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1609 Ergebnisse für Suchbegriff Südamerika

1 Monat Backpacking

Hallo Leute,

Ich suche nach einem Reiseziel für eine Backpacking Reise über einen Monat. Da ich generell sehr viele Länder bereisen will und Geld und Zeit doch irgendwie begrenzt sind, möchte ich ein Land nicht zweimal besuchen (es sei denn mir gefällt es wirklich gut). Eine Bedingung für das Ziel ist also, dass ich innerhalb eines Monats dieses Land auch ausreichend erkunden kann.

Desweiteren bieten sich die Länder in SOA wie Thailand, Vietnam, Laos, Malaysia usw. durch ihre Lage sehr gut für eine Reise über mehrere Monate an, weswegen ich diese Länder nicht einzeln besuchen möchte. Gleiches gilt für Mittel bzw. Südamerika (Peru, Nicaguara usw.)

Spontan fallen mir ein:

West-USA

West-Kanada

Alaska

Südafrika

Japan

Länder wie Australien, China sind möglicherweise zu groß. Ich bevorzuge Fernreisen außerhalb Europas. Desweiteren möchte ich nicht allzuviel Geld ausgeben, auch wenn mein Budget durchaus bei 5.000€ liegen kann.

Könnt ihr mir was zu den Ländern sagen bzw. habt ihr weitere Vorschläge?

Reisezeit wäre vermutlich eher September-Dezember 2015.

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Ich möchte nach Ecuador

Hallo zusammen

Ich brauch mal eure Hilfe. Da ich das 1. Mal nach Südamerika reise, tue ich mich ein bisschen schwer, betreffend Reiseanbieter. Gerne möchte ich eine Rundreise von ca. 15-20 Tagen machen, und zwar in Ecuador. Mit google habe ich mal zwei Anbieter gefunden, die mir einigermassen passen. Bei www.ecuador-reise.ch ist das Angebot zwar verlockend (die Weihnachtsreise) vom Preis her, jedoch weiss ich nicht, wie vertrauenswürdig dieser Anbieter ist. Dann hab ich noch bei www.miller-reisen.ch was gefunden, doch da ist der Preis ca. 3000 CHF teuer, dafür gefällt mir das Reiseangebot sehr (+ Galapagos-Inseln).

Bevor ich was falsches buche oder zu viel Geld ausgebe, würde ich mich über eure Erfahrungen freuen. Was meint ihr zu den Angeboten? Oder, habt ihr selber bei anderen Schweizer Anbietern schon super Erfahrungen gemacht? Dann nur her damit ;-)

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Alles zum Thema Impfungen

Bei einer notwendigen Gelbfieberimpfung bitte nicht vergessen, daß diese IMMER von einer WHO - autorisierten Gelbfieberimpfstelle verabreicht werden muss! Der Gang zum Hausarzt genügt hier nicht und die Apotheken dürften den impfstoff auch gar nicht an den Patienten abgeben (obwohl es einige immer wieder tun).

 

Hat man keinen WHO - Stempel im Impfpass, kann es passieren, daß man am Zielort 2 Möglichkeiten zur Auswahl bekommt:

a. mit dem nächsten Flieger gleich wieder retour

b. vor Ort den dort verfügbaren Gelbfieberimpfstoff erhalten.

 

Von Letzterem würde ich dringend abraten, da die Impfstoffe in Südamerika oder Afrika hundertprozentig NICHT entsprechend der europäischen Gesetzeslage zugelassen wurden und auch fraglich ist, inwieweit die dortigen Firmen nach den Prinzipien der GMP (good manufacturing practice) arbeiten.

 

Darf man den Impfstoff aufgrund einer bestehenden Gegenanzeige nicht bekommen, kann man unter Umständen trotzdem einreisen, wenn man ein entsprechendes ärztliches Attest vorlegt. Allerdings muss auch dieses von einer WHO - autorisierten Gelbfieberimpfstelle ausgestellt werden, alles andere ist wertlos.

 

Dies also unbedingt bedenken!

 

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DUNES: Alle Beiträge bitte nur noch hier posten

hallo gilbert.

ich glaube die negativen bewertungen rühren von urlaubern her, die sich nicht richtig mit ihrem urlaubsziel beschäftigen.

man muß sich immer vor augen halten, dass es halt südamerika ist und venezuela ein armes land ist.

wir haben streunende, ganz verkrüppelte hunde an den straßen gesehen. die leute wohnen dort in blechhütten.

da ist das dunes echt schon ein palast.

na ja, und schließlich haben die leute eine gewisse mentalität. da wird sich ein wenig zeit gelassen und was zu reparieren oder so.

aber wenn man noch nicht mal im urlaub darüber hinweg sehen kann müssen diese negativ schreiber ganz schön gefrustete leute sein.

was ich z.b. sehr zu schätzen wußte waren die angestellten der pool bar, die an deine liege kommen und dich nach deinem getränkewunsch fragen und dir dein getränk an die liege bringen. kam mir am anfang ziemlich doof vor so bedient zu werden. aber schön ist es schon.

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Warum machen nur so wenige Urlaub in Südamerika?

Hallo zusammen!

Salvamor, eine gute Frage...und ich möchte dazu gerne noch eine ergänzende(?) Frage stellen: Möchtest Du überhaupt, das Touri-Horden über diesen wohl wunderschönen Kontinent "herfallen"?

Ich selbst bin da sehr geteilter Meinung. Einerseits denke ich, das jedermann diese Länder entdecken können sollte. Dies sorgt letztendlich bei uns (zumindest bei einigen) für eine Erweiterung des kulturellen Horizonts und trägt nebenbei u.U. zu einer positiven Wirtschaftsentwicklung der entsprechenden, oft armen Länder bei.

Andererseits mag ich mir, die anscheinend wunderschönen brasilianischen Strände nicht als zubetonierte "Ballermann-Kopie" vorstellen. Und ich möchte mir auch nicht ausmalen, wie täglich hundertausende Trampel-Touris durch (noch!) unberührte Urwaldnatur rennen (vielleicht auch noch inkl. asphaltierten Busparkplätzen und McDonalds-Restaurant) - 2 Beispiele für zig Horror-Szenarien!

Ich finde es z.B. auch gut und richtig, das die Galapagos-Inseln so geschützt werden...auch wenn diese eines meiner Traumziele sind.

Freunde von uns waren mittlerweile 2mal in Brasilien und 1mal in Peru/Chile (jeweils individuell über's Internet und per Telefon zusammengestellt) und sind total begeistert. Eine Kollegin hatte vor einigen Wochen das Glück nach Buenos Aires reisen und dort für 1 Woche arbeiten zu dürfen - auch sie schwärmt sehr.

Aber ich schweife ab und möchte gerne zu Deiner Frage zurückkommen.

Neben den hier genannten Gründen, liegt es m.E. auch daran, das Südamerika einfach (noch!?) nicht "in" ist und von der Tourismusbranche (als Gesamtheit) entdeckt wurde. Mit Venezuela wurde seinerzeit ein Versuchsballon gestartet, der sich (mit unterschiedlichen Buchungszahlen) bis heute im Angebot der Reiseveranstalter hält. Brasilien scheint jetzt langsam aber sicher nachzuziehen. In Zeiten religiös-politisch-fanatisierter Schwachköpfe würden sich diese Destinationen grundsätzlich auch anbieten (obwohl es natürlich auch einige hausgemachte, sicherheitspolitische Probleme gibt).

Südamerika wäre m.M. nach übrigens auch fantastisch geeignet dort einen allgemeinen Projektversuch der Veranstalter in Richtung eines anderen, ökologisch orientierten Tourismus.

Die Foren-Disbalance ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings beschränkt sich das Asienforum ebenso auf einige wenige Ziele (z.B. Thailand, Bali - was ist mit Vietnam, Kambodscha, China, Japan...?), wie auch das Afrikaforum sich auf z.B. Kenia, Mauritius, Südafrika und mit Abstrichen die Seychellen und Namibia einschränkt. Da gibt's ja auch noch "ein paar" andere Länder.

Ein wenig Sonne in einen wieder trüben Tag wünscht, Holger

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Condor contra LTU

Hallo Woodstock!

Hier ein Auszug der Gepäckbestimmungen von " CONDOR" :

Freigepäck/Handgepäck

Auf Flügen mit Condor beträgt das Freigepäck pro Person

in der Tourist Class20 kgbei einem Aufenthalt von mehr als 29 Tagen 30 kgin der Comfort Class40 kgfür Mitglieder im Comfort Club30 kg

Zusätzliches Gepäck kann gegen Bezahlung mit dem übrigen Reisegepäck aufgegeben werden (s. Punkt "Übergepäck").

Als Handgepäck ist zur Sicherheit und Bequemlichkeit unserer Fluggäste in der Kabine nur ein Gepäckstück bis max. 6 kg zulässig, dessen Maße 55 x 40 x 20 cm nicht überschreiten darf. Das Bordpersonal ist aus Sicherheitsgründen verpflichtet, nicht zulässige Gepäckstücke mit dem übrigen Gepäck im Laderaum zu verstauen.

Auf unseren Flügen nach USA/Alaska, Kanada, Mittel-/Südamerika und in die Karibik sind pro Person folgende Freigepäckmengen zulässig

ZiellandTourist ClassComfort ClassUSA, Mittel-/Südamerika, Karibik, Kanada2 Gepäckstücke bis max. 23 kg pro Stück2 Gepäckstücke bis max. 40 kg pro StückAlaska, Kanada (bei Flügen nach/von Whitehorse über Anchorage oder Fairbanks)2 Gepäckstücke bis max. 32 kg pro Stück2 Gepäckstücke bis max. 40 kg pro Stück

Das max. Maß eines dieser Gepäckstücke darf in der Summe 158 cm (62 inches) nicht überschreiten.

Hoffe dir ein wenig weitergeholfen zu haben?

Gruß

Mary

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Thema: 22623

Hallo

Schmunzelnd habe ich die diversen Stellungnahmen zu diesem Thema zur Kenntnis genommen. Bedingt durch meine ehemaligen beruflichen Tätigkeiten in einigen südamerikanischen Ländern werde ich immer wieder gefragt: “wo ist es am schönsten?” Dazu meine Antwort: “Verglichen mit Ländern in Asien, die ich ebenfalls geschäftlich bereist habe, fühle ich mich in Südamerika, wenn ich aus dem Flieger steige und die feuchte tropische Luft einatme -- schlicht und einfach zu Hause. Und zu Hause bin ich dann in jedem Land, egal ob sich der Staat nun Brasilien, Peru, Venezuela, Kolumbien, “Inselchen Domi” und weitere schöne Flecken oder Mexiko / Kuba & Co (obwohl mehr Mittel als Süd!) nennt.

Jedes Land hat bezüglich Kultur, Flora & Fauna, landschaftlicher Vielfalt, einmaliger Volksmusik und nicht zuletzt dank der jeweiligen einheimischen Bevölkerung einiges zu bieten. Auf die Bewertungen von Touristikern gebe ich nichts. Hände weg von sogenannten Profis und Spezialisten heißt meine Devise!

Auch bezüglich exzellenten Speis & Trank-Köstlichkeiten und Unterkunft, findet man von den weltweit üblichen stereotypen 5/4-Sterne Herbergen, die wir als Geschäftsleute aus Imagegründen zwangsläufig benutzen mussten (Freunde sagten immer durften!), bis zu sympathischen kleinen Pensionen in jedem Land eine, auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene geeignete Bleibe. Wobei ich heute als immer noch reisefreudiger Rentner kleine, von Einheimischen Familien geführte Pensionen jedem 5-Sterne Haus vorziehe. Und das in jeder Beziehung.

Interessant ist außerdem die Tatsache, dass sogenannte Traumziele oder Geheimtipps, wie sie in unzähligen Reisehandbüchern erwähnt werden, in der Regel von der einheimischen Bevölkerung alles andere als “Traum” oder “Geheim” bezeichnet werden. Beispiele sind unter anderen Punta Cana auf der Domi oder noch etwas schlimmer, die Isla de Margarita in Venezuela. Venezuela ist ein traumhaftes Land. Es muss ja nicht unbedingt die “Isla” sein. Aber das ist Ansichtssache. Wem es dort gefällt, soll sich wohlfühlen, abgeschirmte und bewachte Traumstrände, AI & Animationen und organisierte Trips genießen und erholt in unsere Breitengraden zurückkehren und sich auf den nächsten Urlaub freuen.

Allen unternehmungslustigen Reisenden, die südamerikanische Länder etwas näher kennen lernen möchten, empfehle ich, unbedingt Spanischkenntnisse zu erwerben. Es zahlt sich in jeder Beziehung aus. Und wer weiß: Vielleicht wird Südamerika auch für sie mit der Zeit zur zweiten Heimat!

“Adios” Pesche

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Reisen und Umwelt

Jaja, diese ewige Laier auf Stammtischniveau von vielen in D.

Schuld sind immer nur die anderen und wenn keiner gerade parat steht, dann müssen halt die Politiker herhalten als Sündenbock.

Ich verhalte mich genauso umweltbewußt und umweltschädlich wie zu Hause auch.

Und der Spruch, dass die kleinen Leute was bewegen können, der ist wirklich niedlich.

was bringt es denn, dass z.B. D., was ja nun mal flächenmäßig nur ein Fliegenschieß auf dem Globus ist, alle notwendigen Umweltmaßnahmen einkeitet. Wenn gleichzeitig z.B. die USA noch nicht mal das Kioto-Protokoll mit unterzeichnet oder täglich soundsoviel Fußballfelder großen Flächen des Waldes in Südamerika abgeholzt werden. Es gibt Untersuchungen, das bei der weiter anhaltenden Erderwärmung und aus diesem Gund der abschmelzenden Polare, das der Polarstrom von seiner bisherigen Route entweder abgetrieben oder sogar zum Rückfluss zurück gedrängt wird. Man sieht ja jetzt schon diesen Klimawandel und was er bewirkt an Naturkatastrophen und da ist es wohl schnurpiepegal, ob ich zu Hause den Müll trenne oder nicht. Er wird ja sowieso auf der Müllkippe wieder zusammengeschmießen, also warum sich vorhe die Mühe machen.

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Zurück zur Freundlichkeit (auf Mallorca)

Unter anderem sage ich in meinem Kommentar: "Wir müssen die Berufsausbildung verbessern".

In Sanien gibt es zwar eine 'Tourismusschule' bzw. eine Art 'Hotelfachschule', aber jene die - zahlenderweise - diese 'Schulen' besuchen arbeit en später dann überwiegend an der Rezeption oder in einer kommerziellen- bzw. Verwaltungsposition (später dann als Direktor eines Reisebüros bzw. als Hoteldirektor, denn dazu braucht man diesen Titel).

Eine Ausbildung im deutschen Sinne GIBT ES IN SPANIEN NICHT. Gestern - zum Anlass des Besuchs von Angela Merkel beim spanischen Ministerpräsidenten Rajoy wurde ein deutsch-spanisches Unternehmertreffen veranstaltet. Da wurde ein Abkommen zwischen den Arbeitgeberverbänden und den zuständigen Behörden unterschrieben demzufolge in Spanien das deutsche Ausbildungskonzept- und Programm eingeführt werden soll.

Mit anderen Worten: bis heute haben 95% Prozent der in der Dienstleistungsbranche Beschäftigten KEINE Art Ausbildung. Es ist keine Seltenheit dass - bis vor kurzem - z. Bs. Kellner im Sommer dann in der Wintersaison auf dem Bau gearbeitet haben.

Auf Mallorca sind knapp 15% der Einwohner Ausländer, überwiegend aus Südamerika. Von der knapp über 1 MIllion Einwohner der Balearen sind nur etwas über 40% 'echte' Mallorquiner der Grossteil sind Zuwanderer vom spanischen Festland.

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