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997 Ergebnisse für Suchbegriff Chile

Rundreise Nord-Argentinien ca. 3-3,5 Wochen

Hallo in die Runde,

wir (eine Freundin und Ich) möchten dieses Jahr gern den südamerikanischen Kontinent mal bersuchen. Das ist unser erstes mal dort und nach einigen hin und her überlegen wo man als Südamerika-"Anfänger" starten könnte und was für einen Zeitraum von 3-3,5 Wochen Sinn macht haben wir uns jetzt mehr oder weniger für den Norden Argentiniens entschieden.

Wir haben uns dann das ganze mal angeschaut und als Fixpunkte stehen Buenos Aires und die Iguazu Wasserfälle auf dem Plan.

Da der Norden Argentiniens ja weitaus größer ist als diese beiden Regionen hatten wir so gedacht die Anden im Bereich von Mendoza, über Cafayate bis nach Salta mit einzubauen (inkl. Cerro de 14 Colores und der Salinas Grandes del Noroeste.

Die Idee war von Deutschland nach Santiago de Chile zu fliegen, 2 Tage dort zu verbringen und dann mit dem Bus über die Anden nach Mendoza in Argentinien zu fahren. Dort würden wir dann einen Mietwagen nehmen, womit wir dann über die genannten Städte bis hoch nach Salta (Salzwüste und Berg der 14 Farben) fahren wollen.

Den Mietwagen würden wir dann gerne in Salta wieder abgeben um dann von dort per Flugzeug weiter nach Iguazu zu den Wasserfällen zu fliegen.

Ich würde für diesen Teilabschnitt (Mendoza - Salta so 7-10 Tage einplanen).

Nun zu meinem hauptsächlichen "Problem". Der Mietwagen.

Da es sich unter den Umständen um eine Einwegmiete handelt ist der Mietwagen dermaßen teuer das wir uns die Frage stellen ob das so insgesamt fürs Reisebudget noch passig ist.

Im Schnitt war nichts für unter 1000 Euro zu finden (auf Basis von 7 Tagen).

Soviele Anbieter gibt es dort wohl auch gar nicht, soweit ich das gesehen hab.

Hat vielleicht jemand von euch (aus Erfahrungen und/oder selbst angemieteten Auto auf der Route) weitere Informationen oder Tipps für uns?

Gerne auch noch andere Meinungen und Inspirationen.

Vielen Dank im Voraus.

Grüße

Robert

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Nie wieder Gebeco

Im November reisten wir zum 3. Mal mit Gebeco. Wir hatten ursprünglich die Nepal activ Reise gebucht (Max 16 TN),wegen des Erdbebens jedoch dann umgebucht auf die "Naturwunder am Ende der Welt- Argentinien, Chile " und zusätzlich den Baustein Uruguay. Die Reise kostete über 5000€/Person mit lediglich Frühstück als Verpflegung.

Die Buchung in unserem Reisebüro verlief sehr zu unserer Zufriedenheit.

Groß war unser Entsetzen als wir in den Reiseunterlagen eine Woche vor Antritt erfuhren, dass unsere Gruppe aus 14TN bestand, die Reise jedoch eine " Kombinationsreise" sei und daher mit den 24 TN der "Höhepunkte Südamerikas" zusammengelegt würde. Meine sofortige Nachfrage bei Gebeco wo dies stünde mit der Kombination wurde nicht beantwortet, bzw vermerkt, das Reisebüro hätte uns dies sagen müssen. Die Dame vom Büro wies dies zurück, da es nirgends im Katalog vermerkt war.

So reisten wir also mit 37 !!!! Personen durch Südamerika.

Bei jedem Fotostopp, Toilettenhalt, ..... 37 Personen raus und wieder rein. 2x täglich Essenaufenthalte mit separater Bestellung ......Zeitverlust ohne Ende ..... Wanderungen in der herrlichen Natur in der Grossgruppe........Einchecken,auschecken.......usw!

Während der ganzen Reise hatten wir nur lokale Reiseführer (meist gut informierte freundliche Personen), die oft auch mit den Wünschen von 37 Personen überfordert waren, zumal in Buenos Aires ca 10 verschiedene Anschlussoptionen bedient werden mussten.

Die Informationen für den nächsten Tag kamen gar nicht oder nur sehr spärlich, da dann oft wieder ein neuer Reiseleiter zuständig war. Auch die Hotels waren teilweise mit der Gruppengrösse überfordert. Das Frühstücksbüffet reichte mal grad für die Hälfte, der Service kam nicht hinterher mit Nachlegen. Zahlreiche Beispiele ließen sich noch anfügen.

Das Thema Gruppengrösse beherrschte bei fast allen TN diese Reise, die andere Gruppe hatte zwischen 7500 und 10000€ bezahlt, da erwartet man keine Massenabfertigung!!!! Man kennt normalerweise die Reiseunternhemen, die mit solch großen Gruppen reisen, da zahlt man dann aber auch einige Tausender weniger!

Positiv muss man die Hotelauswahl vermerken. Die 4sterne Häuser waren in der Regel auch solche.

Unsere Rückmeldung über diese Mängel war bis heute ( 2 Monate später) Gebeco nicht einmal eine Standardantwort wert !!!.

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Abends in Havanna-Stadt, tagsüber in Playa del Este am Strand relaxen

Musste grad auch herzhaft lachen, ich muss sagen, ich liebe Doros Postings :)

Kann aber allen anderen hier auch nur zustimmen, dass die Cubanos einen Yuma sofort erkennen, kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten. Bin ja nun selber recht dunkelhaeutig, vor allem jetzt *ggg* und immer wenn ich in Cuba war, fragten mich die Cubis, ob ich aus Argentina oder Chile sei, oder etwa sogar in Cuba geboren, und lange im Ausland gelebt? Und ich traue mich zu sagen, dass ich nach ein paar Tagen in Cuba immer sofort einen cubanischen Akzent annehme, wurde mir desoefteren gesagt, dass ich fast (!) als Cubana durchgehen koennte LOL

Eine nette Episode:

War 2006 mit einer Freundin und unseren Kids dort, da sind wir mal von Sancti Spiritus bis Camaguey mit einem Amischlitten gefahren, mit Raul, einem lustigen alten Cubaner. Er war anfangs total locker, doch dann merkte ich, wie er zusehends nervoeser wurde. Kontrollpunkt! Er fluesterte mir dann zu (ich sass auf dem Beifahrer, der Rest der "familia" im Fond), dass ich sagen sollte, ich sei die Frau seines Bruders, und von Miami auf Besuch. Meine Freundin mit Tochter sei familia aus Miami, sprechen aber schlecht Spanisch, da schon lange dort. Haha, ich hab erst gedacht, der verkohlt mich, war aber nicht so.......Kontrollpunkt kam, und nix passierte, ich ein freundliches Hola que tal und ein paar smalltalk Phrasen, und die liessen uns weiterfahren!!!!!! Raul hat einige Kilometer danach angehalten und ist mir um den Hals gefallen, er hat gemeint, das gibts nicht, die haetten wohl nichtmal gemerkt, dass ich keine Cubana bin, nicht schlecht Herr Specht ;) Meine "familia" im Fond war jedoch kreidebleich, die waren leider nicht Cuba-erprobt wie ich und dachten, wir werden allesamt verhaftet :) Tja, manchmal braucht man fuer Cuba gute Nerven, aber genau wegen diesen "Thrills" liebe ich dieses Land so sehr ;)

Hasta luego companeros, tengo que trabajar un poco ;)

La Cubana de Granada :)

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Sextourismus am Strand Patong (Phuket) ???

@chriwi sagte:

Na gut, mit Norderney verglichen hast Du sicher Recht.

Kannst Du "zahlenmäßig ein wesentlicher Anteil am Tourismus" noch näher beziffern? Und Sextourist definieren. Wenn ich mich am Weg nach Thailand im Flieger umschau, seh ich schon ein paar, die potentielle Freier sind. Aber gar so viele sind's nicht.

Aha, Du siehst es den Männern also an...Du solltest Deine seherische Gabe zu Geld machen!

X-Tourist, jemand der nach LOS reist, um dort mit einheimischen Damen X während des Urlaubes zu haben.

das gibt es auch in anderen Urlaubsländern aber lange nicht in dem Ausmaße. Nenne doch bitte andere Urlaubsorte, die eine gleiche Damendichte aufweisen, wie Pattaya, Patong oder Chaweng, um bei den großen Orten zu bleiben, selbst auf Ko Chang fängt es schon an, dass sich eine solche Szene bildet, die ersten B*msbars sind schon offen.

Das in Thailand jeder Urlaubsort mit mehr als 3 Hotels eine Rotlichtmeile für die Touris (!) hat kommt nicht von ungefähr und ist schon etwas außergewöhnlich oder willst du behaupten, dass ist auf Fuerte, GC und von Blanes bis Torremolinos auch so?

Also LOS hat seinen Ruf schon nicht sooo zu unrecht....ist eben die Frage, ob es einen stört bzw. ob man da mit macht.....

Zahlen:

Land - Anzahl der Prostituierten - Bevöllkerung in Mio.

Indien 400.000 - 850

Thailand 800.000 - 55

Philippinen 100.000 - 60

Brasilien 200-500.000 - 150

Chile 50.000 - 13

Deutschland 40.000 - 80

Es wird geschätzt, dass der X-Tourismus ca. 14 % des BiP in LOS ausmacht.

Allein in Pattaya arbeiten ca. 60.00-100.000 *************, jetzt erzähle mir nur noch, dass 90% der Kunden in der Bangla Road oder Walking Street + Sois - Thais sind...........

Es gibt kein Land weltweit das wegen des X mehr bereist wird.

Ich glaube Du verwechselst da etwas, 90% der männlichen Thais gehen zu Prostituierten, das ist dort "normal"......

In sofern ist Prostitution in Thailand prinzipiell eben all gegenwärtig, es gehört dort in den Alltag, wie ja die fast 20 fache "Damendichte" im Vergleich zu D deutlich macht!

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Mehrere Fragen wegen Kubatrip

Hallo d.weber,

bei solchen "Gesprächen", die Du führen möchtest, solltest Du die spanische Sprache beherrschen. Auf alle Fälle wird es nicht einfach werden, solche Gesprächspartner für solche Themen zu finden. Tipps werden daher auch sehr vorsichtig gehandelt.

Hier eine kleine Episode von meinem letzten Aufenthalt in Santiago de Cuba:

[quote=Dylan]Das ist ein "Kein-Kuba-Kenner-Reisebericht"

Dienstag, 27.01.2009

...

...Am Abend gibt es im "Artex" wieder gute Musik. Der Koch freut sich,dass er wieder für mich etwas Kochen darf. Es ist lecker und mit demEssen im Hotel nicht zu vergleichen. Fisch, Reis und gebackenen Bananensind meines Gaumens Freude. Zwischendurch gibt es immer wieder kleinenSmalltalk, von dem ich so gut wie gar nichts verstehe. Es wird abertrotzdem wieder viel gelacht. Der eine oder andere wollte mir zuverstehen geben, dass er für die Zeit, die ich in Santiago bin, meinFreund sein will. (Na, na, na... ...was soll denn wohl damit gemeintsein!?) Da ist es doch manchmal gut, wenn man der spanischen Sprachenicht Herr ist. Somit werden dann unangenehme und/oder aufdringlicheGespräche geblockt bzw. verhindert.

Um Mitternacht istselbstverständlich Feierabend mit der Musik. Ich gehe zurück zum Hotelund setzte mich noch auf den Plaza de Marte. Dort lerne ich einen altenRevolutionär und seinen Freund [url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/2d5c-9i.jpg][size=12px][color=red](klick)[/size][/url]kennen. Ich spendiere eine Zigarre und der alte Mann erzählt mir vonKarl Marx, Willi Stoph, Karel Gott, Toronto, China, Leipzig, Granma,Sierra Maestra, Zusammenbruch des Kommunismus, Ich bin ein feinerMensch, cuba libre, viva revolucion, Erich Honecker in Chile, Stärkungdes Kapitalismus, Zerfall der Demokratie und des Friedens auf Erden......"¡Buenas noches, amigo!"

...

[/quote]

Es kommt natürlich darauf an, wo Du Dich auf Kuba aufhalten möchtest. Kubaner, die unmittelbar in touristischen Regionen leben und arbeiten, sprechen von etwas bis gut Englisch. Im Ländlichen hast Du keine Change. Man sollte nicht unbedingt auf Englisch bauen. Der eine Busfahrer kann es, der andere wiederum nicht. Der eine Kellner versteht Dich, der andere wiederum nicht.

Geh z.B. auf die Volkshochschule und besuche einen Spanischkurs. Es wird Dir helfen.

Gruß

Dylan

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Noch nie geflogen

Hallo,

also zum ersten einmal: Reisebüro wechseln; der Spruch geht gar nicht! Zumindest nicht wenn Du Dich explizit nach einem Hotel erkundigst.

2. Ich wehre mich eigentlich dagegen, wenn jemand nur weil er meint, daß es Ihm im Flieger schlecht werden könnte, schon gleich einmal X-Tabletten einschmeißt. Ich laß mir doch auch nicht den Blindarm rausnehmen, nur weil er sich mal entzünden könnte. Denn wenn ich immer nur zugedröhnt fliege, dann glaube ich auch daran, daß es nicht anders geht. Daher: Einsteigen und genießen.

3. Schaffe Dir eine positive Ausgangsbasis. Laß Dir keinen Stress machen. Dies ist nämlich eine der häufigsten Ursachen, warum man überhaupt Flugangst hat.

4. Dazu gehört, daß Du Dir, in der ja reichlich zur Verfügung stehenden Zeit, diese auch nimmst, um zum Beispiel einmal an den Flughafen zu fahren. Geh dort Essen, nutze die Besucherterasse und mache, so ein erreichbarer größerer Flughafen in Deiner Nähe ist, dort auch eine Besichtigungstour. Wenn der Flughafen kein Stress für Dich bedeutet, dann wird es der Flug auch nicht.

5. Verbinde Deine Vorfreude auf den Urlaub damit, Deine mögliche Angst zu verdrängen. Besorge Dir Informationen zum Zielgebiet und lese Dich ein. Auch um sich in die Materie des Fliegens einzulesen, bleibe genügend Zeit.

6. Beim Start hängt es von vielen Faktoren ab, wie man Ihn empfindet. Nicht nur die Flugzeuggröße/ - typ, sondern auch die Auslastung und viele Faktoren wie Wetter, aber auch Lärmschutzbestimmungen führen zu unterschiedlichen Manövern. Ebenso ist die Landung auch nicht schlimmer als der Start. Einzig die Geräuschkulisse ist eine andere. Ansonsten aber empfinde ich hier keinerlei andere Gefühle als sonst.

7. Am allerwichtigsten ist, daß Du Dich nicht verrückt machen lässt. Auf diesem Wege bist Du gerade! Also beschäftige Dich mit der Materie - und zwar ganz real.

Vielleicht noch abschließend zu mir: Ich habe Höhenangst und auf einer Leiter hört der Spaß für mich spätestens, an der vierten Stufe auf! Ich würde nie in eine Achterbahn mit Looping steigen oder in eines der anderen furchtbaren Geräte. Ich liebe aber Fliegen und könnte jeden Tag immer wieder auf's neue "in die Luft gehen". Für mich ist das übrigens die schönste aller möglichen Fortbewegungsarten. Und zum Stress: Mein erster Flug ging mit 24 Jahren nach Santigao de Chile! - Alleine - Noch Fragen?

Gruß

Berthold

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