1609 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika

Hallo Ivy,

ich kenne die Südamerika-Route von AIDA, da ich sie selber auch schon gemacht habe. Wir selbst haben eine Tochter, die jetzt zwei wird und würde ehrlich gesagt, schon abraten.

Auch unsere Kleine war schon viel unterwegs, von Amerika bis in die Arabischen Emirate, allles schon per Schiff.

Für die Südamerika-Tour habt Ihr in jedem Fall schon einmal pro Strecke rund zwei Stunden länger zu fliegen. Auch wenn Eure Kleine immer so gut drauf ist wie z. B. unsere, ist es eine ziemliche Belastung für den kleinen Organismus. Nicht zuletzt sollte man auch die Zielgebiete hier ganz bewusst beachten, denn der größte Teil der Häfen ist schon sehr gefährlich, so dass man zum Teil schon auf Ausflüge ausweichen sollte. HIer stellt sich allerdings die Frage, welchen "Gefallen" man damit dem Kind tut. Andererseits kann man natürlich auch dort selbst organisieren, was aber wie gesagt, bei der Route recht "spannend" ist, auch hier denkt bitte an die Kleine.

Kinder als solches sind so gut wie gar keine auf der Tour. Der Kids-Club auf AIDA gilt übrigens mittlerweile schon ab drei Jahre.

Irgendwo gab es den Hinweis, dass es auf allen Schiffen ein Hospital gibt. Das stimmt schon mal gar nicht, allerdings hat Aida natürlich eins.

Solltest Du nähere Infos benötigen, dann schick mir doch einfach mal eine Mail.

Liebe Grüße

Marie1102

Mich regt nur auf wenn einige hier so tun, als könnte man das Land noch sicher bereisen o-ton "und das hotel war ja sooo schön und sicher und wir hatten überhaupt keine probleme" usw., weil das schlichtweg für Leute die noch Unentschlossen sind, ob sie dort hin reisen sollen, oder nicht, eine Realitätsfremde Einschätzung widergibt!

Ich hatte selber Früher ähnliche Erlebnisse in Südamerika, als bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten und ich alles live miterleben musste.

Deshalb ärgert mich es dann, wenn manche über das Hotel schreiben und über die Vorsorge(Malaria usw.) die sie treffen, als würde es um einen stinknormalen Badeurlaub gehen.

hi, schmunzel, also , klar macht man sich sorgen. aber lasst uns doch mal resümieren: usa-wirbelstürme, asien-tsunami, afrika-ebola/malaria/aids , bayern-dächer fallen einem auf den kopf, österreich-lawinengefahr, türkei/zypern/griechenland- vogelgrippe, muslimische staaten- die letzten kreuzzügler, himalaya- der yeti, arabische emirate-hitzetod im sommer, australien- der weisse hai, italien- wird man beklaut, spanien-die eta, nord- und ostsee - quallen, kreuzfahrt- zuviele eisberge (titanic) , osteuropa- nepper,schlepper, bauernfänger, südamerika-giftiges getier, arktis- menschenfressende eisbären, kanada- bigfoot/moskitos, pazifik-französische atomtests........... öhm kennt jemand einen spezialveranstalter für die eifel? ich denk da ist es sicher

Ich sag zwar auch niemals nie, aber man weiß ja nie....

Mich werden die arabischen Länder nie sehen, hoffe ich.

Gründe sind die altbekannten: Frauen anbaggern, *******, Nepp, allgemeine Mentalität, Unfreundlichkeit

Dom.Rep, und die gesamte Karibik-da gibt es bessere Reiseländer, was aber bei mir weniger an den Menschen liegt, sondern am Klima. Der komische Wind dort machte mir zu schaffen und sorgte für Dauermigräne.

Bulgarien, Rumänien, Tschechien-reizen mich einfach nicht

Deutschland-muß auch nicht sein, da lebe ich schließlich.

USA-reizt mich nicht

Südamerika-zu gefährlich

Frankreich-muß ich echt nicht haben, sehr merkwürdig, die Franzosen

hallo zusammen,

ich werde im Mai die große Südamerika Rundreise von neckermann machen, von Peru über Bolivien, Argentinien nach Brasilien. Mich würde interessieren ob jemand schonmal diese Tour gemacht hat und wie der Ablauf der inlandsflüge ist, zumal von uns niemand spanisch spricht und ich bisher nur erfahrungen mit USamerikanischen Flughäfen gemacht haben - deren Abläufe den Zeitplan der Tour definitiv nicht zulassen würden

Wie ist die Möglichkeit mit Kreditkarte bzw Dollar zu zahlen? Vier verschiedene Wärungen zu jonglieren erscheint mir etwas umständlich.

Lohnt scih die Gauchotour in Buenos Aires oder lieber Stadt auf eigene Faust?

Freue mich über jede Erfahrung oder Tipps!

Jambo Annchen, Fichti,

erst mal wünsche ich euch einen schönen Urlaub, ihr werdet Kenia lieben, es ist ein Land mit vielen Fassetten.

Eure Entscheidung Doxy als Profylaxe zu nehmen ist völlig OK, wir waren im März und September drüben und haben es prima vertragen. Nur aufpassen keine Milchprodukte essen und mit der Sonne etwas vorsichtig sein dann ist alles schön. Mein Doc und Apotheker die sich oft in Indien/Afrika/Südamerika rumtreiben schwören auf dieses Mittel, da es auch gegen viele andere Indikationen schützt und man gewisser maßen 5 Fliegen mit einer Klappe schlägt.

LG Gabi 2001 ( Franz )

Könnte es vielleicht auch sein, das zum Nachteil der etablierten, ich nenne sie mal platt  Katalogreisebüros der großen Anbieter , eine andere Art auf den Markt gedrängt hat.

Mir ist aufgefallen das es zahlreiche Reiseagenturen gibt, die sich  speziellen Reisezielen widmen. Da gibt es z. B.  Veranstalter für Asien Reisen, Südamerika, Afrika  ect.

Bitte keinen Aufschrei, ich weiß das sind unter anderem Reisevermittler  die teilweise auch mit den großen Veranstaltern arbeiten, aber eben in bestimmten Zielgebieten. Laufen diese nicht auch unter der Bezeichnung "Reisebüro", auch wenn es eben nur eine Internetplattform und ein kleines Büro in Posemuckel ist ?

Zusatz: @Gabi2001 , ich hatte das mal an besagte Freunde weitergeleitet, deren entsetzte Reaktion kopiere ich hier mal rein

Schönes WE

Habe mal deinen Link gelesen. Ist ja krass, zumal wir und die ganze Gruppe sehr zufrieden waren. Und unsere Reisebekannten aus Berlin sind nach der Patagonien-Reise auch noch 2 x mit viventura, in Peru und Ecuador mit den Galagapos unterwegs gewesen. Sie waren jedesmal zufrieden mit der Organisation und der Reiseleitung.

Manche Sachen sind ja subjektiv, aber wenn gar nichts funktioniert - zumal die Reisen nach Südamerika doch relativ teuer sind. Da haben wir also Glück gehabt.

Ja, Sambal, die Sprache ist ein Argument. Während man z.B.

in Argentinien mit Englisch schon mal eher Glück haben kann, kommt man leider in Brasilien mit Englisch nicht weit, weil das nur in den teuren Privatschulen, die sich die wenigsten leisten können, gelernt werden kann. Nicht einmal alle der unmittelbar im Tourismus Beschäftigten sprechen ausreichend Englisch. Ein wirkliches Defizit! Allerdings nicht so, daß es mich jemals davon abgehalten hätte, dorthin zu reisen. 

Ein wirklich ernstes Problem scheint mir die diffus erscheinende Sicherheitslage in ganz Südamerika, besonders in Kolumbien und Brasilien, zu sein.