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Arlberg-Neulinge

Hallo,

ich kopiere mal einen Eintrag aus dem Österreich-Forum hinein. Vielleicht können hier mal ein paar "Arlberg-Spezies" ;) Stellung dazu nehmen:

Anbindung des Skigebiets zwischen Lech und Warth - E... 23.02.2016 10:45:35 Um eines vorwegzunehmen: der große Verlierer in dem ganzen Spiel heißt Lech. Das gute Gebiet von Lech wird geflutet von Skifahrern aus dem Bregenzer Wald (Warth u.a.), die auch in den Genuss desbesseren und schneesichereren Arlberggebietes kommen wollen. Leider passen diese nicht zuden klassischen Lechskifahrern.

Man kann die „Eindringlinge“ an vielerlei Dingen festmachen: v.a. an der im Schnitt viel schlechteren Skifahrkunst und dem Vesperrucksack. Insbesondere das mangelnde Skifahrkönnen stößt demklassischen Lechskifahrer auf. Die Pisten waren v.a. an Weihnachten und Fasching schon immer recht voll. Durch die vielen Skifahrunkundigen, die über den Bregenzer Wald kommen, ist es jedoch gefühltnochvoller, es kommt zu mehr Unfällen, etc..

Dass der teuer bezahlende Lechurlauber darüber nicht wirklich begeistert ist, liegt auf der Hand: das geflügelte Wort der Lechurlauber lautet: wer Premium bezahlt, will Premium erleben. Dass Lechdurch die Überfüllung auf den Pisten kein Premium mehr bieten kann, wird sich langfristig nachteilig auswirken. Es wird zwar argumentiert, dass es durch die Liftpasskontingente nicht mehr Skifahrersind als früher vorhanden sind… aber dies stimmt nur bedingt, da sich die Flutung mit Skifahrern aus dem Bregenzer Wald ungleichmäßig verteilt. Den meisten von dort reicht es zeitlich nicht, densogenannten Weißen Ring zu fahren, weshalb die Lifte auf der Lecher Seite, also dort wo der Zubringer von Warth nach Lech ankommt, deutlich überdurchschnittlich belastet sind. Ab und zu sieht es beimZubringerlift Ausstieg so voll aus, als ob Hannibals Heer über die Alpen kommen würde. Betroffen sind vor allem Lifte, die in Lech klassischerweise für die fortgeschrittenen Anfänger genutzt werden –diese Nutzung geht eigentlich nicht mehr. Ich würde meine Kinder an diesen Hängen nie im Kurs fahren lassen. Hätte Österreich das amerikanische Haftungsrecht, würde es dies nicht geben. EineBetreibergesellschaft, die so etwas zuläßt handelt grob fahrlässig und sollte mit Fug und Recht für die vielen Unfälle geradestehen, die dort passieren. Ich hoffe, dass irgendjemand diese Klage beieinem Unfall führen wird. Die ganz großen Verlierer in Lech sind also die fortgeschrittenen Anfänger.

Aber auch auf der Warther Seite gibt es Verlierer: nämlich die dort angesiedelten „besseren“ Hotels. In kleinen Schritten ist es diesen in der Vergangenheit gelungen preislich mit den Lecher Hotelsaufzuschließen, obwohl die Warther bei weitem nicht das Niveau bieten. Dies wird jetzt natürlich deren Gäste auch bei jedem Lechbesuch bewußt. Die Konsequenzen sind klar…

Ähnliche Entwicklungen sind übrigens auch für den geplanten Zusammenschluss mit Zürs und St. Anton zu erwarten. Auch hier wird wiederum der große Verlierer Lech-Zürs heißen.

Manche Dinge sollte man einfach nicht ändern und nicht in die Hände von großmannsüchtigen Regionalpolitikern geben. Dass man dies in Lech –Zürs mitgemacht hat, wir in die großen Fehler in derGemeindegeschichte eingehen. Geändert von Schnauffer am 23.02.2016 10:56:12

???

LG

reiselilly

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Bodensee

Hallo Gitte!

Es gibt wohl kaum ein Urlaubsgebiet, daß so viel Abwechslung bietet wie der Bodensee.

Empfehlenswert ist ein Ausflaug mit dem Fahrrad immer am See entlang über Friedrichshafen nach Meersburg. Dort unbedingt das Alte Schloß besichtigen, wo Annette von Droste-Hülshoff lebte.

An der Seepromenade kommt Urlaubstimmung auf bei einem Eis oder einem Kaffee.

Jeden Abend und am Wochenende auch Nachmittags ist im Wilden Mann Tanz auf der Seeterrasse. Es spielen dort Live-Kapellen.

Besonders abends ist es dort sehr romantisch.

Auch Lindau lohnt einen Besuch und ist von Nonnenhorn nur einen Katzensprung entfernt. Die Altstadt auf der Insel und das Alte Rathaus im Renaissancestil, aber auch den Hafen mit dem bayrischen Löwen und dem Leuchtturm muß man gesehen haben.

Wenn ihr dann noch weiter fahren wollt, so kommt ihr über die Grenze nach Österreich. Bregenz solltet ihr keinesfalls auslassen. Zwischen Bahnhof und Strandbad (meiner Meinung nach das schönste Strandbad am Bodensee, allein schon wegen der großartigen Lage) ist eine wunderschöne Promenade. Und immer wieder kommen Jausenstationen, wo man sich erfrischen kann.

Auch eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Pfänder lohnt bei schönem Wetter. Von dort habt ihr eine tolle Sicht auf See und Berge.

Oben gibt es noch eine Greifvogelstation mit Flugvorführungen.

Bei Regenwetter gibt es zahlreiche Museen. Hier sei erwähnt das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen und das Sea World Aqurium in Konstanz.

Falls du weitere Details haben möchtest, so schreibe mir. Ich wünsche Dir viel Spaß am Bodensee.

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