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2471 Ergebnisse für Suchbegriff Oman

Urlaub in Tel Aviv/ Israel

Hallo Daniel,

Nun, du hast Oman und Qatar ins Spiel gebracht ( ebenso keine klassischen Reiseländer, und VAE ist so lange auch noch nicht dabei ), als Vergleich ebenso nicht sehr hilfreich. Und die Meldungen vom Auswärtigen Amt zu Saudi Arabien sind nicht erbaulicher, als die von Israel!

Auch verstehe ich unter "Sicherheit", wie man sich unter menschenrechtlichen selbstverständlichen Aspekten - nach westlichen Standards in meinem Urlaubsland frei bewegen kann, oder mit Problemen zu rechnen hat! Und da dies in meinem Fall in Saudi Arabien, neben sehr hoher Terrorgefahr, ebenso sehr zweifelhaft ist, weiß ich, dass ich das aus sicherheitstechnischen Gründen nicht auf mich nehmen will!

Als abenteuerliche Behauptung stelle ich auf, dass in diesem Aspekt Israel mit jedem Staat der arabsichen Halbinsel ebenbürtig ist, oder wesentlich besser abschneidet! Und man sich mit Israel-Reisen - mit kleinen Ausnahmen wie Mea Sharim in Jerusalem - darauf einlässt, mit großzügigen, westeuropäischen Freiheiten zu urlauben!

Nun, Kriminalität fördert nie das Sicherheitsgefühl! Aber auch du wirst zugeben, dass ein angebombter Mafiaboss selbst für Israel spektakulär ist! Leider habe ich nur eine Quelle gefunden die besagt, dass die Krimibalitätsrate recht niedrig ist, dich gehe mal davon aus, dass sie stimmt:

http://www.goruma.de/Staedte/T/TelAviv/Soziale_Situation_Kriminalitaet.html

 Nun, angesichts von angeschossenen Menschen, halb und gänzlich tot getretenen Menschen rund um den Alexanderplatz kommt kaum jemand auf die Idee, Berlin als typisch unsicher zu bezeichnen ( nach Statisitk die Platz 3 im dt. Kriminalitätsranking ), oder die Sicherheitslage Deutschlands aufgrund gewalttätiger Rockerkriege mit einer Reisewarnung zu versehen!

Angst vor Kriminalität, nun, wohin könnte man dann noch reisen? Und sind einige klassischen Urlaubsdestinationen der Deutschen nicht weit unsicherer ( nochmals, Ägypten, Tunesien ) geworden? Wenn Touristen in Foren meinen, sie würden die Länder meiden, wird entrüstet darauf hingeweisen, dass die Touristengebiete nicht betroffen sind ( egal, ob im Nachbarort sich die Menschen die Schädel einschlagen ).

Und die Drohungen der kurdischen Separatisten in der Türkei sind auch nicht ohne, und selbst Menschen, die sich angesichts syrischer Attacken Sorgen machen, werden hier in Foren belächelt, freundlich gesagt! Da istwie selbstverständlich von Hysterie die Rede!

Da beschleicht halt immer das Gefühl, dass man bei Tel-Aviv im Besonderen und Israel im Allgemeinen ganz besonders strenge Maßstäbe anlegt, und medial präsentierte Attentate zur Alltäglichkeit werden lässt ( man sollte auch wissen, dass in Israel eine sehr hohe Reporterdichte herrscht, mit entsprechendem Mitteilungsbedürfnis. )

Denn dein Beispiel mit dem Attentat war - wie gesagt - im Zenit des Konflikts mit dem Gaza-Streifen! Ich finde dann einen Anschlag als Beleg für mangelnde Sicherheit zu benennen, als nicht sonderlich fair ! Das könnte selbst im Oman passieren, wenn dieser sich mit irgendwem kriegerisch auseinandersetzen würde, was er zum Glück nicht tut!

Ich habe es bei 3 Besuchen ( der letzte vor einem Monat ) immer geschafft, Bomben, Schüssen, Messer- und sonstigen Attacken aus dem Weg zu gehen! Und ich fuhr mit Tour- wie Stadt- und Überlandbussen, in Jerusalem mit der neuen Straßenbahn. Auch hatten weder ich, noch meine Begleiter irgendein Gefühl von Unsicherheit odergar Angst um unser Leben und Gesundheit! Weder im ShoppingCenter, noch in Straßencafé, Pub oder Club! Selbst an der Sperrmauer durfte ich sogar meine schusssichere Weste ausziehen!

Ich stelle klar, Blauäugigkeit hilft nicht weiter, und man sollte die Situation genau, aber ganz sachlich beobachten! Von der politischen Sicherheitslage ist Israel sicherlich eine ganz eigene Nummer, was Syrien, Palästinenser, oder Iran angeht!

Nun, wir haben anschneinend andere Auffassungen, ich hoffe, du siehst es mir nach!

Aber ich unterschreibe vollkommen, dass Israel ein wunderschönes Land ist!

Und für mich bleibt Tel-Aviv m it die heißeste und aufregenste Stadt am Mittelmeer, und im Nahen Osten! Und ich werde immer wieder hinfahren, wenn die zeitlichen, finanziellen und sicherheitstechnischen Möglichkeiten mir dies zulassen!

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Erfahrung mit Taruk in Namibia

Fast 8 Jahre später und es hat sich nichts geändert:

Hier meine Stellungnahme zur Namibia-Reise Welwitschia Juli/August 2024.

Vorab zu unseren Reisegewohnheiten.

Seit 20 Jahren machen wir mindestens einmal jährlich eine Fernreise.

Hierbei bestiegen wir den Kilimanjaro, den Cotopaxi, waren auf den Galapacos-Inseln,

in Nepal, Indien, Peru Incatrail, Oman, Jordanien, Israel, Iran, Botswana, Tansania, Uganda, Kenia, und vieles mehr.

Gereist sind wir mit Wikingerreisen, Summitclub, TerraNova, Art of Travel und vielen anderen Reisegesellschaften.

Wir sind also anstrengende und weniger komfortable Reisen (Übernachtungen im Zelt oder notdürftigen Schutzhütten) gewohnt.

Bei der Auswahl der Reise durch Namibia war uns schon bewußt, daß es zu weiten und langen Fahrtstrecken kommt.

Grundsätzlich war die Reiseroute und die ausgewählten Lodges in Ordnung.

Unsere Hauptkritik beziehen sich auf den Taruk-Bus, den Reiseleiter und dessen Tages-Organisation

und einige Mißverständisse im Vorfeld der Reise.

Der Reisebus von Taruk entspricht in keiner Weise deutschen Sicherheitsanforderungen.

Die Sitze sind zu niedrig, ebenso die Kopfstützen.

Die Kopfstützen lassen sich nicht ausfahren oder bleiben nicht ausgefahren (fallen wieder zurück)

Ebenso entsprechen die Sicherheitsgurte meines Erachtens nicht den Sicherheitsvorschriften.

Bei Reisebeginn ließen sich nicht alle Fenster öffnen.

Hier hat unser Reiseleiter etwas nachbessern können.

Von Anfang an hat die Sprechanlage im Bus nicht oder nur mit Störungen funktioniert.

Mehrmalige Reparaturversuche haben nichts gebracht.

Erklärungen im Bus sowie Kommunikation des Guides mit den Reisenden war somit nicht möglich.

Ab 24./25. Juli haben sich dann nach und nach einige elektrische Systeme verabschiedet.

Klimaanlage fiel zuerst sporadisch, dann tageweise komplett aus.

Dies insbesonders dann in heißen Gegenden.

Wir mußten mit offenen Fenstern fahren.

Ich brauche nicht beschreiben, wie dies an den Sitzplätzen gezogen hat und welche Staubbelastung vorhanden war.

Ab 2. Tag Etoscha-Pfanne durften wir dann das Dach nicht mehr öffnen.

Gerade zu dieser Zeit ein großer Nachteil, um an den Wasserstellen zu fotografieren.

Da sich die Fenster auch nur schlecht öffnen ließen, also ein großes Manko.

Die Einstiegtüre in den Fahrgastraum ließ sich auch nur mit Gewalt öffnen.

Unterwegs mußte unser Guide eine neue Batterie an einer Tankstelle kaufen.

Nach einer Fahrtunterbrechen mit Umbau der Batterien kamen wir viel zu spät bei Dunkelheit

in der nächsten Lodge an.

Da die gewechselten Batterien nicht in die vorgesehenen Halterungen passten,

wurde diese vom Guide mit Paketklebeband gesichert!!!!

Der Komfort in diesem Reisebus (ein umgebauter Lkw) ist auf den Straßen Namibias gleich null.

Der Reisebus hätte auf keinen Fall in diesem technischem Zustand auf die Strecke gehen dürfen.

Als zweiten Kritikpunkt muß ich unseren Guide nennen.

Obwohl er durch seine Reparatur-Arbeiten am Bus uns wahrscheinlich vor einem Abbruch unserer Fahrt bewahrt hat,

war dies der einzig positive Punkt.

Ich hatte den Eindruck, daß unser Guide diese Reise zum ersten Mal durchführt.

Wir bekamen fast keine Informationen über Land und Leute, wie wir es von anderen Reisen gewohnt sind

und auch bei anderen Reisegruppen beobachten konnten.

Ausnahme der letzte Tag in Windhuk und einige Fragen über Tiere hier insbesonders Vögel.

Konkrete organistorische Fragen zum Tagesablauf von den Reisegästen wurden nicht beantwortet.

Hier ist besonders die Unsicherheit über das Mittagessen zu nennen.

Wir wurden nicht, schlecht oder falsch über Fahrtzeiten, die Möglichkeiten zu Essen oder Einkaufen für Essen informiert.

Gab es dann einmal die Möglichkeit einigermaßen schön zu essen, wurde gedrängelt oder wir mußten im Bus essen.

Dafür kamen wir dann schon um 3 oder 4 Uhr Nachmittags in der Lodge an.

Besonders ärgerlich war es an 2 Tagen durch falsche Informationen 1 Stunde früher aufzustehen (5.30 Uhr),

(einmal ohne Frühstück) um dann festzustellen, daß das Gate zum Park noch nicht geöffnet ist, bzw. das die Fahrt auf die Walfisch-Bay erst um 8.45 startet.

Beide Male war der Guide nicht richtig informiert oder hat sich nicht informiert.

Am Anfang der Reise bzw. am 2. Tag bestellten wir den Flug von Sesrim nach Swakopmund.

Einen Tag vor dem Flug wollte unser Guide diesen Flug buchen - es waren dann alle Plätze ausgebucht -

wir mußten die Strecke im Bus zurücklegen.

Mit den gebuchten Ausflügen Fishriver und Walfischbay waren wir zufrieden.

Hier gab es dann auch gute Informationen.

Ebenso vorort bei den Felszeichnungen und bei den versteinerten Bäumen und den Welwitschia Mirabilis.

Hier haben wir gute Infos von den externen Guides vorort erhalten.

Auch die Lodges und deren Service waren in Ordnung in manchen Lodges oder Hotesl sehr gut

Unser Fazit:

Nie wieder TARUK-Reisen.

Für den bezahlten Preis war die gebuchte Reise nicht in Ordnung.

Wir haben in diesem Preissegment mehrmals Reisen mit Privat-Guides durchgeführt,

welche hervorragend organisiert waren und keine Wünsche offen ließen.

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Brisbane-Beerwah

Hallo Stephan,

Ganz lieben Dank für die vielen Infos. Werde mir die Tipps aufschreiben und alles mitnehmen. Wenn wir zurück sind, werde ich Dir berichten, mache mir gleich eine Notiz in meine Agenda. Habe mich jetzt entschlossen 1 Woche in Brisbane u. Umgebung zu bleiben. 2 Tage BNE u. 5 Tage Noosa o.ä. Die 2 Tage in BNE werde ich hier buchen, und bei Nooas vertraue ich Taiger, und suche dort ein Hotel.

Nun möchte ich Deine Frage zu Dubai beantworten.

Erst muss ich sagen, das ich bis 2002 der totale USA Fan war.(hauptsächl. Westen, Südwesten) Dann war ich 2002 das erste mal in Dubai, seitdem komme ich nicht mehr los. Es ist wie ein Virus, der mich befallen hat. 2-3x Dubai pro Jahr ist ein Muss. Ich verbinde jede Fernreise mit DXB, soweit es möglich ist. Ich fühl mich dort einfach sauwohl. Dort kann ich auch mal abends (22 Uhr) alleine und in RUHE shoppen gehen. Aber das ist nicht alles. Das Wetter war bis jetzt immer super, die Menschen sind sehr freundlich, am Strand abhängen, oder ich laufe auch gern mal paar km. Abends gut essen gehen, habe gute Freunde in Dubai, mit denen ich schon sehr viel erlebt habe. Es gibt immer wieder neues zu sehen u. zu entdecken. Die Wüste ist einfach unglaublich, sie fasziniert mich sehr, Sonnenuntergang u.s.w. Die anderen Emirate sind auch interessant. Da wir immer ein Auto haben, fahren wir auch sehr viel ausserhalb von Dubai. Oder wir fahren in den Oman, der ist ein Traum. Kann ich Dir nur empfehlen. Im April gehts wieder nach DXB, meine Freundinnen denken schon, ich habe dort einen Freund. Aber ich fahre ja mit Mann. Meistens.

So, nun habe ich Dir genug von Dubai vorgeschwärmt. ;) Muss jetzt unsere Klamotten packen, wollen morgen in den Harz und am Samstag den Brocken besteigen, wenn das Wetter mitspielt.

Nochmals vielen Dank für Deine Mühe, schönes Wochenend.

Liebe Grüsse, Ulrike

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Oman, Hitze Anfang Juni und andere Fragen...!

Hallo kaydog,

na, dann möchte ich mich auch mal melden. Geht es ja um meine Lieblingsregion. ;)

ich kann Dir unsere letzte Unterkunft sehr empfehlen. Wenn ich wieder in MCT bin, buche ich es auch wieder. Habe es schon öfter gepostet, es ist die "Villa Shams", im Ortsteil Qurm. da ist das Auto und Frühst. inclusive, ca. 50 Euro p.P. Sehr familiär, nicht zu gross und gemütlich. Liegt ca. 12-15 min. vom Mutrah Souq etnfernt.

Okay, es ist jezt kein 5* Haus und auch nicht mit dem Chedi oder dem Al Bustan zu vergleichen. Man kann dann aber auch so ins Al Bustan zur Teatime. oder in einem Rest. essen, oder auch an der Strand gehen.

Die Hitze ist im Landesinneren schon manchmal extrem. Aber in der Region Muscat doch etwas angenehmer.

ja, das Nizwa und Umgebung einen Besuch wert sind, wurde ja schon des öfteren geschrieben. Vorallem die Orte, wo sonst kaum ein Tourist lang kommt interessieren mich sehr.

Daniel hat ja auch schon allerhand dazu geschrieben.

Ein Hotel abseits von Ibra kann ich auch noch emfehlen.

Es ist das Nahar Tourism Oasis. Habe noch nie so eine Ruhe und Dunkelheit nachts erfahren. Der Sternenhimmel war einfach nur wunderschön. Auf dem Hotelgelände war ein Hochsitz, dort hätte ich am liebsten die ganze Nacht verbracht. Es ist kein übliches Hotel, sondern kleine Häuschen im Omanischem Stil. Leider ist sonst in dieser Ecke nicht viel zu tun, aber es war trotzdem sehr schön.

So, nun mache ich Schluss, sonst muss ich gleich wieder los.....

Gruss Amouage

wünsche Dir eine traumhafte Zeit im Oman, wo die Zeit noch stehen geblieben ist

Hallo Daniel,

wie gehts noch so?

ja Amouage Dia ist schon was feines. Vorallem auch der Flacon. Jetzt wird es ja in einer neuen Flasche angeboten. Bei weitem nicht so schön. Ich hoffe, ich bekomme nochmal das alte Modell. übrigens Amouage Gold, ist um einiges teurer, gefällt mir aber nicht.

Viele Grüsse,

Ulrike

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Urlaub in Ras Al Khaimah

War schon öfters in Rak , aber wenn du Dubai schon kennst und nicht mehr hin willst wird es etwas schwer .

Du kannst natürlich die üblichen Ausflüge buchen ( wüstensafari , oman tour , musandam delphin watching, Bootsfahrten ) und es gibt den "Dreamland Wasserpark" in der Nähe , ist auch ganz schön dort.

Die Shopping Mall in RAK ist nicht mit Dubai zu vergleichen , erfüllt aber den Zweck , mit Foodcort, Carefour ,Cinema und ca. 80 Geschäften.

Hinter der Manna Shopping Mall gibt es eine Parkanlage zum bummeln.

An der Emirates Road ( Autobahn ) nach Dubai gibt es div. Qaud Verleiherstationen , hatten wir gemacht und fandes es Super , ist aber auf eigene Gefahr die Hügel rauf und runter zu fahren damit :) .

Mit dem Mietwagen kannst du in ca.45 Min an der Küstenstr. entlang ( verläuft neben dem Al Hamra Hotel direkt ) in Sharjah/Ajman sein , zum z.b. Shoppen oder auch einfach nur an der Corniche zum Spazieren gehen , sieht Abends sehr schön aus.

 

In ca. 90 Autominuten bist du in Fijairah am Indischen Ozean , wenn ihr da Richtung "Dibba" fahrt , dann seht ihr kurz nach Dibba das Le Meridien Hotel ( großer Bau , ist auch ausgeschildert ca. 50 Km vorher ) , dort könnt ihr auch gegen ca. 30,- Euro Gebühr einen Tag den Strand benutzen und könnt im Indischen Ozean baden , Pool und Restaurants sind auch sehr toll.

Wenn ihr dort in die Nachbarstädte wie z.b. Khor Fakkan oder Fujirah Stadt fahrt , kannst du erleben ,wie es ist ,als Tourist angestarrt zu werden , weil Touristen da noch echt selten sind :) .

Es gibt in RAK auch einen sehr schönen Ras al Khaimah  Reitclub ,im Hotel erfragen  wo der ist, steht nicht in den Reiseführern oder den Ausflugsangeboten , dort kann man für wenig geld auf wirklich tollen Pferden ,auf Wunsch auch mit Führer , Ausritte in die Umgebung machen.

Golfplätze gibt es 2 , einen in Rak einen am Al Hamra.

Übrigens sind die Strände in RAK sehr schön.

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Rotel-Tours

Eigentlich finde ich, daß nur spärlich allgemeine Informationen/Erfahrungen über Rotel-Tours im Netz gegeben sind.

Ich bin zwar kein ausgesprochener Rotelianer - bisher "nur" 6 Reisen.

Diese aber in unterschiedlichen Formen:

  • Klassiker - Bus mit Anhänger, aber auch Kombi ("Huckepack"-LKW)
  • Zelt-Tour (Oman)
  • Hotel-Tour (Bhutan)

übliches Publikum:

Unter 60 eher die Ausnahme - Ich habe mich im Laufe der Jahre nun dem Standard (über 60) angepaßt.

Zu den Kabinen:

Größe: Soo klein finde ich die gar nicht!

Dies ist aber auch nur bedingt aussagekräftig: Ich hatte immer mit meiner Frau gemeinsam eine Doppelkabine.

"Schnarcher":

Ich habe eher keine Schlaf-Probleme - deshalb hierzu "nicht so die Erfahrung"

Meine Frau: "Irgendwo schnarcht immer einer - kaum hört's von da auf, fängst von wo anders an"

Sie nimmt dann halt Ohropax bzw. Schlaftabletten.

Essen:

Hier muß man sich auf einfache Kost einstellen.

Teilweise gar nicht schlecht durch örtliche Zukäufe "aufgepäppt" - hängt aber extrem vom Engagement Busfahrer/Reiseleiter ab.

Basis ist jedoch üblicherweise Dosenkost.

"Toiletten / Waschräume":

Rotel hat sich immer bemüht möglichst sehr gute Campingplätze zu buchen.

Dadurch auch Toiletten/Waschräume meist gut.

Dies wird aber immer schwieriger, da es häufig zu Beschwerden von anderen Campingplatzbesuchern (speziell: früher "Morgen-Raudau") kommt.

Reiseleiter/Busfahrer:

Ich sehe es so, daß wie gut oder schlecht eine Reise ausfällt, extrem vom Reiseleiter, vom Busfahrer und vom Zusammenspiel der beiden (Einkaufen fürs Essen und Kochen) abhängig ist.

Aber auch von der Vorbereitung (Land) und den Deutschkenntnissen des Reiseleiters:

Hierzu habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht (hervorragend über gut bis äußerst "naja")

Sehr "?Grenzwertig?" war dies bei meiner letzten Reise in den Bhutan (Nov.2018).

Ich muß aber hierzu Rotel etwas in Schutz nehmen, da der Reiseleiter hier vom örtlichen Veranstalter gestellt wird (staatl. Vorgabe) und Rotel deshalb sicherlich nur bedingten Einfluß darauf hat.

Negatives zu "normalen Reisen" (Rotel-Bus):

Morgenstreß am Ende des Frühstücks!

Aber auch hier:

Ist seitens Rotel bekannt - man hat auch das Personal schon mehrfach angewiesen (Info von Busfahrern/Reiseleitern).

Ist aber nur sehr schwer steuerbar! - Den Streß machen die klassischen Rotelianer!

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AIDA Kabinenwechsel an Bord

Wir haben letztes Jahr auf der MSC Armonia folgende Erfahrung gemacht:

Gebucht hatten wir einen Innenkabine (selbst ausgesucht) - genau die Kabine/Lage, die wir wollten.

Untergebracht wurden wir dann (ohne Nachfrage oder der Möglichkeit der Ablehnung) in einem "pseudo-upgrade", einer Außenkabine direkt am Eingang von den Lifts zu den Kabinengängen.

Grausam! Hätten wir nie im Leben freiwillig gebucht.

Könnte wetten, das war auch so was im Stil von Glückskabinen - wollte wohl keiner.

Man kriegte jeden Pups draußen auf dem Flur mit, das Geschrei der Kids und das Gepoltere an der Tür, wenn sie mal im wahrsten Sinn des Wortes "die Kurve nicht gekriegt haben", Telefonitis ohne Ende in massiver Lautstärke der Leute, die auf den Lift warteten, dazu das überlaute Gerufe nach Oma, Opa, Mama, Papa etc. Morgens, mittags abends, zu nachtschlafender Zeit, immer!

Es hat uns auch nicht gefallen, dass jedes Mal, wenn wir die Tür geöffnet haben, jeder reingeglotzt hat. Es war aber auch zu verlockend!

Das Fenster als "highlight der Kabine" hat es für die vielen anderen Dinge, die von uns als Nachteile empfunden wurden, auch nicht mehr bessergemacht. Dazu war die Kabine generell noch ziemlich abgewirtschaftet.

Wie gesagt, gebucht hatten wir was ganz anderes, so wie immer nach genauem Studium des Deckplans. Wir wissen, was wir wollen (und was nicht).

Ich glaube nicht, dass wir jemals ein "Kabinen-Roulette" machen würden.

Aber das ist unsere Entscheidung.

Ruth, ich denke, die Nähe zu den Aufzügen wird deinen Söhnen wahrscheinlich nicht so viel ausmachen wie uns Älteren. Aufzüge an und für sich sind ja recht leise - es sind die Herrschaften davor, die meistens lärmen.

Über die Wirtschaftsräume in der Nähe kann man geteilter Meinung sein. Manches Crewmitglied lässt eben doch gerne die Metall-Türe knallen....nachts ist das dann nicht so der Bringer.

Vermutlich sind deine "Jungs" dann aber wahrscheinlich selber noch auf der Piste.... ? ;)

Wir waren gerade letzte Woche auch auf einer Cruise Dubai/Oman/Abu Dhabi/Dubai.

Uns hat es sehr gefallen, daher wünsche ich euch ebensoviel Spaß!

Gruß, Jo.

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Karibik im Februar/März 2015 - Anregungen

Hallo liebe Forumsmitglieder und Karibik-Reisende J

Ich möchte euch erstmal paar Eckdaten geben um Irreführung zu vermeiden,

Budget: 6000Euro für 2 Person (hier sollten alle Kosten incl. Verpflegung und Ausflüge enthalten sein)

Reisezeit: Februar/März

Reisedauer: 14-20 Tage (Budget beachten)

Erfahrung in der Karibik: Dom. Rep. und Mexiko

Erwartungen: traumhafte Strände, schöne Natur (Pflanzen/Tiere/Meer), Karibisches Flair ( Musik am Strand oder in sehr kleinen Bars), Ausflüge in Nationalparks und absolut zauberhafte Inseln.

Anforderung: ein Mix aus mindestens 2 Inseln, 3-5 tägige Yacht/Segelkreuzfahrt zu unberührte Plätze, etwas Schnorcheln, Verpflegung von Frühstück bis All-Inclusive, mittelklasse Hotels mit Strandlage und guten Erfahrungsberichten

Nächstes Jahr im Februar oder März da sind wir offen, würde ich gerne mit meiner Mutter in die Karibik-Reisen. Eigentlich hatten wir den Oman als Reiseziel ausgesucht, aber um dort 14 Tage Urlaub zu machen und das zu sehen was wir uns vorstellen liegt man auch gut bei 2000€ pro Person. So haben wir uns überlegt, unser Budget etwas aufzustocken und in die Karibik zu reisen, allerdings fällt die Wahl der Reiseziele ziemlich schwer. In die engere Wahl sind nach Recherchen. Die Inseln Grenada, Grenadinen, St. Lucia, Trinidad/Tobago und Dominicia gekommen. Was uns auch gefällt (von den Bildern) Cayman Inseln und die Turks und Caicos (wobei man dort nicht viele Informationen zu findet und die Preisklasse anscheinend auch nicht in unser Rahmen liegt).

Ich würde gerne etwas Schnorcheln und dort auch etwas mehr sehen als auf der Domrep oder Mexiko (hier wurde geschnorchelt im Hotel Dreams La Romana und auf der Insel Isla Saona, sowieso in Mexiko im Catalonia Playa Maroma und auf der Insel Isla Contoy). Dort war natürlich kaum was zu sehen hat mich aber als absoluter Neuling trotzdem begeistert.

Meine Frage an euch, wer kann aus Erfahrung sprechen und evtl. einen groben Reiseverlauf vorschlagen zur Anregung und kann einschätzen welche Inseln in unsere Preisklasse liegen?

Auch für weitere Tipps die nicht in meine Auswahl erwähnt wurden bin ich sehr dankbar.

Vielen lieben Dank und Gruß

mausi

Titel aufgrund des Wunsches des TO korrigiert.

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!