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10000 Ergebnisse für Suchbegriff Schweiz

Der Fußball-Thread!

Das wir uns nicht falsch verstehen:

Wenn es denn so war, wie es in den Medien berichtet wurde (Kahn hat gepöbelt und den Becher quer durch einen Raum an eine Wand geworfen)...

Ich denke auch:

Das geht gar nicht - und eine Spielstrafe wäre durchaus angebracht - auch wenn man den enormen Flüssigkeitsverlust beachtet, ein solches Verhalten ist im Sinne der Fairness und auch des sauberen Sportes (evtl. Doping), hier im "wahrsten Sinne des Wortes" ;) .

Worum es mir ging ist einfach, das die Maßstäbe bei verhängten Strafen/Sanktionen einfach nicht stimmen.

Ein Alpay, ein Volkan (damals die schlimmsten Treter/Provokateure im Spiel gegen die Schweiz) treten schon wieder (bzw. schlimmer noch, "immer noch") gegen den Ball und gehen ganz normal ihrem Sport nach.

Die Spieler des CF Valencia und Inter Mailands haben so geringe Strafen bekommen, das das Gelächter über die Urteile quer über die Alpen schallte - gleichzeitig werden z.Z. in Italien lebenslange Stadionverbote an Fans wg. Abbrennen von Bengalos (keine Frage das ist richtig und harte Strafen sind ebenfalls korrekt) verhängt.

Und die "Herren Profis" - die tretne, provozieren, schlagen fröhlich vor sich hin und wenn dann einmal ein Funktionär doch mal aus seinem Tiefschlaf erwacht und sogar den Mut zu reagieren, dann kommen solche Witz-Urteile raus.

Das ´wir uns auch hier nicht falsch verstehen:

Ich wäre gegen eine Vereinssperre gegen Valencia bzw. Inter Mailand!

Nein, die betroffenen Spieler sollen aus dem Verkahr gezogen werden - und zwar im Vergleich zu den sonstigen Strafen für mehrere Jahre!

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Corona (Covid-19) in Ägypten - Infos & Reisehinweise

@Sabaelcher Das Wort kriminell hat hier überhaupt nichts zu suchen, da eine Reisewarnung kein Reiseverbot ist. Das wurde hier aber schon zig mal geschrieben. Natürlich muss man sich nach derzeit geltendem Recht nach der Rückkehr testen lassen, egal ob man direkt, über Istanbul, Zürich oder sonst was einreist. Wenn man aus Istanbul ankommt, wird dieser Test verpflichtend am Flughafen durchgeführt, wenn man aus der Schweiz kommt natürlich nicht (es sei den, er wird in Zürich am Flughafen durchgeführt, was ich nicht weiß). Dann muss eben eine Covd19-Teststation oder ein Arzt aufgesucht werden. Leider ist ein einzelner Test wirklich nicht aussagekräftig, da er falsch negativ sein kann, besonders dann wenn die Ansteckung erst wenige Tage zurück liegt. Daher rechne ich damit, dass es bei der derzeitigen Regelung nicht bleiben wird. Mindestens ein Bundesland will trotz negativem Test eine Pflicht-Quarantäne verhängen, die nach fünf Tagen durch einen zweiten Test beendet werden kann (das ist im Moment nur eine Planung und es wurde noch nichts beschlossen, aber ich rechne fest damit). Wegen dieser Unsicherheit und einigen andren Faktoren würde ich nicht fahren solange die Reisewarnung noch gilt, wer es aber tut handelt aus meiner Sicht weder kriminell noch verantwortungslos.

@Kourion Mir ist klar, dass Urlauber nicht die Hauptschuld den dem derzeitigen Anstieg der Neuinfektionen tragen (wenn überhaupt, dann die (Groß-) Familienbesucher in der Türkei und auf dem Balkan), aber die Medien hatten sie letzte Woche als Sündenböcke auserkoren. Vermutlich wird es daher keine weiteren Aufhebungen von Reisewarnungen geben.

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Sammelthread: Alle Fragen u. Szenarien zu Covid19 - Welche Rechte habe ich als Reisender?

Mal was zur Diskussion.

Der Chef des Veranstalters Bentour/Schweiz stellte vor ein paar Tagen in der FVW einen Vorschlag zur Diskussion, der zumindest zum Nachdenken anregen könnte.

Hier mal ein Ausriss dazu:

"......Für Bentour-Chef Deniz Ugur steht außer Frage, dass Corona die Spielregeln massiv verändert. In diesem Sinne möchte er im Dialog mit den Reisebüros rund um die Initiative Brain* eine neue Idee diskutieren: den Flextarif.

Deniz Ugur wirft eine Idee in die Debatte um neue Entlohnungsmodelle für Reisebüros ein: einen Flextarif.

Der könnte wie folgt funktionieren: Der Kunde hat bei seiner ausgewählten Reise im Prinzip zwei Optionen. Entweder er zahlt den normalen Reisepreis oder er entscheidet sich für einen teureren Flextarif.

Letzterer soll dem Kunden die Möglichkeit bieten, ohne Kosten stornieren zu können. Im Stornofall bekommt er bis auf den Flextarif-Aufschlag sein Geld zurück....... "

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Wie denkt Ihr denn darüber-- wäre es Euch den Aufschlag wert, dieses Plus an Sicherheit zu haben? Oder ist das alles Unsinn und der Reisepreis muss niedrig bleiben.Punkt.

Es wurden in dem Interview übrigens keine Fristen für die Stornomöglichkeit genannt.Das wäre aber ein Detailpunkt.

Flex-Tarife sind ja nun bei HotelOnly nichts Neues-- Booking lässt grüssen-- aber für Pauschalreisen?

Nur zur Klarstellung, da gibt es noch nichts in der Schublade.

*Brain ist - Kurzfassung--eine Diskussions-Initiative- der sich schon knapp 2.000 Reisebüros angeschlossen haben

Auch Reiseveranstalter diskutieren mit...die vorerst letzte Gesprächsrunde finden am 5.6. statt.

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Sammelthread: Alle Fragen u. Szenarien zu Covid19 - Welche Rechte habe ich als Reisender?

Also ich habe jetzt folgende Email an HC und LMX geschrieben. Wir zahlen erstmal nix...

Hallo HolidayCheck-Team,

 

leider habe ich weiterhin keine Infos bzgl. unserer Reise erhalten, weder von Ihnen, noch von LMX. Telefonisch kann ich auf beiden Seiten niemanden erreichen.

 

Ich möchte Ihnen hiermit mitteilen dass wir die Restzahlung aufgrund mangelnder Sicherheit hinsichtlich der Durchführung der Reise nicht vornehmen werden. Weiterhin bitten wir um kostenfreie Stornierung aufgrund der geltenden Reisewarnung und Rückzahlung unserer bereits geleisteten Anzahlung.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Übrigens schreibt unsere Tageszeitung stand heute:

Zahl der Corona-Neuinfektionen in der Türkei binnen zwei Wochen verdoppelt

In der Türkei hat sich die Zahl der Corona-Neuinfektionen innerhalb von zwei Wochen verdoppelt. Binnen 24 Stunden seien 1.592 Neuinfektionen und 18 Todesfälle gemeldet worden, erklärte Gesundheitsminister Fahrettin Koca am Montag im Onlinedienst Twitter. Am 2. Juni dagegen hatte die Zahl der täglichen Neuinfektionen noch bei 786 Fällen gelegen. Auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie im April verzeichnete die Türkei allerdings mehr als 5.000 Neuinfektionen täglich. Insgesamt haben sich damit fast 180.000 Menschen in der Türkei mit dem neuen Coronavirus infiziert, wie Koca mitteilte. Mehr als 4.800 Menschen starben an den Folgen der Infektion. (AFP)

Da kann man doch nicht ernsthaft Urlaub machen...

Was mich so nervt, man muss ja auch langsam mal nach einer Alternative schauen, sei es in Deutschland oder dem nahen europäischen Ausland (Holland, Österreich, Schweiz...). Da wird dann eine Woche vor Urlaubsantritt auch nichts mehr zu bekommen sein...

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Info -Thread: Aktuelle Situation auf Mallorca

Bei den Mai -Flügen handelt es sich wohl um "Rückkehrer-Flüge" nicht zu verwechsel mit den Rückholer Flügen

Details stehen auch in den Hinweisen des AA zu Spanien klick

LH Group Aussagen (Ausrisse aus aktuellen Onlinemeldungen)

Der sogenannte Rückkehrer-Flugplan endet am 31. Mai.

Anschließend sollen insgesmt 80 Flugzeuge reaktiviert sein und 106 Ziele ansteuern. Unter dem Strich wären dann für die Gruppe im Juni 160 Flugzeuge im Einsatz. Die Passage-Airlines wollen – abhängig von Einreise-Regeln anderer Länder in Europa – das Programm aufstocken:

"Wir spüren eine große Lust und Sehnsucht der Menschen, wieder zu reisen. Hotels und Restaurants öffnen langsam, Besuche bei Freunden und Familie werden zum Teil wieder erlaubt. Wir ermöglichen jetzt mit aller gebotenen Vorsicht, dass Menschen nachholen und erleben, worauf sie lange verzichten mussten", sagt LH-Vorstand Harry Hohmeister und verweist im "Juni-Flugplan" auf mehr Flüge nach Mallorca, Sylt, Rostock oder Kreta erreichbar.

Nachtrag zu SWISS:

Das fliegt Swiss

Die LH-Tochter in der Schweiz stockt ebenfalls das Angebot in Europa schrittweise auf. "Wir planen im Juni 15 bis 20 Prozent unseres ursprünglichen Angebots wiederaufzunehmen", sagt CEO Thomas Klühr. Ab Zürich sollen 140 wöchentliche Flüge zu etwa 30 europäischen Zielen und ab Genf 40 Flüge zu etwa 14 europäischen Zielen durchgeführt werden. Auf der Langstrecke wird weiterhin dreimal wöchentlich Newark (New York) in den USA bedient, weitere interkontinentale Strecken werden im Juni hinzukommen.

Quelle: Diverse OnlineMeldungen wie TRVLCounter/FVW und andere

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Umsteigezeit Athen?

Moin! Was ist es denn für eine Airline? Aegean, operated by Olympic? Ich habe mal diverse Verbindungen von FRA aus gecheckt. Da gibt es Transferzeiten von 50 Minuten bis über 2 Stunden, sogar noch viel länger. Oder soll es eine Pauschalreise sein? Wie auch immer - ich würde mir da keinen Kopp machen.

Zunächst einmal reist man von Deutschland / Österreich / Schweiz aus nach Griechenland innerhalb des Schengen-Raumes und somit sind weder Pass- noch zusätzliche Sicherheitskontrollen nötig, da deutsche / mitteleuropäische Airports "clean" sind in Bezug auf die Sicherheitsstandards, wie auch ATH oder RHO. Sollte also der Flug nach ATH nicht verspätet sein, klappt das. Ich würde einen recht frühen Abflug wählen, so dass bei einer Verspätung nach ATH einfach eine Umbuchung auf einen folgenden Flug nach RHO vorgenommen werden kann. Das ist dann das Problem der Fluggesellschaft und es gelten in Griechenland die vollen EU-Passagierrechte. Bei sehr kurzer Transferzeit kann es geschehen, dass das aufgegebene Gepäck es nicht zum Zielort schafft und mit einem folgenden Flug nachgereicht werden muss. Daher ist es sinnvoll, das dringend Benötigte wie Zahncreme, Badezeug, Unterwäsche etc (oder was man für unverzichtbar hält) ins Handgepäck zu legen, damit man zumindest eine Nacht ohne Koffer auskommen kann. Gilt eigentlich für alle Flugreisen.

Läuft da was aus dem Ruder, einfach protokollieren, wann welche Info gegeben wurde und wann welche Verzögerung eintrat und die tatsächlichen Ankunfts- und Abflugzeiten notieren, das hilft immer bei der Geltendmachung von Ansprüchen.

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Grand Prix - jetzt im Mai

@Tanja,

wir sind uns, wie immer einig!Vorletztes Jahr war die Schweiz auf Platz 8, dieses Jahr könnte sie gewinnen :D

Nochmal mein Gedicht vom vorletzten Jahr zur Auffrischung:

Ich will mich hiermit einmal outen und lasse deshalb jetzt verlauten:

mein Herz schlägt jedes Jahr, wie nie, von Kopf bis Knie für den

grand prix

nicht für Schumi und seine Mannen, sondern der "Song Contest" hält mich gefangen........

dann fang ich mal mit UNGARN an, war garnicht schlecht, bei soviel "Mann"

der Auftritt von den BRITEN, übertraf manch andere Nieten

und MALTA, mein Geheimtipp war,Platz 2 verdient, für Chiara

RUMÄNIEN schnitt ja auch gut ab, der Mund der Sängerin, war groß, nicht knapp.......sie nahm denselben ganz schön voll,trotzdem ist das Mädchen toll

NORWEGEN fand ich garnicht super, das war ja in Fransen und "ungeschminkt", ein neuer Alice Cooper

die TÜRKEI dies' Jahr ein wenig das Gewinner-Glück verließ,Sängerin Gülseren-------ab u. zurück, nach Paris

MOLDAWIEN, das war ein Graus,weshalb dafür soviel Applaus?

Eine Horde Wilder und eine trommelnde Oma, bei diesem Anblick fiel ich fast ins Koma

trotzdem den Moldawiern ein kleiner Dank, von ihnen 2 Punkte an Germany, das vergessen wir euch wohl nie.............

ALBANIEN, mit Ledina, war zauberhaft, hat immerhin Platz 16 geschafft

ZYPERN's Beitrag fand ich auch famos, mit dem hübschen Constantinos

3 SPANIERinnen waren total aus der Spur, das war doch ein Abklatsch von "Las Ketchups" nur

ISRAEL Aufsehen erregte, mit gutem Song,hübschem Mädchen mit guter Stimme, verdient Platz 4 belegte

SERBIEN/MONTENEGRO so stehts geschrieben, weil's beim Publikum ankam, auf Platz 7

für den DÄNEN, wars eigentlich nur ein "Spiel", dennoch auf Platz 10, das ist viiiiieeeel.....

SCHWEDEN, zwar ein schönes Land, der Sänger aber unbekannt, auf Platz 19 verbannt

MACEDONIEN's Sänger, mit Vornamen Martin, erreichen wollte er, das schafft er aber nie,einen anderen Martin, mit Vornamen

Ricky...........

für die UKRAINE diesesmal nicht der große Preis, kein Wunder, es war ja auch ein Scheiss...........

Jedoch, es kommt noch schlimmer-Deutschland auf dem letzten Platz mit nur 4 Punkten, da hilft kein Gewimmer...........

wäre Gracia doch zuhause geblieben, das hat man davon-

vom "schieben".............

"leise und bescheiden, so Gott mir helf",dachte der KROATE und kam auf Platz 11

GRIECHENLAND war unschlagbar, machte nach "Rehakles" ein 2. Wunder war.........

RUSSLAND's Beitrag fand ich nicht sehr schön, landete aber doch auf Platz 15...

BOSNIEN's Damen wollten uns necken, gelang aber nicht,

es war zum "erschrecken"

und die SCHWEIZ,was hat die gemacht,wie letztes Jahr unser Max, Platz 8

zwei LETTISCHE Jungs auf der Bühne,bei mir macht es "Oh" u.

"Ah", die kriegen meine Stimme, das war schnell klar,

die klingen doch wie Simon&Garfunkel,

schnell zum Telefon, ohne Gemunkel

FRANKREICH vor Deutschland, vorletzter u. letzter Platz, was nun ihr Mädchen, gebt euch die Hand und dreht weiter am Rädchen

und nun freu ich mich, Ihr werdet's sehn,auf den nächsten

grand prix 2006 in ATHEN.

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* Nur wer etwas leistet, kann sich etwas leisten. * Michail Gorbatschow 02.03.1931 - sowjetischer Politiker und Friedensnobelpreisträger

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Liebe Miteidgenossen!

Hallo zusammen

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen -- lautet ein bekanntes Sprichwort. Dem kann ich nur zustimmen und meine diversen Storys im HC beweisen das ja auch. Auf unseren Reisen rund um den Globus haben wir auch immer wieder liebe Landsleute angetroffen, die uns zum Schmunzeln brachten:

Da sind mal die Vollbluteidgenossen! In den Speisesälen rund um den Globus leicht erkennbar durch die auf dem Tisch deponierten Schweizer-Mitbringsel wie: Knorr-Aromat, Maggi-Würze, Hero-Konfitüre und natürlich den Nescafe aus der Plastikdose. Und seit der letzten Fussball-WM auch mit rot/weissen Klamotten mit dem Schweizerkreuz! Ich nehme mal an, die gleiche “Spezies” bucht auch volkstümliche Kreuzfahrten in die Karibik & Co mit Jodel, Handorgel- und Alphornklängen und natürlich dem Fondueplausch unter tropischer Sonne! Man spricht “Dialekt” und ist auch in der Karibik & Co unter sich!

Und dann gibt es die Auswanderer, die aus Frust die Schweiz verlassen haben und dem Besucher voller Überzeugung versichern: Wie gut und luxuriös sie im gewählten Gastland leben und nie mehr in unser kleinkariertes, bünzliges und Vorschriftengeiles “Alpenländli” zurückkehren möchten. Interessant -- zu später Nachtstunde nach der zweiten oder dritten Flasche Wein und mit gelöster Zunge hören wir plötzlich, dass auch im Gastland nicht alles Gold ist was glänzt. Eine definitive Rückreise aber aus finanziellen Gründen leider nicht realisierbar sei!

Ehrfürchtig höre ich hin und wieder auch jüngeren Zeitgenossen zu, die cool mit einem Cüppli in der Hand, von ihren kürzeren oder längeren Aufenthalten in Weltmetropolen schwärmen und für unsere kleinbürgerlichen Städtchen, mit “Beizlis” die um Mitternacht schließen nur noch ein mitleidiges Lächeln haben und lieber heute als morgen unser langweiliges “Alpenländli” wieder verlassen möchten.

Und was halte ich nun von der, zwar schönen, aber alles andere als perfekten Schweiz, mit Vorschriften bis zum geht nicht mehr und im speziellen von meinem Heimat-Provinzhauptstädtli Bern?

Zugegeben, New York, London, Paris, Berlin, Hongkong, Rio, Tokio und unzählige weitere Weltmetropolen in Europa und Übersee strotzen im Gegensatz zu Schweizer Städten nur so von Leben. Und das in jeder Beziehung rund um die Uhr. Einen Theater oder Konzertbesuch nach Mitternacht mit einem anschließenden exzellenten Dinner ist nicht zu verachten. Ein Unterfangen, das in unserem „Städtli“ dank Polizeistunde mit gewissen Problemen verbunden ist. Nach Mitternacht, jedenfalls unter der Woche, ist mehr oder weniger tote Hose angesagt.

Was ist es aber, was uns an Bern so gefällt und nach jeder Rückkehr aus der prodelnden Fremde immer wieder in den Bann zieht: Sind es die gemütlichen Beizli, die nur Insidern bekannte Kleinkunstszene, das vielseitige Konzert- und Theaterangebot für jeden Geschmack, die einmalige Front (für nicht Berner die „Beizen“ auf dem Bärenplatz), das schönste Flussbad der Welt -- das Marzili, unser Hausberg -- der Gurten, der Tierpark mit den “Büffeli”, unseren Acker-Flughafen -- das Belpmoos, die gutmütigen, etwas langsamen aber selten gehetzten Bürger, die neuen roten Trams, das urchige “Bärndütsch”, ist es das permanent in Renovation stehende Münster, oder der Bärengraben oder ... ? Ich weiß es nicht. Oder ist es vielleicht gerade die provinzielle Durchschnittlichkeit, die uns so wohltuend von den großen Weltmetropolen und den “Möchtegern” Weltmetropolen (Zürich & Co) unterscheidet und Bern, trotz rot/grün dominierter Regierung & Cüppli-Tschäppät zu einer wirklich lebenswerten Stadt macht!

Gruss

Pesche

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!