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8496 Ergebnisse für Suchbegriff New York

Reisen mit nur einer Kreditkarte ?

Es wäre zumindest mal eine Überlegung wert zu versuchen, eine normale Kreditkarte zu beantragen. Ohne hier Werbung machen zu wollen, aber ich besitze seit 2008 die berühmte, kostenlose und zum Teil auch umstrittene "MasterCard Gold" dieser Bank die mit "A" beginnt und bin immer noch sehr zufrieden. Der Vorteil ist auch, dass man keine Währungswechselgebühren bezahlen muss, wenn man sie im Nicht-Euro-Raum einsetzt...diese betragen bei einigen Banken bis zu 2%.

Ich habe damals mit einem kleinen Kreditlimit von ich glaube 400 € angefangen und mich im Laufe der folgenden Monate und nach nur wenigen Einsätzen zuhause, vor allem bei der Bestellung von Online-Tickets für zu besuchende Attraktionen in New York, in den vierstelligen Bereich hochgearbeitet, so dass ich mit der Karte nun auch mein Hotel bezahlen kann.

Vielleicht einfach mal die Karte beantragen und sehen, ob der Antrag bewilligt wird? :wink:

Hinweisen möchte ich auch auf den Irrglauben, dass man in den USA nur mit Kreditkarte bezahlen kann. Ich z. B. setze sie vor Ort eigentlich überhaupt nicht ein, weil ich alles, was ich bezahlen will, in bar bezahle...seien es Souvenirs, Lebensmittel, die Karte für die Subway oder Tickets, die ich noch spontan erwerbe. Es gab mit Bargeld noch nie Probleme. Sogar eine Hotelkaution hatte ich vor ca. 10 Jahren mal in bar hinterlegt und sie am Abreisetag wiederbekommen (damals hatte ich noch über das Reisebüro gebucht und die Reise war darüber bezahlt, aber eine Kaution wollten sie trotzdem noch).

Das Bargeld tausche ich bereits immer teils Monate vorher in Deutschland auf meiner Commerzbank (Hausbank) in Scheinen bis maximal 20 Dollar, denn da sind die Gebühren von den drei Banken, die wir hier vor Ort haben, auch am geringsten und betragen nur ca. 3,5 Cent. Wenn also der Wechselkurs bei 1,10 steht, dann bekomme ich Dollarnoten zu einem Kurs von ca. 1,065.

Okay...dabei bezahlt man natürlich ein bisschen drauf, denn wenn man vor Ort mit der Kreditkarte bezahlt, dann läge der Wechselkurs bei 1,10, aber wenn ich schon Monate vorher bei einem vermeintlich guten Kurs tausche und der Wechselkurs fällt dann bis zur Reise um mehrere Cent, dann habe ich die Gebühren der Bank von ca. 3,5 Cent u. U. auch wieder rein.

So läuft es z. B. in diesem Jahr, wo ich im Sommer bei knapp 1,13 getauscht und die Dollars für 1,0924 bekommen habe. Im Moment steht der Wechselkurs aktuell bei 1,105, so dass ich die Bankgebühren schon fast wieder rein habe. :wink:

Das gebuchte Hotel habe ich damals auch zu knapp 1,13 per Kreditkarte bezahlt und habe damit gegenüber dem aktuellen Wechselkurs schon gespart. :thumbsup:

Mag meine Bargeldstrategie auch altmodisch und aus der Zeit gefallen erscheinen, aber ich komme damit sehr gut zurecht und laufe nie Gefahr, dass meine Kreditkarte vor Ort irgendwann mal nicht funktionieren könnte und ich dann ein Problem hätte, meine Rechnungen zu bezahlen.

Außerdem wollte ich klarstellen, dass man, wenn man einfach nur New York besucht und z. B. keinen Mietwagen mietet, sehr gut - ja eigentlich ausnahmslos - mit Bargeld zurecht kommt. :blush:

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QM2 von CUNARD

Moin! Wie "a la minute" bei Buffetrestaurant der QM2 funktionieren soll, möchte ich gern mal erleben. Ich war mehrfach auf diesem Schiff unterwegs. Die längsten Reisen waren von Hamburg zum Nordkap für 12 Nächte und von Hamburg nach New York in 10 Nächten. Ich kann mich den Beobachtungen von steamboats nur anschließen. Das Schiff lebt von dem glorreichen Ruf der alten Oceanliner und versucht den Glanz in die heutige Zeit hinüberzuretten, ohne diesem Glanz jedoch die nötige Politur mitzugeben. Fazit: er verblasst schneller als man hingucken kann.

Fraglos bietet die QM2 einen extrem guten Raumeindruck - extrabreite Korridore, viele große Räume, Ballsaal, Illuminations Saal mit Planetarium und Theater extra, das riesige Britannia Restaurant, wunderbarer Commodore Club und größte Bibliothek zur See - umlaufendes Promenadendeck  - alles wunderbar!

Die pure Geschwindigkeit eines Schiffes, ob sie nun tatsächlich gefahren wird oder auch nur rein theoretisch möglich wäre, wirkt sich auf den Komfort des Gastes null aus. Auch als wir die TA-Tour von Hamburg nach New York fuhren, bewegte sich die QM2 selten mit viel mehr als 20 Knoten, aber niemals den 29 Komma irgendwas...

Das klägliche Bild des Kings Court Buffet-Restaurants habe ich in meiner Schiffsbewertung zum Ausdruck gebracht. Es war mir schon bei der ersten Reise als sehr negativ ausgefallen und als ich im Kommentar eines bekannten Kreuzfahrtjournalisten etwas von "Werkskantine" las, dachte ich: "auf den Punkt, genau das war mein Gedanke, als ich zum ersten Mal darin saß." Das kann jedes Karstadt-Restaurant deutlich besser, wirklich!

An Theken und Rondellen, die gerade nicht in Betrieb sind, werden ständig die abgewetzten Resopaltabletts aufgereiht, damit der böse Passagier nicht in den Speisen herumfingert, die gerade mal nicht angeboten werden. Die Auswahl ist im Vergleich zu vielen anderen Reedereien mager - wenn ich das zum Beispiel mit Holland-America-Line vergleiche, welche zum selben Konzern gehört - da kommt Cunard nicht im Ansatz mit. Und all das mit dem Ruf "The most famous Ocean Liners in the World" zu sein. Wie soll denn das zusammen passen?

Personal und Service.... nun ja... auf unserer Transatlantikfahrt haben wir einen Kellner im Commodore Club erlebt, der selten Lust zur Arbeit zu haben schien. Auch sonst wirkte Personal öfter völlig übermüdet und abgekämpft, das fiel mir auf, weil ich das so krass bei anderen Reedereien nicht erlebt hatte. In den letzten Jahren stolperte man auch immer öfter über seltsame Löcher im Boden, unter den Teppichen. Besonders gravierend fiel mir das im Britannia-Restaurant auf. Spät in der Nacht sahen wir einmal einen Reparaturvorgang. Da wurde in der Lobby der Teppich großflächig zurückgeschlagen und darunter wurden die Löcher mit einer Füllmasse zugeschmiert. Als ich einmal einen Mitarbeiter danach fragte, was denn hier für ein merkwürdiger Effekt vorliege, antwortete dieser, dass die aufgebrachte Isolierlage unter den Teppichen sich nicht als so druckfest erwiesen habe wie erwartet. Dass es besonders im Restaurant zu massiven Schäden kam, liegt sicher daran, dass besonders schwergewichtige Passagiere auf Stühlen sehr hohe Punktbelastung auf den Boden erwirken und da schwächelte wohl diese "Isolierschicht" ganz besonders stark.

Nachdem ich bei Cunard auch einmal einen Riesenreinfall mit der festen Tischreservierung erlebte, indem am Geburtstag meiner Reisebegleitung erstens der reservierte Tisch leider vergeben war und dann, als wir endlich einen neuen Tisch hatten und uns mit den netten Tischgenossen arrangiert hatten, dieser am übernächsten Tag mit dem vorträgehaltenden Astronomen aus Hamburg belegt worden war - da platze mir der Kragen. Genau hier liegt das Problem: sie wollen einen Klassiker anbieten mit festen Tischzeiten und Dresscodes und allem Trara, und sie scheitern permanent an der Umsetzung. Höchste Ansprüche und vermutlich die fiesen Auswirkungen des permanenten Kostendrucks und daraus resultierend Sparmaßnahmen. Welchen Unterschied soll es da machen, ob ich nun mir 21 oder 29 Knoten durch den Nordatlantik pflüge? Selbst das ewige Rennen um das Blaue Band wurde den teilnehmenden Reedereien irgendwann zu blöd, weil es dem geneigten Passagier auch völlig schnurzpiepegal war, ob der nun zwei bis drei Stunden früher in New York eintraf und für diesen im Vergleich winzigen Zeitgewinn eine beachtliche Extrasumme zahlen sollte...

Und nun? Wenn der Preis stimmt, kann man - oder sollte man - die QM2 dennoch einmal buchen, weil es immer noch ein sehr spezielles Schiff ist und die Ausfahrten in Hamburg mit "Ruuuuule, Britannia, Britannia rule the waves" und "God save our gracious Queen..." das ist einmalig bzw. um es mit dem berühmten AIDA-Zitat zu sagen "Gänsehaut pur". Man sollte sich nur vor überzogenen Erwartungen hüten, was nicht leicht ist, denn Cunard tut nichs anderes als genau diese zu schüren. Die guten Bewertungen der Cunard-Flotte, das sollte man immer im Hinterkopf behalten, beziehen sich fast ausschließlich auf die Queens Grill Suiten - und hier sind bekanntlich nicht nur die Kabinen anders, sondern auch der gesamte Service.

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Busrundreise USA Quer mit Berge & Meer

hallo zusammen

 

ich mache im juli eine organisierte busreise von san francisco nach new york.

 

1. Tag: Ankunft in San Francisco

Willkommen in der Stadt an der Bucht! Falls Sie einen Transfer mit deutschsprachiger Reiseleitung gebucht haben, werden Sie am Flughafen von einem Repräsentanten empfangen und zum Hotel gebracht. Anderenfalls erfolgt der Transfer in ihr erstes Hotel in eigener Regie.

2. Tag: San Francisco

Am Morgen lernen wir San Francisco auf einer Stadtrundfahrt näher kennen. Wir sehen die Golden Gate Brücke, Fisherman's Wharf, den Union Square, Golden Gate Park und die ethnischen Viertel Little Italy und Chinatown. Am Nachmittag gibt es noch genügend Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

3. Tag: San Francisco - Yosemite Nationalpark - Fresno (303 km)

Wir verlassen heute San Francisco und erreichen gegen Mittag dden Yosemite Nationalpark. Der beliebteste Nationalpark der Amerikaner (gemessen an den Besucherzahlen) hat viel uu bieten: Baumgiganten, schroffe Felsen, Wälder und Gebirgsseen. Wir fahren weiter bis nach Fresno, Zentrum der kalifornischen Landwirtschaft, wo wir übernachten.l

4. Tag: Fresno - Los Angeles (352 km)

Auf unserer Fahrt heute durch Zentralkalifornien durchqueren wir das San Joaquin Tal, eines der wichtigsten und produktivsten landwirtschaftlich Gebiete der USA. Unser Tagesziel ist das Zentrum des Films und Fernsehens, Los Angeles. Auf einer Stadtrundfahrt erleben wir Hollywood, Beverly Hills und Downtown Los Angeles.

5. Tag: Los Angeles - Mojave Wüste - Las Vegas (427 km)

Heute geht es weiter durch die Mojave Wüste bis nach Nevada. Kurz hinter der Staatsgrenze sehen Sie schon die ersten Kasinos und dann taucht bald die hell erleuchtete Spielerstadt Las Vegas vor uns auf. Begleiten Sie uns auf unserer Nachttour über den Las Vegas Strip (fakultativ).

6. Tag: Las Vegas

Ein ganzer Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wir bieten einen Ausflug in das nahe gelegene Tal des Todes an (fakultativ).

7. Tag: Las Vegas - Grand Canyon (438 km)

Heute steht eines der Weltwunder unserer Erde auf dem Programm: der Grand Canyon. Erleben Sie die gigantischen Ausmaße der Schlucht und die ganze Schönheit des gleichnahmigen Nationalparks auf einem Hubschrauberrundflug (fakultativ).

8. Tag: Grand Canyon - Lake Powell - Bryce Canyon (364 km)

Es geht weiter durch die herrliche Landschaft Arizona's bis zum Lake Powell. Der gewaltige Stausee ist Produkt der Errichtung des Glen Canyon Damms. Hier erreichen wir den Bundesstaat Utah. Am Nachmittag erreichen wir den Bryce Canyon Nationalpark mit seinen bizarren Gesteinsformationen und herrlichem Farbspiel ein Höhepunkt unserer Reise.

9. Tag: Bryce Canyon - Salt Lake City (436 km)

Wir fahren heute weiter in Richtung Norden bis in die Hauptstadt des Mormonenstaates Utah, Salt Lake City. Bei Ankunft unternehmen wir eine Stadtrundfahrt und zeigen Ihnen die Innenstadt und den Mormonentempel.

10. Tag: Salt Lake City - Grand Teton NP - West Yellowstone (637 km)

Ein weiterer Tag voller landschaftlicher Höhepunkte erwartet uns heute. Wir fahren über den Wintersportort Jackson Hole in Wyoming zum Grand Teton Nationalpark mit seinen klaren Gebirgsseen und schroffen Gipfeln. Anschliessend erreichen wir den benachbarten Yellowstone Nationalpark. Wir sehen den Old Faithful Geysir bevor wir unser Tagesziel West Yellowstone erreichen.

11. Tag: West Yellowstone - Yellowstone NP - Cody (214 km)

Wir durchqueren heute den Yellowstone Nationalpark und lernen mehr über die Flora und Fauna sowie geologische Beschaffenheit der Region. Wir halten an markanten Punkten und sehen hoffentlich einige der hier beheimateten Tiere. Die Übernachtung erfolgt in Cody.

12. Tag: Cody - Mount Rushmore NM (671 km)

Über die Bighorn Mountains Gebirgskette geht unsere Fahrt weiter nach South Dakota. Unser Ziel ist Mount Rushmore, wo die Köpfe der amerikanischen Presidenten Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt in Felsen verewigt sind.

13. Tag: Mount Rushmore NM - Badlands NP - Sioux Falls (634 km)

Quer durch den Bundesstaat South Dakota fahren wir heute bis zum Badlands Nationalpark. Wie eine Wand türmt sich die „Badlands Wall“ vor uns auf. Der Park besticht durch seine Kalksteinformationen. Wir sehen sicher Bison und Bighorn Schafe. Gegen Abend erreichen wir dann Sioux Falls.

14. Tag: Sioux Falls - Chicago (918 km)

Heute verlassen wir das Rocky Mountain Plateau und durchqueren die weiten Ebenen und Prärien des mittleren Westens. Am Ende unsere Fahrt liegt das Zentrum der Großen Seen, zweitgrößtes Finanzzentrum der USA und drittgrößte Stadt des Landes, Chicago. Auf Ihrer Stadtrundfahrt sehen Sie die Miracle Mile, Navy Pier, den Lakeshore Drive und Lake Michigan.

15. Tag: Chicago - Lansing (348 km)

Am Morgen verlassen wir das Finanzzentrum der Grossen Seen wieder und fahren weiter nach Lansing, der Hauptstadt Michigans. Die Stadt gilt als Geburtsort der amerikanischen Automobilindustrie.

16. Tag: Lansing - Niagara Falls (504 km)

Wir fahren weiter in Richtung Osten durch die kanadische Provinz Ontario. Unser Ziel sind die gigantischen Niagara Fälle, ein Weltwunder unserer Erde. Hier besteht die Möglichkeit zu einer Bootsfahrt, auf der Sie die herabstürzenden Wassermassen hautnah erleben können (fakultativ).

17. Tag: Niagara Falls - Washington (771 km)

Unsere Reise führt heute weiter quer durch den Bundesstaat Pennsylvania bis in die Hauptstadt der USA, Washington. Am Abend gibt es noch Gelegenheit die erleuchteten Monumente der Stadt auf unserer Nachtfahrt zu entdecken (fakultativ).

18. Tag: Washington erleben

Am Morgen zeigen wir Ihnen das Kapitol, die Staatsbibliothek, das Weisse Haus und einige ausgewählte Denkmäler der Stadt sowie den Friedhof von Arlington auf unserer Stadtrundfahrt durch Washington. Am Nachmittag bleibt noch Zeit einige der fantastischen Museen der Stadt auf eigene Faust zu besichtigen.

19. Tag: Washington - Philadelphia - New York (375 km)

Wir verlassen die Hauptstadt und erreichen Amerika's „Wiege der Nation“ wo seinerzeit die Unabhängigkeit erkalärt wurde: Philadelphis. Auf unserer Stadtrundfahrt sehen wir u.a. auch die „Liberty Bell“. Danach führt uns unsere Reise schliesslich in die größte Stadt des Landes, New York City.

20. Tag: New York erleben

Am Morgen entdecken wir Manhattan auf einer Stadtrundfahrt. Freuen Sie sich auf den Central Park, Times Square, das Finanzviertel, die Fifth Avenue und vieles mehr. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

21. Tag: Ende der Rundreise

Heute endet unsere Reise „Quer Durch die USA“ mit dem arrangierten oder eigenverantwortlichen Transfer zum Flughafen. Wir hoffen, Sie hatten eine schöne Zeit bei uns und wünschen einen angenehme Heimreise!

wie man sich in punkto geld vorbereiten soll, hab ich hier schon erfahren.

was ist mit wäsche. nimmt man hier für 3 wochen mit? oder kann man auch irgendwo mal was waschen lassen.

 

lg

gerhard

 

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Landungsangst

Ich bin auch ein "kleiner Angsthase" im Flugzeug- fast unglaublich, wenn man bedenkt, wie oft ich in meinem Leben schon in der Weltgeschichte herumgeflogen bin.

Es war alles bestens bis zu einem für mich schlimmen Erlebnis mit Air France in den späten 90ern.

Seither brauche ich "ein wenig Hilfe"- ich nehme Normoc!

Das ist ein Mittel, was es nur auf Rezept gibt, die Tabletten sind stäbchenförmig mit Einkerbungen, so dass man ganz leicht immer mal wieder ein Viertelstück nehmen kann, wenns nötig ist.

Mein Hausarzt (selber begeisterter Pilot!) hat sie mir empfohlen.

Die Packungsbeilage sagt zwar viel mehr an Anwendungsdosis, aber soviel brauche ich nicht.

Ich nehme kurz vorm Abflug ein halbe Tablette, das stellt mich etwas ruhiger.

Kurz vor der Landung brauche ich meistens nochmals ein Teilstückchen (kommt natürlich auf die Dauer des Fluges an!).

Dieses Jahr Pfingsten sind wir geflogen FRA- Atlanta-Tampa-Toronto-New York, FRA.

Ich habe alles in allem nur 2 Tabletten gebraucht (also 8 Teilstücke).

Das ist gut!

Ich hoffe, ich brauche immer weniger.....

P.S. Ich HASSE es aber immer noch, aus dem Flugzeugfenster zu sehen, das brennende Triebwerk der Air France damals hat mir gereicht!

Ich sitze immer nur am Gang und versuche, so teilnahmslos wie nur möglich während des Starts und der Landung auf den Vordersitz zu schauen....

Mein Mann kennt das schon!

Innerlich lacht er bestimmt - er ist schon zu Prä-Düsenjetzeiten geflogen- aber er lässt es mich nicht merken und hält immer meine Hand....

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Flughafen Treff, wer ist wann wo?

Hallo Julie,

mmhhhh, Einchecken in 5 Minuten?? Fliege auch viel Linie, hauptsächlich in die USA und GB bzw. Frankreich, aber das habe ich noch nie erlebt. Selbst wenn niemand vor mir am Schalter war (z.B. beim Einchecken am Business-Schalter) hat es schon immer mind. so lange gedauert, bis Pass gecheckt bzw. gescannt, Koffer-Banderolen angebracht, Bordkarten gedruckt usw. waren. Und ein paar nette Worte mit der Dame (oder Herren) hinter dem Schalter wechseln gehört, für mich zumindest, auch dazu. :D

Ausser wenn ich Air-France fliege und bequem von daheim aus übers I-net einchecke, dann muss ich gar nicht mehr an den Schalter (vorausgesetzt ich habe nur Handgepäck) und gehe ca. 30 min. vor Abflug direkt ans Gate. Das schlägt dann allerdings auch den Rekord von 5 Minuten. ;)

Deine Idee finde ich nicht schlecht, auch wenn ich die Durchführung für etwas kompliziert halte. Aber wer sich die Mühe machen will, warum nicht?

Viel Spaß auf deinen Reisen,

Sandy

PS: Irgendwie kann das mit deiner Planung nicht hinhauen, oder seh ich das falsch? Gehe davon aus, dass immer die Abflüge bzw. Umsteige-FH genannt sind, oder? Wie fliegst du dann am 30.07. ab HAM wenn du in MUC bist? Und am 31.07. ab MUC über FRA nach GVA? Oder wie?

27. 07 HAM

31.07. MUC

13.08. HAM

19.08. MUC

30.07. HAM

31.07. FRA

31.07. GVA ( Genf )

06.09. JFK ( New York )

07.09. GVA

07.09. FRA

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Keine AHNUNG wohin ???

Also auch ich kann Euch da leider nur abraten.

Wenn man so gut wie keine Englischkenntnisse hat, 3 Wochen auf eigene Faust. Das Problem ist ja nicht nur sich selbst verständlich zu machen, sondern ich finde das noch grössere Problem ist es jemanden zu verstehen.

Ihr würdet bestimmt weder verhungern noch verdursten und auch ein Hotelzimmer zu bekommen sehe ich nicht als Problem an.

Aber es darf dann nichts passieren, wo ein bisschen mehr englisch benötigt wird.

Und noch 1 Satz zu organisierten Rundreisen. Ich kann diese pauschale Ablehnung einiger Leute überhaupt nicht verstehen. Selbstverständlich kann ich dann nicht mehr individuell entscheiden ob ich vielleicht hier oder da einen längeren Stop oder ggf. auch einen kürzern als vorgesehen einlege. Aber gerade für Menschen die der englischen Sprache nicht so mächtig sind und trotzdem gerne eine Rundreise machen möchten, finde ich es eine gute alternative. Und jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Verfechter von organisierten Rundreisen und lehne auch keine individuelle Rundreise ab. Ich denke das muss jeder für sich entscheiden.

Wir haben z.B. voriges Jahr eine Busrundreise "Quer durch die USA" gemacht. Einmal von New York nach San Fransico. Wir haben auf der Rundreise nette Leute kennen gelernt und hatte in einer Gruppe von 7 Leuten einen riesen Spass. Und wir waren keine Gruppe von Oma's und Opa's, sondern gemischt von 18 Jahren bis über 60 Jahren alt.

LG

Rosi

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Musical/ Broadway New York

@'Pepples78' sagte:

Hallo Zusammen,

so endlich - nächste Woche ist es soweit, wir fliegen nach NY.

Ich möchte sehr gerne ein Musical besuchen, favourisiert sind The Lion King, the Beauty & the beast oder The Phantom of the Opera :D :D :D

Die meisten anderen sagen mir nichts bis wenig :shock1:

Wer war schon mal in New York in einem Musical und kann Empfehlungen oder Tipps abgeben und sollen wir lieber in D buchen oder direkt est wenn wir in NY sind, gibts da vielleicht günstige Tickets?

Viele Grüße

Pepples

Hallo Pepples,

wenn Ihr nicht so festgelegt seid, welche Musicals Ihr sehen wollt, kann ich mich dem Tip mit den Karten zum halben Preis anschließen.

Gefragte und v.a. neue Musicals sind aber oft längerfristig ausgebucht. Eine gute Möglichkeit, bereits von Deutschland aus per Kredikarte Tickets zu kaufen, ist der amerikanische Tickethändler www.ticketmaster.com

Dort habe ich schon sehr oft Tickets gekauft. Für ausländische Käufer besteht gegen eine Gebühr die Möglichkeit, die Tickets am Tag der Veranstaltung am jeweiligen Theater abzuholen (der ausgedruckte Beleg und die zum Kauf verwendete Kreditkarte sind meistens bei Abholung vorzulegen, evtl. auch ein Ausweis).

Die Internetseite funtioniert hervorragend, man bekommt auch angezeigt, welche Sitzplätze in der jeweiligen Kategorie gebucht werden können (Sitzplan ist für jedes Theater vorhanden), bevor man sich für den Kauf entschließt. Auf der Seite könnt Ihr auch feststellen, ob die Veranstaltungen, in die Ihr möchtet, bereits ausverkauft sind.

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Ist man als Singlereisender ein Reisender zweiter Klasse ??????

Hallo Hardy,

ich finde es etwas problematisch, die Preise von US-Hotels und deutschen Hotels zu vergleichen, denn zur Zeit ist der Dollar für uns außergewöhnlich günstig und das ist sicherlich ein wesentlicher Grund dafür, daß uns die Preise möglicherweise niedrig erscheinen, aber da gab es ja auch schon andere Zeiten...

Ich persönlich finde die Preise für deutsche Hotels dagegen eher günstig, wenn man mal sieht, was z.B. ein sehr gutes Hotel in Berlin kostet im Vergleich zu einem sehr guten Hotel in New York...

Aber damit kommen wir etwas vom Thema ab. Ich sehe es eher so: wenn ich in den USA alleine unterwegs bin, bin ich gezwungen, denselben Preis für ein Zimmer zu zahlen wie eine Großfamilie, die sich das Zimmer teilt. Also einen finanziellen Vorteil für Einzelreisende kann ich darin nicht erkennen. Die einzige Möglichkeit, die Alleinreisende haben, ist es, ein Zimmer mit nur einem Queenbett statt 2 Queenbetten (oder 1 Kingbett) zu wählen, da diese meistens, wenn auch nur geringfügig, günstiger sind. Historische Hotels oder Großstadthotels bieten meistens auch richtige Einzelzimmer an, die nur für eine Person geeignet sind, dann bezahlt man natürlich auch deutlich weniger als für ein großes Zimmer, denn wie gesagt sind in erste Linie nur Motels von dieser Preispolitik betroffen, und auch nur dort (oder in B&Bs) ist ja auch das Frühstück inklusive, in "richtigen" Hotels muß man dieses in der Regel ja auch wieder pro Person zahlen.

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Hat jmd. Erfahrung mit "AUA" nach New York?

Hallo Alina! :D

Ich bin am 08.09. mit AUA von Wien nach New York geflogen, ( mit Boing 767-300 Sitzplätze 2 - 3 - 2). Es gibt Bussiness und eben Economy Class.

Bin Eco geflogen und kann eigentlich nichts schlechtes sagen.

Bin 1,75 m gross und wir hatten einen 2-er Platz.

Mehr als 79cm Beinfreiheit sind es aber nicht, ich hatte den Gangsitz und konnte mich daher mehr strecken. Der Service war sehr freundlich, die Verpflegung ausreichend und auch gut (ist von DO & CO). Es wurde sehr oft mit Tabletts mit Getränken durchgegangen. Auch beim Ausfüllen der Einreisezetteln wurde freundlich geholfen, da die Leute sehr viele Fragen hatten. Es gibt in jedem Sitz einen Bildschirm wo Du verschieden Filme (auch Kinderfilme und Zeichentrick) anschaun kannst oder auch Videospiele machen kannst. Kopfhörer gibts es kostenlos! Das Progamm der Filme steckt in einem Heft in der Tasche des Vordersitzes. Ausserdem gab es verschiedene Musikrichtungen zu hören (Pop, Rock etc.)

Start und Landung waren sehr pünktlich. Für Kinder gab es kostenlos div. Spielsachen (Vier gewinnt, div. kleine Brettspiele,Autos, Hubschrauber, Spielkarten, Rasseln etc.) und Naschereien die verteilt wurden.

Ich war mit AUA 2006 in Thailand (war damals ein Airbus) mit Sitzplätzen 2 - 4 - 2. War ein ebenso toller Service, es war aber mehr Beinfreiheit, es waren 81 bis 83 cm. Bildschirm wieder in jedem Sitz mit Filmen, Musik und Videospielen.

Hoffe ich konnte dir etwas helfen! ;)

Gruss

Hyoo :p

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!