8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
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Autofahren in LA
Ich bin nicht so ein ADAC-Reisen Fan. Das Geschäftsmodell, überteuerte Mietwagen anzubieten und dann Mitglieder mit scheinbarem "Rabatt" zu locken, finde ich nicht seriös. Und ADAC-Reisen gehört nicht zu den Gelben Engeln, sondern zur REWE-Group.
Gute Erfahrungen habe ich mit TUI Cars gemacht, weil da alle Bedingungen ganz gut dargestellt sind und die Preise stimmen (für alle) .
Walmarts, möglichst die Walmart-Supercenter (mit Lebensmitteln) , sind natürlich ein Muss. Zum Glück gibt es sie an fast jeder Ecke.
Hier noch ein paar Tipps zum Fahren in den USA:
1. Man sollte sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, die überall mit Schildern ausgewiesen sind. Ein paar Meilen drüber sind nicht so schlimm, aber ich habe insbesondere in Kalifornien in einem Urlaub drei mal beobachtet, wie die Highway-Patrol aus dem Nichts auftauchte und flotte Autofahrer herausholte. Falls es passiert: Rasch rechts rüber, zügig auf dem Standstreifen anhalten, linkes Fenster öffnen, Hände auf das Lenkrad und warten. Bald wird die Brieftasche nicht mehr drücken...
2. In Chicago und in ganz Texas habe ich viele rabiate Fahrer erlebt (es gibt in Illinois Warnschilder vor„aggressiv Drivers“ ) .
In Texas fahren viele Einwohner Pickups und fühlen sich darin „mui macho“. Das bedeutet, dass das Einscheren eines anderen Fahrzeugs, das z.B. die Spur wechseln möchte, VOR dem eigenen Fahrzeug als persönliche Beleidigung empfunden wird, selbst wenn der Verkehr äußerst dicht ist und alle Stoßstange an Stoßstange fahren. Rigoroses Abdrängen bis zum Crash wird oft als gerechte Strafe dafür angesehen.
3. Extrem kurze Sicherheitsabstände sind übrigens überall in den USA üblich.
4. In Washington hingegen fahren alle recht normal, benutzen aber bei jeder Gelegenheit die Hupe.
5. In Florida geht es eher gemächlich zu, auch in Kalifornien.
6. Merkwürdig ist jedoch, dass es 4-Wege-Stopschilder gibt. An kleinen Kreuzungen steht in jeder Richtung ein Stopschild. Dann steht „4-way“ oder „allways“ oder ähnliches darunter. Es fährt immer der, der zuerst gestoppt hat. Das wird sehr ernst genommen. Diese Merkwürdigkeit führt allerdings auch bei Amerikanern manchmal zu der Verwirrung, ob sie nun eine Vorfahrtstraße überfahren, auf der der Verkehr natürlich nicht stoppt, oder ob wirklich alle anhalten.
7 .Außerdem hängen die Ampeln teils an Seilen über der Kreuzung. Das führt dazu, dass man beim Abbiegen nach links plötzlich in eine rote Ampel blickt. Das macht aber nichts, die gilt ja für denQuerverkehr!
8. Die Autobahnauffahrten sind ganz anders als in Deutschland. Aber das könnt ihr selber herausfinden (keine Angst vor dem Kick-Down, auch ein Chevi wird bei Vollgas zum brüllenden Tier, und immer schön gucken!!!) .
9. Niemals einen mit eingeschalteten Blinklichtern haltenden Schulbus überholen.
Na, noch Fragen? Schon mal getankt in den USA?
Roadtrip Kalifornien etc., Texas etc. oder Seattle - SF?
Hallo zusammen,
nachdem wir 2017 schon einen Roadtrip durch Florida gemacht haben, möchten wir nächstes Jahr gerne wieder in die USA reisen.
Wir haben uns dazu drei Routen "überlegt" bzw. mal über Maps etwas hin und her probiert. Angedacht sind bei allen drei Routen 17 Tage. Wir haben uns immer etwa an die im Internet empfohlenen km pro Tag gehalten. Da wir dennoch nicht so die Experten sind und uns hier und da evtl. auch verschätzen könnten, wollte ich hier gerne nachfragen, was erfahrene USA-Urlauber zu den Routen sagen. Wir haben uns noch für kein genaues Reiseziel entschieden, da es noch über ein Jahr hin ist und wir uns erst einmal noch etwas schlau machen möchten etc. Route 3 ist beispielsweise etwas ruhiger/angenehmer gestaltet mit weniger km. Bezüglich der Reisezeit haben wir den Juni angepeilt, die ist aber kein Muss wenn sich eine andere Zeit besser empfiehlt. Wir sind diesbezüglich für alles offen und dankbar für jede Hilfe
Route 1:
Tag 1: Ankunft San Francisco - Tag 2: San Francisco - Tag 3: San Francisco - Tag 4: Weiterfahrt nach Groveland mit Besichtigung Yosemite National Park - Tag 5: Weiterfahrt bis Big Pine - Tag 6: Besichtigung Death Valley und Weiterfahrt nach Las Vegas - Tag 7: Las Vegas - Tag 8: Las Vegas (Tagesausflug Grand Canyon) - Tag 9: Weiterfahrt nach Phoenix - Tag 10: Weiterfahrt nach Los Angeles - Tag 11: Los Angeles - Tag 12: Los Angeles - Tag 13: Weiterfahrt nach Santa Barbara - Tag 14: Santa Barbara - Tag 15: Weiterfahrt nach Monterey - Tag 16: Weiterfahrt nach San Francisco - Tag 17: Abreise
Route 2:
Tag 1: Ankunft Houston - Tag 2: Houston - Tag 3: Weiterfahrt nach San Antonio - Tag 4: San Antonio - Tag 5: Weiterfahrt nach Dallas - Tag 6: Dallas - Tag 7: Weiterfahrt nach Texarkana - Tag 8: Weiterfahrt nach Memphis - Tag 9: Memphis - Tag 10: Weiterfahrt nach Nashville - Tag 11: Nashville - Tag 12: Weiterfahrt nach Birmingham - Tag 13: Weiterfahrt nach Jackson - Tag 14: Weiterfahrt nach Alexandria - Tag 15: Weiterfahrt nach Houston - Tag 16: Houston - Tag 17: Abreise
Route 3:
Tag 1: Ankunft Seattle - Tag 2: Seattle - Tag 3: Seattle - Tag 4: Weiterfahrt nach Portland - Tag 5: Portland - Tag 6: Weiterfahrt nach Newport - Tag 7: Newport - Tag 8: Weiterfahrt nach Gold Beach - Tag 9: Gold Beach - Tag 10: Weiterfahrt nach Fortuna - Tag 11: Weiterfahrt nach Hales Grove - Tag 12: Weiterfahrt nach Manchester - Tag 13: Manchester - Tag 14: Weiterfahrt nach San Francisco - Tag 15: San Francisco - Tag 16: San Francisco - Tag 17: Abreise
Manche Orte haben wir nur als Zwischenstopp ausgewählt, weil es von den Kilometern her ganz gut passte. Diese sind quasi also eigentlich nur "zufällig" gewählt. Falls hier und da ein anderer Ort besser passen würde, wäre das natürlich noch besser. Bitte steinigt uns nicht, falls etwas nicht passen sollte. Wie gesagt, wir sind keine Experten und lerne gerne noch etwas dazu
Im Voraus ganz lieben Dank.
mobil telefonieren innerhalb der USA
Kleiner Tipp von mir: Wenn sich die Söhne auf em Handy melden, ruft sie vom Hotel aus zurück. Wir haben unsere Handys auch dabei, die locken sich auch hübsch in die örtlichen Netze ein, aber wir nutzen sie nur, falls mal ein Familienmitglied verloren gegangen ist (ist erst einmal passiert. An der Information gratulierten sie mir, dass ich meine Famile verloren habe: "You are a free man!" ) .
Was ich immer mache:
Ich telefoniere mit einer Prepaid-Card aus dem Hotel nach Deutschland. Das ist bequem, und billiger geht es nicht.
Es gibt Telefonkarten (Prepaid Phonecards), die man überall (an Automaten, in großen und kleinen Geschäften etc.) ab 6 $ bekommt (man bezahlt die Telefonkarte an der Kasse oder steckt Bargeld in den Automaten). Vorsicht: Keine Karten mit dem Aufdruck „wireless“ kaufen, die sind für amerikanische Handys!
Die Telefonkarten enthalten eine kostenfreie Service-Telefonnummer und eine Geheimnummer, die man frei rubbeln muss. Man ruft dann die Service-Nummer an, gibt mit der Telefontastatur die Geheimnummer ein und kann nun bis zu 160 Minuten für 10 $ mit merry old germany telefonieren, natürlich auch mehrmals kürzer. Und das von jedem Tastentelefon aus (selbstverständlich insbesondere auch vom Hotelzimmer! Einige Hotels berechnen für die Verbindung einmalig eine kleine Gebühr von ca. 75 Cent). Man sollte mit der Telefonkarte immer vom Hotel aus telefonieren, da von den Betreibern öffentlicher Fernsprechapparate z.T. hohe Zuschläge (für die Nutzung des Telefonapparats) genommen werden. Da sind zwanzig Minuten verbliebene Sprechzeit oft schon nach gut fünf Minuten um...
Man wählt vom Hotelzimmer aus:
a) Eine Amtsleitung, oft die 9 (steht am Telefon),
die kostenfreie Service-Nummer auf der Telefonkarte (beginnt in aller Regel mit 1800),
c) die frei gerubbelte Geheimzahl,
d) die Vorwahl für Deutschland: meist mit Prepaid-Cards 49, manchmal auch 011 49 (011 aus den USA und Kanada, sonst ja meist 00),
e) die Ortsvorwahl ohne die führende Null, also 30 für Berlin,
f) die gewünschte Anschlussnummer.
Das klappt prima, ist sehr bequem und billig. In Reiseführern sind Telefonkarten oft falsch oder unzureichend beschrieben.
Achtung: Es gibt Telefonkarten, die nur in einzelnen Staaten funktionieren (z.B. Florida), und das trotz 1800-Nummer.
Bei der at&t-Telefonkarte, die wir 2004 hatten, funktionierte das Telefon-Menü (also die Ansage des Sprach-Computers, was man jetzt eingeben soll) nicht; es war schlichtweg fehlerhaft. Folge: Fünf Schweißperlen trotz Klimaanlage und kurze Hektik. Man musste einmal die gewünschte deutsche Telefonnummer eingeben, erst dann kam man nach dem Hinweis, eine falsche Länderkennung eingegeben zu haben, in ein funktionierendes Menü. Außerdem musste man die 011 in der Vorwahl für Deutschland weglassen, was man erst durch einen Hinweis unter der Service-Nummer erfuhr
Bis auf diesen einen Flopp war es immer sehr einfach mit Prepaid-Phoncards.
Miami Hop on-Hop off Tour oder Stadtrundfahrt?
Nanana, mal kein rumgezicke hier
wenn du schreibst, du willst dir keine TEUEREN Attraktionen ansehen, sagst du damit automatisch, daß du dir nur GÜNSTIGE Attraktionen ansehen möchtest. Sch... mal nicht Reise-Onkel an, denn was er schreibt ist FAKT.
Selbst das parken am kostenlosen Strand von Miami Beach kann eine FLATRATE von 10 Dollar kosten. Miami ist das Sant Tropez von den USA und kostet richtig heftig Geld!
Kostenlos den Flair der Stadt erleben ist nahezu NICHT möglich. Aber wie möchte mann den den Flai einer Stadt erleben, ohne sich Sehenswürdigkeiten anzusehen? Ist mir irgendwie ein Rätsel!
Wenn man mit einem kleinen Budget nach Miami reist und was sehen möchte:
1) kann man, wie vorgenannt, mit dem Metromover in Downtown Kreise fahren, wird allerdings auch schnell langweilig! Und das Publikum im Metromover ist auch nicht sonderlich angenehm
2) kann man die Führung im Biltmore Hotel mitmachen - dann muss man sich allerdings für Geschichte interessieren wie beim Vizcaya. Die Führung ist kostenlos.
3) kann man einen Spaziergang in dem Süd Teil von Coconut Grove machen ( Dschungel Feeling inclusive).
4) der S-Bus ( Miami Beach - Aventura Mall) kostet auch nur ich glaube 1,50 Dollar ( das einkaufen in der Mall ist allerdings wieder teuerer, dafür gibt es den günstigen Food Court mit Fastfood)
5) den Flair der Stadt kann man auch toll in den Bal Harbour Shops oder dem Merrick Park Village in Coral Gables erleben, wenn man die betuchten,meist Osteuropäischen Damen mit ( was hier gemunkelt wird anrüchigen Jobs) Einkaufstüten von Gucci, Chanel und Prada beobachtet beim shoppen während man die Koi`s im Teich zählt ( auch kostenlos).
6) abends am Ocean Drive schlendern gehen und nicht 25 Dollar für einen TouristenfallenCocktail zahlen....
etc etc.
Ich habe hier ja schon öfter meinen Senf abgelassen zum Thema Günstig in Miami Urlaub machen. DAS GEHT EIGENTLICH GAR NICHT!!!!!!
Wer nur ein begrenztes Budget hat, sollte lieber weiter sparen und später mal nach Miami kommen oder doppelt so lange all inclusive in der Türkei verbringen.
Ein Durchschnittlicher Tag in Miami kann:
Frühstück incl. Tip und Tax : 15 Dollar
Mittagessen incl. Tip und Tax: 35 Dollar (Nudeln für 16 Dollar, Glas Wein 9 Dollar, Softdrink 3.30 Dollar, keine Vorspeise)
Parken am Ocean Drive oder Parkhaus Flat: 10 Dollar
Cocktail am Ocean Drive: 15 Dollar
Liegestuhl und Sonnenschirm ausleihen (etwa 60th Str Collins) 10 Dollar
plus Kleinigkeiten wie Toll Roads, etc.
mindestens 100 Dollar kosten pro Person ohne in einem Seaquarium, Polizei Museum oder ähnlichem gewesen zu sein.
Komischerweise weiß jeder, daß Dubai teuer ist, oder St. Moritz oder Monacco, aber Miami wird selten erwähnt, obwohl es mit Palm Beach das teuerste Pflaster in Florida ist!
Gruss aus Miami Beach bei aktuellen 3o Grad!!!!
Melanie
USA Westküste mit Kleinkind
Hallo USA-Profis
wir sind grade aus Florida zurückgekommen und ich bin immer noch so begeistert, dass ich gleich die nächste USA-Reise planen möchte. Eigentlich sollte es nach New York gehen, aber das habe ich grade etwas verworfen und möchte jetzt lieber an die Westküste.
Allerdings reise ich mit 2 Kindern, eines davon aktuell 14 Monate und wahrscheinlich wieder ohne Mann (leider ganz und gar kein USA-Freund). Deswegen muss man hier wohl etwas Abstriche machen. Unsere Floridareise sah so aus:
1. Tag Orlando Ankunft
2. Tag Orlando Magic Kingdom
3. Tag Orlando Thypoon Lagoon, Abends Fahrt nach Miami
4. Tag Miami Aventura shoppen und Strand
5. Tag Tagestrip nach Sunrise zu Sawgrass
6. Tag Miami Stadtrundfahrt (ging nicht am ersten Tag in Miami wegen Marathon)
7. Tag Miami Everglades und Bootsfahrt im Downtown
8. Tag Tagestrip nach Fort Lauderdale
Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit, da wir an die Ferien gebunden waren, aber es hat soweit alles gepasst und ich bin ziemlich zufrieden mit dem, was wir "geschafft" haben und es war für beide Kinder ein toller Urlaub, ohne zu viel Stress und ewige Autofahrten.
Ich würde es gerne wieder ähnlich gestalten, soweit das möglich ist. Nur diesmal sollten es auf jeden Fall zwei Wochen sein.
Theoretisch würde ich an der Westküste nun gern folgendes machen: San Francisco, Las Vegas und L.A. Was denkt ihr wieviele Tage muss ich pro Stadt einrechnen, wenn ich alles "wichtige" dort sehen/machen will, was ist unverzichtbar, was kann man getrost weglassen? Disney interessiert uns nicht so wirklich, wir waren schon in Paris und jetzt in Orlando, das reicht! Gibt es irgendwelche Geheimtipps was man mit Kindern dort besonders gut machen kann? Meine große Tochter ist übrigens 12 Jahre alt, geht auch seeeeeeehr gerne shoppen! Also für gute Outlet-Tipps bin ich auch dankbar!
Und ich habe keine Ahnung welche Nationalparks ich auswählen soll??? Am liebsten würde ich ja Yosemite und Grand Canyon, aber macht das Sinn? Wie sollte ich dazu am besten fahren? Also welche Reihenfolge? Oder könnt ihr mir einen anderen NP empfehlen?`Naja Grand Canyon ist eigentlich schon ein MUSS!
Ich möchte ungern länger als drei Stunden pro Tag fahren, lieber einmal öfter übernachten. Wohnmobil wäre eventuell noch eine Alternative, mit Kleinkind reist man schon mit etwas größerem Gepäck, da ist das ständige ein- und auschecken auch nicht soooo prickelnd. Allerdings bin ich eigentlich doch lieber im Hotel ... Naja, da denk ich noch drüber nach ...
Wie ihr seht bin ich noch GANZ am Anfang meiner Reiseplanung, wir sind ja erst gestern aus dem letzten Urlaub zurück gekommen Ich würde mich wirklich freuen, wenn sich uns einer annimmt, der ein paar wertvolle Tipps auf Lager hat, wie ich eine kinderfreundliche Westküste light Rundreise gestalten kann.
Schon mal vielen Dank
Gruß Jenny mit Kids
Orlando - wie, was,wo ?
2.versuch, erster ging nicht weil ich über google chrome angemeldet war. und es im moment durch den virus nicht möglich war. dadurch leider mein ganzer roman in den papierkorb gewandert ist
also alles nochmal????????
hallo erstmal, ich weiß nicht ob ihr es schon wußtet..........
naja okay ich bin nicht rüdiger hoffmann, also wird meine mail nun doch nicht so lustig/humorvoll
ich hätte da auch mal die ein oder andere frage an euch..........
ja wirklich ist nicht nur eine frage sondern mehrere, mit einer gebe ich mich doch nicht ab...............
ich fliege am 13. oktober für zwei wochen nach florida, zuerst eine busrundreise, danach noch aufenthalt in miami.
gebucht habe ich von hier aus schon mal fahrt in die sawgrass mall und das seaquarium.
jetzt brauche ich noch
a) eine idee was ich an meinem geburtstag machen kann, angedacht war ein flug über miami, stell ich mir toll vor. aber ich bin auch für alles andere offfen.
kann mir jemand sagen, wie es aussieht in bezug auf mopeds leihen?? kann ich mit meinem 3er führerschein ( für das jungvolk unter euch, das ist der pkw-führerschein
) auch in den usa eine 125 er ausleihen, geil wäre dann natürlich ne harley, aber das ist wunschdenken.
c) in welchen club kann ich gehen, wenn ich hauptsächlich rockmusik höre?? ein no go wäre techno
d) wo ich dann zu der nächsten frage kommen, was hat ein booker damit zu tun??ich meine bei den besuch eines clubs??die mich auf eine gästeliste setzen würden. gilt das nur für besondere events?? brauch ich so einen?? und wenn ja, wie komme ich an einen dran?
e) ich würde mich gern abends in eine cocktailbar setzen, einen schönen cocktail schlürfen, und mir einfach das geschehen an der flaniermeile ansehen. welche könnt ihr da empfehlen??
f) was dann die ideale überleitung zu meiner nächsten frage wäre.
ich würde gern mal in einem richtigen diner sitzen, gibt es das überhaupt noch??oder gibt es ein diner nur noch in einem film??
g) wie komme ich am günstigsten von a nach b?? also mit öffentlichen verkehrsmitteln?? ich wohne ziemlich weit nördlich in dem riu beach hotel.
es gibt ja irgendeine magnetbahn usw.
ich bin in la mit dem bus immer vom hotel an den strand gefahren. aber das hatte mein lebensgefährte damals erfragt, der konnte besser englisch als ich. und diesmal fliege ich halt alleine
und es soll mir ja nicht so ergehen wie in washington, da habe ich mich verlaufen
und habe mich dann durchfragen müssen.
also wenn ihr bis hierher gelesen habt, seid ihr echt leidensfähig
ich freue mich jetzt schon auf eure antworten, danke im voraus.
lg
Kreditkartenabzocke bei Hertz Miami
Nach einem privaten Florida-Urlaub Anfang des Jahres wurde mir von Hertz Miami International Airport die Rückübergabe meines Full-Size SUV mit vollem Tank schriftlich bestätigt. Übliches Verfahren. Routine. Dachte ich.
Ein paar Tage später stelle ich fest, dass es zu einer Belastung meiner Kreditkarte durch Hertz in Höhe von 192,73 € gekommen ist. Autobahngebühren konnten das eigentlich nicht sein. Irrtum, Fehler - so etwas musste es sein. Ich habe Check 24 gebeten, die Sachlage aufzuklären.
10 Tage später erhalte ich ein Schreiben von Hertz / Oklahoma (aus gutem Grund ohne Telefonnummer und Emailadresse), in dem behauptet wird, dass beim „Servicing“ des Fahrzeugs ein leerer Tank festgestellt worden sei und man rund 20 Gallonen (!) Benzin für etwas mehr als 200 $ (inkl. „Strafzuschlag“) habe nachtanken müssen.
Wie bitte? Ich halte einen Beleg in der Hand, der mir bestätigt, dass das Fahrzeug voll (8/8 out – 8/8 in) zurückgeliefert worden ist und dann werde ich so übel zur Kasse gebeten?
Ich schreibe Hertz zurück, dass ich belegen kann, den Wagen vollgetankt zurückgegeben zu haben und nicht dafür haftbar gemacht werden kann, wenn möglicherweise nach Fahrzeugrückübergabe Benzin gestohlen worden ist. Optimistisch verweise ich darauf, dass sich mein lokaler Carbroker in dieser Sache für mich einsetzen wird.
Und jetzt kommt`s - noch dicker. Check 24 macht gar nichts - außer die Vorgänge an Auto Europe weiterzuleiten und sich bei mir für Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Auto Europe macht ebenfalls – gar nichts; verlangt vielmehr Benzinquittungen von mir, um Hertz gegenüber den Nachweis zu erbringen, dass ich getankt habe.
Nochmal! Hertz bestätigt mir, dass der Wagen vollgetankt zurückgegeben worden ist, nimmt davon nachträglich wieder Abstand und Auto Europe verlangt von mir Tankquittungen! Rechtssicherheit geht anders, dachte ich!
Nun war ich aber in der Lage nachzuweisen, dass ich 20 Minuten vor Fahrzeugrückgabe an einer nahen gelegenen Tankstelle noch getankt hatte und trat entschlossen diesen Beweis an.
Dachte ich.
Dazu konnte ich eine Preauthorisation in Höhe von 40 $ vorlegen und eine Kreditkartenabbuchung von 30 $, beides von ein und derselben Tankstelle (Chevron MIA). Einen Tankbeleg, der erst nach dem Tankvorgang an der Zapfsäule herausgegeben wird, konnte ich leider nicht vorweisen, weil er schlicht nicht gedruckt worden ist.
Eine Preauthorisation dient alleine dem Zweck, eine bestimmte Zapfsäule für den Tankvorgang freizuschalten. Ich hätte also nicht für 30 $ Kaugummi kaufen können. Nein. Vergebens. Für Auto Europe kein Anlass, sich für mich weiter bei Hertz einzusetzen.
Ich habe jetzt noch die Kreditkartenorganisation eingeschaltet, bin aber nicht mehr optimistisch, mein Geld wiederzusehen.
Merke: Wenn ein Autovermieter Deine Kreditkartennummer nimmt, will er auch eine obligatorische Ermächtigung sie zu belasten. Und wenn er dann betrügen will oder selbst betrogen wurde und es einem in die Schuhe schiebt, dann kann er es einfach machen. Against all odds! Also unbedingt die letzte Tankquittung vor Fahrzeugrückübergabe aufheben. Zumindest bei Hertz, zumindest in den USA, zumindest in Miami.
Darüber hinaus gilt für mich:
1. Nie wieder Check 24
2. Nie wieder Auto Europe
3. And above all: Never again Hertz!!!
Take Care!
Zur Kasse gebeten...
In einem deutschen Reisemagazin erschien unlängst ein Bericht, der sich ausführlich mit den immer unverschämter werdenden Versuchen US-amerikanischer Hoteliers, die eigentlichen Übernachtungskosten in die Höhe zu treiben und so die Deckungsbeiträge zu Lasten der Gäste zu verbessern, beschäftigt. Geht man davon aus, daß alle US-amerikanischen Unarten nach einer gewissen Zeit auch hier bei uns in Europa Platz greifen, können wir uns also schon jetzt auf einige Veränderungen einstellen.
"Mehr und mehr Hoteliers greifen in wirtschaftlich schwachen Zeiten ihrer Klientel allzu ungeniert in die Brieftasche. Sie zeigen sich extrem kreativ im Erfinden lukrativer Zusatzgebühren für Leistungen, die bislang im Zimmerpreis eingeschlossen waren-und es in den meisten Hotels weltweit noch sind".
1) Kofferträgerdienste
"Ich habe keinen Gepäckträger in Anspruch genommen und meine Tasche selber aufs Zimmer gebracht", stellt der irritierte Gast an der Rezeption eines Hotels in Arizona klar, nachdem ihm eine Gepäckträgergegühr (luggage handling fee) über 11 US$ aufgefallen war. Der Rezeptionist windet sich: "Die Gepäckträgergebühr ist in unserem Haus jetzt leider immer fällig. Sie dient dazu, daß wir diesen Service für die Gäste bereithalten-ob sie ihn nutzen oder nicht".
2) "Kurtaxe" fürs Hotelgelände
Einige Hotels in Florida kassieren zusätzlich zum Übernachtungspreis eine sogenannte "Resort Fee" in Höhe von 4-10 US$ pro Tag!
3) Energiesteuer
Das "Best Western The Beach Resort" im kalifornischen Monterrey fegt neuerdings eine "Energiesteuer" von 4 US$ pro Zimmer und Nacht ein, die vor Ort zu entrichten ist, und zwar auch von Gästen, die eine Pauschalreise in dieses Hotel über einen Veranstalter gebucht haben.
4) Parkplatzgebühr
Schon vor längerer Zeit haben US-amerikanische Hoteliers ihre Parkplätze als zusätzliche Einnahmequelle entdeckt und die von den Gästen zu entrichtenden Gebühren in ungeahnte Höhen schießen lassen. Von willkürlich ausgewählten Hotels in New Orleans wurden 18-20 US$ pro Tag kassiert. In Europa sind die Stellplätze bisher noch traditionell kostenlos, nur Tiefgaragen- oder Parkhausplätze werden berechnet.
5) Obligatorisches Frühstück
Wer beispielsweise früh abreist, ohne einen Bissen zum Termin eilt oder zum Tagesbeginn nicht mehr als einen Kaffee möchte, hat den Komplettpreis fürs Zwangs-Morgenmenue beim Check-out auf der Rechnung, auch wenn er das Zimmer ohne Frühstück gebucht hat.
6) Telefonrechnungen
Fast durchweg wird für die Wahl an sich kostenloser 0800er- bzw. Calling-Card-Zugangsnummern inzwischen eine Servicegebühr von 1 US$ berechnet. Eingehende Faxe kosten den Gast 5 US$.
;)Also, liebe Mitdiskutanten, wehret den Anfängen in Form von z.B. 5 Euro Gebühr ("second key fee") für einen zweiten Zimmerschlüssel!
Autofahren in den USA/ Südwesten
Hallo Maria,
Danke für deine Erläuterung. Ich würde mich freuen, wenn du im Forum aktiv bleiben würdest. Eigentlich wollte ich mich hier nicht äußern, aber wenn es eine Art Reisetipp zum Autofahren in den USA für "Erst-Urlauber" sein soll, muss noch etwas Insider-Wissen ergänzt werden (nichts für Ungut, Maria, aber es gibt z.B. erhebliche regionale Unterschiede beim Autofahren in den USA) .
1. Man sollte sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, die überall mit Schildern ausgewiesen sind. Ein paar Meilen drüber sind nicht so schlimm, aber ich habe insbesondere in Kalifornien in einem Urlaub drei mal beobachtet, wie die Highway-Patrol aus dem Nichts auftauchte und flotte Autofahrer herausholte. Falls es passiert: Rasch rechts rüber, zügig auf dem Standstreifen anhalten, linkes Fenster öffnen, Hände auf das Lenkrad und warten. Bald wird die Brieftasche nicht mehr drücken...
2. In vielen Großstädten rasen die Autofahrer wie verrückt, da wird man leicht zum Verkehrshindernis. Wenn 45 mph erlaubt sind, fahre ich knapp 50, selbst wenn alle anderen mit 60 rechts und links an mir vorbeisausen.
3. In Chicago und in ganz Texas habe ich viele rabiate Fahrer erlebt (es gibt in Illinois Warnschilder vor „aggressiv Drivers“ ) .
In Texas fahren viele Einwohner Pickups und fühlen sich darin „mui macho“. Das bedeutet, dass das Einscheren eines anderen Fahrzeugs, das z.B. die Spur wechseln möchte, VOR dem eigenen Fahrzeug als persönliche Beleidigung empfunden wird, selbst wenn der Verkehr äußerst dicht ist und alle Stoßstange an Stoßstange fahren. Rigoroses Abdrängen bis zum Crash wird oft als gerechte Strafe dafür angesehen.
4. Extrem kurze Sicherheitsabstände sind übrigens überall in den USA üblich.
5. In Washington hingegen fahren alle recht normal, benutzen aber bei jeder Gelegenheit die Hupe.
6. In Florida geht es eher gemächlich zu, wie von Maria beschrieben, auch in Kalifornien.
7. Merkwürdig ist jedoch, dass es 4-Wege-Stopschilder gibt. An kleinen Kreuzungen steht in jeder Richtung ein Stopschild. Dann steht „4-way“ oder„all ways“ oder ähnliches darunter. Es fährt immer der, der zuerst gestoppt hat. Das wird sehr ernst genommen. Diese Merkwürdigkeit führt allerdings auch bei Amerikanern manchmal zu der Verwirrung, ob sie nun eine Vorfahrtstraße überfahren, auf der der Verkehr natürlich nicht stoppt, oder ob wirklich alle anhalten.
8. Außerdem hängen die Ampeln teils an Seilen über der Kreuzung. Das führt dazu, dass man beim Abbiegen nach links plötzlich in eine rote Ampel blickt. Das macht aber nichts, die gilt ja für den Querverkehr!
9. Die Autobahnauffahrten sind ganz anders als in Deutschland. Aber das könnt ihr selber herausfinden (keine Angst vor dem Kick-Down, auch ein Chevi wird bei Vollgas zum brüllenden Tier, und immer schön gucken!!!) .
10. Niemals einen mit eingeschalteten Blinklichtern haltenden Schulbus überholen. Wenn Schulbusse anhalten und Kinder aussteigen lassen, halten die Amis auch aus der Gegenrichtung an. Da verstehen die keinen Spaß. Ich bin bei Schulbussen immer sehr vorsichtig.
Fazit:
Insgesamt kommt man gut klar mit dem Verkehr in den USA und hat auch Spaß dabei. Ein erfahrener Fahrer hat in den USA keine Probleme.
Nordwest-Rundreise im Sept. 2016
Ich möchte euch gern meine Planung für unsere Nordwest-Rundreise im Sept. 2016 vorstellen.
Wir, das sind mein Mann und ich, waren bereits im Feb./März 2013 im Südwesten und im Okt. 2014 in Florida mit selbst zusammengestellten Rundreisen unterwegs.
Schwerpunkte sollten diesmal Seattle und der Yellowstone NP sein. Dazu kamen dann Vancouver(weil so „nah“ bei Seattle) und derOlympic NP.
Flug und Mietwagen sind seit letztem Jahr gebucht. Einige Hotels aufgrund des anstehenden Feiertags und die Ü im Yellowstone NP ebenfalls. Die meisten kann ich aber noch stornieren. Und auch die Karten für das Rodeo sind schon seit langem bestellt.
Grundlage für die Routenplanung waren diverse Reiseführer, kostenloses Prospekt-material (das ich mir aus den USA bestellt habe), veröffentlichte Reiseberichte und die Beiträge aus diesem Forum.
04.09.2016
Flug Hannover – Amsterdam – Seattle
Ü in Everett (Hotel reserviert), ca. 65 km
05.09.2016
Fahrt nach Vancouver, vorher event. Besichtigung Boeing-Werke
Ü in Vancouver (Hotel reserviert), ca. 200 km
06.09.2016 Vancouver
07.09.2016 Vancouver
08.09.2016 Vancouver
09.09.2016
Überfahrt nach Vancouver Island (Tsawwassen –Swartz Bay)
Besichtigung Butchard Gardens
Ü in Victoria (Hotel reserviert), ca. 80 km
10.09.2016
Victoria, event. Whale Watching
11.09.2016
Überfahrt Victoria-Port Angeles
Hurricane Ridge und/oder Sol Duc Valley und/oder Cape Flattery
Ü in Forks und Sonnenuntergang am Rialto Beach, ca. 180 km (ohne
Cape Flattery)
12.09.2016
Hoh Rain Forest, Ruby Beach u.a., Lake Quinault Area
Ü in Ocean Shores, ca. 300 km
13.09.2016
Fahrt über Astoria und Seaside zum Ecola State Park
Cannon Beach, Weiterfahrt bis Portland
Ü in Portland, ca. 300 km
14.09.2016
Portland, z.B. Rose Garden, Woodburn Outlet, event. Oregon City
15.09.2016
Fahrt über Columbia River Gorge
Ü in Umatilla (Hotel reserviert), ca. 300 km
16.09.2016
Pendleton, Round-Up Parade und Rodeo (Tickets gebucht)
Ü in Umatilla (Hotel reserviert), ca. 130 km hin und zurück
17.09.2016
Fahrt über Baker City (Oregon Trail) und Brunneau Dunes State Park
Shoshone Falls State Park
Ü in Twin Falls, ca. 660 km
18.09.2016
Fahrt zum Crater of the Moon National Monument
Weiterfahrt bis Jackson
Ü in Jackson oder Umgebung, ca. 430 km
19.09.2016
Fahrt durch Grand Teton NP bis Yellowstone NP
Ü in Old Faithful (Old Faithful Inn gebucht), ca. 150 km
20.09.2016 Yellowstone NP, Ü in Old Faithful
21.09.2016 Yellowstone NP, Ü in West Yellowstone (Hotel reserviert)
22.09.2016 Yellowstone NP, Ü in West Yellowstone (Hotel reserviert)
23.09.2016 Yellowstone NP, Ü in West Yellowstone (Hotel reserviert)
24.09.2016
Fahrt über Earthquake Lake, Virginia/Nevada City
Ü in Missoula, ca. 450 km
25.09.2016
Fahrt über Coeur d'Alene
Ü in Spokane, event. Spokane Riverfront Park, ca. 320 km
26.09.2016
Fahrt über Palouse Falls State Park und Wild Horse Monument
Ü in Yakima oder anderen Ort am Mt. Rainier, ca. 450 km
27.09.2016
Fahrt über Mt. Rainier NP bis Seattle
Ü in Seattle (Hotel reserviert), ca. 270 km
28.09.2016 Seattle
29.09.2016 Seattle
30.09.2016 Seattle
01.10.2016
Rückflug Seattle – Atlanta - Amsterdam – Hannover
Bevor es ans weitere Feintuning geht, hätte ich gern eure Meinung dazu. Tipps, Anregungen und Kritik sind erwünscht.