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4993 Ergebnisse für Suchbegriff Barcelona

Formentera & Ibiza - Urlaub auf den Pityusen - Teil 2

Inselwechsel

Fähre von Formentera nach Ibiza, Linienbus zum Flughafen IBZ und von dort Transfer nach Portinatx (so gebucht, als würde ich aus Barcelona ankommen).

Das familäre Hostal La Cigüeña habe ich vor 2 Jahren entdeckt - direkt an der bezaubernden Bucht s'Arenal Petit ... feinster Sand, kristallklares Wasser.

Die letzten 4 Nächte auf Ibiza verbrachte ich in Santa Eulalia im Hostal Rey - gleich beim Rathaus, praktisch mitten im Geschehen.

Sowohl in Portinatx, als auch in Santa Eulalia war ich fast täglich mit einer der Bimmelbahnen unterwegs - eine luftige Möglichkeit, die Umgebung zu entdecken. Mit diesen Mini-Zügen (Ibiza Express bzw. Mini-Tren Turistico Cultural, sowie Santa Eulalia Express) geht es auf Nebenstrassen und Feldwegen ins Hinterland (nähere Infos in meinen Reisetipps).

Da ich im Hostal El Rey nur Übernachtung hatte, lernte ich unterschiedliche Lokale kennen – mein Favorit war das CAOS an der Strandpromenade: Vegetarisch ... Slow Food ... FlowerPower ... Meerblick ... und mehr.

Santa Eulalia am Abend fand ich richtig stimmungsvoll - mit den sich über die ganze Länge der Ramblas erstreckenden, bunt beleuchteten Kaskaden samt Springbrunnen, sowie einer überaus belebten Strandpromenade. Nie hatte ich dort Bedenken, abends alleine unterwegs zu sein.

Nach Ibiza Stadt gibt es von Santa Eulalia weg eine Fähre - herrliche Fahrt die Küste entlang. In der Altstadt kann man sich in den entzückenden Gässchen und kleinen Läden so richtig verlieren ... und ohne besondere Anstrengung war ich plötzlich oben bei der Burg. Abschließend habe ich mir noch die Playa Figueretas angesehen.

Abschließend habe ich mir noch die Playa Figueretas angesehen. Da war ich per Taxi unterwegs - und als auf der Rückfahrt zur entsprechenden Bushaltestelle der Taxameter fast 9 Euro anzeigte, fragte ich, was denn die Fahrt gleich bis Santa Eularia kosten würde - etwa 25 Euro (vergleichsweise direkt preiswert).

In Ibiza Stadt gibt es keinen Busbahnhof, die Haltestellen fand ich unübersichtlich.

Portinatx und Umgebung finde ich landschaftlich reizvoll und im Hostal La Cigüeña habe ich mich unter den überwiegend britischen Gästen ausgesprochen wohl gefühlt, siehe hier. Busverbindung ab Portinatx eher spärlich, daher von Hotel zu Hotel ebenfalls per Taxi.

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COSTA PACIFICA westl. Mittelmeer, Juni 2010

Hallo Sonja,

wir sind eure Route schon zweimal mit der Costa Concordia gefahren, ihr könntet alle Landgänge auf eigene Faust durch führen.

Barcelona:Leider habt ihr nur einen halben Tag Aufenthalt somit kann man von dieser schönen Stadt nur ein Bruchteil erkunden. Um einen ersten Überblick zu bekommen empfehle ich eine Stadtrundfahrt ( über Kopfhöhrer bekommt man alles in Deutsch erklärt), von der"La Rambla" aus fahren   Citytoursbus eine Stdtrundfahrt  kostest 18-20 Euro p.P.. geht ca 2 Stunden.

Palma de Mallorca: auch hier könnt ihr euch einen ersten Überblick mit so einen Citytoursbus machen kostet auch 18-20 Euro, dieser fährt direkt am Hafen los

.

Tunis: Wir haben jeden Landgang in Tunis selbst organisiert, man sollte versuchen mit als erstes von Bord zu gehen. Neben den organisierten Ausflugsbussen sind noch einige Busse von einheimischen Reiseführern( sprechen einen an um ihre Busse voll zu bekommen) im Hafen. Mit diesen kann man  ebenso eine Stadtrundfahrt für ca 20 Euro pro Person machen, dieser führt über die gleichen Wege wie oben genannte Ausflugsbusse. Auch mit dem Taxi kann man sich fahren lassen z. B. nach Karthago eine  Ausgrabungsstätte, kostet ca 30 Euro mit Handeln.

Malta: gibt es auch viele Möglichkeiten, Die unmittelbare Nähe der Stadt zum Hafen lädt förmlich ein für individuelle Ausflüge. Einen Stadtbummel, eine Shoppingtour, all das kann man gleichzeitig mit einer Sightseeingtour verbinden. Bei längeren Aufenthalten hat man ebenfalls die Möglichkeit in dem weitläufigen Hafen eine Rundfahrt durchzuführen.  Am Hafen stehen genügend Taxis und Pferdedroschken bereit, die Ihre Dienste für die vielen Kreuzfahrer anbieten. Erwähnenswert ist noch das neue Hafengebäude von La Valetta.

Catania: empfehle ich einen organisierten Ausflug vom Schiff zum Etna.

Civitaveccia: Man gelangt  mit dem Zug ( Bahnhof liegt ca 5 min vom Hafenausgang entfernt) von Civitaveccia nach Rom, die Station San Piedro ist in 10 min Entfernung vom Vatikan. Der Zugang zum Petersdom geht eigentlich ohne Probleme, dies sollte man sich auch gönnen. Falls man Sonntags die Gelegenheit hat nach Rom zu reisen, unbedingt gegen 12 Uhr am Vatikan sein. So kann man live eine Messe vom Papst aus seiner Wohnung erleben. Auch das haben wir erlebt, einmalig kann ich da nur sagen.

Manuela

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ein Nachmittag in Neapel

@winnie: Ja, ich schließe mich Alessandro an. Es ging ursprünglich um einen Nachmittag in Neapel, um angestaubte Vorurteile, die man ausräumen wollte, usw. Man kann natürlich immer von Höcksken auf Stöcksken kommen. Touri stimmt eben nur bedingt, da meine Verwandten eben aus Caserta kommen. Das ist etwas 30 km von Neapel entfernt. Die Müllberge in Süditalien findet wohl niemand schön oder aufregend oder charmant, und die ärgern mich auch schon seit Jahren. Aber um die ging es hier auch nicht. Nein, leben möchte ich in den armen Vierteln von Neapel nicht, aber ich möchte auch nicht in der Dortmunder Nordstadt leben. Den Mitmenschen hier geht es ob unseres sozialen Netzes natürlich nicht ganz so schlecht, wie den armen Leuten in Neapel. Umweltverschmutzung, Bandenterror und Chancenlosigkeit und die daraus resultierenden Gegebenheiten findet wohl NIEMAND exotisch, charmant oder sympatisch. Und wir sind wohl auch nicht so doof und verblendet, solcherlei negative Gegebenheiten einfach mal auszublenden oder ins Positive umzukehren. Das wäre den Leuten dort gegenüber wohl mehr als unfair. Und ich finde Deine Unterstellungen diesbezüglich, ehrlich gesagt, mehr als frech. (So langsam rege ich mich auf ;o)).

Das Chaos in Neapel hat nichts mit einer durchaus auch vorhandenen Armut der Leute dort zu tun. Chaotisch sind dort auch die Reichen, das macht allerdings einen großteil des Charms aus, den ich immer wieder gerne genieße.

"(uih, mal was anderes als in Verona, Stuttgart, Zürich oder Barcelona...)." - Auch diese Aussage finde ich mehr als unverschämt. Ich gucke mir die Leute dort doch nicht wie die Affen im Zoo an. Und um solcherlei Sichtweisen ging es hier auch nicht. Eigentlich lohnt es sich gar nicht, darauf näher einzugehen. Nochmal für alle: Nein, Neapel ist nicht so toll, weil die Leute aufgrund ihrer Armut und Chancenlosigkeit - "uih mal so anders und ursprünglich sind", sondern weil es in Neapel nicht ausschließlich arme Leute gibt, diese in größerer Zahl vorhanden sind, diese dann aber nicht zwangläufig Touristen bestehlen (darum ging es ja ursprünglich), die Leute dort (zumindestens die, die mir begegnet sind - Pauschalisierungen sind ja immer blöd) überdurchschnittlich nett sind, es tolle Orte zu besichtigen gibt, die Lage am Golf wirklich wunderschön ist, das Chaos in der Stadt süditalienischen Charme hat, man dort schön bummeln und einkaufen kann, weil es in Neapel die leckerste Pizza der Welt gibt, weil ... usw. usf.

Grüße!

Marina

P.s.: Und weil Du Dich ja so schön auskennst: Die Mafia heißt in Neapel Camorra.

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Der Fußball-Thread!

@Harzer sagte:

Gestern war es bei Inter - Bayern wie so oft, das bei solchen Spielen ein Fehler das Spiel entscheidet. Die Anzahl von guten Chancen war ausgeglichen, Unterschied war nur, bei Bayern hat sie Kraft gehalten und bei Inter die Latte bzw. Pfosten gerettet.

 

Zu entspannt darf man das Rückspiel auch nicht angehen, weil Inter auch auswärts gewinnen kann, aber die Ausgangslage sieht schon gut aus für Bayern.

Die Offensive von Bayern kann gegen jede Mannschaft der Welt mind. ein Tor schießen. Sicherlich ist Barca immernoch das Non-Plus-Ultra im Klubfussball, aber dahinter kommem ein paar Mannschaften (wozu ich auch Inter und Bayern zähle) die sich auf Augenhöhe befinden und die Tageform entscheidet.

 

Wenn Bayern sich noch verstärken will, dann in der Deffensive, weil da sicherlich noch nicht das Optimum an Spielerqualität vorhanden ist. Man muss sich allerdings auch bei Bayern daran gewöhnen, das die Spielphilosophie offensiver als früher ausgerichtet ist und durch diesen Offensivfussball es halt immer zu Möglichkeiten für den Gegener kommen kann.

 

2001 hatte Bayern z.B. die beste CL-Abwehr, dafür dann aber auch, teilweise mit Glück vorne auch nur ein Tor geschossen und hinten den Laden dicht gemacht.

Das war auch erfolgreich, aber mit dieser Offensive finde ich ein 4:3 schöner als ein 1:0.

 

Sicherlich spielt der BVB diese Saison einen erfolgreichen Fussball und steht auch zu Recht unangefochten an der Tabellenspitze. Allerdings sind sie in der Buli halt auch beflügelt durch den Erfolg und spüren keinen Druck. Weil haben Sie Druck, wie z.B. im DFB-Pokal oder in der Europa-League, da haben sie den Drcuk nicht standhalten können und haben versagt.

Schaun mer mal, wie sich der BVB nächste Saison sowohl in der Liga als auch in der CL schlägt?

Ich stimme dir bei allem zu, bis auf das Rotmarkierte.

Wieso ich das nicht tu?

Ganz einfach, der FC Barcelona spielt ein offensives Fussball speilt (73 Tore haben sie bis anhin in der spanischen Liga gemacht) jedoch haben sie die stärkste abwehr (nur 13 Tore kassiert) also muss man schon gewisse relevanzen diesbezüglich ziehen.

Und es ist ganz einfach zu erklären, man muss offensiv spielen, aber auch offensiv verteidigen und dies ist Bayern nicht im stande (auf jedenfall nicht 90 Minuten lang).

 

Ich hoffe ich konnte mich einigermassen verständlich ausdrücken.

 

Gruss C.

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Verpasster Anschlussflug

Hallo,

ich sehe die Sache sehr viel anders als Katjaworld.

Eine Baustelle am Flughafen ist absolut KEINE höhere Gewalt, wie sie z.B. bei einem Streik, Witterung oder Vulkanasche vorliegt. Die Unpünktlichkeit liegt somit zu 100% in der Verantwortung der Fluggesellschaft, welche sich ihre Kosten natürlich vom Flughavenbetreiber BCN El Prat in Barcelona wieder erstatten lassen könnte. Euch steht wegen dieser mehr als dreistündigen Verspätung die völlige Entschädigung nach den EU-Fluggastrechten zu und das würde ich einfordern.

Zunächst muss man die Fluggesellschaft in Zahlungsverzug setzen. Es sollte auf der Website von Eurowings eine Funktion für solche Beschwerden geben, falls nicht, nehmt ein Einwurfeinschreiben. Darauf hin werdet Ihr eine Antwort erhalten, was aber locker 6 Wochen dauern kann. Man lässt sich da gern Zeit und zieht es in die Länge. Am besten gleich im Schreiben einen Zahlungszeitpunkt festlegen, z.B. 4 Wochen, unter Angabe der Bankverbindung.

Wenn das Zahlungsziel verstreicht, sofort zum Anwalt, und NICHT zur Schlichtung, denn bei einer Schlichtung kommt es zu einem Vergleich, und das bedeutet, die Gesellschaft zahlt nur einen Teil dessen, was Euch zusteht, in diesem Falle ist es aber eindeutig. Da ich keine Kanzlei bewerben darf, einfach mal nach "Reiserechtsanwalt Wiesbaden" googeln und dann trifft man schnell auf einen lustigen Namen, der an den Düsseldorfer Karnavel erinnert. Viele Anwälte sind darauf spezialisiert udn beschäftigen ihre Kanzlei ausschließlich mit Klagen gegen LH & Co. und sie gewinnen so gut wie immer.

Zunächst bittet der Anwalt um Schilderung des Sachverhaltes und teilt Euch seine Einschätzung mit. Das habe ich bei einem Flug im Mai 2018 auch so gehandhabt. LH wollte sich weigern, obwohl das angegebene Gewitter nur 30 Minuten ausmachte, die eigenen Versäumnisse der LH aber 80% des Verschuldens, 10 Stunden verspätet landeten wir mit Umsteigen statt Direktflug an der US-Ostküste, völlig am Ende.

Und - LH zickte herum, redete sich raus, und verlor. Aus "prozessökonomischen Gründen" zahlte man dann 2 x 600 EUR für uns. Bingo. Die LH, EW und alle anderen spekulieren darauf, dass es dem Passagier nicht so wichtig ist und die Wut verraucht, und damit kommen sie leider oft genug durch. Wer nicht locker lässt, gewinnt und die Gesellschaft zahlt, die Prozesskosten und Anwalt noch dazu: Jippieh.

Also, bitte nur nicht einlullen lassen und dran bleiben, auch wenn das einige Monate dauert! Man muss beim Anwalt ohne Rechtsschutzversicherung erst mal in Vorleistung gehen, aber auch das gibts ja zurück!

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Mehr als 3 Wochen Kenia. Was nun?

Hallo,

 

gestern haben (Paar 44 und 47, Mädels 7 und 13) relativ erschwingliche Flüge gefunden und blind zugeschlagen: Hin von Barcelona nach Nairobi am 2.8.2012 (über Amman Jordanien) - Ankunft tief Nachts am 4.8. um 01:30 h. Am 30.8. geht's dann wieder über Nairobi zurück nach Barcelona - wieder über Jordanien. Wir fliegen von Barcelona, weil wir hier wohnen.

 

Wenn ich jetzt grob richtig gerechnet habe, sind wir (nach Abzug vom 4.8 Ankunftszeit und 30.8 Abflugtag - bei super 26 Tagen netto in Kenia.

 

Afrikaerfahrung haben wir keine, ausser 5 x Marroko, teilweise auf eigene Faust.

 

Flüge nach Nairobi haben 2600 für alle gekostet. Preislich schient das wohl ok zu sein.

Wir sind keine Pauschaulurlaubfreunde, deshalb haben wir einfach mal nen Flug gebucht, so nach dem Motto: "Die 26 Tage bekommen wir schon sinnvoll herum" ;-)

Eine Safari sollte auf dem Programm stehen. Am liebsten würden wir lokale Anbieter bevorzugen, statt den grossen internationalen Anbietern den Rachen vollzustopfen, damit das Geld in Kenia bleibt und nicht bei Aktionären. Und dann natürlich Strand.

 

Wir gehören zu den "Erleben, Abhängen, Erleben"-Touris. Nur 4 Wochen am Strand oder Pool herumlungern und mal 3 Tage Safari wäre nicht unsere Welt. Am liebsten reisen wir herum und legen immer mal ein paar Tage Break ein - auch wegen der Kids.

 

Bei den Safari-Preisen schlackern einem ja die Ohren - jetzt kann man natürlich sagen "Hätteste Dich mal vorher schlau gemacht" ;-) .

 

Gestern kam ein akzeptables Angebot rein von einem lokalen Anbieter Mitglied bei KATO: Kenya Association of Tour Operators - also vermutlich kein Windhund.

 

Siehe Angebot ganz unten im Text. Im Schnitt pro Kopf: 100 Euro am Tag für "Budget Camps" - was immer das auch sein mag , wenn ich berücksichtige, dass die Kleine die Hälfte zahlt und Dollar in Euro umrechne.

 

Fragen:

Wie würdet ihr 26 Tage aufteilen? Besser mehrere kleine Safaris, ein wenig Stadt (Nairobi, Mombasa), ein wenig Strand (Diani oder wo auch immer) etc?

Ist das alles zumutbar für Kids? Sind eigentlich zähe Gören.

 

Preislich evtl besser, wenn wir uns nen 4x4 mit Fahrer, Koch, Campingausrüstung mieten und loslegen? Spànnender ist es bestimmt, weil man ja individuell planen, halten kann etc...auch wegen spontanen Routenabweichungen...

Liebe Grüsse

 

Gerald

 

Hier beispielsweise ein Angebot - ohne Namensnennung des Anbieters:

 

Day 1: Nairobi/Masaai Mara

Leave Nairobi for Masai Mara Game Reserve, picnic lunch en-route. On arrival proceed to the campsite. After a short rest proceed for a game drive in search of Black Maned Lions, Elephants, leopards, Cheetah, Buffalos and other plain's game. Return to the camp/Lodge for dinner and overnight.

Day 2: Masai Mara

0630hrs: After breakfast, proceed for an early morning game drive. Return to camp for lunch. 1600hrs. After lunch, a further game drive. Dinner and overnight at the camp/Masai mara.

Day 3: Masai Mara

Full day game viewing in the Mara with an option nature walk or visit to a nearby Masai village in between the meal breaks. Dinner and overnight at the camp/Masai Mara. (Masai village visit available at extra cost).

Day 4: Masai Mara/ Naivasha

After breakfast, leave for Lake Naivasha. After lunch, visit Hells Gate National Park and the Geothermal power plant. Proceed to Fisherman's camp/Lake Naivasha for dinner and overnight.

Day 5: Lake Naivasha/Lake Nakuru

Leave after breakfast and drive to the home of millions of flamingoes and the home of the white rhino and about 350 different species of birds. Its known as: ORNITHOLOGICAL PARADISE. Dinner and overnight at the budget hotel.

Day 6: Bogoria/Baringo

After breakfast drive to Bogoria where the hot water springs abound and plenty of medicinal springs. After lunch, visit Lake Baringo. A boat trip to see various species of birds and very ancient caves. (The boat ride is onlly one (1) hour. If you require more hours, one pays direct). Dinner and overnight at a budget hotel/Lake Bogoria campsite.

Day 7: Samburu

After breakfast, leave for Samburu via the Thompson falls. Lunch en-route arriving late afternoon. Dinner and overnight at the campsite/Samburu.

Day 8: Samburu

0630hrs: After breakfast, depart for an early morning game drive. Return to the camp for lunch. 1600hrs Another game drive. Dinner and overnight at the campsite/Samburu.

Day 9: Samburu/Mt. Kenya

After breakfast, leave Samburu for Mount Kenya (Nanyuki) arriving in time for lunch .Afternoon game drive in the private sanctuary (Sweetwaters Game Reserve), including a visit to the Chimpanzee Sanctuary, the only one of its kind in Kenya. You will also visit Morani the tame rhino and the Visitors Information Centre.Dinner and overnight at a budget hotel or Sweetwaters Tented Camp.

Day 10: Mt. Kenya/Amboseli via Nairobi

After breakfast, drive south via the biggest open air market in East and Central Africa (Karatina). Proceed to Nairobi arriving in time for lunch in one of the restaurants. Continue to Amboseli via Kenya/Tanzania border

(Namanga) arriving in Amboseli late afternoon. An evening game viewing drive. Dinner and overnight at the campsite/Amboseli.

Day 11: Amboseli

Early morning game drive before breakfast. After breakfast have a whole day game viewing. Optional: Masai Village visit Nature walk Swimming in one of the Amboseli lodges. (all at extra cost). Return to campsite for dinner and overnight.

Day 12: Amboseli/Tsavo West

After breakfast drive via Chyulu hills to Tsavo West National Park arriving in time for lunch. Afternoon game viewing drive and a visit to Mzima Springs (The source of drinking water for Mombasa). Return for dinner and overnight at the campsite.

Day 13: Tsavo West/Tsavo East

After breakfast, drive to Tsavo East which is renowned for its large numbers of Elephants and the famous Man Eating Lions (during the building of the Kenya/Uganda Railway in 1890). Lunch on arrival. Game drive. Dinner and overnight at the campsite.

Day 14: Tsavo East/ Nairobi or Mombasa

After breakfast and your final game drive, return to Nairobi or( Mombasa at an extra cost).

The prices as below

PRICE FOR JOINING A GROUP DEPENDING WITH CHOOSE OF ACCOMMADATION

Budget camps USD$2100 per adult and USD$1050 for child below 12 years

Mid range USD$2730 per adult and USD$1365 for child below 12 years

Lodges USD$3430 per Adult and USD$1750 for child below 12 years

PRICE FOR PRIVATE TOUR DEPENDING WITH CHOOSE OF ACCOMMADATION

Budget camps USD$2310 per adult and USD$1155 for child below 12 years

Mid range USD$3080 per adult and USD$1540 for child below 12 years

Lodges USD$3730 per Adult and USD$1855 for child below 12 years

Prices include:

- Airport transfers

- Transportation in a custom safari minibus with pop-up roof ideal for game viewing and sightseeing.

- Services of a trained and experienced English speaking driver/guide

- Fullboard accommodation in the lodges/Tented camps as mentioned

- Bottled water for use during the safari

- Game drives and all park entry fees

- Flying Doctor

Not included:

- International air transportation to and from Nairobi

- Expenses of personal nature such as visas, travel/baggage insurance, laundry, beverages, tips etc.

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FREEDOM OF THE SEAS 2.09.07 - 9.09.07

@'BiancaTorben' sagte:

Wir haben eine Promenaden-Innenkabine gebucht, kennt die jemand von euch? Braucht man einen Adapterstecker für Föhn & Co.?

Auf der Freedom of the seas gibt´s auch ein Internetcafe(sicherlich auf vielen anderen Schiffen auch), wie teuer ist da die Benutzung?

Habt ihr nach Hause telefoniert vom Schiff aus? Möchte mich zumindest einmal daheim melden, bevor Mama vor Sorge durchdreht ;)! Funktionieren Handys auf See? :question:

@jingle: Du hast in deinem Beitrag ein Kofferband erwähnt- läuft das beim Auschecken vom Schiff dann ähnlich ab wie am Flughafen??? Wenn ja, wo und wann müssen die Koffer abgegeben werden? Ist es besser recht früh vom Schiff zu gehen, oder soll man lieber bis zum Ende warten?

Ist ganz schön aufregend, wenn man das 1.Mal auf Kreuzfahrt geht!!!!

Hallo BiancaTorben !!!

Eine Promenadenkabine ist toll. Hätten wir auf der Voyager gerne gehabt, war aber leider ausgebucht.

Ist eine echte Alternative zu den Außenkabinen.

Super ist, dass man immer mitbekommt, was auf der Promenade los ist, besonders, wenn dort die Paraden stattfinden.

Ich war immer ganz neidisch auf die Leute mit diesen Kabinen, weil sie echt einen Panoramablick auf die Paraden hatten, während wir uns zwischen den Menschenmassen gedrängelt haben.

Leider hört man nur nicht soviel, weil man die Fenster nicht öffnen kann.

Zum Stecker: soweit ich mich erinnern kann, gibt es eine Steckdose in der Kabine mit dem gewohnten 220 V Anschluß.

Aber auch nur eine. Die anderen Steckdosen sind amerikanisch.

Diese Aussage ist allerdings ohne Gewähr. Ich kann mich auch täuschen. Ich habe mir einen Adapter in den USA für ein paar Dollar gekauft.

Zum Internet: War auf der Voyager nicht besonders teuer. Ich meine es wären in etwa $1.- pro 15 Minuten gewesen.

Nach Hause haben wir einmal mit dem Handy telefoniert. Allerdings waren wir da schon kurz vor Portugal.

Mitten auf See hatten wir keinen Empfang.

Das Telefonat war zwar kein Schnäppchen, aber auch nicht so teuer, das ich hätte heulen können :D

Zum Kofferband: Das gab' es in Barcelona. Das war wirklich wie am Flughafen. In New York wurden die Koffer einfach nach Farben sortiert in die Ankunftshalle abgestellt. Da musste man selber mal ein bißchen suchen.

Die Koffer müssen am Vorabend bis 24.00 Uhr vor Deiner Kabine auf den Gang gestellt werden. Dort werden sie dann im Laufe der Nacht abgeholt.

Handgepäck darf man natürlich in der Kabine behalten.

Ich persönlich würde nicht ganz so früh von Bord gehen wollen, damit ich noch in aller Ruhe frühstücken gehen kann.

Aber selbst der letzte Gast ist spätestens um 10.00 Uhr von Bord.

LG Jingle

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Kriminelle Strukturen in Bulgarien

@'Bulgarienfan' sagte:

@ JürgenW

Immer mehr verstärkt sich mein Eindruck, dir geht es nicht um die Sache selbst, sondern du willst nur stänkern. Ich habe die Hinweise bzgl. Spanien vollständig zitiert, bin dann aber nur auf die Taschendiebstähle und auf die Kleinkriminalität eingegangen. Eben weil das andere nicht den Pauaschaltourismus betraf. Dein behauptetes Eigentor habe ich also gar nicht geschossen.

Ach Manfred,

was sich bei Dir verstärkt, kann ich nicht beurteilen, Deine Ausreden werden aber immer drolliger...:laughing:

Wenn DAS kein Eigentor ist:

@'JürgenW' sagte:

Sogar Ganoven an der Autobahn soll es geben... :shock1:

Mal abgesehen von Deinem Eigentor, dass das mit Pauschaltouristen wenig zu tun hat, könnte ich Dir sicher viel schlimmere Warnungen darüber Bulgarien oder Polen betreffend raussuchen, wetten dass? Da kann man ja froh sein, wenn einem nicht während der Fahrt die Reifen oder das ganze Auto geklaut werden...:rofl:

...solltest Du besser gar nicht mehr zitieren, ist ja eh nicht Deine Stärke.:rofl:

Oder Du hättest Polen zum Vergleich genommen, denn Spanien wäre doch ohne dieses Eigentor völlig unergiebig in Deinem Sinne...:rofl:

@'Bulgarienfan' sagte:

Mir geht es auch gar nicht darum, eine Diskussion zu gewinnen. Sondern darum, dem von dir zu Unrecht Behaupteten entgegenzutreten.

Na, dann trete mal weiter, gewinnen kannst Du hier eh nichts...:rofl:

@'Bulgarienfan' sagte:

Und da werde ich immer wieder auf die Ausführungen des AA verweisen, egal was du dir hier noch alles zusammenfantasierst und wie oft du noch meine Beiträge absichtlich "missverstehst".

In diesem Sinne

agitiere nur weiter! Ich werde in Abständen das AA zitieren.

Bulgarienfan

Du solltest lieber mal in Frage stellen, ob Du das AA mit seinen allgemeinen Hinweisen richtig verstehst, bevor Du mir schon wieder absichtliches Missverstehen unterstellst! :shock:

Ich habe längst zugegeben, dass es wahrlich nicht einfach ist, Dich verstehen zu wollen, aber Dich absichtlich misszuverstehen, ist noch viel schwieriger...:rofl:

Ich gehe doch nur darauf ein, was Du hier von Dir gibst... ;)

Gruß

Jürgen

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Der "Jugendstil" auf Mallorca

Der Jugendstil ist ein Phänomen der kulturellen und künstlerischen Erneuerung auf internationalem Niveau, der die Übergangszeit zwischen dem neunzehnten und dem zwanzigsten Jahrhundert geprägt hat.

Dieser künstlerische Stil hat in vielen, europäischen Ländern seine eigene Ausdruckform bzw. seinen eigenen Namen: in Spanien heisst er “Modernismo”, In Frankreich und Belgien “Art Nouveau”, in Italien “Liberty”, in Österreich “Sezession”. Die grosse Bewegung des spanischen “Modernismo” fand in Katalonien statt, angeführt von Antoni Gaudi (Architekt der Sagrada Familia, die spekakuläre Basilika an der man seit über hundert Jahren baut) und seinen “Schülern”, über die der “Modernismo” auch nach Mallorca gelang. Auf Mallorca gibt es einige interessante Beispiele des “Modernismo”.

Anfang des letzten Jahrhunderts (1902) wurde Antoni Gaudi mit der Restaurierung der Kathedrale von Palma beauftragt. Das betraf sowohl den gotischen Haupteingang der im Jahr 1851 von einem Erdbeben zerstört wurde, als auch eine neue Aufteilung der Räumlichkeiten im Altarbereich. Diese Renovierungsarbeiten begannen im Jahr 1904 und zogen sich viele Jahre hin. Die wohl spektakulärste und gewagteste Intervention Gaudis kommt im Baldachin über dem Hauptaltar zum Ausdruck. Das Baldachin das man heute über dem Altar sehen kann ist eigentlich ein Modell (teilweise aus Pappmaché ). Das eigentlich entgültige Baldachin wurde nie hergestellt denn vor dessen Fertigstellung wurde Gaudi in Barcelona von einer Strassenbahn überfahren und kam dabei ums Leben. Von Gaudis Schüler Lluis Domenech gibt es in Palma ein einzigartiges Gebäude, das frühere “Gran Hotel” am Plaza Weyler (heute Sitz der kulturellen Stiftung einer früheren Sparkasse). Ein anderes, bekanntes Gebäude im spanischen Jugendstil ist “Can Corbellá”, an einerm Eck des Plaza Cort (Platz des Rathauses), vom mallorquinischen Bauunternehmer Nicolás Lliteras erdacht. Am Plaza des Mercat (fast gegenüber vom Gran Hotel) sollte man es nicht verpassen ”Can Casasayas” und die fühere “Pensión Menorquina” (Jetzt der Sitz einer grossen Versicherungsgesellschaft) zu bestaunen. Das sind zwei vom mallorquinsichn Architekten Francesc Roca i Simó entworfene “Zwillingsgebäude” an gegenüberliegenden Ecken einer Gasse.

Das Kronjuwel des mallorquinischen “Modernismo” befindet sich in Soller. Dort haben um die vorletzte Jahrhundertwende im Ausland (überwiegend Frankreich) durch Südfrüchteexport reich gewordenen “Sollerics” versucht sich gegenseitig beim Bau der schönsten Häuser im Jugendstil zu übertreffen. Eines der bekanntesten dieser Häuser ist “Can Prunera” (in der Calle Luna). Vor einigen Jahren erwarb die “Fundació Tren de l’Art” (Die Kunsstiftung des “Roten Blitz” ) dieses Gebäude und restaurierte es komplett. Heute ist “Can Prunera” nicht nur eines der spektakulärsten Herrenhäuser im Judgendstil der Insel, sondern es wurde als Museum eingerichtet und beherbergt einige der sehenswertesten Kunstschätze Mallorcas (aus der Privatsammlung des Kultur- und Medienmäzens der Insel, Pedro Serra, unter anderem Inhaber des Mallorca Magazins).

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ein Nachmittag in Neapel

Marina, ich wollte Dich doch bestimmt nicht persönlich angreifen oder Dir Deine Kompetenz absprechen. Ich denke ich habe nur sagen wollen dass jeder von uns (als Du, ich, Alessandro, etc.) eine eigene Auffassung davon hat was schön ist und was nicht. Deine Meinung ist somit genausoviel wert wie die von mir oder aber auch von der Person, die in diesem Thread die Erfahrung im Bus gemacht hat.

Ich schlage vor wir nehmen ein bisschen die Schärfe aus der Diskussion raus und kommen wieder zur Sachlichkeit zurück. Frechheiten habe ich glaube ich nicht losgelassen, ich habe nur die Dinge aus meiner Sicht geschildert. Und Du aus Deiner, und das ist doch auch gut so, oder? Ich möchte jedenfalls nicht dass Du glaubst wenn ich Neapel kritisiere das ich dann auch automatisch Dich persönlich angreife. Wenn das jemals so rübergekommen ist, dann tut es mir leid und ich entschuldige mich!

@ Kruemel: Da hast Du recht, aber Venedig strahlt natürlich ein ganz anderes Flair aus als Neapel, wie ich finde. Im übrigen denken gerade die Norditaliener sehr, sehr schlecht über die Süditaliener. Und in der Gruppe der Süditaliener durfte ich nochmal feststellen, wie schlecht dort vorallem über Neapel geredet wird. Aber hoffentlich ist das nur das Problem der älteren Bevölkerungsschichten und die jungen ändern das. Ich würde Neapel ein anderes Image wirklich gönnen, aber dazu müsste man dort erstmal richtig aufräumen und neu beginnen glaub ich. Die italienische Regierung weiß ja auch nicht wie man die Situation dort bessern kann. Mal schickt sie Militäreinheiten hin, zwei Wochen später sind die wieder weg und der Kreislauf beginnt von neuem. Und dann gibt es dort Einheimische, die jede Aktion der (verhassten) Polizei im Keim erstickt und manchmal auch die Camorra deckt. Ich jedenfalls bin gespannt wie es dort weitergeht.

Ach ja, noch eins, Marina. Ich bin großer "Fan" von Barcelona, der für mich subjektiv tollsten Stadt Europas. Und auch dort ist nicht alles in Butter. Wenn mir jemand über die Tricks erzählt, wie man Touristen mit Hütchenspielen abzockt oder dass man manche Gegenden abends meiden sollte (unterer Hafenbereich der Ramblas z.B.), dann weiß ich zwar auch dass dabei vieles überzogen ist. Aber Ängste von Menschen muß man schon respektieren, auch wenn ich weiß dass manches schlimmer geredet wird wie es tatsächlich ist. Aber ganz unbegründet ist es ja auch nie. Und so wird die Busleiterin schon einen Funken Wahrheit gesagt haben und es ist eben nicht nur ein Vorurteil von 1950.

Also, wieder Friede, Marina? ;=)

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Interner Fehler.

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