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2378 Ergebnisse für Suchbegriff Brasilien

Von Santiage de Chile nach Foz do Iguacu

In BA haben wir in einem der teureren Restaurant am Puerto Madero (Las Lilas) vor 14 Tagen für eine Vorspeisenplatte, Tranchen vom Rumpsteak und Lomo (500g) mit Beilagen, Kaffee, Wein und Wasser, sowie Dessert EUR 50,00 bezahlt - nicht billig aber jeden Cent wert.

Ich glaube, wenn du damals die Preise als so extrem empfunden hast, lag das wirklich daran, das Hauptreisezeit war - wie die Preise dann in die Höhe schiessen können, haben wir in Brasilien mal erlebt - Preis für ein Gericht zur normalen Zeit EUR 6,00 und an einem verlängerten WE als Rio zu Gast in Buzios war ,sagenhafte EUR 18,00!!!. Wir haben uns das verkniffen, einfach aus Prinzip.

Und als Faustregel für den Wein gilt - das Doppelte des Handelspreises - stimmt fast immer.

LG

Andrea

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Wo würdet ihr nie Urlaub machen?

Nie Urlaub machen würde ich in Regionen, die malariagefährdet sind. Außerdem in Regionen, wo zu viel gutes Geld verlangt wird, für wenig oder schlechte Leistungen. Mit ganzen Ländern würde ich das Wort "nie" nicht verknüpfen wollen.

Teile von Ländern wie Thailand, Brasilien, Jamaika und sonst wo auf der Welt, wo Sextourismus die Haupteinnahmequelle bildet, könnte ich schon deshalb nicht bereisen, weil ich mich den ganzen Urlaub lang aufregen würde oder übergeben müsste.

Definitiv sind AI-Bettenburgen nur was für Familien mit Kindern sowie für Eltern, die Ihre Kinder unterbringen müssen, um auch mal frei zu haben oder auch für Vielesser und Vieltrinker. In diesen Hotels finde ich persönlich erfahrungsgemäß keine Entspannung (nichts gegen Kinder, sie brauchen nur keine Erholung und haben keinen Sinn für Ruhe).

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Wo, sagt mir wo ???

Hallo Latina,

Paraguay, das Du ins Spiel gebracht hast, würde sich doch sicher auch als Winter-Altersruhesitz für Rentner eignen, oder wie siehst Du das?  Wir wissen, daß gerade Deutsche dort traditionell sehr willkommen sind. Wir haben ja eigentlich Brasilien ins Auge gefaßt, das einzige was uns Sorgen bereitet, sind unsere fehlenden portugiesischen Sprachkenntnisse, englisch oder gar deutsch spricht kaum jemand dort.

Durch unsere Teneriffa-Urlaube kommen wir mit Spanisch einigermaßen zurecht, zumindest würden wir nicht verhungern und verdursten.

Es wäre schön, wenn Du uns mit Paraguay ein wenig auf die Sprünge helfen würdest. Wo lebt es sich gut? Kontaktstellen etc.? Danke im voraus.

gruß salvamor  

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Palma - Palma de Mallorca - Ciutat - jetzt wieder Palma

ER hat ne Macke, Ja. :(

Probier mal selbst. Wenn du kopierst verschwindet er

deswegen nochmal in Klarschrift gepostet.

Palma bezeichnet in der Geografie

Palma, die Hauptstadt von Mallorca, Spanien

La Palma, eine der Kanarischen Inseln

Las Palmas de Gran Canaria, Stadt auf der Insel Gran Canaria, Kanarische Inseln

Santa Cruz de La Palma, Hauptstadt von La Palma, Kanarische Inseln

La Palma de Cervelló, Stadt in Katalonien (Spanien)

Palma Campania, italienische Gemeinde in der Provinz Neapel

Palma di Montechiaro, italienische Gemeinde in der Provinz Agrigento auf der Insel Sizilien

Palma (Minas Gerais), Gemeinde im Bundesstaat Minas Gerais, Brasilien

La Palma (El Salvador)

La Palma (Mosambik), Gemeinde in der Provinz Cabo Delgada, Mosambik

La Palma (Distrikt), Distrikt der Provinz Cabo Delgada, Mosambik

La Palma (Panama)

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erfahrungen mit air france

AF war mal was besonderes wg. der Freundlichkeit des Bordpersonals und der Essensqualität. Wir sind Ende der 90er Jahre 2x mit denen in die USA geflogen und waren ganz begeistert.

Unser Flug mit AF im März '06 nach Brasilien hat uns um so mehr desillusioniert. Da war nichts mehr, was AF von den anderen europäischen Linien unterschied. Dutzendware! Leider!

Daß Franzosen nicht gerne Englisch sprechen, ist hinlänglich bekannt. Das hat auch etwas mit der Geschichte der beiden Länder zu tuen. Man muß es nehmen, wie es ist. Wer in Frankreich allerdings kein Französisch spricht, ist aufgeschmissen. Das wird kein erquicklicher Aufenthalt.

@ katze2ooo

Du solltest wirklich erst mal schauen, um was es geht, bevor Du dich in ein Gespräch einklinkst. Sonst wirst Du beim nächsten Mal wieder angeraunzt!

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Hotel ohne Kreditkarte vor Ort bezahlen

Also es ist fast UNMÖGLICH als Deutscher KEINE Kreditkarte zu bekommen.

Als Hartz IV Empfänger oder als Rentner mit minderem Einkommen. :laughing:

Ich bekam mal die Goldene Amex kostenlos und unbeschränktem Verfügungsbetrag.

Hätte für 1 Million Sachen bestellen/ Verträge abschließen können.

Aber zur Auswanderung nach Cu oder Brasilien wäre es mir zu wenig gewesen. :shock1:

Es gibt Prepaid- CC also erst Geld überweisen.

Geld alle, Ende.

Oder die "sogenannte Goldene ohne Gebühren"

Die nehmen aber nachträglich Zinsen, die man nicht nachvollziehen kann.

Machen sich aber gut bei Vorlage bei Banken im Ausland: Oh, Sie haben eine Goldene" :rofl:

Meine Schwarze von der DKB wurde mit Stirnrunzeln entgegen genommen, obwohl da mehr drauf war als Madame im 1/2 jahr verdiente.

Und dann noch Gebührenfrei.

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Alkohol im Strassenverkehr

Fuer alle potentiellen Automieter zur Information:

Wegen der andauernden Probleme alkoholisierter Fahrzeuglenker und der vielen Unfaelle unter Alkohol wurden kuerzlich die Gesetze in Brasilien verschaerft.

Das aktuelle "Lei seca" - "Trockenheits-Gesetz" besagt, wer mit mehr als 0,1 mg/l erwischt wird, zahlt ab R$ 955,00, fuer Brasilianer dazu noch 1 Monat Fahrverbot, ueber 0,3 mg/l kostet es ab R$ 1500,00 + sechs Monate bis 3 Jahre Gefaengnis! Extra Fuer Brasilianer kommt noch 7 Punkte und ein Idiotentest hinzu. Ggf. ist auch das Auto noch weg.

Mit ein paar Scheinen wie frueher kann heute ein normaler Tourist auch nichts mehr einfach regeln, da muss man schon von anderem Kaliber sein.

Nur die Kontrolldichte ist noch nicht sehr hoch, besonders im Interior. Sonst wuerde hier bald niemand mehr fahren ;)

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Viventura

Durch Zufall bin ich auf dieses Reiseforum gestoßen. Also ich kann die Kritik an viventura überhaupt nicht verstehen. Wir waren 4 mal mit viventura unterwegs, Brasilien, Peru - Bolivien - Chile, Venezuela und Ecuador mit Galapagos. Alle Reisen waren super organisiert, die Reiseleiter haben mit viel Wissen geglänzt. Man darf in Südamerika halt nicht von einem deutschen Standart ausgehen. Das müßte man vorher von alleine wissen. Im Vorfeld der Reisen wurden wir sehr gut beraten. Auf unserer Venezuela Reise hatten wir noch ein paar Tage privat angehängt und dann bedingt durch einen Erdrutsch unseren Rückflug verpasst. Viventura hat sich um die Umbuchung unseres Fluges, um ein Hotel in Caracas etc. gekümmert obwohl das gar nicht mehr Teil der viventura Reise war. Also ich kann die Kritiken überhaupt nicht verstehen.

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Zwischenstopsps

Ende September unternehme ich eine zweiwöchige Reise nach Brasilien, die mich über Rio - Manaus - Curitiba - Foz Iguasu zurück nach Rio führt. Wie aus dem Programm ersichtlich, gibt es da mehrere Zwischenstopps. So z.B. erfolgt der erste in Rio, der zweite in Brasilia und der dritte in Sao Paolo. Nun meine Frage: Werden innerhalb dieser Zwischenaufenthalte die Koffer von den Mitarbeitern der betreffenden Flughäfen ohne mein Zutun - wie in Europa üblich - umgeladen oder muss ich sie an jedem Flufhafen selber abholen und danach neu einchecken?

Mir wurde gesagt, dass dies in Rio der Fall sei - ich also den Koffer abhole und dann neu einchecke -, bei den anderen Flughäfen wisse man nicht. Wäre sehr nett, wenn mich diesbezüglich jemand aufklären könnte. Vielen Dank imVoraus!

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Mit Bus Caracas-C. Bolivar-St.Elena-Boa Vista-Manaus und zurueck

Hier nun für alle das Wesentliche im Überblick:

Die Reise führt über mehr als 2600 km, in mindestens 36 Std., quer durch ganz Venezuela. Es geht durch Städte, Dörfer, Urwälder, die Weiten der Hochebene Grande Sabana, über das Gebirge zur Grenze Brasiliens. Von dort sind es noch fast 1000 km bis Manaus. Dazwischen kommt nur noch Boa Vista als einzige größere Stadt.

In unserer Zeit kann es sich der Reisende in modernen Reisebussen mit Schlafsesseln bequem machen und der Reisepreis schont den Geldbeutel. Von Brasilien aus kostet das Ticket für die Gesamtstrecke etwa 100 Euro, umgekehrt ist es noch billiger. In Brasilien werden Kreditkarten akzeptiert.

Ab Manaus fahren die Busse der Gesellschaft EUCATUR morgens und abends, ab Venezuela gibt es viele verschiedene Linien zu fast allen Tageszeiten.

Obwohl es am Schalter und am Bus steht, gibt es keine Direktverbindung zwischen beiden Orten. Vielmehr muss man von Brasilien aus zuerst in Boa Vista und danach nocheinmal in Puerta la Cruz umsteigen. Von Venezuela aus muss, je nach Linie, noch öfter umgestiegen werden. Aber bei dieser Fahrt ist jeder froh, sich ein wenig die Beine zu vertreten, sei es beim Umsteigen.

Die Busse halten zwischendurch hin und wieder an kleinen Strassenrestaurants, wo man Gelegenheit zum Essen hat.

Die Fahrzeuge führen gekühlte, verschlossene Trinkwasser -(Mineralwasser) Becher mit und haben eine Toilette. Diese wird aber, je nach Reisedauer und Passagieraufkommen, mit der Zeit immer schwerer benutzbar. Der Grund ist die schlechte Hygiene der Benutzer ...

Es lohnt sich, die Tickets in Manaus vorher zu reservieren und Wert auf vordere Plätze zu legen. (hinten ist die Toilette)

Für Unterwegs möge man sich unbedingt ausreichend warme Kleidung mit in den Bus nehmen, die Klimaanlagen laufen immer auf Maximum. Während der Fahrt werden Flime gezeigt, die machen es nicht wärmer, aber dafür fast unerträglich laut.

An der Grenze muss der Bus zur Kontrolle verlassen werden, auch sonst wird der Bus besonders in Venezuela häufig von Uniformierten betreten, sei es nur, um sich an den Wasservorräten zu bereichern. Das Verbot, militärische und polizeiliche Objekte oder Grenzanlagen zu fotografieren sollte unbedingt eingehalten werden!

Wer von Venezuela kommt und eine Linie benutzt, die nur bis St. Elena fährt, kann von dort für ein paar Euro bequem mit dem Taxi die 7 km zur Grenze und darüber fahren. Der Fahrer hilft beim Laden des Gepäcks, welches zur Kontrolle geröntgt wird.

Die Busse sind sonst durchweg sauber und in einem guten Zustand.

Beim Grenzübertritt ist eine nachweisliche (Impfpass) Gelbfieberimpfung (mind. 10 Tage alt) von Brasilien nach Venezuela zwingend vorgeschrieben und wird überprüft. Ohne wird die Einreise nach Venezuela verweigert. Bereits beim Einsteigen in den Buss ist der Impfpass vorzulegen!

Neben Einheimischen beider Länder trifft man im Bus und an den Stationen immer wieder auf vereinzelte Rucksacktouristen aus aller Welt. Damit ist für einen interessanten Erfahrungsaustausch gesorgt.

Auf brasilianischer Seite sind die Strassen teilweise so schlecht, dass der Buss sogar anhalten muss, damit die Fahrer den Untergrund auf Befahrbarkeit testen können. Ansonsten muss sich niemand Sorgen wegen der Fahrweise o.ä. machen.

Wer in der Nacht in Venezuela umsteigen muss sollte auf seine Sicherheit achten, besonders in Puerta la Cruz. Dort ist die Umgebung und der Bussbahnhof selbst mehr als zweifelhaft. Wer aber die üblichen Sicherheitshinweise beachtet und sich nicht auffällig dumm verhält, ist auch hier auf der sicheren Seite.

Wer die Reise für die vielen sehenswerten Landschaften, besonders Strände und Wasserfälle, unterbrechen möchte oder in Etappen reist, findet überall preiswerte Unterkünfte, manche jedoch von zweifelhafter Qualität.

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