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10000 Ergebnisse für Suchbegriff Schweiz

Zollbestimmung nach Eu Beitritt

Hier mal die aktuellen Zollvorschriften.

Tabak

Aus den alten EU-Ländern , Malta und Zypern können Urlauber 800 Zigaretten oder 400 Zigarillos oder 200 Zigarren oder ein Kilo Tabak einführen. Für die acht neuen EU-Länder, z.B. Polen und Ungarn, und alle Nicht-EU-Staaten gelten Höchstgrenzen von 200 Zigaretten, 100 Zigarillos, 50 Zigarren oder 50 g Tabak.

Alkohol

Zollfrei dürfen aus EU-Staaten maximal zehn Liter Spirituosen, 20 Liter Likör oder Wermut, 90 Liter Wein oder 110 Liter Bier nach Deutschland eingeführt werden.

Aus Nicht-EU-Ländern dürfen Urlauber dagegen nur einen Liter hochprozentige Spirituosen oder zwei Liter Sekt, Sake oder ähnliche Getränke mit weniger als 22 Prozent Alkoholgehalt sowie zwei Liter Wein mitbringen.

Für Bewohner der Grenzregionen und beruflich Reisende, etwa Reiseleiter, gelten niedrigere Sätze.

Kaffee

Aus einem EU-Land dürfen zehn Kilogramm Kaffee zollfrei eingeführt werden. Aus den übrigen Staaten ist die Menge auf ein Pfund Kaffee oder 200 Gramm löslichen Kaffee oder Konzentrate beschränkt.

Parfüm

Außerhalb der EU sind duftende Mitbringsel bis zu 50 Gramm bei Parfüm sowie einem Viertel Liter Eau de Toilette zollfrei. In der EU gibt es keine

Andere Souvenirs

Bei der Einreise aus Nicht-EU-Ländern bleiben Souvenirs und andere Produkte zum persönlichen Gebrauch im Wert von maximal 175 Euro unverzollt. Wer sich also in der Türkei einen neuen Anzug, eine Lederjacke, eine Uhr oder Schmuck zulegt, muss diese Sachen verzollen, sofern sie mehr als 175 Euro gekostet haben. Dabei können Freibeträge mehrerer Reisender nicht addiert werden.

Beispiel: Ein Ehepaar kauft in der Schweiz einen antiken Bauernschrank für 320 Euro. Da der Schrank und somit auch sein Wert nicht - wie bei zwei antiken Stühlen zu je 160 Euro - geteilt werden kann, muss dieser voll verzollt werden. Die Einfuhrgebühr richtet sich nach dem Wert.

Tiere und Pflanzen

Sämtliche Obergrenzen verlieren ihre Bedeutung, wenn es um geschützte Arten geht. Bedrohte exotische Tiere und Pflanzen oder Teile davon dürfen ohne Sondergenehmigung nicht eingeführt werden. Sonst wird nicht nur das Souvenir beschlagnahmt, es droht auch ein saftiges Bußgeld. Vorsicht also bei Kakteen, Korallen, Elfenbeinfiguren, präparierten Schmetterlingen oder dem Biberfell - egal, was der Verkäufer erzählt.

Gefälschte Markenartikel

Gefälschte Kleidung, Taschen oder Uhren werden hierzulande - anders als etwa in Frankreich - nicht geahndet. Wer sich aus dem Griechenland-Urlaub 80 raubkopierte CDs für je zwei Euro mitbringt, muss dem Zollbeamten nur nachweisen, dass er sie für sich selbst gekauft hat. Bei 80 unterschiedlichen CDs könnte dies dem Musikliebhaber gelingen; mehrere von einem Exemplar hingegen sind verdächtig, weil das nach einem beabsichtigten Weiterverkauf aussieht, wofür Zoll anfallen würde.

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Tauchanzug oder Shorty????

@NathalieRinderknecht sagte:

Als ich würd auch eher auf nen 5mm tendieren. Aber es ist halt immer auch das persönliche Empfinden. Ich bin jemand, der schnell friert. Wir waren im September in Aegypten und ich war heilfroh um meinen 5mm. Viele gingen mit Shorty rein, aber ich wär auf der Stelle erfroren mit nem Shorty. Und im Juni sind die Wassertemp sicher auch noch etwas kühler als im September...

Ich würd wegen den Grössen auch mal googeln oder in nem guten Tauchsportladen beraten lassen! Es gibt sicher was passendes! Aber glaub mir, eng müssen die Dinger schon sein. Und ein wenig weiten tun die sich auch noch nach einigem tragen. Im Wasser fühlen die Anzüge sich dann sowieso besser an als an Land. Ich habe im September auch meinen neuen 5mm mitgenommen nach Aegypten und mir die ersten Male beim anziehen einige Flucher fast nicht verkneifen können, bis ich drin steckte. ;) Aber natürlich so eng, dass es dir die Blutzirkulation abstellt, darfs dann auch wieder nicht sein. Ich würd mich also wirklich mal gut beraten lassen in einem kompetenten Fachgeschäft. Und sei nicht betrübt wegen der Grösse, die sind echt klein geschnitten. Hab auch einen italienischen in Grösse 40 und trage sonst 38. Dachte lange, ich finde nie nen passenden Anzug, weil mir alle zu eng waren an Oberschenkel und Hinterteil und zu weit oben, bei meiner komischen Figur. Aber auch für mich gabs was passendes! ;)

Viele Grüsse aus der Schweiz!

Hallo Natalie, hallo Anita,

vielen lieben Dank an Euch zwei. Die Infos sind sehr hilfreich für mich. Wir waren im Juni in Hurghada und da hab ich zum ersten mal Schnuppertauchen gemacht. Allerdings war mein Adrenalinspiegel wohl so hoch, dass ich mich weder an zu kalt noch zu warm erinnern kann. Ich weiß nur, daß ich, wenn ich zum schnorcheln im Meer war, nach etwa 15 - 20 Minuten sehr kalt hatte.

Werd mir nun einen Anzug kaufen. Hab ja noch viel Zeit und bis dahin, versuche ich auch noch einige Kilos wegzuschmelzen :p :p :p

Das die eng sein müssen und das man das im Meer anschließend nicht mehr merkt, ist schon richtig, aber den Subapro den ich da anprobiert hatte, zu Hause, das ging überhaupt nicht. Ohne fremde Hilfe wäre ich da nicht reingekommen und schon garnicht mehr raus. Das kann es dann ja auch nicht sein. Ich finde, dass muss ich auch alles alleine schaffen.

Wird schon klappen, ganz liebe Grüsse aus dem Saarland,

Chrissi

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100 % Partyurlaub

Also, wechsel zwar jetzt wieder weg von Cala Ratjada - auch wenn ich selber im September für 10 Tage hin fliege - aber das ursprüngliche Thema war ja 100% Partyurlaub.

Der perfekte Partyurlaub ist definitiv der Club Med Kemer Freestyle in der Türkei. Ist zwar etwas teurer - für 10 Tage so bei 1.200 EUR, aber dafür gibt man in der Zeit auch keinen weiteren EUR vor Ort mehr aus, weil AI mit sehr gutem Essen und rund um die Uhr Alohol for free.

Zudem hat man alle möglichen Sportmöglichkeiten (Beachvolleyball, Fussball, Basketball, Klettern, Bogenschiessen, etc.) inklusive Wassersport (Wasserski, Monoski, Wakeboard, Windsurfen) mit drin, d.h. man ist auch aktiv und liegt nicht den ganzen Tag nur am Strand rum.

Wenn ich mal die ca. 600-700 EUR dagegen rechne, die ich für einen vergleichbaren Zimmerstandard (incl. Klimaanlage, etc.) mit Flug beispielsweise in Cala Ratjada bezahle und dann noch drauf rechne, was ich in 10 Tagen noch zusätzlich für Essen (bei HP) und vor allem Getränke extra bezahle (in Cala Ratjada geb ich als Mann durchaus bis zu 50 EUR am Tag dafür aus), komm ich auf denselben Betrag, hab aber viel weniger geboten.

Das Besondere an dem Club ist, dass er ab 18 ist, d.h. keine Familien und fast nur Publikum zwischen 25 und 35. Abends gibt es immer wechselnde Mottoparties (U.a. weisser Abend) in der Open-Air Disco.

Der Club ist einfach perfekt für Party, aber mit viel mehr Niveau als Mallorca, Kroatien oder jede andere Partymeile mit Hotelklötzen.

Einziger Nachteil (wobei ich persönlich das als weiteren Voteil sehe) ist lediglich, dass dort sehr wenig deutschsprachige Gäste sind, d.h. 50-60% Franzosen, 15-25% aus Belgien, 10% aus Israel und Türkei und der Rest aus Deutschland, Schweiz, Österreich, etc. Auch sehr wenige Russen dort, was ja sonst allgemein als Nachteil für Türkei genannt wird. Aber von daher ist natürlich Grundvoraussetzung, um auch ein wenig Spa mit den anderen Gästen zu haben :kuesse: , dass man halbwegs gut Englisch und/oder Französisch spricht.

Dafür hat man dann aber auch wesentlich hübscheres und kultivierteres Publikum als bei anderen Partyurlauben. Zum einen ist das Publikum generell durch die Bank sportbegeistert, was natürlich in der Regel mit einer sportlichen Figur einher geht, zum anderen wissen die Französinnen beispielsweise sich elegant und sehr sexy gleichzeitig ;) zu kleiden.

Ist jetzt für dieses Jahr als Tip vielleicht was spät, weil wahrscheinlich schon ausgebucht, aber für nächstes Jahr vielleicht. Wir sind mit 5-7 Jungs seit 4 Jahren jedes Jahr dorthin - ist einfach perfekt!

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deutsche Gesetze!!!

Ich muss mich schon immer wieder wundern,mit welcher Ignoranz solche Themen von einigen Mitmenschen behandelt werden. Wenn ich schon die Forderung nach der Todesstrafe höre wird mir schlecht. Die meisten Beiträge hier sind wirklich katastrophal und entbehren jeglicher Grundlage.

Es sollte vielleicht zunächst einmal festgestellt werden, dass in der heutigen Zeit der Missbrauch und insbesondere noch schwerere Taten zum Nachteil von Kindern weit geringer ist, als noch vor vielen Jahren. Es mag zwar der subjektive Eindruck entstehen, dass es genau umgekehrt ist, dies ist aber definitiv falsch. Den Eindruck erhält man durch die heutigen Möglichkeiten der Information und durch die Überflutung mit Nachrichten. Von daher sind die im Eingangs-Thread dargestellten Wahrnehmungen, so nach dem Motto, an jeder Ecke wird ein Kind entführt oder ermordet, völlig haltlos.

Die Begriffe wie "Monster" o.ä. zu gebrauchen, sind von mir aus einigermaßen verständlich. Ein bißchen könnte sich aber vielleicht auch der Laie einmal mit solchen Leuten beschäftigen. Ich möchte diese Täter nicht in Schutz nehmen, aber, und auch das entspricht den Tatsachen, sind diese Leute als Kind selbst häufig Opfer solcher Straftaten geworden. Jetzt könnte man natürlich sagen, gerade dann dürften sie es ja nicht auch anderen an tun. So einfach ist das aber leider nicht. Dieses Thema ist wohl auch zu komplex, um es hier umfassend zu behandeln. Fakt ist aber, dass abnorme Persönlichkeitsentwicklungen häufig ihre Ursache im Lebensumfeld haben. Von daher kann dieser Umstand bei der Bewertung einer Täterpersönlichkeit nicht außen vor gelassen werden. Dazu ein Beispiel: Kinder, die in den Kriegswirren Ex-Jugoslawiens aufgewachsen sind, haben häufig eine völlig andere Einstellung zu Gewalt als z.B. in der Schweiz wohlbehütet aufgewachsene Kinder. Dementsprechend reagieren sie auch völlig anders in Konfliktsituationen.

Von Unwissen zeugt auch die Einstellung gegenüber Rechtsanwälten, die Kindermörder verteidigen. Erstmal ist ein Rechtsanwalt ein Organ der Rechtspflege und gehört zum Strafprozess dazu. Wenn es also einer nicht machen würde, müsste zur Not irgendwann ein Pflichtverteidiger bestellt werden. Wesentlich ist aber auch das Prinzip der Unschuldsvermutung. Es muss ja nun erst einmal nachgewiesen werden, dass der Verdächtige auch der Täter ist. Bis dahin, und ich denke, dieses Recht möchte doch wohl jeder von uns haben, steht einem auch das Recht zu sich zu verteidigen. Wer es nicht weiß, es saßen auch schon jede Menge unschuldiger Menschen vor Gericht. Es wäre doch wohl fatal, wenn man keine Chance hätte, sich zu verteidigen.

Es wäre schön, wenn eine solche Diskussion vernünftig laufen könnte und nicht so wie hier Worthülsen des Boulevard abgeschossen werden.

Ich weiß wovon ich spreche!

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Zufrieden mit den Guides vor Ort?

Grundsätzlich bereisen wir das jeweilige Gastland ohne Guides auf eigene Faust. Zugegeben, vorgehend informieren wir uns jeweils mittels Internet und entsprechender Literatur intensiv über Land, Leute, Kultur und Verhaltensweise im Gastland. In Ausnahmefällen suchen wir vor Ort einen Einheimischen, palavern mit ihm über Gott und die Welt, und wenn wir uns sympathisch sind, unternehmen wir gemeinsam einen oder mehrere Trips zu Orten, die von den Touristenmassen (noch) verschont wurden. Zugegeben, wieder zu Hause musste ich von Freunden und Bekannten die vorwurfsvolle Bemerkung hören: “Unglaublich, ihr habt dieses Land bereist und nicht einmal die ... und die ... und die ... Sehenswürdigkeiten besucht!! Warum bucht ihr nicht eine Pauschalreise bei XY & Co, mit professionell organisierten Rundreisen?“ Lediglich in Kenia haben wir vor Jahren einen zweiwöchigen Trip durch Nordkenia in einer Kleinstgruppe (5 Personen inkl. Guide), direkt bei einem Reiseanbieter gebucht und waren von der, zugegeben etwas beschwerlichen und abenteuerlichen Reise und unserem topmotivierten afrikanischen Guide begeistert.

Gespräche die ich mit mehr oder weniger erfahrenen Reiseleiterinnen und Reiseleitern bekannter Reiseunternehmungen geführt habe, entlockten mir immer wieder ein Schmunzeln. Meine Fragen betreffend Miete eines geländegängigen Fahrzeuges, Routen, die ich auf etwas speziellen Straßenkarten rausgesucht habe sowie Besuche von Destinationen abseits der ausgetretenen Touristenpfade, wurden vielmals beantwortet mit: “Das kannst du vergessen -- viel zu gefährlich, viele Strassen verdienen den Namen Strasse nicht, der Straßenverkehr ist chaotisch, die Polizei ist korrupt wenn etwas passiert und wir sind hier nicht in der Schweiz!” Hackte ich dann nach, erfuhr ich, dass die lieben Angestellten mit wenigen Ausnahmen das Land auch nur durch die lukrative Brille der organisierten Touren kannten, mit den obligaten auf Touristen-******* spezialisierten Fabriken, Verkaufsstätten und mehr oder weniger guten Restaurants. Mit Sicherheit findet man in solchen Etablissements, ausgenommen dem Küchen- und Servierpersonal auch keine Einheimischen. Sei es, weil ihnen der “Touri-*****” nicht mundet oder schlicht und einfach, weil das Essen für sie nicht bezahlbar ist! Schade, nach meinen Erfahrungen gibt nichts schöneres und interessanteres, als in fremden Landen inmitten von aufgestellten und fröhlichen Einheimischen das Leben in vollen Zügen, soweit es die Gesundheit noch zulässt, zu genießen.

Zugegeben, eine solche Reiseart bedingt eine gewisse Portion an Flexibilität, auch für nicht mehr ganz taufrische Zeitgenossen wie mich -- aber es lohnt sich. Gleichwohl habe ich großes Verständnis für Reisende, die sich einfach mal bei “dolce far niente” vom Alltagsstress erholen und zu Abwechslung eine geführte Tour mit einem guten Guide im Gastland unternehmen wollen.

Und einmal mehr gilt das schöne Zitat von Wilhelm Busch:

Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele; Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s! Reise, Reise!

Gruß

Pesche

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Sicherheitskontrollen

Ob die die Flüssigkeits Verordnung Sinn macht oder nicht, sei mal dahingestellt. Welche Wahl haben wir denn? Alle Vorkehrungen abschaffen? Dann gibt es den nächsten Anschlag mit Flüssigkeiten und alle würden auf die Politik schimpfen. Die Bestimmungen noch verschärfen? Dann lohnt sich das Fliegen bald gar nicht mehr, da die Kosten explodieren würden und man müsste 3-4 Stunden vorher da sein.

Im Bereich der Bahn gab es in der Vergangenheit auch Anschläge, da stand dann eine Woche was in der BILD Zeitung mit schrecklcihen Fotos und alle waren verunsichert. Danach fuhren wieder alle normal Bahn und heute interessiert sich im Bahnbereich keine rmehr dafür. Da wurden auch keine Kontrollen eingeführt.

Im Luftverkehr ist das anders, es ist ein lohnendes Anschlagsziel und die Faszination fliegen hält bis heute an, Abstürze, Anschläge und Unfälle werden in der Öffentlichkeit viel stärker thematisiert und auch von der Politik aufgegriffen. Der 11.09. hat da noch Öl ins Feuer gegossen...

Es wird auf den Flughäfen schon viel gemacht in Bezug auf Sicherheit, vieles davon sieht man nicht als Fluggast.

Die Sicherheitskontrolle hat aber sicherlich nicht zum Ziel irgendwelche Getränke einfach so wegzunehmen. Seht es mal als die Kontrolle der Fluggäste, die neben euch im Flieger sitzen...

Und das die Kontrollen einem nicht immer gleich vorkommen und teilweise subjektiv schlecht durchgeführt werden ist auch "normal". Stellt euch dort mal 8 Stunden hin für den Lohn. Und dann behindert man nach Auffasung des Flughafenbetreibers und der Airliner nur den zügigen Passagierfluss, nach Ansicht der Fluggäste geht alles zu langsam, dann wird nicht ordentlich kontrolliert, oder doch wieder zu fest im Schritt usw....

Die EU Regelungen gelten nur in den EU Staaten sowie Island, Norwegen und der Schweiz. Es gibt aber für fast alle Staaten der Erde einheitliche Regelungen in Bezug auf die Luftsicherheit (ICAO Abkommen). Nur ist eine EU Verordnung halt verbindlich und diese dann auch noch weitaus strenger gefasst.

Die EU Regelungen dienen nicht der Geldmacherei, da müsst ihr euch nur mal z.B. die Schreiben der Flughäfen (ADV) durchlesen, die würden das sofort abschaffen, da es ohne Ende Geld kostet. Das ganze Zeug muss ja auch entsorgt werden und es hält die Kontrolle auf.

Es geht um unsere Sicherheit beim fliegen, aber wir sind ja bekanntlich nie zufrieden...wer eine bessere Idee hat, per Email an einen EU Abgeordneten...

Liebe Grüße

speedyd

P.S.: Und im Übrigen, als Insider würde ich behaupten, dass sich ein Attentäter einen anderen Weg für einen Anschlag aussuchen würde, als den über die die Sicherheitskontrolle. Die Gefahr dort entdeckt zu werden ist viel zu hoch im Gegensatz zu....

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Meinungen zu unserer Kalifornien-Route

Hallo Susi,

nachdem schon einige Meinungen zusammen gekommen sind, habe ich mir eure Tour nochmal genauer angesehen.

Meiner Meinung nach packt ihr ein zu großes Gebiet in eine Urlaubsreise rein. Page liegt m.M.n. schon zu weit abseits der "normalen Tour" für die 1. Reise mit S.F. und L.A. sowie San Diego.

Wir haben bisher 2 x die Tour mit S.F. und runter nach San Diego gemacht und jetzt im 3. Urlaub den Bereich um Vegas mit vielen Canyons und N.P. wie z.B. rund um Page. Allein die Ecke ist schon für einen 3 wöchigen Urlaub genial (wir waren leider jetzt nur 12 Tage dort). Icth könnte mir vorstellen, dass es euch für den Bereich um Page ärgern wird, wenn ihr dort so wenig Zeit habt. Diesen Teil könntest du sehr gut mit dem Monument Valley verbinden und dann auch Canyonland N.P. dazu nehmen.

Wir haben in unserem 1. Urlaub auch einiges gesehen, wie ihr es in der Planung vorhabt.

Las Vegas mit 2 Ü von dort zum Grand Canyon fliegen, spart dir enorm viel Zeit. Denn auch am Grand Canyon würde ich mind. 2 Ü einplanen. Die waren uns jetzt fast schon zu kurz.

Wenn ihr dort hin aber fahren wollt, dann weiter zum Bryce Canyon und Zion aber dort mind. 2 . Dann nach S.F. dort finde ich die Planung o.k.. Der Meinung von Gunnar1234 zum Yosemite kann ich mich nur anschließen, er ist für die Europäer nicht wirklich spektakulär und mit vielen Tälern in der Schweiz und Österreich zu toppen. Ich würde dannauf jeden Fall den Sequoia und den Kings Canyon vorziehen.

Auch die Tour über die Küstenstraße finde ich so sehr gut. Die Ü in S.F. sind sehr gut, dann habt ihr auch seit mal nach Sausalito, zum Muirwood Park oder ähnliches zu fahren.

Zu L.A. habe ich meine Meinung schon geschrieben, das wäre mir zu lang. Ich würde die Hot-Spots abfahren und dann weiter nach San Diego oder/und Palm Springs.

Wobei wir jetzt Palm Spring mit der Tour ab Vegas, Monument Vallay, die Region um Scottsdale und dann Palm Springs gemacht haben. Mit hat Palm Springs sehr gut gefallen, allerdings ist die Temp. im Juli sehr, sehr hoch gewesen. Allerdings sorgte der Umstand dafür, das die Hotelzimmer in der Luxuskategorie sehr günstig waren und wir dieses als sehr angenehm empfunden haben :D 4 Pers. im Camelback in 5 * Hotel für 100 € das war schon sehr schön.

Aber es ist immer sehr schwer eigene Vorlieben in die Planung und Empfehlung für andere einfließen zu lassen. Ich würde aber schon die "Schlenker" die in eurer Tour liegen, sehr gut anschauen und überdenken.

LG

Bine

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!