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1427 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika

Rundreise Nord-Argentinien ca. 3-3,5 Wochen

Hallo in die Runde,

wir (eine Freundin und Ich) möchten dieses Jahr gern den südamerikanischen Kontinent mal bersuchen. Das ist unser erstes mal dort und nach einigen hin und her überlegen wo man als Südamerika-"Anfänger" starten könnte und was für einen Zeitraum von 3-3,5 Wochen Sinn macht haben wir uns jetzt mehr oder weniger für den Norden Argentiniens entschieden.

Wir haben uns dann das ganze mal angeschaut und als Fixpunkte stehen Buenos Aires und die Iguazu Wasserfälle auf dem Plan.

Da der Norden Argentiniens ja weitaus größer ist als diese beiden Regionen hatten wir so gedacht die Anden im Bereich von Mendoza, über Cafayate bis nach Salta mit einzubauen (inkl. Cerro de 14 Colores und der Salinas Grandes del Noroeste.

Die Idee war von Deutschland nach Santiago de Chile zu fliegen, 2 Tage dort zu verbringen und dann mit dem Bus über die Anden nach Mendoza in Argentinien zu fahren. Dort würden wir dann einen Mietwagen nehmen, womit wir dann über die genannten Städte bis hoch nach Salta (Salzwüste und Berg der 14 Farben) fahren wollen.

Den Mietwagen würden wir dann gerne in Salta wieder abgeben um dann von dort per Flugzeug weiter nach Iguazu zu den Wasserfällen zu fliegen.

Ich würde für diesen Teilabschnitt (Mendoza - Salta so 7-10 Tage einplanen).

Nun zu meinem hauptsächlichen "Problem". Der Mietwagen.

Da es sich unter den Umständen um eine Einwegmiete handelt ist der Mietwagen dermaßen teuer das wir uns die Frage stellen ob das so insgesamt fürs Reisebudget noch passig ist.

Im Schnitt war nichts für unter 1000 Euro zu finden (auf Basis von 7 Tagen).

Soviele Anbieter gibt es dort wohl auch gar nicht, soweit ich das gesehen hab.

Hat vielleicht jemand von euch (aus Erfahrungen und/oder selbst angemieteten Auto auf der Route) weitere Informationen oder Tipps für uns?

Gerne auch noch andere Meinungen und Inspirationen.

Vielen Dank im Voraus.

Grüße

Robert

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Myanmar im Dezember/Januar

Hallo Belinda...ich wieder ;)

Besorg Dir mal die Kataloge von den Veranstaltern die ich oben genannt habe und die Du bisher noch nicht hast. Ich bin mir sicher, das Du anhand der dort zu findenden Rundreisen etc. schon auch noch einen ganz guten Überblick und ein paar "Ideen" bekommst.

Ganz gut ist auch der "Myanmar"-Reiseführer von S. Loose (die Reiseführer von "ihm" halte ich(!) für die besten, wenn man in Asien unterwegs ist).

Aber zurück zu Deinen Fragen:

Wir haben uns auf dem Teil der Reise nicht "frei" bewegt, sondern mit einem Guide/Fahrer (eben ein Teil der o.g. Privattour über "Suntrips"). Dabei sind wir von Mae Sai (Thailand) nach Tachileik (Myanmar) und dann eine "Schleife" über den Kinle-See (wir waren dort im Hotel "Inle Princess Resort") wieder zurück nach Thailand (Chiang Mai)...das alles war nur ein kleiner Teil einer größeren Thailand/Kambodscha/Myanmar/Laos-Reise.

Wie wollt ihr denn reisen - auf eigene Faust?

Dann bedenkt bitte wirklich, das Myanmar noch längst nicht die Infrastrukturen hat wie z.B. Thailand. Wenn ein Zug/Bus o.ä. nicht kommt/fährt, dann kommt/fährt er eben nicht - oder irgendwann einmal. Bei einem enggestrickten Zeitplan (wie ihr ihn habt) kann das natürlich schonmal zu (ungeplanten) längeren Aufenthalten führen.

Falls Du oben den Fahrstil der Thais/Burmesen meinst - Ja, der ist tatsächlich anders als der, den wir hier in Deutschland gewöhnt sind...aber solche (ähnliche) Erfahrungen hast Du sicherlich schon auf Deinen Reisen in Mittel- und Südamerika (bist ja schon ganz nett herumgekommen) machen können. Der "gemeine" Asiate fährt halt min. 120 km/h (ob das jetzt gerade paßt oder nicht)...oder steht im Stau ;)

Falls ihr "organisiert" reisen wollt, schau Dir doch z.B. mal die Rundreise "Klassisches Myanmar" (Explorer, 6 Tage) an...oder vielleicht sogar "Myanmar zu Lande und zu Wasser" (Suntrips, 13 Tage (für euch ggfs. zu lang, aber sicher traumhaft)).

Hmmmmmmm, womit könnte ich denn evtl. sonst noch helfen?

Frag bei Bedarf einfach nochmal nach - ich versuch dann gerne zu helfen

VG

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Kontrollen am Flughafen Porlamar

Über eine Sache sollte man sich klar sein: Die Isla Margarita ist einer der letzten Zwischenstops von Kokain und anderen Drogen auf dem Weg von Südamerika nach Europa. Insofern sind die Kontrollen dort sehr streng - hinzu kommt ein korrupter Verwaltungsapparat.

Jegliche Substanz, die in irgendeiner Form fragwürdig sein könnte, gehört keinesfalls ins Gepäck. Dazu zählen z. B. auch Kakaokugeln, die man sich evtl. bei einem Ausflug nach Grenada gekauft hat, exotische Kräuter und Gewürze.

In meiner Reiseleiterzeit hatte ich auf der Isla Margarita einen Gast, den ich wohl nie vergessen werde - sehr indioaffiner Charakter in Verbindung mit Paranoia, bildete sich ein, ein Indio zu sein und über magische Kräfte zu verfügen, verbarrikadierte sich im Hotelzimmer weil "die anderen im Hotel ihn schon seit Frankfurt verfolgen" (klar - die saßen schließlich im gleichen Flieger), rannte auch mal mit einem riesigen indianischem Kriegsbeil um den Pool und hat andere Gäste verängstigt. Er lebte, wie sich im Nachhinein herausstellte, in Deutschland in einer betreuten Wohngruppe für psychisch Kranke und war bereits entmündigt. Soviel kurz zu den Fakten - die ausführliche Version könnte ein Buch füllen.

Dieser Gast weigerte sich am Abreisetag, den Bus zum Flughafen zu besteigen, weil die Insassen "ihn ja schon seit der Anreise verfolgen". Ist klar... Schlussendlich nahm er sich ein Taxi zum Flughafen, weil ich mich weigerte, die Gäste, die schon im Bus saßen, wieder herauszubitten - und wurde nach der Gepäckkontrolle in Handschellen abgeführt. Im Stiel seines Kriegsbeils verbargen sich knapp 2kg Kokain :shock1: Das erklärte Einiges - nach provisorischer *********-Betreuung (inkl. Essenslieferungen - Verpflegung gehört in ven. Gefängnissen nicht zum Standard) durch meine Kollegen und mich wurde der Fall ans dt. Konsulat abgegeben. Wahrscheinlich sitzt er nach gut 8 Jahren immer noch im ven. *********...

Anyway - back to topic. Ganz so unberechtigt sind die Kontrollen sicherlich nicht - als Gast sollte man peinlichst darauf achten, keinerlei "supekte" Gegenstände im Gepäck zu haben und sich bei Gepäckkontrollen stets kooperativ verhalten und bereitwillig alles zeigen. Beim geringsten Widerstand droht "Racheröntgen" oder auch eingehende Leibesvisitation, wodurch u. U. der Flieger verpasst wird - ist leider so.

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Nie wieder Gebeco

Im November reisten wir zum 3. Mal mit Gebeco. Wir hatten ursprünglich die Nepal activ Reise gebucht (Max 16 TN),wegen des Erdbebens jedoch dann umgebucht auf die "Naturwunder am Ende der Welt- Argentinien, Chile " und zusätzlich den Baustein Uruguay. Die Reise kostete über 5000€/Person mit lediglich Frühstück als Verpflegung.

Die Buchung in unserem Reisebüro verlief sehr zu unserer Zufriedenheit.

Groß war unser Entsetzen als wir in den Reiseunterlagen eine Woche vor Antritt erfuhren, dass unsere Gruppe aus 14TN bestand, die Reise jedoch eine " Kombinationsreise" sei und daher mit den 24 TN der "Höhepunkte Südamerikas" zusammengelegt würde. Meine sofortige Nachfrage bei Gebeco wo dies stünde mit der Kombination wurde nicht beantwortet, bzw vermerkt, das Reisebüro hätte uns dies sagen müssen. Die Dame vom Büro wies dies zurück, da es nirgends im Katalog vermerkt war.

So reisten wir also mit 37 !!!! Personen durch Südamerika.

Bei jedem Fotostopp, Toilettenhalt, ..... 37 Personen raus und wieder rein. 2x täglich Essenaufenthalte mit separater Bestellung ......Zeitverlust ohne Ende ..... Wanderungen in der herrlichen Natur in der Grossgruppe........Einchecken,auschecken.......usw!

Während der ganzen Reise hatten wir nur lokale Reiseführer (meist gut informierte freundliche Personen), die oft auch mit den Wünschen von 37 Personen überfordert waren, zumal in Buenos Aires ca 10 verschiedene Anschlussoptionen bedient werden mussten.

Die Informationen für den nächsten Tag kamen gar nicht oder nur sehr spärlich, da dann oft wieder ein neuer Reiseleiter zuständig war. Auch die Hotels waren teilweise mit der Gruppengrösse überfordert. Das Frühstücksbüffet reichte mal grad für die Hälfte, der Service kam nicht hinterher mit Nachlegen. Zahlreiche Beispiele ließen sich noch anfügen.

Das Thema Gruppengrösse beherrschte bei fast allen TN diese Reise, die andere Gruppe hatte zwischen 7500 und 10000€ bezahlt, da erwartet man keine Massenabfertigung!!!! Man kennt normalerweise die Reiseunternhemen, die mit solch großen Gruppen reisen, da zahlt man dann aber auch einige Tausender weniger!

Positiv muss man die Hotelauswahl vermerken. Die 4sterne Häuser waren in der Regel auch solche.

Unsere Rückmeldung über diese Mängel war bis heute ( 2 Monate später) Gebeco nicht einmal eine Standardantwort wert !!!.

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Schweinegrippe/ -pest in Mexico

Um mal zum Thema zurückzukommen

Mexiko-Stadt (dts) - Von Mexiko aus scheint sich die sogenannte "Schweinegrippe" dramatisch auszubreiten. Im Gegensatz zur "Vogelgrippe" ist nahezu sicher, dass sich das Virus direkt von Mensch zu Mensch ausbreitet. Regierungen rund um den Globus rufen die Bevölkerung auf, sich regelmäßig die Hände zu waschen und bei ersten Krankheitssymptomen nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben. Passagiere aus Maschinen, die aus Mexiko kommen, werden in vielen Ländern streng mit Wärmebildkameras überprüft. Die Weltgesundheitsorganisation gibt seit gestern täglich eine Pressekonferenz. Verfolgen Sie hier ab jetzt unseren speziellen Live-Ticker zur Schweinegrippe.

10.56 Uhr: Mexiko-Reisende können nach Angaben des deutschen Reiseverbandes derzeit noch nicht wegen der sich ausbreitenden Schweinegrippe ihre Reise stornieren. Der Sprecher des Verbandes, Torsten Schäfer, sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe) "Ein solches Anrecht besteht derzeit nicht. Erst im Falle einer Reisewarnung des Auswärtigen Amtes werden Umbuchungen oder Stornierungen in der Regel kostenfrei möglich sein", so Schäfer weiter.

10.49 Uhr: Apotheken in Deutschland angeblich auf Schweinegrippe gut vorbereitet. "Panik ist immer die falsche Reaktion. Alle Bundesbürger sollten Medienberichte zur Pandemie aufmerksam verfolgen", sagt Ulrich Krötsch, Präsident der Bundesapothekerkammer soeben.

10.47 Uhr: Die EU will sich heute mit den 27 Außenministern per Telefonkonferenz über das weitere Vorgehen gegen die Schweinegrippe beraten.

10.08 Uhr: Der Präsident des Berliner Robert Koch-Instituts, Jörg Hacker, sagt dem "Deutschlandfunk". Schweinegrippe ist "besorgniserregend". Das Virus verbreite sich sehr schnell von Mensch zu Mensch. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass der Erreger auch in die Bundesrepublik eingeschleppt wird.

10.02 Uhr: Australien lässt nur noch Flugzeuge aus Nord- oder Südamerika landen, wenn zuvor Meldung über Passagiere an Bord mit Symptomen gemacht wurde. China verbietet Importe von Schweineprodukten aus Nordamerika. Flugzeugaktien gehen durchweg auf Tauchstation.

09.55 Uhr: Entwarnung aus Frankreich: Bei einem Verdachtsfall konnte keine Schweinegrippe nachgewiesen werden.

09.51 Uhr: Guten Morgen! Der aktuelle Stand ist: 103 Todesopfer durch die Schweinegrippe in Mexiko und 1.614 Verdachtsfälle auf Infektionen ebendort.

Quelle : dernewsticker.de

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Ein paar Fragen zur ersten Kenia Reise

@dubhe sagte:

Jambo Melanie,

Mücken machen auch keinen Halt vor einem Hotelgate in Diani, wenn sie aus Ukunda kommen! :joy:

Ich schrieb, dass infizierte Mitmenschen in den Hotelanlagen "eher nicht vorhanden" sind ... das heißt nicht, dass dies ausgeschlossen ist. Wer an einer Malaria erkrankt ist, arbeitet im Normalfall nicht als Askari, Kellner oder Koch sondern liegt zuhause flach.

Mücken sind keine Langstreckenflieger und bewegen sich "meist" nur wenige 100 Meter weit von ihrem Schlüpfpunkt. Dies verringert die Gefahr, dass infizierte Mücken im Hotelumfeld sind. In den Hotelanlagen sind Brutstätten von Mücken eher selten, weil hier keine alten Reifen, Plastikmüll und ähnliches rumliegt in dem sich Wasser über längere Zeit ansammeln kann. Daraus folgt, dass 1. weniger Mücken vorhanden sind und diese weniger wahrscheinlich den Erreger in sich tragen.

Wie gefährlich ist Malaria?

Ich würde gerne eine Aussage relativieren. Die 500.000 Malariatoten gibt es - aber hat das was mit dem Tourismus zu tun? Nein, denn diese Menschen sterben, weil sie immer noch so arm sind, dass sie sich die lebensrettenden Medikamente nicht leisten können. Sie infizieren sich, weil selbst ein Moskitonetz unerschwinglich ist.

Reden wir also über die 100 - 200 infizierten Touristen. Das sind bei Millionen Fernreisenden ein vernachlässigbarer Wert (ca. 8.000.000 Fernreisende nach Asien, Afrika, Südamerika = 0,0025%)

Nebenwirkungen von Malerone mögen noch so gering sein und die Verträglichkeit noch so hoch - das hilft mir persönlich nichts, denn ich vertrage sie eben nicht.

Sehr häufige Nebenwirkungen Diese können mehr als 1 von 10 Patienten betreffen:

  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall.

Häufige Nebenwirkungen Diese können bis zu 1 von 10 Patienten betreffen:

  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Seltsame Träume
  • Depressionen
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Hautausschlag, der jucken kann
  • Husten.

Kommen wir also auf den Punkt: Die Einnahme von einer Prophylaxe senkt ein eh schon minimales Infektionsrisiko nochmals um den Faktor 0,2 - wer das Medikament verträgt, ist gut beraten, diese auch einzunehmen. Wenn man keine Prophylaxe nimmt hat man ein höheres Risiko an Malaria zu erkranken. Ob man das Risiko eingehen will, muss man für sich entscheiden.

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Man spricht deutsch...

Hallo zusammen,

wie so oft bin ich Salvators Meinung. Was dieses Thema angeht, darf ich mich, wenn ich Salvator richtig interpretíere, hinter seine Meinung stellen, dass im internationalen Verkehr - egal ob Hotel, Flughafen oder anderer Schlüsselpositionen im internationalen Verkehr, die gebräuchlichste internationale Sprache unabdingbar ist: Englisch.

Ich gehe noch etwas weiter:

Man muß auch bei jedem Reisenden zwingend davon ausgehen, dass er, wenn er das Terrain seiner Muttersprache verlässt, sich zumindest in "Basics" international auszudrücken vermag - eben in Englisch.

Den Ignoranten dieser Logik bin ich eigentlich dankbar. Sie sind mit Grund dafür, dass ich (mit Ausnahme von Kreuzfahrten) nicht mehr organisiert verreise. Ich habe es schlichtweg nicht mehr ausgehalten, dass Landsleute, die noch nicht einmal in der Lage sind, Hochdeutsch zu sprechen, sich in Südostasien oder Südamerika darüber beschwerten, dass einfache und billig bezahlte einheimische Servicekräfte nicht der deutschen Sprache mächtig sind.

Ich war und bin gelegentlich als Divemaster (in meinem Urlaub) in Thailand tätig und bin gezwungen, Briefings in Englisch abzuhalten. Es verläuft immer problemlos, solange es keine größeren Gruppen von Deutschen oder Franzosen gibt. Eigentlich nur unter denen findet man regelmäßig Leute, die nur in ihrer Landessprache kommunizieren können. Ich frage mich dann immer, wie es denen ergehen würde, wenn sie aufgrund einer Notsituation auf sich allein gestellt wären...

Jüngst auf einer Kreuzfahrt auf einem amerikanischen Schiff, welches in ALLEN Reklamen als ein solches ausgewiesen wurde, gab es fast eine "Meuterei", weil die phillipinischen Servicekräfte zwar ein hervorragendes Englisch, aber kein Deutsch sprachen. Eine phillippinische Servicekraft an der Poolbar schüttete mir ihr Herz aus: "Bier" würde sie ja verstehen, aber den restlichen Redefluß nicht und auch nicht, warum man ihr gegenüber so aggressiv auftritt.

Zusammenfassend fínde ich es schlichtweg PEINLICH, ohne den Hauch eines englischen Vokabulars eine Fernreise anzutreten und sich dann über die Sprachkenntnisse des Gegenübers (wer auch immer) zu ereifern. Zumdindest aus meiner Sicht ist das ein Offenbarungseid über den eigenen Bildungsstand.

Grüße von Lutz

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Ü oder Hp

Wie Rolf schon schrieb ist das Restaurant"Aeroclub" mehr als empfehlenswert. Hier gibts nicht das typischeTouriessen zu teuren Preisen, sondern auch typische canarische Küche. Gäste deshalb fast ausschließlich Einheimische. Allerdings kommt man nur per Taxi (einfache Fahrt von San Agustin rund 12.- Euro) oder mit ´nem Mietwagen hin. Weiter empfehlenswert sind in San Agustin noch:

Restaurant Monte Rojo in der selbigen Anlage

Restaurant Gorbea im obersten Stock des Gloria Palace Hotels mitherausragender Rundsicht über Meer und Maspalomas.

Auch im Restaurant des Hotels "Beach-Club San Agustin" iss tman zur Zeit sehr sehr gut.

Puerto Mogan ist an sich für einen Tag recht schön. Das reicht dann auch. Bleibt man länger, kennt man nach einem Tag bereits jeden "Taubenschiss", da der Ort sehr klein ist, und außer dem Hafen mit seinen Gässchen keine Attraktivität besitzt. Zweifellos ein sehr schöner Ort. Nur unternehmen kann man gar nichts, da der Ort völlig abseits in einem Talkessel liegt und man stets auf Bus, Taxi oder Mietwagen angewiesen ist. Selbst eine Strandpromenade, die den Namen auch verdient, sucht man hier vergeblich.

Das Preisniveau ist sowohl in San Agustin als auch in PdI, bzw.Maspalomas gleich hoch.

Im Vergleich zu den genannten Orten gehts in San Agustin aber wesentlich ruhiger zu. Vorteil liegt auch darin, dass fast alle Bungalows bzw .FeWo Meerblick haben, was in PdI und Maspalomas nicht der Fall ist. Einkaufsmöglichkeiten für Selbstverpflegung gibts zuhauf. Selbst Lidl bietet seine Angebote an. Und sehr viele der Geschäfte liefern sogar kostenlos ins Ferienhaus. Frischfleisch, besonders Rind, ist relativ günstig, kommt alles aus Südamerika und schmeckt hervorragend. Frischer Fisch ist kein Problem, allerdings schon relativ teuer. Solltet ihr mal Zeit haben, empfehle ich einen Besuch der Strände Richtung Norden. Z.B. Playa de Melenara (nicht verwechseln mit dem Playa de Melonera) hat einen wunderschönen, kaum überfüllten Sandstrand. Hier finden sich noch mehr Lokale mit typ. canarischem Flair, ohne Touristen und preislich (noch) unvorstellbar günstig.

fio

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Der Fußball-Thread!

@dikaria sagte:

Es sind ja wieder richtig interessante Diskussionen im Gange.

Frage an die Bayern-Fans: Was haltet ihr von Breno ???

Meiner Meinung nach zuviel Geld für so einen jungen Spieler. Gerade in der Abwehr zählt doch die Routine.

Meiner Meinung nach hat Bayern in den letzten Jahrzehnten gezeigt, daß man nicht in der Lage ist, Spieler die direkt aus Südamerika zum FC Bayern kommen, gescheit zu integrieren.

Ich gehe davon aus, das wird der nächste Flop und man hat halt für nen Arsch voll Geld einen Jungen geholt.

Sicherlich muß man auch das Risiko eingehen, einen solchen Spieler zu holen, solange er bezahlbar ist, aber bei Südamerikanern hat der FC Bayern immer die falschen geholt.....ich erwarte von dem nicht zu viel.

Wenn ich sehe, wie Aguerro und Tevez mitlerweile durch die Premier League bzw. Primera Division wirbeln, dann frag mich mich, wie blind sind die Bayern Scouts ? Beide hätte man bekommen können....

Zum Spiel in Berlin fällt mir eigentlich nix mehr ein, sowas unterirdisch schlechtes ( von beiden Mannschaften !) hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Vor allem zeigt sich bei Bayern ganz offensichtlich, man hat ein Sturmproblem bzw. es werden die besten Chancen nicht genutzt. So gewinnt man am Ende rein gar nix !

Am besten fand ich bei dem Spiel den Reif in Premiere : Ich bewundere den Gleichmut der Hertha Fans, wie die das gekicke ihrer Mannschaft über sich ergehen lassen ;)

Unerträglich auch die Herren Hitzfeld und Hoeneß, wenn man sich nach dem Spiel hinstellt, und behauptet, das wäre spielerisch gut gewesen und man lasse sich nicht alles von dem Medien schlecht reden, dann frag mich mich, sind die noch Herr ihrer Sinne ?

Die sollen nicht so einen Scheiß babbeln, sondern ehrlich sein und zugeben, daß die Mannschaft gestolpert ist wie ne Schülermannschaft.

Wenn die Bayern am Mittwoch wieder so ne Scheiße gegen Saloniki zusammenspielen, dann sollen sie bitte gerne aus dem ''Deppen Cup'' ausscheiden.

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Der Fußball-Thread!

Guten Morgen Tommy,

stimmt alles was Du sagst!

Auch zu Tevez hast Du im Prinzip recht - nur das er schon einmal vor seinem "Parkplatz" bei West Ham bei den Bayern im Gespräch war...und zwar in der Zeit, als Makaay verpflichtet wurde. Man sah Tevez als ideale Ergänzung (vollzustimm) zu Makaay, scheute aber letztlich diese gewaltige Gesamtinvestition Makaay+Tevez. Schade!

Ja, so wie Du es betrachtest, hast Du in Bezug auf das Scouting der Bayern recht...wenn es denn wirklich am Scouting liegt. Ich hatte ein paar threads vorher schon die Namen Rubinho, Diego, Aguero (auch Huntelaar gehört dazu) genannt, die man alle beobachtete, als sie noch kaum einer kannte (Agger, ein sehr guter junger dänischer IV, jetzt bei Liverpool ist ein weiterer Name) - jedoch wurden sie von der Chefetage als zu teuer oder "nicht talentiert genug" :grinning: oder "nicht passend" :gun: erachtet.

Ein "Trost" ist, das Bayer Loserkusen Kaka vor seinem Wechsel zum AC Milan als völlig untalentiert abgelehnt hat! :laughing:

Ich denke, es ist auch ein verdammt hohes Risiko einen jungen Spieler zu verpflichten - egal ob er aus dem Ausland kommt. Gerade aus Brasilien oder Argentinien gibt es fast wöchentlich neue Meldungen über einen "neuen Maradona oder Pele". Wenn man dann mal noch das südamerikanische Transfer-"System" betrachtet (und wieviele Leute/Gesellschaften da jeweils an einem Spieler "beteiligt" sind, und wie oft die "Anteile" behalten wollen), dann kann ich so manchen Manager auch verstehen.

Zur Belohnung stehen deutsche Clubs (speziell der FC Bayern) aber auch wirtschaftlich sehr gut da - wenn ich da von den 940 Mio. Euro Verbindlichkeiten von Chelsea (das Geld von Abramovitsch ist nur ein zinsloses Darlehen!), den 960 Mio. Euro von ManU, rd. 800 Mio. Euro von Real Madrid, einem in etwa gleichen Wert seitens des FC Barcelona und ACMilan lese, die Machemschaften in Valencia verfolge...dann wird mir übel!

Hinzu kommt, das solche Spieler häufig eine "Eingwöhnungszeit (sehr jung, plötzlich ohne Familie und gewohntes Umfeld, völlig neuer Kulturkreis) brauchen - und leider haben sie diese bei den erfolgsorientierten Bayern nicht immer.

Ich gebe Dir aber völlig recht, das das Scouting (und das meinte ich mit "einseitig") zu sehr auf Südamerika ausgerichtet ist. Die umliegenden europäischen Staaten werden irgendwie vernachlässigt (Holland, Frankreich sind z.B. anscheinend Scouting-Brachland). Scouting in Deutschland? Findet wohl statt, ist aber wohl mehr auf die 2. Mannschaft ausgelegt, so das dort Spieler weiter ausgebildet werden. Und verpflichten sie einen talentierten Spieler eines Bundesligisten gibt's eh wieder genug Vollpfosten die losheulen "die nehmen uns unsere besten Spieler weg".

Aber zurück zu den Südamerikanern: Ist Bayern da wirklich so schlecht? Ein Demichelis ist ein Super-Transfer - ein Santa Cruz "explodiert" z.Z. in der PL (ok, er hat's bei Bayern nicht geschafft, aber das ist ja dann nicht die Schuld der Scouting-Abteilung, sondern lag im Falle von Roque am System (jetzt würde er übrigens sehr gut passen).

Wenn Du jetzt einen Dos Santos ansprichst, gebe ich Dir recht - der hat allerdings kaum etwas gekostet und war einfach kein soooo großes Risiko (wurde in Südamerika hoch gepushed, war aber dann wohl doch nicht das riesige Talent). Breno? Gebt dem Jungen erstmal Zeit! Ich hab ihn in ein paar Spielen (Eurosport - "Copa Libertadores" "gesehen" und fand ihn sau-stark).

Wo ich allerdings dann wirklich kotzen könnte, ist, wenn Leute wie o.g. durchfallen (van der Vaart und Sneijder ja ebenso), wo die Fähigkeiten offensichtlich sind!

Oder, wenn man einen van Buyten verpflichtet - anstatt sich um einen Kompany zu bemühen!

Einen Nasri kennen die vermutlich gar nicht - Toulalan und Källström vermutlich auch nicht

Wer neben Santa Cruz eine richtig gute Entwicklung gemacht hat ist der Hargreaves - siehe da, der kann ja sogar flanken und "tödliche Pässe" spielen. Respekt...vor seiner Entwicklung und der geleisteten Arbeit des ManU Trainerstabes!

Schade, das "der große ManU-Fan" nicht hier ist - vielleicht liest er ja mit! Ich denke, das könnte eine schöne und interessante Diskussion zum Thema "ManU und die Zukunft nach dem CL-Sieg" geben. Geht Ronaldo? Will Glazer endlich mal Geld verdienen? Findet ein Generationswechsel statt?

PS:

Freut mich unheimlich für einen wie Giggs, das er seine Karriere so beenden konnte!

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