10000 Ergebnisse für Suchbegriff USA
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Beste Route für Neulinge?
Ein Hallo in die Runde,
ich bin bei uns immer mit der Urlaubsplanung betraut und die Familie hat nun beschlossen nächstes Jahr soll es in die USA gehen...
Soweit so gut, nur bin ich trotz tagelangen Lesens und Stöberns noch nicht wirklich sicher, was wohl die beste Reiseroute für uns ist... Wir wollen Ende Juni/Anfang Juli 2016 für drei Wochen reisen. Am Liebsten eine Rundtour mit Mietwagen und Motel-Hotelübernachtungen. Allerdings sollten sich die Fahrzeiten im Rahmen halten, da wir mit unseren 10 und 13 Jahre alten Kindern unterwegs sein werden. Um alle Interessen unter einen Hut zu bringen, wäre wohl ein Mix aus Städtebesichtigung, Freizeitparks, Strand- Schwimmtage und etwas Natur/NP das Beste.
Mein erster Gedanke war der Südwesten, also LA, San Diego und Las Vegas. Mein Mann fände aber auch Florida ganz reizvoll, wobei ich gelesen habe dass da zu der Zeit grade Hurrikansaison ist und mein Großer fände einen Aufenthalt in NY ganz toll...
Was meint ihr ist für absolute USA-Neulinge die beste Region?
Roadtrip Kalifornien Juni 2017
Moin! So viel in zwei Wochen? Falls Ihr noch nie in der Region wart, ist es der "Anfängerfehler", wie er im Westen der USA und Kanadas immer wieder gemacht wird, und das endet mit einem "Urlaub auf dem Asphalt". Eine Nacht pro Nationalpark, wie schon erw#hnt, ist der pure Stress. Auch im Westen der USA kommt es zu Verzögerungen durch Stau, Parkplatzsuche etc. und man möchte vielleicht auch hie und da mal nach einem Souvenir gucken oder einfach etwas Klamottenshopping machen.
Der schlechtere USD-Kurs wird Euer Reisebudget zusätzlich belasten. Parken in San Francisco, wenn es nicht in einer sehr abgelegenen Randlage ist, wird ebenfalls ziemlich teuer. Ich würde die Route kürzen und das eine oder andere weglassen. Der US-Westen eignet sich in dieser Form und Ausdehnung eher für gute 3 oder 4 Wochen, mir wäre das zu kurz für so lange Strecken und so viele Übernachtungsorte: 10 Unterkünfte bei insgesamt 15 Nächten....
Wozu ist ein Reiseforum da, wenn man nicht aus den Erfahrungen anderer lernen wollte?
Rundreise von LA inkl. Yellowstone
@kukulcan sagte:
... Wir haben uns ein wenig an Yellowstone festgebissen, wollen aber auch Frisco, Las Vegas/Grand Canyon sehen evtl. Bryce. ...
Meine persönliche "Warnung" zum Yellowstone NP: Wiederholungsgefahr! Viele meiner Touren durch den Westen der USA starteten mit einem Besuch des Yellowstone NP, der Rückflug nach Europa erfolgte meistens ab San Francisco. Wenn die Tour beim Yellowstone-NP starten soll, empfehle ich Gabelflüge. Mein Hinflug war meist nach Denver oder Salt Lake City, einmal auch nach Seattle.
Eine Rundtour mit dem Wagen ab San Francisco via Reno, Elco NV bis zum Yellowstone NP, von da u.a. via Vernal - Denver - Moab - Bryce Canyon - Barstow - San Diego - Monterey - Flughafen SFO würde ich so nicht mehr fahren, die Anfahrt zum Yellowstone NP kostete zu viele Meilen und Zeit.
Interessantes neues Gateway für den Yellowstone-NP: Bozeman MT, dieser Flughafen wurde ausgebaut, und seit dem letzten Jahr gibt es neue Flugverbindungen dahin. Diese Konkurrenz könnte auch die Preise nach Jackson Hole beeinflussen.
Wie oben bereits gefragt wurde:
Wann, welche Jahreszeit?
Wie lange soll die Tour sein?
Und: ist das die Erste Tour in den USA?
Walter
Hilfe! Routenplanung Westküste
Hallo Sonja und willkommen im Forum,
beim 1. Satz "wir verbringen 3 Wochen in der USA" dachte ich prima, da kann man eine schöne Runde planen....
Da ihr aber die 1. Wloche auf Maui verbringt bleibt natürlich wenig Zeit für den Westen der USA übrig. Zum Glück habt ihr schon mal einen Gabelflug, das ist schon ein Vorteil.
Den Schlenker zum Arches würde ich aufjeden Fall streichen, denn dafür ist wie schon geschrieben wurde eure Zeit zu knapp. Ich finde die Tipps von Dagmar zwar schon ganz gut, auch ich würde mir überlegen das Monument Valley und sogar Page auf einen weiteren Urlaub zu vertagen. Wir haben diese Ziele auch erst beim 3. Urlaub besucht.
Mir würden Ü am Bryce, am Zion und am Grand Canyon einfach fehlen. Als Tipp würde ich in den Städten wie S:F. und Las Vegas 3 Ü einplanen und in den N.P. 2 Ü dann hast du wenigstens 1 Ü vor Ort komplett zur Verfügung zusätzlich zum An- und Abreisetag.
LG
Bine
Schau mal in deine PN ich schicke dir mal unsere Touren
Flughafen Chicago
@kastenwagen sagte:
... Der Koffer wird durchgecheckt was aber nichts daran ändert, dass sie den Koffer im Transit vom Band nehmen muss ( geht flotter als bei uns ) ,aber gleich wieder abgeben kann. ...
Das könnte man falsch verstehen, im verlinkten Flyer ist das genauer beschrieben:
Im ersten Flughafen in den USA müssen alle ankommenden Reisenden zuerst bei der Immigration die Einreise-Formalitäten erledigen, erst danach geht es weiter zum Transportband. Die Reisenden müssen dort die Koffer vom Band nehmen und damit zur Zollabfertigung gehen - normalerweise geht man dort durch den grünen Ausgang. Gleich nach dem Zoll kann man die Koffer wieder abgeben, wenn das Endziel bereits auf der Banderole gedruckt ist.
.
Ich gehe davon aus, dass aktuell während dem Flug in die USA keine Zollerklärungs-Formulare verteilt werden. Das Zoll-Personal könnte aber sachdienliche Fragen stellen. Es lohnt sich, das Formular im Netz zu suchen, und dort nachzulesen, welche Fragen interessieren. Wer eine der Fragen von 10 bis 14 mit Ja beantwortet, sollte den roten Zollausgang nutzen.
Walter
Wieviel Bargeld mitnehmen / Günstigte Art zu bezahlen?
Da ich leider nicht gebührenfrei in den USA an Bargeld komme, nehme ich lieber immer etwas mehr Bargeld und Reiseschecks mit. In den letzten Wochen ist mir in den USA aufgefallen, daß es v.a. Benzin gegen Bares häufig günstiger gibt als mit Kreditkarte, manche Tankstellen (v.a. die besonders günstigen) nehmen auch gar keine Kreditkarten an. Früher ist mir das nie aufgefallen, möglicherweise hängt es ja mit den stark gestiegenen Benzinpreisen zusammen. Da kann man also etwas sparen, wenn man auf die KK verzichtet...
Beim Kauf von Reiseschecks hat man einen günstigeren Wechselkurs als bei Bargeld, das ist einer der Gründe, warum ich immer gerne welche mitnehme. Zudem bekommt man als Wechselgeld immer wieder Bares und kann so auf Bargeldabhebungen u.U. verzichten. Das Einwechseln der Schecks in einer Bank halte ich für absolut überflüssig, jedesmal bekomme ich da bei meiner Bank eine Falschauskunft, denn es fallen ja vor Ort beim Kauf mit den Schecks keinerlei Gebühren an. Abgesehen von einigen winzigen Läden in Nicht-Tourigebieten hatte ich mit dem Bezahlen mit Reiseschecks in den USA noch nie Probleme. Angeblich gibt es aber inzwischen keine 20-Dollar-AE-Schecks mehr (wird zumindest auf meiner Bank behauptet), ob das stimmt, weiß ich leider nicht, sehr kleine Beträge kann man oft nicht so gut mit den 50er Schecks zahlen, weil viele Geschäfte usw. wenig Wechselgeld haben.
Die Sache mit der Karte von American Express hat mich übrigens interessiert und ich wollte sie mir vor einigen Monaten bei meiner Bank besorgen. Leider war das aber nicht möglich, die Banken müssen dafür ein spezielles Abkommen mit AE haben, und das hat offenbar nicht jede Bank.
New York City Bargeld
Nimm am besten eine normale Maestro-Karte samt PIN für Dein deutsches Girokonto mit (ehemals "EC-Karte" genannt), damit kannst Du an fast jedem Geldautomaten in den USA gegen eine sehr geringe Gebühr Bargeld abheben. Die Maestro-Karte ist die einfachste und billigste Art, um in den USA an Bargeld zu gelangen. In vielen größeren Läden kann man damit auch wie in Deutschland an der Kasse bezahlen.
Dazu möchte ich anmerken, daß ich in den USA zu 99% immer nach einem Zip Code (US Postleitzahl der Rechnungsadresse der MC) gefragt wurde, den ich natürlich nicht hatte. Die Pin interessiert hier keinem. Signatur geht natürlich.
Zu den Travellerchecks: In Florida und Sued-West hatte ich überhaupt keine Probleme damit. NYC scheint es, ist das falsche Pflaster für Traveller Checks.
Abgesehen davon lohnt sich für die paar Tage in der Regel, der Aufwand nicht, Karte und Bargeld reichen aus und soviel ist es meist nicht.
Hier nur mal ein Beispiel für easy paying:
Einfache Aufgabe,Tageskarte Subway für 29$ am Automaten lösen.
Mastercard rein, Meldung: "Please enter your Zip Code". Ok. also Bargeld. 50 $ rein. Natürlich mußte ich immer wieder durch das Menue. Meldung "face up please". Also Schein rumgedreht, es gab natürlich 4 Möglichkeiten, keine funktionierte, also anderer 50$ Schein, das gleiche in grün. Warum las ich nicht auf dem Display sondern irgendwo später mit schweißnassem Gesicht am Automaten: max Cashback 6$. Klar 21$ waren natürlich zuviel. Also Leute befragt nach Wechselgeld, hinter mir eine Riesenschlange und mit 30$ hat es dann funktioniert. In Deutschland wäre ich jetzt tot.
LG Delaware
Sicherheitslage in den USA?
Hallo Urlaubchecker,
ich kann mich den anderen nur anschließen. Das Reisen in den USA ist genauso gefährlich oder ungefährlich wie bei uns. Man sollte sich halt nicht in den dunklen Seitenstraßen rumtreiben, aber welcher Urlauber macht das schon? Die erhöhte Bedrohung durch Terroristen merkt man nur an den Flughäfen beim Einchecken, wo man inzwischen auch die Schuhe ausziehen muss und keine Flüssigkeiten mit an Bord nehmen darf. Folge der Kontrollen: Sicherer als heute konnte man wohl noch nie fliegen.
Eine Tour im Mietwagen ist sich die ideale Art dieses schöne Land kennenzulernen. Fast überall gibt es preiswerte Motels, die oft nicht mehr als 60 Dollar kosten und trotzdem sauber sind. Wir haben dies mit unseren Kinder erst im September wieder bestätigt bekommen.
Wegen der großen Entfernungen würde aber die Route wenigstens grob vorplanen, am besten mit den ADAC-Straßenkarten. Da sind dann auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten schon eingezeichnet und beschrieben.
Das Hotel für die Nacht nach der Ankunft würde ich auch schon reservieren - am günstigsten geht das erfahrungsgemäß über HolidayCheck.
Viel Spaß in den USA !
Camping-Urlaub von Los Angeles nach Las Vegas 10 Tage mit 5 jährigem Kind !!!!
Dein Beitrag wäre besser im USA-Forum aufgehoben, aber bestimmt verschiebt ihn ein Admin dorthin.
In Los Angeles würde ich eine Unterkunft in Santa Monica buchen, wenn Ihr in Strandnähe sein wollt, die Preise dort sind allerdings recht hoch und zum Teil gibt es auch zusätzlich gesalzene Parkgebühren.
Zum Campingurlaub bzw. Wohnmobil kann ich leider nicht viel sagen, hab noch nie in den USA gecampt.
Für die Streckenplanung müßte man wissen, wann die Reise stattfinden soll, denn Kalifornien hat verschiedene Klimazonen, die nicht unbedingt ganzjährig besucht werden können (bzw. nicht so empfehlenswert sind wie bspw. das Death Valley im Hochsommer).
Empfehlen würde ich auf jeden Fall, möglichst viele Nationalparks zu besuchen, auf den Seiten der Nationalparkbehörde (www.nps.gov) findet man auch Infos über die Campingmöglichkeiten - kann in den Nationalparks bestimmt eng werden, v.a. ab Ende Mai. Nicht überall kann man reservieren, sondern muß halt früh da sein, um einen Stellplatz zu bekommen.
Wollt Ihr denn etwas geruhsamer Reisen (würde ich auf jeden Fall empfehlen, v.a. weil Ihr mit Kind unterwegs seid) oder möglichst viele Meilen abfahren?
Urlaub auf Pump
@'Kessy05' sagte:
Nein Salvamor, Urlaub war früher sicherlich nicht teurer als heute !
Ich rede ja nicht von 1930 !
Wir, mein Mann und ich , sind heute 40 und 43 Jahre alt.
Vor 10-15 Jahren war Urlaub genau so angesagt und im Verhältnis nicht teurer, eher billiger als heute !
Die Strände in Rimini und auf Mallorca waren auch schon voll.
@ Kessy05
Es ist alles eine Sache der Generation. Wenn Ihr noch so junge Leute seid, habt Ihr natürlich Recht. Aber, ich rede zwar auch nicht von 1930, aber von der Zeit so in etwa zwischen 1955 und 1970. Ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern, als ein Transatlantik-Flug in die USA nicht unter ca. DM 2.500,00 zu haben war. Bei den damals im Vergleich zu heute Mini-Einkommen war das für Otto-Normalverbraucher unerschwinglich. Heute können Kreti und Pleti für kleines Geld in die USA fliegen, und die Angebote werden auch wahr genommen, Gottseidank.
Auch diese Flut von günstigen Urlaubsangeboten für die Mittelmeerländer war damals noch völlig unbekannt.
Es tut mir leid, daß wir da generationsabhängig etwas aneinander vorbeigeredet haben.