1963 Ergebnisse für Suchbegriff HongKong
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Muell bzw. Plastikflut im Flugzeug
Meines Wissens gibt es gegen "bring your own cup" immer noch massive lebensmittelhygienische Bedenken. Daher zapfen viele Bäckereien bei einem mitgebrachten "to go" Becher auch erst einmal in einen Einwegpappbecher und schütten dann in den mitgebrachten Becher um. Auch in den DB Lounges ist es seit 1-2 Jahren verboten, Getränke zwei mal in das gleiche Glas zu zapfen. Ob's berechtigt ist oder nicht sollen sich die Experten drüber streiten. Spätestens bei der nächsten Pandemie wird sich die Einstellung dazu aber schnell ändern. Hongkong hat sein Lehrgeld schon bezahlt, entsprechende Dokumentationen gibt es vor Ort zu sehen. Zumindest gibt es Haftungs- und Rechtsrisiken, ansonsten hätte auch die DB nicht zu dieser für alle Seiten nervigen Regelung entschieden.
Wie der Artikel schon richtig ausführt führen sowohl Glas/Porzellan als auch der fiktive Goulaschkanonentrolley zu mehr Gewicht und damit mit Sicherheit zu einer schlechteren Ökobilanz. Das Foto über dem Artikel zeigt m.E. einen hohen Anteil an recycelbaren Materialen, Alu, Pappe und sicher auch ein Teil der Kunststoffe ist recyclingfähig. Interessant wäre für mich die Recyclingquote von nur 9% mal aufgesplittet nach Deutschland und den Rest der Welt zu sehen. Meine Vermutung: Da die meisten Länder der Welt überhaupt kein funktionierendes Recycling kennen, können die Airlines dort auch nicht recyceln und mit zurück nehmen (wieder Thema Gewicht) werden sie den Müll sicher auch nicht. Aber ist das ein Problem, das die Airlines zu lösen haben oder die Politiker vor Ort? Sicher ist Müllvermeidung immer die beste Lösung und da lässt sich an der ein oder anderen Stelle sicher noch was tun. Aber wo der Einsatz von Plastik ökologisch sinnvoll ist, sollte meiner Meinung nach auch keine Hexenjagd betrieben werden.
In Kalifornien sind jetzt Trinkhalme verboten. Dafür ist alles, aber auch wirklich alles andere (z.B. komplettes Frühstücksgeschirr und Besteck in Best Western Hotels) aus Plastik. Wow. Dort wo mir Kunststoff einen echten Komfortvorteil gebracht hat, ist er jetzt verboten. Da wo Einweg aber immer schon unschön war, wird's weiter genutzt, das hat's wieder voll gebracht, aber Hauptsache ein paar Politiker haben ihr ökologisches Gewissen beruhigt.
am günstigsten von Cairns nach Alice Springs?
Hi Mates
Sorry Layla, Danke an backpacker
.
Richtig SGP = Singapore. Wir sind 2004 aus Kostengründen (!!) von AS via Syd nach Cairns geflogen weil wir schlichtweg keine 480 p.P/oneway hinblättern wollten. Der Flugtag war ohnehin vergeben, ob ich jetzt 3Std im Flieger sitz oder 2 x 4 Std.
UK = Unterkunft, acc = accomodation; permanent campsides sind von einigen tour-operatern feste UK, quasi Stahlrohrrahmen verstärkte Zelte, in denen je zwei mit Holz aufgeständerte Schlafmöglichkeiten gegeben sind. Die richtige outback Alternative wäre dann noch der klassische SWAG: Schlaß**** im Motorradlederstil / Round-up Rider bei Viehtrecks mit Felleinsatz.
Am Boden liegend kann es in Juni bis Sept. mal hübsch kühl werden.
Ab Cairns gibt es beim vorgeschlagenen Anbieter etliche Touren.
Mit Anlandung Syd = Sydney folge lieber dem Vorschlag backpacker und mach´die Ostküste.
Alternative: schau dir deinen gebuchten Flugplan an und durchforste ihn nach sogen. technischen STOPS., diese klären und evtl. Tour umstellen.
Etliche Gesellschaften, die Syd ansegeln machen STOPS in BNE = Brisbane via SGP oder HGK = Hongkong (nicht: Hafen- und Güterbetreibe Köln ) nach Europa oder auch Perth / Mel via Dubai. Hieraus ergeben sich 3 - 5 Tage Flugunterbrechung in Richtung Hin- oder auch Rückflug.
Zusätzlich überlegen: Gabelflug Hin nach Syd, rück ab DRW = Darwin. Dann kannst du das Redcenter einbinden mit GOR = Great Ocean Road bis ADL = Adelaide, mit Zug "Ghan" im Sleeper nach AS = AliceSprings (ist aber von Uluru / Ayers Rock nochmals 350km entfernt !!) , daselbst Round-trip und weiter nach DRW = Darwin oder Cairns, je nach Gabelflug. Du must ja nicht unbedingt zum Ausgangsort Syd = Sydney zurück.
Wenn du Australien bereist, dann must du dir die Trickserien der AirLines zu Nutze machen und nicht deren Pokerpolitik folgen.
TigerAirways hat 2007 die Lizenz für div. austral. Airports bekommen in Kooperation mit Qantas (diese für Asien), da selbige mit JetStar als direkte Konkurrenz zu VirginBlue nicht den erwarteten Markterfolg erzielen konnte; ... und deren Sprungbrett ist nunmal Singapore.
LG
cu
Joachim
Tiere im Ausland
Hallo zusammen
Zugegeben, was man in gewissen Ländern, in Europa und Übersee diesbezüglich zu sehen und wenn man die Ohren nicht zuhält zu hören kriegt, kann einem den Magen schon umdrehen. Ein in China lebender Landsmann sagte mir mal: wenn du unbedingt den “Freimarkt” besuchen willst, egal in welcher Stadt Chinas, musst du starke Nerven haben und der Appetit auf Fleisch wird dir vergehen. Auch die Aussage eines Chinesen, den ich ich zwischen Peking und Hongkong in der Bahn kennengelernt habe: >Hunde müssen vor der Schlachtung (ohne Betäubung!) geschlagen werden, damit das Fleisch zart und als Leckerbissen genossen werden kann<, kann einem schon auf das Gemüt und die Magennerven fallen. Andererseits, es steht uns nicht an, aus heutiger Warte Länder und ihre Bewohner zu kritisieren, die ein diametral anderes Kulturverständnis, auch zu Tieren haben als wir.
Auf die Nerven gehen mir jedoch die lieben tierliebenden Zeitgenossen, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit, auf die verwahrlosten Tiere, die sie in ihrem Urlaubsland angetroffen haben zu sprechen kommen. Frage ich dann etwas provokativ: Und was sagen sie zu den täglichen Menschenrechtsverletzungen im Urlaubsland, den vollgestopften Folter-Gefängnissen mit Regimegegnern, dem blühenden Menschenhandel mit Kinderprostitution und zunehmend auch dem lukrativen Organhandel, den Familien, die in unmenschlichen Behausungen jeden Tag ums nackte Überleben kämpfen, den Kindern die an Unterernährung sterben oder in brutalen “Gangs” auf der Strasse ohne Schulbildung aufwachsen und es lediglich eine Frage der Zeit ist, bis sie sich mit einem Messer in der Brust oder einer Kugel eines schiesswütigen Polizisten von dieser Welt verabschieden?
Und erhalte dann vielmals die stereotype Antwort: Ja das ist alles sehr schlimm -- aber was können wir schon dagegen tun? Und man begibt sich frisch geduscht zum abendlichen “Dinner” im gebuchten Luxushotel, schlägt sich die Bäuche voll mit Fleisch von Tieren aus einer Tierhaltung und Schlachtmethoden die jeder Beschreibung spotten und äußert sich mehr oder weniger lauthals über die schrecklichen Lebensbedingungen der in der Gegend herumstreunenden, ach so bedauernswerten Katzen und Hunden, die man am liebsten nach Hause mitnehmen möchte!
Gruß
Pesche
Der Weg ist das Ziel!
Pesche:
Leider zählt heute für viele ”Weltenbummler“ nur noch das schnelle Reisen von A nach B. Und sie vergessen, dass der Weg vielmals um einiges interessanter ist als dasZiel. Ich höre in meinem Bekanntenkreis immer wieder: Wenn wir mal pensioniert sind, dann unternehmen wir auch längere Reisen rund um die Kugel. Es geht aber auch früher!
Ich frage mich gerade, wann langes Reisen früher gehen soll als vor der Pension?! Wenn mans sichs endlich mal leisten kann eine größere/etwas teurere Reise zu machen, dann ist man meistens schon mit der Schule/dem Studim fertig und arbeitet. Der durchschnittliche Arbeiter hat dann nur 5 Wochen im Jahr Urlaub, da kann man eben nicht mal 5 Wochen mit dem Zug bis nach Hongkong fahren... Dann ist man endlich am Ziel angekommen und kann sofort wieder zurück und hat vom Ziel nichts gesehn (ich schätze mal, dass ihr noch etwas dort geblieben seid und ihr euch nicht nach 5 Wochen im Zug sofort in ein Flugzeug gesetzt habt). Mal abgesehen davon bekommt kaum wer 5 Wochen am Stück frei oder kaum wer will 5 Wochen am Stück frei (wenn ich mir vorstelle, dass ich dann 11 Monate lang keinen Urlaub mehr habe und immer durch arbeiten muss vergehts mir...)
Dass ihr "verrückte Exoten" seid, finde ich nicht! Ihr könnt euch so etwas anscheined gönnen, aber den meisten Leuten fehlt einfach das nötige Kleingeld und die Zeit um eine Reise wie eure zu machen!
Logisch muss man (normaler Arbeiter) dann möglichst schnell und günstig von A nach B kommen, dass man sich das Reisen dann überhaupt leisten kann und sichs zeitlich halbwegs ausgeht bzw. es sich lohnt...
Ich persönlich würde gerne so eine Reise machen, wie du sie beschrieben hast, aber es ist eben einfach nicht drin. Und ich bin eh schon in der tollen Lage zu sagen, dass ich mir mehrmals im Jahr Urlaub leisten kann, dass können sich in meinem Umfeld die meisten nicht...
Reisen ist und bleibt eben nun mal Luxus, den sich nicht jeder leisten kann...
Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren
Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren01.07.2013 21:17:481987-1997
Ungarn, Tschechien, Österreich, Deutschland, Frankreich
1998
Bulgarien: Bourgas
1999
Türkei: Kumköy
Tunesien: Monastir
2000
Marokko: Agadir
Griechenland: Kreta / Rethymnon
Rumänien
2001
USA: Buffallo
Kanada: Eriesee, Niagara Fälle, Toronto
Spanien: Mallorca / Calas de Mallorca
2002
Ägypten: Hurghada
Türkei: Kemer
Türkei: Lara
Italien: Rimini
2003
Türkei: Rundreise Türkische Riviera
Türkei: Patara
2004
Deutschland: Moseltal (Koblenz, Trier, Cochem,..)
2005
Kroatien: Orebic
Bosnien
Slowenien
2006
Dominikanische Republik: Samana / Las Galeras
Niederlande: Valkenswaard
2007
Marokko: Agadir
Spanien: Madrid
2008
Hongkong
Indonesien: Bali / Tanjung Benoa
Deutschland: Hamburg
2009
Spanien: Alcala de Henares, Toledo
Thailand: Bangkok, Phuket, Ko Samui
Ungarn: Budapest
2010
Niederlande: Amsterdam
Peru: Rundreise Süd-Peru
2011
USA: New York, Washington, Philadelphia
Indien: Rundreise Rajasthan, Mumbai
Italien: Rom
Niederlande: Rotterdam
2012
Italien: Mailand
Australien: Western Australia
Malaysia: Kuala Lumpur, Langkawi, Cameron Highlands
Singapur
Portugal: Madeira
Portugal: Algarve
2013
Vietnam& Kambodscha: Rundreise
USA: Florida
Spanien: Barcelona
Shangri-La-Kette baut Luxushotel
Shangri-La-Kette baut Luxushotel
Die bisher ausschließlich in Asien beheimatete Hotelkette Shangri-La wird bis Ende 2009 ein neues Luxushotel in Wien eröffnen. Adaptiert wird ein Gebäudekomplex an der Ringstraße, geplant sind 207 Zimmer.
Fassade bleibt erhalten, ansonsten wird das Gebäude komplett umgestaltet. Vier Gebäude auf 30 Jahre gepachtet
Wien wird nach Paris das zweite europäische Haus der Gruppe bekommen, wo ebenfalls 2009
ein Hotel eröffnet wird. Für Wien wurde ein äußert prominenter Standort auserkoren. Der Komplex aus vier Gebäuden liegt am Schubertring und zugleich am Beethovenplatz gegenüber dem Konzerthaus.
Die Fassade bleibt beim Umbau zum Luxushotel erhalten. "Es wird aber relativ viel ausgehöhlt werden", kündigte Thomas Jakoubek, Geschäftsführer der Bauträger Austria Immobilien (BAI), an.
Die BAI hat das Projekt entwickelt und die Anlage bereits 2005 erworben. Mit Shangri-La wurde nun ein Pachtvertrag auf 30 Jahre unterzeichnet.
Neue Luxusklasse für Wien. Zimmer ab 280 Euro
Baubeginn soll Ende des Jahres sein. Nach Abschluss der Arbeiten werden 207 Zimmer mit durchschnittlich 45 Quadratmeter Größe zur Verfügung stehen, inklusive dreier Präsidentensuiten.
Das Restaurant im Erdgeschoß soll ein Haubenlokal werden und der Öffentlichkeit
zugänglich sein. Die Zimmerpreise im Wiener Haus dürften sich zwischen 280 und 325 Euro bewegen, gab Shangri-La-Manager Marc Hediger als Richtlinie aus.
Sein Unternehmen befindet sich derzeit auch abgesehen von Wien in einer starken Expansionsphase. Momentan betreibt die Gruppe 51 Anlagen, deren Zahl allerdings bis 2011 auf 97 gesteigert werden soll. Damit erhöht sich auch die Zimmeranzahl von 25.000 auf 35.000.
Nach Paradies im tibetischen Hochland benannt. Eine der größten Hotelketten
Bereits jetzt gilt die 1971 gegegründete Shangri-La-Kette als eine der größten asiatischen Hotelketten, deren Aktie an der Börse in Hongkong gelistet sind. Der Name der Gruppe leitet sich übrigens vom Werk eines Schriftstellers her, der ausgerechnet den Namen eines
großen Konkurrenten trägt: Hilton.
Der Brite James Hilton nannte in seinem Roman "Lost Horizon" ein im tibetischen Hochland gelegenes Paradies Shangri-La.
Mit dem Boot von Suratthani nach Ko Samui
Hallo interessierte Leser,
als Nachtrag zu meiner Frage aus dem April unsere Erfahrungen mit der Anreise über Surat Thani Airport nach Koh Samui.
Hinreise: Nach der (verspäteten) Ankunft in Surat Thani gegen 16:00 Uhr haben wir in der Ankunftshalle bei einem der beiden Anbieter (in unserem Fall Panthip Tours) für 350 Bath den Transfer nach Donsak und die Fähre nach Samui (Nathon) gebucht. Wir wurden dann in einen ziemlich alten aber klimatisierten Bus verfrachtet und in 1,5 Stunden nach Donsak gekarrt. Während der Fahrt wurde uns noch für 200 Baht zusätzlich der Transfer vom Fährpier zum Hotel (Cheongmon-Beach) verkauft. Da die 18-Uhr-Fähre ausgefallen war sind wir mit der letzten Fähre um 19:00 Uhr übergesetzt. Dauer ebenfalls 1,5 Stunden. Am Pier wurden wir dann in einen Minibus gesetzt und in nochmal 1,5 Stunden, mit einem Abstecher zum Chaweng-Beach in unser Hotel gebracht, was wir letztendlich um kurz nach 22:00 Uhr erreicht haben.
Das gleiche haben wir dann in umgekehrter Richtung auf dem Rückweg mit Holiday Tours gemacht, ebenfalls für 550 Baht pro Person. Abholung war um 8:15, damit wir denn Flieger um 15:55 erreichen. In Nahton sind wir aber in einen Bus umgestiegen, der zum Fähranleger der Raja Fähre gefahren ist. Der Bus ist ebenfalls mit unserem Gepäck auf die Fähre gefahren. In Donsak haben wir den Bus wieder bestiegen.
In Surat Thani wurden wir an einem Restaurant/Tourbüro ausgeladen, und mussten warten, bis ein Samlor kam und uns letztendlich zum Flugplatz fuhr.
Bei dieser Tour ist offenbar der Koffer meiner Frau durchwühlt worden. Gottseidank waren bis auf 10 Hongkong- und 5 US-Dollar keine Wertsachen im Koffer, zumindest keine, die die/den dieb interessiert haben.
Fazit:
Diese preisgünstige Alternative hat jeweils einen Tag für An- und Abreise, eine Menge Nerven gekostet und natürlich das unangenehme Gefühl des "Bestohlen sein" hinterlassen. Also: unbedingt alles Wertvolle nicht im Koffer transportieren!
Wer wie wir nicht unter Zeitdruck stand kann das so machen, aber für uns kommt das sicher nicht mehr in Frage.
Quallen
Hallo und guten Morgen !
ich habe noch etwas ganz interessantes zu diesem Thema. Umschreiben könnte man es so. Auch die Quallen in der Andamanensee haben ihre natürlichen Feinde, die Menschen!!!!!
Jetzt kommts: Bei unserem letzten Thailand-Urlaub im Januar/Februar 2008 in der Region Koh Lanta, Phi Phi Islands und Krabi gab es zwar nicht in Strandnähe, aber weiter im Meer eine ganze Menge Quallen ( nicht die giftigen Würfelquallen), und die waren garnicht so klein. Wir waren auf einer Tagestour nach Koh Hong mit dem Speed-Boot. Unterwegs haben wir auf kleineren Inseln, es gibt viele von denen in dieser Region, geschnorchelt und gebadet. Dabei fiel uns auf, daß in dieser Region viele Fischerboote (Trawler) unterwegs waren. Wir dachten, die sind aber fleissig und fangen Fische! Bei Tag Nun, unser Tourleader hat uns kurz aufgeklärt. Mit den Trawlern fischten sie die schönen großen Quallen aus der Andamanensee. Das ist aber nett, dachten wir, die Fischer tun viel für den Tourismus, wenn sie die Quallen mit den Trawler-Netzen aus dem Meer ziehen. Weit gefehlt, es ist nicht die Liebe zu den Touristen, die die Fischer antreibt. Quallen fischen for money ! Die großen Quallen werden zu Hauf in der Andamanensee gefischt. An Land gebracht werden sie getrocknet und verarbeitet und nach Hongkong und Shanghai exportiert. In China sind diese Quallen eine Delikatesse und stehen mit oben auf dem Speisezettel. Und da schließt sich der Kreis!
Es ist also gut für uns, daß man Quallen fischt. Sonst wären sie vielleicht noch viel zahlreicher und würden uns beim Baden stören.
Es ist also schon richtig, was viele User hier berichten. Es hat schon immer Quallen gegeben und es wird sie auch weiterhin geben. Wenn man Glück hat, hat man einen ungetrübten Badespaß, wenn man Pech hat, macht man auch mal Bekanntschaft mit diesen Tierchen. Uns hat das noch nie aufgehalten, in Thailand im Meer zu schwimmen. Um im Pool zu baden, würden wir mit Sicherheit nicht nach Thailand reisen, da gibt es viel nähere Destinationen.
Gruß
Wolf-Dieter