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8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida

Was gibts außerdem Hoover-Dam u.Grand Canyon noch an Sehenswürdigkeiten um Las Vegas herum

@FTrue14 sagte:

Wir haben uns endschlossen einen ,viel sehen in wenig Tagen, überblick zu verschaffen:).

1.Tag Donnerstags Nachmittags Ankunft in Vegas und direkt den Mietwagen mitnehmen, Übernachtung wahrscheinlich im HRC.

Trotz 12h Flug und Zeitverschiebung einen kurzen Abend Überblick vom Strip verschaffen.

2.Tag Freitag....Fahrt nach LA mit nen Stop irgendwo,Ghost Town fällt wohl eher aus...Ankunft in LA Nachmittags,Hotel wissen wir noch nicht,soll nicht mehr als €140 für 2 N für beide zusammen kosten.

trotz der langen Fahrt wollen wir Abends noch hoch zum Observatorium den Sonnenuntergang anschauen:).

3.Tag Samstags...das übliche Hollywood Blv,HRC und Nachmittags in Santa Monica ein Fahrrad leihen und am Strand entlang fahren.

4.Tag Sonntags von LA nach San Diego , Vormittags schon mal Old Town erkunden , Hotel soll das Howard Jones Inn Seaworld sein.Nachmittags nach Corondo oder so was anschauen.

5.Tag Montags...Morgends direkt nach Tijuana,weiß jemand von wo die bahn fährt?..ansonsten mit dem Auto bis zur Grenze und zu Fuß in die "Stadt"....einige sagen voll mist dort,andere finden es okay dort!....Hat jemand Tips was man sehen sollte?

Nachmittags Fahrt nach Palm Springs,Übernachtung wohl im Travelodge P.S. wenn man es noch schafft mit der Gondel hoch,ansonsten am nächsten Vormittag.

6.Tag Dienstags...Fahrt zurück nach Vegas mit einem Stop im Outlet vor Vegas. Übernachtung wohl im Circus Circus. Abends zum Stratosphare Turm und Freemond Street

7.Tag Mittwochs.....Vegas Hotels erkunden:).

8.Tag Nachmittags Rückflug.

Wenn jemand gute Tips hat,auch zum Thema gute und günstige Hotels,immer gerne!! :). ich muß dazu sagen das ich schon eine CA Rundreise hinter mir habe. Meine Freundin war noch nie dort und sie möchte viel sehen ,für wenig geld.....und nicht zu stressig <lach>;).

Universal Studios und sealife/world haben wir schon in Florida gesehen. Diego Zoo ist auch nicht unser Ding.

VLG

Frank

Hallo Frank

Ich kann Dir in San Diego den Flugzeugträger USS Midway vorschlagen.

Der Eintritt kostet pro Erwachsener 15 Dollar, dieses ist das Geld wert.

Parkplätze neben dem Flugzeugträger sind vorhanden.

Danach kann man einen schönen Rundgang am Hafen noch machen!

Schau Dir doch mal meine Bewertung und die Bilder an.

Abends für euch beide würde ich das Gaslamp Quarter Viertel vorschlagen,hier kann man gut Einkaufen und schön an der Promenade die Leute beobachten beim Essen(siehe Bewertung und Bilder).Nachts ist es am schönsten,durch die alten Laternen.

Das was Du hier schreibst,ist aber kein richtiger Urlaub oder???

Du bist ja jeden Tag in einer anderen Stadt.Ich hoffe doch das Du Dir die Meilen von Vegas nach LA angeschaut hast. Da bist locker 5 Std. unterwegs.

Von LA bis San Diego wieder so viele Std.

Ein billiges und gutes Hotel in LA ist das Hacienda LAX kostet nicht so viel und ist nicht so weit weg von den Stränden.Bewertung und Bilder sind abgegeben worden von mir.

Ich wünsche euch einen nicht so anstengenden Urlaub in Kalifornien.

Gruß

Mani1

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lange Flugzeiten und Kinder

@zettel sagte:

Ich bleibe dabei Babys und Kleinkindern sollte man Fernreisen nicht

zumuten. Sind die Kinder dann älter und verständiger macht das Reisen doch viel mehr Spaß für alle. Ist es denn so schwer die ersten 1 -2 Jahre

in Deutschland und Umgebung zu bleiben ? Kein Kind erinnert sich "Als ich

1 Jahr war da war es aber schön in Thailand, Australien, Kenia ....." und die Eltern haben sowieso keine Erholung mit so kleinen Zwergen.

Hallo,

Du magst ja Deine eigenen Erfahrungen haben hinsichtlich Reisen mit Babys und Kleinkindern und vielleicht sind Deine Erfahrungen nicht so gut. Du solltest aber mal beobachten, ob andere Eltern nicht bessere Erfahrungen gemacht haben, wenn sie mit ihren Babys oder Kleinkindern auf Flugreise gegangen sind.

Gerade mit Babys kann man ganz besonders gut auf eine lange Flugreisen gehen, denn die liegen ohnehin in der Baby-Tragetasche. Und denen ist das egal, ob sie zu Hause schlafen oder in der Babytragetasche im Flugzeug. Und den Babys ist das egal, ob sie Ferien im Sauerland oder in Florida machen - aber den Eltern vielleicht nicht.

Ich habe auf all meinen Flügen nicht feststellen können, dass Kleinkinder oder Kinder im Flugzeug waren, die sich gequält fühlten. Im Gegenteil, alle schienen immer recht glücklich und zufrieden zu sein ob der Tatsache, dass es in die Ferien geht. Und gerade für Kleinkinder und Kinder ist die Fliegerei noch eine äußerst spannende Angelegenheit und ist bereits Teil eines tollen Urlaubs.

Und man sollte jetzt nicht Kindergeschrei verwechseln mit Geräuschen gequälter und verzweifelter Kinder - die geben vielleicht zu Hause die gleichen Geräusche wie im Flugzeug ab, ergo kein Unterschied. Aber wenn sie im Flugzeug so sind wie zu Hause, gibt es doch keinen Anlass, den Kleinkindern bzw. Kindern die Freude des in Urlaub fliegens zu nehmen.

Es kommt überhaupt nicht darauf an, ob sich ein Kleinkind oder Kind im späteren Leben daran erinnert, dass es als Kleinkind mal in XYZ war. Man fliegt doch nicht mit seinen Kleinkindern in Urlaub, in der Hoffnung, dass sie sich im späteren Leben mal daran erinnern. Das ist ja wohl nicht der Hauptzweck eines Urlaubs, sondern allenfalls eine willkommene Begleiterscheinung. Hauptzweck eines Urlaubs ist ja wohl der Urlaub selbst. Und es dürfte ja zweifelsfrei sein, dass auch Kleinkinder und Kinder Spass im Urlaub haben, und den haben sie sicherlich.

Ich will Dein Verhältnis zu Deinen Kindern nicht bewerten, aber Rückschlüsse aufgrund Deiner Bemerkungen sind schon möglich.

Lass Dir sagen, es gibt Eltern, für die wäre ein Urlaub ohne ihre eigenen Kleinkinder kein schöner Urlaub. Wir haben selbstverständlich immer nur Urlaub zusammen mit den Kindern gemacht, egal wie alt sie (als Kinder) waren. Und es waren für alle von uns immer wunderbare, herrliche und vor allem auch erholsame Urlaube.

Aufgrund welcher Erfahrungen Du glaubst, dass es für Eltern kein erholsamer Urlaub sein kann, wenn sie mit ihren eigenen Kleinkindern oder Kindern in Urlaub fliegen, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aber Du irrst, und zwar gewaltig.

Gruß, Hardy

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Usa Mietwagenrundreise Hotels

Bei der Ankunft haben wir auch immer ein Hotel gebucht bzw. reserviert.

Auf eigene Faust vor Ort ein Hotel bzw. Motel zu finden, ist nicht wirklich stressig, aber natürlich ein wenig unbequemer als mit Reservierung. Spätestens im zweiten Motel hat es immer geklappt, auch in den Großstädten. Vorteil ist, dass man Hotel-Coupons nutzen kann, die nur ohne Reservierung akzeptiert werden. Inzwischen sind wir auf die Sommerferien angewiesen und etwas bequemer geworden, deshalb buchen wir jetzt meist vor.

Alle Hotels haben Parkplätze, bei den Motels sind diese in der Regel inbegriffen.

Außerhalb der Sommerferien, die etwa von Mitte Juni bis Mitte September dauern, bekommt man praktisch überall ein Zimmer, wobei es am Wochenende meist etwas voller ist. Viele große Motelketten bieten einen guten Standard. Wir haben besonders gute Erfahrungen mit Best Western, Ramada, La Quinta und Travelloge gemacht. Wir haben drei Motel6 ausprobiert, und alle waren schrecklich (winzige, verqualmte Nichtraucherzimmer ohne jede Zusatz-Ausstattung). Billig und meist nicht überzeugend ist auch „Knights Inn“.

Preise beziehen sich praktisch immer auf das ganze Zimmer (nicht pro Person) und beinhalten in Motels inzwischen oft ein kleines Frühstück („free continental breakfast“ ) . Ein Motelzimmer kostet in der Vor-und Nachsaison für zwei Erwachsene mit Coupon im Bereich eurer Tour um die 60-80 $, ein einfaches Hotelzimmer auch leicht das Doppelte. In der Nähe eines Nationalparks haben wir schon mal viel mehr bezahlt (z.B. am Brice Canyon wirklich viel mehr!).

 

Wenn man sich für eine zumindest teilweise spontane Reisegestaltung entscheidet, sollte man sich unbedingt ein Coupon-Heft („Room-Saver“ ) besorgen (liegen z.B. in Restaurants, bei McDonalds und in Touristeninformationen aus; in Florida auch in Kästen am Straßenrand) . An der nördlichen Ostküste und an den großen Seen sind die Hefte nicht verbreitet.

Coupons für Motels bekommt man auch leicht auch über das Internet (www.roomsaver.com) ; man kann sich die Coupons gleich selbst ausdrucken; die Motels/Hotels akzeptieren diese selbst gedruckten Coupons anstandslos!

 

In den Coupons werden die Motels beschrieben und ein billiger Sparpreis genannt, der mindestens 10 $ unter dem regulären Preis liegt.  Man geht einfach in ein Motel, fragt nach einem freien Zimmer und zieht dann das Coupon-Heft aus der Tasche (also erst fragen, „Ja, ein Zimmer ist frei“ abwarten und erst dann den Coupon zücken) .

An Zimmerkategorien gibt es im Motel

- ein oder zwei Betten (two beds, two doubles, two queensize) . Das amerikanische Standardbett (double, queensize) ist 1,40m bis 1,60 m breit. Wenn man einen Raum mit nur einem Bett angeboten bekommt, muss man fragen, ob es sich um ein Kingsize-Bett handelt (über 2 m breit) , sonst bekommt man einen Raum mit einem einzigen 1,40 m breiten Bett (kann ja auch ganz kuschelig sein...) .

 

- ein Kingsize-Bett (riesig, aber nur eine Bettdecke)

 

- Raucher oder Nichtraucher

 

Ein drittes Bett (rollaway-bed) ist unüblich, wird aber manchmal gegen Entgelt angeboten.

 

In der Regel erwartet einen ein sauberes Zimmer mit Toilette und Wannenbad, Klimaanlage und Farbfernseher.

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Mit Kids in die DR?

Hallo,

als wir das erste Mal mit Kind in der Dom.Rep. waren, war unsere Tochter knapp 1 1/4 Jahre alt. Im Flieger konnte sie vor unseren Füßen auf einer Steppdecke schlafen (hatten Sitzplätze in der "Babyreihe", also mit großer Beinfreiheit, gebucht). Wir waren damals im Punta Cana Beach Resort und unsere Tochter hatte viel Spaß. Nach 1 - 2 Tagen war auch der Jetlag überwunden. Am ersten Morgen konnten wir noch den Sonnenaufgang bewundern. Später mussten wir uns beeilen, dass wir noch rechtzeitig zum Frühstück kamen. Ansonsten war sie am Strand nicht alleine. Etwa 5 andere Kleinkinder waren auch dort, mit denen sie manchmal etwas im Sand buddeln konnte. Ansonsten waren dafür Mama und Papa gefragt. Abends bei der Knderanimation hat sie aber schon mit den anderen Kids auf der Bühne getanzt.

Klar macht grad so kleinen Kindern die Hitze zu schaffen, aber mit einem leichten Baumwollshirt (auch gegen die pralle Sonne), einem Hut und viel Fruchtsäften (z.B. Apfelschorle) hat unsere Tochter Strand, Sand und Meer genossen.

Übrigens hatten wir einen Buggy dabei, so dass sie am Strand immer ihren (wenn auch nur kurzen) Mittagsschlaf unter Palmen halten konnte. Da hatte ich dann wenigstens mal eine Stunde Zeit, um ein Buch zu lesen. ;)

2005 waren wir wieder in der Dom.Rep. (unsere Kids waren dann 6 + 9 Jahre alt) und da war es natürlich um vieles einfacher. Wir lagen am Strand, mit Blick !!!!! auf den Pool und das Meer. Die Kids haben sofort Kontakt zu anderen Deutschen geknüpft und mit denen stundenlang alleine gespielt oder im Wasser getobt. Das ist natürlich weitaus mehr Erholung gewesen, als 8 Jahre zuvor.

Ein halbes Jahr nach dem Dom.Rep. Urlaub waren wir dann mit unserer Tochter, mittlerweile 1 3/4 J. alt, in den USA (1 Woche New York und 2 Wochen Florida, davon 1 Woche im Hotel und 1 Woche Rundreise). Nach New York hatten wir, obwohl kein Muss, einen Sitzplatz für sie im Flieger gebucht. Da lief alles glatt. Ich bin, da Mann vorgeflogen war, alleine mit ihr nachgekommen. Das lief alles glatt. Doch auf dem Flug von New York nach Fort Myers (ca. 4 Std.) hat sie nur gemault und genörgelt (da hatten wir dummerweise keinen Sitzplatz gebucht!). Von New York hab ich leider auch nicht so viel gesehen -- wie ohne Kind. Eher Spielzeuggeschäfte, Central Park von der Kutsche aus etc. Aber besser so NY erleben als gar nicht.

Da wir schon immer viel auf Reisen waren, sind die Kids auch Zeitverschiebungen und lange Flüge gewohnt. Klar muss ein Kind auch "pflegeleicht" sein und das alles mitmachen, aber solange die Eltern cool sind und alles im Griff haben, so überträgt sich das meist auch auf die Kids.

Dieses Jahr gehts u.a. wieder zum Ski fahren, auf die Seychellen (Segeltörn), Golfen am Gardasee und Törggelen in Südtirol. Meine Kids freuen sich auf alle Urlaube und es macht Spass, zu sehen, wie das Reisen den Horizont der Kids erweitert. Ich denke, dass sich andere Kulturen, fremde Sprachen, unbekannte Länder etc. positiv auf die Weiterbildung von Kids auswirkt.

Also keine Angst, solange man auf die Gesundheit achtet und die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt, hätte ich keine Bedenken für eine Fernreise mit (Klein-)kindern.

Gruß,

Caro

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Flitterwochen Westküste - neuer Versuch ;)

Huhu,

ich wollt mich mal hier mit einmischen. Meine Frau und ich haben letztes Jahr im August zusammen mit Schwager und seiner Freundin einen Roundtrip durch den Südwesten gemacht. Mir ist nicht bekannt, inwieweit du schon Hotels usw fest gebucht hast. Eventuell ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen.

Ich habe hier gelesen, dass du vor hast den Yosemite Nationalpark ausfallen zu lassen. Mach das auf keinen Fall! Das war für uns mit das schönste Erlebnis des ganzen Urlaubs den Tag im Yosemite zu verbringen und den Vernel Fall hochzukrackseln :wink:.

Des Weiteren würde ich dir empfehlen den Roundtrip so zu machen, dass du dich erst im Landesinneren befindest und am Ende die schönen Strände abfährst. Das hat den Vorteil, dass du am Ende schön entspannen kannst und dich nochmal erholen kannst, bevor es zurück geht.

Unser Trip sah wie folgt aus:

gelandet sind wir in SFO

SFO 3 ÜN - den Tag der Anreise haben wir genutzt um einzuchecken und die Gegend zu erkunden. Wir waren im King George Hotel in der Mason Street nahe dem Union Square.

Den zweiten Tag haben wir eine Radtour gemacht und sind nach Sausalito mit dem Rad gefahren. Das ist ein kleiner schöner Ort auf der anderen Seite der Golden Gate Bridge. Ganz toll und unbedingt zu empfehlen! Es ist sehr sehr anstregend die Hügel hoch und runter zu fahren, mit dem Wissen von heute würde ich vielleicht E-Bikes nehmen. Nach etwa 6-7 Stunden auf dem Rad habe ich Krämpfe in den Waden bekommen. Ich bin wirklich nicht untrainiert (1,75m bei etwa 66kg, 29 Jahre). Aber ich bin in meinem Leben auch noch nie so oft im ersten Gang eines 27-Gang Kettenschaltmodels gefahren (komme allerdings auch aus Wolfsburg in Niedersachsen :smiley:). Abends waren wir dann noch am Pier39 dort tummeln sich die Seerobben und da ist eine sehr schöne Promenade wo sehr viel los ist.

Am dritten Tag sind wir gleich morgens mit dem Cable Car gefahren. Obwohl wir vor Öffnung da waren mussten wir etwa 1 Stunde anstehen. Danach waren wir am Fishermans Wharf und haben anschließend den Trip nach Alcatraz gemacht. Wir konnten nur Tickets erlangen indem wir diese in Verbindung mit der Fahrradtour gekauft haben. Die Tour war für Monate ausgebucht und wir haben locker 6 Monate vorher gebucht. Abends sind wir dann noch schön Essen gegangen. Als kleiner Tip, haltet für die Öffis (Bus) das Geld passend bereit, denn es wird euch kein Wechselgeld gegeben!

Am vierten Tag haben wir unser Fahrzeug geholt (in SFO brauchst du keinen Mietwagen, ist Geldverschwendung und du bezahlst dazu unnötig Parkgebühren).

Hatten einen Nissan Quest (vergleichbar mit einem Dodge Grand Caravan) von Alamo. In den haben wir alle vier großen Koffer und ein paar kleine hinten reinbekommen. Für Florida was wir im Mai dieses Jahr machen haben wir uns allerdings für einen Premium SUV entschieden von Sixt (Mercedes Benz GLE, BMW X5, Cadillac Escalade, Volvo XC90), da uns fünf Sitze reichen und man nochmehr Platz im Kofferraum hat. Als Info für euch, Zusatzfahrer sind in Kalifornien kostenlos, da gesetzlich vorgeschrieben.

Sind dann weitergefahren nach Oakhurst. Das war ein guter Ausgangspunkt um noch am gleichen Tag zum Glacier Point hochgefahren um den Ausblick von dort zu genießen. Am nächsten Tag ging es dann von Oakhurst zum Yosemite Valley. Parken war dort meiner Meinung nach kostenlos. Dort fahren Shuttles zu den verschiedenen Wanderwegen (Trails). Du bekommst sehr übersichtliche Karten mit Entfernungsangaben. Wir haben uns für den Trail zu den Vernel Falls entschieden. Waren glaub ich etwa 4-5 Meilen hoch und runter (bitte nagelt mich nicht fest). An dem Tag waren es allerdings auch knackige 30 Grad im Schatten! Nichts für schwache Nerven und unbedingt sehr sehr viel trinken. Unterwegs gibt es öfter Nachfüllstationen um Frischwasser aufzufüllen. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn du dann oben angekommen bist und diesen tollen Ausblick hast.

Eigentlich wollten wir am gleichen Tag noch in die Bodie Ghosttown, was wir natürlich nicht geschafft haben.

Weiterfahrt ging dann nach Lone Pine als Waypoint zum Deathvalley. Wir waren dort in einem Best Western Motel. War in Ordnung. In der Stadt selbst gab es zu diesem Zeitpunkt keinen Supermarkt, nur eine Tankstelle. Aber ein sehr sehr schönes kleines Restaurant Namens "The Grill", wo es traumhafte Burger gab, unbedingt probieren!!

Wir sind dann schon sehr früh morgens (5:00 Abfahrt) ins Death Valley, da wir Mittags in Vegas sein wollten.

Waren dann zuerst am Zabriskie Point, danach am Badwater Salzsee (der tiefste Punkt der westlichen Hemisphere) und danach sind wir noch zum Dantes View (von dort kannst du dann runtergucken auf den Badwater). Zurück haben wir dann noch den Artist's Drive genommen (unbedingt machen!!).

Mittags gegen 13:00 Uhr sind wir dann in Vegas angekommen und waren im Luxor. Hier kann ich dir das Valet Parking empfehlen. Relativ günstig und dein Auto wird dir gebracht wann immer du willst. Waren dort für zwei Nächte. Als Aktivitäten hatten wir unter anderem die Zaubershow von Criss Angel (ist übelst krass! Besser als Copperfield und ist auch laut Experten der beste Zauberer at the moment), wir haben Roulette und Live Poker gespielt. Waren bei Coca Cola wo du ein Tasting der Cola Sorten der ganzen Welt machen kannst (Ihr werdet euch wundern was für Deutschland am Start ist :wink:). Natürlich haben wir uns noch den Vulkan und die Wassershow angeschaut.

Mein Schwager und seine Freundin sind auch noch mit der Gondel beim Venezian gefahren (90$ waren mir zuviel für ich glaube 15Minuten Fahrt). Aber ihr solltet euch unbedingt auch die verschiedenen Hotels anschauen. Beim Venezian denkt man durch die Deckenkonstruktion, dass du tatsächlich auf einem Markplatz in Venedig stehst. Die Hotels sind eigentlich fast alle miteinander verbunden, sodass du nicht immer auf den Strip musst.

Als wir von Las Vegas weg sind, sind wir natürlich noch an den Hoover Dam ran. Leider war die letzte geführte Tour an dem Tag um 15:00 Uhr (oder so ähnlich), was wir verpasst haben. War aber trotzdem sehr interessant!

Die Fahrt ging weiter Richtung Williams, da dies ein guter Ausgangspunkt für den Trip zum Grand Canyon war. Hinweis: Wir sind nicht zur gläsernen Plattform gefahren, da dies einen krassen Umweg bedeutet hätte und wie wir auch später mitbekommen haben, nehmen die 100$ pro Nase (nur Hören-Sagen vom Busfahrer im Canyon Valley).

Im Grand Canyon ist es ähnlich wie im Yosemite. Dort bekommst du eine Karte mit Routen für den Shuttle Bus und verschiedene Trails bzw. Aussichtspunkte. Gegen Mittag hatten wir unseren ersten Trail beendet, da wir einen Flug mit einer kleinen Maschine am Flughafen gebucht hatten. Die Fahrt zum Flughafen waren nur etwa 10-15 Minuten. Von daher ein ganz guter Break um nicht den ganzen Tag der prallen Sonne ausgesetzt zu sein. Der Rundflug überm Canyon in einer kleinen 20-Mann Maschine war grandios. Kostenpunkt etwa 120$ p.P. Aber die waren es aufjedenfall Wert! Ist allerdings auch recht holprig, also nichts fürn schwachen Magen!

Anschließend haben wir uns noch ein paar Aussichtpunkte im Canyon angeschaut.

Weiterfahrt ging dann nach Kayenta (in einem Ramada Inn, sehr gut!) als Ausgangspunkt zum Monument Valley. Wir sind bis zum Mexican Hat und zurück gefahren. Natürlich haben wir auch eine Autotour durch das Valley gemacht. War schon super toll!

Anschließend sind wir weiter gefahren nach Laughlin (als Waypoint), da wir weiter nach San Diego fahren wollten. Laughlin selbst ist ziemlich abgeranzt und wirkt wie ein billiges heruntergekommenes Vegas. Das Outlet neben unserem Hotel (Tropicana Express) hatte schon um 19 Uhr zu an einem Samstag...

Naja egal. Auf dem Weg nach Sandiego habe ich dann noch meine Geisterstadt bekommen! Wir haben einen Halt in Calico Ghosttown gemacht. Ist echt super cool! Unbedingt alle Aktivitäten mitmachen wie Goldwaschen, Skuriliätenkabinett, Lokomotivfahrt und Minen betreten.

Am gleichen Tag sind wir noch weitergefahren in den Joshua Tree Nationalpark und haben dort einen Trail gemacht. War auch echt cool. Leider hat es angefangen zu Gewittern, sodass wir etwas ängstlich schnell wieder abgestiegen sind... ist wohl aber sehr selten dort :smiley:...

In San Diego angekommen haben wir eigentlich nur noch gegessen und uns Abends noch das Lampenviertel angeschaut.

Hatten zwei Übernachtungen in SD. Am nächsten Tag waren wir im Sea World und den Tag drauf im Aquatica (ein Rutschenpark).

Weiterfahrt nach LA für drei Nächte. Waren etwas außerhalb in den Rowland Heights, da es dort nicht ganz so teuer war.

Waren einen ganzen Tag im Universal Studio Hollywood, den braucht man auch!

Einen Tag waren wir am Santa Monica Pier und haben uns Abends noch den Walk of Fame angeschaut sowie die Lampen vor dem Kunstmuseum. Der Walk of Fame ist ehrlich gesagt ziemlich schäbig.

Fast einen ganzen Tag haben wir dann noch im Orange Outlet verbracht. Hui, da haben die Kreditkarten geglüht kann ich dir sagen. Als kleiner Tipp: Geh zum Infocounter, dort kriegst du einen Voucher für viele Stores. Dann bekommst du oft nochmal extra Nachlässe. Normalerweise gilt das nur für Kunden die ihr Hotel im gleichen County haben. Die sind da aber wohl sehr großzügig (waren sie bei uns auch).

Weiterfahrt ging dann nach Santa Barbara für zwei ÜN (Sandpiper Lodge). Ein wunderschöner Ort, erinnert an Städe in Spanien und dort wohnen auch viele wohlhabende Leute. Haben dort fast den ganzen Tag am Strand verbracht und sind Abends schön Essen gegangen. Als wir dort waren, hatten die da grade soetwas wie eine spanische Woche zu Ehren ihrer Gründerväter. Diese Stadt hat uns mit am besten gefallen!

Weiterfahrt ging dann nach Monterey. Auf dem Weg hätten wir gerne den Pfeiffer Big Sur State Park mitgenommen. Leider war dieser aufgrund von Waldbränden gesperrt. Wir sind natürlich den Highway No. 1 entlang gefahren. Am Hearst Castle haben wir angehalten, da wir von der Straße aus schon die Zebras auf dem Feld gesehen haben. Die Tour hoch zum Castle hätte uns aber zu lange gedauert und war auch nicht ganz günstig. Würde ich nochmal hin, würde ich diese aber sicherlich diesmal einplanen.

Am Highway No. 1 haben wir dann noch an einem Otter Reservoir angehalten (kann mich grade nicht genau erinnern wie dieser hieß). War aufjedenfall auch super!

In Monterey waren wir im Travelodge Monterey Bay. War relativ laut, da gleich nebenan die Flugzeuge gestartet sind. Lagen schon Oropax auf dem Bett ^^.

In Monterey selbst waren wir am Strand (Carmel Bay) und an der Marina (sehr schön)! Sind auch den 17 Mile Drive gefahren (sehr cool).

Am letzten Tag vor der Abreise sind wir dann noch zum Big Basin Redwoods State Park gefahren. Hätte man vielleicht besser planen können. War One-Way etwa 100km entfernt von Monterey. Allerdings hatten wir noch Zeit und wollten unbedingt noch Mammutbäume sehen. Und ich sag euch der Ausflug hat sich aber sowas von gelohnt! Wir sind dort mit einer Dampflock, die Original um 1900 rum fuhr, gefahren. Es ist eine Art Westernstadt nachgebaut und eine tolle Atmosphäre. Wir konnten uns selbst Kerzen basteln aus heißem Wachs und Dochten :smiley:. Anschließend konnte man noch einen Wanderweg (in der Ebene, keine Höhenmeter :wink:) durch den Park gehen. Unglaublich! Diese Riesenbäume sind beeindruckend. In einen konnte man sogar mit mehreren Personen ohne Probleme reingehen und stehen.

Am letzten Tag haben wir nur noch das Auto in SFO am Airport abgegeben. Wir haben uns vorher noch voll die Mühe gemacht beim saubermachen. Die Typen von Alamo haben nur geguckt ob das Auto noch ganz ist und gut war es :smiley:.

Wir waren vom 22.7.-11.8. in den USA und ich glaube es waren etwa 20 Nächte.

Würde immer wieder in die USA fliegen! Trip für Florida (diesmal kommt mein Bruder mit Frau und Kind mit, daher dieser ganz andere Trip) ist schon gebucht und geplant. 18 Nächte bzw. 19 Tage gehts per airberlin direkt nach Orlando. Werde dann auch gerne wieder berichten.

Kosten lagen mit Flug, Hotel und Mietwagen bei etwa 2.500€ pro Person (allerdings in der Ferienzeit). Gebucht wurde der Flug selbst und Rest über CANUSA. Diesmal war ich allerdings mit dem Angebot seitens CANUSA nicht zufrieden, sodass wir Florida komplett alles selbst gebucht haben. Route für Florida sieht wie folgt aus

Orlando (3ÜN) - Fort Pierce (1ÜN) - Miami Beach (2ÜN) - Islamorada (1ÜN) - Key West (2ÜN) - Naples (2ÜN) - Clearwater (2ÜN) - Crystal River (2ÜN) - Orlando (3ÜN).

Den Vorteil den ich bei der Tour sehe ist, dass man die ganzen Freizeitparks nicht alle hintereinander machen muss und somit ein paar am Anfang und ein paar am Ende der Reise einplanen kann. Wir machen am Anfang Discovery Cove, Aquatica und Sea World. Am Ende Universal Studios und Disney World Magic Kingdom.

Die Reise kostet uns durch die günstigen Flüge, teilweise 4er Belegung (aber nur wenn zwei separate Zimmer) und natürlichen der günstigen Reisezeit im Mai nur etwa 1.200€ pro Person für Flüge, Unterkunft und Mietwagen (über Sixt Mercedes Benz GLE). Da hauen die Parkeintritte schon gut rein mit nochmal zusätzlich etwa 450-500€.

Für September plane ich nochmal in den Westen zu fliegen für zwei Wochen. Route soll dann etwa wie folgt aussehen.

San Francisco - Mendocino - Eureka - Crescent City - Medford - Klamath Falls - Redding - Sacramento - Napa Valley - San Francisco.

Ausgelegt etwa auf 12-14 Tage. Coole Mischung aus Stadt, Strand, Wandern, Erholung, Weinanbau, und Historie. Freue mich schon drauf demnächst alles zu buchen sobald das OK von meiner Frau bezüglich genehmigten Urlaub kommt :grinning:

Hier noch ein Bild aus dem Yosemite Nationalpark. Auf dem Weg hoch zum Vernel Fall. Ich stehe auf einem Felsvorsprung und meine Frau hat das Foto von weiter unten gemacht.

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Schweinegrippe/ -pest in Mexico

Ahhhh-....ein paar Stunden nicht online und ich komm gar nicht mehr hinterher...hier aber einiges was ich noch los werden will ;-)

@dennisloveusa sagte:

Ich werde am 20.05 nach Florida fliegen!

Habe ehrlich gesagt schon Angst dass die Reise ins Wasser fällt.

Und??? Was hat das hier zu suchen???

@tosca4711 sagte:

An der Pazifikküste haben alle Mitarbeiter aus der Küche einen Mundschutz an und das Gesundheitsamt mach 2x die Woche einen Abstrich von den Händen. Habe ich selber gesehen. Selbst der Hamburgerbrater trug einen Mundschutz. Und das wird schon seit Jahren dort so gemacht.

Wenn die Grippe vom ******* übertragen wird frage ich mich warum aussgerechnet in der Großstadt der Virus ausgebrochen ist.

mmmh...da wäre ich mir aber nicht so sicher ob das überall eingehalten wird!!! Und was ist mit dem Omlettmann oder die, die uns am Buffet das Essen frisch zubereiten? Habe da noch niemanden mit Mundschutz gesehen. Und sicher wird auch da - wie auch hier in Deutschland - geschludert und gespart!

Und die schreiben doch überall, dass die Infizierten nicht in Kontakt mit Schweinen gewesen sein sollen!???

@freistaat sagte:

Will in Maerz 2010 nach Mexico,hoffe das es da nicht auch so ist,(Schweinegrippe) :?

ich versteh nicht was diese Kommentare sollen? Ich meine ich lebe im JETZT und das Thema hier ist JETZT und ob ich nächstes Jahr nach Mexico fliege ist egal - bis dahin könnte schon ganz Mexico ausgestorben sein!!! Oder im Herbst zieht ein Hurrikan da durch und alles is platt - ich übertreibe jetzt etwas - aber is doch so! Wen kümmerts, was nächstes Jahr ist!? Mich nicht!

@Pluspunkt sagte:

Habe gerade eine Info von einem Journalisten bekommen, den ich wegen Urlaub in Mexico um Infos gefragt habe:

Das Auswärtige Amt und das Robert Koch Institut wollen morgen gemeinsam mit den Tourismus-Veranstaltern eine Reisewarnung heraus geben.

Betroffen sind die Länder: Mexico, Belice, Guatemala, der Süden der USA und Alaska.

Es wird dringend vor Flügen in diese Regionen gewarnt.

Habe heute eine Mail an meinen Veranstalter geschickt, meine Reise stornieren zu lassen!

??? Und Deine Quelle, wie sicher ist die ???

@juanito sagte:

Nicht jeder der Fieber hat kann zum Arzt gehen.

Aus Kostengründen!

Schlimmer ist die Kriminalität

Die Kriminalität stellt in Mexiko ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Allein in Mexiko-Stadt werden täglich mehrere Hundert kriminelle Delikte gemeldet, die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen. Immer wieder sind auch Polizeikräfte bzw. uniformiertes Sicherheitspersonal an Straftaten beteiligt. Den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und der Organisierten Kriminalität sowie der Drogenbanden untereinander sind

im vergangenen Jahr mehr als 5.000 Menschen zum Opfer gefallen.

Die Gewalt ist besonders ausgeprägt in den nördlichen Bundesstaaten Chihuahua, Sinaloa und Baja California, dabei aber keineswegs auf diese beschränkt

Schön kopiert. Aber darum geht’s hier nicht!

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@Deckenlampe? Und Koffer gepackt?

@ClaudiKai: Von wo fliegt ihr? FFM? Dann sehen wir uns am Check in ;-)

@Toro ....ahhh mein Herz blutet bei dem Strand Anblick...wehe wir können nicht fliegen! Und zu Tamiflu...krieg ich das einfach so? Kostenfaktor bekannt?

@Escondia...DANKE für den kleinen Lichtblick. Meld Dich die Tage doch nochmal.

@Toro und PiniataKati...habt ihr jetzt nen Treffpunkt ausgemacht? Auch wissen will!!! ;-)

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Zufrieden mit den Guides vor Ort?

Hallo,

ein Verwandter von mir hat früher als Tourmanager (so nannte er sich) für eine weltweit tätige Reiseagentur mit Sitz in NY deutschsprachige Touristen in den USA betreut. Da er finanziell unabhängig war, hat er diesen Beruf aus reinem „Spaß an der Freude“ ausgeübt, er war also sehr motiviert.

Betreut hat er Touristen, die über bestens bekannte Reiseveranstalter Rundreisen von NY quer durch den Wilden Westen bis nach California oder auch bis nach Florida gebucht hatten.

Ich hatte einige Male die Gelegenheit, ihn für ein, zwei oder drei Tage zu begleiten, wenn er z.B. im Bus mit den Touristen unterwegs war. So in Miami und Orlando, in San Francisco, im Yosemite NP, Las Vegas und am Grand Canyon. Da er sehr engagiert war, hat er meines Erachtens seine Sache wirklich sehr gut gemacht, er hat sehr umfassend informiert, auch ohne dass Fragen gestellt wurden, hat aber auch alle Fragen beantwortet. Dabei war er stets sehr höflich, ruhig und geduldig.

Beim genauen Zuhören sind mir allerdings „Formulierungen“ aufgefallen und als ich ihn später fragte, ob mir diese „Formulierungen“ zu recht aufgefallen seien, hat er mir dann einiges erzählt, was er und auch seine Berufskollegen im Laufe der Jahre mit Touristen erlebt haben. Touristen, die ständig zu spät am Bus erscheinen und so die Abfahrt des bereits vollbesetzten Busses hinauszögern, sind da noch harmlos. Aber auch Touristen, die auch schon mal gegenüber Tour-Guides ausfallend werden, oder auch schon mal lautstark das gesamte amerikanische Volk verunglimpfen. Oder auch Touristen, die mit keinem 4*-Hotelzimmer und mit keinem Restaurant zufrieden sind. Oder Touristen, die während des Info-Vortrages durch den Tour-Guide nicht zuhören, weil sie sich mit anderen Touristen unterhalten und dann anschließend sagen, man hätte ihnen ja gar keine Infos gegeben. Es gab auch Touristen, die auf Rundreisen immer wieder versucht haben, mit Geldzuwendungen zu erreichen, dass mein Verwandter „seine Beziehungen“ spielen lassen würde, um durch ihn an eine GreenCard zu kommen (was natürlich völliger Blödsinn war).

Allerdings hat er ausdrücklich erwähnt, dass die meisten Touristen sehr freundliche Leute sind, die keine Probleme bereiten.

Es gibt also auch bei den Touristen die (vielleicht sogar wenigen) Ausnahmen, über die sich ein Tour-Guide anschließend beklagen könnte. Und vielleicht sind es genau diese Leute, durch deren Verhalten Tour-Guides ihr eigenes Verhalten vielleicht irgendwann auch mal ändern. Was wiederum zur Folge haben könnte, dass Touristen sich eventuell durch das geänderte Verhalten der Tour-Guides sich nicht mehr gut beraten fühlen !?!?

Ich reise individuell, d.h. ich habe vor Ort keinen Tour-Guide, kann also nur auf die wenigen Erfahrungen zurückgreifen, die ich machen konnte, wenn ich mit dem Verwandten mal tageweise unterwegs war. Auf diesen Touren sind mir niemals irgendwelche negativen Dinge aufgefallen und alle mitreisenden Touristen schienen mit dem Tour-Guide zufrieden zu sein – und dass, obwohl er stets auf Distanz blieb. So hat er jedes „Du“ abgelehnt und er war nach seinem Feierabend für die Touristen nicht mehr zu sehen, zum Frühstück ist er bereits erschienen, wenn die Touristen noch im Bett lagen – all das, wie er sagte, aus guten Gründen nach langen Jahren der Erfahrung mit (einigen) Touristen.

LG Hardy

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Mit Elke Gran Canaria kennenlernen: Ausflugtipps, Bilder, spannende Geschichten... Info-Thread

Ich habe schon einige Tipps zu Ausflügen auf die Nachbarinseln gegeben, für Weinfreunde habe ich eine besondere Idee. Auf Lanzarote befindet sich das einzigartige Weinbaugebiet La Geria, es liegt am Rande des Timanfaya-Nationalparks. So lassen sich beide Sehenswürdigkeiten gut miteinander verbinden. Die Landschaft von La Geria mit den Reben im schwarzen Lavasand vor der Kulisse der Vulkane hat mich immer wieder begeistert. Aber nicht nur mich – in den 1960er Jahren wurde sie vom Museum of Modern Art in New York City zum Gesamtkunstwerk erklärt. Der Künstler und Umweltschützer César Manrique hatte sie mit seiner Fotoausstellung in dem Museum im Jahre 1964 bekannt gemacht. La Geria liegt im geografischen Zentrum der Insel und ist mit 5.255 Hektar das größte Weinanbaugebiet der Kanaren. Durch die Weinfelder führt eine 15km lange Straße, an der auch einige Bodegas liegen. 

Was ist denn nun das Besondere an La Geria? Dazu ein kleiner Ausflug in die Geschichte. In früheren Zeiten bestand das Zentrum Lanzarotes aus fruchtbarem Land. Dies änderte sich aber durch 6 Vulkanausbrüche in den 1730er Jahren. Dadurch wurde das Land mit einer rund 2m dicken Schicht aus Basalt bedeckt. Auf den Hängen von La Geria, die bisher nicht als fruchtbar galten, lag eine dicke Schicht aus vulkanischem Sand – Lapili oder Picón. Die Menschen wunderten sich, dass sich dort im Laufe der Zeit Pflanzen ansiedelten. Sie stellten fest, dass der Lapili wie ein Mulch wirkte, der das wenige Regenwasser vor Verdunstung schützte. Außerdem wurde dadurch der morgendliche Tau gespeichert. Sie nutzten diese Erkenntnisse und es entstand der traditionelle Trockenfeldanbau, der die Reben trotz des Vulkanbodens und der geringen Niederschläge gedeihen lässt. Man nutzt die Speicherfähigkeit der Lapili-Schicht, die die Nachtfeuchtigkeit speichert und zu den Wurzeln weiterleitet. Diese Schichten können bis zu 1,5m dick sein. Als Windschutz dienen die Zocos, das sind halbrunde Steinmauern aus Lavabrocken. Sie schützen nicht nur die Reben vor dem Wind, sondern verhindern auch das Fortwehen der Asche. So bilden die grünen Reben inmitten der schwarzen Lavaasche eine einzigartige Landschaft.

Der Malvasia ist der traditionelle Wein, der hier angebaut wird. Zu einem Ausflug nach La Geria gehört natürlich auch eine Weinprobe. Dazu bieten sich verschiedene Bodegas an. El Grifo ist die älteste Bodega der Kanarischen Insel. Hier kann man nicht nur sehen, wie der Wein produziert wird, man erfährt auch im angeschlossenen Weinmuseum sehr viel Wissenswertes über die Geschichte des Weinbaus auf Lanzarote. El Grifo produziert rund 700.000 Flaschen Wein pro Jahr. Nach dem Rundgang kann man verschiedene Weine und den traditionellen Käse probieren. In einem Landhaus aus dem 15. Jahrhundert befindet sich die Bodega Rubicón. Neben der Weinkellerei gibt es eine große Zisterne sowie den Raum, in dem früher das traditionelle Traubentreten stattfand, zu besichtigen. Einen großen Garten mit vielen kanarischen Pflanzen bietet die Bodega La Florida. Das Hauptgebäude zeigt sich in der typischen Architektur der Insel. Neben den Malvasia-Weinen werden hier Mojo-Soßen und verschiedene Käsesorten angeboten. 

Lanzarote erreicht man von Gran Canaria mit der Fluggesellschaft Binter, der Flug dauert 45 Minuten. Als Ausgangsort für den Ausflug nach La Geria empfehle ich Puerto del Carmen, der Ort liegt nur ein paar Kilometer vom Flughafen entfernt. 

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Florida im Dezember // Hotels, Motels, Inns?!

Hallo du,

wir waren erst im Mai 3 Wochen in Florida und ich kann Dir von unseren Erfahrungen berichten :D Wir sind in Miami gelandet und nach am selben Tag in Richtung der Keys aufgebrochen. Dort haben wir auf Grassy Key (so ziemlich in der Mitte) übernachtet und sind am nächsten Tag bis Key west gefahren. Abends zurück nach Grassy Key und am nächsten Morgen ging die Rundreise weiter.

@die_aurelia sagte:

Hallo zusammen!

Juhu, unsere Flüge im Dezember nach Miami / von Ft. Myers sind gebucht! Nun geht es ans Planen der Route, Hotels und der Attraktionen, welche wir erleben wollen... Ich hoffe, daß es im Dezember noch recht warm ist und man doch noch mal ins Wasser hüpfen kann..was meint ihr?! Gibt es im Dezember irgendwo etwas besonderes, das man nicht verpassen sollte?! ;)

Unsere Reise soll grob wie folgt aussehen :

1.-3.Tag - Miami

Hat uns persönlich überhaupt nicht gefallen. Es gab nichts sehenswertes und wir sind nach 4h wieder nach Fort Lauderdale aufgebrochen. Ansonsten lohnt sich das Art Deco Viertel abends wohl auf alle Fälle.

4. Tag - Key West

Ist ein Tag nicht zuwenig auf Key West? Wir haben auf Grassy Key im White Sands Inn übernachtet. War ein ganz schnuckliges Motel.

5.-9.Tag - Orlando

Dort haben wir im Quality Inn am International Drive übernachtet. Ein wirklich tolles Hotel und mit dem Couponheft überhaupt nicht teuer.

10.-13. Tag Naples oder Marco Island oder...

Ursprünglich wollten wir auch in Naples bleiben. Dort haben wir kein Hotel gefunden was uns gefiel und sind so in Fort Myers im Carousel Inn gelandet.

Wie sind denn eure Erfahrungen mit den verschiedenen Motel-Ketten wie Days Inn oder Best Western,die mit 2 Sternen?? z.B. hatten wir für Miami Beach gesehen, daß im *Days Inn North Beach* die Übernachtungen richtig günstig sind und dieses Hotel doch sehr gut gelegen ist... kennt das jemand?! Kann man die Ketten ohne Bedenken buchen?!

Also die Days Inn können wir nicht weiterempfehlen. Die waren uns zu versifft und preislich auch nicht günstiger wie andere Ketten. Ebensowenig können wir die EconoLodge empfehlen. :(

Am Besten gefielen uns die La Quintas und Quality Inns. :D

Von Key West aus wollen wir an einem Tag bis nach Orlando durchfahren, wie lange sollte man da einplanen? Oder hat jemand evtl. einen Vorschlag für einen Zwischenstop?!

Also ich würde Euch nicht empfehlen von Key West bis Orlando durchzufahren. Das ist viel zu anstrengend. Die Strecke allein von Key West bis Miami zieht sich wie Kaugummi. Überlegt Euch lieber ob ihr in Miami einen Tag weniger verbringen wollt.

Ansonsten kann ich Euch die Sawgrassmall in Fort Lauderdale und in Fort Myers die Outlets empehlen. In Orlando haben wir auch super eingekauft.

Am Ende unseres Urlaubes haben wir vor, uns etwas zu *erholen*, evtl. in Naples oder Marco Island - kennt hier jemand ein schönes, kleines, gut gelegenes Hotel?

Hach, ich werde bestimmt nochmal ein paar Fragen stellen, wenn die Planungen weiter vorangehen... ;)

Vielen Dank schon mal im voraus für eure Antworten! :D

Viele Grüße

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Miami-KeyWest-Orlando-FortLauderdale

Gunnar1234:

1) Wie lange dauert der Weg auf dem Hwy27 von Miami nach Kissimmee?

Mindestens 4,5 Stunden, ca. 380 km

Ist das eine schöne Strecke?

Na ja, eigentlich nicht. Der Hwy 27 ist nur ein Highway, also muss man mit Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen in jedem Dorf rechnen.

Oder sollten wir lieber auf dem Turnpike rauf düsen? Wir wollen hiereigentlich nicht viel Zeit verlieren!!!

Genau. Ich schließe mich Urwalni an. Nehmt den Turnpike, schneller und bequemer geht es nicht! Ihr werdet etwa eine Stunde sparen (okay, das ist vielleicht nicht der Hit).

2) Wie lange muss ich rechnen, wenn wir von Orlando auf der 1 nach Cape Caneveral bis Fort Pierce und dann auf der 95 von Fort Pierce nach Fort Lauderdale fahren?

Von Kissimmee nach Fort Pierce: Knapp zwei Stunden (164 km)

Von Kissimmee nach Cape Canaveral: Wie Urwalni schreibt, knapp eine Stunde. Bin ich schon öfter gefahren, bequeme Strecke.

Von Cape Canaveral nach Fort Pierce: 1,5 Stunden (Was ist denn in Fort Pierce? Habe ich was verpasst?)

Von Fort Pierce nach Fort Lauderdale: Etwa zwei Stunden

3) Wir würden gerne nur eine Airboattour in den Everglades machen...; da wir ein Mietauto haben, von wo starten denn diese Touren? (würden wir gerne von Miami aus machen)

Von Miami aus ist es kein Problem, eine Airboat-Tour zu machen. Ich empfehle die Everglades Alligator Farm, da mir die Airboat-Tour da am besten gefallen hat und die Shows drumherum nett sind. www.everglades.com

Aber es gibt mehrere Anbieter. In jedem Hotel in Süd-Florida findest du Flyer mit Angeboten.

Eure geplante Route:

Miami: 3 Nächte

Key West: 1Nacht

Key Largo: 1 Nacht

Orlando: 3 Nächte

Fort Lauderdale: 3 Nächte

Key Largo ist etwa eine Autostunde von Miami entfernt. Da extra zu übernachten, lohnt m.E. nicht.

Fort Lauderdale geht in Miami über, ohne dass man es wirklich merkt. Es ist kein „Extra-Ziel“, sondern nur etwa eine halbe Autostunde von Miami entfernt, je nachdem, wo man wohnt und wie dicht der Verkehr ist.

Ich empfehle folgende Aufteilung:

Miami: 4 Nächte

Key West: 1 Nacht

Orlando: 6 Nächte

= weniger Stress, weniger Hotel-Prozedere, weniger Zeit mit Koffer im Auto.

Und warum wollt ihr nicht in das Kennedy-Space-Center?[/quote]

lieber gunnar!

vielen dank für deine wertvollen tipps, deine antworten auf meine fragen und die genauen zeitangaben!!!!!!!!!!!

 

bezgl. fort pierce: da hast du natürlich nichts verpasst, ich dachte nur dass wir dann von der 1 auf die 95 in fort pierce fahren und dann auf der 95 eben weiter von fort pierce nach fort lauderdale... dachte, das geht dann vielleicht schneller?

 

mein mann meinte jetzt, dass wir vielleicht key west komplett auslassen sollten, da er nicht ewigkeiten im auto sitzen möchte...

der plan wäre jetzt:

4 nächte miami

4 nächte orlando

3 nächte fort lauderdale (haben da nämlich ein sehr nettes hotel entdeckt :) )

was hält ihr davon?

ich muss dazusagen, dass mein mann den urlaub eher genießen möchte und nicht dauernd im auto sitzen will :)

 

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!