1609 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika
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Gelbfieberimpfung
Hallo Melanie,
Gelbfieberimpfung ist nicht sooo teuer, aber darf nur in speziellen Zentren/bei speziellen Ärzten gemacht werden. Nicht weil die impfung kompliziert ist, sondern weil der impfstoff sehr empfindlich ist und immer tiefgefroren gelagert werden muss. Erst vor der impfung darf er aufgetaut werden und dann innerhalb weniger Stunden verabreicht werden.
Mittel- und Südamerika sowie Afrika etwa 10-15° nördlich und südlich des Äquators gelten als Infektionsgebiet. Es gibt immer wieder Ausbrüche an Gelbfieber, das ist auch die einzige ! Impfung die wirklich gesetzlich als Reiseimpfung vorgeschrieben wird. Ich würde mich impfen lassen. Eine Impfung reicht für 10 Jahre (wahrscheinlich sogar lebenslang, aber der Stempel im Impfpass wird rechtlich gesehen nur 10 Jahre lang anerkannt). 10 Tage nach der Impfung ist man schon geschützt.
Auch in Venezuela kann jederzeit Gelbfieber ausbrechen, wenn das der Fall ist, wird Reisenden aus diesem Gebiet die Einreise z. B. nach Deutschland verwehrt ! man wird zwangsgeimpft (sonst kommt man nicht nach Hause). IN einem 3-Welt-Land würde ich mich nicht impfen lassen ! und wenn dann nur mit Spritzen/kanülen die ich mitgebracht habe und von denen ich weiß, dass sie steril sind.
Gelbfieber-Imfpen kann man sogar Schwangere, kleine Kinder und Personen mit Problemen mit dem Immunsystem , weil die Impfung so sicher ist! Ich würde nicht 2-mal überlegen!
Das sind zumindest meine Gedanken dabei!
Liebe Grüße
Flughafen Hurghada
@türkeifliegende, vielleicht liegt es daran, dass ich mehrmals im Jahr an mehreren Flughäfen dieser Welt, ob in Asien, Mittel- oder Südamerika, Afrika oder in Europa rumhänge und durch die fehlende Fixierung auf einen Flughafen nicht immer die oberste Kompetenz in Sachen Sicherheitskonzept der jeweiligen Flughäfen bin. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich auf meinen Reisen durch Ägypten an so vielen bewaffneten Check-Points vorbeigekommen bin, dass ich aufgehört habe zu zählen und jeden Check-Point als selbstverständlich betrachte. Vielleicht liegt es auch daran, dass du wieder meine Frage nicht verstanden hast. Ich hatte nicht angedeutet, dass ich die Sicherheitskontrollen nicht kenne, sondern meine Frage bezog sich auf das "Wie" der Sicherheitskontrollen. Und da hatte ich in dir als Verfechter des uns allen unbekannten Sicherheitskonzepts die Fachkompetenz in Sicherheitsfragen vermutet und dachte, da wäre meine Frage goldrichtig platziert, da ich seit der Umsetzung der neuen Sicherheitsstandards 2017 nicht mehr in Hurghada war. Ich hatte anderweitig auf der Welt zu tun. Denn vielleicht hat sich ja seit meinem letzten Besuch in Hurghada etwas geändert, was auch interessant für andere User sein könnte.
Noch ein Wort in persönlicher Sache: Wie groß muss dein Faible für Bla Bla, fehlende Gliedmaßen und inhaltsleere Worte sein, dass du ständig hinter mir feucht aufwischst und wie ein kleines Geschwisterchen gedanklich mit mir Händchen hältst? Ich werte das mal als Kompliment.
Iguazu und was damit kombinieren?
Hallo,
Was ist euer Zielflughafen? Oder alles noch offen.
Möglich wäre z.B. Flug nach Montevideo (Uruguay) oder nach Buenos Aires. Dort ein paar Tage, evtl. mit Überlandbus oder Flugzeug nach Mendoza, wenn Ihr an Wein interessier seid, Abstecher zum Nationalparque Aconcagua. Dann weiter nach Iguazu. Aber 5 Tage sind meiner Meinung nach zuviel . Außer ihr wollt noch das größte Wasser- Kraftwerk der Erde in Itaipu/Paraguay besichtigen.
Für die argeninische Seite benötigt man einen Tag, kann man auch auf zwei ausdehnen. Die brasilianische Seite ist in einem halben Tag erledigt. Es gibt dort nur einen Panoramweg. Von B.A. kann man natürlich auch ganz in den Süden nach Ushuaia fliegen, oder zur Halbinsel Valdes Wale beobachten, oder nach Bariloche, oder zum Lago Argentino mit Gletscher Perito Moreno. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten.
Von Iguazu dann nach Brasilien mit Strand. Man kann die ganze Sache auch von Brasilien aus angehen. Da kenne ich mich aber nicht aus.
Zur Reisezeit: Unser Sommer ist Winter in Südamerika. Für mich ist die beste Reisezeit zwischen Ende September und Anfang Dezember.
Wir waren in diesem Jahr im Februar z.b. in Iguazu, Es war sehr, sehr heiß. Allerdings hatten wir jetzt auch bei weitem mehr Wasser bei den Kataratas als bei unserem ersten Besuch, im Okober 2010,
Es werden sich noch einige andere Vorschläge kommen.
Hilfe - Thailand-Ersttäter
Hallo Saanok,
Du hast es mir aus dem Herzen geschrieben !
Deine Beschreibung der Situation ist völlig korrekt! Als Veranstalter/ Reiseleiter steht man hier selbst völlig zwischen den Stühlen!
Ich habe nach dem Besuch schon massive Beschwerden von Gästen erlebt, die sogar später auch beim Veranstalter vorgebracht wurden und die gesamte Reise deshalb in Grund und Boden gerammt wurde!
An allem ist natürlich zunächst der Reiseleiter schuld ....
Solche Gäste sollten besser im Sozialstaat D oder CH bleiben und sich dort behüten lassen. Sie werden Asien oder Südamerika wohl niemals verstehen.
Besonders, weil gerade solche Besuche den Horizont und die Lebenserfahrung sowie die eigene Einstellung zu ihrem Luxus und Wohlstand in Europa wesentlich erweitern, ja sogar verändern könnten, indem man mal darüber nachdenkt.
Es gibt sogar völlig introvetierte Gäste, die es ablehnen mitzugehen, sondern im Bus warten (aber bei geschlossenen Türen!), um absolut keinen Kontakt zu bekommen.
Also ich kaufe auch meist auch nichts, aber verteile in kleinen Scheinen beim Durchgehen 1000 oder 2000 Baht. Dafür bekomme ich jedoch viel geschenkt. Nicht nur kleine Gegenstände, sondern ein Lächeln und menschliche Wärme. Wie viele Omas, Mütter und Kinder haben mich dort schon umarmt und nicht mehr losgelassen ....
Für die kleinen Geschenke gibt es dann woanders wieder Bedürftige, die noch weniger haben ....
Also hingehen und dort was Gutes tun. Anschliessend zu Buddha. Er honoriert es, vielleicht auch erst fürs nächste Leben ....
Immer mehr ausländische Marken in der Türkei?
Wirtschaftlich gesehen, lieber Mehmet,
wird langfristig vermutlich jeder jeden zum Überleben brauchen.
Nationalstaaten, die relativ autark für sich wirtschaften, haben keine Zukunft.
Ob uns das nun gefällt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Wir können davon ausgehen, dass es in 10+x Jahren nur noch drei große Wirtschaftsräume geben wird.
Asien, unter Führung von China, Indien und Japan, weiter das viel und häufig zu Unrecht gescholtene Amerika, hier jetzt die USA, und eben die EU bzw. Europa.
Russland und Südamerika sehe ich als Wackelkandidaten und die Verlierer stehen mit Afrika und Arabien/Iran auch schon fest – leider.
Hier kommt jetzt die Türkei ins Spiel.
Sie verhält sich momentan, durchaus charmant, wie eine umworbene Schöne.
Amerika ist nicht ihr Traummann, Asien schenkt sie ein Lächeln, Russland ein Küsschen und Europa darf dann schon mal etwas tiefer ins Dekolleté schauen.
Irgendwann wird sie sich entscheiden müssen.
Das muss aber nicht übers Knie gebrochen werden, da bin ich vollkommen bei Dir, und jetzt ist vorerst die eigene Familie an der Reihe.
„Die Türkei (ver)einen“ ist akute Aufgabe der AKP/der Türkei, will man nicht den Osten des Landes als Mezzogiorno bzw. fast noch im Mittelalter belassen.
Ist das geschafft, klappt’s auch mit dem Bräutigam, den ihr dann selbst auswählt.
Ich denke, wünsche und hoffe es wird Europa sein – in 10-20 Jahren, wie bereits geschrieben!
LG Bert
Westküste "das übliche" und Yellowstone (alles Mietwagen)
Hallo ihr drei. Danke für die Vorschläge und die lange Mail, Bine (hab ich heute morgen unformatiert überflogen, werd mir die ganzen Infos noch mal im Detail zu Gemüte führen).
Zum Yellowstone:
Wir sind eigentlich Städte und Steine Touristen, so viel Natur wird uns eh überfordern. Auch ist das unser einziger USA Urlaub in absehbarer Zeit, danach steht erst mal Mexiko, Südamerika und China auf dem Programm. Mit jeweils 2 Jahren Sparpause sind wir frühestens in 8 Jahren wieder in den USA. Wenn wir (was ich nicht glaube) denken, dass wir in 5 Tagen nicht genug von Yellowstone gesehen haben, können wir da immer noch nochmal eine Woche für später mal einplanen.
Habe mich jetzt Mal näher mit YS/Teton beschäftigt, Plan wäre folgender:
- Flug LA/Salt Lake City (Ankunft 9:00), Fahrt nach Yellowstone West
- Übernachtung YS West
- Yellowstone Nordschleife
- Übernachtung YS West
- Yellowstone Südschleife mit Old Faithful am Nachmittag
- Übernachtung YS West
- Old Faithful Vormittags, Weiterfahrt nach Moran
- Übernachtung Moran
- Fahrt Moran nach Jackson durch die Teton Park Road
- Übernachtung Jackson
- Rückfahrt Salt Lake City Flug 21:30 nach LA
Ich habe gelesen, die Fahrt von Salt Lake City nach YS ist reizvoll und praktisch kostet der Flug nach Salt Lake City 300€/Person weniger als nach Jackson. Und mit den halben Tagen, die wir sparen würden, kann man eh nicht so viel anfangen denk ich.
Der Fußball-Thread!
Der Transfer Aguerro soll vom Tisch sein, las ich heute, weil der Herr Präsident (also der des abgebenden Vereins) mitkassieren wollte. Rummenigge hat das empört öffentlich abgelehnt. Ich glaube aber schon, daß so etwas in Südamerika gängige Praxis ist und das nicht der Grund war, warum der Transfer wohl nicht zustande gekommen ist. Vermutlich scheut man beim FC Bayern, wie so oft in letzter Zeit, so viel Geld auf einen Schlag auszugeben.
Ich glaube schon, daß die Ausrichtung des Clubs verstärkt von kaufmännischen Überlegungen geprägt sein wird. Sportliche Erfolge hin und her! Der FC Bayern hat so viele Trophäen in den Schränken stehen, da ist kein großer Ehrgeiz mehr festzustellen. Rummenigge und Co. haben gemerkt, daß ein paar Titel mehr ihnen zwar erhöhten sportlichen Ruhm, aber keine großen Mehreinnahmen bringen (höchstens noch über die weitere Steigerung der Mitgliederzahl, die ohnehin die 100.000-Marke schon weit überschritten hat). Vielleicht würden sie auch noch einen Hauptsponsor finden, der ihnen 1 oder 2 Mio € mehr für die Trikotwerbung bezahlt. Mehr Zuschauer zu den Heimspielen wären auch nicht zu erwarten, da die Hütte eh immer voll ist. Also, was soll's?
Ich finde es erfreulich, daß man von solcher Klotzerei mit dem Geld Abstand nimmt und statt dessen etwas mehr für die Förderung des Nachwuchses getan wird. Der FC Bayern wird auch so nächstes Jahr wieder Meister. Wetten?
Lopesan Baobab Resort
Ich fragte mich einfach nur wieso jemand der als bevorzugte Reiseart Individual und Bildungsreisen in Südamerika angibt, überhaupt als "Experte" für dieses Hotel fungiert.
Ich habe sowohl Massen als auch Individualtourismus praktiziert und kann beiden Seiten, je nach aktuellen Lebensumständen, Positives abgewinnen.
Zum Thema "5. Stern fürs Baobab" sehe ich kein Problem. Dass ich je nach Reiseart und Location 5 Sterne nicht miteinander vergleichen kann sollte wohl jedem bewußt sein. Ich war z.B. in Singapour und Shanghai in fast neuen 5 Sterne Häusern, die man vermutlich nicht als Vergleich hernehmen sollte. Schaut man sich an was einem z.B. in der Türkei als 5 Sterne verkauft wird realtiviert sich die Sache.
Ich erwarte ein vergleichbares Hotel zum Costa Meloneras Gran Hotel, welches noch etwas mehr an Qualität der Speisen und im Bereich Zimmer bietet. Für uns war z.B. ausschlaggebend, dass ich im Baobab mit zwei kleinen Kindern ein "Standardzimmer" buchen kann, im Gran ein deutlich teuereres Familienzimmer. Somit fahren wir jetzt fast dreihundert Euro günstiger.
Grundsätzlich geht es mir bei meiner kleinen Kritik ja nur um folgendes: Gewisse Kritikpunkte sind einfach vorher zu erkennen. Dass das Ding ein ziemlicher Klotz ist, der Pool keinen Meerblick bietet, und um das Hotel relativ belebte Straßen sind. Außerdem sollte jedem klar sein, das in einem neu eröffneten Hotel häufig noch nachgebessert wird bzw. keine über Jahre gewachsene Vegetation vorhanden ist.
Grüße,
swing
Es geht auch so ...
Hallo BlackCat
Obwohl ich ein lieber Mensch bin, irgend etwas mache ich falsch. Mit meinem Beitrag “Es geht auch so” habe ich mir bei Nordic Walking Sportlern keine Freunde gemacht. Zerknirscht muss ich jetzt noch zur Kenntnis nehmen, dass auch einige Biker Sportler sauer auf mich sind.
Bikerferien rund um den Globus werden zunehmend beliebter. Strapazen sind allerdings vorprogrammiert! Schmunzelnd erinnere ich mich an eine Episode, irgendwo in Südamerika:
Ich sitze in einem bequemen Schaukelstuhl auf der schattigen Veranda eines Tabakbauern, genieße den offerierten 10-jährigen Rum und die feine handgerollte Zigarre und diskutiere mit dem Bauern über Gott und die Welt. Das Thermometer zeigt 35 Grad im Schatten an. Plötzlich hören wir ein Schnauben. Auf der staubigen Strasse sichten wir eine dampfende Gruppe von Bikern. Die farbigen Designer-Klamotten, die Formel 1 Kopfbedeckungen, die ergonomischen Handschuhe, die Sportbrillen, die "Gütterli" mit Sport-Tranksame (ich nehme mal an -- es war kein Rum!) und nicht zuletzt die Hightech Bikes verraten es -- das sind nicht Einheimische, sondern aktive Touristen. Mein Bauer sieht der Gruppe belustigt nach und sagt zwischen zwei Zügen aus der Zigarre, sinngemäß aus dem Spanischen übersetzt: “Nur Esel und Weiße gehen in der Sonne!” -- was mich zu der etwas despektierlichen Antwort verleitet: “Esel sind zu intelligent, um freiwillig in der Sonne zu gehen!”
Gruß
Pesche