5318 Ergebnisse für Suchbegriff Kroatien
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Türkei mein Urlaubsland!
@Leubener sagte:
Bin jetzt mehrmals aufgefordert worden, "Roß und Reiter" zu nennen.
Bitte : Wir waren damals im Hotel =Gül= in Kemer.
Ich hatte mir auf normalzeilig beschriebenen drei DIN A 4 - Seiten vom Reiseleiter unsere Reklamationen bestätigen lassen. Das wurde auch in der später stattgefundenen Gerichtsverhandlung nicht versucht wegzudiskutieren. Es ging nur um die Höhe der Abfindung.
Auch hier verkneife ich mir erneut, Pille-Palle-Positionen zu reanimieren.
Weil aber danach gefragt wurde, hier der Hauptpunkt unserer Reklamation.
Im Hotelgelände, am Pool, waren Bauarbeiten im Gange. Die Gegebenheiten wechselten täglich, sodaß es auch nicht möglich war, sich Gefahrenpunkte dauerhaft einzuprägen.
Der Weg vom Essen ins Haus führte über die Baustelle. Bei leichter Dämmerung am Abend trat meine Frau mit dem Fuß auf eine rechtwinklige Abrißkante (mit Zollstock fotografierter Höhenunterschied von 14 cm) und zog sich eine Sprunggelenkszerrung/Verdrehung zu, die zur Folge hatte, daß sie stationär im Krankenhaus behandelt wurde.
Als sie da wieder raus war (mit Krücken und Fixationsverband) war ihr logischerweise nicht sofort der Sinn nach Bewegungstherapie.
Sie lag am nächsten Tag mit Schmerzen im Zimmer. Ihr in Anbetracht der Lage Frühstück aufs Zimmer zu bringen wurde mir vom Personal untersagt. Meine mit einer Beschwerde verbundene Anfrage an der Rezeption ergab, daß mir deshalb E i n m a l i g gestattet sei, ihr am Mittag was zu bringen.
Wohlgemerkt, wir hatten AI gebucht !!
Als der Mittag nahte und ich mit dem Essen und einem Glas Mineralwasser auf dem Tablett zum Aufzug wollte, kam mir auf halben Wege ein Kellner nachgeeilt, der in harschem Ton klarmachte, daß sich die Zusage nur auf das Essen bezöge. Er nahm mir das Glas Mineralwasser vom Tablett und kippte den Inhalt in den Rasen. Das leere Glas stellte er mir wieder aufs Tablett und sagte, daß es in unserem Zimmer ja auch eine Wasserleitung hätte. Erneute Intervention deshalb an der Rezeption. Schulterzucken..........
Ich ging raus und kaufte im Laden Mineralwasser.
Als der Abend nahte, wollte ich mit dem Abendbrot analog verfahren.
Schnell wurde mir klargemacht, daß mit E i n m a l i g tatsächlich nur das Mittagessen gemeint war. Entweder sie käme mit den Krücken herunter, oder ich sollte auch Essen draußen kaufen.
Das tat ich 3 Tage, dann konnte sie sich wieder notfallmäßig an meinem Arm mit Krücken das gebuchte AI-Essen =erhinken=.
Logo, daß all die Vorgänge von mir schriftlich dokumentiert und, wie oben beschrieben, vom Reiseleter als richtig dargestellt, gegengezeichnet wurden.
Den von uns ob der waltenden Umstände ins Auge gefaßten Urlaubsabbruch konnte die Reiseleitung nicht realisieren. Man sah sich außerstande, unseren vorfristigen Heimflug zu organisieren.
Da das Ganze am Tag 9 unserer 3 Wochen begann, kam der Richter, auch unter Hinzuziehung der ergänzenden Details zu der beschriebenen Rückerstattungssumme von 55 %.
Nochmals, mir sind anderslautende Urlaubsberichte sehr wohl bekannt. Wer aber so behandelt wurde wie wir, ist nicht geneigt, neue Test´s zu absolvieren.
Schön das alles so detailliert dargestellt worden ist, die Frage, was das mit der Türkei als Urlaubsland zu tun hat, erschließt sich mir immer noch nicht? Wäre dieses in Griechenland zumutbarer gewesen? Oder Kroatien?
Ich würde diese ******** nicht mehr buchen, aber ein ganzes Land boykottieren...
Vorsicht bei der Restaurantwahl !!
Möchte nach einigen "Italien-Erfahrungen" hier auch mal meinen Senf dazugeben. Vorab, ich habe keine Vorurteile gegenüber Italien oder Italienern, habe sehr gute italienische Freunde und finde das Land landschaftlich immernoch eines der tollsten in Europa (vorallem die Toskana), ABER:
Egal ob die ******* in Restaurants oder der allgemeine Umgang in der Öffentlichkeit, ich fühle mich in Italien auch nicht mehr so richtig wohl um dort einen längeren Urlaub zu verbringen. Vorallem das Preis- / Leistungsverhältnis stimmt hinten und vorne nicht mehr, die Strassen sind mit jedem Schritt weiter Richtung Süden kaputt, an allen Ecken stehen Polizisten die darauf warten, ausländische Autos anzuhalten und nach was zu suchen (selber schon erlebt). Das an sich ist ja noch kein Problem, aber dafür sind die Preise richtig gesalzen. Also, warum dann noch nach Italien fahren? Wenn ich wenig Geld ausgeben möchte, dann gehe ich doch lieber nach Kroatien oder in die Türkei, und wenn ich eine gute Qualität haben möchte im Urlaub (mit modernen Hotels, Strassen, Gaststätten..) dann doch lieber nach Spanien. Wo ist da die Nische für Italien?
Glaube die italienische Tourismusindustrie hat sich zu lange auf ihren guten Ruf ausgeruht, und weil man nun nicht mehr weiter weiß zockt man halt noch die ab, die noch (regelmäßig) kommen.
Die Probleme sind doch vielfältiger Natur: Z.B. habe ich bis jetzt noch keinen schönen Strandabschnitt in der Toskana gefunden, der auch nur annährend an Strandabschnitte in Spanien herankommen: Meist sind diese abgesperrt und nur gegen Eintrittsgebühr (für die Natur?) betretbar. Promenaden? Wenn, dann nur in weiter Entfernung zum Meer. Die Strassen in der Toskana sind fürchterlich, nach dem letzten Besuch durfte ich erstmal defekte Federn austauschen (schon mal jemand die "FiPiLi" gefahren?).
Zur Mentalität: Eigentlich mag ich die "südliche Mentalität", weil sie lebensfroher ist als unsere. Aber in Italien gefällt mir das alles nicht mehr. Dort wird man im Supermarkt zur Seite gestossen, im Hotel wird man einfach mal so kurzerhand in ein anderes Zimmer versetzt nur weil plötzlich aufgefallen ist das man einen Abschnitt der Anlage sperren möchte (so geschehen auf Sardinien), auf der Strasse wird man so ziemlich jede Minute von einem supercoolen "Sonnenbrille-obwohl-nur Wolken-am Himmel-zusehen"-Schumi bedrängt - was um alles in der Welt hat das denn mit einem entspannten Urlaub zu tun??´Und dann (zu) oft aufdringliche Menschen die sich aufplustern als seien sie die Vollblicker, aber eigentlich nie richtig helfen können bei einem Problem.
Mag sein dass es ******* in jedem Land gibt, natürlich. Mag auch sein dass man in Italien bessere Erfahrungen macht wenn man perfekt Italienisch spricht - aber trotzdem hat es niemand verdient, mit Ignoranz behandelt zu werden nur weil er nicht zu jedem Reiseziel die Sprache sprechen kann.
Wie gesagt, möchte natürlich nicht verallgemeinern, aber meine zahlreichen Erfahrungen die ich in Italien gemacht habe haben mich auch ein wenig aus dem Land gejagt. In den letzten Jahren verbringe ich meinen Jahresurlaub lieber in Spanien, dort weiß man zumeist wann man abgezockt werden könnte und wann nicht, dort sind die Menschen (zumindest in den Communidads Catalunya und Valencia) insgesamt viel fairer und entspannter (vielleicht auch weil die Menschen dort einen nicht ganz so überdrehten Nationalstolz haben? Weiß nicht) und das Preis- / Leistungsverhältnis stimmt! Alles meine private Meinung.
Welche Versicherung für das Auto?
Ich hatte die zusätzliche KFZ Auslandsversicherung für unsere Italienreise vorsichtshalber abgeschlossen und nach dem Urlaub direkt wieder gekündigt. Das ging problemlos per Telefon.
Bei der VHV kostet diese 25€/Jahr. Also nur lächerliche ~2€/Monat.
Für 2 Wochen habe ich also nur 1 Euro bezahlt
Also spart nicht am falschen Ende. Und schliesst diese Versicherungslücke extrem günstig ab, sofern es Eure KFZ Versicherung anbietet.
Die grüne Versicherungskarte deckt nur die notwendigsten Sachen ab.
Bei einer zusätzlichen KFZ Auslandsversicherung, wie z.B. bei der VHV oder bei der HUK Coburg, wird der Unfallverursacher im Ausland dann so gestellt, als wenn der Unfall in Deutschland erfolgt wäre, bzw. als wenn der ausländische Unfallverursacher bei der eigenen deutschen Versicherung versichert wäre.
Die HUK schreibt dazu auf Ihrer Webseite:
"Werden Sie auf einer Reise mit Ihrem Fahrzeug unverschuldet in einen Unfall verwickelt, ersetzen wir Ihren Personen- und Sachschaden so, als hätte der Unfallgegner seine Kfz-Haftpflichtversicherung bei uns abgeschlossen. Wenden Sie sich bitte direkt an uns! Wir ermitteln am Unfallort und klären die Haftungsfrage über unser europaweites Partnernetz. Der Auslands-Schadenschutz ist die optimale Ergänzung zu Schutzbrief und Vollkaskoversicherung."
Quelle:
www.huk.de/faq/kfz-versicherung/ausland.jsp
Bei der VHV heißt es:
"Wer im Ausland unverschuldet in einen Unfall verwickelt wird, muss mit erheblich geringeren Entschädigungen bei Personen- und Sachschäden als in Deutschland rechnen. Auch das Schmerzensgeld ist meist deutlich geringer und die Kosten für Mietwagen, Nutzungsausfall, Sachverständigengutachten oder einen Anwalt werden oft überhaupt nicht ersetzt. Denn für den Schadenersatz ist das nationale Recht am Unfallort maßgeblich. Dazu kommen oft sprachliche Probleme, unbekannte Rechtsverhältnisse und langwierige Auseinandersetzungen wegen der Schadenersatzansprüche.
Mit dem VHV Auslandschutz sichern Sie sich gegen Versicherungslücken ab, die durch unverschuldete Unfälle im Ausland entstehen. Diese Zusatzleistung garantiert Ihnen eine Entschädigung nach deutschem Recht, auch wenn die Versicherung des Unfallgegners im Reiseland deutlich weniger zahlen muss. Ihre Ansprüche können Sie direkt bei der VHV geltend machen.
Versicherungsschutz besteht in den ersten 12 Wochen einer Reise im Geltungsbereich.
Es gelten die vertraglich für die Kfz-Haftpflichtversicherung vereinbarten Deckungssummen für Personen- und Sachschäden. Beim Auslandschutz gibt es keine Selbstbeteiligung und ein Schaden führt nicht zur Rückstufung im Schadenfreiheitsrabatt.
Geltungsbereich
Der Auslandschutz gilt in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern."
Quelle:
www.vhv.de/vhv/privat/Unsere-Produkte-Fahrzeuge-Auto.html
D.h. im Klartext deutlich mehr Schadenersatzansprüche usw. denn,
Auch Stiftung Warentest empfiehlt eine Auslands KZF Versicherung:
"Ausländische Versicherer zahlen weniger
Für Sachschäden zahlen ausländische Versicherer oft deutlich weniger als die deutschen. Häufig gibt es keinen Ersatz für Wertminderung, und Kosten für Gutachter, Anwälte und einen Mietwagen werden meist auch nicht bezahlt."
Quelle:
www.test.de/Autofahrt-ins-Ausland-Extra-Kfz-Schutz-fuers-Ausland-1554955-0/
Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren
Ok,
Ich auch mal !
1970 Juli 10 Tage Lago Maggiore, Italien
1971 JULI 3 Wochen Spanien, Playa de Aro
1972 Mai 5 Tage München
1972 Juli 3 Wochen Pörtschach, Österreich
1973 September 2 Wochen Lago Maggiore, Italien
1974 Juni 3 Wochen Pörtschach, Österreich
1975 Juni 5 Tage München
1975 August 1 Woche München
1976 Juli/August 3 Wochen Pörtschach, Österreich
1977 Juli/August 3 Wochen Kos, Griechenland
1978 Mai 1 Woche Nordsee (Norddeich/Norderney)
1978 Mai 1 Woche Playa de Aro, Spanien
1978 September 3 Wochen Kreta
1979 Juni 2 Wochen Kos
1979 September 3 Wochen Pescici, Italien
1980 Mai/Juni 2 Wochen Berchdesgarden, Königsee
1980 September 3 Wochen Portugal, Lagos
1981 Juni 1 Woche Lago Maggiore, Italien
1981 September 3 Wochen Rhodos
1982 Sept. Oktober 1 Woche Comer See, Italien
1983 März 3 Wochen Sri Lanca
1983 Mai/Juni 1 Woche Comer See, Italien
1983 Oktober 1 Woche Gries am Brenner / Österreich
1984 Juni 2 Wochen Mallorca
1984 Sept/ Okt. 2 Wochen Gardasee, Italien
1985 September 3 Wochen Korfu
1985 Juni 3Wochen Ulcini, Jugoslavien
1986 September 1 Woche Hopfensee, Bayern
1987 Juni 3 Wochen Korcula, Jugoslavien
1988 Juni 3 Wochen Kato Achaio, Griechenland
1988 Oktober 1 Woche Gardasee, Italien
1989 Juni 3 Wochen Santorini
1990 August 3 Wochen Thassos
1991 Juli 1 Woche Hopfensee, Bayern
1991 September 1 Woche Korfu
1992 Juli 3 Wochen Korfu
1993 Mai, Juni 1 Woche Bad Harzburg
1993 Juli/August 3 Wochen Zakynthos
1994 Juli/August 3 Wochen Chalkidiki
1995 Mai,/Juni 2 Wochen Barbados
1995 August 1 Woche Bad Harzburg
1995 Dezember 1 Woche Bad Harzburg
1996 August/ Sept. 3 Wochen Kreta
1996 Dez. / Jan. 1 Woche Walchensee
1997 August 1 Woche Thyon, Schweiz
1997 August/ Sep. 3 Wochen Kreta
1998 August 1 Woche Thyon, Schweiz
1998 August/Sep. 3 Wochen Rhodos
1999 Januar 1 Woche Charmonix
1999 Mai/Juni 1 Woche Ampuriabrava Spanien
1999 August 1 Woche Thyon, Schweiz
1999 August/ Sep. 3 Wochen Kreta / Chania
2000 Juni 1 Woche Königsee / Bayern
2000 August 1 Woche Thyon / Schweiz
2000 August/ Sep. 2 Wochen Santorin
2000 Dezember 4 Tage Bad Harzburg
2001 Juni 1 Woche Lignano, Italien
2001 August 1 Woche Thyon, Schweiz
2001 August, Sep. 2 Wochen Lanzarote
2002 Mai 1 Woche Cavallino, Italien
2002 August 1 Woche Bad Harzburg
2002 August 1 Woche Lanzarote
2002 August 4 Tage Thyon, Schweiz
2002 September 1 Woche Lido degli Estensi, Italien
2002 Dezember 4 Tage Bad Harzburg
2002 Dezember 1 Woche Fuerteventura
2003 Mai 3 Tage Tegernsee, Bayern
2003 Mai/Juni 1 Woche Lignano, Italien
2003 August 4 Tage Bad Harzburg
2003 August 2 Wochen Fuerteventura
2004 Juni 1 Woche Königsee
2004 August 1 Woche Lignano, Italien
2005 Juni 1 Woche Garmisch
2005 Juni 1 Woche Lignano, Italien
2005 Oktober 2 Wochen Kreta
2006 Mai 1 Woche Mallorca
2006 Juni 1 Woche Lignano, Italien
2006 Oktober 1 Woche Gran Canaria
2007 März 2 Wochen Kuba
2007 Juni 1 Woche Kroatien
2007 Oktober 1 Woche Mallorca
2008 Mai 1 Woche Lignano, Italien
2008 September 2 Wochen Korfu
2008 Dezember 4 Tage Köln
2009 April/Mai 2 Wochen Dom Rep.
2009 Juni 5 Tage Berlin
2009 September 1 Woche Santorini
2009 September 1 Woche Menorca
das wars erst mal !
Transfer von/zum Flughafen
Oftmals wird im Forum nachgefragt, welche Möglichkeiten an Transfer vorhanden sind, um vom/zum Flughafen ab/anzureisen.
Grundsätzlicher Hinweis: Das Taxifahren in Kroatien ist nicht günstiger als in Deutschland!
Flughafen Zagreb ZAG
Der Flughafen Zagreb im Vorort Pleso ist vom Stadtzentrum ca 17 km enternt.
Croatia Airlines und ihr Unternehmen Pleso Prijevoz bieten den Transfer vom Flughafen Zagreb zum Busbahnhof im Zentrum an. Während der Fahrt hält der Bus an einigen Stellen außerhalb der Innenstadt, die bei Pleso Prijevoz abgefragt werden können. Fahrtkarten werden im Bus gekauft.
Die Abfahrtszeiten vom/zum Flughafen sind in der Regel halbstündlich.
Vom Busbahnhof gibt es die Möglichkeit mit verschiedenen Trams in die Innenstadt zu fahren. Fahrkarten gibt es am Kiosk zu kaufen. Zu Fuß geht man ca 12 Min. zum Bahnhof und ca 20 Min. zum Hauptplatz Trg Bana Jelacic.
Taxis und verschiedene Mietwagenanbieter befinden sich außerhalb des Terminals.
Weitere Infos zum Flughafen Zagreb gibt es in englischer Sprache hier.
Flughafen Pula PUY
Das Stadtzentrum von Pula, sowie der Busbahnhof sind ca 8 km vom Flughafen Pula entfernt.
Das Busunternehmen brioni bietet einen Transfer vom Flughafen Pula zum Busbahnhof Pula. Der Fahrplan mit mit den meisten ankommenden Linienfliegern abgestimmt - die Zeiten können beim Busunternehmen brioni oder auch auf der Homepage vom Flughafen Pula (in engl. Sprache ) abgefragt werden. Fahrkarten werden im Bus erworben werden.
Das gleiche Unternehmen fährt auch weitere Ziele in Kroatien an, insbesonders deckt es auch Ziele in Istrien ab, die mit dem Busbahnhof in Pula verbunden sind.
Die andere Alternative ist es sich ein Taxi zu nehmen, die am Terminal stehen. Es kann ein Pauschalpreis vereinbart werden oder mit dem Taxometer - stellt aber dabei sicher, dass das Taxometer eingeschaltet ist.
Beachtet, dass die meisten Badehotels in Pula außerhalb vom Stadtzentrum liegen und der Preis daher höher ist, als die Fahrt ins Zentrum.
Verschiedene Mietwagenstationen sind am Flughafen vorhanden. Oftmals ist es günstiger von Deutschland bereits den Mietwagen zu buchen.
Infos zum Flughafen Pula gibt es hier.
Flughafen Rijeka RJK
Der Flughafen Rijeka befindet sich auf der Insel Krk und ist knappe 30 km vom Stadtzentrum Rijeka auf dem Festland entfernt.
Das Busunternehmen Autotrolej fährt den Shuttledienst - unmittelbar nach dem Landen jedes Linienfliegers fährt der Bus und hält in Kraljevica*, Rijeka Zentrum und Opatija. Die Preise richten sich nach dem Ein/Aussteigeort. Fahrkarten können im Bus erworben werden.
Autotrolej fährt auch den Nahverkehr (ÖPNV) in und um Rijeka. Das Busunternehmen Autotrans übernimmt den weiteren Verkehr auf die Inseln sowie den Fernverkehr und damit Richtung Istrien, Inland und Dalmatien. Der Busbahnhof von Autotrans befindet sich am Hafen - auf der Nordseite der Fußgängerzone.
Taxi und Mietwagenstation sind am Terminal vom Flugplatz Rijeka vorhanden.
*Kraljevica - in Kraljevica kann man aussteigen, wenn man gen Süden z. B. Richtung Senj, Crikvencia möchte, da in Kraljevica die Busse von autotrans halten - somit bleibt einem der Weg nach Rijeka erspart.
Für Reisende, die auf Krk bleiben wollen, oder auf die Inseln Cres und Mali Losinj möchten, sollten ein Taxi in das nah entfernte Omisalj nehmen. Von dort kann man mit dem Bus aus Rijeka die Inseln bereisen.
Die Homepage vom Flughafen Rijeka sowie das Tourismusamt bieten auch in deutscher Sprache weitere Infos, u. A. auch den Busfahrplan vom Shuttle.
Flughafen Zadar ZAD
Zadar ist ca 9 km vom Flughafen Zadar entfernt.
Liburnija ist ein Unternehmen, dass den Transfer zum Busbahnhof und zum Zentrum/Hafen von Zadar bietet. Fahrkarten können im Bus erworben werden.
Die Abfahrtszeiten vom/zum Flughafen werden mit dem Flugzeiten aller Linienflieger abgestimmt. Weitere Infos können auf der Homepage vom Flughafen Zadar in englischer Sprache abgefragt werden.
Wird ein Ziel außerhalb von Zadar angesteuert, dann sollte man am Busbahnhof von Zadar aussteigen, um dort mit dem Fernverkehr weiterzureisen. Ziele und Abfahrtszeiten können am Busbahnhof Zadar Liburnija abgefragt werden. Leider ist diese Seite nur in kroatisch.
Wählt den Menüpunkt "Autobusni kolodvor" aus - "Liburnija" ist für den Nahverkehr und den gegenüberliegenden Inselverkehr verantwortlich - der andere Unterpunkt "Medugradske linije" ist jeden weiteren Verkehr, In- und Auslandsverkehr.
Verschiedene Taxi- sowie Rent-a-Car- Anbieter befinden sich außerhalb des Terminals.
Flughafen Split SPU
Das Zentrum von Split ist ca 25 km vom Flughafen Split in Kastela entfernt.
Es gibt einen Airport Shuttle, der in der Regel von Croatia Airlines Bussen ausgeführt wird. Dieser Bus ist für jeden Passagier, unabhängig seiner Anreise und der Fluggesellschaft, zugänglich. Dieser fährt direkt ins Zentrum vom Split, zum Hafen, wo sich auch die Fähren und die Bahnhöfe für Bus und Zug befinden. Fahrkarten können im Bus erworben werden.
Die Abfahrtszeiten vom/zum Flughafen sind mit den Flugplänen der Linienflieger abgestimmt.
Es gibt auch einen ÖPNV BusNr. 37, 38, der außerhalb des Flughafengeländes hält und damit die Städte Trogir, Kastela und Split verbindet. Für den weiteren Busverkehr Richtung Norden lohnt es sich mit dem ÖPNV nach Trogir zum Busbahnhof zu fahren, um von Trogir weiterzureisen.
Für die Ziele Richtung Süden, sowie Fähren kann der ÖPNV oder auch der Airport Shuttle gewählt werden, um vom Busbahnhof Split weitere Ziele anzusteuern.
Infos zum Flughafen Split gibt es hier
Verschiedene Mietwagenanbieter sowie Taxis stehen außerhalb vom Terminal zu Verfügung.
Flughafen Dubrovnik DBV
Der Flughafen von Dubrovnik ist vom Zentrum Dubrovnik knapp über 20 km entfernt.
Die Abfahrtszeiten vom/zum Flughafen richten sich nach den Flugplänen der Linienflieger. Der Airport Shuttle der Firma Atlas fährt vom Flughafen nach Dubrovnik und hält erstmal vor der Altstadt und am Busbahnhof am Hafen Gruz. Fahrkarten werden im Bus erworben.
Auf der Fahrt zum Flughafen startet Atlas vom Busbahnhof in Gruz. Es gibt eine Haltstelle Nähe Altstadt unweit der Talstation der Seilbahn, die sich aber aufgrund der Einbahnstraßen oberhalb der Altstadt befindet und somit nicht vor der Altstadt wie auf der Hinfahrt.
Vom Flughafen ist es ebenfalls möglich, mit dem ÖPNV von Libertas andere Ziele z. B. Cavtat anzusteuern.
Viele Mietwagenanbieter sowie Taxis stehen außerhalb des Terminals zur Verfügung.
Weitere Infos zu dem Busunternehmen Libertas können hier abgefragt werden. Infos zum Flughafen Dubrovnik gibt es hier.
Vorsicht bei der Restaurantwahl !!
Schon eigenartig, wie so manch einer hier auf das kundtun persönlicher Erfahrungen reagiert.
Da ich den Stein ja wohl gestern ins rollen gebracht habe, möchte ich hier kurz meine eigenen Erfahrungen wiedergeben.
Ich war zusammen mit meiner Frau das erste mal im Mai 1999 in Italien.
Wir sind zuerst an den Lago d' M. gefahren. Dort wurde uns erst einmal der erste Hieb verpasst.
Am See waren wohl alle Hotels ausgebucht (War irgendeine Veranstalung) so dass wir etwas weiter weg ein Hotel gesucht haben. irgendwann um eins sind wir dann einfach irgendwo eingecheckt da wir unter 100 DM pro Person kein Zimmer finden konnten.
Am nächsten Tag sind wir dann an den Garda gefahren. Dort hatten wir uns schon von zuhause für ein paar Tage ein Hotel ausgesucht.
Es hat hier alles gestimmt. Kleines familieres Haus, gute Preise und gutes Essen.
Von dort aus haben wir einen Tagesabstecher nach Verona gemacht.
Mir war klar, dass man an den belebten und stark frequentierten Plätzen nicht unbedingt etwas zu sich nehmen sollte. Daher haben wir uns eine kleine Kneipe in einer Seitenstrasse gesucht, uns draußen hingesetzt und zwei Bier bestellt. Die Rechnung: 24.000 l. (ca. 24 DM). Drinnen saßen ein paar Italiener die sich (zusammen mit dem Chef) regelrecht die kante gaben.
Was die wohl bezahlt haben!?
Besonders in Erinnerung ist mir noch die Toilette. Ich kann nur sagen grauenhaft (Rest erspare ich mir an dieser Stelle). Kohle scheffeln und möglichst nichts dafür tun.
Nach ein paar Tagen am Garda sollte es dann weiter nach Venedig gehen. Die Suche nach einer Unterkunft gestaltete sich wieder recht schwierig (Preise zum weglaufen). Wir landeten dann auf einem Campingplatz, ca. 15 Km von Venedig und vom Meer entfernt. Bezahlt haben wir für einen besseren, ca. 10m2 grossen Container, 70 DM die Nacht, was gemessen an Lage und Ausstattung ja auch nicht gerade wenig war.
Mir hat es erst einmal gereicht.
Ich konnte meine Frau überreden mit mir nach Kroatien weiter zu fahren. Dort haben wir dann weitere 10 Tage verbracht. Die Offenheit der Menschen und das Preisgefüge war dermassen günstig, dass wir von 2000 bis 2005 jedes Jahr aufs neue dort hin sind. Was übrigens auch sehr viele Italiener tun .
Zwei Jahre später wollten wir es noch einmal wissen und sind, sozusagen als Zweiturlaub für eine Woche an die Ital. Riviera.
Wir kamen recht spät an, sodass wir und für die erste Nacht mit der nächst besten Unterkunft zufrieden geben mussten.
Nun was soll ich sagen, ein spärlich eingerichtetes Zimmer mit zwei Metallbetten (einmal ganz hart und einmal ganz weich), dazwischen ein Nachttisch, ein kleiner Schrank, ein Tisch mit zwei Stühlen und ein brauner PVC-Boden. Kein Teppich und kein Bild an der Wand. Man kam sich irgendwie wie in einer Gefängniszelle vor.
Bad und WC waren der Oberhammer. Als Dusche diente ein aus der Wand ragender Duschkopf ca 30 cm neben der Toilettenschüssel. Keine Wanne nichts. Hätten wir geduscht, wätten wir das ganze Bad unter Wasser gesetzt (was soll das denn ). Die Toilettenspülung ging auch nicht- Gott, wie war mir das peinlich. Also bezahlt und nichts wie raus. Bezahlt 70 DM für das Zimmer mit/ohne Bad/WC.
Ab da sollte es dann besser werden.
Wir mieteten in Cervo (?) ganz oben am Hang ein recht geräumiges Appartment. Der Kühlschrank war nicht sonderlich sauber und das Bett war noch voller Haare vom Vormieter (wie oft die dort wohl die Bettwäsche wechseln!?). Aber ansonsten war das App. wirklich zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Wir vereinbarten eine Tagesmiete von 80 DM.
Bei unserer Abreise gings dann wieder los. Der Vermieter sagte, "was 80 DM soll ich gesagt haben!?". Ich machte dem guten Mann sofort klar, dass er bitte sofort die Polizei rufen soll, da ich keine Lust auf solche Diskussionen hätte. Dann wurde er nachdenklich und sagte "gut, aber 20 DM für die Bettwäsche muss ich ihnen noch berechnen". Ich hatte einfach keine Lust und gab dem Mann was er wollte. Euroscheck wollte er auf keinen Fall, er nehme nur Bargeld, welches ich dann noch am EC-Automaten holte. Beleg o.ä. gab es natürlich nicht.
Gegessen hatten wir zwei mal in San Remo, da hatten wir wirklich Glück - 3-Gänge-Touri-Menue zu ca. 25 DM pro Nase. und zwei mal in Cervo zu ganz gesalzenen Preisen (Menue-Karte).
Wenn wir mitteags etwas trinken wollten, haben wir uns lieber aus dem Sprtiment eines kleinen Marktes bedient, um nicht noch weitere gastronomische Überraschungen zu erleben.
Was mich dort besonders gestört hat, waren die zahlreichen und hässlichen Holzzäune (Privato!!!) am Meer.
Ein gemütlicher Spaziergang am Meer entlang war einfach nicht möglich, da man ständig vor den Absparrungen auf die Hauptstraße ausweichen musste und nur selten einen Blick auf's Meer erhaschen konnte.
Alles in allem gemischte Erfahrungen. Wobei das Negative (ärgern im Urlaub ) doch eher überwob.
Sowohl meine Frau, als auch ich, haben sehr stressige Jobs.
Da muss es einfach möglich sein, im Urlaub einfach die Seele baumeln zu lassen. Ärgern können wir und zuhause genug. Hier sehe ich in Italien das größte Möglichkeiten.
Meine Frau hat eine A-Kollegin, die jedes jahr nach Italien fährt. Auf die Frage nach den Preisen vor Ort bekam sie zur Antwort: "Ach mit den Preisen kenne ich mich nicht aus, wir sind ja immer auf dem gleichen Campingplatz und wenn wir "mal" essen gehen, dann Pizza".
Na so stelle ich mir meinen wohlverdienten Urlaub sicht vor.
Ich hatte mir gedacht, mal in die Toskana und danach Richtung Rom zu fahren. Deshalb wollte ich hier etwas über die Preisentwicklung in Italien erfahren. Das was ich erfahren habe deckt sich jedoch leider mit den Erfahrungen, die ich selbst schon in I. gemacht habe.
Hat hier einer der Italienkenner schon einmal rechtig guten Fisch in Italien gegessen und wenn, was hat er dafür berappen müssen.
Wie oben erwähnt waren wir nun einige Male in Kroatien.
Letztes Jahr waren wir in Spanien (inkl. Barcelone) und sämtliche Urlaube waren Erholung pur und zwar in jeder Hinsicht.
Wenn ich z.B. bei der Wahl nach einem Restaurant immer aufpassen muss und dann als "dummer Tourist" hingestellt werde, wenn ich nicht vorher nach den Preisen frage (is doch peinlich) entspricht dies nicht meinen Vorstellungen von touristischer Gastfreundschaft.
Leider habe ich das Gefühl, dass in I. alles zu Geld gemacht wird. Angefangen beim gutgläubigen Touristen über die Strände und fast allen Sehenswürdigkeiten (oft sogar mit der kleinsten Kirche) bis hin zu den Autobahnen (zumindest zw. Mailand und Venedig habe ich keinen Rastplatz gesehen auf dem eine Familie mit Kindern auch mal Pause machen kann, ohne in diese komischen Auto-Grills zu gehen)
Wenn ich es mir im Urlaub gut gehen lassen will (insbesondere auch gut Essen), scheint I. für mich in preislicher Hinsicht nicht das richtige Pflaster zu sein.
Krankenversicherung
von der Europäischen Reiseversicherung haben wir folgende Information bekommen:
Quelle: Europäische ReiseversicherungJuli 2004Seit dem 1. Juli 2004 gilt in allen EU-Ländern die neue Krankenkassen-KarteEHIC. An den Leistungen ändert sich jedoch nichts.Jahrzehntelang hat uns der alte Auslandskrankenscheinin den Urlaub begleitet. Er wird jetzt durch eine moderneKarte ersetzt, die neue Erwartungen weckt.Die Leistungen haben sich aber nicht verändertund eine zusätzliche Reise-Krankenversicherung ist daher
weiterhin notwendig.
Mit der Einführung der EHIC (European Health InsuranceCard) wird in den EU-Ländern der sogenannte „Auslandskrankenschein“(Berechtigungsschein E-111) ersetzt.Wir haben für Sie alle Informationen über die EHIC zusammengetragen, damit SieIhre Kunden zum Thema „Krankenversicherung“ weiterhin kompetent beraten können.Der E-111 gilt nur noch im Jahr 2004. Haben Ihre Kunden vor dem30. Juni einen solchen von ihrer Krankenkasse erhalten, bleibt dieser bis Jahresendegültig. Ab Juli 2004 wird der E-111 stufenweise bis 2006 von der EHICabgelöst. Hat eine Krankenkasse für Ihre Mitglieder noch keine EHIC, werdenErsatzbescheinigungen ausgestellt.Die Karte oder eine Ersatzbescheinigung werden im Krankheitsfall direkt imKrankenhaus oder beim Arzt vorgelegt.Der Gang zur örtlichen Krankenversicherung zum Umtausch des Berechtigungsscheins in einen Krankenschein des jeweiligen Landes wird somit hinfällig. In der neuen Karte sind die gleichen Leistungen, wie im bisherigen„Auslandskrankenschein“ enthalten.Empfehlen Sie Ihren Kunden deshalb unbedingt eine zusätzliche Reise-Krankenversicherung. Denn: In einigen EU-Ländern werden die Behandlungskostennach Privatsätzen in Rechnung gestellt. Gesetzliche Krankenkassen erstatten abernur den Kassentarif. Auf dem Restbetrag bleibt Ihr Kunde ohne zusätzliche Versicherung sitzen.Gesetzliche Krankenkassen dürfen zudem keine Krankenrücktransporteanbieten. Im Ernstfall können auf Ihren Kunden enormeKosten zukommen. ■ In welchen Ländern gilt die EHIC? Die EHIC wird in allen Staaten derEuropäischen Union sowie in der Schweiz, in Island, Liechtenstein und Norwegeneingeführt. Bei Ländern, die nicht zur Europäischen Union gehören, mit denenaber ein Sozialversicherungsabkommen besteht, bleibt alles unverändert.Hier benötigt man weiterhin einen Auslandskrankenschein.■ Zu den EU-Staaten gehören:Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta,Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, und Zypern (griechischerTeil).■ Bilaterale Sozialversicherungsabkommenbestehen mit:Bosnien-Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien, Kroatien, Mazedonien,Türkei und Tunesien.Weitere Auskünfte über den Geltungsbereich der EHIC / des Auslandskrankenscheins können die gesetzlichen Krankenkassengeben.■ Hinweis für Reisen nach Polen:Das polnische Krankenversicherungsgesetz wird derzeit überarbeitet.Dies kann für Versicherte zu Problemen bei der Vorlage des Auslandskrankenscheines /der EHIC in Polen führen.Der Abschluss einer zusätzlichen Reise-Krankenversicherung ist daher
für Polen ganz besonders zu empfehlen.