8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
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Westküste Roadtrip Tipps
Hallo miteinander
Mein Mann und ich haben nächstes Jahr im Mai/Juni einen Roadtrip geplant 21 Tage Westküste USA. Flug ist bereits gebucht - 30. Mai ZRH - San Francisco und am 20. Juni wieder zurück von San Francisco nach ZRH. Wir haben uns entschieden ein Auto aus zu leihen und in Hotels/Motels zu übernachten. Ich hab mich durch die vielen Forenbeiträge etc. schon grossteils durch geackert und bin nun auf die unten aufgelistete Route gekommen. Ich wäre froh wenn die erfahrenen USA Westküste User einen Blick drüber werfen könnten und mir evtl. Tipps geben was fehlt oder was weg gelassen werden könnte.
Hier die Route:
30.Mai 12:40 Uhr Ankunft in SF, dann Mietwagen abholen und direkt am Highway 1 entlang nach Monterey (1 Nacht)
31.Mai von Monterey den 7-Mile Drive richtung Carmel-by-the-Sea, dort eine längere Pause machen und in Santa
Barbara übernachten (1 Nacht)
1.-5. Juni am 1. Juni möchten wir in Santa Barbara gerne noch Whale watching machen und anschliessend fahren wir direkt nach LA (5 Nächte). Geplante Ausflüge von dort aus sind Hollywood & Beverly Hills, Santa Monica Peers, und Malibu.
6.-8. Juni 6. Juni Morgens Abfahrt Richtung San Diego, dort bleiben wir 3 Nächte (evtl. auch mit Strandbesuch)
9.-10 Juni 9. Juni Früh morgens los nach Joshua-Tree Nationalpark, dort möchten wir den Tag verbringen und gegen Abend dann noch nach Oatman fahren (Oatman 2 Nächte). Von Oatman aus möchten wir am 10. Juni einen Tagesausflug zu den Havasu falls machen und dann wieder zurück nach Oatman und dort übernachten).
11.-14. Juni 4 Nächte Las Vegas - evtl. mit einem Tagesausflug zum Grand Canyon mit dem Helikopter.
15. Juni früh morgens los zum Death Valley und dort den Tag verbringen, Abends noch weiter fahren bis zum Yosemite Nationalpark zum übernachten (1 Nacht)
16.-20. Juni 16. Juni den ganzen Tag im Yosemite Nationalpark verbringen und anschliessend fahrt nach San Francisco (dort bleiben wir 4 Nächte). Unter Anderem sind Ausflüge nach Alcatraz und evtl. Silicon Valley oder San Jose geplant.
Wie man an der Route erkennen kann, sollte es eher ein Städtetrip werden und daher möchten wir die meiste Zeit auch dort verbringen. Daher sind keine längeren Aufenthalte in den Nationalparks geplant. Zur Info: für die wunderschönen Nationalparks in Utah und Arizona (z.B. Zion National Park, Valley of Fire etc) haben wir in 2-3 Jahren einen separaten Trip geplant. Daher werden die auch wirklich gar nicht berücksichtigt.
Wir machten 2016 schon einen 3 wöchigen Roadtrip durch Florida, längere Strecken (5-6 Stunden täglich) machen uns nichts aus.
Ich bin froh um Tipps und auch um die Einschätzung ob diese Route so machbar ist. Ebenfalls hätte ich noch eine Frage: zwischen LV und SF liegen ja die 3 Nationalparks Death Valley, Sequoia und Yosemite Natoinalpark. Aus zeitlichen Gründen können wir davon max. 2 (evtl. nur einen?) besuchen. Auf welchen der 3 Parks kann man nach eurer Meinung am ehesten verzichten?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe und liebe Grüsse
Samy
Wollt euch nur mal danken - ihr versteht mich
[quote="caribiangirl"]
Ich gehe mal davon aus,dass du lesen kannst.Ich hätte statt der Karibik schon nach Australien können.Ausserdem wohnt meine Tante in der Nähe von Perth und ich könnte dort jederzeit hinfliegen.Diesen Kontinent zu bereisen,spare ich mir aber auf später auf.Weshalb soll ich dann vom Neid zerfressen sein?Wenn mich solche Video oder Bilderabende nicht interessieren,dann ists eben so.Ich dränge unsere Urlaubsvideos oder Bilder auch niemandem auf.Es sei denn,jemand fragt danach.Ausserdem finde ich Australien bislang nur interessant.Californien,Las Vegas oder Florida allerdings auch.
Wenn manche Leute aber ihre komplette Bildersammlung vorstellen und jedes einzelne Foto dokumentieren,nervt es mich.
Mich juckt absolut nicht,wer zb der Mann auf dem Foto ist,wie und wo man ihn kennengelernt hat usw.
Also lime.Ich bin völlig neidisch,sogar zerfressen von Neid :rofl: :rofl:
Werde mir aber deshalb trotzdem keinen Bericht mehr anhören oder ne Palette Bilder anschauen.Falls jemand meine sehen will,bitte.Zwingen tu ich aber niemand.
LG[/b][/quote]
okay, ich habe den Satz >>Zu dieser Spezies gehöre ich eben auch<< nicht auf den Satz >>Sicher gibts aber auch viele,die es wirklich nicht die Bohne juckt,wer wann wohin fährt<< bezogen, sondern auf den ersten. Ja da hab ich mich geirrt, war in der Arbeit und habs deswegen schnell gelesen und übersehen. Trotzdem verstehe ich nicht, dass es dich nicht die Bohne interessiert, wenn dich doch das *Land* interessiert. Die Fotos von den "unwichtigen Menschen" dazwischen kann man ja ignorieren; aber gerade Australien hat so herrliche Landschaften und Farben in seiner Natur, und deswegen kann ichs einfach nicht nachvollziehen, sorry. und dass du nach Australien *willst* und auch *könntest* macht das ganze nur noch unglaublicher für mich. Wenn ich mich für ein Land interessiere, schaue ich mir gerne Bilder davon an. Für mich ist das normal, ja. Für dich anscheinend nicht, ok, ich muss es ja nicht verstehen.
Dass ihr -> caribiangirl und Erika1 anscheinend nur Leute kennt, die zu jedem Foto eine (lange?) Geschichte erzählen müssen, finde ich seltsam. So jemand ist mir noch nie untergekommen, und ich habe auch von noch niemandem gehört, dass er sich mal sowas antun musste; ihr kennt anscheinend viele seltsame Leute. Bei uns werden die Fotos gezeigt, vielleicht noch ein paar Sätze (zu den gesamten Fotos) erklärt, und das wars. Vielleicht habt ihr ja schon ein Trauma davon, kann das sein :rofl:
ich seh das ganze nicht so eng. Ich habe nur nicht verstanden, wie man sich nicht für Fotos eines Landes interessieren kann, für DAS man sich interessiert. Aber nach euren Schilderungen kann ich es schon etwas besser nachvollziehen.
Und ja, ich würde mir Bilder aus dem Bayerischen Wald ansehen, wieso auch nicht?! Tut mir ja nicht weh , und wiegesagt, ich kenne keine Leute die zu jedem Foto Romane erzählen müssen, da ist das ganze nicht so schlimm :rofl:
PS: und die Aussage, dass du vom Neid zerfressen bist, nehme ich hiermit zurück und entschuldige mich natürlich bei dir, wollte dich keinesfalls absichtlich oder unabsichtlich beleidigen oder dir etwas falsches unterstellen!
Schwere Hai-Attacken in Sharm el Sheik/Ägypten
@citronella73 sagte:
es wird dir keiner sagen können, was in einem halben jahr in ssh, dubai, new york city, am fischtümpel umme ecke oder sonstwo passiert, oder ob du in nem halben jahr, wie man bei uns sagt "noch nen hintern inner hose hast oder die wurzeln von unten betrachtest"..
himmelar...undzwirn...
auch die experten werden nicht mit ihrem namen dafür bürgen, dass soetwas nicht wieder passiert, sei es in ssh, hurghada, australien, florida, südafrika oder sonstwo..
im spezifischen fall egypt halte ich pers. es für am plausibelsten, dass mit der vermaledeiten anfütterei der "tollen bunten fischlis" für die cam und fürs ego, es regelrecht auch mit herausgefordert wurde (und, und das ist das schlimmste: auch weiterhin WIRD).. schafskadaver hin oder her.. das opferfest gibts seit jahrzehnten und noch, bislang ohne eine derartige häufung von hai-attacken..
zunimmt hingegen die bescheuerte praxis, alles möglich essbare ins rote meer zu schmeissen, damit touris tolle fische sehen.. -> die fische wären auch heute noch zu sehen, wäre von anfang an auf intakte riffe und eine vernünftige oeko-kultur im touri-segment geachtet worden wäre.. dann wäre "futter" überflüssig.. ok, ist nicht..
ergo: es wird gefüttert -> um "harmlose" fische zu gesicht zu bekommen.. diese "harmlosen fische" sind aber u.a. nahrungsquelle für andere fische (z.B. haie) -> ergo, die haie schlagen dort auf, wo eine hohe konzentration von beutetieren ist -> je mehr beute konzentriert in immer küstennähre gebiete , desto mehr jäger in ebendiesen gebieten..
sicherheit wirst du nicht bekommen.
bleibt nur: hinfahren, anfütterer nicht unterstützen und gesunden menschenverstand walten lassen.. -> vll. nicht sagen "ey, würde mein kind net ins wasser lassen, ich nehms kind auf den arm" :-D dürfte nen hai wenig beeindrucken
kein (erst) touri ist gefeit, an einen ausflugs / schnorchelanbieter zu geraten, der entgegen allen verboten, anfüttern zulässt.. es hat aber jeder touri es in der hand, wenn er auf (seinem) ausflug derartiges beobachtet, es erstens selbst (scheiss aufs foto - und verdammt wichtig !) zu unterlassen und zweitens (wichtiger) es Hepca und co zu melden ! mühsam nährt sich das eichhörnchen, aber der stete tropfen höhlt den (touri) stein..
wenn nur , sagen wir weniger als ein drittel aller touris in egypt auffällige touranbieter melden würde, diese mit strafen belegt würden = umsatzeinbussen, dann, davon bin ich in egypt noch mehr überzeugt als sonstwo, wäre wirklich etwas zu erreichen.
Ich kann nur sagen "Bravo" zu diesem Beitrag - habe selbst schon versucht Leute vom füttern abzuhalten und bin auf schier hirnlose Wesen aller Altersgruppen und Nationalitäten getroffen die mich unsagbar mit ihren Aussagen u. Handlungen aufgeregt haben....hier helfen nur drastische Strafen und Ranger die die Riffe bewachen....
Allerdings habe ich bei den Vorfällen in Sharm den Eindruck das da mehr hinter steckt und das hier jemand bewußt dem Tourismus schaden will in dem Kadaver entsorgt werden.
Und über den unendliche Schwachsinn "DEN HAI" fangen zu wollen kann man nur den Kopf schütteln, da will die ägyptische Regierung wohl die Touristen für blöd verkaufen!
Florida mit fast 2-jährigem Kind
Den Beitragn von tancarino deinen Beitrag finde ich mehr als engstirnig.
Ich kann dazu nur sagen, wir
waren letztes Jahr mit unserem fast einjährigem Sohn dort und dieses Jahr
fliegen wir mit beiden, dann 1 & 2 Jahre alten Kindern wieder.
Das Wohl des Kindes wird doch nur
dann Gefährdet, wenn man als Elternteil sich nicht ausreichend darum kümmert.
Unsere Erfahrung mit dem Sohn war
durchweg positiv. Der Flug war super entspannt für alle, da wir über Nacht
geflogen sind und das Kind fast durchgängig geschlafen hat. Der Aufenthalt war
trotz massiver Temperaturen im Mai sehr angenehm, da wir uns eben entsprechend
vorbereitet hatten. D.h. die Mittagsaufenthalte wurden zum größten Teil in
klimatisierter Umgebung verbracht und selbst wenn wir draußen waren, nur mit
ausreichend Sonnenschutz und Rast im Schatten.
Wenn man den Urlaub ordentlich
durchdenkt, und sich vorbereitet, ist die Umgebung meiner Meinung nach FAST
egal.
In Florida empfinde ich persönlich
die Pazifik-Küste doch etwas interessanter als die Golf-Küste.
Dort sind eben die großen
Entertainment-Metropolen wie Orlando oder Miami angesiedelt.
In Orlando kann ich für einen
2-jährigen nur SeaWorld empfehlen. Toller Park mit tollen Attraktionen die auch
für Kinder geeignet sind. Oben drauf kommt dann noch die Vielzahl an Waterparks, Minigolfanlagen, uvm.
In Miami kann ich den Zoo nur
wärmstens empfehlen. Dort gibt es auch einen super Wasser-Spielplatz wo sich
die kleinen austoben und abkühlen können. Zudem gibt es hier die Möglichkeit in
einer Art überdachter Fahrradkutsche durch den Park zu fahren - das fanden wir
auch Super. Zuletzt war das Giraffen-füttern inkl. Streicheleinheit mein
Highlight... näher kommt man an diese prachtvollen Tiere nicht ran.
Ggf. interessiert sich das Kind
ja auch für das Space Center in Cape Canaveral. Das ist auch etwas
einzigartiges für groß & klein.
Zuletzt gibt es dann auch noch
St. Augustin und dort Ripley's Believe it or not - eine Art Kuriositätenmuseum (und auch
noch weitere), welches ich sehr spannend fand.
Dann gibt es ja auch noch den
Süden:
Dort findet man die Gatorshows,
Airboat Touren durch die Everglades und natürlich die Keys mit ihren
Glassbodenbootstouren, Tauch- oder Angeltouren. Auch das ist auf jeden Fall mal
sehenswert.
Auch die Golfseite will ich noch kurz anreißen:
Meine Erfahrungen beschränken sich hier nur auf Familienbesuche und aktuelle Internetrecherchen.
Hier sind besonders die Rivertouren spannend, hier hat man super Chancen beim Stand up Paddling oder Kayaking ein paar Manaties und auch andere tolle Wasserlebewesen zu treffen.
Was ich persönlich auch gut fand, war das Angeln im Fluss vom Bootsanleger meines Schwiegervaters… dies gilt natürlich auch für Ferienhäuser, welche direkt am Wasser gelegen sind.
Mein Fazit:
Den entspannten Urlaub in
angenehmer Umgebung findet man meiner Meinung nach eher auf der Golfseite.
Aktion ohne Ende an der
Pazifikküste.
Und was man man gesehen haben
sollte ist der Süden - die Keys und Everglades.
Wer ein bisschen Zeit mitbringt, dem empfehle ich eine Rundreise, das habe ich auch irgendwann noch einmal mit einem Wohnmobil vor, da mir das Hotelhopping auf Dauer zu anstrengend ist.
Viele Grüße und einen schönen Urlaub
Eure Urlaubserlebnisse
Rundreise durch den Süden der USA: Von Florida, St. Augustine, hatten wir eine Zwischenübernachtung in Savannah/Georgia eingeplant, dort kamen wir aber, nachdem wir früh am Morgen losgefahren waren, bereits gegen Mittag an, aßen dort und gingen noch spazieren. So richtig gefiel es uns hier nicht und so haben wir kurzentschlossen die nächste Etappe nach Charleston/South-Carolina in Angriff genommen.
Es war kurz vor 18:00 Uhr und wir standen auf einem Parkplatz vor dem Fremdenverkehrsamt. Dort wollten wir dann nach einem Hotel für die Nacht fragen.
Wo ist die Tasche (Herrenhandtäschchen!!!) mit den Papieren? Traveller-Checks? Pässen? Tickets?
Alles, restlos alles was sich in dem Auto befand, packten wir auf den Parkplatz, Koffer, Taschen, Tüten und suchten und suchten. Einige Passanten bleiben bereits stehen, sahen neugierig zu, was wir denn da wohl machen.
Die Tasche war weg!
In dem Fremdenverkehrsamt sagte man uns, eigentlich haben wir schon geschlossen, wir sind nur alle noch da, weil wir den Geburtstag verschiedener Kollegen feiern. Nachdem wir dann erklärt haben, was los war, hat man uns zunächst mal in ein Büro gesetzt, mit Getränken und Essen versorgt und uns abwechselnd betreut, uns getröstet, denn ich saß nur stumm, die Tränen liefen, währenddessen ein Mitarbeiter bereits in dem letzten Hotel in St. Augustine angerufen und nach der Putzfrau gefragt hat, die unser Zimmer sauber gemacht hat. Die war auch auf einer Geburtstagsfeier, man versprach aber, sie würde zurück rufen. Gegen 21:00 Uhr rief die Putzfrau an, nein, sie hatte in unserem vorherigen Zimmer nichts gefunden.
Die Feier im Fremdenverkehrsamt löste sich langsam auf, immer wieder kamen wildfremde Menschen und wünschten uns "good luck", einer gab uns dann die Adresse von einem Hotel und sagte, man wüsste dort Bescheid und man habe unserem alten Hotel die Tel.-Nr. von dem neuen mitgeteilt, für den Fall, daß.....
Was uns geblieben war, etwas Bargeld und die Kreditkarte.
Ich wollte nur noch nach Hause, bekam immer neue Weinkrämpfe.
Gegen 23:00 Uhr ein Anruf aus dem letzten Hotel: Die Tasche wurde gefunden, ja Flugtickets, Pässe, Traveller-Checks, alles da.
Sie hat im Frühstücksraum auf einem Stuhl gelegen!
Nach einigen Überlegungen haben wir dann unsere geplante Route fortgesetzt, haben mit der Kreditkarte Bargeld gezogen und auf dem Rückweg die Tasche abgeholt - es fehlten 3 Traveller Checks à 100,- $, aber das war uns sowas von egal.....
Im nächsten Jahr: Rundreise durch Südafrika: Eines Mittags war besagte Tasche wieder verschwunden. Nun tauchte aber im Portmonnai meines lieben Gatten der Safeschlüssel auf. Da war es ja naheliegend, unsere Papiere lagen sicher im Safe, allerdings in einem Hotel 270 km entfernt. Dort haben wir dann angerufen und ein Zimmer für die kommende Nacht bestellt....
Die Dame an der Rezeption wunderte sich sehr (wir hatten uns vorher sehr nett mit ihr unterhalten), warum wir dann morgens zunächst ausgescheckt und nachmittags wieder eingescheckt haben
In einem kurzen und schmerzlosen Ritual habe ich die Paiere aus der Tasche genommen und das heißgeliebte Täschchen ENDGÜLTIG IN DIE MÜLLTONNE geschmissen.
Seitdem verwalte ICH die Reisepapiere
Gruß Reisemarie
Miami Maut, rush hour und Bargeld
Wir sind immer mit dem Taxi nach Miami Beach gefahren und haben das Auto dann direkt dort am nächsten Tag geholt. An Mautstrecken vom Flughafen nach Miami Beach kann ich mich nicht erinnern. Auf Mautstraßen kann man außer an kleinen Abfahrten praktisch immer auch mit Scheinen zahlen. Quarter sind aber viel praktischer.
Die Straßen vom Flughafen nach Miami Beach sind mir nicht als irgendwie gefährlich aufgefallen. Lass dir die Strecke unter Google Maps drucken. Und drucke dir eine zusätzliche Karte vom Nahbereich des Flughafens aus, da die Autovermietung nicht unbedingt unmittelbar im Flughafen ist. Wenn ihr nördlich vom Flughafen (da wollt ihr gar nicht hin) in unsichere Gegenden kommt, merkt ihr das rasch. Haltet den Wagen von innen verschlossen und fahrt durch. Mehr ist nicht. Wenn die Häuschen der Tankstellen mehrfach vergittert und verglast sind und "Cash only" dran steht, tankt woanders.
Das Riu Florida Beach ist ein sehr schönes Hotel, eine gute Wahl. Das Frühstücksbuffet ist herausragend.
Die Rush hour in Miami ist zu verkraften, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Hat auch nie so gestört, dass ich mich erinnern könnte.
Zum Thema Geld teile ich Dynamos Meinung nicht:
Bei sehr vielen Gelegenheiten kann man die Kreditkarte einsetzen, bei anderen ist auch in den USA Barzahlung üblich (z.B. Fastfood, Parkgebühren, Kleinbeträge un-ter 5 Dollar). Die Hauptlast liegt natürlich auf der Kreditkarte (vieles über 5 $ kann damit bezahlt werden). Für einen dreiwöchigen Urlaub würde ich empfehlen, zusätzlich zur Kreditkarte Bargeld in Höhe von etwa 300 $ je Person in kleiner Stückelung mitzunehmen (höchstens 50 $-Scheine, besser 20er). Im Jahr 2004 haben wir (zwei Erwachsene, ein Kind) in 23 Urlaubstagen rund 500 $ Bargeld ausgegeben; wir haben allerdings so oft wie irgend möglich mit der Kreditkarte bezahlt (ca. 1800 €). In 2007 habe ich 1400 $ Cash mitgenommen, klappte natürlich auch prima. Die meisten Hotels bieten übrigens eine Safebox in der Rezeption an.
In Reiseführern und bei deutschen Banken grassiert der Tipp, dass man kaum US-Bargeld mitnehmen soll, sondern besser Reiseschecks in kleiner Stückelung. Der Tipp ist nicht uneingeschränkt sinnvoll, da das Bezahlen mit Reiseschecks kompli-zierter ist und hin und wieder auch sehr unpraktisch.
Wenn man ein Sicherheitsfreak ist, kann man eine Sicherheitsreserve in Traveller-cheques a 50 $ mitnehmen (möglichst American Express). Bei Einkäufen um 10 $ kann man dann fragen, ob man auch mit einem Reisescheck bezahlen kann. Es geht fast immer, wenn man einen Ausweis vorlegen kann (deutscher Führerschein reicht). Man bekommt dann Bargeld zurück, was natürlich Sinn der Sache ist. Oft nehmen auch die Banken Travellercheques zurück, bisher ohne Gebühr. Das Zurücktauschen oder Bezahlen mit Traveller-Cheque ist zwar nicht unüblich, in der Regel ruft die Kassiererin aber den Chef, da sie sich unsicher fühlt (sogar in kleinen Banken!). Traveller-Cheques sind also immer etwas kompliziert.
Wenn ihr das erste Mal in die USA reist, schaut mal auf mein Profil. Ich habe einige Erfahrungen in Reisetipps verarbeitet, die ihr dort findet.
Washington DC - Reisebericht
Im Juni 2011 unternahm ich alleine eine 22 tägige Reise durch 5 Staaten der USA.
Nach meinem Besuch von New York fuhr ich mit dem Zug (Amtrak) nach Washington DC.
Ich übernachtete im Hotel: Days Inn Washington Arlington.
Eine ausführlichere Bewertung dieses Hotels könnt Ihr in meinem Profil aufrufen.
Nachdem ich morgens im Hotel eingecheckt hatte fuhr ich mit dem Taxi zum Arlington National Cemetary. Dort besichtigte ich u.a. das Grab von Kennedy und das US Marine Memorial.
Anschließend fuhr ich mit der Subway Richtung Lincoln Memorial.
Weiter ging es zu Fuss zum Monument und danach zum Capitol.
Danach fuhr ich mit der Subway Richtung White House (Das weiße Haus).
Am nächsten Morgen fuhr ich, da ich etwas zu spät aufgestanden bin statt mit der Subway mit einem Taxi zum Flughafen (WAS) um von dort aus nach Orlando (Florida) zu fliegen.
Nach Orlando besuchte ich Las Vegas (Nevada) und in Californien Los Angeles und San Francisco.
Habt Ihr Fragen z.B. zu ESTA, den Hotels, Internetadressen, Preisen oder Interesse an meinen sehr ausführlichen Reiseunterlagen wie z.B. Reiseverlauf, Wegbeschreibungen bzw. Urlaubsbilder dann schreibt mich gerne an.
Westküste Roadtrip Tipps
Hallo Bine und Arizona
@Bine: vielen Dank für deine Nachricht und danke für den Tipp des Muir Wodd Nationalparks. Dann werden wir es wohl so machen, dass wir den Sequoia NP auslassen und dafür einen Tagesausflug von SF zum Muir Wodd machen. Genau die nächste Reise ab LV sollte auf jeden Fall einige der schönen NP in Utah etc. beinhalten
@Arizona: Da hast du recht, die Strecke von LV über DV zum Y.V. ist die weiteste die wir eingeplant haben. evtl. könnten wir nur 3 Nächte in LV bleiben und dafür noch eine Nacht beim DV einplanen. Was meinst du genau mit unterwegs gibt's auch noch was zu sehen? Hast du an etwas bestimmtes gedacht? Ja bzgl. Wale watching haben wir uns informiert - es ist zwar leider nicht der Höhepunkt der Saison, bei dem die Wale Nachwuchs haben aber dennoch sollte man von Juni bis September sehr gute Chancen haben in Santa Barbara Buckel- und Blauwale zu sehen. Bei Santa Barbara haben wir uns ebenfalls überlegt, ob wir evtl. 2 Übernachtungen machen sollen. Kennt ihr die Stadt und falls ja, sind dort 2 Übernachtungen zu empfehlen? Das mit den Havasu Falls ist sicher keine perfekt Lösung, das ist mir klar :/ Da von einer 1 Tages Tour abgeraten wird, allerdings soll eine Reservierung der Unterkunft ca. so sein wie en Lotto im 6er, da es nur telefonisch möglich sein soll und esist Monate im Voraus ausgebucht. Danke für den Link, ich werde mich da mal rein lesen und da sind ja auch einige andere Interessante Parks drinnen!
Wir haben halt nur 21 Tage Zeit und möchten schon so viel wie möglich sehen, aber trotzdem das Programm keinesfalls überfüllen, man will den Urlaub ja auch geniessen können. Wir möchten wirklich versuchen einen Eindruck der Städte usw. zu bekommen soweit das möglich ist in der Zeit. Und nicht nur schnell ab zu klappern mit Hop on Hop off Touren... Das ist auch der Grund, dass wir gesagt haben es macht keinen Sinn noch 3 weitere NP ein zu planen und darum lieber die schöne Gegend rundum Utah, Arizona etc. separat mal zu erkunden.
Was sagt ihr denn zu der generellen Planung? 1N. Monterey, 1N. Santa Barbara, 5N. LA, 3 N. SD, 2 N. Oatman, 3-4N. LV, 1N, Yosemite, (evtl. noch 1N. DV), 4 N. SF ? Macht die Planung so Sinn oder würdet ihr etwas verkürzen oder weg lassen? Und habe ich etwas sehr sehenswertes vergessen?
Ich habe auf sehr vielen Forenbeiträgen mittlerweile gelesen, dass LA nicht besonders schön sein soll und darum 1-2 Nächte vollkommen ausreichend sind für die Stadt. Das hat mich etwas verunsichert, wir haben in LA ja eigentlich 5 Nächte eingeplant, da ich mir gedacht habe dort gibt's fast am meisten zu sehen (Santa Monica, Hollywood, Beverly Hills, Malibu, etc.) Würdet ihr das besser verkürzen? Ich muss dazu sagen in die Universal Studios möchten wir nicht gehen, da waren wir schon in Florida. Und Disneyworld interessiert uns auch nicht besonders.
Liebe Grüsse Samy
puerto de la cruz hotels
Hallo Dna 86,
wir sind seit ein paar Stunden wieder aus Teneriffa zurück, daher kann ich erst jetzt meinen "Senf" dazu geben.
Nun zu deinen Fragen:
HP reicht vollkommen aus, du kannst in Puerto und auf der ganzen Insel sehr gut und günstig essen. Aber immer schauen ob auch Einheimische dort sitzen, sonst landest du in einer typischen Turi-*******. Alles rund um den Plaza el charco würde ich meiden. Eisdiele ist aber sehr gut, aber auch nicht billig.
Als Strand kann ich nur den Playa Jardin empfehlen, dort ist leider fast immer die rote Fahne wegen der oft hohen Wellen und der Strömung. Zum baden den Hotelpool benutzen oder die recht teuren Meerwasserschwimmbäder.
Einkaufen kannst du in jeder Straße und in Puerto bekommst du alles was du brauchst oder auch nicht. Unbedingt Preise vergleichen, richtig günstig sind Zigaretten ( 20-22€), günstigste einheimische Stange für 4,90, aber erst mal eine Schachtel kaufen und probieren!!!
Parfüm erstmal alle Parfümerien abklappern und Preise vergleichen, meistens sind noch 20% Rabatt drin.
Zum Teide nimmst du dir einen Leihwagen, von Puerto schön gemütlich über La Orotava zum Teide und hinten wieder runter über Santiago del Teide nach Masca, von dort Richtung Buenavista über Garachico zurück, das schaffst du locker an einem Tag.
Einen Leihwagen erst vor Ort buchen, das ist auch billiger und du kannst dir den Tag nach Wetterlage aussuchen.
In den LoroPark fährst du mit dem kostenlosen gelben Bähnchen, aber nicht schon vorher irgendwo die Karten kaufen, auch nicht bei der Reiseleitung!
Hotels: Ich meide alle Hotels direkt in der Stadt, die sind fast alle sehr laut.
Puerto ist im Moment eine große Baustelle und das bleibt noch eine Zeit so.
Freitag und Samstagnacht sind die Spanier unterwegs, die sind nicht gerade leise und das geht bis in den morgen.
Meerblick würde ich nur im Sommer nehmen, ist im Winter recht kalt weil keine Sonne hinkommt. Zu nah am Meer ist auch recht laut.
Wir sind im Januar das 9. Mal im Interpalace, uns gefällt es da, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Hotel Canarife Palace kenne ich auch, ist etwas teurer. Bonanza ist mir zu teuer.
Alle 3 Hotels sind nicht hellhörig und der Stadtteil La Paz ist sehr schön und gepflegt.
Sehr laute Hotels sind: Hotel Beatrice, Hotel Palmeras Playa, Hotel Oratava Palace, Hotel Florida, Hotel San Felipe, alle Hotels sind rundum von lauten Straßen umgeben. Hotel Maga, Hotel Monopol sind auch sehr laut. Hotel San Telmo, Xibana Park, DaniaPark und Magec würde ich nicht umsonst rein gehen.
Hotel Aguilas, Hotel El Tope nur bestimmte Zimmerlage, sonst ok.
Beim Hafen ist ein Informationscenter, dort bekommst du schöne kleine Heftchen - Routen auf Teneriffa und Ausflüge auf Teneriffa auch einen kostenlosen Stadtplan.
Bei welchem Veranstalter du buchst ist egal, nie Low Cost Zimmer buchen!
Vergiss auch nicht die Abflughäfen und die Flugzeiten zu vergleichen.
An Chrimo: Hotel Beatrize hat keine Dachpool mehr und die Traumlage besteht aus verkehrsreichen Straßen und lauten Pubs rund um das Hotel, vor den Meerwasserschwimmbädern liegt nur das Hotel Valle Mar.
Gruß Gudrun
Westküstentour-Bitte um Empfehlungen
Liebe Forengemeinde
nachdem ich 2015 bereits mit meiner Freundin die Ostküste der USA bereisen durfte (NYC bis runter nach Miami), ist nun im Juli 2018 der Westen dran. Wiederum wollen wir per Mietauto unterwegs sein und nicht "hetzen", sondern uns auch einmal etwas Zeit nehmen, ohne die "Must-Sees" zu verpassen Wir haben uns schon ordentlich eingelesen und die Reise gemäß unseren Prioritäten wie folgt angelegt:
Direktflug München - SF
3 Nächte SF (Typische Sehenswürdigkeiten, eventuell 1/2 Tag Muir-Woods)
1 Nacht Monterey (Aquarium/Whale Watching)
1 Nacht Prismo Beach
2 Nächte LA (reicht uns, Freizeitparks müssen nicht sein)
1 Von LA richtung Death Valley - eventuell über die Ghostdown Calico - Nacht Death Valley NP
2 Nächte Las Vegas (relativ frühe Anreise vom Death Valley NP, zwischn LV und Zion möchten wir das Valley of Fire mitnehmen)
2 Nächte Zion (Der Park soll "erwandert" werden, wie man ja öfter liest)
1 oder 2 Nächte Bryce Canyon
1 oder 2 Nächte Page
1 Nacht Monument Valley
1 Nacht Grand Canyon (Tusayan)
1 Nacht Kingman
3 Nächte San Diego
1 Nacht Los Angeleles (Abreise)
Von unserem letzten Roadtrip an der Ostküste wissen wir, dass wir uns gegen Ende schon etwas nach relaxen, runterkommen und Eindrücke verarbeiten sehnen, weshalb wir uns hierzu San Diego ausgewählt hätten. Prinzipiell ist uns (und vor allem auch meiner Freundin) die Küste und das Meer wichtig, wohlwissend, dass das Meer in Florida wahrscheinlich einladender ist als der kalte Pazifik. Darüber hinaus sollte eine gute Mischung aus NP und Städte sein. Ein paar Fragen hätte ich noch:
- Was haltet ihr generell von der Tour: Machbar/Fahrbar? Fehlt etwas?
- Uns fehlt hier der oft als NP-Highlight angeführte Yosemite-Park. Was sagt ihr: Sollen wir den zB anstelle von San Diego reinnehmen, den Highway 1 streichen und stattdessen Los Angeles an den Schluss legen (eventuell mit Unterkunft in Strandnähe)? Oder eine klassische Rundfahrt statt Gabelflüge machen? Oder gibt es eine Möglichkeit, in der San Diego drin bleibt und der Yosemite hinzukommt? Oder macht die Tour auch wie oben angeführt Sinn (Finde ich in der Form eigentlich kaum irgendwo, fühlt sich für uns aber stimmtig an). Ihr seht: der Yosemite NP lässt mir trotzdem irgendwie keine Ruhe...
- Bryce oder Page - wo sind 2 Übernachtungen sinnvoller? Wir dachten an Page. Wir würden nach der 2. Nacht beim Zion früh aufbrechen und auch nach der 1 ÜN in Bryce den NP noch so lange wie möglich auskosten und dann erst am Nachmittag weiter nach Page, wo wir dann ohnehin den vollen nächsten Tag hätten.
- Ode macht es Sinn, Zion - Bryce - Page überhaupt auf 3-4 Nächte zu kürzen?
- Macht es Sinn, bei der Fahrt Kingman-San Diego auch den Joshua Tree NP "mitzunehmen" oder sollten wir auch hier eine ÜN andenken?
Fragen über Fragen - nun bitte ich um eure Meinung, da sind ja, wie ich bereits gesehen habe, so einige Westküsten-Kapazunder angemeldet in diesem tollen Forum
Liebe Grüße
Romero