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997 Ergebnisse für Suchbegriff Chile

Service auf Langstreckenflügen

@'salvamor41' sagte:

Bisher wurde in den Beiträgen im wesentlichen auf Condor und LTU abgehoben. Aber nach allem, was man so hört und liest, klafft zwischen ihnen und den reinen Liniengesellschaften schon eine Lücke. fio hat das richtigerweise auch schon festgestellt.

Besonders die asiatischen Spitzengesellschaften kommen bei irgendwelchen Tests hinsichtlich Komfort- und Serviceangebot immer am besten weg. Ich selber stehe solchen Tests eigentlich skeptisch gegenüber, so lange ich nicht weiß, wer sie initiiert hat. Aber diese Einmütigkeit bei den Testergebnissen beeindruckt mich schon.

Sind die Asiaten wirklich so gut wie der Ruf, der ihnen vorauseilt?

Oder gibt es Besonderheiten oder Einschränkungen? Hier im Forum wurde in der Vergangenheit durchaus auch schon mal, zumindest hinsichtlich der Thai, Kritik laut. Dort wurde u.a. die Altersstruktur der Flugbegleiterinnen bemängelt. Gibt es noch weitere Einschränkungen, auch bei anderen Gesellschaften? Ist der Abstand zwischen den Top-Six am Himmel (Singapore, Thai, Malaysia, Emirates, Cathay, Sri Lankan) und der "zweiten Reihe" kleiner geworden? Gibt es irgendwelche "Geheimtipps" hinsichtlich der Service-Leistungsfähigkeit?

Eine durchaus berechtigte Frage. Zumal viele Forumsmitglieder den Begriff der "Bequemlichkeit" damit in Verbindung bringen, dass möglichst viel Bordunterhaltung vorhanden ist.

Bei mir liegt der Schwerpunkt der Bequemlichkeit eindeutig darin, wie ist die Sitzqualität im Flugzeug und der allgemeine Service; also Speisen, Getränke, Schlafutensilien.

Bei meinen bisher fünfmaligen Flügen von FRA nach SCL mit LAN-Chile wurde ich noch kein einziges Mal enttäuscht. Langstreckenflüge, die selbst nach der Zwischenlandung in Madrid noch über 16 Stunden dauern.

Die Maschine strotzte nur so vor Sauberkeit, keine Schlieren an Fenstern, Kabine und Essbrettchen. Kein Fussel auf dem Boden. Die Toiletten sauber geputzt.

Die sehr hoch im Neigungswinkel verstellbaren Sitze; allesamt ausgestattet mit Lendenwirbelstützen, ein Genuss. Ebenso die höher und seitlich verstellbaren Kopfstützen, dazu die bequemen Fußstützen. Auch das Essen bzw. die Getränke himmlisch. Sehr gute Speisen, serviert noch auf echtem Porzellan mit echtem Geschirr, dazu versch. Weinsorten soviel man will in Gläsern. Das Flugpersonal sehr freundlich und aufmerksam. Ein Schlafset, das den Namen auch verdient. Dass dazu noch ein Bordunterhaltungsprogramm kommt, wie man sie in der Eco-Klasse nur selten findet, ist zwar schön, für mich aber nicht so wichtig.

Vergleichen kann ich LAN noch mit IBERIA und Aerolinas Argentinas. Die kommen aber bei weitem nicht an diese Qualität.

fio

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Ist Kolumbien wirklich so gefährlich

Hallo

Ich glaube, die Einschaetzung, wie gefaehrlich der Aufenthalt als Tourist in einem Land ist, ist fuer jemanden, der nur ein paar Tage oder Wochen in dem Land war sehr schwierig. Du schreibst, alle deine Bekannten wuerden dir abraten, dorthin zu fahren, aber keiner war selber dort. Nun, ich war voriges Jahr mal in Kolumbien und mir ist nichts passiert. Aber auch diese Aussage ist fuer dich vollkommen wertlos. Genau so wertlos, als wuerde dir jemand schreiben, er sei dort am zweiten Tag ausgeraubt oder ueberfallen worden.

Die Gefahr, in die du dich begibst, ist ja nicht sichtbar, solange du nicht unmittelbar damit konfrontiert wirst. Wie oft haette ich Kolumbien bereisen koennen, bis ich das erste Mal ueberfallen, ausgeraubt, entfuehrt oder ermordet werde? Das kann wohl niemand sagen. Natuerlich ist das auch vom Verhalten jedes einzelnen abhaengig. Wo haeltst du dich auf? Auf welche Weise wirst du dort unterwegs sein usw.? Tatsache ist jedenfalls, dass Kolumbien als das mit Abstand gefaehrlichste Land fuer Touristen in Suedamerika gilt, wovon du aber hoffentlich, wenn du dich vornehmlich in den touristischen Zentren bewegst, sicher nichts mitbekommen wirst.

Im Uebrigen ist Kolumbien wirklich wunderschoen. Die Sicherheitslage hat sich ebenfalls in den letzten Jahren gebessert.

Wirklich kompetente Auskuenfte kannst du hier wohl nur ueber das Auswaertige Amt in Deutschland bekommen.

Auswaertiges Amt

Tatsache ist auch, dass du in Kolumbien sehr wohl vorher genauer ueberlegen musst, wohin du gehst und wohin du lieber nicht gehst, als in anderen Laendern Suedamerikas. Diese Probleme hast du in Laendern wie Chile oder Argentinien nicht. Dort kannst du dich mit Ausnahme der grossen Staedte eigentlich ueberall auch nachts frei bewegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du zum Beispiel in einem suedchilenischen Dorf an der Carretera Austral ueberfallen wirst ist gewiss nicht hoeher als in einem bayerischen Alpendorf.

Zusammenfassend:

Hoeheres Risiko

Aufenthalt eher dort, wo es auch viele Touristen gibt

Vorher ein paar Erkundigungen einholen

Die Entscheidung selber kann dir niemand abnehmen.

Saludos

Arvid

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Anm. d. Admins:

Aber die Werbung lassen wir hier trotzdem raus, siehe Verhaltensregeln!

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Noch nie geflogen

Hallo,

also zum ersten einmal: Reisebüro wechseln; der Spruch geht gar nicht! Zumindest nicht wenn Du Dich explizit nach einem Hotel erkundigst.

2. Ich wehre mich eigentlich dagegen, wenn jemand nur weil er meint, daß es Ihm im Flieger schlecht werden könnte, schon gleich einmal X-Tabletten einschmeißt. Ich laß mir doch auch nicht den Blindarm rausnehmen, nur weil er sich mal entzünden könnte. Denn wenn ich immer nur zugedröhnt fliege, dann glaube ich auch daran, daß es nicht anders geht. Daher: Einsteigen und genießen.

3. Schaffe Dir eine positive Ausgangsbasis. Laß Dir keinen Stress machen. Dies ist nämlich eine der häufigsten Ursachen, warum man überhaupt Flugangst hat.

4. Dazu gehört, daß Du Dir, in der ja reichlich zur Verfügung stehenden Zeit, diese auch nimmst, um zum Beispiel einmal an den Flughafen zu fahren. Geh dort Essen, nutze die Besucherterasse und mache, so ein erreichbarer größerer Flughafen in Deiner Nähe ist, dort auch eine Besichtigungstour. Wenn der Flughafen kein Stress für Dich bedeutet, dann wird es der Flug auch nicht.

5. Verbinde Deine Vorfreude auf den Urlaub damit, Deine mögliche Angst zu verdrängen. Besorge Dir Informationen zum Zielgebiet und lese Dich ein. Auch um sich in die Materie des Fliegens einzulesen, bleibe genügend Zeit.

6. Beim Start hängt es von vielen Faktoren ab, wie man Ihn empfindet. Nicht nur die Flugzeuggröße/ - typ, sondern auch die Auslastung und viele Faktoren wie Wetter, aber auch Lärmschutzbestimmungen führen zu unterschiedlichen Manövern. Ebenso ist die Landung auch nicht schlimmer als der Start. Einzig die Geräuschkulisse ist eine andere. Ansonsten aber empfinde ich hier keinerlei andere Gefühle als sonst.

7. Am allerwichtigsten ist, daß Du Dich nicht verrückt machen lässt. Auf diesem Wege bist Du gerade! Also beschäftige Dich mit der Materie - und zwar ganz real.

Vielleicht noch abschließend zu mir: Ich habe Höhenangst und auf einer Leiter hört der Spaß für mich spätestens, an der vierten Stufe auf! Ich würde nie in eine Achterbahn mit Looping steigen oder in eines der anderen furchtbaren Geräte. Ich liebe aber Fliegen und könnte jeden Tag immer wieder auf's neue "in die Luft gehen". Für mich ist das übrigens die schönste aller möglichen Fortbewegungsarten. Und zum Stress: Mein erster Flug ging mit 24 Jahren nach Santigao de Chile! - Alleine - Noch Fragen?

Gruß

Berthold

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von Santiago de Cile nach Valparaiso

Hallo, warum willst Du denn mit einem Taxi von Santiago nach Valparaiso fahren ? Das ist pure Geld-Verschwendung… mit Minimalst-Aufwand kommst Du da für 6-7 Euro/Person hin !

Nach Verlassen der Flughafen-Ankunftshalle wendest Du Dich draussen nach rechts – ziemlich am Ende fahren in der 2.Spur (aber noch unter der Überdachung) die Stadt-Transfer-Busse (ist auch ausgeschildert) von Tur-Bus (grün) bzw. Centropuerto (blau) – die fahren im 5-Minuten-Takt, kosten 1500 Pesos (2,20 Euro, zahlbar im Bus)—Du fährst bis zur 1. Station in der Stadt, die heisst ‚Los Pajaritos‘ – da steigst Du aus und gehst am U-Bahn-Eingang vorbei auf die andere Seite der Station. Dort gibt es diverse Reise-Bus-Gesellschaften mit ihren kleinen Verkaufsfenstern, wo Du das Ticket kaufst… die Busse nach Valparaiso fahren im 10-15min.Takt – Preise ab 2000 Pesos (ab 3 Euro). Fahrtzeit rund 1 Std 45min… kommen alle in Valparaiso am ‚ZOB‘ an – und von da aus kannst Du mit einem Taxi in Dein Hotel fahren… Haben wir sowohl auf der Fahrt nach Valpariso als auch anders herum zurück nach Santiago gemacht… das geht einwandfrei… das Bus-System in Chile ist perfekt. Es gibt keinen Ort, den man nicht per Bus erreichen kann, es gibt zahllose Bus-Gesellschaften und die Busse sind durchaus gut und sauber. Einzig und allein Obacht: immer schön auf das Gepäck achten – am Terminal (aber da kommt ja auch in Deutschland bei Unachtsamkeit was weg) und bei Nachtfahrten IM (!!) Bus. Pass, Geld, Kreditkarten immer schön am Körper tragen, Handgepäck ans Handgelenk oder Bein knoten, damit beim Wegschlummern nichts abhanden kommt (aber auch das kann in Deutschland passieren.. in der Hamburger S-Bahn ist das gang und gäbe).

Wenn Du in Valparaiso noch eine urige Unterkunft mit dem besten Blick der Stadt suchst: das Hostel ‚El Faro Azul‘ – ein altes Holzhaus, vor über 100 Jahren von Deutschen gebaut… das Erker-Zimmer (kostet ein paar Euro mehr) bietet eine Wahnsinns-Aussicht auf die Stadt und das Meer… unglaublich!! Und in Valparaiso unbedingt das Restaurant ‚Hamburg‘ besuchen… das Sammelsurrium drinnen ist ebenfalls einzigartig !!

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März-2014 Peru Bolivien in 4 Wochen ?

4 Wochen sind ausreichend fuer beide Laender, sind auch eher schneller unterwegs, sonst wird uns langweilig :) War erst vor kurzem in Suedamerika und u.a eben auch in Peru und Bolivien unterwegs.

Wir sind in Lima gestartet, 2 Tage langen hier aus. Wir kamen zwar aus Quito aber ich denk mal auch das ihr guenstigere Fluege aus Deutschland nach Lima bekommt anstatt La Paz. Wir uebernachteten im Stadtteil Miraflores.

Von Lima sind wir dann nach Arequipa geflogen. Dort haben wir auch den 18 - 20km Trek durch den Colca Canyon gemacht in 2 Tagen mit Uebernachtung in der Schlucht. War auf jeden Fall ein Highlight fuer uns.

Danach nach Cusco und Machu Picchu mit Uebernachtung in Aquas Caliente.

Puno und Lake Titikaka, Copacabana (Bolivianische Seite) mit Uebernachtungen bei Einheimischen auf einer Insel (kann man aber getrost auslassen, leider zu touristisch). Lake Titikaka war aber bis auf die Uebernachtung trotzdem sehr schoen.

Ihr koennt euch noch ueberlegen ins Amazonas zu fliegen nach Puerto Maldonado. Wir waren paar Wochen vorher in Costa Rica unterwegs und haben da sooo viel Wildlife gesehen das wir uns das Amazonas fuer Brasilien aufheben wollen.

Auf dem Weg Lima nach Arequipa koennt ihr euch auch Nazca anschauen.. wems gefaellt :)

La Paz fanden wir erstaundlich gut, viel besser als Lima aber mehr als 3 Tage braucht man nicht fuer die Stadt.

Danach sind wir erstmal nach Uyuni und haben am naechsten Tag eine 3day/2 nights Salt Flats Tour bis nach Chile, San Pedro de Atacama gemacht. Das war neben Machu Picchu & Colca Canyon meine 3 Top Suedamerika highlights. San Pedro de Atacama ist auch ein Trip wehrt, sehr schoen. Die Salt Flats tours werden mit 4WD's durchgefuehrt und man ist schon viel unterwegs aber total unvergessliches Erlebnis.

Wenn ihr noch Zeit habt nimmt Oruro und Sucre in Boliven mit, wir hatten leider keine Zeit mehr dafuer.

Ueberschaetzt aber bitte nicht die Distanzen, Peru und Bolivien sind zwar nicht so gross wie Brasilien aber die Anreise von A nach B dauert ewig. Wir hatten einige Inslandsfluege bzw Fluege in Suedamerika um einfach Zeit zu sparen.

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Warum machen nur so wenige Urlaub in Südamerika?

Hallo zusammen!

Salvamor, eine gute Frage...und ich möchte dazu gerne noch eine ergänzende(?) Frage stellen: Möchtest Du überhaupt, das Touri-Horden über diesen wohl wunderschönen Kontinent "herfallen"?

Ich selbst bin da sehr geteilter Meinung. Einerseits denke ich, das jedermann diese Länder entdecken können sollte. Dies sorgt letztendlich bei uns (zumindest bei einigen) für eine Erweiterung des kulturellen Horizonts und trägt nebenbei u.U. zu einer positiven Wirtschaftsentwicklung der entsprechenden, oft armen Länder bei.

Andererseits mag ich mir, die anscheinend wunderschönen brasilianischen Strände nicht als zubetonierte "Ballermann-Kopie" vorstellen. Und ich möchte mir auch nicht ausmalen, wie täglich hundertausende Trampel-Touris durch (noch!) unberührte Urwaldnatur rennen (vielleicht auch noch inkl. asphaltierten Busparkplätzen und McDonalds-Restaurant) - 2 Beispiele für zig Horror-Szenarien!

Ich finde es z.B. auch gut und richtig, das die Galapagos-Inseln so geschützt werden...auch wenn diese eines meiner Traumziele sind.

Freunde von uns waren mittlerweile 2mal in Brasilien und 1mal in Peru/Chile (jeweils individuell über's Internet und per Telefon zusammengestellt) und sind total begeistert. Eine Kollegin hatte vor einigen Wochen das Glück nach Buenos Aires reisen und dort für 1 Woche arbeiten zu dürfen - auch sie schwärmt sehr.

Aber ich schweife ab und möchte gerne zu Deiner Frage zurückkommen.

Neben den hier genannten Gründen, liegt es m.E. auch daran, das Südamerika einfach (noch!?) nicht "in" ist und von der Tourismusbranche (als Gesamtheit) entdeckt wurde. Mit Venezuela wurde seinerzeit ein Versuchsballon gestartet, der sich (mit unterschiedlichen Buchungszahlen) bis heute im Angebot der Reiseveranstalter hält. Brasilien scheint jetzt langsam aber sicher nachzuziehen. In Zeiten religiös-politisch-fanatisierter Schwachköpfe würden sich diese Destinationen grundsätzlich auch anbieten (obwohl es natürlich auch einige hausgemachte, sicherheitspolitische Probleme gibt).

Südamerika wäre m.M. nach übrigens auch fantastisch geeignet dort einen allgemeinen Projektversuch der Veranstalter in Richtung eines anderen, ökologisch orientierten Tourismus.

Die Foren-Disbalance ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings beschränkt sich das Asienforum ebenso auf einige wenige Ziele (z.B. Thailand, Bali - was ist mit Vietnam, Kambodscha, China, Japan...?), wie auch das Afrikaforum sich auf z.B. Kenia, Mauritius, Südafrika und mit Abstrichen die Seychellen und Namibia einschränkt. Da gibt's ja auch noch "ein paar" andere Länder.

Ein wenig Sonne in einen wieder trüben Tag wünscht, Holger

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Yukon-Alaska mit TC

Guten Abend Janusz,

ganz vielen Dank für Deine PN!

Ich picke für diesen Beitrag nur Deine Reiseerfahrungen von Chile/Argentinien/Bolivien raus (tolle Bilder!):

Denke nicht weiter darüber nach, was ich über TC-Camper in Alaska geschrieben habe. Ich bin sicher, daß die Pick-ups in Südamerika spartanischer ausgestattet sind als die in Kanada.

Gut, vielleicht hat es dort auch weniger geregnet - und wenn Ihr nach Alaska fahrt, müßt Ihr einfach mal mit Regen rechnen, weil der Süden Alaskas zur Nässe neigt.

Aber insgesamt wäret Ihr persönlich ganz bestimmt falsch beraten, wenn man Euch in "klassisches" Wohnmobil reden wollte. 

Oftmals  ist es ja auch das Gefühl von "ich könnte es machen, wenn ich wollte", das den Genuß ausmacht. Ich meine jetzt zu wissen, daß das für Euch wichtig ist. Ob Ihr es macht, oder doch auf den wenigen Hauptrouten des Yukon und Alaskas bleibt, ist jetzt in der Planung ja egal.

Ich glaube nicht, daß Ihr glücklich wäret, würdet Ihr ein "klassisches" Wohnmobil mieten - Ihr würdet Euch mit Sicherheit von Anfang an in einem Hamsterkäfig fühlen, der Euch nicht die Freiheit läßt, die Ihr Euch wünscht.

Nehmt einen TC! Ich bin sicher, daß die Möglichkeiten, sich ein wenig abseits der Straße bewegen zu können, für Euch erheblich wichtiger sind als der Umstand, daß der Wohnbereich am Abend evtl. ausgekühlt und bei schlechtem Wetter bis hin zu den Tassen im Schrank alles feucht ist.... ich glaube, Ihr könnt damit umgehen und würdet Euch von allen anderen "Luxus-Mobilen" eher eingeschränkt fühlen.

... und wenn es denn dann doch richtig, richtig schlecht kommen sollte:

Wir hatten zwei Wochen lang nasse Handtücher, die kalte Nässe war bis in unsere Klamotten im Schrank und in die Bettdecken gekrabbelt und trotzdem war es ein grandios schöner Urlaub.

Ihr müßt Euch fragen, womit Ihr besser leben könnt:

TC mit den Freiheiten, die Ihr kennt, aber auch mit den Nachteilen, den die Gegend mit sich bringt oder Womo: Ein bißchen kommoder, ein bißchen eingeschränkter, was die Ausflüge links und rechts der Straße angeht. Die sind im Yukon und in AK allerdings sehr, sehr wenige - also wiederum das Fazit: It's your choice!

Herzliche Grüße

Harry

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Erster Urlaub in Tunesien

Hinweis

Der von den tunesischen Grenzbehörden ausgegebene Einreisenachweis Carte de visiteur non-résident ist sorgfältig aufzuheben und bei Wiederausreise vorzulegen.

Reisepass

Allgemein erforderlich, muss während des Aufenthalts gültig sein (österreichische Reisepässe müssen bei der Einreise noch mindestens 3 Monate gültig sein).

Staatsangehörige der folgenden Länder können im Rahmen einer Pauschalreise (unter Vorlage von Hin- und Rückflugtickets sowie Hotelvouchers für die Dauer des Aufenthalts) auch mit gültigem Personalausweis/Identitätskarte einreisen:

EU-Länder und Schweiz: Bundesrepublik Deutschland, Österreich, übrige EU-Länder und die Schweiz, (Ausnahmen: Stets mit einem Reisepass einreisen müssen Staatsangehörige von Dänemark, Estland, Großbritannien, Irland (Rep.), Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern).

Visum

Allgemein erforderlich, ausgenommen sind Staatsbürger folgender Länder für Aufenthalte von bis zu 3 Monaten (sofern nicht anders angegeben):

(a) EU-Länder und Schweiz: Bundesrepublik Deutschland (bis zu 4 Monaten), Österreich, übrige EU-Länder (Griechenland für Aufenthalte von bis zu 1 Monat) und die Schweiz, (Ausnahmen: Visumpflicht besteht für Staatsangehörige von *Estland, *Lettland, *Litauen, *Polen, *Slowakische Republik, *Tschechische Republik und Zypern) (*Siehe dazu auch unter (c).) ;

(b) Übrige Länder: Algerien (unbegrenzter Aufenthalt), Andorra, Antigua & Barbuda, Argentinien, Bahrain, Barbados, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Brunei, Bulgarien (bis zu 2 Monaten), Chile, Côte d’Ivoire, Fidschi, Gambia, Guinea, Honduras, Hongkong (VR China), Island, Japan, Kanada, Katar, Kiribati, Korea (Süd), Kroatien, Libyen, Liechtenstein, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko (unbegrenzter Aufenthalt), Mauretanien, Mauritius, Mazedonien (Ehem. Jugosl. Rep.), Monaco, Montenegro, Niger, Norwegen, Oman, Rumänien, San Marino, Senegal, Serbien, Seychellen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, Türkei, USA (bis zu 4 Monaten) und Vatikanstadt.

(c) Folgende Nationalitäten ausschließlich im Rahmen einer Pauschalreise:

I: EU-Länder: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik und Tschechische Republik;

II: Übrige Länder: Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Moldawien, Russische Föderation, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine und Usbekistan.

Staatsbürger von Australien und Südafrika erhalten das Visum bei der Einreise am Flughafen. Auskünfte über die maximale Aufenthaltsdauer für Staatsbürger dieser Länder erteilt die zuständige konsularische Vertretung.

Du kannst also ganz normal und ohne Visum einreisen. ;)

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Interner Fehler.

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