme an solchen Verkaufsveranstaltungen zwar freiwillig sei, aber man solle bedenken, dass er die Namensliste mit den "Verweigerern" an RSD weiterleiten wird. Dies würde dazu führen, dass diese Personen auf eine Art "Schwarze" Liste landen und künftig nicht mehr mit RSD reisen dürfen!!! WOW ... da war aber der Bus begeistert!
Fazit:
Laut RSD-Werbebroschüre werden diese Reisen (u.a.im Architektenblatt) als Bildungsreisen deklariert. An Bildung und Erfahrung haben ich und meine Frau tatsächlich reichlich mitnehmen können, allerdings werden Sie vestehen, dass wir diesen Erfahrungsschatz nicht unbedingt weiterempfehlen können.
In der Hoffnung, dass es sich hier um einen Einzelfall oder besser gesagt um einen Einzelgänger handelt, der mit Konsequenzen zu rechnen hat, verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
............
PS: Sie müssen mir glauben, ich habe nicht beabsichtigt hier einen ganzen Roman zu verfassen. Es hat sich beim Schreiben einfach ergeben.
PPS: Das Bedürfnis diese Reiseerfahrung an eine Freundin, die als Journalistin für FOCUS-TV arbeitet, weiterzuleiten ist momentan noch sehr groß, die Privatsender mögen doch solche Geschichten ... Auf der "RSD"-Liste sind wir ja schon sowieso, oder?
RSD=Reise Service Deutschland Teil III
Gerade zurück von meiner 15 tägigen Marokko Rundreise hier mein Feedback dazu:
Die Flüge mit Corendon waren sehr angenehm und auch total pünktlich. Hinflug Berlin 20:35 Uhr, Rückflug Marrakesch 14:20 Uhr.
Wir zahlten einen Basispreis von 440,-€/Person ( Flug, Hotels **** mit Frühstück, Rundreise, Flughafenzuschlag, Saisonzuschlag).
Weitere Zusatzpakete für Essen lehnten wir auf Grund der viel zu überzogenen Preise ab. Stattdessen versorgten wir uns mittags und abends sehr kostengünstig und absolut köstlich in einheimischen Lokalitäten. So gaben wir insgesamt während der 15 Tage gerade mal 100,-€/Person für Mittag- und Abendessen inkl. Getränke aus.
Die Rundreise in der ersten Woche war sehr interessant und schön. Besonders beeindruckte mich die Führung durch die Moschee in Casablanca. Wer die Möglichkeit zur Besichtigung hat, sollte diese unbedingt nutzen. Die zusätzlichen 11,-€ sind sehr gut investiert.
Da im Mittagspaket einige Eintritte enthalten waren, die uns interessierten, zahlten wir diese an den Ticket-Schalter vor Ort kostengünstig selbst. Auch die Fahrt nach Essaouira war im Preis vom Mittagspaket mit enthalten. Diese Fahrt unternahmen mein Mann und ich für 6,-€/Person mit dem Linienbus von Supratours selbstständig und verbrachten einen ganz tollen und unabhängigen Tag ohne Zeitdruck am Meer. Außerdem entflohen wir somit auch noch einer zusätzlichen Verkaufsveranstaltung für Arganöl, die dem Reiseleiter wegen seiner Verkaufsprovision natürlich sehr wichtig ist. Glücklich darüber, die drei obligatorischen Verkaufsveranstaltungen für Teppiche, Schmuck und Leder bereits überstanden zu haben, wollten wir nicht noch Geld und kostbare Zeit für weitere Verkaufstümpel investieren.
Die Hotels auf der gesamten Rundreise gefielen uns sehr gut. Große und saubere Zimmer, bequeme Betten, gutes Frühstücksangebot.
Die erste Nacht verbrachten wir in Marrakesch im Hotel Golden Tulip, eine halbe Stunde vom Flughafen entfernt. In Fes übernachteten wir im Zentrum im Hotel Volobilis, in Meknes am Stadtrand im Hotel Menzeh Dalia, in Casablanca am Strand im Hotel Suisse. Danach wieder zurück in Marrakesch blieben wir drei Nächte in Altstadtnähe im Hotel Rawabi Spa. Mit dem Linienbus Nr. 25 fuhren wir für 50 Cent bis zum Gauklerplatz und zurück.
Die Verlängerungswoche verbrachten wir in der riesigen Anlage Privileg Club-Hotel Sangho. Die Anlage ist toll, die Zimmer sehr schön und sauber, das Frühstück riesig und lecker, das Animationsprogramm total lästig und laut, die Preise für Zusatzleistungen, Wellness und Speisen/Getränke unverschämt überteuert.
Da dieses Hotel im Dorf Ouahat Sidi Brahim, 10 km entfernt von Marrakesch liegt, bietet es stündlich für 2,-€ pro Fahrt einen Shuttle ins Zentrum an. Vom Dorf aus fährt aber auch alle 40 Minuten der Linienbus Nr. 36 für 60 Cent ins Zentrum. Um unabhängiger von den festen Fahrzeiten nach Marrakesch zu sein und die Gegend weitläufig erkunden zu können, mieteten wir uns in Marrakesch für 15,-€/Tag ein Moped. So chaotisch der Verkehr auf den ersten Blick aussehen mag, ich versichere euch, es fährt sich weitaus entspannter als in Berlin. Die Verkehrsteilnehmer sind untereinander sehr rücksichtsvoll und gechillt.
Im Dorf kann man sehr lecker und kostengünstig essen. Z.B. 1 Liter Wasser 50 Cent, 0,5 Liter frisch gepresster Orangensaft 50 Cent, 1 Kännchen Tee 1,-€, 1 Harira-Suppe 20 Cent, 6 Fleischspieße mit Salat und Reis 2,50€, heiße Backkringel 10 cent, 1 Brot 10 Cent, 1 Stck. Torte 25 Cent, 1 kg Apfelsinen 50 Cent, 1 kg Bananen 80 Cent, 1 Cola oder Fanta 60 Cent, Joghurt 15 Cent. Es ist nicht gestattet Lebensmittel von außerhalb ins Hotel zu bringen, was uns aber nicht davon abhielt es doch zu tun.
Mein Fazit, wie nach jeder von mir unternommenen RSD-Reise:
Buche keine Zusatzpakete!!! Durch einen sehr geringen Basispreis erlebte ich dank RSD wiedereinmal traumhafte 15 Tage Urlaub in 4**** Hotels inkl. Frühstück zuzüglich einer wirklich tollen Rundreise.
Iss landestypisch außerhalb der Hotels!!! Weitaus preiswerter, landestypischer und viel köstlicher als in den Hotels oder Mittagtempel ist es bei den vielen kleinen Garbuden auf den Straßen. Im Gegensatz zu den Hotelessern hatten wir noch nie mit Magenproblemen oder Durchfall zu tun.
Meide die Verkaufsveranstaltungen!!! Jedem muss klar sein, dass niemand in diesen Verkaufstümpeln einen wirklich reellen Preis für seine Ware zahlt, sondern immer zu Wucherpreisen drauf zahlt. Auch wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, den Preis noch so tief gedrückt zu haben.
Ich freue mich schon sehr auf meine nächste Reise mit RSD. Dann geht es nach China.
RSD-Reise Service Deutschland Teil I
Hallo Leute!
Wir sind gestern von der 1-wöchigen Türkeireise Belek – Pamukkale – Kemer mit RSD zurück und möchten Euch unsere Eindrücke und Erfahrungen mitteilen.
Bei einem Preis von € 149,-/Person haben wir die Erwartungen sehr weit runter geschraubt und waren uns darüber im Klaren, dass es sich bei den Möglichkeiten des Schmuck-, Leder- und Teppicherwerb um so genannte Kaffeefahrten handelt, wobei wir im Vorfeld sagen müssen, dass wir zu keinem Kauf gezwungen wurden und direkt nach den Präsentationen die Verkaufsräume verlassen konnten. Irgendwie müssen die Reisen ja finanziert werden, wenn sie so günstig angeboten werden können.
Beim Abflug von Köln-Bonn befanden sich noch Reisende aus der Türkei, die in Leipzig aussteigen mussten. Somit handelte es sich nicht wie in den Reisenunterlagen genannt um einen Direktflug sondern um einen Flug mit Zwischenstopp in Leipzig. Durch die neuen Sicherheitsbestimmungen mussten in Köln-Bonn alle Fluggäste mit Handgepäck aussteigen und neu einchecken. Dadurch gab es einiges an Missverständnissen und Chaos, so dass unser Flug mit gut einer Stunde Verspätung begann und wir mussten dementsprechend ebenfalls mit aus- und erneut einsteigen. Dies bedeutet, dass die Reiseunterlagen „getürkt“ waren, denn die angegebene Flugzeit in den Papieren stimmte mit der tatsächlichen überein. Mitreisenden wurden auf telefonische Nachfrage bei RSD mitgeteilt, dass es sich um einen Direktflug handeln würde.
In Antalya angekommen wurden wir von einem netten, freundlichen türkischen Reiseleiter empfangen, der mit sehr guten Deutschkenntnissen ausgestattet war. Zudem verfügte er über sehr viele detaillierte Informationen über die Türkei (Kultur, Land und Geschichte).
Unsere Reise begann in umgekehrter Reihenfolge wie angekündigt. Auf diese Möglichkeit war jedoch in unseren Reisenunterlagen vorab hingewiesen worden. Somit kamen wir gegen 18:00 im Aydinbey Famous Resort Hotel an. Von diesem Hotel war zwar in den Reiseunterlagen nicht die Rede aber es handelte sich um ein 5-Sterne Hotel. Es war angenehm und sauber. Lediglich die Getränke und Menupreise waren absolut überzogen. Daher buchten wir ein Zusatzpaket von € 129,-/Person für 7 Abend- und 3 Mittagessen sowie der Eintritt für die Kalksteinterrassen in Pamukkale.
Das Hotel in Pammukale entsprach überhaupt nicht den Reiseunterlagen. Unser Badezimmer war mit Schimmel und Grünspan verunreinigt, an verschiedenen Wänden hatte man versucht großflächig zu renovieren. Diese Arbeiten waren jedoch nicht zum Abschluss gekommen. An fast allen Wänden fehlte Farbe und die Verputzspuren waren deutlich zu erkennen. Der angekündigte Balkon erwies sich als „Fenster zum Hinterhof“. Hotelgäste, die den Flur zu Ihren Zimmern benutzen, konnten somit Einblick in unsere Privatsphäre geniessen, da der Vorhang nicht ausreichend gross war. Der TV-Empfang war nicht verfügbar. In diesem Hotel fand dann auch der Gala-Abend statt, der lt. Reiseunterlagen eigentlich frühestens am 5. oder 6. Tag der Reise stattfinden sollte, bei uns war es eben der 4. Wir blieben zum Glück nur eine Nacht und kamen am Donnerstag Abend im Rose Residence Beach Hotel in Kemer an. Der angekündigte Meerblick erwies sich als Ausblick zur Strasse mit Baustellenverkehr und viel Staub. Zudem musste ich meine Frau am Abend in das Krankenhaus einliefern, da sie an einer schweren Magen-Darmgrippe erkrankte, wobei als Ansteckungsort nur das Thermalbad und das Hotelrestaurant in Pamukkale sowie die Raststätte der Busrückfahrt Pamukkale – Kemer in Frage kommt. Am Freitag Abend erkrankte auch ich, wobei ich mich wohl bei meiner Frau ansteckte.
Beim Blick in den im Hotel ausgelegten Rückreiseunterlagen stellten wir fest, dass die Abreise um 10,5 h vorverlegt wurde d. h. von 7 Übernachtungen konnte nach unserem Empfinden keine Rede sein, da wir bereits um 01.00 geweckt wurden und um 01.45 das Hotel verlassen mussten. Das reichhaltige Frühstücksbuffet um 01.00 nachts fiel dementsprechend mickrig aus. Zudem wurden Urlauber, die zusammen gebucht hatten auseinander gerissen und auf verschiedene Flüge verteilt. An diesem Punkt stellte sich bei mir das Gefühl des verarscht Werdens ein, denn für mich bedeutet eine Übernachtung und der 8. Rückreisetag etwas anderes. Trotzdem war es für den Preis noch immer eine akzeptable Reise, wobei durch Gespräche zutage kam, dass zahlreiche Urlauber bis zu € 300,- für Ihre Reise bezahlten. Durch den fahlen Beigeschmack werde ich von weiteren Reisen mit RSD absehen. Ich hoffe, dass ich mit dieser detaillierten Reisebeschreibung hilfreich sein konnte. Alles Gute und viel Vergnügen.
RSD-Reise Service Deutschland Teil I
So, und ein solcher neuer Beitrag kommt jetzt:
Ich war vom 30.01. bis zum 06.02. mit RSD auf (in?) Zypern unterwegs.
Zuerst zu den Flügen: Ich hatte im Mai vergangenen Jahres für den 31.01. bis zum 07.02. von Düsseldorf bis Làrnaca und zurück gebucht, wobei die angegebenen Hotels (s.u.) bei Paphos liegen sollten. Dies wurde mir auch bestätigt. Am 10.08.11 kam dann ein Brief von RSD, daß aufgrund einer Fluganpassung der Airline (welche wurde nicht genannt, es wurde vorher nur eine "renommierte" Fluggesellschaft versprochen.) ich die vom 30.01. bis zum 06.02. auf Zypern verbringen würde und von Köln/Bonn nach Paphos fliegen würde. Man entschuldigte sich für die evtl. entstehenden Unannehmlichkeiten und wies darauf hin, daß der Transfer zum Hotel dadurch kürzer würde. Knapp zwei Wochen vor Reisebeginn kamen die Unterlagen mit Flugzeiten: Abflug am 30.01. um 04.00 Uhr ab Köln Bonn, Ankunft in Paphos um 10.15 Uhr, Rückflug am 06.01. um 20.20 Uhr, Ankunft in Köln/Bonn um 00.50 Uhr am 07.02.. Geflogen wurde mit German Sky, einem Charteflug Der Hinflug verlief problemlos mit einer Zwischenlandung (ohne Aussteigen) in Berlin-Schönefeld. Neben mir saßen zwei Berlinerinnen, denen man mitgeteilt hatte, daß ein Flug ab Berlin nicht möglich sei. Sie hatten sich mit dem Auto nach Köln bringen lassen. Auf dem Rückflug konnten sie allerdings in Schönefeld aussteigen, so hatte man es ihnen zumindest in Paphos gesagt. Die Sitzreihen waren zwar eng und es gab "nur" ein Sandwich zu essen, aber anonsten war alles klar. Einige Tage später wurde im Hotel angeschlagen, wie es zurück ging. Bei den meisten Reiseteilnehmern hatte sich zu den oben angegebenen Flugzeiten nichts geändert. Nur ich flog von um 15.55 Uhr von Làrnaca mit "Umsteigen" in Nürnberg nach Düsseldorf. Dort kam ich um 21.35 Uhr an, und zwar beide Flüge mit Air Berlin. Der Komfort des Flugzeuges war wesentlich besser als bei German Sky. Ich hatte allerdings das Glück, am "Notausgang" zu sitzen, wo ich riesige Beinfreiheit hatte. Es gab ein Baguettbrötchen zu essen, was meiner Meinung nach, besser schmeckte als das Sandwich auf dem Hinflug. Auch gab es zwischen Zypern und Nürnberg dreimal Getränke. Es war auch möglich, warmes Essen und alkohlische Getränke zu kaufen. Dies war bei German Sky gar nicht möglich. In Nürnberg wurde mein Gepäck umgeladen, ohne daß ich mich darum kümmern musste. Beide Flüge waren pünktlich, so daß ich mit dem Zug um kurz vor Mitternacht zu Hause (Randlage Sauerland) war, während "die anderen" erst um 00.50 Uhr in Köln/Bonn landeten.
Zum Thema Hotel: Im Prospekt waren angegeben: Aqua Sol Akteon Holiday Village oder Auqua Sol Eleni Holiday Village oder vergleichbar. Untergebracht wurde ich mit den anderen ca. 180 Reisenden aus dem Flugzeug im Hotel Mayfair in Paphos. Die Lage wurde von mir und allen, mit denen ich darüber sprach als angenehmer empfunden, weil man schnell im Ort mit seinen Sehenswürdigkeiten und Geschäften sowie am Hafen war. Strandwetter war mit ca. 12 - 22 sowieso noch nicht. Es gab in den Zimmern - wie auch für die Aqua Sol Hotels angegeben - eine Küchenhzeile. Ich hatte ein Einzelzimmer gebucht und bekam ein Doppelzimmer mit Balkon zum Pool, dessen Wasser sehr kalt war. Im Badezimmer gab es kaum Ablagefläche, sonst war das Zimmer ok. Allerdings war es erst sehr kalt, und der Strom funktionierte nicht. Andere Gäste hatten das gleiche Problem. Dies wurde aber schnell behoben. Der Fernseher hatte neben einheimischen Programmen ARD und ZDF. Das Essen im Hotel war super.
Die Ausflüge: Ich hatte schon ein Paket gebucht, in dem zwei Ausflüge und das Abendessen enthalten waren. Man konnte noch Einzelausflüge oder Pakete zubuchen. Allerdings waren in keinem Paket die mir fehlenden drei Ausflüge enthalten. Ich zahlte für die fünf Ganztagesausflüge (wenn man das Abendessen herausrechnet) 223,00 €. Darin enthalten waren: 1. Larnaka, Nicosia und Asinou, 2. Troodos-Gebirge und Kloster Kikko 3. Nordzypern, 4. Felsen der Aphrodite und Paphos (Gräber der Könige und Haus des Dionosis) sowie 5. Bad der Aphrodiete und eine Meze.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch einmal mit RSD reise
RSD=Reise Service Deutschland Teil III
Gestern früh waren wir von der RSD-Reise nach Kreta wiedergekommen. Wie damals unsere Israelreise war es eine rungum gelungene Sache. Wir sind von Stuttgart mit Aegean Airlines geflogen. Hinflug mit Zwischenstopp in Wien, wo wir noch Reisegäste aufnahmen. Der gesamte Flieger war mit RSD-Reisenden nach Kreta besetzt. Nach recht harter Landung in Wien wurde die Maschine gewechselt. Die neue Maschine wollte nicht anspringen und gab beunruhigende eigenartige Jaulgeräusche von sich. Eigentlich hatten wir gehofft, mit dieser Maschine nicht fliegen zu müssen. Aber nach 20 minütigen Versuchen sprang sie doch an und fiel später auch nicht vom Himmel. Bei dem Flug nach Wien gab es ein Bonbon. Nach und von Heraklion pro 1,5 Std. einen alkoholfreien Drink. Beim Einchecken des Rückfluges in Heraklion zeigte die Kofferwaage ca. 5 kg zu viel an. Das hieraus resultierende Übergewicht musste aber nicht bezahlt werden, was der Hammer gewesen wäre. Generell ist diese Fluggesellschaft nichts Besonderes.
Auf Kreta wurden 4 Busse mit RSD-Reisenden besetzt und man wurde in zwei verschiedenen Hotels untergebracht. Die Busse waren gut und die Fahrer einsame Spitze. Toll mit welcher Gelassenheit sie überall durchkommen. Wir waren die ersten drei Übernachtungen im Happydays Beach Hotel in Georgioupolis etwa 25 km von Rethymno entfernt untergebracht. Das Hotel war nagelneu und richtig gut. Einsame Spitze! Beste Zimmer, sehr schöne Anlagen und ein Restaurant direkt am Strand. Etwas ungewohnt war es, dass das benutzte Toilettenpapier im Mülleimer zu entsorgen war. Es ist wohl auf Kreta häufig gefordert. Man gewöhnt sich dran und es muffelt auch nicht. Das Essen war vielfältig und lecker. Insgesamt ein Hotel sehr hoher Qualität. Die zweite Hotelanlage war ca. 15 km von Heraklion entfernt. Das Apollonia Beach Resort in Amoudara war etwas älter aber durchaus sauber, idyllisch angelegt und recht groß. Wir waren in den Pavillons (Zimmer 600 ff) untergebracht. Auch sehr schön und großzügig mit Balkon mit Meer- und Poolblick. Ein schmackhaftes und abwechslungsreiches Essen. Alles bestens und nur zu empfehlen. Ein Manko gabe es allerdings: Der nächste Nachbar war ein großes Ölkraftwerk in etwa 400 m Entfernung. Die großen Schornsteine belebten den Blick am Strand und bei entsprechendem Wind wehte einem ein Kokerei ähnlicher Geruch um die Nase. Vom unserem Zimmer aus waren die Schornsteine durch das Vorderhaus verdeckt. Ein Balkon mit Kraftwerksblick hätten wir uns nicht gewünscht.
Unserer Reiseleiter, Herr Daskan, war ausgesprochen gut zu allen Themen informiert, sehr motiviert und immer zu kleinen humorvollen Einlagen aufgelegt. Mit ihm hat es Spaß gemacht und die Infos über Land, Leute etc. kamen satt. Besichtigt wurden die verschiedensten Sehenswürdigkeiten. Für mich war der antike Bauschutt allerdings überbewertet. Bei einer Insel wie Kreta, die sich durch eine derart reichhaltige Flora auszeichnet, wäre mir etwas mehr Hingabe zur Natur gelegen gekommen. So hätte man z.B. eine Olivenölpresse oder eine Imker besuchen können. Eine Kräuterwanderung wäre auch schön gewesen. Neben den Besichtigungen blieb ausreichend Zeit auf eigene Faust was zu unternehmen. Bei der alternative Erlebnistour fand ich Knossos enttäuschend – ist aber auch nicht so mein Ding. Die Bootstour um die Insel Spinalonga dagegen war eindrucksvoll und lohnend.
Bei den drei obligatorischen Verkaufsveranstaltungen besuchten wir einen Teppichhändler, eine Juweliergeschäft und einen Lederwarenhandel. Alle beginnen mit einer wirklich informativen Einführung bei der man höchst professionell auf den Kauf eingestimmt wird. Danach stürzen sich dann wie die Geier ein Rudel Verkäufer auf die Besuchergruppe. Bei den Teppichen konnte man echt was lernen und es waren schon tolle Teile dabei. Beim Juwelier waren fast nie Preise direkt zu erkennen, was die Sache vollkommen uninteressant macht. Der Lederwarenhändler „Pecino“ hatte richtig schicke ausgefallen Sachen von augenscheinlich super Qualität. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen nichts zu kaufen. Allerdings kann man den Preis bequem um fast 80% runterhandeln, so dass wir doch eine flotte Jacke für meine Frau kauften (von 1640 € auf 400 €).
Fazit: Eine Reise mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis. Ausgesucht erfahrener motivierter Reiseleiter. Sehr gute bis gute Hotels. Schmackhaftes vielseitiges Essen. Gut organisiertes Programm bis hin zum letzten Bustransfer. Drei Verkaufsveranstaltungen, bei denen eine etwas lohnender erscheint (In Israel waren es die Datteln). Unterdurchschnittlicher Flieger. – Insgesamt eine empfehlenswerte Reise