8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
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5 Tage Buenos Aires - was ist empfehlenswert?
* Die Avenida 9 de Julio ist die Prachtstrasse der Stadt und Hauptverkehrsader. Hier steht auch der Obelisk, das Wahrzeichen von Buenos Aires. Rund um den Touristentreffpunkt befinden sich viele Buchhandlungen, Theater und Kinos. Bis spät in die Nacht ist die Straße voller Menschen.
* Barolo-Palast in der Avenida de Mayo 1370, wurde vom italienischen Architekten Mario Palanti für Luis Barolo gebaut. Zur damaligen Zeit war er das höchste Gebäude in Buenos Aires. Jede Etage im Palast verfügt über ein eigenes Design. Die Kuppel reicht bis in den 24. Stock. Insgesamt ist das Gebäude runde 100 Meter hoch.
* Casa Rosada an der Plaza de Mayo. Das auffällige Gebäude ist der Präsidentenpalast. Das rosafarbene Haus wurde auf den Resten der alten Stadtbefestigung erbaut und im Laufe der Jahre häufig verändert. Die rosa Farbe des Palastes geht auf den Präsidenten Domingo F. Sarmiento zurück, der weiß und rot, die Farben der verfeindeten Unitarier und Föderalisten als Symbol für die Einheit Argentiniens mischen ließ. Im Inneren des Hauses befindet sich ein Museum.
* Cementiero de la Recoleta, Junín 1760. Hier reiht sich ein feudaleres Grab neben dem anderen. Auch die letzte Ruhestätte von Evita Perón liegt hier.
* Congreso Nacional Argentino, Entre Ríos, Rivadavia, Hipólito Yrigoyen und Combate de los Pozos. Das Gebäude ist der Sitz der Gesetzgebung. Der Platz rund um den Kongress ist beeindruckend mit seinen monumentalen Gebäuden.
* Floralis Genérica, Plaza Nociones Unidas. Am oberen Ende der Plaza Nociones Unidas befindet sich eine gigantische Skulptur in Form einer Blüte. Diese öffnet sich mit dem ersten Sonnenstrahl und schließt sich bei Dämmerung wieder.
* Die Fußgängerstraße Florida ist das wichtige Einkaufszentrum von Buenos Aires. Mitten im Zentrum gelegen findet man hier x Möglichkeiten zum Bummeln, Shoppen und Verweilen.
* Jardín Botánico, Av. Santa Fe 3951. Der Botanische Garten im Stadtteil Palermo umfasst ca. 8 Hektar. Ungefähr 6000 Pflanzenarten sind hier zwischen Skulpturen und Springbrunnen zu finden.
* La Boca. Direkt an der Mündung des Riochuelo in den Rio de la Plata. Hier befindet sich der alte Hafen Buenos Aires. Das Viertel ist Einwanderererbe und das bekannteste Stadtviertel von Buenos Aires. Bekannt ist La Boca vor allem wegen der originellen Häuser, die aus Blech/Holz gebaut und bunt angemalt sind. Überall preisen Künstler ihre Werke an. Das Viertel ist voll von Kneipen und Tangotänzern.
* La Giralda Café in der Avenida Corrientes 1453. Das Cafe ist ein sehr altes Kaffeehaus aus dem 18. Jahrhundert und war früher der Treffpunkt für Intellektuelle. Das Giralda hat seinen Charme bis heute bewahrt. Vor allem die Marmor und/oder Holztische geben ein unvergessliches Ambiente.
* Plaza de Mayo. Der Platz bildet seit 1580 das Zentrum der Stadt. Hier stehen der Präsidentenpalast, das Cabildo, die Banco de la Nación und die Kathedrale.
* Metro-Station Perú in der Avenida de Mayo 500. Die erste U-Bahn-Linie in Südamerika. 1913 hier eröffnet. Noch heute fährt diese Linie. Die Station Perú ist immer noch in ihrer ursprünglichen Architektur und den antiken Werbeplakaten original erhalten.
* Puerto Madero. Das ehemalige Hafengebiet am Ufer des Río de la Plata erbaut zwischen 1888 und 1897 ist heute ein modernes Vergnügungsviertel inmitten der Stadt. Die ehemaligen Speichergebäude beherbergen heute Restaurants und Geschäfte. An der Hafenpromenade kann man wunderbar flanieren. Egal ob man einfach nur bummeln, lecker essen oder einkaufen will.
* Teatro Colón, Ecke Avenida 9 de Julio und Plaza Lavalle. Das berühmteste Opernhaus in Buenos Aires. Spielzeit von Mai bis Dezember.
Weitere Infos hier
Auch kann man die Zeit dafür nutzen, maßangefertigte Bekleidung zu kaufen. Die Preise sind insbesondere für Lederwaren im Vergleich zu Europa sehr günstig. Maßabnahme, Anfertigung usw. dauert rund vier bis sechs Stunden. Seriöse Geschäfte findet man in der Fußgängerzone "Florida".
fio
Eure schlimmsten Flugerlebnisse???
Hallo zusammen,
mein schlimmster Flug war ein Inlandflug mit einer CR9 (Canadair 900) Delta-Connection von Atlanta nach Daytona.
Bereits in Atlanta hatte ich gehört, dass in Florida ein Unwetter (Hurrikan) erwartet wurde, wodurch ich eigentlich den Ausfall unseres Fluges erwartete. Wer bereits innerhalb der USA geflogen ist, der weiß, dass man sich dort auf einem Inlandflug eher wie an einem Bussteig vorkommt. Hingehen, Ticket kaufen, einsteigen, setzen und ab geht es.
Und genauso war es dann auch auf diesem Flug. Schlechtes Wetter, kein Problem. Wir sind eingestiegen und mit uns eine sehr junge Cockpit-Besatzung. Push-Back und ab in Richtung Startbahn, wo bereits etliche Flieger jeder Größe auf ihre Freigabe warteten.
So etwas hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Kurz um die Ecke gerollt, direkt Vollgas und ab ging es in den wolkigen Himmel. Und dieses alles dicht an dicht. Bei uns wäre solch ein Prozedere unvorstellbar!
Nach knapp einer Stunde sah man dann ein extremes Wolkenband, welches in tiefem Schwarz vor uns lag. Blitze zuckten hindurch und mir wurde ein wenig mulmig. Aber ich dachte bei mir, die Jungs vorne werden ja schon wissen was sie tun.
Um uns herum wurde es immer dunkler und man merkte in der Maschine schon langsam, dass es draußen etwas mehr als nur windig war.
Wir waren gegen 15:00 Uhr kurz vor Daytona, es war mittlerweile stockdunkel am Himmel und unser Flieger wurde hin und her geworfen. Außer den Blitzen konnte man nicht mehr viel erkennen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir alle (etwa 40 Passagiere) schon etwas mehr als angespannt, was man an der Stille erkennen konnte. Auch unsere Flugbegleiterin, welche direkt neben mir saß, war merklich angespannt. Kurz nach dem Start in Atlanta hatte ich mit ihr noch ein sehr nettes Gespräch geführt. Nun war uns aber absolut nicht mehr danach. Außer dem Wetter und den Triebwerken, welche von Zeit zu Zeit hörbar aufheulten, war in der Kabine nicht viel zu hören. Der Flieger war ein Spielball des Unwetters geworden und es ging rauf und runter, sowie nach rechts und links. Mittlerweile hatten sich die ersten Passagiere schon die Tüten aus den Sitzen gezogen und man erwartet noch einiges.
Endlich näherten wir uns Daytona Beach und der Pilot suchte nun ein Loch in den Wolken, wo er hindurch zur Landung ansetzen konnte. Nachdem wir mehr rumpelnd als fliegend durch das geschlossene Schwarze Etwas durch waren, tat sich ein Trichter auf, in dem wir uns kreisend nach unten sacken lassen konnten. Die Landung war dann zum Glück kein Problem und alle in der Maschine klatschten laut und erlöst, was in USA eigentlich absolut unüblich ist. Aber jedem konnte man ansehen, das dieser Flug nicht alltäglich war und es war eigentlich unerklärlich, weshalb man solch ein Risiko eingegangen war.
Man kann eine solche Situationen, welche sich über einen längeren Zeitrahmen hinzieht, einfach nicht so wiedergeben. Ich bin zuvor schon sehr oft geflogen und hatte kurz zuvor in Florida meine PPL-A Ausbildung begonnen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits schon einige Flugstunden, inklusive Starts und Landungen hinter mir und kannte Wetterprobleme durchaus. Gerade mit einer kleinen Cessna 152 oder 172 merkt man das Wetter schnell. Da wird es schon mal etwas unruhig. Trotzdem hatte mir diese Situation einiges abverlangt, da man in solch einer Phase absolut ausgeliefert ist.
Wir dürfen aber trotzdem eines nie vergessen. Jeder Pilot möchte sich und seine Gäste jederzeit gesund und wohlbehalten zum Zielpunkt bringen. Und was man oftmals in Filmen sieht ist absoluter Schwachsinn. Kein Flieger, auch kein Jumbo oder A380 fällt bei einem Triebwerkausfall gleich vom Himmel. Es müssen schon einige Faktoren zusammen kommen, bevor ein Flugzeug wirklich abstürzt.
In diesem Sinne wünsche ich allen stets einen angenehmen und ruhigen Flug. Fliegen ist einfach das Schönste was es gibt.
Wie organisierst du deine Urlaubstage oder urlaubst du in den Tag hinein?
Planung ist für mich das A und O einer Reise.
Ich könnte nichts buchen, und dann den Urlaub einfach auf mich zukommen lassen, geschweige denn ein Land bereisen, ohne irgendetwas davon gesehen zu haben.
Aber ich mache das nicht, weil ich mich im Urlaub stressen will, sondern eben nur weil es mir Spass macht.
Ich habe einen riesigen Stapel Reiseführer zuhause (selbst von Zielen wo ich noch gar nicht war ), und lese diese immer von vorne bis hinten durch.
Ich weiß immer genau, was ich am jeweiligen Urlaubsziel sehen möchte.
Ob ich dann meine Touren vor Ort umsetzte steht auf einem anderen Blatt.
Wenn wir morgens aufstehen, und uns ist nach einem Ausflug, dann habe ich garantiert mindestens 20 Vorschläge.
Ist uns aber nur nach entspannen und gammeln zumute, dann tun wir das auch, ungeachtet dessen, was wir verpassen könnten.
Es kommt natürlich auch darauf an, wohin wir fahren. In Florida und New York hatten wir schon ein straffes Programm.
Dennoch haben wir uns auch immer wieder zu einer Kaffeepause hinreißen lassen, obwohl die bedeutete, das wir das ein oder andere nicht mehr sehen konnten.
Dennoch bleibt Urlaub die Zeit an der Ausspannen an allererster Stelle steht.
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass es Leute gibt, die gar nichts über ihr Reiseziel wissen oder irgendetwas davon sehen wollen.
Ich hatte letztens ein Gespräch mit einem Bekannten der vor zwei Jahren auf Teneriffa war.
Das Gespräch lief wie folgt:
Ich: Wie hat es Euch auf Teneriffa gefallen ?
Er: Teneriffa ist nicht schön.
Der Strand war nicht besonders, das Hotel war am A**** der Welt, und den Namen des Ortes und des Hotels weiß ich auch nicht mehr.
Ich: Und der Rest von Teneriffa ?
Er: Welcher Rest
HALLLOOOOO.... :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: ...jemand zuhause
?
Wie kann man behaupten, dass man eine Insel nicht schön findet, wenn man eine Woche lang nicht aus dem Dunstkreis des Hotels gekommen ist.
Da verstehe ich echt die Welt nicht mehr.
LG Jingle
Tipps für Karibik-Liebhaber!
Hallo,
da in der letzten Zeit Barbados zu meinem absoluten Lieblingsziel geworden ist, die Insel aber an sich recht teuer, habe ich viel Zeit aufgewendet um die besten u. günstigsten Flugverbindungen rauszufinden.
Ab Österreich bzw. Salzburg gibts eine super Möglichkeit:
Salzburg-Manchester oder London Gatwick mit Thomsonfly - supergünstig, je nach Datum schon ab ca. EUR 59,- return!!! Diesen Preis kann wohl keiner schlagen.
Sehr gute Angebote, je nach Saison bieten
- Excel Airways
ab London Gatwick zB. nach
- Antigua (ca. 498,- EUR)
- Barbados (ca. 480,- EUR)
- Grenada (ca. 359,- EUR)
- St. Kitts / Nevis (ca. 368,- EUR)
- Trinidad/Tobago (heute gesehen um EUR 372,- in der excel one business class!!!)
ab Manchester zB. nach
- Barbados (ca. 496,- EUR)
Alle Preise sind return!!!
Diese Airline soll angeblich die beste Charter Airline sein, lt. Telegraph Travel Awards. Preislich sicher eine supergünstige Alternative!!!
***
Auch recht gute Preise und Angebote bietet
- flybmi
ab Manchester nach
- Barbados (ca. 565,- EUR)
- Antigua
- Orlando
***
Ab London Gatwick fliegt zB. auch noch
- Virgin Atlantic nach
- Antigua
- Barbados
- Grenada
- St. Lucia
- Havanna
- Miami
- Montego Bay
- Nassau
- Orlando
- Tobago
Ich bin selbst schon mit VA geflogen und war begeistert vom Service und der Ausstattung, besonders das Entertainment (In-Seat-Video + Games)
Preise zB. nach Barbados ca. EUR 640,- - variieren je nach Saison und es gibt manchmal günstige LM-Tarife.
Zwar nicht immer günstig, aber in Verbindung mit einem günstigen Flug nach London meist günstiger als zB. Vergleich mit Condor.
***
Ebenfalls ab Manchester und/oder LondonGatwick fliegt
- Thomsonfly nach
- Cancun
- Florida
- Holguin
- Montego Bay
- Puerto Plata
- Punta Cana
- Varadero
Sehr günstige LM-Angebote, zB. Manchester nach Montego Bay EUR 296,- return!!
***
Super LM-Angebote für Karibik-Flüge ab Gatwick oder Manchester bietet auch die Charter-Airline "First Choice":
zB. 9.11. bis 23.11.06 Barbados ab Manchester für 292,- EUR return!
***
Ab Salzburg auf jeden Fall eine super Alternative! Wenn man dann noch Nebensaison fliegen kann, perfekt! Solche Preise schafft (leider) keine deutsche Airline............
Ab wann geht ihr ohne Kinder in den Urlaub?
Wir sind das (wieder) erste Mal 2003 im Februar ohne Kinder in Urlaub, als die beiden 16/17 und 12/13 waren.
Da konnten wir dann aber auf "Essen auf Rädern" von Oma zählen!
Mittlerweile sind wir mindestens 1 x- meistens mehr- im Jahr ohne Kinder unterwegs.
Sie sind nun 20 und 16 und wir haben KEINERLEI schlechtes Gewissen.
Oma kümmert sich nicht mehr (das wollen beide Kinder nicht mehr- wir auch nicht, denn Oma kann nerven!!!)- es gab und gibt keine Probleme von wegen Party machen ohne Ende oder Schule schwänzen!
Die Große studiert sowieso außerhalb und so ist nur der Kleine mit Essen im TK und frischer Wäsche für die Zeit auszustatten!
Beide wisssen um ihre Pflichten (auch um die Rechte!) und sind wahrscheinlich mehr als froh, wenn sie uns "Alten" ne Weile nicht sehen!
Bis jetzt ist immer alles bestens gelaufen!
Ich denke, wenn man mit Vertrauen an die Sache herangeht, dann klappt das auch!
Wir melden uns meistens alle 3-4 Tage mal per Email, dann ist auch gut.
Handy-Anrufe schenken wir uns- wer will schon hören: "Wie gehts euch?"- "Danke, gut- ich muss jetzt aber weg" und schwupps- nach 5 Sekunden ist das Gespräch beendet!
Thema "mit in Urlaub fahren"- meistens wollen sie garnicht mit uns mit - und wenn, dann nur, wenn Florida oder so was in der Richtung ansteht!
Wer würde da nicht mitwollen? Haha!
Letztes Jahr an Pfingsten ist unser Kleiner (damals 15) mit uns mit- die Große steckt im Studium, da klappt das mit der zeit sowieso nicht.
Dieses Jahr will der Sohn in allen Ferien (wohlaufgemerkt!!!) was arbeiten, um sich einen "O-TON: richtig toll langen Sommerferien-Urlaub in Kanada im nächsten Jahr leisten zu können".
Wir könnens abwarten.
Trotzdem möchten wir mit beiden eine Städtereise machen- wahrscheinlich im Sommer, da paßt es zeitlich am besten. Wir alle freuen uns schon sehr drauf, wissen nur noch nicht 100%, wohin die Reise gehen soll.
Urlaub in Florida- lieber Atlantik oder Golf von Mexiko??
Hallo Sabrina,
rein subjektiv: Der Golf ist wärmer, blauer, schöner und hat sanfter absteigende Strände.
In Sarasota z.B. kann man auch abends am St. Armands Circle mal gesellig einen schlucken gehen. Natürlich ist das kein Vergleich mit Miami Beach. Da tobt natürlich der Mob. Aber spätestens am dritten Abend ist der Reiz vorbei und dafür den gesamten Urlaub deswegen nach Miami oder Fort Lauderdale verlegen ?
Viele fahren einfach durch das Land und schauen sich alles an. Da wo es gefällt, da bleibst du einfach. Auf die Atlantikseite kommst du sowieso meistens aus. (Cap Canaveral, Coco Beach, Miami Beach, Fort Lauderdale, San Augustin, Daytona). Durch Miami fährst du, wenn du zu den Keys fährst, die ich dir auch wärmstens empfehlen kann.
Ruhiger und besinnlicher ist die Golfseite, aber auch schöner. Das Baden auf Captiva Island möchte ich genauso wenig missen, wie die Fahrt über die imposante Sunshine Skyway Bridge von Bradenton nach Tampa und die Strände bei Sarasota und Clearwater sind einfach nur spitze. (Beste Strände der Welt ? oder nur der USA ?)
Sinnvollerweise läßt man sich alles offen, so daß man sich vor Ort nach
Augenscheinnahme neu orientieren kann.
Beispielsweise kannst du die 41 (Tamiami Trail) von Tampa nach Miami fahren über Naples und dann quer durch die Everglades. Auf dieser Tour kannst du die vorgelagerten Inseln bei Fort Meyers genauso mitnehmen wie Miami Beach und auch die Keys (seven Miles Bridge). In den Everglades kommst du automatisch an den Airboatride Möglichkeiten vorbei als auch an den Indianerreservaten (Seminoles).
Florida ist mit 155.213 qkm ungefähr halb so groß wie Deutschland und die Entferungen sind daher kein Problem. Man muß also nicht groß planen wie im Südwesten, wo aufgrund der riesigen Entfernungen jeder Kilometer zählt.
Das Wetter ist nahezu gleich, ich meine aber das die Brandung an der Atlantiküste stärker (Sog) und auch der Wind kühler ist. Im Juni ist die Saison zu Ende und die Preise für Motels fallen, allerdings wird auch das Klima dann deutlich feucht wärmer.
Gruß Hans
Höhepunkte des Westens !!!
Lieber Profispieler,
um Dir nicht die ganze Vorfreude auf Deine bevorstehende Reise zu nehmen, möchte ich gern etwas Positives zu der geplanten Reise sagen.
Ich hab 1994 (ok, ist schon ne Zeit her) auch eine Busrundreise "Höhepunkte des Westens" gemacht, die vom Verlauf her Deiner sehr ähnlich war. Und JA, es war anstrenged! ABER es war auch sehr schön. Auch wenn man nicht viel Zeit an den einzelnen Orten hat, verschafft die Bustour doch einen schönen Überblick über den Westen der USA. Und ein ganz klarer Vorteil ist, dass man wirklich nur zu den Orten gefahren wird, die auch wirklich sehenswert sind (bei uns war das auf jeden Fall so) und man sehr viele Infos über Land und Leute vom deutschsprachigen Reiseleiter erfährt. Ein unnötiges Herumirren mit dem Mietwagen, weil im Reiseführer was beschrieben ist, was sooo dolle gar nicht ist (hab ich schon in Florida erlebt) entfällt somit.
Ein weiter Vorteil ist ganz klar, Ihr müßt Euch um nix kümmern! Euch werden während Eurer freuen Zeit Ausflüge und Touren angeboten oder Tips zum eigentständigen Sightseeing gegeben. Der Reiseleiter steht Euch immer mit Rat und Tat zur Seite!
Ende September zieht es mich nun wieder in den Westen der USA. Dank der Rundreise damals weiß ich nun, was ich mir auf jeden Fall angucken will und was für mich nicht so von Interesse ist. Die bevorstehende Tour wagen wir nun "auf eigene Faust"! Mit Sicherheit macht das Planen sehr viel Spass, ist aber auch mit sehr viel Arbeit verbunden: Reiseroute planen, Hotels raussuchen, Auto buchen, etc.! Und wenn ich dann im Forum surfe, fällt mir immer wieder etwas auf, was wir noch nicht bedacht haben (Dafür übrigens allen fleißigen Schreibern hier vielen Danke!!!). Von daher ... freut Euch auf eine perfekt organisierte Reise, bei der Ihr Euch um nichts kümmern müßt.
Hier ist es wie so oft im Leben, alles hat seine Vor- und Nachteile. Genießt die Vorteile Eurer Busrundreise!!!
Schlechter Service - Wieviel Tip gebt Ihr?
Also ich bin etwas verwundert darüber, dass das Trinkgeld generell in den letzten Jahren gestiegen sein soll - ist mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen (und ich bin seit fast 30 Jahren regelmäßig in den USA), aber ich habe in einem Onlineartikel der New York Times nun ähnliches gelesen wie in dem oben verlinkten Artikel.
Also ich glaube nicht, dass man von einem generellen Anstieg sprechen kann. Die Artikel beziehen sich ja auch in erster Linie auf New York, und dort ist sowieso alles anders als im übrigen Land und dort habe ich auch immer massivere Trinkgeldforderungen erlebt als anderswo im Land (z.B. von Tourguides). Auch Florida sehe ich als Sonderfall, da sich dort vielerorts das automatisch inkludierte Trinkgeld verbreitet hat, wohl weil die vielen ausländischen Touris sich nicht an die üblichen Konventionen gehalten haben.
Im übrigen Land aber ist meiner Beobachtung nach alles wie schon in den 80er Jahren, also 15-20%. Ganz ganz selten erlebt man Vorgaben auf dem Kassenzettel für Rechenfaule (oder Touris, die ans Trinkgeld erinnert werden sollen), dort werden dann schon mal 18%, 20% oder 22% ausgerechnet vorgegeben, aber reinschreiben kann man nach wie vor, was man möchte.
Für Gruppen ab 6 Personen werden in der Regel, soweit ich das beobachtet habe, 18% automatisch aufgeschlagen und nicht mehr. Und das scheint sich in den vergangenen Jahren auch nicht verändert zu haben.
Ein Sonderfall scheinen ja die modernen Zahlungsmethoden mittels Cellphone usw. zu sein - wenn man diese nicht nutzt, wird man mit den automatisierten hohen Trinkgeldvorgaben, von denen im Artikel die Rede ist, auch nicht konfrontiert. Kleine Ausgaben wie z.B. einen Kaffee to go bezahle ich in der Regel auch bar, dann kann man was in die bereitgestellte Tip Jar werfen oder auch nicht.
Ich bin z.Z. in San Francisco, und hier ist mir heute in einem Lokal ein Hinweis auf die Erhöhung des Mindestlohns aufgefallen, die vor einiger Zeit hier stattgefunden hat und die sich nur auf San Francisco bezieht, damit erreicht man sicherlich, dass allzu große "Auswüchse" der Trinkgeldforderungen ausbleiben.
2 ganze Tage NYC- Planung?
Da das Woobury im Bundesstaat New York ist und nicht in New Jersey, wird giftzwerg jerseygardens meinen und nicht Woodburry, da fährt man zwar nicht so lange wie zum Woodburry aber bei nur 2 Tagen Zeit ist trotzdem davon abzuraten, weil man für „richtiges Outletshopping“ mMn immer einen vollen Tag einplanen sollte. Premium Outlets, zu dem beide gehören findet Ihr auch in Florida zur Genüge=> das würde ich besser dort machen, denn die Preise lohnen es, wenn man sich dafür Zeit nimmt.
Wo wir auch schon bei Macy´s wären, ok dort könnt Ihr einen Schlussverkauf erwischen bzw. vereinzelt Schnäppchen finden bzw. bekommt Ihr dort auch den „Touristenrabatt“ in der Regel kommen die aber bei Weiten nicht an Outletpreise heran bzw. findet Ihr Macy´s (wenn auch nicht in der Größe von NY) auch überall in den USA=> würde ich auch weglassen.
Central Park, wie schon geschrieben wurde, würde ich punktuell machen(eventuell mit einem Big Apple Greeter, eine Erklärung dazu findet Ihr hier bzw. ansonsten einfach googlen, aber frühgenug dazu anmelden),
Ground Zero lohnt sich mMn nicht andererseits bei den von dir angestrebten Zielen (wenn du das Outlet weglässt) hättet Ihr Zeit um hinzuschaun,
Rockfellercenter würde ich (unter Tags mit Blick auf den Central Park) auch machen und finde ich auch besser als das Empire, wobei hier die Meinungen immer wieder auseinander gehen (wie du sicher noch lesen wirst) mir gefällt unter Tag Rockefeller und in der Nacht Empire am besseren,
Hard Rock Cafe befindet sich ja direkt am Times Square (am Abend hinschaun, da da die unzähligen „Reklametafeln“ besser zur Geltung kommen), in NY ist beim Hardrockcafe im Normalfall immer ein ziemlicher Andrang=> fall Ihr öfters in Cafes seit mein Tipp eine Membership abschließen (seinerzeit USD 20 o. 25,- keine Ahnung ob das noch gleicht ist)=> da bekommt Ihr weltweit Priority Seeting und das lohnt sich nicht nur in NY. Lg Mario
Neubauten
Jetzt bin ich noch auf ein paar weitere Neubauten in der Punta Cana-Region gestossen: In Cap Cana, also etwas südlich vom Bávaro-Strand jenseits der Marina, entsteht zur Zeit das wohl exklusivste Feriengebiet der Karibik. Donald Trump und Konsorten planen hier wohl so eine Art neues, besseres Florida - ein High-Class-Rentnerparadies mit diversen Golfplätzen nach "Jack-Nicklaus-Design" (was auch immer das bedeutet) und allem was dazu gehört...
In den letzten Monaten sind hier eine ganze Reihe kleinerer Boutique-Hotels und exklusiver Condos eröffnet worden. Hier mal eine kleine Auswahl:
- Aquamarina Luxury Residences
- Green Village at Cap Cana by Wyndham
In Kürze öffnen außerdem das Ritz-Carlton Cap Cana sowie ein 90 Zimmer Boutique-Hotel der NH-Gruppe.
All diese Hotels sind superteuer (Zimmerpreise ab 300 $ und gaaanz weit aufwärts nur für die Übernachtung), "All Inclusive" gibt es nicht und in den Bars/Restaurants wird preislich kräftig hingelangt (z.B. 12 $ für ein Glas Bier). Aber wer sich´s leisten kann, findet hier sicher sein Paradies...
Derweil wird am Bávaro-Strand eine der letzten Lücken geschlossen: Zwischen dem Paradisus Palma Real und dem NH Real Arena baut die NH-Gruppe zur Zeit ein neues Premium-Hotel mit rund 300 Suiten für den anspruchsvollen "Normal-Touristen". Der Name dieses Hotels, das wohl in 2010 eröffnet wird, steht noch nicht fest.
Wenn ich im Juni in Punta Cana bin, werde ich mal versuchen, mir die Gegend bei Cap Cana anzuschauen. Ist aber alles auch irgendwie beängstigend...
LG Klaus